Hüterin meiner Schwester, Kapitel 1

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Wir treffen die Schwestern und sehen einen Blick auf den kommenden Skandal...…

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Ein einzelnes Eichenblatt, das kürzeste Zeichen, dass der Sommer zu Ende ging, beendete seinen flatternden Abstieg auf den Seiten von Lucys aufgeschlagenem Buch. Trotz des Monats war die Temperatur immer noch viel zu hoch, als dass eine privilegierte Frau draußen in der Hitze hätte sein können, und so hatte sie, wie es bekannt war, unter der großen Eiche auf der anderen Seite der Plantage ihres Vaters Schutz gesucht. Sie atmete langsam durch die Nase aus und hob eine kleine Hand, um das Blatt von der Seite zu schlagen.

Sie trug ein weißes Baumwollkleid, dessen dünner Stoff genug Komfort bot, um der Jahreszeit zu entsprechen, und doch genug Bescheidenheit bot, um nicht als skandalös angesehen zu werden. Mit hochgezogenen Knien und dem Rücken an den großen Baumstamm gelehnt, nahm sie sich einen Moment Zeit, um sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, als die Brise ihre blondbraunen Locken störte. Sie schaute in die Baumwollfelder, die nach der harten Arbeit der Arbeiter fast leer waren, und blinzelte im starken Sonnenlicht. Es dauerte einen Moment, bis sich ihre tiefblauen Augen an dem Weiß und Schwarz der gedruckten Seite gewöhnt hatten, aber sie konnte die dunkelhäutigen Gestalten, die auf den Feldern arbeiteten, schnell erkennen.

In der Ferne konnte sie die imposanten Umrisse des Hauses ihres Vaters sehen. Das große, dreistöckige, weiße Holzgebäude dominierte die Plantage und war der Wohnsitz ihrer Stiefmutter, ihres Vaters, ihrer selbst und ihrer beiden Schwestern. Lucy war das mittlere Kind.

Ihre ältere Schwester Corrin war die größte der drei. Mit langen, sonnengeküssten Haaren, die fast bis zu ihrem Rücken reichten, scharfen blauen Augen und hohen Wangenknochen, die sie immer bei einem privaten Scherz zu lächeln schienen. Sie war von einer damenhaften Gestalt besessen, die nicht zu knabenhaft und doch nicht schlank genug war, um als knabenhaft zu gelten. Kein Wunder, dass sie das Herz (und den Diamantring) eines reichen New Yorker Bankiers gewonnen hatte, der die Plantage besucht hatte, um eine Petition einzureichen der Brauch ihres Vaters vor einem Jahr.

Ihre jüngere Schwester Claire, die Tochter der zweiten Frau ihres Vaters, war ebenfalls groß, aber deutlich schlanker als Corrin, bis zu dem Punkt, dass man sie für zierlich halten würde, wenn sie ein paar Zentimeter kleiner wäre. Claire war die schlankste der drei Schwestern, und dennoch gelang es ihr, sich immer so zu kleiden, dass sie, ganz bestimmt mit Absicht, die heftigste Reaktion unter den vielen männlichen Besuchern des Vaterlandes hervorrief. Ihre großen Augen schienen immer die Besucher der Herren zu verführen, und manchmal, so skandalös der Gedanke auch war, die dunkelhäutigen Sklaven, die das Land heimsuchten. Claire war eine ständige Ärgerquelle für Lucy, die es für ihre Pflicht hielt, auf ihre jüngeren Geschwister aufzupassen.

Lucy, die aufgrund ihrer Vorliebe für Bücher und höfliche Unterhaltungen oft als die Stille in ihrer Familie bezeichnet wurde, ähnelte ihren Schwestern in allgemeinen Zügen. Obwohl ihre eigenen Augen merklich größer waren und eine große, wässrige Wärme besaßen, konnte man nicht anders, als sich an bestimmten Stellen in ihnen zu verlieren. Ihre Figur war unbestreitbar weiblich, mit großen Kurven, die, falls sie sich jemals entschieden hätte, sie von ihren Baumwollkleidern zu lösen, einen Mann zur sofortigen Lust getrieben hätten.

Jetzt, da Corrin verlobt war, stand Lucy an vorderster Front, als sie versuchte, seine Töchter als angemessen wohlhabende Ehemänner zu finden. Obwohl es in den vergangenen Monaten viele Besucher auf der Plantage gegeben hatte, waren sie alle scheinbar hypnotisiert von dem kleinen Blick, den sie ihnen von ihrer mehr als reichlichen Spaltung erlaubte, doch sie musste sich noch mit einem Diamanten am Finger wiederfinden. Die Hitze des Tages ließ die dünnste Schweißschicht auf ihrer Stirn entstehen, und Lucy überlegte einen Moment, ob sie nach drinnen gehen sollte, wo die Bediensteten sich wie ihre Pflicht um ihre Bedürfnisse kümmerten.

Sie schloss ihr Buch und stand langsam auf. Die Baumwolle ihres Rocks wehte sanft in der leichten Brise. Die Liebkosung des Windes war ein kleiner Trost für sie, aber zweifellos ein Segen vom Himmel für die Sklaven auf den Feldern. Sie hob das Buch zu ihrer Achselhöhle und hielt es dort unter ihren Arm, eine Hand ruhte auf der knorrigen Rinde der großen Eiche. Sie warf einen Blick auf das Haus ihres Vaters.

Sie konnte ihre Stiefmutter auf der Veranda sehen, die an ihrem gewohnten Platz saß. Sie las auch, die Beine gekreuzt und den linken Fuß leicht in der Luft bewegend. Im Gegensatz zu ihrer älteren Schwester Corrin hatte Lucy ihre Stiefmutter immer geschätzt und war ihr verbunden.

Ihr Vater hatte wieder geheiratet, als sie noch ein Kind war, und so hatte Lucy ihre Beziehung zu Claire immer stärker empfunden als Corrin. Während Corrin Lucy mit einer gewissen kalten Höflichkeit behandelte, hatte Lucy ihre jüngere Schwester immer als ihre beste Freundin gesehen. Obwohl Lucy mit der Promiskuität ihrer jüngeren Schwester nicht einverstanden war, dachte sie nie daran, es ihrem Vater zu erzählen, und bemühte sich oft, Claire von der Unzucht abzubringen, von der sie wusste, dass ihre jüngeren Geschwister sich häufig verlobten. Lucy hob die Hand und strich sich durch die braunen Haare.

Sie verschränkte die Arme unter ihren großen Brüsten und schnalzte mit der Zunge. Sie wollte nicht wirklich ins Haus gehen und ihre Einsamkeit aufgeben, aber die Hitze des Tages begann sich auf sie auszuwirken. Sie ging barfuß durch das trockene und rissige Land, wo ihre Sandalen im grauen Dreck lagen, und schlüpfte langsam hinein, bevor sie den kurzen Weg zum Haus antrat. Winny, die Haussklavin, bot ihr als erste ein Glas Wasser an. Lucy akzeptierte mit ihrer üblichen Höflichkeit die Art, die sie jahrelang zum Liebling der Haussklaven gemacht hatte, und stieg langsam die große Doppeltreppe hinauf, die den Flur ihres Hauses dominierte.

Es war eine besondere Freude ihres Vaters, so ein grandioses Haus so weit weg von den großen Städten der Südstaaten gebaut zu haben, und es war oft der Ort, an dem sie nur wenig soziales Leben in den Stöcken hatte. Lucy hob ihr Kleid hoch, als sie die Treppe hinaufstieg, und rief nach ihrer jüngeren Schwester. ‚Claire? Claire, bist du da? Ich dachte, Sie möchten vielleicht zusammen studieren…? ' Lucy ging auf den hölzernen Latten des Treppenabsatzes zu Claires Schlafzimmern.

Sie erhielt keine Antwort und gab sich nach wiederholten Anrufen mit der Abwesenheit ihrer Schwester ab. Nachdem Lucy ihre Schwester seit dem Frühstück nicht gesehen hatte, suchte sie Winny auf, um sich nach dem Aufenthaltsort ihrer vermissten Schwester zu erkundigen. »Ich habe Miss Claire seit dem Frühstück nicht mehr gesehen, Miss Lucy. Zuletzt hat sie gesagt, sie würde einen Spaziergang durch das Gelände machen? « Lucy nickte ihr höflich zu und ging auf die Holzveranda.

Die Hitze des Tages überschwemmte sie, als sie in das Tageslicht trat. Sie strich sich die Haare hinter die Ohren und suchte mit der rechten Hand im umliegenden Land nach Hinweisen auf ihre eigensinnigen Geschwister. Sie wollte nicht wieder in die Hitze der Mittagssonne treten und sie seufzte, als sie einen Sonnenschirm von einem Stand vor der Haustür nahm. Sie öffnete es, um sie vor den gelben Strahlen zu schützen und trat wieder auf den staubigen Pfad.

Die Schweißperlen, die sich auf ihrer blassen Haut gebildet hatten, ließen das Stroh in der gleichen Farbe wie ihr Haar an Claires Rücken kleben. Sie stellte sich mit der Vorderseite auf einen der großen Pfosten, die die South Barn hochhielten, und presste die Seite ihres Gesichts gegen das warme und raue Holz. Von der Taille an war sie nackt.

Ihr schlanker Körper und ihre kleinen, auf skandalöse Weise entblößten, auffälligen Brüste und die Oberseite ihres Kleides hingen frei von ihrer Taille. Ihre Haut hatte dünne rote Flecken, an denen die brutalen Hände von Oscar das zarte, verbotene Fleisch seiner Geliebten tasteten. Sie hatte den Rücken gewölbt und ihr Hinterteil so dargestellt, wie es ein Tier tun würde, das sich paaren wollte, und ihr Mund war vor Begierde leicht geöffnet, als der große, muskulöse schwarze Mann hinter ihr kniete. Oskars raue, schwielige Hände waren an ihrem Rock hoch und zogen sich über die dünnen Beine.

Er sah mit einer Mischung aus Überraschung und Sieg zu der jungen Frau auf, als seine dicken Finger die angefeuchteten Falten ihrer Decke über ihrem Strumpfband fanden. Claire atmete leise stöhnend aus, als die ungelernten und dringenden Finger ihre empfindlichsten Stellen untersuchten. Das Gefühl der rauen Haut einer Arbeiterin in den samtigen Falten ihres Geschlechts ließ sie den Holzbalken vor Vergnügen greifen. Als Oscar weiterhin seine Finger tiefer in sie versenkte, griff sie nach seiner großen Schulter und legte seinen Arm und seine Hand an ihre kleine Brust.

Sie schloss seine Finger um ihre verhärtete Brustwarze und begann ihre Hüften zu schaukeln, als seine Finger tief in ihr arbeiteten. Dies war nicht die zarte Belohnung, die sie von den Buchmachern und ordentlichen Männern erhalten hatte, die die Plantage geschäftlich besucht hatten, dies war die rohe, dringende Ekstase des verbotenen Vergnügens. Oscar drückte in seiner Geilheit fest an ihrer Brustwarze und ließ sie plötzlich aufschreien. Er entfernte schnell seine Hand und dachte, er hätte etwas falsch gemacht, aber der Blick in Claires Augen, als sie sich umdrehte, um auf ihn herabzustarren, sagte ihm eine andere Geschichte. Sie drehte ihren Körper, um den Holzbalken auf ihren Rücken zu legen und zog Oscar auf seine Füße, ihre hellblauen Augen starrten auf seine.

Lucy bereute, so weit vom Haus gekommen zu sein. Der kurze, aber heiße Spaziergang hatte dazu geführt, dass sich ihr Baumwollkleid trotz des vom Regenschirm bereitgestellten Schattens langsam an ihre Kurven klammerte, und sie hatte immer noch nichts von ihrer eigensinnigen Schwester bemerkt. Sie blieb einen Moment stehen und warf einen Blick auf die Felder um sie herum. Die wenigen Sklaven, die diese Felder versorgten, waren nicht zu sehen, da sie sich wahrscheinlich vor der Mittagshitze in der nahe gelegenen südlichen Scheune geflüchtet hatten.

Sie ging näher an die große Holzkonstruktion heran und überlegte, dass sie zurück zum Haus gehen würde, wenn Claire nicht hier wäre. Das scharfe Geräusch einer kläffenden Frau ließ sie innehalten und einen Moment innehalten. Claires Finger umkreisten kaum den dicken, venenschwarzen Schaft in ihrer Hand. Sie war vor dem großen Sklaven auf den Knien, seine Reithose bis zu den Knöcheln gezogen, um einen schweren Schwanz zu zeigen, der fast so lang war wie Claires zierlicher Unterarm.

Sie hatte es jetzt in der Hand und blickte staunend die ganze Zeit auf und ab, als sie sich vorstellte, dass Oscar definitiv einer ihrer „regelmäßigen“ Besuche werden musste. Sie sah spielerisch zu dem Mann auf, als sie seinen Schwanz auf ihre blassweiße Wange legte. Der Schweiß rollte ihm jetzt frei über die dunkle Stirn und in seinen Augen war eine fleischliche Gier, die Claires Beine beinahe zum Zittern brachte. Sie inhalierte den Geruch von ihm, Schweiß und Moschus und alles, was ihre üblichen Bewunderer nicht waren. Ihre freie Hand hob sich, um seine schweren Eier zu fassen, und sie genoss den Moment, in dem sie endlich zuließ, dass sich ihre Zunge von ihren Lippen löste und über die Spitze seiner pochenden Männlichkeit rollte.

Der Geschmack von ihm, salzig auf ihrer Zunge, schien sie in Dringlichkeit zu treiben und ohne zu zögern schlang sie ihre Lippen fest um alles, was sie konnte, der Umfang des Mannes, der ihre rosa Lippen streckte. Sie schluckte so viel Fleisch, wie sie konnte, und pumpte mit einer Hand langsam auf seinen Schaft. Ihre beiden Brustwarzen hatten sich sofort wieder verhärtet und die Bewegung ihres Saugens ließ sie leicht schwanken und zog Oscars Augen auf sich.

Ihr Kopf schwankte mit zunehmender Geschwindigkeit, ihr strohfarbenes Haar verfing sich auf ihrem Gesicht und um ihre nassen Lippen. Mit einem leisen, feuchten Schlürfen zog sie ihren Mund von seinem jetzt glatten Schaft und schnappte nach Luft. Ihre Hand bewegte sich dorthin, wo ihr Mund einen Moment zuvor gewesen war, und massierte das bauchige Ende von Oscars Schwanz, während sie sich mit der Hand an ihre Brust hob.

Sie lächelte ihren Geliebten fröhlich an, als sein Kopf vor Vergnügen zurückfiel. "CLAIRE? !!" Eine allzu vertraute Stimme weckte beide aus ihrer Intimität.

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