Stärke

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Kristallblaue Augen. Der Typ, der bei einem anderen Mädchen dramatisch oder verletzlich wirken könnte. Sogar seelendurchdringend. Aber mit zusammengekniffenem Lächeln, das für ihr kastenförmiges Gesicht zu klein war und von einer dicken Schicht schwarzem Make-up bedeckt war, wirkte sie genau so, wie sie wirklich war: sie bemühte sich zu sehr.

"Nur dieses eine Mal." Kichernd umrundete Blakes blonde Freundin die Schreibtischplatte. Sie reckte den Hals und sah zu ihm auf, während sie an der weißen Kordel seiner Badeshorts zog. So vorhersehbar. Aber Blake spürte, wie sein Schwanz warm und dicker wurde.

Er warf einen Blick aus dem Bürofenster auf die Poolterrasse. Beobachtete die Bögen und sanften Spritzer der Frau, die den Pool-Freestyle strömte. In den Monaten, in denen sie hierher kam, sprach sie nie mit jemand anderem. Ich habe noch nie ein Training verpasst. Niemals aufgegeben.

Bin gerade stärker geworden. Schneller. „Mach dir keine Sorgen“, quietschte Hailey schwer atmend.

„Sie wird es nicht sehen.“ Ihre Nägel kratzten an seinen Hüften. Finger zogen seinen Hosenbund fest. Blake richtete seine Aufmerksamkeit auf sie, während sie seine Badeshorts mit sich herunterzog. Er legte seine Handfläche auf die Schreibtischplatte, direkt über ihrem Kopf, während sie zu ihm hinauflächelte.

„Soll ich dein böses Mädchen sein?“ Zwischen den Konsonanten wehte ihr Atem wie Musiknoten über seinen Schwanz. Wenn ich nicht bereits jede Öffnung, die du besitzt, gefickt hätte, nur damit du dich wie die Aufmerksamkeitshure, die du bist, auf jeden stürzen könntest, würde ich diesem braven Mädchen vielleicht Blödsinn abkaufen. Gott, ich muss bald mit dieser Tussi Schluss machen. Aber ihre Zunge war heiß und glitschig, als sie an seinem Schaft entlang glitt. Und verdammt noch mal, wenn er nicht zur Mutter seiner Klassenkameradin aufblickte, als sie am Ende der Schwimmbahn eine Pause machte und nach hinten trat, während ihr straffer, tätowierter Hintern durch die Wellen des Wassers brach.

„Oh… lutsch meinen Schwanz, du dreckige Hure.“ Blake ließ seine Finger über Haileys Schläfen gleiten und packte ihr feines blondes Haar an den Wurzeln, was sie zum Keuchen und Kichern zwang. "Mach mich stolz." Alles lief auf Sekunden hinaus. Für ihr Geschenk.

Für ihre Zukunft. Für Sie selbst. Meg hielt sich am rauen Rand des Beckens fest. Sie trat im Rhythmus der Uhr mit den Füßen nach hinten, bis der rote Sekundenzeiger die Vier anzeigte.

Gehen. Sie drehte sich um, holte tief Luft, tauchte in das kühle Wasser ein und sprang von der Beckenwand ab. Wasser brach an ihrem Körper entlang, flankierte ihre Seiten, während sie ihren Oberkörper und ihre Beine hin und her bewegte, bis ihre Lungen nach Nahrung verlangten. Sie kam hoch, um Luft zu holen, drehte den Kopf zur Seite, als ihr gegenüberliegender Arm sofort die Höhe erreichte und durch das Wasser schnitt. Dann war ihr Gesicht wieder sichtbar, ihre Brille beschlug, während sie darum kämpfte, eine gerade Linie beizubehalten.

„Sei kein Arschloch“, rief sie zu sich selbst, als ihr Körper protestierte. Fetzen. Gewinnen. Sei stärker. Schwerer.

Gehen. Sie wiederholte das Mantra jedes Mal, wenn sie aufgeben wollte, bis sie die 1.500 Meter hinter sich hatte und ihre Unterarme auf dem rauen Pooldeck abstützte. Sie schob ihre Schutzbrille über die Stirn, keuchte und starrte auf die Uhr.

Ein Knarren kreischte durch den geschlossenen Poolraum, das vertraute Geräusch der Bürotür. Die zierliche blonde Freundin des Rettungsschwimmers stürmte mit einem Grinsen im Gesicht heraus. Dickes schwarzes Augen-Make-up bedeckte Halbmonde unter ihren atemberaubenden blauen Augen. Sie wischte sich über den Winkel ihrer dünnen Lippen. Enge, gebräunte Arschbacken schauten unter ihren weißen, abgeschnittenen Shorts hervor und streckten sich und wackelten, während sie schnurstracks zum Parkplatz lief.

Gott. Jung sein und keine Cellulite mehr haben. Die Bürotür quietschte erneut, als die Blondine draußen verschwand. Meg blickte auf.

Vor ihr standen ein Meter achtzig muskulöser Muskel und banden den Kordelzug seiner roten Rettungsschwimmershorts fest. „Fräulein Hickman?“ Blake warf ihr ein breites, weißes Lächeln zu. "Fertig?" Die kleine blonde Freundin kam ihr in den Sinn.

Wie sie sich den Mund abgewischt hatte, als sie gegangen war. Ich bezweifle, dass ich der Einzige bin, der fertig ist. Sie zog sich aus dem Wasser und stolperte beim Stehen. Riesige, warme Hände packten ihre Taille, die Finger legten sich um sie und strichen über ihren Hintern. Sie blickte auf und blickte in seine smaragdgrünen Augen.

Ihre Bauchmuskeln zogen sich zusammen, als sie zwischen den Zähnen Luft holte, sodass ihr Unterleib ihren Neoprenanzug berührte und ihre Kegel sich anspannten. Es fühlte sich an, als würde ihr Körper ihren Badeanzug abschmelzen und sie stand nackt vor ihm. Es war lange her, dass sie sich von einem Mann berühren ließ.

Seine gebeugten Lippen kräuselten sich und trieben Grübchen in die Cherub-Wangen seiner faltenlosen Haut, das übermütige Gesicht eines Bad-Boy-Sportlers, der es gewohnt ist, Teenager-Mädchen aus ihren Höschen zu bezaubern. Kein Athlet mit der Absicht, im Leben höher zu klettern, wie ihr Sohn Graham, sondern einer, der sein Aussehen und sein Charisma nutzte, um seine Muschi und seine Muskeln zum Tyrannen zu machen. Jemand, der sich nur um sich selbst kümmerte. Einer dieser Typen, die sie in der High School gehasst hat. Lachend hob sie die Augenbrauen und legte ihre Hände auf seine.

Sie zog sie zurück und streckte ihre Arme aus, um seine Handgelenke gegen seinen Bauch zu drücken. Hitze schoss zwischen ihren Beinen hervor, als die weichen Haarlocken, die von seinem Bauchnabel nach Süden reichten, ihre Finger berührten. Er ist so jung wie mein Sohn. Und er ist nicht mein Typ.

„Danke, dass du für mich länger geblieben bist, Blake. Ich weiß das zu schätzen. Ich bin fertig.“ Das Schlafzimmer von Blakes Freundin war Jahre jünger als sie. Cremefarbene Wände mit Pepto-Bismal-farbenen Rändern. Drei Stofftiere auf dem Kissen.

Aber unter ihnen lugten pelzige Handschellen hervor, und in einem Glasaschenbecher auf dem Fensterbrett vor dem gesprungenen Fenster brannte ein Joint. Aus der Vergangenheit wusste er, dass in ihrer untersten Schreibtischschublade eine Flasche Fireball stand. „Hailey, es wird nicht klappen.

Ich versuche, dem Feiern und all dem Scheiß zu entkommen. Es ist einfach nicht da, wo du bist. Das weißt du.“ Die Blondine spottete. „Ich bin so viel mehr als das.“ Sicher. „Im Moment ist das die Phase, in der du dich befindest.

Es ist nichts Falsches daran, etwas zu erkunden. Ich schaue nur in die Zukunft. Sport.

College. Ich kann keine Ablenkungen dulden.“ "Oh?" Sie grinste und ihr Lächeln prüfte die Grenzen ihrer Wangen. „Wie letztes Jahr, bevor wir es ernst meinten?“ Ernst.

Er brauchte seine ganze Kraft, um nicht zu lachen. Er hatte es einfach gebraucht, dass sie für ihn verfügbar war und zumindest versuchte, ihm treu zu bleiben. Was war das Ernste, als Sie mit achtzehn aufs College gingen? Aber ja.

Ablenkungen. Wie sie in diesem himmelblauen Bikini vorhin am Strand und flirtete mit jedem Mann und Mädchen, die vorbeigingen. Ganz zu schweigen von dem Versuch, der Party mit ihr zu widerstehen, anstatt Verantwortung zu übernehmen. Gott, er hasste es, verantwortlich zu sein.

Hailey hakte ihren Finger unter seinen Gürtel und zog ihn mit sich nach hinten, bis sie auf dem Bett saß. Ihre Finger flankierten seinen Schwanz und bewegten sich auf und ab, bis er hart wurde. Sie biss sich auf ihre blasse, glänzende Lippe und rang seinen Gürtel auf. „Ich dachte, du magst Ablenkungen.“ "Das ist das Problem." Seine Stimme war heiser, als er auf sie herabblickte. „Wie Sie wissen.“ Sie fuhr sich mit der Zunge über die Lippen und öffnete den Knopf seiner Khaki-Shorts.

Lassen Sie ihre Hand über seinen Hosenschlitz gleiten und seinen Schwanz zum Wallen bringen. „Mmmhmm. Erinnerst du dich daran, als ich deine Cola genommen habe, als die Polizei kam? Ich habe dich vor dem Gefängnis bewahrt. Ich.

Deshalb liebst du mich, weil du weißt, dass ich immer auf mein Baby aufpassen werde.“ Er knirschte mit den Zähnen und konnte ihre Idiotie kaum ertragen. Aber sie streichelte erneut seinen Schwanz, blickte mit ihren nuttigen, geschminkten Augen zu ihm auf und ließ seinen Reißverschluss herunter. Öffnete seinen Hosenschlitz und schob seine Hose herunter. "Du liebst mich." Sie grinste, ihre winzigen Zähne funkelten im trüben Licht.

Aus diesem Blickwinkel sah sie so kitschig-süß aus, wie sie ganz auf der Bettkante saß. Sie beugte sich vor, um ihr Dekolleté in dem knappen weißen Tanktop zu zeigen, während sie seine Boxershorts herunterzog. Scheiß drauf.

Er steckte seine Hand in ihr seidiges Haar, ballte die Faust und riss sie nach hinten. Mit großen Augen schnappte sie nach Luft. Kicherte. Blake packte seinen dicken, harten Schwanz mit seiner freien Hand und schlug ihr damit ins Gesicht, dann rieb er seinen triefenden Schwanz über ihren Mund.

Ein letztes Mal. „Mach es weit auf. Ich werde dein hübsches Gesicht ficken.“ Megs Vergangenheit war wie eine Kanonenkugel, die hinter ihrem Knöchel entlang zog. Die Fackel, die sie in sich trug, brannte für die Gegenwart, die Zukunft.

Sie selber. Drück es. Musik dröhnte durch ihre Ohrhörer, ihre Beine stampften im Takt des Basses auf den Asphalt. Sie schaute auf ihre Uhr.

Zehn Minuten pro Meile. Sie straffte ihre Schultern und ihren Nacken und beschleunigte ihr Tempo. Schweiß strömte an ihren Schläfen vorbei und durchnässte ihren unteren Rücken und ihre Brust. Vor langer Zeit hatte sie Hitze wie diese anders angenommen, sie schwitzte unter Bühnenlichtern, Feuchtigkeit und Zigarettenrauch. Arbeitete mit ihrer Stimme und ihrer Gitarre auf der Bühne, bis ihre Kehle wund war.

Und liebte einen Mann, der Kokain so sehr liebte, dass er dafür sterben musste. Blake erinnerte sie an ihn. Harlan. Blockiere es.

Ich bin keine Statistik. Geist über Körper. Keine Ablenkungen. Gehen.

Die Wut brannte in ihren Eingeweiden und trieb sie noch schneller. Die Welt verzerrte sich wie ein Goldfischglas durch das schnelle Feuer ihrer Turnschuhe auf dem Bürgersteig. Ihre Lungen schrien, ihre Beine waren wie Blei und bettelten um eine Pause. Dass sie aufgab, obwohl sie das Ende des Laufs sah.

Scheiß drauf. Zu früh und nicht früh genug fuhr sie die abfallende Auffahrt hinunter auf einen Parkplatz und wurde langsamer. Mit gelatineartigen Beinen joggte sie den Umfang des quadratischen Grundstücks entlang, bis sie langsamer gehen konnte.

Sie blieb am äußeren Rand stehen, beschattete ihre Augen vor der untergehenden Sonne und sah, wie das marineblaue Wasser in seinen Schlangenlinien zwischen grünen Schilfbeeten schimmerte. Meg spürte, wie die Spannung in ihr nachließ. Die Momente in der Sonne Floridas vergingen, bis kalter Schweiß über die Innenseite ihres Knöchels lief. Sie merkte, dass ihre Brust nicht mehr nach Luft schnappte. Lächelnd und erschöpft wischte sie sich den Schweiß von den Schläfen und ging zu ihrem Auto.

Als sie zehn Minuten später ihre ruhige Wohnung betrat, ließ sie ihre Schlüssel auf die Küchentheke fallen und baute ihren Tank ab. Wischte damit ihr Gesicht ab, als sie zum Flur ging. Die Badezimmertür öffnete sich, Licht strömte heraus, und Blake Haas betrat den Flur und schrubbte sein nasses braunes Haar mit einem Handtuch. Ein weißes Handtuch hing tief um seine Taille. Wasser glänzte über seinen gemeißelten Körper, Bäche liefen durch jede Ritze.

Die Neigungen seiner Hüften. Abs. Pecs. Balanciert auf der unsicheren Neigung seiner Brustwarze. Sie erstarrte.

„Miss Hickman.“ Seine Brauen hoben sich und seine Augen weiteten sich in einer halben Sekunde, bevor er zur Fassung zurückkehrte. „Downey“, korrigierte sie automatisch. Blake legte seine Hand über seinen Bauch, das Handtuch verdeckte seine geformten Bauchmuskeln. „Ma'am?“ Ma'am? Meg spürte, wie sich ihr Nacken verspannte.

"Was machst du hier?" „Oh. Äh.“ Er hob einen Arm, wobei die Bewegung seine Muskeln deutlich machte, und deutete über ihren Kopf hinweg auf die Haustür. „Graham und ich sind gerade laufen gegangen.

Er ist gleich wieder da. Audrey brauchte eine Heimfahrt.“ Was zum Teufel hat er sich dabei gedacht, Blake hier zu lassen? Die Klimaanlage schaltete sich ein, vereist ihre verschwitzten Poren und macht ihre Brustwarzen eng. Sie verschränkte die Arme vor der Brust. Bemühte sich, einen strengen Gesichtsausdruck zu bewahren.

Ihn nicht noch mehr anzusehen, als sie es ohnehin schon getan hatte. „Okay. Nun, mach weiter. Du bist nicht der Einzige, der eine Dusche braucht.“ Lasst sie los.

Blakes Lungen bettelten um den kleinsten Zug Gras. Er konnte es fast schmecken. Er lehnte mit dem Rücken an der kalten Kommode und blickte sich in Grahams kleinem Zimmer um. Ein Twin-Size-Bett, gemacht. Schmutzige Kleidung in einem Wäschekorb.

Ein paar echte Bücher auf dem Nachttisch. Darunter ein silberner Laptop. Nichts an den Wänden. Es war, als wäre der Raum nur ein Raum.

Als hätte hier niemand wirklich gelebt. Als ob der Typ dachte, er stünde über diesem Ort. Blake hörte die Wasserhahngriffe im Badezimmer auf der anderen Seite des Flurs quietschen und erstarrte.

Habe intensiv zugehört. Tausende Perlen harten Wassers prasselten gleichzeitig auf die Badewanne. Die Duschtür rumpelte.

Angehalten. Dann grollte es zurück und schloss sicher ihren Körper ein. Sie ist nackt. Alle Möglichkeiten, wie sie aussehen könnte, gingen ihm durch den Kopf. Er bedeckte seinen halbharten Schwanz mit seiner Hand und schloss die Augen.

Sein Handy piepte. Hat ihn zurückgeworfen, alle seine Nerven waren blank. Blake atmete aus und hockte sich zu seinen schmutzigen Klamotten auf den Boden. Er holte sein Handy aus der Tasche seiner Shorts und ließ sein Handtuch fallen.

„Hey Mann, Audrey braucht mich, um sie durch ein paar Orte zu führen. Ich komme bald zurück, aber meine Mutter wird wahrscheinlich jeden Moment zu Hause sein. Sag Bescheid, wenn du gehen musst. Ich schreibe dir eine SMS, wenn ich sie absetze.“ Graham.

Gott, sogar seine Textnachrichten waren grammatikalisch korrekt. Hatte der Junge irgendwelche Fehler? . So verantwortungsbewusst wie ein alter Mann.

Der Traum eines Elternteils. Blake ließ das Telefon auf seinen Kleiderstapel fallen, stand auf und lehnte seine Schultern wieder gegen die Kommode. Er berührte seinen wachsenden Schwanz.

Er brauchte Graham, brauchte den guten Einfluss. Aber die Mutter des Kerls … Blake ergriff seinen ermutigenden Schwanz. Er dachte an sie im Flur, das Küchenlicht hinter ihr ließ den Schweiß auf ihrem Körper funkeln.

Die Tinte, die ihre Arme und Beine umhüllte, kletterte, wie er schließlich sah, wie Efeu an den Seiten ihres Oberkörpers empor. Sie ließ ihre Bauchmuskeln frei, die nur durch muskulöse Blöcke aus gebräuntem Fleisch definiert waren. Kleine Linien zogen sich über ihren neongelben Sport-BH, um ihre Titten unterzubringen. Der Saum ihrer wogenden Joggingshorts flüsterte am Kern ihrer kräftigen Schenkel.

Sein Herz hämmerte, als seine Faust aufeinanderpasste Sein Puls. Er bemühte sich, das Rauschen der Dusche zu hören, und drehte sich zur Kommode um. Stützte sich mit seiner freien Hand ab und schloss die Augen, während er seinen Schwanz pumpte. Mit jedem Schlag befeuchtete er seinen Schaft mit Vorsperma.

Er dachte an ihr Gesicht, als er sie zurücklegte und in sie eindrang. Ihre Wache ist niedergeschlagen, ihre dunkelbraunen Augen schauen ihm in die Augen. Perfekter, weit geöffneter Mund. Nein, nicht so.

Ihre Deckung ließ nie nach. Sie starrte ihn mit der gleichen Wildheit an, die sie bei ihren Trainingseinheiten anwandte. Fordern Sie ihn heraus. Erlebe jeden Stoß, jeden Kuss, jeden Griff.

Pressen Sie ihre Muschi um seinen Schaft und benutzen Sie ihn für alles, woraus er gemacht ist, indem Sie Hitze von ihrem Körper auf seinen übertragen. "Scheiße." Blake spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Er hielt die Basis seines Schafts fest und richtete sich auf. Habe ein Hemd von der Kommode geschnappt. Bedeckte seinen Schwanz, gerade als weißes, heißes Sperma durch ihn explodierte.

Er unterdrückte ein tiefes Stöhnen in seiner Brust und rang nach Luft, während seine Hüften in den Stoff fuhren. Es vergingen Sekunden, bis der Raum klar wurde. Er drehte sich um, sackte gegen die kalte Kommode und starrte zum Fenster, auf die Art und Weise, wie Sonnenlicht durch die Rahmen und Ösen der Jalousien drang. Er wischte langsam seinen Schwanz ab und schüttelte den Kopf. Knüllte sein Hemd zusammen und warf einen Blick nach unten, um es schnell in seine offene Sporttasche zu stopfen, bevor er wieder zum Fenster blickte.

Sie nimmt mich nicht ernst. Er dachte an all die Mannschaften, in denen er und Graham gewesen waren, und erinnerte sich nie an einen Mann, der sie zu einem Spiel begleitet hatte. Aber es gab eine, die er nie vergessen konnte. Winter. Basketball.

Landesmeisterschaften. Alle trugen lange Ärmel, ihre Tattoos waren versteckt. Es war das einzige Spiel, von dem Blakes Vater ihn mitgenommen hatte.

Er hatte gesehen, wie sein Vater mit der üblichen Prahlerei eines reichen Mannes auf sie zukam und ihr ein Lächeln zuwarf. Sie lächelte zurück, sagte ein paar Worte und drehte sich um. Sein Vater leckte sich die Lippen und blickte lüstern auf ihren Hintern, als sie wegging. Aber Blake hatte ihr Gesicht gesehen, als sie ihn zurückließ und die Augen verdrehte. Sie war nicht der Typ, der sich gewinnen ließ oder Privilegien erhielt.

Wie er Minuten zuvor gesehen hatte, ließ er sich nicht von seinem Körperbau selbst beeinflussen. Dadurch wollte er sie noch mehr. Das ist lächerlich.

Meg hasste es, sich im Badezimmer umzuziehen. Ich hasste die Kondensation, den Dampf, der ihre Lungen erstickte. Und doch war sie hier, ihre Shorts verhedderten sich im Wasser und Schweiß auf ihrer Haut. Als sie endlich angezogen war und ihr zerzaustes langes Haar zu einer Spange hochgesteckt hatte, kochte sie vor Wut und Frustration. Sie riss die Tür auf, trat in die Klimaanlage und holte tief Luft.

Und roch Essen. Blake stand in ihrer Küche. Mit nacktem Oberkörper.

Jung. Zerrissen. Pfui.

Entspann dich, Meg. Er ist nur ein Kind. Wie aufs Stichwort blickte die Siebzehnjährige zu ihr auf. Seine gebogenen Lippen zogen sich seitlich nach oben und hinterließen eine Reihe schwacher Falten auf seiner Wange. „Ich hoffe, du magst Eier.

Frühstücks-Burrito als Snack nach dem Training?“ Nur ein Kind. "Sicher." Sein Lächeln wurde breiter, das Weiß seiner Zähne hob sich schockierend von seinem olivfarbenen Teint ab. Er richtete seinen Blick wieder auf den Herd und schaufelte die gekochten Eier zur Seite, um Platz für das suppige Eigelb zu machen. Ein paar Haarsträhnen hingen ihm über die Stirn. Ein siebzehnjähriger Junge, der ihr am nächsten Tag in ihrer Wohnung einen Snack zubereitete, schien, als wolle er einen „Moment“ zwischen ihnen schaffen.

Ja. Wirklich unschuldig. Das Echo seiner noch immer brennenden Hände auf ihren Hüften vom Vortag ließ sie ihre Handfläche auf die Rückenlehne eines Tischstuhls fallen. Kommen wir zur Sache.

„Ich habe von Ihren Drogenproblemen gehört. Ich möchte nicht, dass mein Sohn darin verwickelt wird.“ Sein Kopf schnellte hoch. Er begegnete ihrem Blick und öffnete den Mund.

Sie hob eine Hand. „Die Sache mit Graham ist, dass ich nicht eingreifen muss. Er wird nie dieser Typ sein.

Und Gott sei Dank. Scheiße, ich habe mehr Fehler als er.“ Schulterzuckend lehnte sie ihren Hintern gegen den alten quadratischen Tisch. Sie sah die Bewegung seiner Brauen, kurz bevor er wieder auf den Herd blickte, und sie lächelte. „Warum sollte ein Typ wie du also mit einem Typ wie ihm rumhängen wollen?“ „Verdammt.

Du…kommst doch gleich zur Sache, nicht wahr?“ Mit hochgezogenen Schultern kratzte er die Eier aus der Pfanne auf zwei Teller. „Ja, nun ja. Die Einhaltung der gesellschaftlichen Anforderungen, übermäßig höflich und politisch korrekt zu sein, endet vor meiner Haustür.“ Er lachte, ein heiseres Geräusch, das etwas in ihr zum Schweigen brachte, ihr Vertrauen jedoch nur am Rande kratzte. „Ja? Sicher meinst du das?“ Sie verschränkte die Arme und wölbte das T-Shirt unter ihren Brüsten. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, richtete ihren Rücken auf und blickte ihn mit zusammengekniffenen Augen an.

„Ja. Also sag es mir. Warum bist du wirklich hier?“ Nach einem Moment nickte er. „Okay.“ Er nahm die Teller von der Theke und ging zum Tisch.

Er stellte sie ab, berührte ihren Arm mit seiner Brust, bevor er sich wieder aufrichtete. Schließen. So nah dran, jedes Mal, wenn sie Luft holte, berührten ihre Ellbogen seine Brust. Sein haselnussbrauner Blick war wie ein hypnotisierender Nebel.

„Graham hat einen guten Einfluss auf mich.“ Ich brauche das… Aber wenn du es unbedingt wissen musst, ich sehe dich.“ „Du siehst mich.“ „Ja.“ „Übersetzung: Du willst mit mir schlafen.“ Alles, worauf sie sich konzentrieren konnte, waren seine gesenkten Lippen. Sinnlich. Sexy. Voller Versprechen. Er ist ein Kind.

„Ja, ich sehe dich.“ Ihre Entschlossenheit. Dein Kampf. Stärke.“ Er lächelte und sie biss sich auf die Lippe, warf einen flüchtigen Blick auf die definierten Hügel seiner Brustmuskeln.

Die Art und Weise, wie seine Beckenknochen sie dazu einluden, weiter nach Süden zu schauen, unter seine roten Nylonshorts. „Deine Sexyness.“ Und deine Abneigung, das zu sein.“ Ihre Kegel verkrampften sich. Schwindelig blickte sie zu ihm auf. „Und der gute Einfluss?“ „Wenn ich auf ein College der Division Eins kommen will, brauche ich jede Hilfe, die ich kriegen kann. Ich habe es lange genug vermasselt.

Ich bin jetzt konzentriert.“ „Ein Ziel nach dem anderen?“ Seine Augenbrauen zogen sich zusammen. Mit zur Seite geneigtem Kopf legte er überraschend sanft ihre Handfläche auf ihre Wange. „Was bedeutet das?“ „Vielleicht nimmst du Drogen oder nicht mehr „“ „Tu es nicht.“ „Aber jetzt hast du dir vorgenommen, die Mutter deines guten Einflusses zu ficken.

Mr. Bad Boy, richtig? Wenn du dich so auf solche kurzfristigen Ziele konzentrierst, ist dein Kopf nicht auf das Endspiel gerichtet.“ „Glaubst du?“ Seine Zunge schoss zwischen seinen Lippen hin und her und ließ sie mit Speichel glänzen. Sie ballte erneut ihre Fäuste, um nicht nach ihr zu greifen für ihn. Dann beugte er sich vor. Sie neigte ihr Gesicht nach oben und schloss die Augen, als sein Mund ihren berührte.

Seine Lippen waren weich, sein Kuss sicher und überredete sie, den Kuss zu erwidern. Er trat näher und drückte seinen Körper gegen ihre verschränkten Arme. Der Die Linie seines sich verhärtenden jungen Schwanzes glitt über ihren Bauch und entzündete sie. Es ist so lange her. Zu lang.

Ihre Arme lockerten sich. Sie wickelte sie ab und legte ihre Hände um seine schlanke, warme Taille. „Vielleicht habe ich mehr als ein langfristiges Ziel.“ Sein Atem strich bei den Worten über ihr Gesicht, seine Stimme war unsicher.

„Du bist nicht nur eine Eroberung für mich. Ich sehe dich. Und manchmal… denke ich, dass du mich vielleicht auch siehst.“ Die Luft war dick. Schwer zu atmen. Siebzehn, Meg.

Siebzehn. „Ja? Was willst du dagegen tun?“ Fasziniert von seiner Nähe, seinen lustvollen Augen und seinem Kuss verstummte das Flüstern, bevor sie es stoppen konnte. Ein metallischer Knall erklang im Raum neben ihnen. Das Knarren der Haustür. "Mutter?" Scheiß drauf.

Ein Tag war vergangen und ein Tag veränderte alles. Blake drückte auf seinem Handy auf „Senden“, ballte es in der Faust auf seinem Schoß und steuerte mit der linken Hand. Erinnerungen an Bourbon und Gin auf seiner Zunge, Gras in seiner Nase.

Er brauchte irgendetwas, irgendetwas, um ihn so fertig zu machen, dass er weder fühlen noch denken konnte. „Ich habe nicht mein ganzes Leben lang daran gearbeitet, einen Verlierer-Sohn zu bekommen. Du bist eine Peinlichkeit für diese Familie!“ sein Vater hatte in der Nacht zuvor geschrien. Er knirschte mit angespannten Zähnen. Die Erinnerung an die idiotische emotionale Reaktion auf einen Mann, der nur dem Namen nach sein Vater war, verdrängte den Schlag ins Herz.

Der Typ, der seine Familie immer vernachlässigt hatte. Es sollte ihn nicht so fest im Griff haben. Aber dann hatte er das Gesicht seiner Mutter gesehen.

Verbeugt. Sie konnte ihn nicht einmal ansehen. Sein Telefon klingelte. Er hielt es rechts neben das Lenkrad und drückte mit dem Daumen die Home-Taste, um seinen neuen Text anzuzeigen. „Habe alles, was du brauchst“, prahlte Adam, sein Händler.

Als er nickte, spürte er, wie ein Lächeln seine Lippen verzog. Ja, scheiß drauf. Was hat dieser Nüchternheitsscheiß jemals für mich getan? „OMW“, tippte er mit dem Daumen und ließ dann das Telefon auf seinen Schoß fallen. Er umklammerte das Lenkrad mit beiden Händen und starrte auf die Straße voller gleißender Lichter und Lemminge. „Ich weiß, dass du es versuchst, mein Sohn“, hatte Coach Bridges eine Stunde zuvor gesagt.

„Das reicht einfach nicht für eine Schule der Division One. Das ist keine Schande. Aber wenn du ein Stipendium willst, musst du alles ändern, was dich zurückhält.

Du kannst nicht nur gut sein. Du musst großartig sein.“ „Ja, verdammt großartig“, murmelte er und bog in die weitläufige Vorstadtsiedlung ein. „Zum Beispiel, Graham, verdammter Hickman?“ Für manche Menschen war das Leben einfach so einfach. Einfach nur Naturwunder des verdammten Universums.

Dann gab es Leute wie Blake, die für alles kämpfen und sich den Arsch abarbeiten mussten, egal wie viele Privilegien sie hätten haben sollen. Er fuhr auf der Bremse die Kurve der Straße entlang und blickte nach rechts, zu dem Haus, an dem er oft angehalten hatte. Ein silbern glänzender Civic stand in der Einfahrt.

Er spürte, wie ihm die Kinnlade herunterfiel und die kalte Klimaanlage in seinen Mund strömte. „Du machst wohl Witze mit mir.“ Aber in der Nähe der Auffahrt verlangsamte er das Tempo bis zum Leerlauf. Ich sah das bekannte kleine rosa Herz in der unteren Ecke der Heckscheibe. Haileys Auto.

Der Drang zu verschwinden wurde so stark, dass der Rahmen seiner Vision bebte. „Man kann nicht nur gut sein. Man muss großartig sein.“ Die Worte von Coach Bridge hallten in seinem Kopf wider und er dachte an Grahams Mutter. Stark. Bestimmt.

Schlau. Heiß. Das Mal, als er gesehen hatte, wie sie von ihrem Fahrrad stürzte, als ein Lastwagen zu nahe heranfuhr. Aber sie stand wieder auf. Habe mich nicht umgeschaut, um nachzusehen, wer es gesehen hat.

Hat sich nicht einmal abgewischt. Ich bin gerade wieder aufgestiegen, Blut tropfte von ihrem aufgeschürften Knie und flog. Du musst großartig sein. Blake starrte Haileys Auto an. Bei Adams Elternhaus dahinter.

Spürte, wie seine Oberlippe höhnisch grinste. „Scheiß drauf. Scheiß auf euch beide.“ Er warf sein Handy auf den leeren Beifahrersitz, umklammerte das Lenkrad mit beiden Händen und drückte aufs Gaspedal.

Es raste an gepflegten Rasenflächen und kurvigen Straßen vorbei, bis es schließlich auf der Hauptstraße ankam. Er fuhr nach Süden, bis alles, was noch ein Betonfundament hatte, hinter seinem Truck in den Äther fiel. Kleine Palmen, die auf hohen Sanddünen thronten, säumten die Straße. Er bog ein und stellte den Wagen in den Parkmodus.

Er spannte sich an, spannte seine Muskeln an, bis er spürte, wie sich seine Lippen an seinem Zahnfleisch kräuselten, und drückte das Feuer, das in ihm brodelte, in die Magengrube. Er gab ein kehliges Knurren von sich und öffnete die Tür des Lastwagens. Sprang heraus und knallte es hinter sich.

Sei großartig. Wie Graham. Wie seine Mutter. Knallhart. Erbittert.

Seine Beine bewegten sich, bevor er es wollte. Die Auffahrt zum Grundstück hinauf. Auf den Asphalt und rüber. Er stürmte durch die Palmenhalme und das Strandgras und zerfetzte seine Waden.

Ich kämpfte mich die widerspenstigen Sanddünen hinauf, bis der lauwarme Wind Einzug hielt. Als er das Meer sah, rannte er los. Durch Schritte am Strand unter bewölktem Himmel gestoßen.

Die Feuergrube der Wut explodierte in seinen Eingeweiden, Flammen folgten stromführenden Synapsen bis an den Rand seines Körpers. Nasser Sand platzte unter seinen Turnschuhen hervor und bespritzte seine Waden. Der Geruch von Salzwasser drang in seine Nase, während seine Lungen nach mehr Luft bettelten.

Blake flog, bis seine Wut in Rauch aufging und seine Oberschenkel und Waden brannten. Mit leerem Kopf wurde er langsamer und drehte sich um. Wieder vorwärts getrieben, die Müdigkeit lastete auf seinen Knochen.

Der Strand war diesig, die Sicht wurde von dem Sturm verschluckt, der vom tosenden Ozean heraufzog. Aber er sah sie. Neongelber Sport-BH.

Haut in Tinte gehüllt. Sie wechselte genau wie er die Richtung, aber die Tätowierungen auf ihren gebräunten Beinen waren nicht zu verbergen. Die weiblichen Kurven ihrer Muskeln. Ihr dichtes schwarzes Haar ist zu einem hohen Pferdeschwanz gebunden.

Sie spritzte schneller. Er beschleunigte sein Tempo und spürte, wie seine Haut bei jedem Aufprall zuckte, Zeit und Entfernung verschwammen, bis ein cremefarbener Fleck durch das kniehohe, zarte Gras, das die Dünen befiederte, hervorlugte. Der Pfad. Nun, sie ist mir hierher gefolgt. Sie kann es wieder tun.

Blake schwenkte darauf zu, verlangsamte sein Tempo beim Aufstieg und blieb an der ersten Senke stehen, um neben dem Pfad auf dem Boden zusammenzusacken. Er tauchte seine Hände in den feinen, heißen Sand und sog die Luft ein, als würde er sterben. Er drehte sich mit dem Rücken zur Düne um und starrte in die Ranken und Palmwedel, die den Sand durchzogen.

Wollte, dass sie erscheint. Aufleuchten. Machen Sie mir einen verdammten Tag. Warum bin ich ihm hierher gefolgt? Meg stapfte die Düne hinauf, Krämpfe drückten und gaben ihre Waden frei.

Es sollte mir egal sein. Sie kannte Blake seit Jahren hin und wieder. Das einzige Kind, dessen Eltern sie noch nie bei Spielen getroffen hatte. Mit zunehmendem Alter war seine Launenhaftigkeit gestiegen, aber sie hatte ihn noch nie hier draußen gesehen, noch nie den Sturm auf seinem Gesicht gesehen, den er auf dem Parkplatz hatte. Ihr eigenes Training war abgeschlossen oder nicht, sie musste ihm nachgehen.

Ein kalter Regentropfen spritzte auf ihre Schulter, als sie den Gipfel der Düne erreichte. Aus ihrem Augenwinkel bewegte sich etwas. Blake.

Er stand auf und wischte sich die Hände an seinen roten Shorts ab. Der Schweiß lief über jede Muskelkurve und forderte ihre Hand auf, ihr zu folgen. Die Lippen zuckten, seine Wangen waren direkt unterhalb der hohen Wangenknochen dunkelrosa gefärbt. Seine Augen durchdrangen ihre, als könnten sie jedes erniedrigte Verlangen sehen, das sie jemals gehabt hatte, und versprachen, es zu stillen.

Kein Kind. Reiner, unerbittlicher Mann. Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen, und ließ ihre Arme an den Seiten erstarren. Ihr Körper schrie danach, berührt zu werden.

Der Sand gab unter ihren Füßen nach und ließ sie die Düne hinunterrutschen, während sie zusah, wie die feste Platte seiner gewellten Bauchmuskeln jeden Atemzug wie ein schlagendes Herz pumpte. Er schlenderte auf sie zu. Er hob das Kinn.

„Du bist mir gefolgt.“ „Ich war auf der Flucht.“ Sie zwang sich, ihm nur ins Gesicht zu schauen. Der Erwachsene sein. Verantwortlich sein.

Um den Tag zu vergessen, als er sie geküsst hat, um zu vergessen, als sie die Fassung verlor und ihn zurück neckte. "Sicher." Er kicherte. "Ich auch." „Hör auf damit. Was ist los?“ Er überragte sie, sein Blick glitt über ihren Körper und ruhte auf ihren Lippen.

Oder Kinn, sie war sich nicht sicher. Er legte den Kopf schief und verzog den Mund. Langte nach unten und strich über ihren Kiefer, als wäre er aus Porzellan. "Was machst du?" Meg bewegte ihre Füße. Zwang sich, ihn nicht zu berühren.

Seine grünen Augen waren wie Magnete, die sie anzogen. Seine dicken Finger schlangen sich um ihre Hüften und seine Daumen zeichneten die Linie direkt unter ihrem Hosenbund nach. Sie packte seine Handgelenke, drückte ihn zurück und spannte ihre Ellbogen, um ihn bewegungsunfähig zu machen. „Du bist siebzehn.“ „Achtzehn.

Letzte Woche.“ Lachend beugte er sich nach unten. Er berührte seinen glatten Körper mit ihrem, bis sie seinen Atem an ihrem Ohr hörte. „Hätte dich das wirklich aufgehalten? Du bist mir schon den ganzen Weg hierher gefolgt. Du hast mich gestern gefragt, was ich in dieser Sache tun würde. Dich zu sehen.

Zu wissen, was du brauchst. Bist du bereit, es herauszufinden?“ Hitze schoss zwischen ihren Beinen hervor. Sie spürte, wie sich ihre Klitoris verkrampfte und ihre Fotze sich zusammenzog. Achtzehn. Legal.

Scheiße. „Ich habe dir eine Frage gestellt.“ Ihre Stimme war zittert. Seine Hände glitten zu ihrem Hintern und drückten ihn. Testen. Dann hob er sie vom Boden hoch.

Sie schlang ihre Beine um seine Taille und wimmerte, als sie spürte, wie sein harter Körper gegen ihre Muschi drückte. Er drückte ihren Kopf an seine Brust und hielt sich an seinem Rücken fest, während er an den Wegrand ging und sie auf den weichen Sand setzte. Scheiß drauf. Es ist Sex.

Nur Sex. „Verrate mir ein Geheimnis“, flüsterte er und ließ sich zwischen ihren Beinen nieder. Oh guter Gott. Sie schüttelte ihren Kopf gegen seine Brustmuskeln.

Verdammter Teenager. Er hob seinen Oberkörper von ihrem, während das blecherne Schwappen ihres vermischten Schweißes im tosenden Rauschen des Ozeans unterging. Sie entspannte sich im warmen Sand und blickte in seine grünen Augen. Seine Hände stützten sich wie Säulen neben ihrem Kopf ab.

„Verrate mir ein Geheimnis, oder ich gehe weg.“ Meg schüttelte den Kopf und spürte, wie sich ihr Pferdeschwanz bei der Bewegung lockerte. „Gut. Du hebst deine Füße beim Laufen nicht ausreichend hoch.“ Er blinzelte.

Die Augenbrauen hoben sich. „Du ziehst.“ "Andere." Er gluckste. „Manchmal lassen Sie Ihren Rücken und Ihre Schultern durchhängen, manchmal sind Ihre Füße vor Ihrem Körper. Halten Sie Ihre Körperausrichtung, Ihre Füße unter sich, und Sie werden ein besserer Läufer sein.“ Blakes Augen wurden schmaler, der Rand zwischen den oberen und unteren Wimpern wirkte wie ein dicker werdender Rahmen. Seine Lippen verzogen sich.

Er senkte sich, drückte seine Brust gegen ihre Brüste und senkte im letzten Moment seinen Kopf zur Seite, sodass er ihren Mund verließ. Schwer atmend starrte sie an der Sichel seines muskulösen Arms vorbei zu den dunklen Wolken, die in das Grau über ihnen zogen. „Willst du meine Zunge oder willst du meinen Schwanz?“ Bei der Präzision seiner Worte fühlte es sich an, als würde ein Blitz durch ihren Körper huschen.

Ihr stockte der Atem und ein Schauder der Angst durchfuhr sie. Sei kein Arschloch. Sie ließ ihre Finger über den feuchten Rücken seines Rückens gleiten und ließ ihre Lippen sein Ohr berühren.

„Solches Selbstvertrauen für einen so jungen Jungen. Sicher, dass du überhaupt eine echte Frau zum Orgasmus bringen kannst? Und nicht vortäuschen.“ Was zum Teufel? Blake stützte sich auf die Hände und starrte ihr ins Gesicht. Ihre Lippen trieben zwei Dezimalpunkte in ihre Wangen, ihr Blick war auf seinen gerichtet. Sie ließ einen Finger über seinen Rücken gleiten und hob eine Augenbraue.

Eine Herausforderung. „Mmm.“ Er lehnte sich auf die Knie zurück und lächelte zurück. Dann packte sie sie an den Knöcheln, zog ihre Beine hoch und schob sie vor ihm zusammen. Er stützte sie auf seine Schultern, während Sand von seinen Händen rieselte, und streichelte ihre seidige Haut in Form einer Acht.

Er griff immer höher, bis seine Finger ihren Hosenbund verhakten. Er beugte sich vor, um ihren Hintern vom Boden zu heben, und zog ihre Shorts und Höschen über ihre Schenkel. Ihr stockte der Atem, aber seine Aufmerksamkeit lag zwischen ihren Beinen. Dieser weiße Streifen über ihren Hüften und ihrem Hügel war alles wert, was er in der letzten Woche ertragen musste. Wie unbekanntes, unberührtes Gebiet, flankiert von Tätowierungen und einem Hauch des rosa Strichs dazwischen.

"Scheiße." Er senkte sich, bis die Rückseite seiner Oberschenkel an der Rückseite seiner Waden ruhte, und zog ihre Shorts von ihren Füßen. Sie blickte zu den Schweißspritzern unter ihren perfekten Titten auf, die ihren Sport-BH durchnässten. Die kleine Schwellung unter ihrem Kinn, als sie auf ihn herabblickte.

Die Verletzlichkeit in ihren runden, dunklen Augen und die Art, wie sie den weichen Teil ihrer Lippen zusammenpresste, schloss sich, als sich ihre Blicke trafen. Dick ganz hart, er warf ihre Shorts hinter sich. Ergriff einen ihrer Knöchel und legte ihn auf seine gegenüberliegende Schulter, sodass jeder ihrer Füße neben seinem Kopf hakte. Unterbrach den Augenkontakt nicht, als er mit dem Finger durch ihren zierlichen kleinen Schlitz fuhr, um zu spüren, wie die Weichheit ihn wie nasse Seide auf seiner Fingerkuppe umhüllte.

Sie wimmerte und ihre Brust hob und senkte sich. Die Hände festigten sich um seine Hüften. „Blake… ich-ich sehe dich auch.“ Der Schwanz pochte, sein Herz fühlte sich an, als würde es anschwellen. Verloren in ihrem intensiven Blick ließ er einen Finger in ihre heiße Muschi gleiten.

Spürte, wie sie sich zusammenzog, kurz bevor sie nach unten griff, um seine Eier durch seine Shorts zu stecken. Ihre Hand bewegte sich und glitt den Bauch seines steifen Schwanzes hinauf. „Das ist es“, murmelte er. „Spüre, was du mit mir machst.“ „Du willst wirklich alles, was du gesagt hast?“ fragte sie mit leiser Stimme.

Was habe ich gesagt? Oh, Nüchternheit. Hochschule. Ihr. "Absolut." Als er sich über ihren durchtrainierten Körper beugte, fanden seine Lippen schließlich ihre in einem feuchten Konzert aus Zungen und Mündern. Er ließ seine Hand über ihre Kurven gleiten.

Ihre Titten, ihre harten Nippel, die in den Stoff ihres Oberteils ragen. Falten an Bauch und Hüfte. Dann durchbrach er zwischen ihren Beinen den Teil ihrer Schamlippen, bis er die weiche Spitze ihrer Klitoris spürte.

Sie schnappte nach Luft. Sie wölbte ihre Hüften gegen ihn, schlug mit ihren Händen auf seinen Bizeps und hielt ihn fest. Der makellose Fokus in ihren Augen verschwand. Lachend bewegte Blake seine Finger über ihren Kitzler.

Die winzigen Bewegungen waren für sie wie Sprünge, der Art nach zu schließen, wie sich ihr Körper an seinem krümmte. „So etwas in der Art bringt man eine echte Frau zum Kommen, nicht wahr, Miss Hickman? Oder täuschen Sie das vor?“ „Oh verdammt! Scheiße!“ Ihre Hüften bewegten sich, ihre Augen flogen auf und blickten ihn an. Er ließ seinen Finger wieder in sie gleiten. So heiß, so nass. Und Gott, so eng.

Sein Schwanz schmerzte in seinen Shorts und bettelte darum, seinen Finger zu ersetzen und tief hineinzutauchen. „Sagen Sie mir, was Sie wollen, Miss Hickman.“ „Du. Um mich Downey zu nennen. Oder…“ Sie biss sich auf die Lippe, ein leises weibliches Stöhnen brach durch. „Oder… oder Meg.“ „Okay, Miss Downey.

Meg. Fühlt sich gut an, nicht wahr? Willst du mehr?“ Er musste sich nur Mühe geben, sich nicht in ihr zu vergraben. "Ja." Er beugte sich näher, gegen die Spannung ihrer zwischen ihnen eingeklemmten Beine, und er küsste ihre Ohrmuschel.

Ihr Hals. Fügte einen zweiten Finger hinzu, streckte sie und pumpte diese zarte Muschi im Takt ihres Atems. "Was willst du?" „O…vernichte mich.“ Blake erstarrte und zog dann seine Finger aus ihr heraus.

Streichelte die Rückseite ihres Oberschenkels. "Was würdest du sagen?" „Ich will nicht nachdenken. Ich will nicht die Kontrolle haben.

Du willst mich?“ Lustbetrunken schob Meg ihre Hand zwischen sie. Er berührte die harte Linie seines Schwanzes durch seine Shorts. „Schieb den Schwanz in meine Muschi und übernimm mich.“ In der Ferne grollte Donner. Sein Atem spritzte über ihr Ohr. Seine freie Hand legte sich auf den Sand neben ihrem Gesicht und er erhob sich von ihrem Körper, verschränkte seine Ellbogen und starrte ihr in die Augen, bis sie Schmetterlinge in ihrem Bauch spürte.

Sie war zu atemlos. Mit jeder Sekunde, in der er sie warten ließ, wurde er bedürftiger. "Also?" Er ließ seine Knie zwischen ihre Beine fallen und hob seine Hand. Streichte es auf ihren Titten ab, Sand rieselte in ihr Dekolleté, während seine Berührung ihre Brustwarzen streichelte. Als sich ihr Rücken krümmte, ließ er los, schob seine Hand in seine Shorts und streckte den Hosenbund nach unten, um seinen dicken, harten Schwanz freizulegen.

Sein Helm war glatt, sein Schaft wie eine Säule. Er packte es. Endlich. Meg entspannte sich und legte ihren Kopf zurück auf den Boden.

Sie sah ihm ins Gesicht, spreizte ihre Beine und bereitete sich auf sein Eindringen vor. Klatschen! Sein Schwanz schlug auf ihre Muschi und schockte ihre Klitoris. Sie schnappte nach Luft.

Gekrümmt. Sie stellte ihre Turnschuhe auf den Boden und hob ihre Hüften, um die Spitze seines Schwanzes aufzufangen, bevor er ihr aus der Hand glitt. Schmollend senkte sie ihren Hintern wieder in den Sand. „Langsam oder hart, Meg?“ Er zog seine Shorts aus.

Ergriff ihre Beine. Sie streckte sie lange gegen seinen Oberkörper, ihre Knöchel an seinen Schultern, und beugte sich über sie, den Schwanz in der Hand. Sie ließ ihre Finger über seine Brustwarzen gleiten. Fühlte, wie sein Schwanzkopf auf ihre Muschi drückte, bevor er durchbrach und sie mit einem Anflug von Schmerz und Erleichterung streckte.

Wimmernd kniff sie die Augen zusammen und hielt den Atem an, bis er stehen blieb. „Jesus, du bist verdammt eng. Wie lange ist das bei dir her?“ Ein Jahr. Zwei? "Lang genug." Sand stach ihr in den Arm, als eine unruhige Brise durch die Dünen wehte. Er zog sich zurück und ging wieder hinein.

„So eng. Heiß. Du willst, dass ich dich wie eine Hure behandle und diese enge Muschi hier draußen im Freien, wo jeder sie sehen kann, roh ficke?“ „Gewöhne dich nicht daran, mich zu kontrollieren.“ Sie öffnete die Augen und umklammerte seine massigen Arme.

Sie drückte ihre Kegals um seinen Schwanz und sah zu, wie sich seine Augen flackernd schlossen und sein übermütiger Mund sich zum dunkler werdenden Himmel öffnete. „Das verfällt, wenn dein Schwanz meine Muschi verlässt, Junge.“ „Mmm.“ Blake leckte sich die Lippen. Er öffnete die Augen und hatte seinen Gesichtsausdruck wieder unter Kontrolle. „Ja, Mama.“ Er zog ihn bis zur Spitze heraus, was sie vor Angst, er würde sie verlassen, zum Keuchen brachte, dann riss er ihn wieder hinein und füllte sie mit Zentimetern, die er zuvor zurückgehalten hatte. Mit hängenden Augen klammerte sich Meg an seine Arme, während seine Eier auf ihre Muschi schlugen.

Sah einen flüchtigen Blick auf einen Blitz, der über den Wolken über ihnen zuckte. Da sie mehr brauchte, alles brauchte, hob sie ihre Hüften und drückte ihn in sich hinein. „Scheiße…“ „Schau mich an“, forderte er und hob sie vom Boden auf, nur um ihr von unten auf den Hintern zu schlagen.

Die Welt verfiel in einen Schimmer und saugte an den Rändern ihrer Körper. Sie fand seine Augen, deren Grün sich in Braun verwandelte. Er umfasste ihr Gesicht, während er mit der anderen Hand die Rundung ihrer Brust nachzeichnete.

Ihre Hüfte. Dann wurde seine sanfte Berührung härter. Ein weiterer Stoß, so kraftvoll, dass sie das Gefühl hatte, in den Strand getrieben zu werden. Mehr, donnerte wie ein Sturm in sie hinein. „Ja, ja…“ Während sie sich anstrengte, sich auf ihn zu konzentrieren und zu atmen, verlor sie die Kontrolle über ihre Gliedmaßen.

Sie wedelte mit den Armen, die Finger streiften seine Hüften, als sie versuchte, ihn zu packen und fester in sich hineinzuziehen. Schneller. Er packte ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf auf den Boden, während seine Hüften ihrer Wut freien Lauf ließen. Er rammte sie, sein Gesicht nur Zentimeter von ihrem entfernt, und bohrte seine Essenz in die Struktur ihres Körpers, als würde er ihre DNA neu kodieren. „Du gehörst mir.

Verdammt meins.“ „Ja. Ja! Fick mich, fick mich!“ Schweiß und Sand verklebten ihre Haut. Die Lungen sehnten sich nach Luft.

Ihre Brüste drückten gegen ihren Sport-BH, ihre Brustwarzen bewegten sich, als sie sich unter ihm wand. Alles kochte höher und löschte jeden Gedanken und jedes Gefühl aus ihr aus, außer dass sie die mutwillige Hure dieses Augenblicks war. „Komm“, befahl er, drückte einen Finger gegen ihre Schamlippen und stellte fest, dass ihr schmerzender Kitzler, als er auf sie einschlug, ihre Muschi zerstörte.

"Jetzt!" Ein Stöhnen schoß durch ihre Kehle, ihre Nerven rasten in einem Hurrikan aus Gefühl und Freude aus. Leise Geräusche drangen durch ihren Dunst. Stöhnt. Grunzt.

Blakes. Er zog sich zurück und ließ sie durch die Nachbeben ihres Orgasmus leer zurück. Behielt ihre Hände im Sand über sich fest. Wimmernd richtete sich ihr Blick auf ihn.

Dann blickte er nach unten und sah seinen dicken, nassen Schaft zwischen ihren Schenkeln baumeln. Ein weißer Klecks sickerte aus dem Schlitz seines Schwanzkopfes, direkt über ihrem Bauchnabel. Mine. Es zuckte und heißes Sperma strömte aus ihm heraus.

Ihr Mund war feucht, die Lippen öffneten sich und sie bettelte darum, ihn sauber zu machen, und sie spürte, wie jeder Strahl auf ihren Oberkörper spritzte. Elektrizität durchschüttelte ihren Körper und ihre Nerven schrien nach mehr. Hitze brannte auf ihrer Haut, ihre Zunge wurde bei jedem Einatmen kalt.

Sie starrte auf seinen Schwanz und versuchte, sich auf ihren Atem zu konzentrieren, die Urschreie ihres Körpers zu unterdrücken und sich auf etwas Reales zu konzentrieren. Ein Leben, das sie kontrollierte. Eine Welt, die sie kannte.

Aufwachen. Es ist aus. Es ist aus.

„Scheiße“, flüsterte sie. Sie bemerkte eine Bewegung in ihrem peripheren Blickfeld, seinen Kopf bewegte sich zurück, um sie vom Himmel aus anzusehen. Als sie ihm in die Augen blickte, sah sie, wie sich seine Gesichtszüge entspannten.

Erweichen. Seine Hand wanderte wieder zu ihrem Gesicht und streichelte ihren Kiefer. Sie schloss die Augen und lehnte sich an seine Finger. Er genoss seine Hitze, die Fürsorge, die seine Berührung erfüllte.

Dann richtete sie ihren Kopf auf. Öffnete ihre Augen, um in seine zu schauen. "Lass mich gehen." Die Worte fielen wie eine Bombe von ihren Lippen. Er rührte sich nicht und wartete auf ein anderes Signal, ein anderes Wort. Ihre Wangen waren gefüttert, ihr Mund trotzig.

"Okay." Das Wort klang endgültiger, als er es gemeint hatte. Regentropfen prasselten auf seinen Rücken und seinen Hintern. Er beugte sich vor. Er küsste ihre Lippen und ließ seinen empfindlichen, weichen Schwanz durch die Spermalache auf ihrer Haut gleiten.

Dann lehnte er sich zurück, packte ihre Schuhe und zog seine Schultern von ihren Beinen. „Und du hast deine Turnschuhe immer noch anbehalten.“ Lächelnd griff er neben sich blind nach ihren Shorts. „Hardcore, Miss Hickman.“ Sie stand. Nahm ihr ihres aus der Hand.

„Downey. Nie verheiratet.“ "Warum nicht?" Blake stieg in seine Shorts und achtete darauf, die Seiten nicht mit seinen sandbedeckten Schuhen zu berühren. Regentropfen auf seinen Wimpern bedeckten sein Sichtfeld, als er zu ihr aufsah. Er beobachtete, wie sie gleichzeitig mit ihm ihren Hosenbund über die Hüften zog. „Du bist das Gesamtpaket.“ Sie blickte auf ihren Bauch.

Wischte es mit der Hand ab und rieb ihre Handflächen an ihren Shorts. Er grinste. Sie würde es nur noch weiter verbreiten. „Er ist gestorben.

Als ich mit Graham schwanger war.“ Sein Herz fiel ihm in den Magen. "Was?" „Ja. OD.“ Ihre Stimme wurde schärfer. Schuldgefühle erdrückten ihn, während die Erinnerung an Drogenrausch ihn in Versuchung führte.

Der Wind raste durch die Dünen und bespritzte seine Waden mit Sand. Eine Gänsehaut überlief seine Schultern. Sie sah zu ihm auf, als wäre sie eine andere Person, und ihr dunkler Blick fegte die Intimität, die sie gehabt hatten, hinweg. „Willst du ein echter Athlet sein und es mit einem Stipendium aufs College schaffen? Halte dich von diesem Scheiß fern.

Trainiere. Triff dich mit meinem Sohn, nicht mit diesen anderen Dummköpfen. Mach das jetzt zu deinem Leben, damit es später dein Leben wird.“ Blake starrte sie an, während sich die Streusel in Regen verwandelten und auf den Boden um sie herum prasselten. "Wer bist du?" Ihre Augen weiteten sich.

Der Mund öffnete sich, der Oberkörper schrumpfte zusammen und legte ihre Schlüsselbeine frei. Regen tropfte ihr über die Arme. Dann richtete sie sich auf.

Befeuchte ihre Lippen. Mit einem warnenden Blick schüttelte sie den Kopf. „Du siehst mich. Aber du kennst mich nicht.“ „Ich kenne dich mehr, als du willst.“ Er redete über den Regen hinweg und ging auf sie zu. Adrenalin versorgte seinen müden Körper.

„Du hasst Drogen, verstehst aber, dass du fliehen musst. ‚Vernichte‘ dich selbst, wie du gesagt hast.“ „Nur Sex.“ Sie trat zurück. „Nein, nicht nur Sex. Jeden Tag, wenn du rennst, Rad fährst und schwimmst.

Jeden Tag dehnst du deine Grenzen aus und lässt alles und jeden zurück, bis nichts mehr davon existiert. Ich verstehe das. Ich fühle das.

Ich tue es auch.“ ." Als er die Worte sagte, spürte er, wie ihre Wahrheit in seiner Seele anschwoll. Mit oder ohne Stipendium würde er nie aufhören, sich noch mehr anzustrengen, und sei es nur, um den Punkt zu erreichen, an dem ihm nichts und niemand mehr etwas anhaben konnte. Sie verstand das wie kein anderer.

"Stoppen." Frau Downey seufzte. Schaute auf ihre Hände und strich sie aneinander. Sand spritzte von ihren Handflächen.

„Verlieben Sie sich nicht in mich. Ich bin nicht diese Frau, und dieser Mann zu sein, wird Ihrer Zukunft nur im Weg stehen.“ „Was ist daraus geworden, dass dies jetzt mein Leben ist, damit es später mein Leben wird? Wir sollten dem nachgehen, was wir wollen.“ Sie schloss die Augen und verschränkte die Arme unter ihrem Sport-BH, um die Schwellung ihrer Titten zu betonen. Nahm ein paar Mal tief Luft.

„Sex ist eine Sache, aber eine Beziehung würde nie gut enden, Blake. Das wissen wir beide.“ Sie blickte auf und ihr Blick brannte auf seiner Seele. „Seien Sie also außergewöhnlich. Werden Sie wie mein Sohn. Nicht wie mein Ex.

Nicht wie ich.“ Als sie sich umdrehte, um zu gehen, machte er einen Satz nach vorne. Ergriff ihren tätowierten Arm und drehte sie herum, so dass sie ihn ansah. Aber die Traurigkeit in ihren Augen schnitt ihm ins Herz und raubte ihm die Worte aus dem Mund. Sie löste sich aus seinem Griff und blickte auf seine Lippen, als wollte sie ihn küssen. Biss sich auf die Unterlippe und schluckte.

Regen tropfte ihr über die Wangen wie Tränen. „Blake… Man kann nicht in jemanden einbrechen, der bereits kaputt ist.

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