Schönheit fickt das Biest - Kapitel 2

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Unsere heiße Blondine reitet auf ihrer fetten, monströsen Geliebten, um nicht von ihrem Ex-Freund erwischt zu werden…

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Plötzlich öffnete sich das Schloss der Haustür und jemand kam ins Haus. "Dad, ich bin zu Hause", rief Adam. Bianca saß kerzengerade im Bett und drückte die Laken gegen ihre schwebenden Brüste.

Mit jeder Sekunde beschleunigte sich ihr Atem. Sie drehte sich nach links und sah eine alte Digitaluhr auf dem Nachttisch - es war fast halb elf. Das Fußballspiel muss beendet sein und Bianca konnte hören, wie ihr Ex-Freund die alte Holztreppe hinaufstieg. "Dad", rief Adam erneut, seine Stimme direkt vor der Tür.

Bianca sah Mr. Masterson panisch an, unfähig zu begreifen, wie sie es geschafft hatte, sich in dieser Situation wiederzufinden. Sie hatte nur vorgehabt, mit ihm rumzumachen - sie hätte bestimmt nie gedacht, dass sie ihre Jungfräulichkeit diesem fetten, abscheulichen Monster preisgeben würde.

James setzte sich im Bett auf, drehte sich zu ihr um und lächelte selbstgefällig. "Shhh", flüsterte er, als wollte Bianca auch nur den leisesten Laut von sich geben. "Ich… ugh… habe heute Haft bekommen", sagte Adam. Beim Geräusch seiner Schritte befand er sich im Raum direkt hinter dem Kopfteil von Mr. Mastersons Schlafzimmer.

"Du musst dieses Blatt Papier für mich unterschreiben, sonst lassen sie mich morgen Abend nicht zum Heimkehrtanz gehen." Seine Stimme klang verärgert und angespannt, wahrscheinlich von all dem Geschrei über das Fußballspiel. "Dad", sagte Adam etwas lauter, seine Stimme näherte sich der Tür. Mr. Masterson und Bianca sahen sich an und trauten sich nicht, sich zu bewegen.

Der Raum war pechschwarz und die einzigen Lichtquellen stammten aus dem Riss der Schlafzimmertür und dem winzigen roten Punkt, der darauf hinwies, dass die Videokamera noch aufzeichnete. Bianca, die von Sekunde zu Sekunde mehr gedemütigt wurde, betete, dass er gleich gehen würde. Dann wurde plötzlich ihre schlimmere Angst erkannt.

Sie hörte, wie der Türknauf gedreht wurde. Die junge Blondine kreischte. Sie war hier, um sich zu verstecken, hier, um zu rennen. Adam begann langsam die Schlafzimmertür zu öffnen.

Ein langer Lichtstreifen breitete sich aus und beleuchtete die andere Seite des Raumes. Bianca bereitete sich auf die bevorstehende Demütigung vor. Gerade als Adam die Schwelle überqueren und den Raum betreten wollte, klingelte das Haustelefon. Weder Bianca noch Mr.

Masterson bewegten sich einen Zentimeter. Sie hörte, wie Adam leise seufzte und murmelte: "Ich denke, ich werde es bekommen." Adam schloss die Tür und ging außer Hörweite die Treppe hinunter. Bianca atmete vorübergehend erleichtert auf. Wäre er ein paar Zentimeter nach vorne gegangen, hätte er seine Ex-Freundin mit seinem ekelhaften, fettleibigen Vater im Bett gefunden. Die ganze Situation machte sie krank an ihrem Bauch.

Bianca stieg völlig nackt aus dem Bett und ging im Raum auf und ab. Sie musste einen Weg finden, um nach Hause zu kommen, ohne dass Adam sie sah! Mr. Masterson stieg ebenfalls aus dem Bett und ließ die alte, schweißgebadete Matratze knarren.

Er war auch noch nackt, sein fetter Bauch und seine schlaffe Brust glänzten vor Schweiß, sein voll aufrechter Schwanz zeigte nach vorne, direkt auf Bianca. "Was tust du!?" Zischte Bianca und ging hektisch im Raum auf und ab. "Ich gehe besser runter und unterschreibe seinen verdammten Haftzettel", sagte James, ein Ton von Ärger in seiner Stimme. "Der kleine Fick kann einfach nicht aus Ärger heraus bleiben." Er trat auf Bianca zu und griff nach seinem T-Shirt und seiner Hose. Als er näher kam, konnte Bianca ihren eigenen fruchtigen Duft auf seiner Haut riechen.

Bianca stand im Licht unter der Tür und bemerkte, dass sein Haar durcheinander war und dass sein Mund und Nacken rot glänzenden Lippenstift trugen. Er sah aus wie Sex. Vor allem roch er nach Sex. Und Bianca erkannte, dass James den Geruch ihres charakteristischen Parfüms erkennen würde, wenn er einen Hauch seines Vaters nahm. "Nein!" Zischte Bianca und zog das weiße T-Shirt seiner Hände.

Auf keinen Fall ließ sie ihn diesen Raum verlassen - sie würde niemanden von dieser ganzen schrecklichen Tortur erfahren lassen. Sie warf sein T-Shirt zu Boden und rannte zum Türknauf, um es zu verschließen. Sie konnte Adam unten am Telefon unzusammenhängend sprechen hören und wusste, dass er bald wieder nach oben kommen würde. "Warum nicht?" Sagte Mr. Masterson und stieß ein amüsiertes Lachen aus.

Die ganze Situation war für ihn nichts weniger als die erotischste Erfahrung seines Lebens. Und wenn sein Sohn ihn mit seiner heißen, jungen, perfekten Freundin im Bett entdecken würde, wäre das die Kirsche für den ganzen Abend. Zu sagen, dass James seinen Sohn hasste, wäre eine harte, aber genaue Darstellung ihrer Beziehung. Adam machte immer seinen Vater für den Tod seiner Mutter verantwortlich - er setzte fort, diese lächerlichen Gerüchte des betrunkenen Trinkens aufrechtzuerhalten - und es hatte James veranlasst, seinerseits seinen Sohn zu verärgern. Er ärgerte sich, dass er ein gut aussehender, verwöhnter kleiner Damenmann war, der bekam, was er wollte.

Er ärgerte sich über die Tatsache, dass er in der Highschool gemobbt worden war, und dennoch war sein Sohn ein beliebter Schotte. Er ärgerte sich darüber, dass sein Sohn Mädchen bekommen konnte, von denen er nie träumen konnte. Das heißt, bis. "Warum nicht, Schatz?" Fragte Mr.

Masterson erneut. Adam hatte gerade das Telefon aus und ging langsam die Treppe hinauf. "Dad", rief er, "Scheiße. Du musst wirklich aufwachen und meinen Scheißerlaubnisschein unterschreiben!" Adam klopfte an die Tür und ließ Bianca zusammenzucken. Mr.

Masterson konnte dieses Schlafzimmer auf keinen Fall verlassen. "Weil ich noch nicht fertig bin, dich zu ficken", sagte Bianca und lächelte ihr sexy, charmantestes Lächeln. Sie ging vorwärts, schob den fetten alten Mann rückwärts auf das Bett und kletterte wendig auf ihn.

Sie kniete sich hin und legte sich vor und rieb ihre großen, saftigen Brüste auf seiner dicken, schlaffen Brust. Sie sah in seine Augen und führte einen Finger an ihre Lippen. "Shhh", flüsterte sie und hielt sich dann die Unterlippe zu Boden, was sie wahnsinnig sexy aussehen ließ.

"Dad", rief Adam erneut und drehte diesmal den Türknauf. Zu seiner Überraschung war es verschlossen. Bianca sah zur Tür hoch, als würde sie sicherstellen, dass ihr Ex-Freund definitiv nicht hineinkommen konnte. "Papa!" Schrie Adam mit wütender Stimme.

Sie lächelte, ergriff Mr. Mastersons langen Fuß und ließ sich darauf nieder. Bianca stöhnte laut, als der dicke Schwanz des fetten Bastards in sie hineinrutschte. Glücklicherweise wählte Adam genau diesen Moment, um gegen die Tür zu hämmern und das Geräusch ihres Stöhnens zu unterdrücken.

"Mach die verdammte Tür auf!" Schrie Adam, ohne zu bemerken, dass seine Ex-Freundin sich langsam auf den fleischigen Schaft seines Vaters spießte. "Ughhhh", stöhnte Bianca und spürte, wie der Druck zunahm. Adam begann wieder gegen die Tür zu hämmern und genau in diesem Moment stieß Mr. Masterson vor und zwang die verbleibenden paar Zentimeter seines Schwanzes in Bianca.

Bianca stöhnte laut - zum Glück war ihr leidenschaftliches Grunzen wegen Adams Stampfen unhörbar. Mr. Masterson, dessen Körper vor Vergnügen prickelte, schrie: "Fuckkk!" Biancas Augen weiteten sich und beteten, dass Adam nicht bemerken würde, was im Schlafzimmer vor sich ging.

Mr. Masterson stöhnte vor Ekstase, als sein Schwanz von der engen, feuchten Vagina dieses jungen Mädchens umarmt wurde. Bianca spähte in seine Augen und begann langsam ihren Körper auf und ab zu bewegen und seinen Schwanz zu zermahlen. "Mach die verdammte Tür auf, Dad! Ich weiß, dass du da drin bist!" Schrie Adam und klopfte wieder an die Tür.

Bianca, die ihren Blick nicht von ihrem fetten Liebhaber abgelenkt hatte, nahm Fahrt auf und drehte ihre Hüften auf seinem fetten Schwanz. Sie lehnte sich zurück, legte ihre Hände zur Unterstützung hinter sich und begann wild ihre Hüften zu knirschen, als sie spürte, wie sein Schwanz gegen ihren Kitzler glitt. "Ughhh nicht…", brüllte Mr.

Masterson und warf vor Vergnügen den Kopf zurück. "….Halt!" befahl er und sah zu, wie Biancas wunderschöne runde Brüste jedes Mal hüpften, wenn sie ihre Hüften hob. Adam auf der anderen Seite der Tür hörte zwei unterschiedliche Befehle: "Don't" und "Stop!" als ob sein Vater allein gelassen werden wollte.

Bianca begann leise zu keuchen und kam dem Orgasmus immer näher. Sie beugte sich vor und ließ ihre Brüste quälend nahe an ihrem Liebesmund baumeln. Mr.

Masterson streckte die Zunge aus und begann schnell mit ihrer steinharten Brustwarze zu schnippen. Er griff nach vorne, packte ihren Arsch und begann, ihre Wangen auseinander zu ziehen, sodass immer mehr von seinem Schwanz in ihre enge, feuchte Muschi rutschte. Adam klopfte wieder an die Tür und Bianca schrie und bedeckte ihren Mund mit der Hand, um den Klang ihres Vergnügens zu unterdrücken. Mr. Masterson stieß wild vor sich hin und kam einem Orgasmus immer näher.

Bianca legte ihren Kopf auf seine Schulter und fickte, als würde ihr Leben davon abhängen. Sie knirschte und drehte ihre Hüften und verteilte ihren glatten Muschisaft auf der fetten Leiste ihres Geliebten. "Gottverdammt!" Herr Masterson brüllte, unfähig, seine Erheiterung zu enthalten.

"Fick dich selbst, Dad", brüllte Adam, echte Wut in seiner Stimme. "Du kannst deinen fetten, faulen, erbärmlichen Arsch nicht aus dem Bett bekommen!? Du musst mein verdammtes Papier unterschreiben!" Bianca keuchte härter und härter, als sie sich einem Orgasmus näherte, verloren in den Würfen intensiver Leidenschaft. "Oh Scheiße… oh Scheiße… oh Scheiße!" sie flüsterte und fühlte sich immer näher und näher an den Rand.

"Ich werde gehen, Baby!" Sie stöhnte und presste ihre Lippen auf Mr. Mastersons Mund. "Lass mich kommen, James." Sie grunzte und unterbrach den Kuss. "Lass mich auf deinen fetten, dicken Schwanz kommen!" Bianca um Freilassung bitten zu hören, war zu viel für Mr.

Masterson. Er griff nach vorne, packte sie an den Hüften und begann, seinen Schwanz in seinen jungen, perfekten Preis zu hämmern. Seine Eier begannen gegen ihren Arsch zu schlagen und er konnte ihre Säfte überall an ihm spüren. Er fing an wie ein Tier zu grunzen und brüllte plötzlich: "Oh mein Gott. Fucckkkk!" Während er schrie, brach in Biancas winzigem Körper ein Spermageysir aus.

"Oh oh oh!" Bianca stöhnte und stieß plötzlich einen Schrei aus, der durch das ganze Haus hallte. Winzige Lichter brachen vor ihren Augen aus, als der intensivste Orgasmus, den sie in dieser Nacht erlebt hatte, sie überschwemmte. Sie fiel nach vorne und konnte ihren Körper nicht hochhalten. Die dralle Blondine krampfte sich zusammen und zitterte unkontrolliert, als der Orgasmus durch ihren ganzen Körper pulsierte. Adam blieb stehen und war sich nicht sicher, woher dieser Schrei gekommen war.

Es klang, als wäre gerade eine Frau in das Schlafzimmer seines Vaters gekommen. Es konnte nicht sein… vielleicht war es nur der Fernseher oder so. "Fahr zur Hölle, du fetter Fick", sagte Adam, gab schließlich nach und kehrte in sein Schlafzimmer zurück. Bianca lag auf Mr. Masterson, unfähig sich zu bewegen.

Sie konnte fühlen, wie sein Sperma aus ihr auf die Bettdecke tropfte. Sie spürte, wie seine Lippen an ihrem Nacken schlürften und ihre weiche, zarte Haut leckten. Sie war in völliger Ekstase und völlig erschöpft. Sie sah in die schwarzen Augen dieses wahnsinnig ekelhaften und doch irgendwie unwiderstehlichen Mannes unter sich und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.

- Adam zog sich nach unten zurück und beschloss, dass sein Vater einfach zu faul war, um aus dem Bett zu steigen und seinen Erlaubnisschein zu unterschreiben. Er nahm an, dass er nur seine Unterschrift fälschen musste, wie üblich. Er verstand nicht, warum sein Vater in letzter Zeit so ein Idiot war, aber nach dem Fußballspiel hatte er einfach nicht die Energie, sich darum zu kümmern.

Der Tag war sowohl emotional als auch physisch anstrengend gewesen. Er hatte verzweifelt versucht, mit Bianca auf ihrem Handy in Kontakt zu treten, aber sie hatte nicht mitgenommen, offensichtlich nicht gewillt, mit ihm zu sprechen. Natürlich fühlte er sich schuldig an dem, was passiert war… es war ein Moment der Schwäche in einer ansonsten perfekten Beziehung.

Er kümmerte sich wirklich um sie und, um alles noch schlimmer zu machen, machte er sich ein wenig Sorgen um sie. Augenblicke zuvor hatte Madison angerufen und gefragt, ob Bianca über seinem Haus sei. Adam vermutete, dass Bianca ihr nicht erzählt hatte, was passiert war.

Er hoffte, dass sie keine Probleme hatte. Nachdem er die Unterschrift seines Vaters gefälscht hatte, setzte er sich ins Wohnzimmer, schaltete den Fernseher ein und hoffte, nach dem langen Tag wieder zu entspannen. Er seufzte und schämte sich für das, was er getan hatte. "Wie hätte ich sie betrügen können?" fragte er sich. "Wie könnte ich erwischt worden sein?" Er fühlte sich wirklich schlecht wegen der ganzen Tortur; Tatsächlich stellte er sich vor, dass er den fruchtigen Duft ihres charakteristischen Parfüms riechen könnte.

Adam stellte sich vor, dass er überall in der Luft hing. Er schüttelte den Kopf - er musste aufhören, an sie zu denken. Er musste aufhören, sich Dinge vorzustellen. Dann fiel ihm ein Stück Stoff auf der Ecke der Couch auf. Es war eine kleine schwarze Jacke, die offensichtlich einer Frau gehörte.

Tatsächlich glaubte er, Bianca besäße einen, wie er war. Das war seltsam - warum sollte sein Vater einen Frauenmantel in seinem Haus haben? Adam schaltete den Fernseher aus und ging ins Bett, in der Hoffnung, seinen Verstand zu klären. Er zog sich aus, schlüpfte unter die Decke und schloss die Augen. Als er zu schlafen begann, hörte er ein leises, rhythmisches Klopfen hinter seiner Kopfstütze. Das Klopfen war gleichmäßig und deutlich durch die dünne Wand zu hören.

Als Adam einschlief, kam ihm die Vision in den Sinn, wie seine Ex-Freundin (bald Freundin, wenn er etwas dazu sagen wollte) seinen Vater im Nebenzimmer fickte. Der Anruf, der Duft ihres Parfüms, die Jacke der Frau, das rhythmische Klopfen gegen die Wand und dieser Schrei. "Unmöglich", dachte Adam bei sich, als er einschlief.

"Unmöglich, oder?" - Bianca erwachte am nächsten Morgen mit dem Geruch von Mr. Mastersons schrecklichem Atem, der ihre Nasenlöcher füllte. Sie gähnte und fühlte plötzlich den Schmerz ihrer verlorenen Jungfräulichkeit. Ihre Muschi war wund und rieb sich.

Noch schlimmer war, dass sie trockenes Sperma auf ihren Schamlippen fühlen konnte. Sie fühlte sich widerlich und obwohl ihr Haar zerzaust und ihr Make-up verschmiert war, sah sie immer noch aus wie eine Göttin. "Morgen sexy." James stöhnte, offensichtlich von ihren Bewegungen geweckt. Bianca schaute zurück und der Schrecken von dem, was letzte Nacht passiert war, überkam sie. Wie war das passiert? Wie hatte sie, ein unverheiratetes, treues, christliches Mädchen, diesem fetten, stinkenden, abscheulichen Monster, das mindestens doppelt so alt war wie sie, ihre Unschuld geschenkt? Sein Atem machte ihr übel und sie erkannte, dass sie aus diesem feuchten, verschwitzten Bett aufstehen musste.

Bianca huschte durch den Raum, fand ihren winzigen Tanga mit Leopardenmuster und zog ihn an. Das Gefühl ließ sie zittern, als der Tanga noch von der Nacht zuvor in ihren Muschisäften getränkt war. Ihr BH war ein paar Meter entfernt gelandet.

Die junge, vollbusige Blondine hob den Stoff mit dem Leopardenmuster auf und zog ihn hastig an ihre Brüste. Sie wollte nicht, dass Mr. Masterson mehr von ihr sah, als er bereits hatte.

Sie wollte nur aus diesem Haus und aus der gesamten Situation herauskommen. Mr. Masterson zog einen riesigen, weißen, flauschigen Bademantel an und stellte fest, dass Bianca die Tür zum Schlafzimmer aufschloss.

"Wie wäre es, wenn du uns Frühstück machst, Baby?" fragte er schläfrig. "Es gibt ein paar Eier und Wurst und Speck im Kühlschrank", fügte er hinzu, als sie die Tür öffnete und nach unten ging. Bianca hatte nicht die Absicht, das Frühstück dieses Mannes zu kochen… sie wollte einfach nur ihr Kleid finden, es anziehen und zu ihrem Haus zurückkehren. Als sie jedoch ins Wohnzimmer kam, stellte sie überrascht fest, dass das seidige schwarze Kleid nicht dort war, wo sie es gelassen hatten.

Es hätte auf dem Boden neben der Couch liegen sollen, aber es war hier zu finden. Bianca stöhnte und wusste nicht, was sie tun sollte. Sie konnte definitiv nicht gesehen werden, wie sie das Haus verließ und nur ihren seidigen, winzigen Leoparden-BH und ihren Tanga trug! Nein, vielleicht könnte sie sich eines von Mr.

Mastersons übergroßen T-Shirts ausleihen oder so. Eines war sicher, sie verließ das Haus noch nicht. James stürmte ein paar Momente später die Treppe hinunter und fand Bianca in der Küche, die Wurst auf dem Herd kochte. Er ging vorwärts, gab ihrem Arsch einen guten Schlag und pfiff.

"Verdammt, du siehst sexy aus, wenn du ohne Kleidung kochst." Damit gab James ihr einen ungepflegten Kuss auf die Wange und setzte sich an den Tisch und bewunderte ihren wunderschönen, in Dessous gekleideten Körper. Bianca stellte einen Teller mit Wurst, Eiern und Speck vor sich ab und setzte sich mit einem eigenen Teller auf die andere Seite des Tisches. Bianca hatte das Kochen von ihrer Mutter gelernt und sie war eigentlich eine ziemlich versierte kleine Köchin… etwas anderes, das Mr.

Masterson an ihr lieben sollte. Sie aßen größtenteils in Stille, als James sein Gesicht hastig mit Essen füllte. Es war widerlich zu sehen, wie er Fett von der Wurst aß, die aus seinem Mund auf seinen runden Bauch tropfte.

Wie könnte ein Mann, der so abstoßend ist, sie solche geistesverändernden Orgasmen erleben lassen? "Die letzte Nacht war absolut unglaublich", platzte er heraus und spuckte kleine Stückchen Speck über den Tisch. Bianca lächelte verlegen und starrte dann gespannt auf ihr Essen. "Aus Neugier", begann James und nahm einen weiteren Bissen Speck. "Welche Art der Empfängnisverhütung üben Sie aus?" "Geburtenkontrolle?" Fragte Bianca langsam und ihr Kopf begann zu schwimmen. - NÄCHSTES KAPITEL: Unsere nicht ganz so unschuldige Cheerleaderin ist entsetzt darüber, dass weder sie noch ihre Geliebte bei all der Leidenschaft, Abstoßung und Aufregung des Fickfestes der letzten Nacht daran gedacht haben, Geburtenkontrolle zu betreiben.

Und es wird dampfend, als Herr Masterson darauf besteht, sie bei einem zweiten Date auszuschalten, und Biancas fetter, ekelhafter Geliebter nicht in der Lage ist, sein Verlangen unter Kontrolle zu halten.

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