Sarah schlief so zufrieden. Letzte Nacht war für sie ein Traum wahr geworden. Robert treffen und mit ihm nach Hause gehen. Der Sex war unglaublich gewesen.
Sie konnte immer noch nicht glauben, was sie getan hatten. Er hatte nicht nur ihren Schwanz gelutscht und sie geschluckt, sondern er hatte sich auch von ihr ficken lassen, und das nicht nur einmal. Sein Mund um ihren Schwanz herum war so warm gewesen.
Er ließ es langsam angehen und steigerte ihr Vergnügen, bis sie in seinen Mund kam. Das hatte sie schon einmal gemacht, aber das war bei Transenjägern passiert, die auf ihren Sex aus waren. Robert hatte es nur getan, um sie mehr zu befriedigen. Mission erfüllt. Sarah war so hart gekommen, dass sie fast ohnmächtig geworden wäre.
Als er sie gebeten hatte, zum ersten Mal mit ihm zu schlafen, hatte es sie umgehauen. Wo war er die ganze Zeit gewesen? Sie hatte ihn langsam und sanft genommen, wie es sich beim ersten Mal gehörte. Auf diese Weise hatte sie selbst Glück gehabt.
Billy war so ein süßer Junge gewesen. In mancher Hinsicht zarter als sie. Er hatte ihr beigebracht, dass Sex süß und zärtlich sein konnte, im Gegensatz zu rau und egoistisch. Viele Liebhaber oder Ficker, wie sie sich an sie erinnerte, hatten ihr genug von dieser Art gezeigt. Es sollte niemals überstürzt oder zu schmerzhaft sein.
Die ersten Male waren schwierig genug. Die Erinnerung daran, wie sie ihren Schwanz sanft in seinen Arsch schob, war so verträumt. Es hatte sich so gut angefühlt. Die Enge seines Arsches um ihren Schaft war für sie pure Ekstase gewesen. Dieser erste Moment, als ihre Eier seinen Arsch berührt hatten.
Ganz in ihm drin zu sein, hätte sie in diesem Moment fast zum Kommen gebracht. Zuerst bewegte er sich langsam in ihn hinein und wieder heraus. Pures Vergnügen. Er war ein wenig angespannt, schien es aber genauso zu genießen wie sie.
Sie hatte mit ihm geschlafen. Eine weitere Premiere für sie. Natürlich war sie genauso geil wie in dieser Nacht. Sie musste immer noch gefickt werden.
Das hatten sie auch getan. Sogar das hatte sich anders angefühlt. Sarah hatte schon immer einen starken Sexualtrieb gehabt. Billy war wunderbar und zärtlich gewesen, aber ihm fehlte die Leidenschaft, nach der sie sich sehnte.
Er hatte sie nie einfach wild in den Arsch gefickt und so lange auf sie eingeschlagen, bis sie vor Lust schrie. Die Wichser hatten sie verprügelt, aber sie fühlte sich benutzt statt befriedigt. Sie fickten ihren Arsch wie ein geiler Bulle, kamen nach ein paar Minuten und ließen sie unbefriedigt zurück. Sie hatte ein paar Mal darüber nachgedacht, ihnen in die Eier zu schlagen.
Robert war ein richtiger Mann gewesen. Er hatte ihr in den Arsch geschlagen und sie wie verrückt gefickt. Und trotzdem hatte er genauso viel an ihr Vergnügen gedacht wie an seines, als er nach ihr gegriffen und ihren Schwanz gestreichelt hatte, während er sie fickte. Als sie beide gekommen waren, hatte ihr Orgasmus sie kaum bei Bewusstsein gelassen.
Die Dusche zum Aufräumen hatte alles wieder von vorne begonnen. Die letzte Überraschung war, dass er sich von ihr bücken und richtig ficken ließ. Sie war verrückt nach ihm geworden und schlug ihm so hart in den Arsch, wie sie konnte. Endlich hatte sie den Reiz davon verstanden.
Die Leidenschaft und Lust, die es in ihr ausgelöst hatte, war unbeschreiblich. Sie war so hart gekommen, dass sie dachte, sie würde sterben. Jetzt lag sie da, löffelte seinen Körper und war auf diese Weise eingeschlafen.
Er war so warm und sanft. Die Muskeln seines Oberkörpers und seiner Beine liegen so fest an ihr. Solch eine Stärke und Zärtlichkeit, solch eine seltene Kombination. Sie konnte erkennen, dass er kein Vanille-Typ war. Da war er ein bisschen pervers, klar.
Sie lächelte darüber. Die Möglichkeiten mit ihm schienen endlos. Der Gedanke daran ließ sie wieder hart werden. An seinen Rücken geschmiegt, ihr Schwanz wächst an seinem Arsch. Er bewegte sich ein wenig, als er spürte, wie ihr Schwanz steif wurde.
Sie ließ ihre Finger über seinen Körper gleiten, begann an seiner Brust und arbeitete sich nach unten vor. Über seinen flachen Bauch bis zu seinen Hüften. Sie erreichte seinen Schwanz, halb erigiert und wachsend. Es hatte ihren Mund letzte Nacht so schön gefüllt.
In ihrem Arsch hatte es sie ein wenig gedehnt, aber oh, was für ein wundervolles Gefühl. Ihr Schwanz begann zu pochen. Sie begann langsam, seinen Schwanz bis zur vollen Härte zu streicheln. Er küsste seinen Nacken. Er war nur ein paar Zentimeter größer als sie, daher passten sie gut.
Sie spürte, wie er aufwachte, streckte die Hand nach hinten aus und ließ seine Finger über die Seite ihres Körpers gleiten. Seine Berührung ließ sie erschauern. Sie drückte ihren Schwanz in seine Arschbacken.
Bewegen Sie ihre Hüften langsam hin und her. Sie schob ihren Schwanz zwischen seine Beine. Sie fühlte, wie es seine Eier und die Unterseite seines jetzt harten Schwanzes berührte.
Er stöhnte ein wenig, als sie es tat. Er wölbte seinen Rücken ein wenig und drückte seinen Hintern zu ihr zurück. Er spreizte seine Wange ein wenig, um ihr freien Zugang zu seinem Arschloch zu verschaffen. „Oh du wunderschöner Mann“, dachte sie.
Sie leckte sich die Hand und rieb damit ihren Schwanz, in der Hoffnung, dass die Mischung aus Speichel und Precum ausreichen würde. Sie führte die Spitze ihres Schwanzes zu seinem Arschloch und drückte sich langsam hinein. Er war so eng. Er schnappte ein wenig nach Luft, als sie eintrat, und atmete aus, als sie sich hineindrängte. Als sie halb drin war, blieb sie stehen.
Sie griff nach seinem Schwanz und begann ihn zu streicheln. Er seufzte. Robert war so eine Mischung aus Gefühlen.
Ihr Atem in seinem Nacken, ihr Schwanz drückte sich in seinen Arsch und sie streichelte sanft seinen Schwanz, der bei ihrer Berührung kribbelte. Er war ein Fan von schläfrigem Morgensex. Allerdings niemals auf der Empfängerseite.
Dieser Gedanke und alles andere, was sie tat, machte ihn so heiß. Er wollte sie wieder in sich haben. Gestern Abend hatte es ein wenig wehgetan.
Ihr Schwanz war so viel größer, als er es gewohnt war. Aber als das vorbei war, hatte es sich großartig angefühlt. Und als sie ihn das zweite Mal in den Arsch gefickt und geknallt hatte, hatten seine Beine nachgegeben, bevor sie gekommen war.
Er wäre fast gekommen, nur weil sie ihn gefickt hatte. Jetzt würde es diesen verträumten Sex beim Aufwachen geben. Er spürte, wie sie weiter in ihn hineinrutschte, bis er spürte, wie ihre Eier seinen Arsch berührten.
Er stöhnte vor Vergnügen. Er griff nach hinten, packte sie am Arsch und hielt sie dort für einen Moment fest. Lassen Sie seinen Körper sich anpassen und machen Sie sich bereit. Er drehte seinen Kopf zu ihr.
"Fick mich!" Er flüsterte. Sie grinste teuflisch und biss ihn auf die Schulter. Sie packte seine Hüfte und begann, ihren Schwanz ganz langsam in ihn hinein und aus ihm heraus zu bewegen. Es dauerte nicht lange, bis sie ihr Tempo erhöhte.
Die langsamen, leichten Schläge wurden zu schnellen, harten Stößen. Morgensex sollte nie lange dauern und war es auch nicht. Aber es war gut.
Sie fuhr fort, auf ihren Seiten in ihn einzudringen, bevor sie ihn auf die Knie bewegte und ihn von hinten nahm, seine Hüften packte und ihm in den Arsch schlug. Gerade als sie kommen wollte, erschien ein weiteres böses Grinsen, sie zog sich aus ihm heraus, streichelte ihren Schwanz und wich über seinen ganzen Arsch und Rücken. Herrlich, in ihr kommt alles über ihn. Sie drückte den letzten Tropfen heraus und peitschte ihn auf seine Arschbacke.
Er blickte hinter sich und sah den teuflischen Ausdruck auf ihrem Gesicht. Spüre, wie ihre Hitze über seinen ganzen Rücken spritzt. Immer ganz im Moment, legte er etwas von ihrem Sperma auf einen seiner Finger, steckte es in seinen Mund und saugte daran.
„Oh du dreckiger Junge“, sagte sie sexy. Sie sprang auf ihn zu. Da er genau diese Reaktion erwartete, drehte er sich schnell auf den Rücken und nahm sie in die Arme.
Umarmte sie an sich. Sie küsste ihn gründlich, umarmte ihn zurück, bevor sie ihren Kopf auf seine Brust legte. „Du bist meine Vorstellung von einem perfekten Mann“, gurrte sie. Er streichelte ihr Haar und ließ seine Finger über ihren Rücken gleiten.
Sie wand sich bei diesem Gefühl. „Du bist meine perfekte Frau. Schön, immer geil und wunderbar verdorben“, lachte er, sie versetzte ihm einen spielerischen Schlag in die Rippen. „Möchten Sie etwas Kaffee?“ Er hat gefragt.
„Ja, bitte“, schnurrte sie. Er löste sich widerstrebend von ihr, stand auf und ging nackt in die Küche. Er hatte von letzter Nacht ein wenig Schmerzen, aber das störte ihn überhaupt nicht.
Die Leichtigkeit seines Schrittes hatte alles mit dem Orgasmus zu tun. „Was für eine Nacht“, dachte er. Als ich auf Sarah zurückblickte, die nackt auf seinem Bett lag, konnte ich kaum an etwas anderes denken als an mehr Sex. Er wäre fast in die Flurtür gegangen, aber zum Glück fing er sich. Sie lachte über sein Stolpern und sah weiterhin zu, wie sein wunderschöner nackter Körper davonging.
Sie stand auf, streckte sich und ging zur Toilette. Sie war auch ein wenig zärtlich. Er hatte so einen wunderbar großen Schwanz.
Es erfüllte sie so sehr und sie konnte jeden herrlichen Zentimeter spüren, als er in ihr war. Sie ging nackt in die Küche und stellte sich hinter ihn. Sie schlang ihre Arme um ihn.
Sie drückte sich an ihn. Er fühlte sich so gut. "Guten Morgen, mein Hübscher." „Guten Morgen, schön“, antwortete er. „Kaffee fertig?“ Sie bat darum, ihn noch nicht gehen zu lassen. Am liebsten hätte sie ihn den ganzen Tag nicht gehen lassen.
Sie hatte nicht gewusst, wie gut die letzte Nacht verlaufen würde, hatte aber für den Tag nichts geplant. Sie hatte Visionen davon, wie sie sich gegenseitig bis zur Bewusstlosigkeit fickten. Hörte sich gut für sie an. Ihre letzte Beziehung war lange her. Niemals, seit Sex so gut ist.
Sie fragte sich, was seine Pläne waren. „Nicht ganz“, antwortete er. Er drehte sich zu ihr um, ihre Arme immer noch um ihn gelegt. Mit 1,70 m war er nur knapp größer als sie.
Er konnte ihr ins Gesicht sehen, ohne nach unten zu schauen. Er küsste sie sanft und blickte ihr in die Augen. Er konnte die Bosheit dahinter sehen.
Er hatte letzte Nacht nicht geglaubt, dass es so sein würde. Es ist so gut gelaufen. Er sollte sich in einer Stunde mit seiner Freundin Mechelle zum Frühstück treffen. Er hatte ihr bereits eine SMS geschrieben und ihr mitgeteilt, dass er nicht kommen würde.
„Haben Sie Glück gehabt, oder?“ war die Antwort mit einem Augenzwinkern gewesen Emote. Er hatte noch nicht geantwortet. Zu viel, um es per SMS zu sagen.
Also war der Rest des Tages frei. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als ihn mit dieser schönen nackten Frau in seinen Armen zu verbringen. Bei diesem Gedanken begann sein Schwanz wieder hart zu werden. Sarah spürte, wie er begann, an ihrem Bein zu wachsen.
Sie lächelte ihn böse an und ließ ihn wissen, was sie fühlte. Sie trat von ihm weg, um einen besseren Blick darauf zu werfen. Sein wunderschöner Schwanz begann gerade hart zu werden.
Sie nahm ihn sanft in ihre Hand streichelte ihn. Sie spürte, dass sie etwas aus einem Pornofilm sagen wollte. „Ich hätte gerne Sahne zum Kaffee.“ Sie konnte es aber einfach nicht. Der Anblick und das Gefühl seines wundervollen Schwanzes waren kein Scherz. Sie kniete nieder und nahm ihn in ihren Mund.
Sie hatte es schon immer geliebt, Schwänze zu lutschen, und seiner war so nett. Lang und dick, jetzt steinhart und ganz ihr. Sie leckte seinen Kopf rundherum mit ihrer Zunge.
Sie ließ ihre Lippen über den Schaft zu seinen Eiern gleiten, bevor sie sie einzeln in ihren Mund steckte und sanft daran saugte. Sie streichelte ihn dabei weiter. Sie strich mit ihren Lippen über seinen Kopf und pochte jetzt. Sie nahm es in den Mund.
Sie nahm den größten Teil von ihm in ihre Kehle auf, bevor sie wieder hochkam, um Luft zu holen. Sie war sich nicht sicher, ob sie ihn alle ertragen konnte, wollte es aber versuchen. Sie entspannte ihre Kehle ein wenig und bewegte ihre Lippen über seinen Schaft. Jedes Mal nahm sie mehr von ihm, bis sie fast alles von ihm hatte. Aus Angst, zu ersticken, zog sie sich zurück.
„Sie würde es schaffen“, dachte sie sich. Sie saugte weiter an ihm. Sie nutzte alles, was sie jemals über Schwanzlutschen gelernt hatte. Robert hatte sich auf der Bank zurückgelehnt und stützte sich mit der Hand an den Rändern ab. Ihr Mund fühlte sich so gut an seinem Schwanz an.
Sie war großartig darin. Er dachte darüber nach, dort zu bleiben, bis er ihren Mund mit Sperma gefüllt hatte, wollte aber mehr. Er entfernte widerwillig ihren Kopf von seinem Schwanz, stellte sie auf und lehnte sie über die Bank. Es war verlockend, sie so zu nehmen, aber ich hatte etwas anderes im Sinn.
Er ging hinter ihr in die Hocke, spreizte ihre perfekten Arschbacken und begann, ihr Arschloch zu zungen. Sie quietschte vor Freude, als sie seine Zunge spürte. Sie wollte ihren Mund noch einmal mit seinem Sperma füllen, aber das funktionierte auch.
Sie hoffte, dass dies zu etwas anderem führen würde. Diese Bank sah stabil genug aus, um darauf zu spielen. Sie spürte, wie seine Zunge ihr Arschloch bewegte und wirbelte, er versuchte sogar, sie ein wenig in sie hineinzustecken. Sie war im Himmel, ihr Schwanz war wieder hart. Dieser Mann forderte sie bereits über ihre normalen Grenzen hinaus und es waren erst zwölf Stunden vergangen.
Gerade als sie nicht sicher war, ob ihre Beine sie noch tragen konnten, blieb er stehen. Er drehte sie um und hob sie mühelos auf die Bank. Ihr Arsch hing gerade herunter, er führte seinen Schwanz in ihr gut geschmiertes Arschloch und drückte ihn beim ersten Stoß ganz hinein. Sie stöhnte laut und schlang ihre Beine um seine Taille und ihre Arme um seinen Kopf, um ihn zu stützen. Er begann, in sie einzudringen.
Lang und tief. Sie spürte, wie sich ihr Arsch für ihn öffnete, als er weiter stieß. Die Bank war kalt an ihrem Arsch, aber sein Schwanz war so heiß in ihr.
Sein Tempo beschleunigte sich, immer schneller kamen seine Stöße. Sie konnte fühlen, wie sein Orgasmus kam, und ihrer war nicht weit dahinter. Sie blickte ihn an: „Komm in meinen Arsch!“ sie knurrte. Ein paar Sekunden später tat er es und stöhnte, als er sein Sperma in ihren Arsch schoss. Schussladung für Ladung.
Füllt sie aus und löst ihren eigenen Orgasmus aus. Nur einmal zuvor war sie so gekommen, sie stöhnte auch, als ihr heißes Sperma aus ihrem Schwanz schoss und ihren Bauch und ihre Brüste bedeckte. Während sein Schwanz immer noch in ihr steckte, trug er sie zurück ins Schlafzimmer. Ihr Kopf ruht in orgastischer Glückseligkeit auf seiner Schulter.
Ihre Augen flatterten, ihr Herz raste, ihr Schwanz zuckte immer noch, während sie ihn festhielt. Sie fühlte sich am Rande des Sturzes, da ihre Kraft durch ihren letzten Orgasmus geschwächt worden war. Sie spürte, wie er sie auf das Bett senkte, ihre Arme nachließen und sich knochenlos und halb bewusstlos fühlten. Robert ging es nicht viel besser, er war so hart gekommen, dass er sie fast fallen ließ. Er schaffte es gerade noch bis zum Bett, bevor er neben ihr zusammenbrach.
Er ging auf sie zu, schlang seine Arme um sie und löffelte sie dieses Mal. Alle Gedanken an mehr Sex verließen ihn. Zur Zeit. Sie schliefen etwa eine Stunde.
Warm und zufrieden. Sie hatten beide diesen wundervollen Glanz nach dem Orgasmus. Robert stand als Erster auf und ging auf die Toilette. Als er herauskam, lag Sarah auf dem Rücken.
Ihre Augen waren geschlossen, als er ihre nackte, schlafende Gestalt betrachtete. „Was für eine Göttin“, dachte er. Ihr dunkles Haar, ein Heiligenschein auf dem Kissen. Ihre Brüste waren fest und weich.
Ihre Brustwarzen ragten hervor und bettelten nur darum, geleckt zu werden. Ihr flacher Bauch und ihre glatte, dunkelolivfarbene Haut. Schöne lange, glatte Beine. Ihr wunderbarer Schwanz, jetzt weich.
Er wollte es so sehr. Diese Gedanken überraschten ihn. Er genoss es, am Arsch zu spielen, seit eine Frau zum ersten Mal ihre Finger an ihm beim Blowjob benutzt hatte. Das führte zu dem Spielzeug, das er bekommen hatte.
Aber tatsächlich einen Schwanz in sich zu haben, war nicht das, woran er gedacht hatte. Die letzte Nacht und dieser Morgen hatten ihn für solch erstaunliche Dinge geöffnet. Bei Sarah schien alles so natürlich. Er fragte sich, welche weiteren Neuerungen ihn erwarten würden.
Er ging zurück in die Küche und holte den vergessenen Kaffee. Ich gieße zwei Tassen ein und bringe sie zurück ins Schlafzimmer. Sie stützte sich auf einen Ellbogen und beobachtete ihn. Ihr süßes Lächeln, allgegenwärtig.
Er reichte ihr die Tasse und kniete sich neben das Bett. Sie nahm einen Schluck und verzog angesichts der Bitterkeit ein wenig das Gesicht. Benötigter Zucker, aber ein schöner Geschmack. Sie sah ihn einen Moment lang ruhig an. Er war ein sehr gutaussehender Mann.
Nicht hübsch. Sehr maskulin aussehend. Wie ein Actionheld. Sein Körper war wunderschön. Fest und gut bemuskelt, aber nicht übermäßig.
Sie war einmal mit einem Bodybuilder ausgegangen. Der Mann war so narzisstisch gewesen; Sie hatte ihn tatsächlich dabei erwischt, wie er sich beim Sex im Spiegel betrachtete. "Irgendwelche Pläne für heute?" Er hat gefragt. Er nippt an seinem Kaffee. „Nicht wirklich“, antwortete sie.
„Ich war mir nicht sicher, wie es letzte Nacht laufen würde.“ Sie schläft ein wenig. Sie fragte sich, wie er sie sah. Hätte er sie für eine Schlampe gehalten, weil sie nach ein paar Stunden mit ihm geschlafen hatte? Sie hoffte nicht. Würde er sie danach wiedersehen wollen? Sie hoffte es.
All diese nervigen Fragen in ihrem Kopf. Er lächelte sie an. „Ich hätte nicht gedacht, dass die letzte Nacht so enden würde“, sagte er. „Und auch nicht, wie toll du bist.“ „Ich sollte mich mit einem Freund zum Frühstück treffen, habe aber bereits abgesagt. „Ich würde gerne noch etwas Zeit mit dir verbringen.“ Er beugte sich zu ihr und küsste sie.
Sarah fühlte sich so glücklich, das klang nach mehr als nur einem One-Night-Stand. Je mehr sie ihn kennenlernte, desto mehr gefiel ihr Robert. „ „Ich denke, wir sollten noch einmal duschen“, sagte sie. „Wir haben ein bisschen Chaos angerichtet“, warf ihm einen bösen Blick zu „Hmmm, du bist nackt und mit Seife bedeckt, ja, keine Versprechungen“, sagte er ebenso schelmisch. Sie standen auf und gingen zur Dusche.
Robert holte ein paar Handtücher aus dem Schrank und drehte das Wasser auf. Er konnte nicht anders Aber schauen Sie sich weiterhin Sarahs nackten Körper an. Die Glätte ihrer Haut, die Rundung ihres Hinterns, ihr langes dunkles Haar, ihre ach so perfekten Brüste. Seine Finger davon zu lassen wäre eine Herausforderung. Sarah hatte ähnliche Probleme.
Robert war ein sehr attraktiver Mann. Sein Körper war einfach wunderschön. Schön gebräunte Haut, ein süßer Arsch und eine Brust, auf der sie gern lag. Er sah gut aus und war so gut im Bett, dass sie es kaum glauben konnte. Sarah hatte Berührungen schon immer geliebt.
Und dieser Mann war köstlich zum Anfassen. Sie gingen unter die Dusche und widerstanden dem Drang, sich zu berühren. Etwa dreißig Sekunden lang. Sarah wollte Roberts ganzen Körper waschen. Sie bat ihn, die Arme seitlich auszustrecken, während sie ihn mit Seife einschäumte.
Er lächelte sie an und genoss einen weiteren unerwarteten Leckerbissen. Sie begann oben, rieb die Seife in seine Brust und zwickte seine Brustwarzen. Sie ließ ihre Hände auf beiden Seiten eines Arms gleiten und bahnte sich ihren Weg von seiner Achselhöhle zu seinen Fingern.
Dann zurück, bevor er zu seinem anderen Arm wechselte. Sie bewegte sich tiefer zu seinem Bauch und seinen Hüften, bis sie seinen Schwanz und seine Eier erreichte. Sie seifte diese ein, streichelte seinen mittlerweile harten Schwanz und massierte seine Eier. Sie verweilte eine Weile hier und bewegte sich widerstrebend zu seinen Schenkeln.
Sie ging in die Hocke, um seine Waden einzuschäumen. Sein Schwanz, auf ihrer Augenhöhe. Die Seife war das Einzige, was sie davon abhielt, es in den Mund zu nehmen. Sie ging zu seinem Rücken und arbeitete sich nach oben.
Eine große Dusche zu haben ist ein praktischer Luxus. Sie arbeitete sich wieder an seinen Beinen hoch, knabberte spielerisch an seinem Hintern und ließ ihn ein wenig zusammenzucken. Sie schäumte sein schönes Hinterteil ein und ging dann zu seinem Rücken. Sarah hatte große, starke Rücken schon immer geliebt und sie seifte ihn ein und rieb seinen Rücken und seine Schultern.
Seine Körperberührung auf diese Weise hatte sie erneut erregt. Sie spülte ihn mit warmem Wasser ab, bevor sie ihn von hinten umarmte. Ihr jetzt erigierter Schwanz ruht zwischen seinen Arschbacken. Roberts ganzer Körper kribbelte. Seine Erregung war offensichtlich.
Stieß Sarah fast ins Auge. Ihre Hände waren magisch. Er konnte fühlen, wie sie sich hinter ihn drückte, ihr Schwanz wieder hart wurde und seinen Arsch neckte. Da er gründlich in die Wunder des Analsex eingeweiht war, beugte er sich fast unbewusst nach vorne, um ihr einen besseren Zugang zu ihm zu ermöglichen.
Sarah war gerne bereit, dies zu tun. Sie benutzte etwas Körperseife als Gleitmittel und ließ ihren Schwanz langsam in seinen Arsch gleiten. Immer noch so eng. Sie hörte ihn keuchen, als ihr Schwanz seinen Arsch erneut streckte.
Sie stöhnte, als ihre Hüften seine trafen. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihren Körper an seinen. Sie neckte seine Brustwarzen, während sie ihre Hüften in seinen Arsch drückte. Ihr Schwanz bewegte sich so tief wie möglich in ihn hinein.
Er schloss die Augen und genoss das Gefühl. Es fühlte sich so gut an. Sarah begann, sich in ihn hinein und aus ihm heraus zu bewegen.
Sie wollte, dass dieses Mal für sie beide langsam und verlockend war. Sarah begann einen langsamen, sanften Rhythmus. Sie zog sich zurück, bis nur noch die Spitze ihres Schwanzes in ihm steckte, und ließ sie dann wieder hinein gleiten.
Immer und immer wieder tat sie das. Es war so lecker. Das Gefühl war so schön, aber es war wahnsinnig, es aufrechtzuerhalten. Ich möchte so viel beschleunigen.
Die Ablehnung dieses Drangs war so süß. Robert hatte versucht, sich zurückzudrängen, also hielt sie seine Hüften fest. "Noch nicht Baby." sie schnurrte in sein Ohr. Sie setzte ihren quälenden Rhythmus fort. Langsam und sanft.
Süße Qual für beide. Sie wollte jedoch mehr. Sie zog sich aus ihm heraus und drehte ihn zu sich um. Sie streichelte ein paar Mal seinen Schwanz und stellte sicher, dass er bereit war. „Jetzt mach es mir genauso, wie ich es getan habe.“ Sie schnurrte und streichelte ihn immer noch.
Sie drehte sich um, stützte sich an der Wand ab und präsentierte ihm ihren Hintern. Mit dem Duschgel seifte er sich ein und führte seinen pochenden Schwanz in ihren Arsch. Er stöhnte, als er in sie hineinglitt, die warme Enge um seinen Schaft war unglaublich.
Er packte seine Hüften, als er hineinschob. Als er ganz drin war, fuhr er mit seinen Fingern über die Vorderseite ihres Körpers. Er berührte leicht ihren Schwanz mit seinen Fingerspitzen, ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und Brustwarzen.
Er schob ihr Haar zur Seite, neigte ihren Nacken und begann, sich mit Küssen nach oben zu bewegen. Er küsste und leckte und biss sie in den Hals. Abschluss, an ihrem Ohr.
Sarahs Körper fühlte sich elektrisiert an. Roberts Schwanz tief in ihrem Arsch, seine Hände strichen über ihren Körper und sein Mund an ihrem Hals trieben sie in den Wahnsinn. Robert packte Sarah erneut an den Hüften und begann langsam seinen Rhythmus.
Langsam und locker, genau wie sie es mit ihm gemacht hatte. Er verspürte die gleichen Triebe, war aber entschlossen, ihr die gleichen süßen Qualen zu bereiten. Er fand einen gleichmäßigen Rhythmus. Es war exquisit.
Die Enge ihres Hinterns und die Selbstverleugnung waren unglaublich. Er spürte, wie er sich einem Orgasmus näherte. Die Versuchung, schneller zu werden, wurde zu groß.
Bevor er konnte, löste sie sich von ihm und drehte sich um. Sie packte seinen Schwanz und streichelte ihn ein paar Mal, um ihn abzuspülen. Sie ging in die Hocke und begann, seinen Schwanz mit derselben Hektik zu lutschen, die sie am Abend zuvor gezeigt hatte. Er würde nicht lange durchhalten, das wusste sie.
Sie saugte noch ein paar Mal lange an ihm, bevor sie seinen Schwanz aus ihrem Mund zog und ihn streichelte, bis er seine Ladung auf ihr Gesicht explodierte. Nach letzter Nacht und heute Morgen hatte er nicht mehr viel, was er tat, landete auf ihren Augen, ihrer Nase und ihrer ausgestreckten Zunge. Es war so erotisch.
Sie stand auf, noch immer mit seinem Sperma auf ihrem Gesicht, und hielt ihm ihren eigenen Schwanz hin. Er ging in die Hocke und kam auf ihre Idee. Er nahm ihren immer noch harten Schwanz in den Mund und versuchte, ihr verrücktes Schwanzlutschen nachzuahmen.
Er bewegte seinen Kopf und nahm so viel von ihrem Schwanz, wie er konnte. Er saugte, leckte und streichelte ihren Schwanz, bis er spürte, wie sich ihr Körper anspannte. Er nahm ihren Schwanz aus seinem Mund und streichelte ihn, bis sie auf seinem Gesicht landete. War eine weitere Premiere für Robert.
Sarah schaffte es, alle Grenzen, die er hatte, verschwinden zu lassen und alles offen und erotisch zu lassen. Robert stand auf. Ich schaute Sarah an, um zu sehen, was als nächstes kam. Sie begann, ihr eigenes Sperma von seinem Gesicht zu lecken. Als sie fertig war, bedeutete sie ihm, dasselbe zu tun.
Er wollte die Stimmung nicht zerstören. Als er fertig war, küsste sie ihn hart auf den Mund, ihre mit Sperma bedeckten Zungen wirbelten in ihren Mündern und vermischten ihre Säfte, bevor beide schluckten. Sarah zog sich zuerst zurück und leckte sich die Lippen. „Das wollte ich schon immer mal ausprobieren.“ Sie grinste. Die Katze, die im wahrsten Sinne des Wortes die Sahne abbekommt.
Robert lachte und küsste sie erneut. Sein Sexualleben schien tatsächlich interessant zu werden. Endlich waren sie mit dem Waschen fertig.
Sie gingen zurück ins Schlafzimmer, um sich fertig abzutrocknen und anzuziehen. Das Anziehen taten sie widerwillig. Sie waren sich zwar beide einig, dass es für sie zu ablenkend wäre, nackt zu bleiben. "Was möchtest du heute machen?" Sagte Robert, als sie vollständig angezogen waren. Selbst in Kleidung fiel es ihm schwer, sie nicht anzugreifen.
„Nun, wir müssen dein Auto holen. Vielleicht gehe ich für eine Weile nach Hause, um mich frisch zu machen. Kommst du vielleicht später wieder?“ Sagte sie schüchtern und warf ihm einen zurückhaltenden, aber dennoch sinnlichen Blick zu.
Robert wollte sie nur ungern so schnell gehen lassen. Er war sich ziemlich sicher, dass sie für diesen Tag noch nicht fertig waren. „Klingt nach einem Plan“, stimmte Robert zu. „Willst du zum Mittagessen ausgehen?“ Sarah sah ihn an und sah den offensichtlichen Eifer in seinem Verhalten. Sie wusste, dass sie zumindest nach Hause gehen musste, um frische Kleidung zu holen.
Sie dachte darüber nach, die Dinge ein wenig zu verlangsamen, überlegte es sich dann aber anders. Sie hatten so viel Leidenschaft zusammen. Es schien falsch, dem ein Ende zu setzen.
„Okay, gib mir etwa eine Stunde. Ich komme hierher zurück und wir können wieder ausgehen.“ „Wäre eine lange Stunde für ihn“, dachte er. Aber sie würden bald wieder zusammen sein. Sie organisierten sich und bereiteten sich auf den Start vor.
Es gab ein paar Fehlstarts, bei denen sie wieder anfingen, sich zu küssen, was einem Ausziehen sehr nahe kam. Schließlich erreichten sie Sarahs Auto und fuhren los. Sarah bewies, dass sie eine aggressive Autofahrerin war.
Seit letzter Nacht hatte sich nichts geändert. Viel zu schnell waren sie wieder im Café. Sie küssten sich mehr, als sie ankamen, behindert durch die Sicherheitsgurte.
Sie verabschiedeten sich und Robert stieg aus dem Auto. Er sah zu, wie sie die Straße hinunterging. Er starrte ihr eine Zeit lang hinterher, bevor er in sein Auto stieg. Er holte tief Luft.
„Wow“, dachte er, „Was für eine Frau.“ Robert hatte kaum Zeit zum Nachdenken gehabt, seit sie bei ihm angekommen waren. Der Schwung war so stark und der Sex so unglaublich heiß gewesen. Er hatte nicht einmal daran gedacht, dass Sarah eine Transsexuelle sein könnte.
"Wen interessiert das." War alles, was er dachte. Dies war zu schön, um aufgrund blinder Vorurteile oder eines veralteten moralischen Stigmas damit aufzuhören. Er pfiff fröhlich vor sich hin, stieg in sein Auto und fuhr nach Hause. Als er dort ankam, erwartete ihn ein bekanntes Gesicht. Michelle stand mit einem verschmitzten Grinsen im Gesicht an seiner Tür.
Ihre Arme waren vor ihren Brüsten verschränkt. Ihr T-Shirt saß wie immer hauteng und die abgeschnittenen Jeans bedeckten ihren wohlgeformten Hintern gerade noch. Michelle und Robert waren beste Freunde, aber wenn keiner von ihnen eine Beziehung hatte, waren sie auch ein Liebespaar. Das Frühstück am Wochenende begann in einem Restaurant, gelangte aber bald nackt und verschwitzt in eines ihrer Apartments.
Michelle war diejenige gewesen, die Robert beim Headsex mit dem Arschspiel bekannt gemacht hatte. Etwas, wofür er auf ewig dankbar war. Er hatte Michelle vor seiner Abreise von seinem Date mit Sarah erzählt.
Sie hatte ihm gesagt, er solle es versuchen. Sie waren beste Freunde, der Rest war extra. „Also……“, sagte sie mit einem spielerischen Ton.
„Was haben wir letzte Nacht gemacht?“ „Hey Chelle.“ Er kam zu ihr und umarmte sie. Als er zurücktrat, konnte er das Funkeln in ihren Augen sehen. Etwas, das er nur allzu gut wusste. „Viel, ist alles, was ich sagen werde“, antwortete er ausweichend.
„Muss wohl auf das Frühstück mit mir verzichten. Sie macht dich fertig?“ Wieder mit einem Anflug von Schalk für sie. "Noch nicht. Aber sie wird in einer Stunde zurück sein.“ „Ach wirklich?“, sagte sie und lächelte böse.
„Ja, wirklich. Jetzt muss ich mich fertig machen. Ich möchte wirklich nicht, dass sie auf eine falsche Idee kommt, also…?“ Er ließ es ein wenig hängen. „Okay, wird abheben. Aber ich will alles wissen, du geiles Ding.
Seien Sie also vorbereitet.“ Chelle gab ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und ging zurück zu ihrem auf der anderen Straßenseite geparkten Auto. Er fragte sich, wie ihr nächstes Gespräch verlaufen würde. Chelle war die aufgeschlossenste Person, die Robert je getroffen hatte, aber das war raus Dort. Ich würde sehen. Das war für einen anderen Tag.
Er ging hinein, um schnell aufzuräumen. Sarah war nach Hause gekommen und hatte sich an die Arbeit gemacht. Eine schnelle Dusche, dann zu ihrem Schlafzimmerwaschtisch, um ihr Make-up ein wenig aufzufrischen, und dann zu ihrem Kleiderschrank um sich Kleidung anzuschauen. Sie schlüpfte in einen roten Spitzen-String und einen passenden BH.
Sie entschied sich für ein sauberes Paar Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Sie wählte ein Paar rote Sättel. Sie hatte sich früher im Jahr die Nägel machen lassen Woche sahen sie bei näherer Betrachtung immer noch gut aus. Sie warf einen kurzen Blick auf sich selbst im Spiegel. Sie bestand die Inspektion.
Sie beschloss, eine Reisetasche zu packen, nur für den Fall, dass alles so lief, wie sie es sich erhofft hatte. Der Gedanke an ihn weckte schöne Erinnerungen Sie hatte seine Grenzen ein ganzes Stück erweitert. Bisher hatte sie am letzten Tag mehr erkundet als in ihrem ganzen Leben.
Sie hatte noch ein oder zwei Fantasien übrig, die sie ausprobieren konnte, aber sie würde es sehen. Als sie zurückkam, wartete Robert auf sie. Er trug eine schöne, eng anliegende Jeans und ein rotes Hemd. Er sah so sexy aus. Da sie wusste, was sich unter seiner Kleidung befand, wollte sie sie ihm vom Körper reißen.
Allerdings hatte sie Hunger. Gestern Abend und heute Morgen hatte sie einen weiteren Appetit aufgebaut. Sie ging und küsste ihn. Er zog ihren Körper an seinen.
Sie konnte nicht anders, als ihn ein wenig in den Arsch zu packen. Die Hüften zusammenpressen. Sie spürte bereits, wie sich sein Schwanz ausbauchte.
Offensichtlich hat sie seine Prüfung bestanden. Sie löste sich von dem Kuss, um ihn noch einmal anzusehen. Er war so lecker.
Robert sah ihr bei ihrer Ankunft zu. Je näher sie kam, desto schöner. Sein Körper reagierte auf sie wie ein Schalter.
Als sie ihn küsste, wurde er sofort hart. Sein ganz persönliches, wandelndes Viagra. Allerdings brauchte er auch Essen.
Vor allem, wenn sie den Rest des Tages und der Nacht zusammen verbrachten. „Lass uns essen“, sagte sie. In seine Augen blicken.
Es war schwer, den Unmut aus ihrem Gesicht zu verbergen. Vor allem, wenn sie einen so gutaussehenden Mann hatte, mit einem tollen großen Schwanz zum Spielen. Sie gingen zu seinem Auto. War er an der Reihe zu fahren? Sie saß auf dem Beifahrersitz und beobachtete ihn beim Fahren. Ihre Hand spielte über seinen Oberschenkel.
Sie erinnerte sich an die Überraschung, die sie gestern Abend im Café erlebt hatte. Sie konnte nicht anders, als seinen Schwanz durch seine Jeans zu spüren. Sie dachte darüber nach, seinen Schwanz zu lutschen, während sie fuhren.
„Am besten nicht“, dachte sie. Den letzten Reaktionen zufolge würden sie wahrscheinlich abstürzen. Trotzdem streichelte sie ihn weiter, während sie gingen. Robert hatte echte Konzentrationsschwierigkeiten.
Zum Glück war es nicht weit. Sie hielten an einer Bar und einem Grill an. Nichts Besonderes. Robert war schon einige Male dort gewesen. Das Essen war immer gut und das Bier kalt.
Er parkte das Auto. Als er ausstieg, rannte er zu ihrer Tür, um sie zu öffnen, und reichte ihm seine Hand. Sie lächelte herzlich. Nimm seine Hand und steige aus. „Ich werde diesen Mann zu Tode ficken“, dachte sie.
Es war fast zu viel. Ein gutaussehender Mann mit einem großen Schwanz. Wer gerne fickt, nimmt sie in den Arsch und schluckt.
Außerdem hatte er gute Manieren und behandelte sie wie eine Dame. Sie gingen in den Grill und wurden zu einem Tisch geführt. Robert konnte nicht umhin, ein paar Männer zu bemerken, die in Sarahs Richtung schauten. Er war nicht der eifersüchtige Typ. Sarah war eine wunderschöne Frau.
Man müsste blind sein, um nicht hinzusehen. So lange schauen, war alles, was sie taten. Sie setzten sich und begannen zu reden.
Erfahren Sie mehr über einander, während Sie die Speisekarte durchsehen. Sarah war Rechtsreferendarin in einer Kanzlei in der Innenstadt. Sie mochte ihren Job und die Menschen, mit denen sie arbeitete.
Bin bisher seit 5 Jahren dort. Sie hatte die letzten 6 Jahre in der Gegend gelebt. Sie hatte ihren Übergang kurz zuvor, während ihrer letzten Studienjahre, begonnen. Sie hatte ein paar enge Freunde und ein aktives soziales Leben. Robert hatte sein ganzes Leben in dieser Stadt verbracht.
Er war Architekt bei einer Baufirma. Er hatte den Job direkt nach dem College als Juniorassistent bekommen und sich hochgearbeitet. Er war mit seiner Karriere zufrieden. Die meisten seiner Freunde waren locker, außer seiner besten Freundin Michelle. Er erzählte ihr, dass Michelle auf ihn gewartet hatte, als er nach Hause kam.
Sarah hatte ein wenig gelacht, als sie das hörte. Sie war immer noch mit Bobby befreundet, obwohl ihr Geschlecht in letzter Zeit abgenommen hatte. Michelle interessierte sie ein wenig. Eine weitere ihrer Fantasien kam mir in den Sinn. Aber nicht heute.
Sie wollte zu viel mit Robert machen. Ihre Mahlzeiten kamen schnell. Sie aßen und redeten mehr.
Sie stellten fest, dass die Verbindung, die sie über das Internet aufgebaut hatten, immer stärker wurde. Sie genossen diese gemeinsame Zeit, obwohl sie beide unbedingt zu Roberts Haus zurückkehren wollten. Sie waren mit dem Essen fertig und verlangten den Scheck.
Das Essen hatte ihnen Energie gegeben, jetzt sahen sie einander mit kaum unterdrückter Lust an. Robert bezahlte den Scheck mit Bargeld. Er war so damit beschäftigt, Sarah nach Hause zu bringen, dass er kaum bemerkte, was er auf die Rechnung setzte.
Der Kellner bekam am Ende ein äußerst großzügiges Trinkgeld. Sie verließen das Restaurant und bewegten sich so schnell sie konnten. An die Autofahrt zurück blieb kaum noch Erinnerung.
Wieder ging Robert ihr die Tür öffnen, als sie ankamen. Sarah sprang aus der Tür auf ihn zu und presste ihre Lippen auf seine. Ihre Arme schlingen sich um seinen Kopf, ihre Beine um seine Taille.
Robert fing sie auf und trug sie zu seiner Wohnung. Er war dankbar für seine Erdgeschosswohnung. Sarah ließ nie locker.
Sie küsste sein Gesicht, biss ihm auf die Schulter und leckte seinen Hals. Und das alles, während er in Roberts Armen lag und an der Tür herumfummelte. Sie gingen hinein, Robert trat die Tür zu. Er trug ihn in die Küche. Hebe sie auf die Theke.
Ihr Küssen ging weiter. Lippen und Zungen erforschten die Gesichter des anderen, während sie sich hastig gegenseitig auszogen. Sarah war als erste nackt und Robert nutzte das aus. Er nahm ihren Schwanz in den Mund, als sie auf der Theke saß. Er versuchte, ihren hektischen Blowjob vom Vorabend nachzuahmen.
Sie lutscht wild an ihrem Schwanz. Er zog sie von der Theke, drehte sie herum und lehnte sich dagegen. Er nahm etwas Handseife, schmierte etwas davon auf seinen steinharten Schwanz und schob ihn in ihr süßes Arschloch. Sie schrie auf, als sie spürte, wie seine Härte in sie eindrang, sie hörte ihn stöhnen. Er umfasste ihre Brüste und biss sich in die Schulter, als sie spürte, wie seine Eier ihren Arsch berührten.
„Ich liebe es, deinen Schwanz in mir zu spüren. Er ist so groß, dass er meinen Arsch dehnt.“ „Du fühlst dich so gut an, Baby. So eng.“ „Fick mich, Baby. Fick mich hart.
Ich möchte, dass du deinen Schwanz in mich hämmerst.“ Er brauchte nichts mehr. Er packte sie an den Hüften und begann, sie zu schlagen. Er rammte sie so schnell er konnte.
Es war so gut. Ihr Arsch melkte seinen Schwanz, seine Enge war reine Erregung. Er spürte, wie sich sein Orgasmus näherte und beschleunigte sein Tempo.
„Fick mich, komm in meinen Arsch!“ Sie schrie. Er explodierte in ihren Arsch und stöhnte vor Vergnügen. Ihr Arsch drückte den Schwanz aus seinem Schwanz. Er hielt sich an ihren Hüften fest, seinen Schwanz in ihr vergraben, während er seinen Orgasmus erlebte.
Sarah spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte. Sie liebte es. Aber jetzt war sie an der Reihe. Sie löste sich von seinem Schwanz und spürte immer noch, wie er in ihren Arsch kam.
Sie schob ihn nach vorne und lehnte ihn gegen die Theke. Sie trug die Handseife auf und ließ ihren Schwanz sanft in seinen Arsch gleiten. „Ich liebe es, in dir zu sein, Baby.
Dein Arsch drückt meinen Schwanz so schön“, flüsterte er ihm ins Ohr. „Ich werde dich jetzt ficken. Schiebe meinen Schwanz in deinen Arsch hinein und wieder heraus, bis ich in dich komme. Willst du das?“ „Oh ja, Baby.
Fick mich!“ Sie packte ihn an den Hüften und drückte ihn so weit hinein, wie sie konnte. Dann fing sie an, ihn zu ficken. Die Lust, die sie beim Mittagessen aufgebaut hatten, war ihr Spiel gewesen. Jetzt ging es nur noch ums Ficken. Sie stieß in ihn hinein, ließ seinen Arsch fallen und drückte ihren Schwanz.
Reine Glückseligkeit. Sie stieß härter und schneller zu. Sie hämmerte ihm so fest in den Arsch, wie sie konnte. Sie konnte fühlen, wie ihr Orgasmus kam und sich darauf vorbereitete, seinen Arsch zu füllen. Robert hatte andere Ideen.
Er hatte das Gefühl, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Schnell zog er ihren Schwanz aus, wirbelte herum, ging auf die Knie und nahm ihren Schwanz in seinen Mund. Er widmete sich sofort wieder dem hektischen Schwanzlutschen, das er zuvor gemacht hatte. In nur wenigen Sekunden überschwemmte sie seinen Mund mit ihrem Sperma.
Er packte ihren Arsch, hielt sie dort fest, trank ihr süßes Sperma aus und saugte jeden letzten Tropfen aus ihrem Schwanz. Er liebte den salzigen Geschmack ihres Kommens. Sie hielt sich an seinem Kopf fest, um sich zu stützen. Ihre Knie waren weich, während er sie weiter aussaugte. „Er bringt mich um“, dachte sie.
Ich fühle mich benommen. Er stand auf und schlang seine Arme um sie. Er küsste sie tief und leidenschaftlich, sie kam still in seinen Mund. Er hob sie wieder hoch und trug sie in sein Schlafzimmer. Sie legten sie hin und kuschelten sich aneinander.
Glücklich und zufrieden..
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