Tierarztschule Teil 6

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Tierarztschule Teil 6 Es war nun Freitag und Melissa wollte nach dieser ersten Schulwoche weg vom Campus. Sie konnte nicht glauben, dass sie in der ersten Unterrichtswoche so oft geschlagen werden würde. Sie schlief jede Nacht auf dem Bauch und musste sich tagsüber sehr langsam hinsetzen. Die anderen Mädchen in ihren Klassen taten ihr leid und sorgten auch dafür, dass sie alle Regeln der Tierarztschule befolgte. Sie wollten sicherstellen, dass sie nicht noch einmal verprügelt würde.

Nachdem sie das Regelbuch sorgfältig gelesen hatte, ging sie zum Hauptverwaltungsbüro, um zu sehen, ob sie ihr Auto für das Wochenende bekommen könnte. Sie sagten ihr, sie solle dieses lange, komplizierte Formular ausfüllen, und wenn sie genehmigt würde, könne sie ihr Auto für das Wochenende benutzen. Da sie am darauffolgenden Montag Unterricht hatte, musste sie die Papiere unterschreiben, dass das Auto bis Sonntagabend um 18:00 Uhr zurückgegeben werden würde. Melissa fragte auch, ob sie für das Wochenende ihre normale Kleidung tragen könne.

Die Schulbeamten sagten ihr, dass ihr ihre andere Kleidung nur während der Schulferien und an langen Wochenenden zur Verfügung stünde, sodass sie weiterhin ihre Schuluniform tragen müsse. Die Beamten sagten Melissa, dass sie ihr Auto für das Wochenende benutzen könne, und sagten ihr, wo es für sie geparkt würde. Sie könnte es am Samstagmorgen schon um 7 Uhr morgens vom Campus wegfahren. Sie war so glücklich, dass sie nun für zwei Tage von der Tierarztschule wegkommen konnte. Melissa verstand, warum sie all diese Regeln hatten, aber sie wollte einfach weg und ihren Kopf frei bekommen.

Melissa stand am Samstagmorgen früh auf, duschte und zog ihre Uniform an und schnappte sich nur ihre Handtasche und eine zusätzliche Unterwäsche zum Wechseln. Sie dachte, sie könnte in einer nahe gelegenen Stadt frühstücken, also ließ sie das Frühstück aus und saß bald auf dem Fahrersitz ihres Autos. Es fühlte sich so gut an, wieder die Kontrolle über die Dinge zu haben. Bald ging sie am Eingangstor der Tierarztschule vorbei, und sie fühlte sich so fröhlich und frei, als sie in ihrem Rückspiegel sah, wie die Tierarztschule immer kleiner wurde. Sie fuhr jetzt auf einer kleinen gepflasterten Einbahnstraße, die mitten im Nirgendwo lag.

Sie konnte keine Abzweigungen zu irgendwelchen Städten sehen, also war sie froh, einfach weiterfahren zu können, ohne Regeln, um die sie sich kümmern musste. Die Straße war sehr gerade mit sehr wenigen Kurven oder Wendungen, sodass ihr Auto sorglos die Straße entlang raste. Was Melissa nicht bewusst war, war, dass sie jetzt 90 Meilen pro Stunde unterwegs war. Die Höchstgeschwindigkeit betrug nur 55 mph, aber sie konzentrierte sich nicht darauf, wie schnell sie fuhr.

Melissa fühlte sich einfach frei wie ein Vogel; endlich, als sie von der Tierarztschule wegraste. Als nächstes reagierte Melissa auf eine Polizeisirene und die roten Lichter, die hinter ihr aufleuchteten. Sie trug ihre Uniform und hatte nicht viel Geld bei sich, also bog Melissa schnell auf eine unbefestigte Straße ab und fuhr ungefähr eine Meile weiter.

Sie sah einen anderen unbefestigten Weg und bog darauf ab. Zu ihrer Überraschung musste sie anhalten, weil die Straße zu einem Bauernfeld führte. Als sie in ihren Rückspiegel schaute, waren die roten Lichter des Polizeiautos hinter ihrem Auto. Melissa war jetzt gefangen. Ihr Auto konnte nicht vorwärts oder rückwärts fahren.

Sie stellte ihr Auto ab, ließ die Schlüssel im Zündschloss und stieg langsam aus ihrem Auto aus. Gleichzeitig stieg der Polizist aus seinem Auto und ging auf Melissa zu. „Sie haben sich in große Schwierigkeiten gebracht, junge Dame.

Sie sind mehr als 40 Meilen über der Höchstgeschwindigkeit gefahren, Sie haben nicht angehalten, als Sie meine roten Ampeln gesehen haben, und Sie haben versucht zu fliehen. Drehen Sie sich um, damit ich Handschellen anlegen kann Sie. Sie sind jetzt verhaftet.“ „Es tut mir leid.

Ich wusste nicht, dass ich so schnell fahre. Ich bin von der Tierarztschule und habe nur zwei Tage lang versucht, ihr zu entkommen.“ Melissa flehte. Sie spürte die Metallschellen an ihren Handgelenken, als er ihre Arme hinter ihrem Rücken festhielt. „Ich kann sagen, dass du keine hast Waffen in dieser knappen Schuluniform versteckt, also steigen Sie auf den Rücksitz des Streifenwagens.“ Der Polizist sagte ihr, als sie die Tür des Autos öffnete und ihren Kopf hielt, damit sie in den Streifenwagen einstieg.

Dann ging der Polizist zu Melissas Auto und schnappte sich ihre Handtasche und stieg dann in seinen Streifenwagen und fuhr weg.“ Sie haben großes Glück, junge Dame, wir haben am Samstagnachmittag ein Sondergericht für Verkehrsverstöße. Sonst würden Sie bis Montag im Gefängnis bleiben.“ „Wohin bringen Sie mich?“, fragte Melissa. „In eine kleine Stadt namens ‚Unknownville'. Auf den nächsten 30 Meilen gibt es hier keine Städte, also patrouilliere ich auf allen Straßen.

Ich schnappe viele Mädchen wie dich auf, die aus der Tierarztschule fliehen. Die müssen dort ziemlich strenge Regeln haben.“ „Ja, deshalb habe ich nicht darauf geachtet, wie schnell ich fahre. Es hat sich so gut angefühlt, einfach frei von der Schule zu sein.“ Sagte Melissa. „Wenn du dich wie ein braves Mädchen benimmst und dich über nichts beschwerst, kann ich dir vielleicht helfen, am Sonntagabend hier rauszukommen. Ich muss dich immer noch ins Gefängnis bringen und du musst dich immer noch vor Gericht verantworten, aber ich kann dir helfen.“ „Ich muss bis Sonntagabend zurück zur Tierarztschule, also würde ich mich über alles freuen, was du für mich tun kannst.“ Melissa sagte es dem Polizisten.

Dann funkte der Polizist, dass sie "noch so ein Mädchen von der Tierarztschule" herbringen würde. Er bat auch darum, den Richter zu benachrichtigen, dass das Verkehrsgericht am Samstagnachmittag benötigt werde. Nach etwa zehn Minuten, sah sie die kleine Stadt „Unknownville", und der Streifenwagen hielt vor der Polizeistation. Der Polizist half ihr aus dem Auto und eskortierte sie aus dem Streifenwagen. Die Polizeistation war sehr klein mit einigen Schreibtischen, und Ein anderer Deputy saß an einem Schreibtisch und telefonierte: „Ich gehe ins Hinterzimmer und bereite sie auf das Gefängnis vor.“ Der Polizist sagte dem anderen Deputy.

Im Hinterzimmer waren zwei kleine Gefängniszellen und auch eine Kommode in der Ecke. Es gab auch einen Schreibtisch und zwei Stühle. Er setzte sie auf einen Stuhl, ging zur Kommode und zog eine leuchtend orangefarbene Gefängnisuniform heraus.

Sie sahen aus wie Pyjamas, mit einem Hemd und einer Hose, an deren Taille eine Schnur befestigt war. Der Polizist legte die Uniform auf den Schreibtisch. Dann nahm er ihr die Handschellen ab. "Zuerst möchte ich, dass du dich komplett ausziehst, damit ich sichergehe, dass du nichts versteckst." "Vor Ihnen?" Sie fragte.

"Gibt es eine weibliche Abgeordnete in der Stadt?" „Wenn du meine Hilfe willst, fängst du besser gleich mit dem Strippen an“, war seine einzige Antwort. Dann half er ihr aus dem Stuhl und setzte sich wieder auf denselben Stuhl. Er hielt ihre Schultern, sodass sie direkt vor ihm stehen musste. Melissa hatte das Gefühl, keine andere Wahl zu haben, als ihre Schuluniform auszuziehen.

Sie konnte seine Augen auf ihrem Körper spüren, als sie ihre Krawatte und ihre weiße Bluse auszog. Dann zog sie langsam ihren BH aus und hielt schnell ihre Hände über ihre entblößten Brüste. "Bedecke deine Brüste nicht!" Er sagte.

„Ich habe schon viele nackte Brüste gesehen. Beeil dich und zieh deinen Rock aus.“ Melissa war es so peinlich, aber sie löste sich langsam und zog ihren Rock aus. Jetzt stand sie nur mit ihrem weißen Slip bekleidet vor ihm. "Dreh dich um und lege deine Hände hinter deinen Rücken." Sie drehte dem Beamten den Rücken zu und spürte schnell die Handschellen an ihren Handgelenken. Dann spürte sie seine rauen Hände um ihre Taille und er drehte sie herum, sodass sie ihn wieder ansah.

Mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen hatte sie keine andere Wahl, als da zu stehen, während seine Hände um ihre schönen vollen Brüste fuhren. Dann arbeiteten sich seine Hände langsam zum Bund ihres Höschens vor und zogen es langsam zu ihren Füßen herunter. Er hob ihre Füße an, sodass sie jetzt völlig nackt war.

"Du bist eine hübsche junge Dame. Schade, dass du ins Gefängnis musst." Er sagte. "Aber zuerst bekommst du eine Tracht Prügel." Dann zogen seine starken Hände sie über seinen Schoß. Melissa fühlte sich wie eine kleine Stoffpuppe. Mit auf den Rücken gefesselten Händen fand sie sich bald über seinem Schoß wieder.

Als seine großen Hände ihren schönen runden Hintern streichelten, sagte er: „Du hast einen schönen Hintern, den man versohlen kann. Es wird Spaß machen, ihn zu versohlen, während du in meinem Gefängnis bist.“ Dann begann Melissas Spanking. Er verprügelte sie schnell und hart. Seine starken Arme hielten sie auf seinem Schoß und sie hatte keine andere Wahl, als die Tracht Prügel zu ertragen. "Akzeptiere diese Tracht Prügel als Bezahlung für die Hilfe, die ich dir geben werde." Seine starken, rauen Hände fühlten sich wie ein Paddel auf Melissas zartem, nacktem Hintern an.

Sie konnte sagen, dass er sie wirklich hart verprügelte, weil ihre untere Hälfte sich aufwärmte. „Jetzt hast du einen schönen roten Hintern, mit dem du dich an mich erinnern kannst. Du kannst jetzt aufstehen.“ Nachdem sie aufgestanden war, nahm er ihr schnell die Handschellen ab und schob sie in eine der Gefängniszellen. Dann warf sie ihr die Gefängnisuniform hinterher und schloss die Gefängnistür ab. "Du ziehst besser die Uniform an.

Wenn dich noch jemand nackt sieht, werden sie dich auch verprügeln." Sagte der Polizist, als er den Raum verließ. Die Uniform war wie für einen Mann gemacht und etwas zu groß. Melissa vermisste ihren BH und ihr Höschen. Sie zog die Uniform an und weinte auf ihrem Bauch, als sie sich auf eine dünne Matratze legte, die im Zimmer war.

Sie wollte aus der Tierarztschule fliehen, aber jetzt ist sie an einem Ort gelandet, der viel schlimmer sein könnte.

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