Kitty und Mr Connors - Teil 3

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Kitty eilt auf Mr. Connors zu...…

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Teil 3 Kitty muss weggerannt sein, denn keine fünfzehn Minuten später klopfte es an seiner Tür. Rick hielt inne und holte tief Luft. Er ging zu seiner Tür und spähte durch das Guckloch, in dem er sie sah.

Ihr Haar war nach unten und windgepeitscht. Sie hatte die Kleidung getragen, die sie gestern angezogen hatte, genau wie er es ihr gesagt hatte. Rick lächelte und öffnete die Tür.

Sie stand da, die Augen niedergeschlagen, die Hände vor sich gefaltet. "Hallo Kitty." Er sagte zu ihr. Sie sah zu ihm auf und antwortete. "Hallo Mr. Connors." Sie hatte letzte Nacht wirklich nicht so gut geschlafen.

Er konnte es in ihrem Gesicht sehen. Die Haut unter ihren Augen sah verletzt aus und ihr Gesicht war gezeichnet, aber in ihren Augen sah er immer noch die Sehnsucht. Sie brannten mit unverhohlenem Verlangen, verneinten Lust und Mangel. Sobald er sie sah, wollte er nichts weiter als sie zu ergreifen, sie in sein Haus zu ziehen und das Mädchen zu verwüsten.

Aber er hielt sich zurück, beherrschte sich. Alles zu seiner Zeit, dachte er. »Komm rein«, sagte er und hielt die Tür für sie offen. Sie ging an ihm vorbei und blieb ein Stückchen in seinem Wohnzimmer stehen, mit dem Rücken zu ihm. Er schloss die Tür und warf den toten Riegel nach Hause.

Er wollte keine Unterbrechungen. Er hatte bereits den Hörer abgenommen. Kitty wollte sich zu ihm umdrehen, aber er hielt sie auf.

"Dreh dich nicht um." Er sagte ihr. Sie erstarrte, wo sie stand. Er trat dicht hinter sie, atmete tief ein und atmete ihren berauschenden Geruch ein. Sein Körper war nur wenige Zentimeter von ihrem entfernt, und er spürte die Wärme, die zwischen ihnen entstand. Er hob seine Hand und strich leicht über ihre Schulter, als er sie sanft an den Haaren packte und zur Seite schob und das kleine lila Tattoo auf ihrem Nacken freilegte.

Rick spürte, wie sie unter seiner Berührung zitterte. Er fing an, es leicht mit seinem Finger zu streicheln und er fühlte, wie sie schneller atmete. "Wann hast du das bekommen?" Er fragte sie. "Ahh… wann… als ich achtzehn wurde, Sir." Sie antwortete ihm mit atemloser Stimme.

"Was haben deine Eltern gesagt?" Rick war neugierig, er wusste bereits, dass sie am Wochenende arbeiteten. Was könnte er sonst noch lernen? "Sie wissen nichts davon, Sir." Kam ihre Antwort. Sein Atem stockte in seiner Kehle. Er ließ seine Finger ihren Druck auf ihren Nacken erhöhen. "Niemand, Sir, nur…" Sie machte eine Pause, "nur Sie, Sir." Rick seufzte vor Vergnügen.

Sein Atem strich über ihre Haut, als er das Tattoo studierte. Es war geschmackvoll gemacht, weiblich und zart. Es war eines dieser lockigen, nicht symmetrischen Herzen, bei denen der Boden nach außen wirbelte, was für sie angemessen war. Und die Tatsache, dass er der einzige andere war, der davon wusste, ließ ihn erschaudern. Er mochte es sehr.

Er ließ seine Finger über ihre Schulter gleiten, und seine andere Hand hob sich, um zu kopieren, als sie über ihre Arme glitten, bis sie ihre Hüften erreichten. Er legte seine Hände auf ihre Hüften und senkte schließlich seinen Kopf in Richtung ihres Halses. Sein heißer Atem fiel einen Moment vor seinen Lippen auf ihre Haut, küsste das Tattoo, ließ seine Zunge herausschnellen und sein Design nachzeichnen.

Kitty schnappte nach Luft und ihr Kopf fiel nach vorne, was einen leichteren Zugang zum Rücken ihrer Wirbelsäule ermöglichte. Er schob seine Hände unter ihre Arme und schob sie über ihren flachen Bauch und nach oben zu ihren süßen Brüsten. Kitty nahm sie in die Hände und schrie und stöhnte, als seine Daumen durch den Stoff ihres Hemdes über ihre verhärteten Brustwarzen streiften. Er bearbeitete sie sanft, während er ihren Nacken in Richtung ihres Ohrs küsste und wieder zu ihrer Schulter zurückkehrte, an der Haut knabberte und saugte.

Kitty ließ ihre Brüste los und wimmerte über den Verlust, der ihn zum Lächeln brachte. Sie war kittig in Ricks Händen, als er sie über ihren Rock und auf die Haut ihrer Oberschenkel drückte. Er strich bis zu ihren Knien und ließ seine Nägel über ihre Schenkel gleiten. seine Vorfreude wächst.

Sie hatte keinen BH getragen, und er hatte keinen Zweifel daran, dass sie auch seinen anderen Anweisungen Folge geleistet hatte. Kittys ganzer Körper zitterte unter seiner Berührung. Ihre Brust hob sich, als sie keuchte. Sie konnte kaum glauben, dass sie hier war, dass er hier war und sie berührte, wie sie gefragt hatte.

Ihr junger Körper schmerzte auf eine Weise, die sie zum Sterben brachte. Wie sehr sie sich danach sehnte, dass Mr. Connors ihr noch so viel mehr antun würde! Rick legte seine Hände wieder um ihre Schenkel und strich mit seinen Fingerspitzen über die Verbindung ihres Beckens, wobei er die äußeren Lippen ihrer erhitzten Muschi nicht ganz berührte. Sie wimmerte laut und zitterte, als Rick die Spannung in ihrem kompakten Körper aufbaute.

Unter ihrem Rock kehrten seine Hände zu ihren Hüften zurück und drückten sie auf den Rücken, so dass ihr enger, nackter Arsch freigelegt wurde. Er hielt sie fest an den Hüften und zog sie dann zurück an sich, so dass ihre Körper aneinander schmolzen. Seine Erektion drückte sich fest in ihren Rücken. Sie würde das Material seiner Shorts fühlen, das rau auf ihrer glatten Haut lag, und wissen, wie nahe sie daran war, das zu bekommen, wonach sie gefragt hatte. Er fühlte, wie sie ihren Hintern gegen ihn drückte, ihre einzige kleine Bewegung, aber sonst blieb sie still.

Rick zog seine linke Hand unter ihrem Rock hervor und hob den Saum ihres T-Shirts an. Seine Finger glitten unter und über die warme, weiche Haut ihres Bauches und Brustkorbs und bewegten sich immer höher in Richtung ihrer schönen, kahlen Brüste. Er fuhr mit seiner Hand tief über ihren Bauch und zu der kleinen Haarsträhne im Kern ihrer Beine. Als er seine Fingerspitzen über die Unterseite ihrer Brüste streifte und seine Finger über das weiche Haar ihrer Muschi hin und her strich, warf sie ihren Kopf zurück gegen seine Schulter und atmete scharf ein, stöhnte und zuckte, als seine Finger schließlich ihre nackte Brustwarze berührten.

Sein ganzer Körper brannte für sie, sein Schwanz schmerzte so sehr, dass seine Knie sich beugen wollten. Er konnte das Salz ihres Schweißes auf ihrer Haut schmecken und er wollte mehr, wollte wieder ihre süße Muschi schmecken. Er drückte an ihrer Brustwarze, sodass sie nach Luft schnappte und ließ seine andere Hand sinken, um nur einmal schnell ihren Kitzler zu fingern.

Sie stöhnte laut und versuchte sich an seinen Fingern zu reiben, aber er zog sie von ihrer geschwollenen Knospe weg. Sie flehte gebrochen: ‚Oh Gott! Bitte!' Er hob seinen Mund von ihrer Schulter und drückte ihn gegen ihr Ohr. "Willst du mich Kitty?" 'Ja!' "Soll ich dich ficken, Kitty?" "Oh ja, Sir, bitte!" Sie weinte ihre Stimme voller verzweifelter Begierde. 'Bitte!!!' Das war es, es war genug, auch für Rick, er konnte das Warten nicht länger ertragen.

Er hatte sie dafür bezahlen lassen, sie dafür gequält, dass sie ihn gequält hatte, jetzt verlor er die Kontrolle. Er wirbelte sie herum, packte eine Handvoll Haare und zog ihren Kopf zurück. Sein Mund war in einem Augenblick auf ihrem, seine Zunge drückte tief in ihre; Sie schmeckte ihren süßen Atem, als er die Luft aus ihren Lungen saugte. Sie stöhnte heftig gegen seine Lippen.

Rick schlang seine Arme um sie und zog sie fest in seinen Körper, seine untere Hand auf ihren Hintern, einen Finger, der zwischen ihren glatten Wangen gleitete und gegen ihre verzogene Öffnung drückte. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals und sie zog sich an ihn und erwiderte seinen leidenschaftlichen Kuss mit ebenso viel Inbrunst. Er löste sich von dem Kuss, so atemlos wie sie war und starrte in ihre Augen. Ihre Pupillen waren voller Leidenschaft, und ihr Atem ging scharf und schnell.

Er knurrte und trug sie körperlich durch den Raum zur Couch. Er drückte sie grob zurück und ließ sie fallen, als er sich zwischen ihre Beine kniete. Er zog ihre Hüften zu sich und schob ihr Hemd dringend hoch. Das Material sammelte sich unter ihren Achseln und über ihrer oberen Brust… und dann war sein Mund auf ihren Brustwarzen. Zuerst einer und dann der andere, seine Zunge klatschte, seine Zähne bissen, seine Lippen zogen an den verhärteten Knospen.

Sie keuchte und bog ihren Rücken, drückte ihre Brustwarzen tiefer in seinen Mund. Ein Arm war immer noch um ihre Taille gewickelt, der andere benutzte er, um die Brustwarze zu necken, auf die sein Mund nicht hüpfen konnte. Er fuhr mit den Fingernägeln über die zarte Haut ihrer Rippen und hob saubere weiße Linien, die sich in rote Flecken verwandelten. Ihre Hände waren in seinen Haaren und zogen seinen Mund fester gegen ihre schmerzenden Brüste. Sein Mund begann sich zu senken, er ergriff ihre Hände und steckte sie unter ihre Schenkel; Er wollte immer noch die Kontrolle haben und sie durfte noch nicht anfassen.

Er küsste und schob seinen Weg über ihren Bauch, der unter seinen Lippen zitterte, seine Hand schob ihren Rock um ihre Hüften und dann war sein dringender Mund auf ihr. Ihre scharfen Freudenschreie hallten in seinen Ohren wider, als er tief in ihre Mitte eindrang. Sie hat so gut geschmeckt. Er zerrte an ihrem Kitzler und bewegte seine Zunge über der geschwollenen Kapuze hin und her, so dass sie sich vor Ekstase krümmte, als sie ihre Beine für ihn öffnete.

Rick fuhr mit langen, flachen Bewegungen an ihrer süßen Muschi herum, seine Hände kneteten ihre Brüste und klemmten ihre Brustwarzen. Er senkte eine Hand und als seine Zunge hektisch über ihre empfindliche Knospe wackelte, drückte er einen langen Finger in ihre nasse Öffnung und pumpte sie hinein und heraus. Sie stemmte ihre Hüften gegen seinen Mund und rief ihm zu, dass sie abspritzen würde, und bat ihn um Erlaubnis, abspritzen zu dürfen: „Oh, oh, ich werde abspritzen. C… kann ich bitte kommen? ' Er grunzte zustimmend und ihr ganzer Rücken bog sich nach hinten.

Kitty verkrampfte sich, als er seine Finger von ihr riss und seine Zunge tief in ihre feuchte Spalte steckte. Er spürte ihren kleinen Schwall heißer cremiger Flüssigkeit auf seiner Zunge und es schmeckte so süß, dass er selbst stöhnte. Sie wurde so nass, dass es auf sein Kinn tropfte. Rick holte Luft. Er beugte sich über sie und griff nach ihrem Gesicht.

Er küsste sie tief und ließ sie sich auf seinen Lippen und seiner Zunge schmecken. Sie brauchte keinen Drang, leckte sich gierig über sein Gesicht und Kinn, als ihre Nägel über seine Schultern strichen. Er löste sich von ihrem Mund und zog sein Hemd in einer fließenden Bewegung aus. Als er ihren Atemzug hörte, als sein muskulöser Körper aufgedeckt wurde, lächelte er.

Er öffnete den Knopf seiner Shorts, schob den Reißverschluss nach unten und ließ seine Shorts auf die gebeugten Knie fallen. Er verlor schnell die Kontrolle. Rick wollte sich so verzweifelt tief in ihre feuchte Muschi stecken, aber ihre Worte hielten ihn auf seinen Spuren auf. "Bitte, Sir, kann ich es anfassen?" Er knurrte, zog ihre Hand an sich und schlang ihre Finger um seinen harten Schaft.

Ihre Hände waren klein und ihre Finger trafen sich nicht. Sie stöhnte und setzte sich gerader auf und beobachtete, wie ihre Hand seinen harten Schwanz auf und ab glitt, seine Hände an ihren Brüsten drückten. Der Kopf seiner verstopften Stange stieß mit jedem Stoß seiner Hüften gegen ihre glatte Öffnung.

Er spürte, wie sie ihren Mund nach vorne beugte und sich an seinem Kiefer entlang zu seinem Ohr küsste. Und ihre leisen Worte ließen ein Schaudern aufkommen, Schauer durch den Körper… "Bitte, Sir, kann ich Ihren Schwanz lutschen?" Rick griff nach einer Handvoll ihrer Haare und zog sie grob heraus, als er seine Zunge in ihren schmutzigen Mund fuhr. Ihre Hand arbeitete immer noch an seinem Schwanz und rieb sie dabei an ihrer Klitoris. Er löste sich von dem Kuss und stemmte sich hoch, seine Shorts fielen um seine Knöchel herum zu Boden.

Er stand vor ihr, seine Hand immer noch fest in ihrem Haar gewickelt, ihre Hand immer noch fest um seinen Schaft gewickelt. Ihr Gesicht sah zu ihm auf, ihre goldenen Augen baten ihn, seinen Schwanz lutschen zu lassen, ihren Mund offen und wartend. Er atmete tief ein, als er seine Hüften nach vorne drückte und sich von ihr in ihren heißen, feuchten Mund führen ließ. Er stöhnte heftig als ihre Zunge den Kopf neckte, sein Pre-Sperma aufleckte und es über ihre Lippen strich.

Ihre zierliche Hand arbeitete in seiner Länge und pumpte langsam seinen harten Schaft. Ihre Lippen schlossen sich um die Spitze seines Schwanzes und sie saugte ihn fest gegen die scharfe Kante ihrer Zähne und er stöhnte bei der Empfindung, ein bisschen Schmerz, aber sooo viel Vergnügen. Sie ließ ihre Lippen von seinem Kopf abfallen und machte ein leises schlürfendes Geräusch, das einen weiteren Schauer durch ihn schoss.

Kittys Augen starrten in seine hoch und glühten vor Geilheit, als sie ihren Mund vollständig öffnete und seine halbe Länge in ihren lieblichen, eifrigen Mund nahm und sich an seinem Kopf würgte. Er kam fast auf der Stelle, es fühlte sich so gut an. Sie stöhnte gegen seinen Schwanz, als er ihren Rachen berührte und ein prickelndes Zittern über seinen ganzen Körper verbreitete. Gott! Ihr Mund war Glückseligkeit. Er stieß jetzt in ihren Mund, seine Hand immer noch in ihrem Haar verschlungen, hielt sie fest.

Scheiße! dachte er bei sich, wenn ich nicht bald aufhöre, komme ich ihr in den rachen! Und das wollte er noch nicht. Mit einer gewaltigen Willenskraft ergriff er ihre Hand und entfernte sie von seinem starren Glied, zog seine Hüften zurück, so dass sein Schwanz aus ihrem Mund rutschte. Sie saugte die ganze Zeit hart an ihm und machte ein lautes "Schlurpen", als der Kopf die Versiegelung ihrer Lippen brach. Sofort beugte er sich über sie, seine Zunge tauchte in ihren angenehmen Mund.

Rick konnte seine eigene salzige Essenz auf ihrer Zunge schmecken. Es trieb ihn an den Rand. Seine Knie berührten wieder den Teppich, als er sich von dem Kuss zurückzog. "Wie viele Schwänze hast du Kitty gelutscht?" Fragte er sie wild, seine Hand festigte sich in ihren Haaren.

"Keine, Sir!" Sie keuchte vor Schmerz, obwohl sie nichts unternahm, um ihn aufzuhalten. "Nur deine, ich schwöre!" Er hörte die Wahrheit in ihrer Stimme. Seine Hand erleichterte seinen Griff um ihre seidenen Locken, als er seinen Kopf dicht an ihr Ohr lehnte. "Für jemanden, der noch nie einen Schwanz gelutscht hat, machst du das überraschend gut… Baby." Flüsterte er heiser. Er fuhr mit der Zunge über ihren Kiefer und über ihr Kinn und leckte die letzten Überreste ihrer Kopfarbeit.

Er hörte sie flüstern. "Ich… ich habe viel gelesen… von Büchern, Sir." Sie klang fast schüchtern, fast verlegen. Sein Schwanz verkrampfte sich mit erneutem Eifer und unbestreitbarem Willen.

Gottverdammt! Aber er fand dieses Mädchen höllisch sexy. Ihre sanfte schüchterne Stimme und ihre Bereitschaft, seinen Anweisungen Folge zu leisten, die Tatsache, dass sie es zu lieben schien, dass er sie verweigerte, sie kontrollierte und dass sie, obwohl ihr straffer, geschmeidiger Körper so jung war, ein sexuelles Selbstvertrauen hatte, das er selten hatte bei reiferen Frauen gesehen. Dies alles gipfelte in seiner perfekten Vorstellung einer sexuellen Göttin.

Und er dankte dem Schicksal, das sie zu seiner Frau gemacht hatte. Rick küsste sie erneut tief und leidenschaftlich und fuhr immer wieder mit seiner Zunge in ihren Mund. Er packte seinen steinharten Schwanz in seiner Hand und begann, ihren feuchten Schlitz auf und ab zu reiben; kleine Kreise auf ihren Kitzler fokussieren. Er ließ ihre Haare los und ließ seine Hand nach unten zu ihrer Brust wandern, wobei er an den Brustwarzen jeder Brust zwickte. Sie waren so hart, dass sie sich unter seinen Fingern drehten.

Er ließ seine Lippen zu ihrem Ohr wandern und flüsterte: "Ich werde dich jetzt ficken, Kitty, genau wie du mich auch gefragt hast." Und damit stieß er seine Hüften nach vorne. Er spürte sofort den festen Widerstand, den ihre Lippen leisteten, und dann gab etwas nach und er steckte bis zum Griff in ihrer engen, sengenden Muschi. Schrie Kitty und ihre Nägel bohrten sich heftig in Ricks Schultern. Rick zuckte zusammen, es war schwer genug, Blut zu entnehmen, dessen er sich sicher war.

Ihr ganzer Körper spannte sich unter ihm an, ihre Augen und ihr Kiefer waren fest zusammengepresst, die Kordeln in ihrem Hals standen stark hervor und ihre Schenkel klammerten sich instinktiv mit schraubstockartiger Kraft um seine Taille. Es war stark genug, um die Luft aus seinen Lungen zu drücken. Er erkannte dann; dass er gerade ihre Jungfräulichkeit genommen hatte. Sofort hörte jede Bewegung auf. Er kniete dort, bis zum Griff in ihre enge jungfräuliche Muschi eingegraben, und fühlte, wie die Wände fest um seinen Schaft gewickelt waren.

Kleine Schmerzensschübe liefen an seinen Nervenenden entlang, wo sich ihre Finger in sein Fleisch gruben. Er ließ seine Daumen beginnen, über ihre Hüften zu streicheln, zufrieden, so zu bleiben, bis sie Zeit hatte, sich anzupassen. Seine Finger begannen sich zu bewegen, glitten leicht über ihre gefütterte Haut und bewegten sich zentimeterweise entlang ihres Brustkorbs zu ihren jungen festen Brüsten. Er spürte, wie sich ihre Hände ein wenig entspannten, der Schmerz in seinen Schultern ließ ein wenig nach. Rick fuhr mit den Fingerspitzen über ihre verhärteten Knospen und fuhr mit Kreisen um den Warzenhof, um sie zu beruhigen.

Er beugte sich vor, aber ihre Hände drückten sich gegen seine Schultern und versuchten ihn aufzuhalten. "Nein, bitte, Sir, es tut weh!" Er hörte sie vor Schmerz wimmern, ihre Stimme zitterte. "Shhh", flüsterte er leise.

„Es wird nur noch eine Weile weh tun. Ich werde höflich sein.' Er wollte sich wieder nach vorne beugen, doch ihre Hände widerstanden immer noch. "Kitty vertraust du mir?" Er fragte sie dann. Es gelang ihr, die Augen zu öffnen und ihn anzusehen. Schmerz schwamm in ihren honigfarbenen Augen, aber in diesem Schmerz sah Rick die Antwort auf seine Frage.

Kitty schluckte. "Dann glauben Sie mir und entspannen Sie sich." Sagte Rick sanft. Er beugte sich wieder vor. Diesmal entspannten sich ihre Arme, obwohl sie immer noch genug Widerstand boten, um seinen Vorwärtsabstieg zu verlangsamen. Er senkte den Kopf und nahm eine Brustwarze in den Mund, die er leicht mit seinen Lippen und seiner Zunge veränderte.

Rick ließ seine Hände über ihren ganzen Körper gleiten, über ihre Rippen, über ihre Oberschenkel und bis zu ihren Knöcheln, über ihre Arme, die Kehle ihres Halses, ihren Nacken, über ihre Stirn, entlang ihrer zarten Kieferlinie. Er streichelte sie und genoss ihre Brustwarzen mit seiner Zunge, küsste ihre Haut, ihren Mund. Allmählich spürte er, wie sich ihr Körper entspannte.

Er war geduldig. Rick wollte nichts weiter, als sich immer wieder tief in sie hinein zu treiben, aber auch dies, diese Geduld, diese Kontrolle, diese Verweigerung seiner eigenen Wünsche für sie, war für ihn umso anregender. Also wartete er, bis er ihr leises Seufzen des Vergnügens hörte, fühlte, wie sich ihr Körper noch mehr entspannte und dann… begann er zu rocken. Zuerst kleine Bewegungen. Nicht mehr als nur unendlich viel Druck mit seinen Hüften.

Er hörte sie nach Luft schnappen und ihr Körper spannte sich wieder an, wenn auch nicht so starr. Ihre Beine schlangen sich immer noch eng um seine Taille, aber sie hielten seine Hüften nicht davon ab, sich zu bewegen. Langsam und mit großer Sorgfalt leitete er Kitty in die Welt des Sex ein. Er küsste sie träge, beide Hände rollten ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern. Er streichelte ihren Körper, bis sich ihr Rücken vor Lust und Schmerz bog.

Rick zog seine Hüften mit jedem Schlag ein wenig weiter zurück und stellte sicher, dass er nie aufhörte, ihr mit Mund und Händen zu gefallen. Es dauerte nicht lange und er schob die Hälfte seiner Länge in sie hinein und aus ihr heraus. Ihre enge, geballte Muschi ließ bei jedem Stoß Schauer über seinen Rücken laufen. Ihre Beine um seine Taille zogen ihn in ihre schmerzende Nässe und er wusste, dass der Schmerz sich in Vergnügen verwandelte.

Er stöhnte und zog sich weiter zurück, fünf Zoll, Schub, sechs Zoll, Schub, mehr… bis sein bauchiger Kopf nur noch die Innenseite ihrer obszön gespannten Lippen kräuselte. Es dauerte nicht lange, bis Kitty anfing, sich unter ihm zu bewegen, zu wimmern und zu stöhnen. "Du magst das, nicht wahr?" Sagte er und starrte in ihr schweißglänzendes Gesicht. Er sah sie an ihrer Unterlippe nagen und sie nickte ihm zu. 'Antworte mir richtig!' Knurrte er.

'Ja… ja, Sir. Ich mag das.' Kitty gehorchte. "Und es tut immer noch weh, nicht wahr, nur ein bisschen." 'Jawohl.' "Aber du magst das auch, nicht wahr?" Erklärte er wissentlich. Ihr Gesicht wurde hell gefüttert, obwohl sie still blieb. Rick bewegte sich nicht mehr, seine Hüften hielten sich bereit für den inneren Schlag, als sie nicht sofort antwortete.

"Kitty, du weißt, dass ich nicht gerne zweimal fragen muss." Ihr Gesicht wurde noch heller und sie presste die Augen fest zusammen, eine demütigende Träne entkam ihren Wimpern. "Ye… yes… Sir!" Rick sah ihre Tränen und seine Hände fest auf ihre Hüften geklemmt, als er sich fest in ihren engen Kern stieß. Er griff nach oben und packte sie grob am Nacken, zog ihren Kopf zu sich und bestrafte dann ihren Mund mit seiner Zunge. Seine Hand glitt wieder in ihr Haar und ergriff es fest in seiner Faust, als er anfing, sich gegen sie zu stoßen. Ihre Schreie schmerzhafter Leidenschaft klangen in seinen Ohren, als er sich von ihrem Mund löste.

Seine andere Hand legte sich auf ihre Brust, tastete grob danach und ihr Rücken krümmte sich gegen ihn und drückte ihn fester in seine Handfläche. Er legte seinen Mund neben ihr Ohr und begann zu flüstern. »Du bist so ein dreckiges kleines Mädchen, Kitty. So frech… und versaut. Aber das ist ok, weil ich dreckige kleine Mädchen mag.

Ich liebe es, ihnen beizubringen, wie man gut ist! ' Seine Stimme war rau, genauso wie seine Hüften rau und schlug immer wieder auf sie ein. "Soll ich dir beibringen, wie man gut ist?" Als sie nicht sofort antwortete, zog er sie an den Haaren, zog ihren Kopf zurück und entblößte ihren Nacken. "Antworte mir!" Er warf seinen Kopf nach vorne und biss sich auf ihre Schulter. Er hörte sie heulen und dann strömten die Worte aus ihr heraus. 'Jawohl!' Sie schrie.

‚Oh ja, bitte, Sir. Bitte lehre mich, gut zu sein. Es tut mir leid, dass ich so ungezogen bin.

Ich verspreche, dass ich gut werde. ' "Oh, du wirst gut, meine sexy kleine Kitty, denn wenn du nicht bist, muss ich dich nur noch mehr bestrafen." Sagte er mit zusammengebissenen Zähnen. Seine beiden Hände waren jetzt in ihren Hüften und zogen sie wild auf seinen großen Schwanz.

"Oh bitte, Sir, bestrafen Sie mich." Kitty schrie vor Ekstase auf. 'Bestrafe mich!' Ein Knurren riss ihm aus der Kehle, als er fragte und Kitty bestrafte. Er packte sie grausam an den Hüften, seine Finger gruben sich in ihr Fleisch und ließen die Haut weiß werden.

Er knallte sich mit solcher Wucht in sie, dass die Couch von den Vorderbeinen abstand. Seine Eier klatschten laut gegen ihre engen Arschbacken und sie schrie mit jedem Stoß lauter und lauter und bat ihn immer noch um mehr. Ich flehe ihn immer an und flehe ihn an, bitte, bitte, bitte! Ihre Stimme erhob sich in der Dringlichkeit, 'Oh Gott !!!! Oh mein Herr, ich denke, ich werde abspritzen !!!! Oh bitte, Sir, kann ich kommen, bitte, ich war ein braves Mädchen, bitte ??? ' 'Ja!' Schrie er sich.

"Ja, sei eine gute kleine Schlampe und wichse für mich, Baby, wichse über meinen harten Schwanz und mache alles nass und rutschig!" Und sie tat es. Ihr Körper zitterte und verkrampfte sich, ihr Hals machte würgende Geräusche, als ihr Atem in der Brust stockte und die Kraft ihres Höhepunkts durch ihren jungen, schwitzenden Körper schoss. Es wurde alles zu viel, er spürte, wie ihre schönen engen Pussywände noch fester um seinen Pumpschacht klemmten und ihn so fest drückten, dass er dachte, er würde nicht in sie zurückkehren können. Sein Kopf schwamm, als alles Blut aus seinem Gehirn floss und sich in der Magengrube sammelte.

Sein animalisches Grunzen wurde immer lauter, als er sich eindringlich in sie rammte. Kitty warf ihren Kopf zurück und schrie auf, als ihr längerer Orgasmus sie schüttelte und er sie stöhnen hörte. 'Bitte, Sir, komm in mich rein. Ich möchte spüren, wie dein heißes Sperma meine schmerzende Muschi so sehr füllt! Ich liebe die Art, wie sich dein Schwanz in meiner Muschi anfühlt, ich möchte, dass du mich für immer fickst !!!! Oh bitte komm, bitte… 'und dann sagte sie das eine, was ihn über den Rand und in Vergessenheit geriet. "Bitte kommen Sie… Mr.

Connors!" Sie flüsterte. Und das war es. Er rammte sich in ihre enge Fotze und spürte, wie sein Schwanz in ihr ausbrach und große Mengen seines klebrigen weißen Spermas ausströmte.

Füllte ihr Loch bis zum Rand, so dass heiße, salzige Flüssigkeit aus ihren Lippen quetschte, über ihre Schenkel tropfte und auf den Teppich an seinen Knien fiel. Und trotzdem spritzte er. Rick hatte in seinen achtundzwanzig Jahren noch nie so viel Sperma bekommen. Er fühlte sich benommen und benommen, als würde er von der bloßen Kraft seiner Ejakulation ohnmächtig werden. Er packte sie fest an den Hüften und versuchte sich zu erden, damit er seine Seele nicht vollständig in ihrer engen Öffnung verlor.

Und dann schauderte schließlich sein Körper. Sein Stoßen ließ nach, bis er auf den Knien schwankte, die Augen öffnete und in ihre lächelnden, wohlbefriedigten Augen starrte. Er ließ ihre Hüften los und fiel nach vorne, sein Kopf ruhte auf ihren Brüsten, sein Atem schwankte in seiner Brust, als er nach Luft schnappte.

Langsam gewann Rick wieder ein gewisses Maß an Kontrolle über seinen Körper und stützte sich auf müde Arme. Er starrte sie an und sah sie forschend an. Sie hatte ein ruhiges, fast träges Lächeln auf dem Gesicht und ihre Augen leuchteten vor Wohlbefinden.

Er atmete scharf ein und schmeckte ihren Körpergeruch in seiner Nase. Er streckte eine Hand aus, um eine Haarsträhne aus ihrer schweißnassen Stirn zu streichen, und seine Augen öffneten sich verwundert. "Ich glaube, ich kann dich einfach lieben, Kitty." Sie lächelte wie eine nachsichtige, zufriedene Katze. "Vielleicht noch nicht, Sir, aber Sie werden…", sagte sie schnurrend, während sie sich eine Handvoll seiner Haare schnappte und grob daran zerrte.

Sie grinste ein weiteres Grinsen von Cheshire und flüsterte: 'Ich bin dran…'..

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