So wünsche ich mir eine Nacht bei Dir

Erotische Geschichte von arno110

Die Lust an perversen NS-und KV-Spielen und mehr…

🕑 7 Protokoll Tabu Geschichten

Ich sitze gestern Abend lustlos und gelangweilt beim Fernsehen, mein Handy ist auf Empfang gestellt, denn ich warte schon lange auf eine Mail von Dir. Da vibriert das Handy und tatsächlich eine Nachricht von Dir. Sie fängt an „ Nur kurz etwas....“, ich bin zunächst enttäuscht, setzte mich aber an meinen Läppi und freue mich, dass es nicht nur kurz etwas ist, sondern ein schöner langer Text. Ich lese schnell und gierig, um all Deine Gedanken förmlich aufzusaugen.
Dich so splitternackt in aufreizender Haltung, mit weit gespreizten Beinen vor mir liegen zu sehen, in Deiner schwarzen Fotzenwolle krault die eine Hand, die andere massiert und knetet Deine prallen Titten. Du siehst mir voller geiler Gier direkt in die Augen. Mit zwei Deiner rot lackierten Finger spreizt Du Deine Schamis weit auseinander. Ich kann Dein Fickfleisch sehen, es ist nass und es schmiert reichlich Fotzenschleim an Deinen Fingern und direkt aus Deiner Fotze in Deine üppige Fotzenbehaarung. Du schaust an mir herunter, ich komme soeben aus der Dusche und bin nackt unterm Bademantel. Dein geiler gieriger Blick, Deine weit geöffnete Fotze sagen mir, Du willst diese Nacht alles so versaut, so pervers es auch sein mag. Um Deinem fordernden Blick etwas entgegnen zu können, öffne ich meinen Bademantel, damit Du sehen kannst, mein Schwanz ist willens und willig all Deine Löcher, Deinen geilen Körper mit meiner Ficksahne zu fluten.

Ich kann nur kurz meinen Blick von Dir lassen, sehe dann aber auf dem Tisch die Flaschen mit unserem Lieblingswein und dem Rum und in zwei Schüsseln reichlich zu essen. Ich weiß, was das bedeutet und freue mich, dass Du Dir offenbar vorgenommen hast, dich ungeniert, hemmungslos, sexbesessen, geil fordernd mir gegenüber fallen zu lassen.

Also setze ich mich zunächst zu Dir an den Bettrand, nehme Deine schlanke, mit Fotzenschleim verschmierte Hand weg von Deiner Fotze und führe sie an meinen steifen Schwanz. Um Deine Fotze weiter zu stimulieren, beuge ich mich über Deinen Schritt und fange an Deine nasse heiße Möse zu fingern. Da geht es schon richtig los. Du lässt aus Deiner Fotze einen harten heißen Strahl Pisse losspritzen und zielst dabei direkt in mein Gesicht. Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es mir ist. Du hast inzwischen meinen Schwanz so heftig gewichst, dass ich kurz vorm Abspritzen bin und so empfinde ich Deinen Natursekt in meinem Gesicht als heiße Dusche und in dem Moment schießt auch schon aus meinem Schwanz die erste Sperma-
Ladung der Nacht.

Nach dieser ersten Entladung Deiner Blase und meiner Eier bietet es sich an, uns dem Essen und Trinken zuzuwenden. Ich nehme einen großen Schluck aus der Weinflasche und küsse ihn Dir direkt in den Mund und einen kleinen Rest auf Deine Fotze. Ich will nachher, wenn ich Dich lecke, neben Deinem Mösenschleim, Deinem Natursekt auch etwas Wein schmecken

Da nimmt die Nacht auch schon Fahrt auf in Richtung Kotzen und vielleicht auch Scheißen. Du nimmst selbst noch einen Schluck, aber aus der Rumflasche und nachdem Du den Rum in Deinem Mund ein bisschen hast kreisen lassen, öffnest Du den Mund und lässt alles über Deine Titten, Deinen Bauch bis in Deinen Schoß laufen. Und da kommt auch schon Deine Hand an meinen Mund. Du hast aus einer der Schüsseln eine „Hand voll“ Eiersalat entnommen und willst mich auf diese Weise füttern. In Erwartung des diesbezüglichen weiteren Verlaufes der Nacht schlecke ich den Salat aus Deiner Hand. Ich meine zu schmecken, dass der Salat noch eine zusätzliche eigenartige Geschmacksnote enthält. Es war ja die Hand von Dir, die meinen Schwanz zum Abrotzen gebracht hatte. Also mein Sperma im Eiersalat !!! Jetzt sehe ich aber auch, wie Du Dir mit vollen Händen den Salat in den Mund stopfst.Du scheinst eine richtige Fresslust entwickelt zu haben. Und so füttern wir uns gegenseitig schnell und gierig mit all dem was in den Schüsseln war. Bald waren beide Schüsseln leer und wir machten uns gegenseitig alk-küssend über die Getränke her. Bald haben wir uns auch alle Flüssigkeiten gegenseitig in den Mund geküsst und nicht mehr groß darauf geachtet, was alles daneben und über unsere Körper gelaufen ist. Da hast Du die Zeit für gekommen angesehen, um uns auf eine dichte Unterlage zusetzen und zu legen. Wir müssen also kurz aufstehen, Du reibst Dir Deinen Bauch und ich verspüre einen unaufhaltsamen Druck, muss Scheißen!!!! Du bemerkst mein Krampfen und hältst mir geistesgegenwärtig eine der Schüssel an den Arsch. Ich stehe breitbeinig da, die Schüssel hältst Du hinten gegen meinen Arsch und ich scheiße alles in die Schüssel. Ziemlich schockiert setzen wir uns wieder aufs Bett und damit auf die Unterlage, da bricht es auch aus Dir heraus, aber nur aus dem Mund. Du bekotzt mich von oben bis in den Schritt, mein Schwanz verschwindet in Deiner Kotz-Suppe. Der Anblick reizt Dich so, dass Du meinen Schwanz aus der Kotze befreist und anfängst ihn steif zu rubbeln. Die ganze bisherige verdorbene Geilheit und unser gegenseitiger Alkoholspiegel lässt mich schnell zu dringlicher Ficklust finden.

Da wir beide es lieben im Doggy zu ficken, drehst Du Dich schnell auf alle Viere auf Deinem Bett um und streckst mir Deinen prallen Arsch entgegen, sodass ich Dich abwechselnd in Fotze und Arsch ficken und uns einen gleichzeitigen Orgi verschaffen kann.

Ich habe voll in Deinen Arsch abgespritzt. Ich hänge noch über Dir, mein Schwanz in Deiner Arschspalte, ich knete so über Deinen Rücken hängend Deine Titten, ich soll auf Deinen prallen Bauch drücken. Da schießt die Kotze in heißem Schwall aus Deinem Mund und plötzlich wird es an meinem Schwanz heiß und glitschig. Während Du vorne rauskotzt, platzt aus Deinem Arsch voll die Scheiße !!!! Ich genieße die Wärme und drücke meinen Schwanz voll gegen Deine scheißende Rosette. Am liebsten würde ich nochmal eindringen, aber mein Schwanz ist dafür noch zu schlapp.

So vollgerotz und vollgeschissen wischen wir uns mit dem Betttuch ab, was über der Unterlage gespannt war und gehen dann ins Bad um uns gegenseitig sauber zu duschen, trocknen uns gegenseitig ab, nicht ohne, dass Du nochmal am Schluss kräftig in das Badehandtuch pisst. Wir gehen zurück in Dein Schlafzimmer, Du legst ein neues Betttuch auf und wir legen uns eng umschlungen mit Schwanz- und Fotzenkontakt hin.

Wir müssen fest eingeschlafen sein, denn als wir die Augen öffneten war es draußen schon hell. Dass ich bei Dir übernachte, war so nicht geplant, also wollte ich mich schnell auf die Socken machen. Du willst mich aber so ohne Frühstück nicht los schicken und Du hättest auch noch zwei gekochte Eier, die wir noch essen könnten. Daraufhin wollte ich in die Küche. Du sagst nein, spreizt Deine Schenkel weit auseinander und drückst zwei gekochte geschälte Eier aus Deiner Fotze durch Deine Fotzenwolle hindurch.sie sind herrlich körperwarm und schön fotzenverschleimt und so drücken wir uns je eines dieser Eier gegenseitig zum Frühstück in den Mund. So zufrieden und glücklich mache ich mich dann auf den Weg.

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