Kleiner Begleiter

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Aus einem Käfig im Wald kam Reungs sehr kleiner Begleiter.…

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Regen im Norden hat den großen Fluss gefüllt, der jetzt die großen Wurzeln dieses Baumes umspült, wo Rueng zu dieser Tageszeit gerne sitzt. Ihr kleiner ständiger Begleiter ist bei ihr und sie fühlt sich wie gewohnt wohl in ihrer Unterwäsche. Sie kann sich nicht erinnern, was sie ohne ihn getan hat. Oh ja, das kann sie: Sie war so einsam wie eh und je. Rückblickend sieht Rueng ihren Vater an seinem gewohnten Platz auf dem Balkon ihrer Holzbehausung sitzen und in ihre Richtung blicken.

Seine Sicht ist nicht mehr gut, also ist sie sich nicht sicher, wie weit er sehen kann. Er versucht, die Boote auf dem Fluss zu betrachten. Sie spürt wieder eine Bewegung zwischen ihren Schenkeln.

Sie lockert wie üblich das Oberteil ihres Sarongs, besorgt, dass vielleicht nicht genug Luft durchkommt. Sie hofft, dass sich ihre Begleiterin bald genauso sexy fühlen wird wie sie. Dann ist sie in diesen Tagen fast ständig so bei ihm rum. Sie öffnet ihre Schenkel ein wenig mehr.

Sie stellt einen geflochtenen Korb auf ihre Beine, um die Bewegungen in ihrem Schoß zu verbergen, nur für den Fall, dass jemand vom Fluss aus zusieht. Ah, das fühlt sich jetzt vielversprechend an. Ihr Begleiter ist in ihrem Groove, wo sie ihn gerne hat.

Wenn sie ihre Lippen nach unten bewegen könnte, um ihn fester zu umarmen, würde sie es tun. Jetzt gibt es ein wunderbares Gefühl auf ihrer Klitoris, ein wildes Klingeln, als würde eine Ratte oder ein Fisch nur mit ihren Lippen und nicht mit scharfen Zähnen daran knabbern. Sie windet sich. Oh, hör nicht auf, hör nicht auf, dachte sie.

Ihr Fleck muss sich jetzt mit all dieser Aufmerksamkeit wie ein glänzender Knopf verhärten. Ihr verführerischer Geruch steigt in die Brise, als sie sich windet und ihre Beine ein wenig mehr sprengt. Das Knabbern geht weiter und gewinnt an Geschwindigkeit.

„Scheiße, Scheiße“, murmelt sie. Jetzt kommt die vertraute Hin- und Herbewegung, die köstlich direkt auf die Öffnung ihrer Vagina drückt, die inzwischen so feucht wie ein Wasserloch sein muss. Reung weiß, dass ihr Begleiter sie tatsächlich auf seine Weise fickt.

Natürlich kann sie seinen winzigen Penis nicht spüren. Aber die energische Muskelarbeit dort unten hebt sie wie üblich allmählich auf einen hohen Berggipfel. Aua!, aua! Jetzt beißt sich die kleine Blighter tatsächlich auf ihre Klitoris. „Autsch!, Hey!“, schreit sie.

Ihr Vater bewegt sich und versucht, sich in ihre Richtung zu konzentrieren. Jetzt werden beide Seiten ihres Knopfes gedrückt und geknetet und mit zunehmender Geschwindigkeit von einer Seite zur anderen bewegt, als wären es nur sehr starke Hände und Arme. Reung ist am Ende ihrer Kräfte. Jetzt muss sie den großen festen Stamm des Baumes greifen, um sich auf das vorzubereiten, was kommen wird. Ihre Schenkel und ihre Leiste beginnen sich von selbst zu heben, außer ihrer Kontrolle.

Wie er es normalerweise tut, hat sich ihr Begleiter jetzt in ihre Vagina geduckt und bewegt sich hin und her wie ein körperloser Penis oder ein harter, batteriebetriebener Dildo. Ein Boot schneidet mit laut aufheulendem LKW-Motor durch das Wasser. Der Mann, der fährt, kennt Reung und winkt ihr zu, genau in dem Moment, in dem sie aus vollem Halse schreit und ihr verzerrtes Gesicht zum Baumkronendach aufsteigt. „Scheiße, Scheiße, das war was“, murmelt Reung, ganz verschwitzt.

Sie blickt ängstlich zu ihrem Vater zurück, der sie immer noch anstarrt. Sie bemerkt einen verwirrten Ausdruck auf seinem Gesicht. Sie streichelt sanft den jetzt stationären Klumpen, der unter ihrem Sarong auf ihrem Schambein liegt. Sie flüstert ihm liebevoll zu und hüllt sich dann wieder ein. Sie muss jetzt zum hinteren Teil des Hauses gehen, um in der großen runden Tonwanne voll eiskaltem Wasser zu baden.

Wenn sie so verschwitzt ist, muss ihr Begleiter nass und klebrig sein wie eine geschälte Banane. Sie hat Angst, dass er irgendwann in all dieser heißen Feuchtigkeit ertrinken oder ohnmächtig werden könnte. Es war vor ungefähr sechs Monaten, als sie Dun zum ersten Mal sah. Ja, das war der Name, der ihm angemessen erschien.

Es war ihr Vater, der sie in einen Dschungel brachte, den sie noch nie zuvor gesehen hatte, obwohl sie hier geboren wurde und nicht weit von ihrem Haus in der Nähe des Flusses entfernt war. Eine unheimliche Frau, dünn, runzlig wie eine getrocknete chinesische Pflaume, mit langem, völlig weißem Haar, lebte in einem Haus auf Beinen aus dunklem, altem, verwittertem Teakholz. Sie kannte ihren Vater und begrüßte ihn wie einen Freund mit ihrer Stimme so quietschend wie ein rostiges Scharnier. Sie aßen und sie und ihr Vater rauchten nach dem Essen ein paar seltsam riechende Zigaretten. Der Rauch vermischte sich mit dem Duft von Weihrauch, der das Haus durchdrang.

„Möchtest du ein Haustier, Mädchen?“, fragte die Frau Reung nach einer Weile. „Du siehst aus, als würdest du einen Gefährten brauchen. Ich habe viele.“ „Komm“, winkte sie ihr bei Einbruch der Nacht zur Rückseite des Hauses.

Dahinter stand ein großer Käfig. Reung hatte erwartet, Hühner, Wachteln oder Eichhörnchen zu sehen. Aber da waren kleine Puppen von jungen Männern, die nicht größer als sechs Zoll waren, alle nackt, mit kleinen schwarzen Flecken von Schamhaaren. Aber die Puppen bewegten sich. Als sie die Frau kommen sahen, rannten sie hinter den Käfig und duckten sich dort.« »Männer sind so nutzlos.

Das ist alles, wozu sie gut sind«, sagte die Frau. »Such dir eine aus. Bewahre es gut und es wird dein Sklave sein, das zu tun, was du willst.

Aber sie können nicht sprechen.« »Ich habe diese jungen Leute dabei erwischt, wie sie in meinem Wald umherschlichen. Jetzt erledigen sie Hausarbeiten für mich, klettern sogar auf Bäume, um Mangos auf mich herunterzuwerfen.' "Sie gehen sogar mit mir ins Bett, an meine Handgelenke gefesselt", sagte sie mit einem Funkeln in ihren Augen. Dun geht jetzt überall hin, wo Deung hingeht. Er ist ihr Begleiter. Er schläft zwischen ihren Brüsten oder weiter unten, je nach Lust und Laune..

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