In der Hand

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Geduldig auf eine Tracht Prügel warten…

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Die Luft strich über ihre überhitzte Haut und hob eine lange Reihe von Gänsehaut von ihrer Schulter bis zum Knie. Sie schluckte schwer und versuchte sich in der Position zu entspannen, in der er sie zurückgelassen hatte. Beugte sich über die Couch, die Hände flach auf den Kissen, auf Zehenspitzen stehend, den Arsch hoch in der Luft. Ihr dunkles Haar fiel auf das Kissen auf beiden Seiten ihres Gesichts und ließ ihren Rücken frei.

Sie war ein Ball der zitternden Not, bevor er ihre Beine so weit auseinander gestellt hatte, dass die Luft feuchte Lippen streichelte. Er hatte ihr gesagt, sie solle warten, seine Hand streifte die verletzliche Kurve ihres Hinterns, bevor er von ihrer Seite verschwunden war. Die Augenbinde nahm ihr das Sehvermögen und zwang sie, mit anderen Sinnen nach ihm zu greifen, um ihn im Raum zu fühlen.

Sie bemühte sich, über das leise Rauschen des Ventilators hinwegzuhören, und ihr Herz klopfte vor Vorfreude in ihren Ohren. Sie hielt die Pose, weil sie wusste, dass er sie beobachtete, auch wenn sie ihn nicht finden konnte. Aber Gott hat sie ihn gebraucht. Wie lange war es her Diese Frage wirbelte in ihrem rasenden Kopf herum.

Sie konnte nicht anders, als sich an die Callouses auf seiner Handfläche zu erinnern, als seine Hand einen Moment zuvor über ihre Haut kitzelte und so nahe an dieser Stelle anhielt, dass sie pochte, ohne sie tatsächlich zu berühren. Need stach in die Grube ihres Bauches, als sie darüber nachdachte, wie er sie berühren, sie benutzen würde… "Mal sehen, wie gut mein Mädchen ruhig bleiben kann", sprach er von irgendwo hinter ihr. Sie wollte den Kopf drehen, blieb aber still.

Etwas in seiner Stimme warnte sie, sich nicht zu bewegen. Eine leichte Berührung streifte sie von Schulter zu Schulter und sie hielt sich kaum davon ab, sich zu winden. Sie konnte nicht herausfinden, womit er sie berührte, aber sie zitterte, als sie sich langsam über die Kurve ihres Rückens bewegte. Es erwies sich als schwieriger, die Position zu halten, als sie es für möglich hielt, da sie den Riss ihres Hinterns hinunterlief und ihre Oberschenkel zitterten.

Wenn es die Lippen ihrer Fotze streichelte, ließ sie ihre Füße flach auf den Boden fallen und bewegte ihre Hüften, um mehr von diesem süßen Gefühl zu erhalten. Die kitzelnde Berührung verschwand und sie erstarrte. "Ähm." Sie schluckte bei der Enttäuschung, die seine Stimme färbte. "Nur gute Mädchen bekommen eine Belohnung. Arsch wieder in der Luft." Nur ein Anflug von Angst blutete in ihre Erregung, als er das runde Fleisch ihres Hinterns umfasste.

Sie hob sich wieder auf die Bälle ihrer Füße und bemühte sich, ihre zerlumpte Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen, als er knetete, drückte und sie tätschelte. Alles was sie tun musste war still zu bleiben. Ihr Verstand versuchte sich auf ihre Position zu konzentrieren, anstatt wie sich seine Hände auf ihrem Körper anfühlten. Er benutzte seine Daumen, um die Lippen ihrer Fotze zu öffnen, aber bevor sie überhaupt daran denken konnte, seine Hände zu bewegen, verschwanden alle zusammen. Sie biss sich auf die Lippe, um ihr verzweifeltes Stöhnen zu unterdrücken.

Ihre Sinne waren so geschärft; Sie konnte das Rascheln seiner Kleidung hören, als er sich über sie beugte. Etwas strich über ihren Rücken und ließ sie zittern. Sie hörte seinem Atem zu, als er durch seine Lippen strömte, bevor er über ihre Ohrmuschel flüsterte. Ihr Atem stockte in ihrer Brust, als sie darauf wartete, dass er sprach, sie berührte oder etwas tat, um den Spannungsaufbau zu lindern. "Ich denke, Sie brauchen eine Erinnerung daran, was es bedeutet, an Ort und Stelle zu bleiben." Das Geräusch von Fleisch, das gegen Fleisch schlug, hallte in ihren Ohren wieder, Sekunden bevor der Stich über ihren Arsch blühte.

Sie keuchte, als die Stelle heiß pulsierte. Bevor sich die Empfindung auflöste, verwandelte sie sich in einen schweren Puls zwischen ihren Schenkeln. Er legte eine bleibende Hand auf ihren Rücken, als seine Zehen die Unterseite ihres Fußes berührten. Sie hob sich wieder hoch und ignorierte die Art und Weise, wie sich ihre Waden zusammenzogen. Er strich eine Hand über die Stelle, die er getroffen hatte.

"Wie viele wird es dauern, denkst du?" Sie gab keine Antwort, weil sie wusste, dass er keine erwartete. Noch mehr Schläge strichen über ihren Hintern, mit kaum einer Pause dazwischen. Seine große Handfläche bedeckte ganze Hautpartien und ließ wenig von ihrem Arsch unberührt. Jeder vibrierte an ihrem Rückgrat hoch, zurück in ihren Bauch und fächerte erfolgreich die Glut auf, bis es ein Feuer in ihrem Körper wurde. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum, ihre Muschi pochte, ihre Brüste fühlten sich unglaublich schwer an und ihr Herz schlug einen Staccato-Rhythmus.

Die Ekstase stieg mit der Zeit auf, bis seine Hand stetig fiel. Sie verfolgte die Schläge nicht, ihre Gedanken waren zu zerstreut, als die Spannung in ihrem Bauch enger wurde. Wie sie ihre Pose beibehielt, war ihr ein Rätsel, aber sie schaffte es sogar, als sie kurz vor dem Kommen stand. Dann hörte die Prügel auf.

Ihr Arsch brannte wie Feuer, aber sie schrie trotzdem nach mehr. Sie brauchte ihn, um den Schmerz zu lindern. Als seine Hände sie wieder umfassten, gab sie ein bedürftiges Wimmern von sich. Seine Berührung ließ eine Mischung aus Vergnügen und Schmerz über ihre Nerven rinnen. "Ist meine Muschi schön nass?" Diesmal summte er über das, was er gefunden hatte.

"Ich denke, ich muss es für so gutes Benehmen belohnen." Eine Hand bewegte sich tiefer und sie stöhnte, als zwei dicke Finger hinein stießen. Ein paar schnelle Stöße ließen sie ihren Rücken krümmen und ihre Beine breiter spreizen. Finger bewegten sich weg, ersetzt durch den Kopf seines Schwanzes. Er stürzte nicht nach vorne, wie sie wollte, sondern hielt sich nur für einen langen Moment am Mund ihrer Muschi auf.

Sie konnte es nicht ertragen. "Bitte, bitte, bitte", bettelte sie, als sich ihre Nägel in ihre Handfläche bohrten. Seine Hand fiel hart auf ihre Flanke und sie schrie auf, als sie sich in tiefes Vergnügen verwandelte.

Sie war so nah dran, dass sie ihn drinnen haben musste, um sich ihm zu nähern und sie in den Wahnsinn zu treiben. "Bitte was?" Er murmelte in ihr Ohr. Sie holte unruhig Luft. "Bitte, der Herr." Die Worte kamen gerade an ihren Lippen vorbei, als er nach Hause knallte, sich tief vergrub und einen Schrei von ihren Lippen drückte.

Er fühlte sich gut, so gut. Sie spalten, füllen und sich ihr anschließen. Er stöhnte lange, als er seine Hüften in sie stieß. Das Kratzen seiner Schamhaare an ihrem missbrauchten Arsch trug zu ihrem Vergnügen bei und drückte sie fast über diese Kante.

"Perfekt." Eine harte Haarsträhne brachte sie zurück, ihre Augen waren blind und ihr Verstand war nur noch von seinem Besitz erfüllt. Die Kollision mit dem Fleisch erinnerte sie an den Fall seiner Hand, der Rhythmus seines Besitzes lockerte ihre Zunge. "Fick mich, fick mich, fick mich", sang sie, als er zog, sie zog und sie kontrollierte.

Er schlug auf ihren Arsch und riss sie nach vorne, nur um sie an ihrer Hüfte zurückzureißen. Sein Schwanz rutschte von Mal zu Mal tiefer und nahm so viel mehr Boden ein. Ihr geflüsterter Gesang wurde zu einer verzweifelten Bitte. Immer und immer wieder, während er einrammte. Ihr Körper war so angespannt und so hoch, dass sie glaubte, ihre Gedanken würden sich ablösen, sobald sie kam.

"Komm. Ich möchte fühlen, wie du um mich herum kommst. Genau. Jetzt." Er unterbrach jedes Wort mit einem harten Schlag, bis sie schließlich pleite ging. Der stetige Fall seiner Hand, der Schmerz, der durch ihren Höhepunkt schlug, steigerte ihr Vergnügen.

Sie rief seinen Namen wie eine Sopranistin im Chor und schrie ein Dankeslied für das, was er ihr gegeben hatte. Er schwoll in ihrer Fotze an, zog sie aber heraus und salbte sie mit dem Spray seines Spermas über ihren missbrauchten Arsch. "Danke mein Herr." Sie zitterte vor Erschöpfung, wusste aber, still zu bleiben und diese Worte auszusprechen.

"Danke für die Tracht Prügel und für dein Sperma." Die Augenbinde wurde entfernt und sie humpelte gegen die Couch, ihre Augen waren vom Licht geblendet. Sie spürte, wie seine Lippen sich zwischen ihre Schulterblätter drückten. "Bitte schön, Liebling."..

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