BARBIE: Leben im Traumhaus

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Kann Barbie endlich ihr Spielzeug aufgeben?…

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Die erste Barbie-Puppe wurde am 9. März 195 verkauft. Der Rest ist Geschichte, wie man sagt.

Die Mythologie, die die Puppe umgibt, ist ein jungianischer Archetyp für amerikanische Frauen geworden. Für diese Frauen ist Barbie weit mehr als ein "Spielzeug": Sie ist eine Metapher für ihre unbewussten Wünsche und Träume. Barbie "zu sein" ist ein kollektiv vererbtes Konzept für Millionen junger Frauen. Die weisen alten Griechen verstanden, dass Menschen winzige Bauern sind, denen größere Kräfte aufgezwungen werden. Ihr Weltbild bestand aus mächtigen Göttern, die wie hilfloses Spielzeug mit Menschen spielten.

Im alten Griechenland opferte eine Braut Artemis, der jungfräulichen Göttin, am Tag vor ihrer Hochzeit ihr Kinderspielzeug. Dies würde ihren Übergang zur Frau und nicht mehr zum Kind bedeuten. Debra Martin war umgeben von Spielzeug und Reichtum aufgewachsen. Sie wuchs auf und glaubte, das Fantasieland Beverly Hills sei "echt".

Aber jetzt muss Debra eine Frau werden. Kann sie ihr Spielzeug opfern? Sind alle Nächte so dunkel? Sind alle Sommer so warm? Sind andere Frauen so verloren? Debra Martin schaute in die Obsidianschwärze des höhlenartigen Canyons, der sich in die Ferne schlängelte. Ihre Finger drückten sich fest an die kühle Balkongeländer aus Aluminium und behielten ihren schwachen Griff um sich. Ansonsten fürchtete sie, wie ein Nebelschwaden in die Dunkelheit zu schweben. Im Süden war LA über den Horizont verteilt und funkelte in all seiner vorgetäuschten Bedeutung.

Die Lichter waren ein Aufruhr gefälschter Goldschimmer, die ununterbrochen in einem bedeutungslosen Geschwätz von Gelb und Weiß blinkten. Die bedrückende Stille der Nacht wurde gelegentlich durch das Geräusch einer Autohupe in der Ferne unterbrochen, die vom Grund des Canyons aufstieg. Das Summen von Zikaden und das gelegentliche Jaulen eines Kojoten waren die vertrauten Nachtgeräusche der Serpentinenschluchten. Es war eine schwarze und mondlose Nacht ohne Sterne. Debras Seele fühlte sich völlig einsam.

Als sie in die Dunkelheit des Canyons spähte, fühlte sie sich am Abgrund der Selbstzerstörung. Debras Köcher war leer und die junge Frau hatte keine Verteidigung gegen die private Dunkelheit, die sie verfolgte. Sie brauchte dringend einen Impfstoff gegen alles, was ihr Inneres aushöhlt. Das schwache medizinische Aroma aus einem nahe gelegenen Hain von Blue Gum-Eukalyptusbäumen schimmerte in der Sommerbrise nach melancholischem, fast krankhaft süßlichem Geruch. Es war, als ob Sie eine uralte, runzlige Tante auf ihrem Sterbebett besuchen würden, die die mit Mentholatum angereicherte, verdampfte Luft ihres Zimmers einsaugt.

"Mach dir keine Sorgen, Tante" Sie Schmerzen zu flüstern. "Die Dunkelheit wird deinen Schmerz bald wegnehmen." Debra war in diesen Canyons aufgewachsen. Doch die Aussicht breitete sich aus, bevor sie zusammenzuckte.

Sie fühlte sich nicht mehr zu Hause, auch wenn sie zu Hause war. Als "Erwachsene" wurde Debra jetzt klar, dass es nicht so einfach war. Sie fühlte sich wie ein gefallener Vogel, der aus dem Nest gestoßen wurde, bevor ihre Flügel mit der Flucht fertig wurden. "Aufwachsen" war ein grausamer Scherz, wie es schien.

In der Tiefe ihrer Verzweiflung war der Schmerz jetzt fast körperlich. Debras Finger fuhr über ihre weiche Wange. Ihre Haut war trocken. Würden nicht einmal Tränen kommen? Ihr tränenreiches Herz klopfte immer noch, aber sie konnte kaum Emotionen hervorrufen.

War sie eine so leere Hülle, dass ihr Körper nicht einmal ein paar salzige Tränen ausdrücken konnte? Die verwirrte junge Frau fühlte sich immer mehr eingeengt und wandte sich von der Dunkelheit des Canyons ab. Es war eine Leere, die keine Antworten bot. Gab es einen besonderen Ort für sie im Tumult dieses zerbrochenen und unglücklichen Planeten? Gab es irgendwo jemanden? Es war nicht so wie vorher. Es war nicht so, als sie ein kleines Mädchen war, das mit ihren Spielsachen spielte. Das Leben war nicht so geworden, wie Debra es sich als Kind vorgestellt hatte.

Damals war es der jungen Debra gelungen, ihre Barbie- und Ken-Puppen in die Arme zu schütteln: Eine perfekte romantische Umarmung der Plastikarme folgte. Die Plastikküsse, die das junge Mädchen ihr Spielzeug zum Teilen gebracht hatte, waren glückselige Küsse, perfekte Küsse. Damals schien alles so einfach zu sein.

Ein Gefühl lustloser Langeweile stieg auf Debra herab und ließ ihre Schultern vor Resignation hängen. Ihre Nerven waren ausgefranst. Sie hing an einem Faden.

Ein Kojote heulte traurig irgendwo weit unten. War das traurige, sonore Heulen ein Vorbote des Schlimmeren? Debra wollte aufgeben. Aufgeben wäre einfacher. Im wirklichen Leben schienen diese glückseligen Küsse, die Barbie und Ken teilten, schwer zu finden zu sein.

Los Angeles hat eine gemeine Ader. Es hat die Fähigkeit, dich in den Bauch zu treten. Es ist eine Riff-Raff-Stadt, die Hangdog-Stimmungen ausgesetzt ist. Der trügerische Teil ist, dass das Riff sehr gut gekleidet ist.

Ihre elegante Kleidung ist gepaart mit einer vorgetäuschten Raffinesse. Die Stadt der Engel ist eine Großstadt mit einer Extraportion großstädtischer Täuschungen. Das ist ein Teil seines galvanisierten Glitzers und Charmes. Diese dünne goldene Schicht wird durch geräuschvolles Kreischen von Protesten von Selbstbedeutung bei jeder Gelegenheit zu hirnlosen Paparazzi verstärkt, die nach dem nächsten blöden Bild oder der Dummheit dürsten, die über das Internet verbreitet wird.

In LA leben nur wenige Engel, wenn überhaupt. Es ist nicht der saccharine süße Ort, den man sich vor dem Einsteigen in den Greyhound in Paris, Idaho, vorgestellt hat. LA ist ein Spielplatz für die Ultra-Reichen, die Berühmten, die Berüchtigten und die einfach Unheimlichen und Verdrehten.

Es ist leicht, hier eine Selbstparodie zu werden. Das kann humorvoll sein, wenn Sie über jemanden gelacht haben. Wenn es dein Selbst war, das zur Parodie wurde, könnte der psychologische Untergang dein Überleben bedrohen. Die Rehakliniken und plastischen Chirurgen versammelten sich aus einem bestimmten Grund in LA. Die reiche, arrogante, anmaßende und selbstverachtende Menge, die in diesen beschwerlichen Gewässern schwamm, war ihr Treibstoff.

Viele wurden hier durch die Neurose des Scheiterns reich. Noch reicher wurde die Neurose des Erfolgs. LA ist gleichgültig und wirft kaum einen vernichtenden Blick, als Träumer wie Debra stolpern. In dieser Stadt waren wunderschöne Frauen nichts anderes als Accessoires, eine dekorative Spielerei. Von ihnen wurde erwartet, dass sie hinter ihrer gewählten Maske leiden und ihre Schmerzen und ihr Elend verkalken ließen, bis sie zu spröden Hündinnen wurden.

Debra Martin war eine echte BH-Prinzessin. Sie war vom ersten Tag an ein 90210-Mädchen. Sie war in Beverly Hills aufgewachsen und hatte eine scheinbar verzauberte Zukunft vor sich. Debras Leben war seit ihrer Geburt voller Spielzeug gewesen.

Zu sagen, dass ihr Vater unglaublich reich war, war fast eine Untertreibung. Als Kind war sie mit jedem erdenklichen Spielzeug überhäuft worden. Debras Favorit war immer Barbie und Ken. Debra konnte sich mit ihren Spielsachen immer wieder in eine Fantasiewelt der Perfektion und des Glücks zurückziehen. Als ihre Eltern sahen, dass ihre Tochter Barbie liebte, bauten sie der jungen Debra ein riesiges Puppenhaus auf der Fläche hinter ihrem massiven Steinhaus.

Sie hatte Stunden damit verbracht, in diesem Puppenhaus zu spielen, um sich ihr perfektes Leben vorzustellen. Genau wie in der Barbie-Marketingkampagne nannte Debra ihr Puppenhaus ihr "Traumhaus". Es war ein besonderes Heiligtum, in dem sie die Träume ihres Lebens träumen konnte.

Debras beste Freundin Colleen würde nach der Schule vorbeikommen. Sie zogen ihre privaten Schuluniformen an, um mit ihren Spielsachen zu spielen. Die beiden jungen Mädchen legten ihre tartanfarbenen Miniröcke und weißen Blusen beiseite, um einfach nur Spaß zu haben. Die Erwartungen und Urteile der Welt existierten nicht mehr.

Die beiden besten Freunde spielten stundenlang mit Ken und Barbie. In Debras Fantasy-Puppenhauswelt war sie immer die perfekte "Barbie". Ihr Körper war perfekt, ihr strahlend weißes Lächeln war perfekt und ihr Leben war perfekt. In ihren Traumhaus-Fantasien war der Mann, mit dem sie zusammen war, immer der perfekte "Ken".

Ihre Freundin Colleen war immer Midge, Barbies ebenso perfekte beste Freundin. Die junge Debra hatte so viele Spielsachen, dass sie total verwöhnt war. Sie hatte teure riesige Stofftiere aus Deutschland.

Sie ließ ein handbemaltes finnisches Schaukelpferd mit echten Blattgolddetails herstellen. Bei einer Auktion von Christie's in London kaufte Debras Vater ein antikes, handbemaltes Zinn-Flugkarussell, das einst der Habsburger Königsfamilie gehörte. Von Harrods brachte ihre Mutter ihr eine russische Matroschka-Puppe aus dem 19.

Jahrhundert zurück. Als sie älter wurde, wurde Debras Spielzeug immer extravaganter. Mit sechzehn war ihr erstes Auto ein kirschrotes Ferrari California Cabrio. Auf dem Nummernschild stand "My Toy".

Für einen Hund hatte sie einen Zwergpudel, den sie wie Barbie natürlich "Tutti" nannte. Debra hatte alles, wovon ein junges Mädchen träumen konnte. Alle Spielsachen waren nicht genug, um Debra glücklich zu machen. Sie musste genau wie Barbie "perfekt" sein.

Debra nahm Ballett und Gymnastik und machte immer eine Diät, um ihren Körper perfekt zu halten. Sie musste die beste Tänzerin und das klügste Mädchen der Klasse sein. Die junge Debra musste in allem die Beste sein, genau wie ihr Idol Barbie.

In der High School wurde Debra der Kapitän des Cheerleading-Teams. Als das schönste Mädchen in der Schule wurde sie auch zur Homecoming Queen gewählt. Zu Beginn betrat Debra die Bühne als Klassenwertschätzerin. Doch als Debra älter wurde, konnte keiner der Männer, mit denen sie sich verabredet hatte, sie befriedigen. Ganz einfach, sie entsprachen nicht ihrer Fantasie.

Ihre seltenen Orgasmen waren schwach und schwach, als sie überhaupt kamen. Sex mit diesen Männern war eine blasse Nachahmung dessen, wovon sie vor Jahren geträumt hatte. Debra wusste instinktiv, dass Barbie niemals so erbärmlichen Sex haben würde wie sie.

Debra war verwirrt und in Konflikt geraten. Debra las rasante Liebesromane, um ihr junges, sexuell ausgehungertes Gehirn zu füttern. Sie las Geschichten mit Hauptdarstellern, die von ihren Füßen gerissen wurden, deren Körper entzückt und die Männer zufrieden waren, die wussten, wie "der Traum" Wirklichkeit werden konnte. Je mehr sie las und phantasierte, desto mehr unterschieden sich ihre Bedürfnisse und Wünsche von den Männern, denen sie in der realen Welt begegnete.

Mit der Zeit fühlte Debra immer mehr Ärger und Frustration über ihr zutiefst unbefriedigendes Sexualleben. Warum? Was war los mit ihr? War sie nicht "perfekt"? Debra polierte ihre Wut, ihr Bedauern und ihre Frustrationen, bis sie so hell leuchteten wie ihr künstlicher Modeschmuck. Sie begann ihre weniger "perfekten" Freunde und deren weniger "perfektes" Leben zu beneiden.

Sie schienen "glücklich" und doch war sie elend. Warum? Kurz, Debra Martin war jetzt eine depressive junge Frau. Das wirkliche Leben hatte sie zutiefst enttäuscht. Der wichtigste Teil des wahren Glücks war ihr entgangen.

Warum konnte sie keine tiefe sexuelle Beziehung zu einem Mann haben? Warum kribbelte und explodierte ihr Körper nicht wie ihre Freundinnen? Was ist mit dem wahnsinnig lustigen Teil des Sex? Wo, oh, wo war ihr Prinz bezaubernd, um "es" geschehen zu lassen? Wo war ihr "Ken"? Debras Eltern waren am Ende. Wie alle Eltern in dieser Situation waren Debras Eltern so verwirrt und besorgt. Sie hatten ihrer Tochter "alles" gegeben, nicht wahr? Sie hatten sie verwöhnt und Debra jeden Vorteil verschafft.

Und doch schien etwas Tiefes und Gefährliches mit ihrer schönen kleinen Tochter schiefgegangen zu sein. Jedes Mal, wenn sie von einem Selbstmord eines jungen Mannes hörten, wurden ihre Nerven immer nervöser. Wie die meisten extrem wohlhabenden Eltern waren sich Debras der tiefsten Bedürfnisse und Wünsche ihrer eigenen Tochter nicht bewusst.

Sie waren sich auch der Erwartungen und Urteile, die sie an ihre junge unschuldige Tochter gerichtet hatten, völlig bewusst. Während sie Debra alle materiellen Dinge gekauft hatten, die sich ein junges Mädchen wünschen konnte, hatten sie nicht das Wichtigste im Leben geliefert: bedingungslose Liebe. Stattdessen hatten Debras Eltern ihre kleine Tochter mit schwerem Gepäck beladen - dem Gepäck, das die Eltern erwarteten. LA fügte dem elterlichen Haufen eine Menge weiblicher Erwartungen hinzu: größere Brüste, dünnere Taille usw. usw.

Die junge Debra hatte das verzweifelte Bedürfnis, den Erwartungen ihrer Eltern und denen der schillernden Faux-Gold-Gesellschaft, in der sie lebte, gerecht zu werden egal wie sehr sie es versuchte, sie konnte es nicht. Debras verwirrte Eltern fragten sich, wie ihre Tochter mit nur dreiundzwanzig Jahren so depressiv sein konnte. Sie war gesund, schön und hatte ihr ganzes Leben vor sich. Warum sie so unglücklich war, schien ein Dilemma zu sein, das sie nicht lösen konnten.

Sowohl Debra als auch ihre Eltern waren gleichermaßen verwirrt und unfähig, einen Weg zu einem neuen Anfang zu finden. An ihrer Bruchstelle mussten Debras Eltern etwas unternehmen. Sie beschlossen, ihre Tochter bei der berühmten Beverly Hills-Psychologin Dr. Suzie Feldstein zu behandeln. Die Therapie dauerte über zwei Jahre ohne ein positives Ergebnis.

Debra schien immer distanzierter und distanzierter zu werden. Als alle ihre Therapietechniken versagt hatten, entschied Dr. Feldstein, dass drastischere Maßnahmen erforderlich waren.

Schocktherapie sozusagen. Sie empfahl Debra, sich in einer Klinik aufzuhalten. Dr. Feldstein empfahl die Dreamhouse-Klinik des weltberühmten Sexualpsychologen und Forschers Jean Waters. Dr.

Waters Arbeit mit jungen depressiven Frauen war weltweit bekannt. Dr. Waters blätterte in ihren Notizenseiten.

Sie war eine große, eckige Frau mit einem strengen Gesichtsausdruck. Ihre bloße Anwesenheit machte den Eindruck völligen Vertrauens und völliger Kontrolle. "Klinische Depression, Unfähigkeit zum Orgasmus, drei Jahre lang keine ernsthafte Beziehung, kurze Flirts mit Frauen, keine Anstellung, immer noch zu Hause, keine ernsthaften Hobbys, besucht weiterhin die Turn- und Tanzklasse…" Der Arzt sah auf Debra mit dem Blick eines kritischen Arztes. Von außen gesehen schien Debra keine junge Frau zu sein, die überhaupt eine medizinische Behandlung brauchte.

Ein fünf Fuß sieben blauäugiges Blond mit einem athletischen Körper, schönen, festen, hervorstehenden Brüsten und einer schmalen Taille, die zu gebogenen, breiteren Hüften führt: Man könnte nicht falsch denken, dass Debra das ursprüngliche Modell für die Barbie-Puppe war. Ihr Körper und ihr Gesicht waren genau so perfekt. Dr. Waters war von Debras äußerer Schönheit unbeeindruckt und setzte ihre klinische Beurteilung fort.

"Fünfundzwanzig Jahre alt, keine körperlichen Probleme, beste Freundin heißt Colleen, besitzt einen kleinen Hund, fährt mit dem eigenen Auto und knüpft weiterhin ein wenig Kontakte…" Der Arzt sah wieder auf. "Nun, Dr. Feldstein war sehr hilfreich bei der Bereitstellung ihrer klinischen Therapienotizen. Ich nehme an, sie hat erklärt, wie die Dreamhouse-Klinik funktioniert?" Debra nickte nervös.

"Du machst meine Träume wahr. Du hilfst mir, mit meinen Enttäuschungen und meinem Bedauern umzugehen, damit ich mit meinem Leben weitermachen kann." Debras neuer Arzt imitierte ein festes Lächeln. "Genau. Perfekt. Ich hätte es nicht besser ausdrücken können.

Fühle mich nicht allein, Debra. Es gibt so viele junge Frauen, die genauso sind wie du. Lebe ein unzufriedenes Leben." Sie sah Debra direkt in die Augen.

"Tatsächlich sind viele junge Frauen da draußen genauso wie Sie. Sie scheinen ein normales, perfektes Leben zu führen. Sie machen weiter, ohne ihre tiefe innere Unzufriedenheit an die Außenwelt weiterzugeben. Sie scheinen für alle äußeren Erscheinungen das zu sein, was die meisten Menschen als" normal "bezeichnen '. " Dr.

Waters überflog ihre Notizen mit ernster Besorgnis. "Die meisten Ärzte haben keine Ahnung, woher diese Krankheit stammt, also nehmen sie diese armen Frauen unter Drogen. Xanax wird millionenfach verschrieben. So traurig." Die Ärztin mittleren Alters lächelte ihre zappelnde Patientin an.

"Der Unterschied ist, dass Sie jetzt den Mut haben, sich Ihrer Dunkelheit zu stellen und sich selbst zu heilen. Sie können vorwärts gehen, um ein erfülltes Leben als Frau mit erstaunlichem Sex und einem befriedigenden Liebesleben zu führen." Dr. Waters sprach mit Autorität über ihr Thema. Debra gewann Selbstvertrauen. "Sind Sie bereit, den nächsten Schritt in die Behandlung zu machen?" Debra nickte zustimmend.

"Gut. Sehen Sie sich hier den Katalog an. Dies ist unsere Auswahl an Ken Carson-Spielzeugen.

Wir bezeichnen alle männlichen Therapeuten hier in der Dreamhouse Clinic als 'Ken'. Die weiblichen Therapeuten werden entweder als 'Barbie' oder 'Midge' bezeichnet '. " Der Arzt lächelte ein zugänglicheres Lächeln. Offensichtlich hatte sie eine besondere Affinität zu Barbie.

Vielleicht hatte sie als Kind "Doktor" gespielt und ihre eigene Barbie-Puppe mit imaginären Tränken repariert. "Barbie. Wie natürlich bei Barbara Millicent Roberts." Die Ärztin lächelte angespannt, als sie ihren Schreibblock überprüfte.

Sie sah auf und fuhr fort. "Midge. Wie in Midge Hadley." Das Gesicht der strengen Ärztin zeigte keine offensichtlichen Emotionen, als sie mit ihrer Patientin sprach. Sie war eine professionelle und das war ihr Job.

Die Dreamhouse Clinic löste ungelöste Träume für eine exklusive junge Kundin. Heiße junge Sternchen, noch heißere Trophäenfrauen, Kinder der Reichen und Berühmten, sie alle fanden irgendwie den Weg in die Klinik. Dr.

Waters und ihr Therapeutenteam nahmen die beschädigten und zerrissenen Leben von übermäßig verwöhnten modernen jungen Frauen und nähten sie wieder zusammen. Die Zunder-App war keine Hilfe für stark beschädigte Mädchen wie Debra. Frauen wie Debra brauchten mehr als zufällige Annäherungsdates. Sie brauchte die Traumhausklinik.

"Sie können wählen, ob Sie Barbie oder Midge sind. Sie haben die Wahl." Debra sah etwas verloren und verwirrt aus. "Was haben die meisten Frauen wie ich gewählt?" Debras Arzt schien von ihrer Frage etwas irritiert zu sein. "Ich denke nicht, dass es hilfreich für Ihre Behandlung ist, den Entscheidungen anderer zu folgen. Da Sie jedoch die meisten jungen Damen in Ihrem Alter gefragt haben, ob sie Barbie sein möchten." Debra nickte nachdenklich.

"Debra, als du jung warst und mit Spielzeug gespielt hast, warst du Barbie oder Midge?" Debra sah auf. "Oh. Ich war natürlich immer Barbie." Debras Doktor lächelte wissend. "Genau! Wenn Sie sich dafür entscheiden, Barbie zu sein, würde das Ihrer klinischen Diagnose besser entsprechen.

Wenn Sie möchten, dass eine Frau an Ihrem Behandlungsprogramm beteiligt ist, könnten Sie sich für eine Midge als beste Freundin entscheiden." Dr. Waters bereitete ein gezwungenes Lächeln vor. Sie stellte fest, dass die Patienten sich wohler fühlten, wenn sie vorgab, ein gewisses Maß an echtem Einfühlungsvermögen zu haben. "Wenn Sie möchten, dass ein Midge in das Behandlungspaket aufgenommen wird, erhalten Sie natürlich einen Rabatt für ein zweites Spielzeug. Dies hängt ganz von Ihrer Fantasie und Ihren klinischen Bedürfnissen ab." Der Arzt lächelte wieder ihr antiseptisches Lächeln, ihre Augen waren fast völlig kalt und leidenschaftslos.

Sie reichte Debra einen dicken Katalog, als wolle sie sich ein Sofa oder einen Stuhl aussuchen. "Wie Sie aus dem Vertrag der Klinik wissen, sind im Dreamhouse echte Namen nicht gestattet. Dies ist reine Fantasie, und alles, was stattfindet, ist Teil Ihres klinischen Programms. Was auch immer hier geschieht, ist ausschließlich zu Ihrem Vergnügen und Ihrer medizinischen Genesung.

Es ist… .. "Sie machte eine Pause, um über ihre unpersönliche medizinische Terminologie nachzudenken. "Ein Teil Ihrer medizinischen Behandlung sollen wir sagen.

Mehr nicht." Dr. Waters sah nach, ob Debra verstand, was sie sagte. Oft missverstanden Laien das Dreamhouse Clinic-Programm und die Behandlungsmethode. Einige Frauen verließen das Programm weinend und schreiend. Sie hatten sich getäuscht zu denken, dass der "Ken", den sie in der Klinik getroffen hatten, sie wirklich liebte.

Diese Patienten glaubten, mit den Therapeuten, die sie in der Klinik getroffen hatten, eine echte Zukunft zu haben. Dies waren die unglücklichen Patienten, die trotz professioneller Betreuung ihr Behandlungsprogramm nicht bestanden hatten. "Was wir am Ende Ihrer Behandlung hoffen, ist, dass Sie in der Lage sind, befriedigende Beziehungen zur realen Welt zu finden.

Legen Sie Ihre Spielsachen beiseite und machen Sie weiter…" Der Arzt hielt nachdenklich inne. "Stellen Sie sich unsere Klinik als eine Art Dreamhouse-Cyberwelt vor. Es ist, als könnten Sie ins Internet gehen und das Leben leben, von dem Sie geträumt und geträumt haben." Dr.

Waters überflog Debras Gesicht. „Sie werden unseren Therapeuten Ken am Ende Ihrer Behandlung zurücklassen. Sie werden sich von Midge verabschieden.

Sie werden sich von unserer klinischen Traumwelt trennen. Hoffentlich sind Ihre Träume so weit gelöst, dass Sie einen Weg nach vorne finden. Sie müssen dann Ihre eigene reale Welt Ken finden.

Ein Mann, der dich im wirklichen Leben erfüllt. "Das Gesicht des Arztes blieb teilnahmslos.„ Verstehst du? "Debra nickte. Sie wollte gerade keine" echte "Romanze. Sie wollte etwas Besseres. Debra wollte ihre Spielzeugwelt-Fantasie.

Leben oder was die Leute "echtes Leben" nannten, hatte sie nur enttäuscht. Ihre Gedanken schwirrten durcheinander über ihre vielen Enttäuschungen, ihre tiefe Traurigkeit und ihre eigene Mittelmäßigkeit. Dr. Geschenk.

"Also hast du deine Wahl getroffen? Werden Sie als Barbie bezeichnet? "Dr. Waters wartete geduldig. Sie schaute auf ihren Schreibblock und schrieb einige weitere Notizen." Ja… ähm… ähm… ja. Barbie, denke ich. «» Ausgezeichnete Wahl.

Dies steht im Einklang mit unserer Diagnose. Jetzt glaube ich, dass es hilfreich für Sie wäre, einen besten Freund zu haben. A sollen wir sagen. Wirst du eine Mücke auswählen? «Debra sah sich in den leeren weißen Wänden des Interviewraums der Klinik um. Die strengen Wände gaben nichts von Dr.

Waters 'Gesicht preis: keine Farbe, keine Emotionen und keine Bilder, nur nichts.» Ja. Ich denke, ich werde Midge zum Paket hinzufügen. Es geht nicht mehr und…. na ja…. ich war schon immer neugierig.

Mein Vater kann es sich leisten. «Debras Wangen wurden heiß und rosa.» Midge Hadley. Ja, wir werden dem Paket eine Mücke hinzufügen.

Schauen Sie sich die Rückseite unseres Katalogs an, und Sie werden unsere Midge-Therapeuten sehen. «Debra nickte teilweise. "Ihr eigener Name wird niemals im Traumhaus verwendet. Das ist nicht gestattet.

Verstehen Sie Barbie? Alle unsere Therapeuten unterliegen strengen, rechtlich bindenden Einverständniserklärungen." Dr. Waters sah aufmerksam auf ihre Notizen hinunter. Der Raum war absolut still. Man konnte eine Stecknadel fallen hören. Debra hörte, wie ihr eigenes Herz in den Ohren schlug.

"Stimmen Sie Barbie zu?" Debra, oder sollten wir "Barbie" sagen, nickte zustimmend. "Also hat meine Assistentin Sie gebeten, einige Hausaufgaben zu machen, bevor Sie sich zur Behandlung anmelden. Haben Sie Ihren Auftrag erfüllt?" Debra zappelte nervös und drehte nervös den Diamantring an ihrer rechten Hand. Der Name "Barbie" bedeutete, dass die Behandlung bald begann und sie in das Programm aufgenommen wurde. Ihr Herz raste.

"Ähm, ja, ich habe einige Geschichten auf der Website gelesen, auf die Sie mich gebeten haben, sie anzuschauen. Eigentlich ein paar." Debra ging wieder ins Bett und kicherte nervös. Dr.

Waters blieb ruhig und klinisch, ohne die rosa Wangen zu bemerken, die auf ihrer neuen Patientin blühten. An diese Nervosität war sie zu Beginn der Behandlung gewöhnt. Jeder Patient war anders, aber sie fingen alle nervös an.

Bing war weit verbreitet. "Und haben Sie Vorschläge für unsere Therapeuten aus den Geschichten, die Sie weiterlesen?" Debra kicherte leise und wickelte nervös die langen blonden Haarsträhnen um ihren Finger. "Nun… ähm… ich habe noch nie gerne Pornos gelesen. Nun, sowieso nicht." Der Arzt wartete geduldig, nachdem er diesen Prozess schon viele Male durchlaufen hatte. "Erotica Barbie.

Klinisch bezeichnen wir es als Erotik. 'Porn' ist von der Gesellschaft mit einem so negativen Stigma verbunden, nicht wahr? Nicht gerechtfertigt, aber dennoch ein Stigma." Barbie musste ein drittes Mal kichern. Sie versuchte, ihre Hand an den Mund zu legen, um ihr albernes nervöses Kichern zu stoppen. "Ich hatte gehofft…" Barbie hielt nervös inne und wusste genau, was Debra sagen wollte, hatte aber Angst, es laut auszusprechen. "Ja Barbie? Bitte seien Sie nicht schüchtern.

Ich bin doch ein Arzt. Das ist alles völlig eigen. Wir sind an diese Dinge hier in der Dreamhouse-Klinik sehr gewöhnt. Wir sind darauf spezialisiert, Träume zu verwirklichen.

Bedauern zu beseitigen ist unser höchstes Ziel. Nichts kann mich schockieren, das versichere ich Ihnen. " Barbie war beschämt, als sie erneut ein leises nervöses Kichern ausstieß. Sie war verlegen, musste aber weitermachen. "Nun, ich hoffte auf ein neues 'Erstes Mal' und…" Sie drehte ihre Haare noch fester um ihren Finger.

Barbies Augen huschten nervös von einer Ecke des Raumes zur anderen, um der sorgfältigen Untersuchung durch den Arzt zu entgehen. "Ja Barbie. Bitte fahren Sie fort. Das ist gut.

Wir machen jetzt gute Fortschritte. Das ist ermutigend. Ein guter Anfang in der Tat." Debra zwang Barbies Augen, sich wieder Dr. Waters zuzuwenden.

"Na ja älter." Sie hielt nervös inne. "Ich habe immer von Älterem geträumt. Nicht zu alt, aber du weißt schon…" Barbies Stimme verstummte nervös und sie legte sich wieder ins Bett. Dr. Waters lächelte schließlich und wandte den Blick ab, damit Barbie sich entspannen konnte.

"Ist es jemand spezielles, Barbie? Das ist sehr interessant. Das könnte für Ihre Behandlung wichtig sein." Debra bettete in einem wütenden tiefen Rot. Sie stammelte zuerst, zwang aber schließlich die Worte heraus. "Ah… ah… na ja… er ist ein Freund meines Vaters." Dr. Waters lächelte.

"Hat diese Fantasie aus deiner Fantasie einen Namen?" Debra rieb sich nervös die Hände und drehte ihren Ring. "Ähm… na ja… J… John eigentlich. John Langham. "Der Arzt schrieb etwas auf ihren Block." Ausgezeichnet! Ich freue mich, Barbie.

Sehr erfreut. «Dr. Waters überflog ihren Block.» Machen Sie sich keine Sorgen um Ihre Wahl. Sie sind aus klinischer Sicht völlig normal.

Sie wählen Ihr Therapeutenspielzeug aus unserem Katalog. Älter ist eine gängige Fantasie. Ein gemeinsames tiefes Verlangen soll ich sagen. Keine Notwendigkeit, b.

Als Arzt bin ich der Meinung, dass ein Mann um die fünfundvierzig perfekt wäre. «Der Arzt sah zu Barbie auf.» Stimmt das? Ich vermute natürlich, eine klinische Vermutung, aber ist das John Langham etwa fünfundvierzig? «Barbie bettete und zitterte nervös, und Debras Gehirn war schockiert. Woher wusste Dr.

Waters das?» Ich dachte es. «Der große, professionelle Arzt sah aus Jetzt war sie zufriedener mit ihrer Patientin. Sie überflog weiter ihren Notizblock. "Ausgezeichnet. Ich sehe aus Ihrer Krankenakte, dass Ihre Entscheidungen perfekt zu unserer klinischen Diagnose passen.

Ihr Verlust der Jungfräulichkeit war eine totale Katastrophe. Dieses sexuelle Ereignis hat Ihre Entwicklung als Frau behindert, die ihre eigene Sexualität und die Gültigkeit ihres Körpers akzeptiert. Ihr Selbstwertgefühl sozusagen. «Dr. Waters blätterte in ihrem Notizbuch.» Ich stelle auch fest, dass Sie Probleme mit Ihrem Vater haben.

Ich sehe einen sehr erfolgreichen Vater. Ich hatte gehofft, Sie würden älter als Thema wählen. Dies hilft Ihnen, mit dieser unterdrückten Neurose umzugehen. AUSGEZEICHNET !! "Dr. Waters tippte mit Nachdruck auf den Block und schien zu einer medizinischen Schlussfolgerung zu kommen.

Ihr Gesicht formte schließlich ein echtes Lächeln. Sie reichte der Patientin, die sie jetzt Barbie nannte, ein iPad und stand vom weißen Plastiktisch auf "Hier sehen Sie unser Zubehör. Bitte wählen Sie einige Punkte aus, die Ihrer Meinung nach unseren Therapeuten bei Ihrer Behandlung helfen könnten. Dinge, die vielleicht… "Sie hielt inne, um nachzudenken." Wie soll ich das sagen? Fügen Sie Ihrer Behandlung etwas Farbe hinzu.

Jede Frau will begeistert sein. Sex soll Spaß machen. Dies ist eine Lektion, die Sie hoffentlich mitnehmen.

Behalten Sie den Spaß am Sex bei. "Dr. Waters schrieb etwas auf ihren Schreibblock.

Debra glaubte, dass ihr Arzt nicht wie eine Frau wirkte, die Spaß am Sex hatte oder oft begeistert war." Gehen Sie auch die Ken-Therapeuten sorgfältig durch und die besten Freunde der Midge und wählen Sie diejenigen aus, die Sie für Ihre Behandlung möchten. Treffen Sie kluge Entscheidungen, wenn Sie Ihr Spielzeug auswählen. Das ist wichtig für deine Behandlung, junge Dame. «Debra schaute auf die quadratischen Kästchen auf dem Bildschirm. Verschiedene Kategorien von Sexspielzeugen aus dem Sexshop.

Ihr Wangenbett ist noch heller als zuvor.» Ich lasse dich eine halbe Stunde Treffen Sie Ihre Wahl. Danach schließen Sie Ihre Anmeldung ab. In zwei Tagen beginnen Sie Ihre Behandlung in der Dreamhouse Clinic.

Unsere Therapeuten brauchen etwas Zeit, um unter meiner Anleitung ihr Behandlungsprogramm vorzubereiten. «Der Arzt lächelte ausdruckslos.» Mach dir keine Sorgen, Barbie. Sie werden es hier lieben. Unsere Anlage ist besser als jedes Fünf-Sterne-Resort, in dem Sie jemals waren. Wir bieten feinste Küche, eine großzügige Außenanlage mit miteinander verbundenen Swimmingpools, Whirlpools, Massageräumen, einem wunderschönen Strand, einem privaten Nachtclub, einem Salon, Geschäften, in denen Sie Kleidung und sexy Accessoires kaufen können.

Und alles ist ganz privat und exklusiv. “Barbie sah vom Tisch auf und nickte. Ihr Arzt sah immer noch besorgt aus.„ Sie verstehen, nicht wahr, Barbie? Das ist nicht wie bei deiner alten Barbie Dreamhouse, als du ein kleines Mädchen warst. Unsere Spielzeuge sind echt.

Hier in der Dreamhouse Clinic können Sie mit einem echten Spielzeug spielen. Ken wird genauso perfekt sein, wie Sie es sich als kleines Mädchen vorgestellt haben, aber jetzt werden Sie eine erwachsene Frau und er wird ein echter Mann sein. “Barbie blickte verwirrt auf und versuchte zu verstehen, was Dr. Waters sagte.

Ich möchte nicht stumpf sein, aber die Patienten müssen die Wahrheit über die Behandlung erfahren. Ich kann keine Worte über Ihre Behandlung verlieren. Das Spielzeug, das wir für Ihre Therapie zur Verfügung stellen, hat einen echten Schwanz.

Er wird dich hinreißen und erfüllen, wie du es dir immer gewünscht hast. Hier in der Dreamhouse Clinic werden Ihre Träume wahr. Wir garantieren es. «Dr.

Waters untersuchte Barbies Gesicht auf Erkenntnis.» Aber am Ende müssen Sie nach Hause gehen. Sie müssen in die reale Welt zurückkehren. Hoffentlich werden Sie geheilt. "Damit ließ der Arzt die junge Barbie im kalten, klinischen weißen Raum zurück. Barbie wurde wieder Debra, als sie nervös durch die verwirrenden Website-Auswahlmöglichkeiten blätterte Die Augenbinde aus lila Seide von Intima war ihre erste Wahl.

Dann legte sie sich mit heißen Wangen ins Bett, als sie den Knopf drückte, der die Bettfesseln von Sinful in Pink auswählte. Insgeheim hatte sie sich immer vorgestellt, gefesselt zu werden. Zuletzt fügte Debra ein paar teure Dessous und dann eine Lelo Ina 2 hinzu Nachdem Debra ihre Auswahl im Sexshop getroffen hatte, wandte sie sich den Katalogprofilen der Dreamhouse Clinic-Therapeuten zu.

Das Titelblatt trug den Titel "Choose Your Toy". Debra lächelte über das Wort "Toy", das verwendet wurde, um eine tatsächliche Person zu beschreiben Sie blätterte nervös durch die Seiten und Seiten von "Kens". Die ersten Seiten waren junge Männer in den Zwanzigern.

Bodybuilder, aufstrebende Schauspieler oder vielleicht Studenten, die auf Geld angewiesen waren? Zu jung, fragte sie sich beschloss ckly. Heiße Bauchmuskeln, aber einfach zu jung; Debras Traummann war älter. Debra schaute weiter im Katalog. Hier fand sie Männer, die sie interessierten.

Diese Männer waren Mitte vierzig, unglaublich fit und gepflegt, gutaussehend und gutaussehend. Debra schaute auf die Bilder und las die Beschreibungen. Es war ziemlich überwältigend, da jeder Mann so begehrenswert aussah.

"Dieser Ken hat in Frankreich eine Geschichte der Romantik und hat drei Bücher veröffentlicht. Er hat zahlreiche Hobbys…" Debra lächelte. Das hat Spaß gemacht.

Das war wie eine Bestellung bei, aber statt einer Mahlzeit bestellte sie einen Mann! Sie kicherte und schaute auf die nächste Seite. "Dieser Ken spricht Spanisch, Deutsch und Russisch und hat die ganze Welt bereist." Debra interessierte sich mehr für jedes Profil, das sie las. Schließlich hielt ihr Finger inne, als ihre Augen auf einem bestimmten Bild blieben. Dieses Spielzeug sah fast genauso aus wie einer der besten Freunde ihres Vaters: John Langham.

John war der Mann, in den Debra sich heimlich verknallt hatte, seit sie sechzehn war. Debra hatte von John geträumt und sogar masturbiert, während sie nachts an ihn dachte. Als angehende Teenagerin von siebzehn und achtzehn Jahren hatte Debra immer zu viel Angst gehabt, etwas gegen ihre intensiven Wünsche zu unternehmen. Sie hatte sich immer zu jung und zu unbeholfen gefühlt, um John ihre geheimen Gefühle und Wünsche mitzuteilen.

Es schien zu tabu, um von dem Freund deines Vaters verführt zu werden. Ihre Eltern wären schockiert. Plus John war so gutaussehend und perfekt. Warum würde er sich jemals von ihr angezogen fühlen? Sie hatte so viele Mängel und Unvollkommenheiten? "Dieser Ken ist ein Anwalt, der sein Studium an einer der besten juristischen Fakultäten abgeschlossen hat. Er ist um die Welt gereist und weiß wirklich, wie man eine Frau wie eine Prinzessin fühlt." Debra schrieb die Nummer "128" auf.

Sie brauchte sich keine Kens mehr anzusehen. Dies war die perfekte "Spielzeug" -Therapeutin für ihre Fantasie. Ihr Herz raste und ihre Handflächen wurden verschwitzt, als sie nur sein Bild betrachtete.

Dieser Ken war so gutaussehend und gepflegt. Er sah so aus. Seine satten dunklen haselnussbraunen Augen waren verlockend. Debra ließ Barbie das Foto anschauen. Sie wollte, dass diese haselnussbraunen Augen ihre Tiefen ausloten, um sie als Frau zu verstehen.

Kens volle Lippen zogen ihre Augen an. Debra wollte sie an ihrem Körper, an ihren Brustwarzen, zwischen ihren Beinen haben. Sie spürte, wie ihr Herz raste und sie lächelte.

Sie fühlte sich von der flackernden Flamme eines neuen Verlangens erfüllt. Zuletzt drehte sich Debra zu den Midge-Spielzeugen um. Debra entschied, dass sie für ihre "beste Freundin" eine Frau in ihrem Alter haben wollte, etwa Mitte zwanzig? Da sie eine blonde Debra war, entschied sie sich vielleicht für eine Brünette? Ihre beste Freundin Colleen war blond. Aber dann, als sie den Katalog durchgesehen hat, wurde Debra von der Seite verfolgt.

Ihre Augen waren auf einen Abschnitt mit dem Titel "Asian Midge Toys" gerichtet. Nervös blätterte sie auf der Seite. Beim Scannen einiger Seiten blieben ihre Augen auf einem Gesicht stehen. "Dies ist deine perfekte beste Freundin. Diese Mücke ist verspielt, macht Spaß und liebt es zu kichern und Geheimnisse auszutauschen.

Dieses Spielzeug ist asiatisch, sportlich und hat einen wunderbaren Sinn für Mode. Sie liebt es zu kuscheln und Kissenschlachten. Das wirst du nicht." sei enttäuscht, wenn du dich für diese Mücke entscheidest.

" Debra war plötzlich auf diese auffällige junge Asiatin fixiert, die lange glatte, tiefschwarze Haare und dunkle Augen in der Farbe von Kohle hatte. Sie notierte die persönlichen Daten. Midge war klein und zierlich mit kleinen "B" -Brüsten. In Debra regte sich etwas, ein seltsames, lange verweigertes Verlangen. Sie schrieb die Nummer 23 auf, als Debras Behandlung begann, war alles verschwommen.

Sie war jetzt "Barbie". Barbie geriet leichter in die Fantasie der Dreamhouse Clinic, als sie sich jemals hätte vorstellen können. Die Beziehungen hier schienen nicht alle Hindernisse der realen Welt zu haben.

Irgendwie schien hier einfach alles zu "klicken". Barbie war im Fitnessstudio und trainierte, als sie Midge zum ersten Mal traf. Midge hatte auffallend lange glatte asiatische schwarze Haare, die bis zu ihrem Po reichten. Sie trug eine hautenge schwarze Yogahose, leuchtend blaue Neonläufer und ein neonblaues Sport-BH-Oberteil.

Die beiden Mädchen verstanden sich sofort. Es war, als hätten sie sich jahrelang gekannt. Schon bald hatte Midge Ken beim Bankdrücken in der Ecke des Fitnessstudios gesehen. Sie winkte Barbie leise in der speziellen Sprache zu, die nur von Freundinnen verstanden wurde.

Beide Frauen bemerkten Kens gereiften, muskulösen Körper. Sie beäugten ihn beide auf und ab wie ein Stück Bonbon. Die beiden Frauen gingen sofort in die Umkleidekabine, um zu klatschen.

"Oh mein Gott. Hast du diesen Kerl gesehen?" Barbie kicherte und nickte. "Magst du ihn?" Barbie wusste nicht, wie weit sie gehen sollte. Immerhin war Midge ein neuer Freund.

"Ja. Ich meine ja, ich denke schon." Midge ergriff Barbies Hand, während sie begeistert auf ihren Fersen auf und ab hüpfte. "Ich denke, du solltest ihn holen." Barbie war schockiert, dass alles so schnell ging. "Aber… ich meine… na ja…" Barbies Stottern war süß und Midge kicherte. Midge sah ihre neue Freundin an, und ihr Gesicht strahlte von dieser einzigartigen Begeisterung und Leidenschaft junger geiler Frauen, die einen Mann jagten.

"Was ist los, Barbie? Du magst ihn nicht?" Barbie schüttelte den Kopf. "Nein, es ist nur." Sie machte eine Pause. "Glaubst du nicht, dass er zu alt für mich ist?" Midge zitterte und schüttelte den Kopf. "Barbie, er ist perfekt! Komm schon, ich mach dich fertig." Und einfach so ist es passiert.

Midge nahm die Maschine neben Ken und unterhielt sich bald mit ihm. Innerhalb weniger Minuten war sie mit dem hübschen Ken im Schlepptau zu Barbie geschlendert. Die beiden wurden wie in einem Traum vorgestellt. Kens dunkle haselnussbraune Augen sahen in Barbies hellblaues Entenei und sie war überwältigt von einem mulmigen Gefühl schwacher Knie. Er war verheerend gutaussehend, total charmant und sie konnte nicht anders, als sich nervös zu winden, während sie miteinander sprachen.

Ohne die Schwierigkeiten des "echten Lebens" wurde ein Datum auf magische Weise vereinbart. Das Arrangement wurde getroffen und bevor sie es wusste, war Barbie mit Ken verabredet. Wie im richtigen Leben spielte ihre beste Freundin Midge eine wichtige Rolle. Männer haben einen "Flügelmann" und Barbie hatte Midge als ihr "Flügelmädchen".

Barbies erstes Date mit Ken verlief perfekt. Das Datum war eigentlich nicht perfekt. Barbie wurde schwindelig und spürte ein neues Glück in sich aufsteigen und durch ihren Körper strömen. Das zweite Date lief noch besser. Der Kuss am Ende des Abends hatte ihre Lippen angesengt.

Barbie schloss die Tür ihres Zimmers mit einer klopfenden und feuchten Muschi. Barbie hatte noch nie einen solchen Wunsch verspürt, dass ein Mann sie mitnahm. Was war mit ihr los? Das nächste Date war morgen und es machte Barbie Angst.

Was würde passieren? Sie wusste, dass beide wollten, dass "es" geschah. Die Anziehungskraft zwischen ihnen war elektrisierend. Wie zwei Magnete mussten sie sich verbinden.

Barbie wurde klar, dass sie nicht länger warten konnte. Sie rief Midge an, um rüber zu kommen. Sie brauchte ihre beste Freundin, um sich fertig zu machen. Barbie schaute verzweifelt durch ihren Schrank. Sie brauchte den richtigen "Look", aber sie hatte keine Ahnung, wie dieser "Look" aussehen sollte.

Midge kam und kramte durch Barbies gesamten Schrank. Kleider und Schuhe wurden mit Eile abgewiesen. Kleidung war auf dem Bett und dem Boden verstreut. Nichts schien für die beiden aufgeregten Mädchen ganz "richtig" zu sein.

"Wir müssen einkaufen gehen. Morgen Abend muss perfekt sein." Midge sah Barbie mit verspielten, schelmischen Augen an. "Ich meine, du wirst es morgen wirklich tun, nicht wahr?" Barbie fütterte und kicherte. Sie nickte. "Ich denke schon.

Ich meine, wir wollen es beide." Midges Gesicht leuchtete auf. "Oh mein Gott, das ist so aufregend. Lass uns dir das perfekte Outfit besorgen." Im Laden packte Midge die Verkäuferin.

"Mein bester Freund braucht ein perfektes Outfit für einen Glückspilz. Kannst du uns helfen?" Mehrere Vereinskleider, Verbandkleider, Skaterröcke und verschiedene Optionen wurden ausprobiert und verworfen. Midge überlegte und diskutierte Alternativen mit der Verkäuferin. Dann griff sie nach Barbies Hand und zog sie zu einem neuen Regal mit Miniröcken.

"Schau, ich denke, du musst jung aussehen. Jungfräulich. Süß, aber sexy, wenn du meine Bedeutung verstehst; das Mädchen von nebenan, das ihre Jungfräulichkeit verlieren wird." Barbie Bett. Midge zog einen schwarzen Minirock im Chiffon-Plissee-Ballerina-Stil heraus.

Kurz und sexy, aber nicht versaut; Sie passte zu einem weißen Oberteil mit Frontkrawatte, das unter Barbies festen jungen Brüsten zu einem Knoten zusammengebunden war. Das Top sah aus wie etwas, das ein Teenager auf einer Sommer-Strandparty tragen würde. Midge überblickte ihre Arbeit. Barbies beste Freundin wandte sich an die Verkäuferin und bat um ein paar Absätze.

Nach der Auswahl der passenden Absätze machten sich die Mädchen auf den Weg. Beide waren unheimlich aufgeregt, als sie über den kommenden Abend nachdachten. Midge teilte Barbie mit, sie habe einen Termin vereinbart, um sich vor dem Date Haare und Nägel im Salon machen zu lassen. "Ich möchte, dass du einen stumpfen Schnitt mit Pony bekommst." Barbie sah nicht überzeugt aus. "Bist du sicher?" "Vertrau mir.

Ich bin dein bester Freund. Außerdem kenne ich Jungs. Ältere Jungs haben eine totale Fantasie über junge siebzehnjährige Mädchen mit Pony und einem stumpfen Schnitt." Sie kicherten beide und Midge drückte Barbies Hand, um sie zu ermutigen. In dieser Nacht war Barbie so nervös, dass sie kaum schlafen konnte.

Sie fühlte sich ehrlich, als wäre es wieder ihr "erstes Mal". Am nächsten Tag entspannte der Salon Barbie. Midge war jede Minute bei ihr. Barbie musterte die Arbeit des Salons im Spiegel.

Sie war so glücklich mit ihren Haaren und Nägeln. Als sie ihr Spiegelbild im Spiegel betrachtete, fühlte sie sich wirklich wie eine perfekte Barbie-Puppe für einmal in ihrem Leben. Sie war bereit für das Date. Als sie später ihrer besten Freundin alles erzählte, schien das Datum perfekt zu sein.

Die beiden verliebten Werber hatten sich wie die perfekten Ken und Barbie benommen, wenn nicht genau Romeo und Julia. Schließlich wollte sich niemand umbringen. Tanz und zwanglose Drinks folgten einem eleganten Abendessen.

Dann hatte sich Barbie auf ganz natürliche Weise, fast wie eine Fantasie, in Kens Armen befunden. Es war, als wäre sie betrunken von einem Liebestrank, der wirklich funktioniert hatte. Sie befanden sich in seiner weitläufigen Suite.

Die Küsse hatten zu Berührungen geführt, die zu mehr Küssen und intimeren Berührungen geführt hatten. Es war alles verschwommen, aber die junge Patientin hatte sich in Kens riesigem prächtigem Raum wiedergefunden und wollte seinen Körper haben. Sie war erregt, sehr erregt. Ihr Körper prickelte und sie wollte, dass er sie nahm.

Die Raumbeleuchtung war gedimmt und im Hintergrund wurde leise Musik gespielt. Ken's Cologne füllte ihre Nasenlöcher und ihr Gehirn war benommen von all den wirbelnden Empfindungen. Ken hatte seine sexy, jugendlich aussehende Barbie in seine starken Arme genommen und sie zum Kingsize-Bett getragen.

Seine Arme waren so stark, dass sie vor Verlangen zitterte. Ihr Herz pochte eine Milliarde Mal pro Sekunde, als wäre es ihr erstes Mal. Die großen Hände ihres Verehrers hatten ihren Rock mit Zuversicht entfernt und ihr Oberteil mit Leichtigkeit gelöst. Seine Lippen hatten begonnen, sich mit neckenden leichten Küssen und zarten Knabbern und Lecken über ihren Körper zu brennen. "Oh mein Gott Barbie! Erzähl mir alles.

Hör nicht auf. Das ist so aufregend. Was geschah als nächstes? "Midge drängte sie, ihr alles zu erzählen.

Barbie Bett rot. Sie sah Midge mit gekreuzten Beinen auf ihrem Bett sitzend an. Dies war ein ernstes" Mädchengespräch "; Sex-Zeug war das beste Mädchengespräch, das es geben konnte Die nervöse, junge Blondine merkte, dass Midge von ihrer Geschichte der Verführung unglaublich erregt war. Sie war auch aufgeregt.

Das Nacherzählen der Geschichte machte sie wieder nass. Barbie beschrieb ausführlich, wie Ken ihre Beine auseinandergebrochen hatte. Wie seine feuchten, warmen Lippen Sie kicherte und beschrieb, wie ihr älterer Liebhaber ihre Klitoris mit unglaublichen Zungenbewegungen gepeitscht hatte, die sie zum Wimmern und Stöhnen brachten Als Ken sie endlich zum Schreien brachte, bestätigte sie ihr Aufschreien und Barbie beschrieb Schritt für Schritt, wie Kens frei herumstreifende Finger ihre schmerzenden Brustwarzen gerollt hatten und wie sich ihre Brustwarzen zu gummiartigen Noppen des Vergnügens verhärteten Rippen, wie ihre Brustwarzen unter seiner talentierten Berührung sexuell brutzelten.

Midge wollte noch mehr Details und hielt Barbie oft an und brachte sie dazu, auf einen bestimmten Teil der Verführung zurückzukommen. Das intime Gespräch zwischen den Freundinnen bestand zu gleichen Teilen aus Drücken und Ziehen. Barbie wollte und musste ihrer neuen besten Freundin alles erzählen.

Midge war auch ein Experte darin, mehr und mehr intime Details zu ärgern, zu provozieren und herauszuholen. Wenn es darum ging, das endgültige Eindringen zu dokumentieren, ließ Midge ihre Freundin es Zoll für Zoll beschreiben, Sekunde für Sekunde, Schub für Schub. Kens Schwanz sei hart und perfekt gewesen, sagte sie.

Barbie beschrieb die drei Orgasmen, die ihr hübscher Liebhaber mit Zunge und Fingern verabreicht hatte, bevor er überhaupt versuchte, in ihre wartende feuchte Muschi einzudringen. Als Barbie die Ereignisse der Nacht erzählte, war die Spannung im Raum spürbar. Das schwindelerregende Mädchen strich sich die Strähnen ihres langen blonden Haares aus dem Gesicht, als sie Midge den Sturm der Begierden und den Sturm der Bedürfnisse beschrieb, der sich in ihr zu einer solchen Intensität entwickelt hatte.

Sie beschrieb, dass ihr Mund zu trocken gewesen war, um zu schlucken, als er sie schließlich nahm. Für Barbie war noch nie eine solche sexuelle Erfahrung gemacht worden. Sie wurde atemlos und erzählte nur die Aufregung des Dates.

Sie schloss die Augen, als sie versuchte, sich an den Moment zu erinnern, als Kens Schwanz endlich auf das Maximum getrieben hatte? Wie hatte es sich angefühlt? Midge drückte die Hand ihrer Freundin fest. Beide Mädchen waren nervös. Dies war das "erste Mal", von dem Barbie immer geträumt hatte. Barbie kicherte nervös.

Sie fuhr fort. Er war so groß, so dick, so hart? War es ihr Körper, der ihn so gemacht hatte? Wie war es genau gewesen? Wie konnte sie es Midge übermitteln? Sie öffnete die Augen und sah ihre Freundin direkt an. In diesem Moment wusste sie, dass man, wenn die besten Freunde sich wirklich liebten, alles über sich preisgeben konnte.

"Midge… ich…" "Es ist okay, Barbie. Du kannst es mir sagen. Ich bin dein bester Freund." Barbie entspannte sich. Sie wusste, dass es wahr war.

Sie konnte es ihr jetzt sagen. Sie fuhr fort, Midge zu erklären, wie erfüllt sie sich in diesem Moment gefühlt hatte. Wie sie sich endlich "schön" gefühlt hat, wie Barbie sich fühlen muss, wenn Ken in ihr ist. Wie sie sich fühlte wie eine Frau, die einen Mann glücklich macht.

Wie ihr Körper sich mit Ken in einer intensiven sexuellen Vereinigung verbunden hatte. Midge griff nach der Hand ihrer Freundin und drückte sie zur Beruhigung. Midge lächelte ein breites Lächeln. "Ich freue mich so für dich, Barbie. Was ist als nächstes passiert?" Barbie fuhr fort zu beschreiben, wie Ken langsam mit ihr geschlafen hatte.

Wie er mit perfekter Trittfrequenz gestoßen war. Wie er seinen dicken harten Schwanz benutzt hatte, um sie mit Gefühlen zu ärgern und aufzubauen, die noch nie zuvor gefühlt worden waren. Wie sie sich tief geküsst hatten und ihre Hände mit ungezügeltem Verlangen über die straffen Körper des anderen streifen ließen.

Wie er gewusst hatte, wo er sie berühren musste, um sie höher zu bringen, und wann er langsamer werden musste, um sie am Abgrund eines Orgasmus zu halten. Dieses Vertrauen und der Austausch zwischen Freundinnen machten alles noch perfekter. Das Erzählen von Midge über ihr Liebesspiel schloss irgendwie den Kreis der intensiven Erfahrung.

Schließlich beschrieb sie, wie Ken sich auf seinen Rücken gerollt hatte und sie sich auf ihn setzen ließ. Barbie hatte die volle Kontrolle gehabt, als der massive Orgasmus endlich kam. "Ich meine, meine Nägel gruben sich gerade in seine Brust. Ich konnte nicht anders, Midge. Die Explosion war so stark.

Es war, als würde mein Körper auseinandergerissen und mein Gehirn die Kontrolle verlieren." Sie schaute ins Bett, um zu sehen, ob ihre Freundin ihr glauben würde. "Ich war so verlegen. Meine Nägel ließen ihn bluten." Midge kicherte und umarmte Barbie aufgeregt. "Ich weiß.

Ist es nicht großartig? Ich liebe es, wenn ich das kann." Barbie sah Midge ungläubig an. "Du meinst, du hast es auch gefühlt?" Midge kicherte. "Natürlich Barbie. So soll Sex sein. Wusstest du nicht?" Barbie lächelte.

Die Therapie der Klinik funktionierte. Sie fühlte sich schon freier. Eine sexuell und emotional zufriedene Frau, Barbie, seufzte zufrieden. Sie umarmte ihre Freundin. Barbie schlief in dieser Nacht wie ein Baby.

Midge war zu müde, um in ihr Zimmer zurückzukehren, und schlief neben ihrer besten Freundin im großen Bett ein. Barbie war so glücklich. Es war wie eine Pyjamaparty vor Jahren, bevor all diese Sorgen und Enttäuschungen ihr Leben getrübt hatten. Es war eine neue Barbie, die zum nächsten Date und dem Date danach ging. Dies war eine Barbie, die unbeschwert war und.

Diese neue junge Frau war immer am Rande eines Kicherns, eines schelmischen Lachens und eines koketten Geplänkels, eines Mädchens, das von einem Mann Nervenkitzel und beinahe gefährlichen Spaß erwartet. Ken enttäuschte nicht und Barbie spielte ihre Rolle. Mit Midges Hilfe kaufte Barbie für ihre Verabredungen mit Ken immer sexy Dessous und verwegene sexy Outfits.

Sie wurde mehr als Frau und brachte ihre Bedürfnisse und Wünsche offener zum Ausdruck. In einem Durchbruch begann sie Ken zu erzählen, was sie im Bett wollte und wie sie sie berühren sollte. Ihre Orgasmen wurden immer größer und ihr Selbstvertrauen als Frau wuchs mit ihrer sexuellen Befriedigung.

Die immer heftiger werdenden Trysten führten zu etwas Besonderem. Barbie konnte es spüren. Eines Abends bereitete Ken sein Zimmer mit Kerzen und exotischen Düften vor und streute ein paar rosa und rote Rosenblätter über den Boden und das Bett. Dennoch gab es eine Unterströmung von etwas Dunklerem, Insgeheimem Privatem und sehr Potentem.

Barbie bemerkte eine Kopie von "Justine" auf dem Kaminsims. Ihr Herz setzte einen Schlag aus. Die Verführung, die Ken in dieser Nacht durchführte, war langsam und makellos. Wenn der Moment gekommen war, nahm Ken seine willige Partnerin und verdunkelte ihre eierschalenblauen Augen mit der Intima-Augenbinde aus lila Seide. Dies war Barbies erste Wahl gewesen und war Teil ihrer Fantasie.

Die Dunkelheit verwirrte sie und begeisterte gleichzeitig die junge Patientin. Das wollte sie, was sie brauchte. Als nächstes zog Ken Barbies Arme weit auf, um sie zu dominieren.

Was danach passierte, alarmierte und elektrisierte die junge Barbie. Ihr verführerischer Partner band mit den rosa Seilen der Sinful-Bettgurte gekonnt Schnüre um ihre Handgelenke. Sie breitete die Arme aus und befestigte die Kordeln fest am Bettrahmen, was Barbie hilflos machte. Ihre Brüste hatten sich noch nie so nackt angefühlt. Ihr Körper war noch nie so verletzlich gewesen.

Langsam und mit fast professioneller Präzision begann Ken mit Barbies geschmeidigem Körper zu spielen. Sie hatte Adler auf dem Bett ausgebreitet, hilflos gegen jede seiner Launen. Sein Mund, seine Zunge, seine Finger, seine Stimme und sein riesiger harter Schwanz: Es gab nichts, was ihn zurückhielt.

Ken spielte mit Barbies jungem Körper wie ein virtuoser Geiger mit einem Stradivarius. Seine fachmännischen Manipulationen extrahierten die perfekte Note im perfekten Moment. Barbies Handgelenke zogen und spannten sich an den engen rosa Schnüren an, als die Lust sie verzog. Barbies athletischer Körper krümmte sich und drehte sich unter den fachmännischen Bewegungen von Kens Zunge, Fingern und seinem neckenden Flüstern.

Kens talentierte Zunge und Finger führten Barbie von einem Orgasmus zum nächsten und dann zum nächsten. Die berauschende Freude, zurückhaltend und hilflos zu sein, steigerte jedes Gefühl nur auf einen neuen und höheren Intensitätsgipfel. Barbie winselte, weinte, stöhnte, stöhnte und schrie schließlich, als ihr Körper nach inspirierter Ekstase zerrüttet wurde. Diese Ebene des sexuellen Teilens, der völligen Hingabe an einen Liebhaber, der völligen Offenbarung von dir selbst war für sie neu. Barbies entzündeter Körper schien einer anderen Frau zu gehören, einer Frau, die sie erst jetzt zum ersten Mal traf.

Sie war ängstlich, aufgeregt und doch wurde etwas in ihr zu einem neuen tapferen Partner, der eher bereit war, an sich selbst teilzunehmen. Ihr Herz beschleunigte sich und etwas, das Barbie nur als "Freude" beschreiben konnte, begann ihre Leere zu füllen. Als Barbie auf ein weiches Kissen aus Orgasmus-Nachglühen sank, bemerkte ihr vom Orgasmus betäubtes Gehirn ein leises Summen.

Ken legte den Lelo Ina 2 Vibrator zuerst auf ihre Brüste. Er ließ die Vibrationen ihre Brustwarze ärgern. Wenn sie genug Energie gehabt hätte, würde Barbie ins Bett gehen, aber sie war satt und erschöpft von so vielen Orgasmen, dass sie die Zählung verloren hatte.

Ken neckte Barbie langsam mit dem Lelo-Vibrator. Er ließ sie wieder zu Atem kommen. Er ging um die Ränder jeder erogenen Zone herum, versuchte jedoch nicht einmal, die Mitte zu berühren. Er wartete auf den perfekten Moment, um den Funken zu entzünden.

Ken spielte mit dem Körper seines Geliebten mit einer Leichtigkeit, die kein Mann jemals mit ihr geteilt hatte. Barbie schluckte und schnappte nach mehr Sauerstoff. Sie stellte fest, dass ihre Finger sich zu einer Faust der Frustration verspannten, als Ken sie für einen letzten Aufstieg den Gipfel hinaufführte. "Oh mein Gott Ken! Es ist so groß… bitte…" Barbies Stimme war nichts weiter als ein blasses, schwaches Wimmern, als es zu einem halben Stöhnen und einem halben Stöhnen inkohärenter weiblicher Begierden wurde. Ken lachte kichernd.

Er wusste genau, was er tat. Ken bewegte den Vibrator näher an Barbies pochende, schmerzende Muschi. Ihr Körper verengte sich und erwartete, dass er weiter gehen würde, aber er zog sich zurück. Barbie stöhnte erneut schwach enttäuscht.

"Geduld, Baby Geduld. Ich mache nur Appetit auf das Hauptgericht." Kens Stimme war ein heiseres, schwüles Flüstern männlicher Übermut, das ihr Ohr mit seiner feuchten Wärme kitzelte. Barbie machte nervös ein Geräusch, das eine Kreuzung zwischen einem Kichern und einem Kichern war. Ken hatte sie fest ans Bett gefesselt, und was sie wollte oder wollte, war irrelevant; er würde tun, was er wollte. Barbies Herz schlug nervös.

Sie hatte sich danach gesehnt und jetzt geschah es. Barbies Körper war zu diesem Zeitpunkt so geschmeidig wie Kitt, und ihre Gelenke waren so geschwächt, dass sie sich so geschmeidig anfühlte wie die Schnüre, die sich eng um ihre Handgelenke wickelten. Dennoch sehnte sie sich immer noch nach diesem letzten Höhepunkt. Nach einer scheinbaren Ewigkeit des Scherzens und Aufbaus sehnte sich Barbie nach ihrer Freilassung. Die Augenbinde hinderte sie nicht daran, videoähnliche Visionen in ihrem Gehirn zu spielen.

Kens Brust erschien, sein starker Bizeps, und dann war es in einem Schock der Freund ihres Vaters, John. Johns lächelndes Gesicht. Barbies sexuelle Erregung erhöhte sich um ein weiteres Level. Johns magnetisches Lächeln tanzte in ihrem Gehirn und spielte mit ihren Gefühlen.

Barbie wollte in diesem Moment kommen, doch ihre Freilassung entging ihr. Ken spielte mit ihr. Es war unerklärlicherweise Midge und ihr langes schwarzes Haar, das als nächstes auftauchte. Ihre unschuldigen dunklen Kohlenaugen, ihre schmale Taille und ihre winzigen, perfekt zugespitzten asiatischen Brüste waren eine unerwartete Fantasie.

Woher kamen all diese bizarren Visionen? Barbies Gehirn war ein Potpourri von seltsamen Bildern und Wünschen, die sich in einer exotischen Cocktail-Mischung aus Fantasie und Realität vermischten. Der Vibrator war jetzt in ihrer Muschi und führte seine eigene sexuelle schwarze Magie aus. Barbie wurde erwischt. Wann war das passiert? Barbie war durch die Dunkelheit der Augenbinde, durch Kens heiseres, hypnotisierendes Flüstern, durch seine unvorhersehbaren Berührungen und Bisse desorientiert. Die s der weißglühenden Empfindungen wurden immer höher und Barbies nubiler junger Körper stand vor Verlangen in Flammen.

Der Vibrator machte ihre Muschi jetzt wahnsinnig. Wenn diese ganze "Therapie" Sache ein Spiel war, dann wurde Barbie jetzt ein geschickter Spieler. Sie mag als unschuldiges Opfer von Depressionen und unartikulierten Nöten angefangen haben und möchte nicht in der Lage sein, sich zum Glück anzuregen, aber jetzt fühlte Barbie, wie sie sich der Frau näherte. Ken war nicht der einzige, der ihren straffen jungen Körper erforschte. Sie befand sich auf einer Reise der Selbstfindung, besuchte unberührte Küsten und fand als Frau neuen Trost.

Kens Finger zauberten einen sexuellen Schneesturm. Sie schienen überall und doch nirgendwo zu sein. Hier und doch im nächsten Moment da. Barbies verwirrter Körper und Gehirn waren von neuen und doch maßgeschneiderten Empfindungen verzaubert.

Eine Berührung an dieser Stelle, ein verdrehter Nippel als nächstes, dann ein kehliges Flüstern, gefolgt von einem zarten Necken, dann einem härteren Biss, gefolgt von einem zarten Leck: Barbie wurde wahnsinnig vor Verlangen. Ihr fester junger Körper würde gleich explodieren. Doch Ken sorgte dafür, dass der sexy junge Blonde die letzte Schwelle zur Glückseligkeit nicht überschreiten konnte. Ken hielt sie jedes Mal zurück, als hätte er einen imaginären Kragen an ihrem Kitzler.

Sie wimmerte frustriert. Ken schob den Vibrator langsam in ihr hin und her, wodurch sich ihre Muschi in immer wilderen Krämpfen zusammenzog. Die rosa Kordeln waren angespannt, als ihre Arme gespannt wurden. Er schob es mit sanften Bewegungen hinein und heraus und brachte sie an den Rand, aber nie zu Ende.

Ein leises Summen und ein zartes Gefühl durchströmten ihren Körper. Mit Barbies zähflüssigen Säften kann das aufregende neue Spielzeug problemlos ein- und ausgezogen werden. Plötzlich schätzte Ken Barbies Beine weit und sein Mund klammerte sich an ihre durchnässte, pulsierende Muschi. Blut schoss zwischen ihren Schenkeln hindurch, um zu diesem neuen Zentrum ihres Wesens zu gelangen. Ihr Kern befand sich jetzt zwischen ihren Schenkeln.

Ein kleines Dreieck aus Fleisch war zu allem geworden. Kribbeln und wilde neue Empfindungen überfielen sie in immer größeren Gebäuden in Richtung eines Tsunami. Ein kehliges, zusammenhangloses Stöhnen entkam ihren zitternden Lippen. "Bitte Ken…", wimmerte Barbie und bat einen imaginären Gott um Reue für ihre frühere Undankbarkeit. Wollte sie Barmherzigkeit oder wollte sie mehr? Was auch immer dieses Gefühl in diesem Moment richtig war, es war herrlich.

Mit weit gespreizten Armen an engen rosa Kordeln glich Barbie einer gebräunten griechischen Skulptur der perfekten Frau. Ein klassischer Marmorkörper, der an das Bett gebunden ist. Sie war alles makellose Kurven und süß schwellende weibliche Hügel. Barbies wehrlose weibliche Weichheit wartete darauf, dass Kens männlicher Wille aufgezwungen wurde, seine Härte, ihre Lücke zu füllen, zwei getrennte Wesen, um eins zu werden. Mit präzise geübten Bewegungen manipulierte Ken den Vibrator und setzte eine Kakophonie aus unstimmigen Zungenschlägen und Fingerberührungen ein, um seinen jungen Sexpartner aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Mit diesem Mann war nichts vorhersehbar. Er hat nie das "Erwartete" geliefert. Ken schien seiner jungen Geliebten immer einen Geschmack zu bieten, der ein bisschen besser war als der, den sie erwartet hatte.

Gerade als Barbie vor Wut aufschreien wollte, versetzte Ken alles in Harmonie und Perfektion. Schub, Schub wieder, Zungenschlag, Schub, Nippeldrehung, sanfter Biss am inneren Oberschenkel, Schub, zweimal wiederholen, Vibrationspegel erhöhen; Es begann die Symphonie der vollkommenen sexuellen Erregung zu spielen. Schrie Barbie und hoffte, dass dies ihre Freilassung sein würde. Kens Zunge kreiste, als er Barbie endlich in eine neue, verbesserte Version der Glückseligkeit explodieren ließ.

Die Farben platzten und ihr Körper war von orgasmischer Ekstase geplagt, als ein Begeisterungssturm einsetzte. Muschisäfte rannen wie ein kleiner Wasserfall durch Barbies Arsch. Gerade als ihr Körper explodierte, spürte Barbie, wie Kens glatter Finger in ihren engen braunen Schließmuskel stieß und in ihren engen jungfräulichen Arsch eindrang. Erschüttert von dieser plötzlichen neuen Empfindung wölbte sich ihr Körper in einem starren Lichtbogen aus Phosphor und sexuellem Brennen vom Bett. Ihr Mund öffnete sich und ein hoher sexueller Schrei erfüllte den Raum.

Das Geräusch schien von der Decke zu kommen und nicht von ihrer Kehle? Barbie wurde von ihrem eigenen Körper getrennt. Die Freilassung war so heftig, dass sie schwebte wie auf einem Teppich voller Freude. Glückseligkeit? Ekstase? Keines dieser Wörter schien für diese neue sexuelle Erfahrung in irgendeiner Weise ausreichend zu sein. Die junge Blonde fühlte sich, als würde sie an einem anderen Ort schweben und auf ihren irdischen Körper herabblicken und sich selbst in einem Schrei beobachten. Sie wollte fast kichern, ihr Schrei schien so süß.

Midge saß mit gekreuzten Beinen auf dem Bett in ihrem rosa Schlafanzug, der mit winzigen grauen Koalabären bedruckt war. Barbie trug auch lachsfarbene Boyshorts und ein weißes Trägershirt mit gekreuzten Beinen. Alles über ihr letztes Date mit Ken zu erzählen, hatte sie fast erschöpft.

Es war alles so intim und so frisch und roh? An das Bett gefesselt und entzückt zu sein? Ihre Wangen wurden rosa gefüttert. Für sie war es völlig neu, so etwas zu teilen. Barbie sah ihre beste Freundin Midge in einem neuen Licht an. Sie erkannte nun, dass "beste Freunde" mehr bedeuteten, als sie sich jemals vorgestellt hatte. Barbie wollte jetzt alles mit Midge teilen.

Midge war nicht Colleen, aber Barbie wurde jetzt klar, wie nahe sie Colleen sein konnte. Sie hatte sich so drinnen abgefüllt. Für Barbie war es Zeit, alles rauszulassen. "Oh Gott! Barbie, lass uns Ken einladen, mit uns beiden zu spielen." Midges Gesicht wirkte bei der Aussicht so aufgeregt. Barbie blickte unsicher zurück, aber Midges Begeisterung war für beide mehr als ansteckend genug.

„Komm schon, ich bin dein bester Freund. Teilst du nicht deine Spielsachen? Es wird lustig. Ken ist so heiß. Wir können Twister spielen.

Barbie sah immer noch nicht überzeugt aus. "Komm schon, lass uns wagen. Lass uns eine Pyjamaparty veranstalten und Ken einladen. Bist du bereit für eine Kissenschlacht?" Sie beide kicherten und kicherten wie Mädchen, wenn sie über heißen, ungezogenen Sex nachdachten. "Hey, was für eine Pyjamaparty wäre es, wenn wir nichts Unartiges machen? Komm schon, lass uns unartig sein." Barbie konnte ihrer neuen besten Freundin nicht widerstehen.

Ihr Gehirn schwamm mit Szenarien, wie sich das abspielen könnte. Sie wollte ungezogen sein. Sie hat es wirklich getan. Mit etwas mehr Gelassenheit rief Barbie Ken an und bat ihn, zu ihr zu kommen, um den Abend mit ihr zu verbringen. Barbie sah ihre neue beste Freundin neugierig an.

"So……?" Midge kicherte wild. Sie war klein, zierlich und lebhaft. Ein Päckchen Spaß, mit dem Barbie nicht so recht umgehen konnte. "Ich meine, du bist wirklich ziemlich pervers, oder?" Midge grinste breit und fuhr sich mit ihren langen schwarzen Haaren über die Schulter. Sie kicherte erneut und griff nach Barbies Hand, um sie zu drücken.

"Du nervös?" Barbie sah unsicher aus und spielte mit den Fingern. "Nun, ich dachte nur, die ganzen 'asiatischen Mädchen sind versaut im Bett', das war nur ein rassistisches Stereotyp. Nicht wahr?" Die beiden Mädchen kicherten wild. "Ich denke, du wirst es herausfinden, wenn Ken hier ist." Die beiden sexy jungen Frauen, eine blonde, eine schwarzhaarige, rannten zum Schrank, um ihre Outfits auszuwählen. Später an diesem Abend, als Ken mit einer Flasche Wein mit einer rosa Schleife ankam, schien er Midge nicht bei Barbie zu Hause zu finden.

Alles schien natürlich und doch irgendwie surreal? Barbie war immer noch nervös und unsicher, aber Midge hielt ihre Hand. Barbie trug einen modischen gelben Sommer-Skaterrock und ein Crop-Top, das einen neckenden Blick auf ihre festen jungen, brachialen Brüste bot. Sie hatte ihr blondes Haar zu einem dichten Knoten gestapelt und Midge hatte ihr geholfen, sich zu schminken.

Midge trug einen schwarzen Lederminirock und ein enges schwarzes Oberteil mit koketten durchsichtigen Spitzeneinsätzen. Wein floss, Gespräche flossen und beide Frauen kicherten und lachten über Kens leichte Witze und sexuellen Scherz. Die Witze und die Unterhaltung hatten eine kokette sexuelle Seite, die den Raum erfüllte.

Sie neckten sich alle. Barbie wurde eingezogen, aber wohin führte das alles? Später, als sie jeweils halb betrunken vom Wein waren, legte Ken einige langsame Balladen auf. Ohne zu fragen, griff er nach Barbie, die neben Midge auf dem Sofa saß. Ken nahm Barbies Hand und nahm sie vom Sitz. Sie tanzten in der Mitte des Raumes, bewegten sich langsam, drehten sich und drehten sich.

Kens breite Brust war so stark und beruhigend. Seine muskulösen Arme waren um ihren schlanken weiblichen Körper geschlungen, sodass sie sich sicher und wohl fühlte. Ohne Vorwarnung waren Kens Lippen auf ihren. Barbie schloss die Augen, als sie sich treiben ließ. Der Kuss war leidenschaftlich und intensiv.

Er wollte sie. Seine Härte drückte sich in sie. Barbies Gedanken drehten sich.

Die Musik, sein Köln, seine Wärme, seine Arme und dann ein weiterer Duft, ein süßerer Duft - Barbie war verwirrt. Sie fühlte ein weiteres Paar Hände. Schlanke weibliche Hände streichelten ihre Taille. Und dann bemerkte sie, dass es Midges Parfüm war. Kens Lippen lösten sich von ihren widerstrebenden Lippen und ließen sie immer noch brennen.

Ihre Augen waren fest geschlossen. Sie hatte Angst vor dem, was als nächstes kam? Neue Lippen ersetzten Kens. Weichere Lippen. Süßere Lippen. Eine winzige, zarte Zunge fuhr über ihren Mund und suchte nach einem Eingang.

Barbie öffnete zitternd ihre Lippen und ließ Midge ihre zarte rosa Zunge in ihren Mund gleiten. Sie küsste ein Mädchen. Ihr Körper zitterte. Ihr Herz pochte. Ihre Muschi wurde nass.

Barbie konnte sich nicht an die Abfolge der Ereignisse erinnern. Irgendwann waren sie alle auf dem Kingsize-Bett. Das Licht war schwach. Sie lachten mit einer Kissenschlacht. Es war spielerisch und lustig mit Gliedmaßen und Brüsten und Hintern.

Kleidung wurde Stück für Stück entfernt. Midge und Ken hielten sie fest, während sie nicht aufhören konnte zu lachen. Ihr Körper war jetzt nackt. Ihr blondes Haar hatte sich gelöst und war heruntergefallen. Barbie hörte auf zu kichern und die Kissenschlacht wurde zu einem Dreier.

Vier Augen bewunderten ihre Kurven und schwollen an, anstatt nur zwei. Vier Hände neckten ihre Haut, spielten mit ihren aufgerichteten Nippeln, packten ihren Arsch und zogen an ihren langen blonden Haaren. Sie fürchtete sich.

Sie hatte Angst aufzuhören. Sie hatte es so lange insgeheim gewollt. Ken leckte Barbies Muschi mit rasender Begeisterung. Midge saugte mit sanften neckenden Kreisen an ihrer Brustwarze.

Kens Zunge schnippte so schnell, dass Barbie verwundert nach Luft schnappte. Seine Zunge neckte ihre Klitoris wie ein Kolibriflügel, der über die supersensible Spitze ihres Liebesknopfes flatterte. Die Streifen ließen sie mit katzenartigen Ekstasenschreien aufschreien.

Ohne Vorwarnung ruckte und explodierte Barbies Körper in einem orgasmischen Strom von Empfindungen. Der wilde Dreier war auch für Barbies überwältigte Sinne. Sie hielt die blauen Augen der Eierschale fest geschlossen.

Sie hatte Angst, sie zu öffnen. Sie hatte Angst, ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche zuzugeben: zuzugeben, dass sie gleichzeitig mit einem Mann und einer Frau ein Bett teilte. Irgendwann war Ken's großer dicker Schwanz in ihrem Mund und Midges Hände und Küsse waren überall auf ihrem Körper. Kens tiefes, gutturales Stöhnen erfüllte den Raum, als sein Schwanz ihre rosa Höhle füllte. Midge atmete schwer.

Barbie explodierte erneut, als Midge sie streichelte. Später lag Barbie mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett. Kens Schwanz fuhr und stieß in sie hinein. Midge schwang ihr schlankes asiatisches Bein über Barbies Kopf.

Auf Kens Schwanz aufgespießt, versuchte sie sich ein paar Zentimeter auf dem Bett zu winden, um ein Kissen unter ihren Nacken zu bekommen. Midge griff nach einem Federkissen und klemmte es sich zur Unterstützung unter Barbies Nacken. Als Barbie endlich den Mut fand, die Augen zu öffnen, bewegten sich die Dinge wie in Zeitlupe. Sie sah verwundert zu, wie Midge ihre süße junge asiatische Muschi auf ihren wartenden Mund senkte. Ein zartes, aber reiches, pfirsichfarbenes Aroma breitete sich in ihren Nasenlöchern aus und ließ sie vor Begierde aufflammen.

Die süßen spritzigen Muschisäfte, die zarten geschwollenen Lippen; Das erste lecken an Midges Muschi ließ Barbie ein chaotisches Durcheinander von Ängsten spüren. Aber die tropfenden Säfte, die in ihren Mund tropften, schmeckten nach Triumph. Barbie überwand ihre Ängste.

Sie wurde eine Frau. Sie lernte, sich ohne die Panik und Angst zu öffnen, die sie immer gekannt hatte. Barbie gab einem Mädchen ihren ersten Orgasmus.

Sie fühlte sich so stolz. Dann vertauschten sich die Rollen und der Orgasmus, den Barbie von Midges Zunge bekam, war unglaublich. Es war neu Es war aufschlussreich. Barbie wusste jetzt, dass sie sich einer anderen Frau völlig öffnen konnte. Sie konnte es kaum erwarten, Colleen wiederzusehen.

Sie hatte so viele Gefühle und Bedürfnisse verborgen. Der zweite Orgasmus von Midge war noch besser, weicher und intimer. Später beobachtete Barbie, wie Ken den winzigen Midge von hinten im Doggystyle bestieg.

Sein Schwanz sah neben ihrem zierlichen asiatischen Körper riesig aus. Ihr Arsch war fast knabenhaft, es war so klein und fest. Barbie war zu satt, um daran teilzunehmen.

Sie lag nur erschöpft auf dem Bett und sah zu, wie die beiden wunderschönen Körper neben ihr fickten. Sie fühlte keine Eifersucht. Midge war ihre beste Freundin. Es schien nur natürlich, dass sie wollte, dass sie glücklich war.

In diesem Moment schien es perfekt zu sein, Ken zu teilen. Wie viele Orgasmen hatte sie? Wie lange hat es gehalten? Wann ist sie eingeschlafen? Es war alles eine Unschärfe. Barbie erwachte erfrischt und neu.

Sie war buchstäblich eine neue Person. Ken und Midge waren weg. Die Bettwäsche war zerknittert und voller Flecken. Leere Weingläser lagen auf dem Zimmer.

Eine CD-Box war offen. Das Telefon klingelte in ihrem Zimmer. Es war eine automatisierte Nachricht. "Ihre Therapiesitzung endet heute um zwölf Uhr.

Bitte treffen Sie sich mit Dr. Waters im Hauptgebäude der Klinik." Dr. Waters sah ihre Patientin aufmerksam an.

"Also Debra, wie geht es dir? Bist du bereit für…" Debra blickte auf. Es war seltsam, wieder ihren richtigen Namen zu hören. Diesmal kicherte oder lächelte sie nicht.

Sie fühlte ein neues Vertrauen in Dr. Waters. "Ja Doktor. Ich denke ich bin bereit." Debra lächelte.

Sie zappelte nicht mehr mit ihren Händen. Sie war ruhig. "Ich fühle mich so besser.

Vielen Dank." Dr. Waters nickte. Der Arzt lächelte ein halbes Lächeln und zeigte damit ihre Zufriedenheit an. "Ausgezeichnet. Transport wurde arrangiert.

Sollten Sie das Bedürfnis haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren." Debra nickte. Sie stand auf und richtete ihren Rock auf und passte ihre weiße Bluse an. "Danke.

Ich glaube nicht, dass ich muss. Aber danke." Als Debra in das Flugzeug stieg, fühlte sie sich glücklich. Sie fühlte sich glücklicher, als sie sich seit Jahren gefühlt hatte: Jahre eigentlich. Sie war so lange unten gewesen, dass sie sich nicht einmal an "glücklich" erinnern konnte. Debra holte ihr Handy heraus.

Sie suchte ihre Kontakte. Sie rief ihren Vater an. Debra wusste, dass sie dieses Gespräch sofort führen musste.

"Kein Vater. Ich ziehe aus dem Haus." Sie hörte zu, wie ihr Vater antwortete. "Das und dein Geld interessieren mich nicht.

Ich ziehe aus und bekomme einen Job." Ihr Vater ging weiter und weiter. Schließlich unterbrach sie ihn. "Es ist mir egal, Papa.

Ich wollte schon immer Fotograf werden. Also musst du mir jetzt zuhören." Das Timbre ihrer Stimme vermittelte eine neue Zuversicht, die ihren Vater schließlich innehalten ließ. Irgendwann endete das Gespräch mit ihrem Vater. Mit jeder Minute schien Debras Selbstvertrauen zu wachsen, als sich eine Frau aufbaute. Sie schickte eine SMS an ihre beste Freundin Colleen.

"Ich bin heute Abend zurück. Du musst rüberkommen. Wir müssen nachholen. Ich muss mich dafür entschuldigen.

Ich liebe dich." Debra beendete ihre Nachricht mit "Euer bester Freund FÜR IMMER!" Der nächste Text ging an den Freund ihres Vaters, John Langham. Ihre Finger waren nervös, als sie ihre Nachricht abtippte. War sie zu spät Wäre er überhaupt interessiert? Sie war so jünger als er? Eine Million Fragen wirbelten und trübten ihr Gehirn, aber sie wusste immer noch, dass sie ihre Nachricht senden musste. John sah auf, als Debra Martin das Restaurant betrat.

Es war eines der teuersten Hotels in Beverly Hills und er befürchtete, die Tochter seines Freundes könnte sich fehl am Platz fühlen. Doch die große schöne Frau, die eintrat, hatte keine Ähnlichkeit mit der Teenagerin, an die er sich erinnerte. Debra hatte Barbies klassisches Kleid mit schwarz-weißem Zebradruck und eleganten Absätzen ausgewählt. Sie sah älter und raffinierter aus als ihre fünfundzwanzig Jahre. Der klassische Print und der enge Schnitt des Kleides betonten den Körper von Debras Tänzerin.

Der kurze Saum betonte ihre langen Beine. Debra hatte ihre Haare im klassischen Barbie-Stil geknotet. Diese ausgeglichene junge Blondine trug sich mit einer neuen anmutigen Eleganz und Zuversicht.

John war sofort neugierig. Dies war nicht "Debbie", das schlaksige junge, blonde Hengstfohlen, das vor ein paar Jahren so peinlich ausgesehen hatte. John dachte schuldbewusst daran, wie er sich heimlich nach der siebzehnjährigen Tochter seines Freundes gesehnt hatte.

Er stand auf, um Debras Stuhl herauszuziehen und beugte sich vor, um einen Kuss auf ihre Wange zu geben. Debra lächelte und ihre Augen waren mit Johns verbunden. Sie hatten eine Verbindung in ihren Augen und John war erfüllt von einer neuen Art von Verlangen. Dies war keine Lust für ein siebzehnjähriges Mädchen; Das war der Wunsch nach einer glänzenden jungen Frau. Später, als John mit Debra auf seinem Bett lag, seinen harten Schwanz in sich, der sie füllte und vervollständigte, blickte er verwundert auf.

Warum hatten sie so lange gewartet? Sie schienen wie Schlüssel und Schloss zu sein, so wie alles perfekt zusammenzupassen schien. Nach einer langen Liebessitzung lagen die Liebenden kuschelig auf dem Bett. John roch Debras Haare. Er küsste ihre Nase und drückte seine Wärme in ihre.

"Gehst du nach Hause, um bei deinen Eltern zu schlafen?" Johns Frage verursachte einen inneren Schmerz. Er wollte, dass sie blieb. Nein, er brauchte sie, um zu bleiben. Debra strich über seine Wange und küsste ihn leicht auf die Lippen.

"Nein, ich habe recht, wo ich hingehöre. Es ist mir egal, was Papa denkt." John lächelte und drückte sie fester an sich. "Ich hoffe du kannst mit mir mithalten John.

Wir haben viel Zeit, um uns zu informieren. «Debra grinste schelmisch.» Und ich möchte, dass Sie meine beste Freundin Colleen kennenlernen. «John sah in die Augen seines Geliebten und ich teile alles, John. "Debras wildes Kichern erfüllte den Raum. Johns Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen.

Das Ende….

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