Carlos und Laila

Vielleicht war es der heiße Tag oder die Zeit, zu der sie sich getrennt hatten, aber was auch immer es war, es machte sie geil.…

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"Wie war Europa?" sagte Laila, während sie Sonnencreme in ihre Hand goss. "Toll, viel anders als hier", antwortete ihr Stiefbruder Carlos vom Pool aus, an dem er auf der Oberfläche schwebte. Der Tag war heiß und es gab keine Brise in der Luft. Die Palmblätter über ihnen hingen herunter und nicht einmal die Vögel sangen. Laila begann, ihr linkes Bein mit der Sonnencreme zu bedecken, die sich langsam nach oben bewegte.

Ihre langen Beine waren schlank und endeten mit einer dünnen Taille. Sie war fast zwei Meter groß und arbeitete nebenberuflich als Model. Carlos war das Gegenteil. Er war stämmig mit schwarzen lockigen Haaren und dunkelbraunen Augen.

Laila hatte langes blondes Haar, als dass sie direkt in die Mitte ihres Rückens hing. Ihre slawischen Züge waren stark und ihre Lippen waren voll. Ihre grünen Augen würden Männer gleichermaßen faszinieren, aber sie würden auf keinen Fall in ihr Höschen gelangen, wenn sie es nicht wollte und viele es versucht hatten. Mit zweiundzwanzig studierte sie ihr letztes Jahr an der örtlichen Universität, wo sie sich mit sozialer Kommunikation beschäftigte.

Ihre Modelljobs hielten sie mit einem teuren Sportwagen und einem Schrank, den sich die meisten ihrer Freunde niemals leisten würden. Carlos war auf einem Fußballstipendium in Europa gewesen und würde am Ende des Sommers zurückkehren. Er hatte einen Vertrag mit einem Verein in der deutschen zweiten Liga unterschrieben. Das Geld war in Ordnung, aber was noch wichtiger war, es war der Weg in die großen europäischen Fußballligen.

Laila und Carlos wurden beide adoptiert. Ihren Eltern, Tommy und Gemma ging es gut. Er war Rechtsanwalt in einer großen LA-Kanzlei und sie arbeitete mit einem ONG zusammen, der sich auf die menschliche Erleichterung konzentrierte.

Gemma konnte nach einer Fehlgeburt im Alter von zehn Jahren keine Kinder mehr bekommen, und sie und Tommy hatten beschlossen, sie zu adoptieren. Laila war zuerst in ihrem luxuriösen Herrenhaus angekommen. Sie war eine schüchterne Zehnjährige aus der Ukraine.

Gemma hatte sie in einem Waisenhaus gefunden und nach viel Papierkram und noch mehr Bestechungsgeldern befand sich die große schlanke Blondine auf dem Rückflug in die USA. Carlos war zwei Jahre später gekommen. Er wurde auch in einem Waisenhaus gefunden, aber in Bolivien.

Seine Eltern waren bei einem Feuergefecht getötet worden, das in seinem kleinen Dorf nahe der kolumbianischen Grenze ausgebrochen war. Die örtlichen Drogendealer hatten ihr Produkt gegen eindringende kolumbianische Banden verteidigt. Carlos war dreizehn Jahre alt, als er zum ersten Mal US-amerikanischer Boden betrat.

Am Anfang sprachen oder spielten die beiden Kinder nicht zusammen. Da Carlos ein Jahr älter war, fing er an, Laila zu schikanieren, aber nachdem sich Tommy und Gemma zu ihm gesetzt hatten und erklärten, dass er seine kleine Stiefschwester von nun an mit Respekt behandeln und behandeln muss. Ein Tutor wurde eingestellt und innerhalb von sechs Monaten sprachen sowohl Laila als auch Carlos fließend Englisch.

Sie besuchten eine Privatschule, in der sie sich beide auszeichneten. Carlos war ein natürlicher Fußballspieler. Laila gewann mit ihrer Schönheit und ihrer freundlichen Persönlichkeit die Herzen ihrer Freunde und Lehrer. "Was ist der größte Unterschied", sagte Laila, die jetzt mit der Sonnencreme fertig war. Carlos schwamm bis an die Kante und hing an seinen Armen.

"Sie wissen mehr über die Staaten, die die Amerikaner in Europa tun." Laila lachte. "Ich weiß viel." "Ich auch, aber ich schätze, der normale Joe auf der Straße ist es nicht." "Was sonst"? Carlos schob sich von der Kante weg. "Das Essen ist viel besser und abwechslungsreicher." Laila stand auf und ging zum Rand des Beckens, wo sie stehen blieb und sich nach unten beugte, so dass ihre Finger ihre Zehen packten. Carlos war schon immer fasziniert von der Fähigkeit seiner Stiefschwestern, ihren Körper zu bewegen. Laila sah zu ihm auf, tauchte dann anmutig ins Wasser und tauchte neben ihm auf.

"Wann kommen Mama und Papa zurück?" sagte sie und schwebte neben ihm. Carlos sah auf die Taucheruhr von TAG-Heuer. "In einer Stunde oder so." "Gut, ich verhungere." Carlos begann zu schwimmen und Laila folgte ihm. Er war viel stärker als sie und bald war er eine Körperlänge vor ihr. Nach sechs Runden gab Laila auf und stieg aus dem Pool.

Sie beobachtete, wie der muskulöse Körper ihres Bruders durch das blaue Wasser gleitete. Er war in den zwei Jahren, in denen er gegangen war, vollgestopft. Obwohl er immer fit gewesen war, war sein Körper jetzt perfekt mit Muskeln und ohne Körperfett. Als sie wieder auf ihrem Solarium lag, zog sie ihr Bikinioberteil aus und legte sich auf den Rücken.

Es war ihr egal, ob sie Carlos oben ohne war. Sie hatten sich im Laufe der Jahre nackt gesehen, und selbst als sie in ihren Teenager kamen und ihre Brüste anfingen zu knospen, fühlte sie sich nicht unwohl bei ihm. Laila würde niemals ein professionelles Model werden, das wusste sie. Obwohl ihr Körper schlank war und sie ein fotogenes Gesicht hatte, waren ihre Brüste zu groß und ihre Hüften zu breit. "Ich bekomme etwas zu trinken.

Willst du etwas?" Sie öffnete die Augen und sah zu Carlos auf, der am Fuß des Sonnenbetts stand und Wasser von seinem Körper tropfte. Ihre Augen waren auf seinen Schritt gerichtet, wo sein Schwanz unter seinen engen Speedos hervorstand. Sie schaute schnell weg und sagte: "Ja, ein Glas Saft wäre schön." Als er das Haus betrat, war Carlos unangenehm bewusst, dass seine Stiefschwester gerade seinen Schwanz angesehen hatte. Es war etwas, das ihn seltsam und gleichzeitig aufgeregt fühlte.

In Europa hatte er ein paar Mädchen gefickt, obwohl sein Trainer gegen jegliche Art von sexueller Übung war. Er sagte, es sei nicht gut für seine Ausdauer. Carlos hörte ihm zu, aber er war ein junger Mann und junge Männer wie Muschis.

Er hatte einige von ihnen auf dem Campus und andere in Bars getroffen. Wenn sie nackt waren und er sich auszog, seufzten sie und ließen ihre warmen Finger seinen Körper streicheln. Dann mochte er es, seinen Schwanz herauszunehmen und daran zu saugen, was die meisten von ihnen tun würden. Er war stolz auf seinen acht Zentimeter großen und großen Ballsack. Ein englisches Mädchen hatte ihm das "Packen" beigebracht und sie saugte an seinen Bällen, bis er sie bat, ihn kommen zu lassen.

Er goss Apfelsaft auf Eis in ein Glas und holte sich eine Dose Bier heraus. Er durfte keinen Alkohol trinken, aber er brauchte etwas, um seine Nerven zu beruhigen. Als er wieder rausging, lag Laila auf ihrem Bauch und ihr Arsch stand hervor. Carlos versuchte, sie nicht anzustarren und stellte das Glas mit Saft auf den Beistelltisch neben der Sonnenliege. Dann ging er unter einer Palme in den Schatten und setzte sich auf den Boden.

Er nahm einen Schluck vom Bier und lehnte sich gegen den Baumstamm. Laila beobachtete ihn durch ihre Sonnenbrille. Sie wusste, dass er gesehen hatte, wie sie seinen Schwanz anstarrte, und es war ihr peinlich.

Es war gerade passiert und sie wusste nicht warum. Laila war keine Jungfrau, weit davon entfernt. Sie hatte mehrere Männer seit ihrem späten Teenager durchgefickt und sie genoss den Sex.

Im Moment war sie Single, also hatte sie nicht so oft Zugang zu Schwanz, wie sie wollte. Stattdessen spielte sie nachts mit sich selbst, bevor sie einschlief. Sie hatte über den Kauf eines Spielzeugs nachgedacht, aber zu wissen, dass sie die Männer leicht anzog, fühlte sie sich dumm.

Warum einen Gummischwanz verwenden, wenn sie das Richtige haben könnte? «Sie trank aus dem Glas und schloss die Augen. Die warme Sonne an ihrem Körper machte sie schläfrig und sie begann zu nicken. Carlos saß und schaute seine Stiefschwester an Er hatte den Kopf von ihm abgewandt und studierte ihren langen Körper und ihren runden Hintern. Laila bewegte sich ein wenig und spreizte die Beine. Carlos stand auf und ging an ihr vorbei, um sich ein Bier zu holen.

Als er an ihr vorbeiging, sah er nach unten und sah die Umrisse ihrer Muschi unter ihrem Bikini. Sein Schwanz wurde hart und er beeilte sich, sich abzukühlen. An den Kühlschrank gelehnt, rieb er sich die Augen und schloss sie dann. Was war mit ihm los? Er hatte nie an Laila als Frau gedacht, sie war seine kleine Schwester. Es spielte keine Rolle, dass sie nicht miteinander verwandt waren.

Im Laufe der Jahre war eine starke Bindung zwischen ihnen gewachsen, und sie waren dick wie die Diebe, die heranwuchsen. Sie würden sich gegenseitig abdecken, wenn einer von ihnen etwas getan hätte, worüber sich ihre Eltern ärgern würden. Sie würden sich gegenseitig bei den Hausaufgaben und bei Hausarbeiten helfen. Obwohl es Tommy und Gemma gut ging, hatten sie keine Mägde, Gärtner oder andere Hilfe. Sie glaubten, dass harte Arbeit gut für Sie war, und sie hatten diese Mentalität in ihre Kinder eingebaut.

Carlos wollte gerade noch ein Bier herausnehmen, als er hörte, wie sich die Haustür öffnete und die Stimmen seiner Eltern. Er beschloss, das Bier in Ruhe zu lassen und schnappte sich stattdessen eine Limonade. "Hi, was machst du so?" fragte seinen Vater, als er in die Küche ging. Er warf ein paar Tüten mit Essen auf den Küchentisch und zerzauste dann die Haare seines Stiefsohns. "Am Pool hängen.

Laila schläft, denke ich." "Ich hoffe, sie setzt Schutz ein, ihre weiße Haut wird in kürzester Zeit rot." "Wo ist mama?" "Sie ging nach oben, um sich umzuziehen." Tommy begann, die Sachen, die er und seine Frau gekauft hatten, in den Kühlschrank zu legen, und Carlos lehnte sich gegen die Spüle und beobachtete ihn. Seine Gedanken kehrten immer wieder zu Lailas Muschi zurück und er fragte sich, ob sie es rasierte. Er war noch nie mit einer Frau zusammen gewesen, die eine kahle Muschi hatte.

Die meisten, die er gefickt hatte, hatten einen Haarbüschel oder eine Landebahn. Der Gedanke ließ seine Erektion zurückkommen, also setzte er sich an den Tisch. "Komm schon, hilf mir.

Es sind noch mehr Taschen im Auto", sagte Tommy. Carlos ging nach draußen und als er den Kofferraum für den schwarzen BMW öffnen wollte, ging Mrs. Nielson mit ihrem Pudel vorbei.

Der Hund bellte, aber Carlos war es egal. Emma, ​​wie sie hieß, wurde kürzlich von ihrem wohlhabenden Ehemann getrennt. Er hatte ihr das Haus, das Auto und ein großes Stück Geld hinterlassen. Emma war erst fünfunddreißig, und der Arzt war Ende sechzig. "Hallo Carlos", sagte sie mit verträumter Stimme.

Emma war nicht zu hell, aber ihr Körper machte ihren Mangel an Gehirnzellen wett. "Hallo Emma." "Du siehst schön aus." "Danke, und Sie auch." Sie trug pinkfarbene Baumwoll-Shorts, die aussahen, als wären sie auf sie gemalt. Ihr schwarzes Tanktop war gleichmäßig eng und sie trug keinen BH. Ihre großen, vollen Brüste zeigten sich zu beiden Seiten der Träger und ihre Brustwarzen waren durch den Stoff deutlich sichtbar. "Nun, ich lasse dich deinem Vater helfen.

Ich nehme Mitzi mit auf einen Spaziergang." Sie fuhr fort und Carlos brauchte eine halbe Minute, um ihren springenden Hintern zu bewundern, während sie den Bürgersteig hinunterging. "Hey! Hör auf zu starren." Carlos wirbelte herum und stand Laila gegenüber. Sie war fast einen Kopf größer als er und ihre Brüste waren fast auf Augenhöhe. "Was?" Sie tätschelte seinen Kopf, als ob er ein Hund wäre.

"Ich habe gesehen, wie du Mrs. Nielson anstarrst, du geiler Bastard." Carlos Bett und sah weg. Er hasste es, als sie seinen Kopf so tätschelte.

"Na und? Sie hat einen schönen Arsch." Laila sah die Straße hinunter, in die Emma die Ecke biegen wollte. "Das tut sie. Ich frage mich, wie viele Stunden pro Woche sie ins Fitnessstudio geht, um es so zu halten." Carlos schnappte sich die zwei verbleibenden Taschen und Laila half ihm, den Kofferraum zu schließen.

"Ich dachte, du schläfst", sagte er. "Ich war bis Papa beschloss, ein Glas eiskaltes Wasser über meinen Rücken zu werfen." Sie folgte ihm die Treppe zum Haus hinauf und hielt die Haustür auf, damit er passieren konnte. Dann schloss sie und schloss es hinter sich und ging zurück zum Pool. Carlos steckte die Gegenstände aus dem Sack in den Kühlschrank und die Schränke, schnappte sich dann seine inzwischen warme Getränkedose und ging seiner Schwester nach. "Haben Sie in Europa Mädchen getroffen?", Sagte Laila, als er sich vor der Sonnenliege im Gras niederließ.

"Ein paar." Sie lehnte sich näher. "Hast du sie gefickt?" Carlos fühlte sich nicht wohl dabei, mit seiner Stiefschwester über sein Sexualleben zu sprechen. Sie waren nie in Einzelheiten über die Menschen eingegangen, die sie getroffen hatten, bevor er gegangen war, und es gab keinen Grund, es jetzt zu tun, dachte er. "Das geht dich nichts an." Sie setzte sich gerade auf. Komm schon, was ist die große Sache? Jeder macht es.

Es ist nicht so, als wären wir mehr Teenager. Wenn du es wissen willst, habe ich meinen letzten Freund gefickt. "„ Nun, danke für die Informationen, aber ich interessiere mich nicht wirklich für dein Sexualleben. "" Ich wette, die europäischen Mädchen sind wirklich versaut, als ob sie es wollen Esel und dann essen sie dein Sperma. "Was zum Teufel war los mit ihr, fragte sich Carlos.

Er hatte noch nie gehört, dass sie diese Art von Sprache benutzt." Ist etwas passiert, während ich weg war? ", sagte er. Sie sah überrascht aus." Nein, warum? "" Du hast noch nie so geredet? "Sie kicherte." Was? Machen die Worte Fick, Sperma und Esel nervös? «» Nein, aber ich möchte nichts mit Ihnen besprechen. «» Langweilig! Warum nicht? Es ist nicht so, als würden wir es tun. "Er hob seinen Kopf und starrte in ihre grünen Augen. Was war das? Hat er eine Spur von etwas gesehen, das ein schmutziger Blick hätte sein können?" Sie sind krank ", sagte er stand auf.

"Oh bitte, Carlos. Sei nicht so ein verdammter Prudent. Wir reden nur. "Er antwortete nicht, sondern ging zurück ins Haus.

Als er gegangen war, legte sich Laila auf die Sonnenliege und schloss die Augen. Der Schweiß rann an ihren Seiten herunter und ihr Haar war feucht. Vielleicht war sie doch zu weit gegangen.

Sie hatte Carlos seit zwei Jahren nicht mehr gesehen und die Menschen ändern sich. Bevor er gegangen war, hatten sie über alles und irgendetwas gesprochen. Sie waren beste Freunde und Seelenverwandte. Damals war Laila noch Jungfrau gewesen und hatte auch ihren Bruder im Verdacht. Ein halbes Jahr, nachdem er gegangen war, hatte sie Derek getroffen und er hatte ihre Muschi vom zweiten Tag, an dem sie sich getroffen hatten, gebumst.

Sie hatte keine Ahnung, wie es passiert war, nun, aber sie wollte es nicht akzeptieren. Sie waren in seinem Zimmer gewesen. Sie war zu Besuch gekommen und er war gerade aus dem Fußballtraining zurückgekehrt. Obwohl sie erst seit zwei Tagen zusammen waren, kannten sie sich seit über einem Jahr und waren in derselben Klasse. Als Derek sagte, er würde duschen gehen, hatte sie sich nichts dabei gedacht.

Als er herauskam, war sein Handtuch auf den Boden gefallen und bevor er die Gelegenheit hatte, es aufzuheben, hatte sie seinen schlaffen Schwanz zwischen seinen Beinen baumeln sehen. "Oh Gott, es tut mir so leid", hatte er gesagt. Sie hatte es nur angestarrt. Er bückte sich, um das Handtuch aufzuheben, aber sie sagte: "Nein, lassen Sie es.

Lassen Sie mich zuerst darauf schauen." "Warum?" "Ich habe noch nie einen Schwanz gesehen, na ja, aber nur im Internet." "Okay", sagte Derek, der sich mit der Situation nicht völlig wohl fühlte. Seine Eltern waren unten und sie waren sehr streng mit ihm. "Kann ich es anfassen?" Lailas Stimme war heiser geworden und als sie zu ihm aufschaute, sahen ihre Augen anders aus.

Sie leckte sich über die Lippen und biss sich auf die Unterlippe, während sie langsam aufstand und auf ihn zuging. Derek sah auf den Türgriff und wartete darauf, dass die Tür jederzeit geöffnet werden konnte. Stattdessen packte Laila seinen schlaffen Schwanz und ging auf die Knie. Da ihr Kopf groß war, war sie auf Bauchhöhe. Sie küsste sanft seinen Bauch.

"Dein Schwanz wird hart in meiner Hand", flüsterte sie. Derek schluckte und sah auf sie herab. Als Laila seinen Schwanz küsste, schloss er die Augen und entschied, dass es das Risiko wert war, dass seine Eltern sie erwischen. Sie saugte an ihm, bis er kurz davor war zu kommen und er hob sie hoch und legte sie auf das Bett.

Als er sie betrat, stöhnte sie und keuchte, als er sie entjungfert hatte. Der Sex war nicht sehr gut, hatte sie später gelernt. Derek pumpte hart und schnell, bis er herauskam und über Bauch und Brüste kam. Sie hatte keinen Orgasmus, aber das Bedürfnis nach einem Schwanz war in ihr geweckt worden, und von diesem Tag an war sie davon begeistert. Carlos stand in seinem Zimmer und sah auf Laila auf ihrem Sonnenbett hinunter.

Von hier aus konnte sie ihn nicht sehen, weil er direkt hinter ihr war. Sie hatte das Bett verschoben, damit die Sonne sie direkt erwischen konnte. Sie hatte ihr Oberteil wieder abgenommen und ihre Brüste waren vollkommen braun mit kleinen rosa Nippeln. Carlos spürte, wie sein Schwanz wieder hart wurde und ohne wirklich darüber nachzudenken, berührte seine Hand ihn durch die Speedos.

Dann senkte er sie und es sprang auf. Er fing an, sich selbst zu streicheln, während er unten seine Stiefschwester beobachtete. Als seine Knie schwächer wurden und der Orgasmus nahe war, drehte er sich um und ging in sein eigenes Badezimmer, wo er über der Toilette aufhörte. Er stützte sich mit einer Hand an der Wand ab, drückte die letzten Tropfen Sperma aus und benutzte dann Toilettenpapier, um sich zu reinigen. Als er fertig war, legte er sich auf sein Bett und sagte laut: "Was zum Teufel mache ich da?" Es gab keine Antwort, nur die Vögel sangen und die Stimmen seiner Eltern kamen aus dem Fenster von unten.

Er schloss die Augen und schlief ein. Er wachte auf, als es an der Tür klopfte. "Ja?" "Das Abendessen ist fertig", sagte seine Mutter. Er sah auf seinen Wecker und stellte fest, dass er mehrere Stunden geschlafen hatte.

"Kommen!" Er stand auf, duschte kurz und zog sich Shorts und ein weißes T-Shirt an. Er ging barfuß in die Küche, in der er seine Eltern und Laila bereits saß. "Entschuldigung, ich habe ein Nickerchen gemacht." Er setzte sich Laila gegenüber. Sein Vater war zu seiner Linken und seine Mutter zu seiner Rechten.

Gemma hatte Hackbraten mit Kartoffeln, Salat und viel Bratensoße gemacht. Carlos erzählte ihnen von seinen Spielen in Europa und den verschiedenen Städten, die er besucht hatte. Er wollte gerade noch mehr Hackbraten auf seinen Teller legen, als er spürte, wie Lailas Fuß seinen inneren Oberschenkel hochrutschte.

Er blieb stehen. "Bist du in Ordnung?" sagte sein Vater. "Mm, ja." Er beobachtete Laila, die grinste und zwinkerte ihm mit ihrem linken Auge zu. Dann rutschte ihr Fuß weiter nach oben und ihre Zehen berührten seinen Schritt. Carlos stellte das Essen auf seinen Teller und begann dann zu essen.

Es war schwer sich zu konzentrieren, weil Laila seinen Schwanz durch seine Shorts massierte. Er verdammte sie, weil er lange Beine hatte, aber er konnte nichts tun, ohne eine Szene zu schaffen. Er musste sie weitermachen lassen und dann nach dem Abendessen mit ihr sprechen. Laila spürte, wie der Schwanz ihres Stiefbruders unter ihrer Berührung hart ging. Es brachte sie zum Lächeln und sie wollte lachen.

Die Idee war zu ihr gekommen, als sie ihn im Fenster beim Wichsen gesehen hatte. Sein Bild hatte sich im Pool reflektiert und sie sehr geil gemacht. Sie wollte sich anfassen, entschied sich jedoch dagegen, seit ihre Eltern da waren. Stattdessen hatte sie sich diesen Plan ausgedacht, um Carlos während des Essens zu verführen. Carlos fühlte, wie sein Schwanz unter Lailas Berührung hart wurde.

Er warf ihr einen kurzen Blick zu und sie lächelte ihn verführerisch an. Seine Eltern unterhielten sich und hatten nicht bemerkt, was los war. Er legte eine Hand unter den Tisch und versuchte, ihren Fuß wegzudrücken, aber ohne Erfolg; es kam zurück und pflanzte sich auf seinen schwanz. "Bist du sicher, dass es dir gut geht, Carlos?" fragte seinen Vater.

"Ja, Dad, warum?" "Du siehst ein bisschen satt aus." "Zu viel Sonne, denke ich." Seine Mutter legte die Gabel hin und griff nach ihrem Weinglas. "Was habt ihr heute für zwei? Dein Vater und ich gehen ins Kino, wenn du mitmachen willst." Carlos versuchte sich zu konzentrieren. "Ich gehe mit Jason für ein paar Bier aus." "Ich bleibe in.

Ich muss mein Blog aktualisieren", sagte Laila. "Wie geht es Jason?" "Gut, er wird in einer Woche seinen neuen Job beginnen, und wir dachten, es wäre ein guter Zeitpunkt, um aufzuholen." "Nun, ihr habt Spaß", sagte sein Vater und schob seinen Teller weg. Als Laila allein im Haus war, stellte sie ihren Laptop auf und setzte sich an ihren Schreibtisch in ihrem Zimmer. Sie loggte sich in ihren Blog ein und schrieb ein paar Beiträge.

Eine davon, wie schön es war, ihren Stiefbruder wieder im Haus zu haben, und die anderen über ihre letzten Modelljobs. Sie hatte mehr als zehntausend Anhänger, meist Männer, die ihre privaten Nachrichten mit Nacktbildern und sogar mit Datteln verlangten. Sie antwortete ihnen immer höflich und sagte ihnen, dass sie keine Akte machen oder sich mit ihren Fans verabreden würde. Als sie fertig war, ging sie in die Küche hinunter und goss ein Glas Wein ein, das sie mit in den Garten nahm. Sie saß am Pool und schaute zum Himmel und sah einen Stern fallen.

Die Nacht war ruhig und sie atmete tief durch ihre Nase ein. Sie dachte darüber nach, was während des Essens passiert war und wie hart Carlos 'Schwanz unter ihrer Berührung gewesen war. Sie fragte sich, was er in diesem Moment tat, weil er dachte, er würde höchstwahrscheinlich mit einem Mädchen in einem der vielen Clubs tanzen.

Jason und Carlos waren seit zehn Jahren befreundet und jagten Schwanz, bevor Carlos nach Europa gezogen war. Sie waren dick wie Diebe, und sie hatte sie dabei erwischt, wie sie zusammen zu einem Pornofilm gezogen wurden, den Jason mitgebracht hatte. Sie hatte über die beiden Teenager gelacht, die ihre Schwänze streichelten und auf den kleinen Computerbildschirm in Carlos 'Zimmer starrten. Als sie sie gesehen hatten, gingen sie ins Bett und sagten ihr in so vielen Worten, sie sollten raus.

Es war nie wieder passiert, zumindest nicht nach ihrem Wissen. Sie ging hinein, füllte ihr Glas und ging dann wieder raus. Die Nacht war warm und sie beschloss, schwimmen zu gehen.

Als sie nackt in den Pool tauchte, streichelte das Wasser ihren Körper und ihre Brustwarzen wurden hart. Sie liebte dieses Gefühl und schwamm unter Wasser, bis ihre Hände die andere Seite berührten. Carlos stand an der Bar und unterhielt sich mit einer betrunkenen Blondine. "Also, wo kommst du wieder her", sagte sie mit verschwommener Rede.

"Bolivien, aber ich kam in die Staaten, als ich noch ein Kind war." "Sie sehen so gut aus. Ich liebe lateinische Männer, sie sind so sexy." "Schön für dich." Über ihrem Kopf konnte er Jason mit einer Brünette tanzen sehen. Sie war mit der Blondine befreundet, aber nicht so betrunken. Als sich die Musik änderte, kamen Jason und das Mädchen vorbei. "Ich nehme Candy mit nach Hause", sagte er mit einem breiten Grinsen.

"Okay, ich gehe zurück ins Haus", sagte Carlos. "Oh, komm schon. Warum kommst du nicht zurück zu mir, um etwas zu trinken?" sagte die betrunkene Blondine, deren Name Mandy war.

"Entschuldigung, ich habe einen frühen Morgen", sagte er und nahm sanft ihre Hände von seinen Schultern. "Okay, ruf mich in der Woche an", sagte Jason und ging mit Candy. Carlos beschloss, nach Hause zu gehen. Es dauerte nur eine halbe Stunde, und er musste den Kopf frei bekommen.

Sie hatten Bier getrunken und Schüsse gemacht, deshalb war er ein bisschen verrückt. Mandy war anfangs lustig gewesen, aber je besoffener sie wurde, desto mehr sprach sie über ihren Ex und wie cool und heiß er war. Carlos machte keinen Scheiß, aber um seinem Freund ein guter Flügelmann zu sein, gab er vor, auf Mandy zu achten. Als er den Bürgersteig entlangging, dachte er an das, was Laila während des Essens getan hatte.

Er schämte sich, es zugeben zu müssen, aber er war angeschaltet worden. Es war nicht nur die körperliche Berührung, sondern die gesamte Idee, dass seine Stiefschwester mit seinem Schwanz spielte. Es war falsch, so sehr falsch, dachte er, aber gleichzeitig war es aufregend, verboten und gefährlich. Sein Gehirn versuchte die Situation zu rechtfertigen, aber ein Teil davon forderte ihn auf, diesen Gedankengang zu stoppen und real zu werden.

Er hatte es auf halbem Weg geschafft, als er beschloss, morgens ein langes Gespräch mit Laila zu führen. Was sie getan hatte, war falsch und musste aufhören. Als er die Tür zum Haus öffnete, erwartete er, dass seine Eltern drinnen reden würden, aber es war still. Er überprüfte die Zeit und sah, dass es kurz nach Mitternacht war. Sie sollten jetzt zurück sein.

In der Küche trank er zwei Gläser Wasser und ging dann hinauf in sein Zimmer, wo er sich auszog und seine Unterwäsche ins Badezimmer ging, um sich die Zähne zu putzen. Als er unter die kühlen Laken schlüpfte, seufzte er und streckte seinen Körper. Der lange Weg war gut für ihn gewesen und er fühlte sich jetzt besser. Sein Kopf hatte sich nicht mehr gedreht und er dachte, er könnte ohne Kater aufwachen.

Laila hörte ihren Bruder die Tür zu seinem Schlafzimmer schließen und schlüpfte aus ihrem Bett. Sie trug nur einen weißen Tanga und sonst nichts. An seiner Tür hörte sie zu, hörte aber nur sein Schnarchen.

Sie probierte sanft den Türgriff und die Tür öffnete sich. Im Licht der Straßenlaterne sah sie die Form von Carlos unter dem Laken. Sie ging vorsichtig zu seinem Bett und setzte sich neben ihn. Sie schob eine Hand unter das Laken und als sie den Stoff seiner Unterwäsche spürte, begann sie seinen schlaffen Schwanz zu massieren. Carlos bewegte sich und bewegte sich so, dass er auf dem Rücken lag.

Laila lächelte als die Position es ihr leichter machte. Innerhalb einer Minute war er hart in der Hand und sie zog sanft mit der anderen Hand seine Boxershorts herunter. Sein Schwanz tauchte auf und sie lehnte sich vor und nahm es zwischen ihre Lippen. Der Raum war still wie der Rest des Hauses, nur das leise nasse Geräusch ihrer Lippen, die auf dem Schaft ihres Stiefbrüders auf und ab glitten, war zu hören.

Carlos kam zu langsam. Er wollte nicht aufwachen, aber ein warmes Gefühl in seinem Schritt ließ ihn die Augen öffnen. Als er sah, wie sich Lailas Kopf auf und ab bewegte, brauchte er ein oder zwei Sekunden, um zu erkennen, was los war. "Was zum Teufel! Runter von mir", sagte er.

Stattdessen. Sie nahm seinen Schwanz zwischen die Zähne und flüsterte: "Nein, ich will das. Leg dich zurück oder ich beiße." Er zuckte zusammen, als sich ihre Zähne in seine Haut bohrten und tat, was sie fragte.

Als er noch war, saugte sie ihn wieder. Sie tat es langsam und achtete darauf, dass sein Schwanz den Hals traf und beinahe aus dem Mund sprang. Als sie den ersten Tropfen seines Pre-Cums probierte, stöhnte sie und bewegte sich so, dass sie zwischen seinen Beinen lag, was es ihr leichter machte.

Carlos beobachtete, wie die Lippen seiner Stiefschwester auf seinem harten Schaft auf und ab glitten, und er gab den Versuch auf, aus der Situation herauszukommen. Sie war so verdammt gut im Schwanzlutschen, dass er es ihr erlaubte. Er schloss die Augen und konzentrierte sich darauf, nicht zu früh zu kommen. Dann hörte sie plötzlich auf.

Er öffnete seine Augen und sie trafen ihre. Im weichen Licht von außen. Er sah, wie sie sich die Lippen leckte und ging langsam auf ihn zu.

Mit einer flinken Bewegung zog sie ihren Tanga aus und setzte sich auf ihn. Wortlos griff sie nach seinem Schwanz und steuerte ihn auf ihre Muschi zu, und als er ihre heißen Lippen an seinem Schwanz spürte, schloss er seine Augen wieder und ließ es geschehen. Laila hatte über die Jahre ein paar Schwänze in ihrer Muschi gehabt, aber es war etwas anderes, wenn sie ihren Stiefbruder hatte.

Es war nicht so, dass er größer war als irgendein anderer Typ; Es war nur so, dass es seins war. Sie senkte sich langsam, bis er ganz in ihr war. Dann fing sie an, ihr Becken gegen sein zu drehen, und er wurde immer schwerer in ihr.

"Magst du es", flüsterte sie im Dunkeln. "Mhm, ich schäme mich zu sagen, dass ich es tue." "Ich auch, es fühlt sich so falsch an, ist aber gleichzeitig verdammt gut." Carlos sah auf und in ihre grünen Augen. Sie starrte ihn an und als sie anfing zu reiten, öffneten sie sich weiter und ein langer Seufzer entkam ihrem Mund.

Er packte sie an den Hüften und begann sich in ihrem Rhythmus zu bewegen. Ihre Liebesbildung war anfangs langsam, aber als beide ihren Höhepunkt erreichten, wurde ihre Bewegung aggressiver. Carlos hob sie von seinem Schwanz und schwang sie herum, so dass sie unter ihm war. Er zog ihren Arsch schnell gegen ihn und vergrub seinen Schwanz in ihre Muschi von hinten.

Er hielt sie an den Hüften und fickte sie, als hätte er noch nie eine Frau gefickt. Laila stöhnte bei jedem Stoß immer lauter und als sie sich nicht mehr zurückhalten konnte, drückte sie ihr Gesicht gegen das Kissen, und Carlos 'spürte, wie ihre Muschi an seinem Schaft griff, als ihr Orgasmus explodierte. Er war noch nicht bereit zu kommen, er vermutete, dass es an dem Alkohol lag, also schlug er sie auf den Rücken und ergriff ihre Beine, die er über seine Schultern legte, und ließ ihre Muschi vom Bett fallen. Er drückte sich in sie hinein und fickte sie weiter, bis sie wieder kam und wieder.

Laila war zuvor noch nie mit einer solchen Varianz gefickt worden. Ihr Bruder wirkte fast wie ein Tier, als er sie immer härter schlug. Als sich sein Atem veränderte, wusste sie, dass er kurz davor war zu kommen. Sie sagte: "Nimm es raus, komm über mich hinweg." "Nein, ich möchte, dass du es in deinen Mund nimmst", knurrte er zwischen seinen geschlossenen Zähnen.

Er ließ ihre Beine los und sie kniete sich vor ihm nieder und packte seinen Schwanz. Sie nahm es so weit in den Hals, wie sie konnte, sie saugte und massierte seine Eier, bis er ein langes Stöhnen losließ und sich in ihren bettelnden Mund leerte. Carlos sah auf seine Stiefschwester hinab und sah einen Tropfen Sperma, der an ihrem Mund herunterlief. Sie wischte es mit einem Finger ab und saugte daran.

Er lächelte ihn an und sagte: "Du schmeckst gut." "Vielen Dank." "Wir sollten das bald wieder tun." In diesem Moment hörten sie ein Auto auf die Einfahrt fahren und beide sahen zum Fenster. "Mama und Papa sind zurück", geh lieber zurück in dein Zimmer ", sagte Carlos und stieg vom Bett. Laila schwang ihre langen Beine über den Rand und stand auf. Bevor sie ging, packte sie seinen Schwanz und gab ihm einen tiefen Kuss Als sie sich zurückzog und seinen immer noch aufgerichteten Schwanz losließ, sagte sie: „Morgen ist wieder eine Nacht.“ Er grinste sie an. „Ja, und bitte, komm zu mir.

Ich werde warten..

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