Prügel Lucy

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Ich sitze auf einem kleinen, armlosen Stuhl in der Mitte des Raumes, und du stehst vor mir, deine schönen haselnussbraunen Augen flehentlich nach unten gerichtet. Sie warten auf meine Anweisungen, und mit einem leichten Nicken bitte ich Sie, fortzufahren. Du wendest dich von mir ab, greifst mit beiden Händen unter dein Kleid und ziehst dein Höschen so weit wie möglich bis knapp unter die Knie. Mit einer übertriebenen Bewegung beugst du dich jetzt ganz nach vorne, lässt sie bis zu deinen Knöcheln gleiten und schiebst dann, aufgerichtet, jeden deiner hochhackigen Schuhe hindurch und trittst sie beiseite. Du weißt, es ist mein Wunsch, dass die Strümpfe bleiben.

Du liebst die oberschenkelhohen Strümpfe, auf die ich dich jetzt bestehe, weil du weißt, wie gut sie an deinen langen Beinen aussehen, und weißt, wie unartig du damit aussiehst. Ich mag es, wenn du die elastischen Leistenstrümpfe trägst, die dich von der Belästigung eines Strapsgürtels befreien. Ich bestand darauf, dass ich so wenig wie möglich meinen Zugang zu deiner Muschi blockieren wollte.

Ihr Höschen kann manchmal eine Notwendigkeit sein, aber je leichter und seidiger, desto besser. Aber wenn ich unter deinen Rock greife oder dich anweise, dasselbe zu tun, wäre nichts mehr zwischen meinen/ deinen Fingern und deinem Warteschlitz. Du hast auch den Nervenkitzel gefunden, wenn meine Lippen und meine Zunge über sie wandern, diesen göttlichen Moment, wenn sie die Striemen überqueren und zum ersten Mal deine heiße, sengende nackte Haut auf halbem Weg deines Oberschenkels berühren.

Ich klopfe mir auf den Schoß, und du kommst zu mir, stehst und wartest auf meinen nächsten Befehl. Es ist ein Wort; knien. Meine Beine sind gespreizt, während du zwischen ihnen kniest.

Wenn meine Hose nicht noch an wäre, wenn ich bei meinen anderen Plänen für dich nicht entschlossen wäre, wäre es sehr verlockend, alles aus deinem üppigen blonden Haar zu greifen und deine vollen, geschminkten Lippen und deinen Mund zu benutzen. Stattdessen greife ich nach deinen Nippeln, und mit meinem ersten harten Drücken flattern deine Augen und deine Lippen teilen sich zu einem stillen Stöhnen. Ich greife nach meinem Drink auf dem Beistelltisch hinter mir und zupfe daraus einen kaum geschmolzenen Eiswürfel.

Ich ziehe es über deine Lippen, lasse dich die nasse Kälte spüren, damit sich im Gegensatz zu der warmen Feuchtigkeit, die ich kenne, bereits in dir aufbaut. Es ist als nächstes an deiner Brustwarze, schon wund und geschwollen von meinen Fingern, und dein Keuchen, als es dich berührt, sagt mir alles. Ein paar Momente Eis und Ihre kleine Knospe ist jetzt schmerzhaft hart und aufgerichtet.

Ich befestige eine Klemme daran, um sicherzustellen, dass sie fest genug ist, um ein baldiges Herunterfallen zu vermeiden. Ich wiederhole das alles an deiner anderen Brustwarze, nehme mir Zeit und genieße sowohl die Wirkung auf dich als auch die Symmetrie. Ich hatte auch eine Augenbinde neben mir, aber ich habe meine Meinung geändert.

Bald, in Ihrer nächsten Position, wird die Kette zwischen den Klemmen auf und ab wippen, von Ihren Krämpfen erfasst und freigegeben. Ich möchte, dass du sie wippen sehen kannst, mein Lieber. Ich möchte, dass Sie von ihren anmutigen Bewegungen hypnotisiert werden. Während die Kette nach unten geht, kurz bevor du an deinen wunden, empfindlichen Brustwarzen ziehst, möchte ich, dass du den kommenden scharfen Ruck der Lust und des Schmerzes antizipierst, der direkt in deine Klitoris gehen wird. Deine Brüste sind jetzt versorgt, ich klopfe wieder auf meinen Schoß, und du nimmst deine Position ein und legst dich mit dem Gesicht nach unten auf meine Knie.

Die Höhe des Stuhls ist perfekt. Ihre Arme und Beine strecken sich aus, um sich zu balancieren, Ihre Hände und Füße erreichen gerade den Boden. Die Kette an den Klemmen hängt durch und prallt leicht einen Fuß vom Boden ab. Perfekt. Sie rutschen und wackeln und passen sich an, tun so, als würden Sie sich niederlassen, wenn ich weiß, dass Sie hoffen, meine Erregung zu beginnen, stellen Sie sicher, dass Ihr Schritt fest gegen meinen gedrückt wird, in der Hoffnung, die Ausbuchtung meines Schwanzes zu genießen, sobald wir beginnen.

Sie können es sich nicht bequem machen. Bald ist es egal, Kleines. Bald werden Ihre Gedanken woanders sein. Ich sage dir nichts, aber meine Hände beginnen ihre langsame Litanei der Freude an deinem Körper.

Meine linke Hand massiert Ihren Rücken und Nacken und entspannt Ihre verspannten Muskeln. Meine rechte Hand streichelt deine schönen, strumpfbekleideten Beine auf und ab. Jeder Strich steigt ein wenig höher. Das weiche Fleisch direkt über dem Rand finden und necken.

Genießen Sie den schmalen Grat zwischen kühler Geschmeidigkeit des Stoffes und der feuchten Hitze Ihres Fleisches. Gleiten Sie über das feste, straffe Fleisch Ihres wunderschönen, ängstlichen Hinterns. Mein Finger gleitet tief in deine Ritze, um den Rand deiner gekräuselten Rosenknospe zu necken. (Whack!) Der Spank bringt ein Jaulen, das Aufprallen der Gewichte ein langes Stöhnen und meine Finger, die über die Lippen deiner Muschi streichen, ein tiefes Schaudern. Sie sind jetzt verschieden, aber sehr bald wird alles köstlich miteinander verschmelzen.

Schlag! Erinnerst du dich an die allererste Tracht Prügel, die ich dir gegeben habe, meine kostbare Lucy? Am ersten Abend, als wir uns endlich trafen? Du warst an diesem Tag so ein ungezogenes Mädchen. Erinnern Sie sich an das Restaurant des Flughafenhotels? Nach all unseren aufrührerischen E-Mails, nachdem wir einen Ozean überquert hatten, der uns bis dahin getrennt hatte, war es unser erster Moment physisch zusammen. Unsere Umarmung kam freiwillig, aber unser erster Kuss war ziemlich zögerlich. Als wir durch das Restaurant gingen und zur Bar im hinteren Teil gingen, sah ich einen offenen, unbesetzten Speisesaal.

Ich zog dich hinein, drückte dich gegen die Wand und küsste dich hart. Erinnerst du dich? Meine Hände strichen frei über deinen Körper. Tasten, kneten, Brüste massieren, Brustwarzen durch den Stoff drehen. Meine Lippen an deiner Kehle, harte, eindringliche Küsse.

Meine Finger unter deinem Rock, schiebe dein Höschen beiseite, finde deine Muschi, nass, offen, wartend. Du hast gestöhnt. Sie haben eingereicht. Du lässt mich meinen Weg. So eine einfache kleine Torte.

Es dauerte nicht lange, bis wir in unser Zimmer zurückkehrten. Ich stand hinter dir, meine Arme umschlossen dich fest, meine Hände wanderten, wie es ihnen gefiel, und brauchte keine Erlaubnis. Meine Lippen küssten sanft deinen Hals hinauf, bis sie deine Ohren fanden.

Dann begann mein Flüstern, vorbei an deinen bröckelnden Abwehrmechanismen und direkt in deinen Verstand. Ich sage dir, wie lecker ich dich fühlen würde. Ihnen zu sagen, wie ich Ihre Bedürfnisse, Ihre Wünsche, Ihr Verlangen verstanden habe. Alles, was Sie tun müssen, ist loszulassen. Lass mich die Kontrolle übernehmen.

Einreichen. Du hast mich reingelassen, kleines Mädchen. Du lässt meine Worte und meine frechen, bösen Versprechen in deinen Kopf. Du lässt meine Küsse und Lecks langsam deine Willenskraft und Entschlossenheit schmelzen. Du lässt dich von meinen Fingern und meiner Zunge erregen und lässt dich bedürftig, wollend, willig zurück.

Du lässt mich mit dir spielen. Dich immer wieder an den Rand deiner Erlösung bringen und dich dann darum betteln lassen. Du versprichst mir alles für nur ein weiteres langes Lecken über deine geschwollene Klitoris, einen weiteren tiefen Stoß meiner Finger. Alles, wenn ich dich bitte kommen lasse. Bis du dich selbst so gefunden hast, wie du jetzt bist.

„Du bist so eine bedürftige, schamlose kleine Hure. Du lässt einen dunklen, gutaussehenden, fremden Mann in deinen Kopf. Du lässt ihn deinen schwachen und dummen Verstand mit solchen Gedanken füllen. Gedanken der Lust, Gedanken der Begierde, Gedanken der Bedürftigen, nass, mutwilliger Sex.

(Whack!) Du übergibst ihm die Kontrolle. Du lässt ihn deinen Verstand kontrollieren, deine Finger… deine Muschi. (Whack!) Du versprichst ihm alles, nur um deine Freilassung zu bekommen. (Whack! Meine Finger zwischen deinen Beinen durchstreifen. Dich nass finden, erregt.

Zwischen meinen Prügeln streicheln meine Hand und meine Finger sanft dein heißes, brennendes Fleisch, schmieren deine Säfte über deine brennende Haut. Schlag!) Du lässt seine Hände deinen schwachen, bedürftigen Körper durchstreifen nach Belieben. Lass seine Finger deine gierige, böse Muschi verhöhnen und necken. (Whack!) Und wenn er dich dazu bringt, zu kommen, bettelst du ihn um mehr.

"Und jetzt sieh dich selbst an, kleines Mädchen. Verteilt über die Knie, ist dein Höschen weg. Dein heißer, roter Arsch wartet darauf, den Stich seiner nächsten Tracht Prügel zu spüren. Reiben Sie Ihre sinnlose Fotze gegen ihn.

Ich bete, dass er dich ficken wird, wenn er fertig ist. (Meine Tracht Prügel ist jetzt fertig, da ist nur noch meine sanfte Liebkosung, meine spöttischen Worte, dein Bedürfnis) Und am Ende, wenn seine Hand deine Muschi findet, kleines Mädchen, ist sie wieder heiß, nass, offen, willig, wollend." merke, dass meine Hand wieder unter dir ist, zwei Finger tief in dir vergraben, streichelnd, ein tiefer, gleichmäßiger Rhythmus. So sehr, sehr nass. Dein Körper beginnt sich damit zu synchronisieren. Ich befeuchte meinen Daumen mit deinen Säften, arbeite ihn langsam, beharrlich, tief in deinen engen Arsch.

Dann raus. Dann rein. Den Rhythmus meiner Finger finden, nur jetzt sind sie an deiner Klitoris. Streicheln, necken.

Ich pumpe dich jetzt hart. Die Gewichte hüpfen und quälen bei jedem Stoß. Ich höre, wie dein Atem unregelmäßig wird.

Spüren Sie, wie sich Ihr Körper anspannt. Spüre, wie du aufstehst, um meinen Stößen zu begegnen. „Komm für mich, kleines Mädchen. Zeig mir, was für eine freche, bedürftige, gierige kleine Schlampe du wirklich bist.

Als ich spüre, wie die Krämpfe deinen Körper überfallen, greife ich in unsere Spielzeugtüte, die immer noch offen von den Nippelklemmen liegt. Du beginnst gerade zu sprudeln, wenn du spürst, wie die Spitze des Vibrators deine Lippen weiter öffnet. In dir steckt ein Zögern, eine Ewigkeit, die im Kontext von viel weniger als einer Sekunde liegt. Ich schlage die Stimmung in dir zu, stoße mit einem Stoß auf ihre Tiefe. Ich wünschte nur, ich könnte sehen, wie deine Augen zurück in deinen Kopf rollen, wie ich weiß, dass sie es tun.

Ich sehe in meinem Kopf, wie sexy du aussehen musst. Dein Stöhnen beginnt mit nichts weiter als einem vollen Luftausstoß, einem fast stummen Stöhnen, baut sich aber bald zu dem harschen, tierischen Grunzen und Geräuschen auf, die ich endlos von dir entlocken möchte. "Wer ist Schlampe bist du?" Sie brauchen einen Moment, um zu erkennen, dass ich spreche. Noch länger, um zu erkennen, dass Sie voraussichtlich antworten werden. Noch länger, um der Antwort sicher zu sein.

Ich verdrehe die Stimmung und schnappe dich zurück in den Moment. Denken Sie an Lucy. Erinnere dich an deine Ausbildung, ich sage dir telepathisch. „Ihr, Sir.“ Ich gebe der Stimmung einen weiteren tiefen Schub. "Wer ist Hure bist du?" Diesmal zögern Sie nicht.

"Ihr, Sir" "Wem gehört Ihre Fotze, Ihr Arsch, Ihr Körper, Ihr Verstand, Ihre Seele?" Jedes Wort wird mit einem tiefen Schub unterbrochen. "Das tun Sie, Sir. Das tun Sie." Du kommst jetzt hilflos.

Deine Worte vermischten sich mit Schluchzen, vermischt mit Stöhnen, vermischt mit Schreien der Leidenschaft und des Vergnügens. Und das alles hat mich weit über meine eigenen Grenzen der Selbstkontrolle hinaus geführt. Ich hebe dich, meinen Arm unter deinen Brüsten und meine Hand unter deiner Fotze.

Du kommst immer noch. Ich lege dich über die Stuhllehne, dein Gesicht in der Mitte. Als ich dich loslasse, verschmelzst du darin, nicht nur aus mangelnder Kraft zum Stehen, sondern die Gewichte an deinen Klammern haben sich wieder gespannt.

Ich habe den Schrei gehört, den Krampf gespürt, und du hast dein Gesicht im Stuhl vergraben, um die Ketten zu lockern. Ihre Zehen können so kaum den Boden erreichen. Und dein bezaubernder, berauschender Arsch, so rot und geschwollen er auch sein mag, wird mir vorgestreckt, eine überwältigende Gabe. Es ist das, was ich begehre.

Was ich haben werde. Es ist meins. Und als ein langer Höhepunkt nachlässt, wird dir dies bewusst, als du fühlst, wie ich deine Wangen spalte, deine Knospe schmiere und den Kopf meines Schwanzes dagegen drücke.

Ich habe gewartet, ich habe die Kontrolle behalten, aber jetzt bin ich jenseits aller Vernunft. Ich drücke, du gibst nach und ich bin in dir. Wo ich hingehöre.

Entfessele meine Wut auf dich. In dich hineinfahren. Jeder Stoß in deinen engen, nuttigen Arsch treibt den Vibe, der gegen die Stuhllehne gedrückt wird, auch tief in deine Fotze. Und bald fülle ich dich mit meinem Samen. Dich damit überfluten.

Ich hoffe auf wundersame Weise, dich durch deine Eingeweide zu imprägnieren und dich als für immer, für immer mein zu brandmarken. Mein kostbarer Engel. Meine dreckige Hure..

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