Carragh Sìorruidh

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Eilís wird Crom Dubh, dem Gott der Stürme, geopfert…

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Unter dem endlosen Kreis des weißen Erntemondes bewacht ein Ring aus Hochland-Sandsteinwächtern eine Opferplattform. Kristallsterne schnitten wie ein schillernder Streifen durch den Himmel, der mit kaltem, überirdischem Licht auf das Land scheint. Die kühle Herbstluft pfeift durch die Grasfelder, und das Meer fegt auf seinen Flügeln über das trockene Land. Kein anderes Geräusch als das des Windes und des fernen Meeres dringt in die eingekreisten Steine ​​ein.

Dort, neben dem Altar, wartet das Opfer. Sie hat die Jugend eines Mädchens: glatte, makellose Elfenbeinhaut; kleine Brüste, fest und doch geschmeidig; eine perfekte Figur unverheiratet; und ein Vertrauen der Unsterblichkeit, das nur die Naivität der Jugend halten kann. Ihre Schönheit konkurriert mit der Herrlichkeit des Himmels, mit Augen in der Farbe von blühendem Heidekraut, einer prächtigen Krone aus vergoldeten Locken, die auf ein Paar wohlgeformter Schenkel fallen, und den aristokratischen Knochen ihres Gesichts, die zart als das höchste Paradigma der Weiblichkeit geschaffen wurden. Sie zittert, aber nicht aus der bitteren Nacht. Es ist das, was in der Dunkelheit hinter den hohen Steinwächtern liegt, das Zittern des Terrors durch ihre Seele sendet.

Und doch wartet sie auf ihr Schicksal, ihr Mut ist trotz der überwältigenden Angst groß. Ein leises Donnergrollen und ein verzögerter Blitz in der Ferne erhellen die Welt jenseits des Kreises. Die dunkle Silhouette eines Mannes wird von dem schnell verblassenden Licht absorbiert, und die Frau weiß, dass er für sie seinen Berg heruntergekommen ist. Der Crom Dubh; Gott des Sturms und Herr des ewigen Todes.

Sie bemüht sich, seine Annäherung zu hören, aber er schweigt genauso wie der Tod, den er regiert; Er kennt seine Nähe nur durch das Pochen seiner großen Magie, die mit jedem Schritt stärker wird. Dann wird die Dunkelheit des Jenseits gebrochen und mit einer geflüsterten Verzauberung betritt er den Carragh S ì orruidh. Die Luft scheint sich um ihn zu kräuseln, und als er sich nähert, sieht sie, dass sein Gesicht so schrecklich großartig ist wie seine beeindruckende Form. Glatte Haut macht die harten Winkel hoher Wangenknochen und eines starken Kiefers kaum weicher.

Seine Lippen sind sündhaft voll, und wenn er lächelt, strömt ein Schock der Lust durch sie. Es waren jedoch seine Augen, die faszinierten. Silber wie Mondlicht, das vom Wasser schimmerte, schienen sie in ihre Seele einzudringen. Er ist der Traum eines jeden Mädchens, die Fantasie jeder Frau; ein Gott in menschlicher Form.

Sie erinnert sich an ihre Pflicht, ihr Leben zum Wohl ihres Clans, besiegt ihre Angst und verbannt die verbliebenen Spuren des Begehrens. Solche weltlichen Gefühle waren nicht mehr nötig. Sie war allein zu diesem Zweck geboren und aufgewachsen. In den letzten siebzehn Jahren war sie jeden Tag auf den Wegen ihres Dorfes gegangen, hatte die Gärten gepflegt und mit Freunden gelacht, wissend, dass ihr Leben für die Götter bestimmt war. Ihr Opfer würde das Land erneuern, wenn ihr königliches Blut in den ausgetrockneten Boden eindringt, und sie weigerte sich, ihre Familie für den Wunsch nach einem Leben zu beschämen, das niemals sein würde.

Als hätte er ihre Gedanken gelesen, verziehen sich seine Lippen zu etwas, das nur ein bisschen höhnisch ist. Sie sammelte ihren Stolz um sich wie einen Umhang von unbezwingbarer Stärke, versteifte ihren Rücken und hielt ihren Kopf hoch. Mit leiser, aber ruhiger Stimme sprach Eilís: "Mein Herr", die Augen mit Crom Dubh verschlossen, sie hob die Hand über den Kopf, und eine perfekt geschliffene Sichelklinge blitzt in der Dunkelheit, "mein Leben für ihr Leben; mein Blut für dein Vergnügen." Die Klinge biegt sich nach unten, der böse Punkt ist für ihr Herz bestimmt.

Ihre Augen schließen sich und sie holt einen letzten Atemzug ein, gesüßt von Heidekraut und Salz. In ihren Gedanken ruft sie die Dame nach einem barmherzigen Schlag, aber ein Flüstern, das ihr Herz durchbohrt, eine große Hand greift nach ihrem schlanken Handgelenk. Mit einem scharfen Ruck schüttelt es ihren Halt an der Sichel und fällt mit einem gedämpften Schlag zu Boden. "Eilís, mein Kind", seine leise Stimme wärmt ihren nackten Körper, als hätte er sie in Brand gesetzt, und ihre Augen flattern auf.

Er überragt sie und überwältigt ihren Willen mit seiner Nähe. "Es ist nicht zu meinem Vergnügen, dass dein Blut vergießt, sondern zu deinem." Er drückt seine Lippen in einem blauen Kuss auf ihre und versengt alle Gedanken an den Tod angesichts des Lebens. Er umkreist sie in seinen muskulösen Armen und hebt sie an seinen Körper.

Langsam lässt er sie seine Länge hinunterrutschen, damit er jeden Teil von ihr fühlen kann. Obwohl sie unerprobt und rein war, war dies kein bloßes Mädchen. Ihr Körper war der einer Frau; voller verführerischer Kurven und glatter Haut. Eil atmet in seinem Duft von Erde und Meer und einem dunklen, darunter liegenden Moschus ein, der ihren Körper instinktiv auf ihn vorbereitet. Seine rutschige Zunge gleitet in ihren Mund hinein und aus ihm heraus; Invasion und Rückzug in einem hypnotischen Tanz, bei dem ihre Sinne schwanken.

Ihre Knie krümmen sich unter dem Ansturm und er greift mit seinen starken Händen nach ihrem engen Derrire, um sie hochzuhalten. Als sie endlich anfing, ihm zu geben - ihre Zunge neben seine zu gleiten, ihre Brüste an seiner Brust zu reiben, ihre Weiblichkeit gegen die Stahlhärte seines Schafts zu drücken -, gerät ihre Leidenschaft außer Kontrolle. Er stützt sie gegen den Altar, dessen Kälte für die Hitze, die ihre Körper erzeugen, kaum spürbar ist.

Die Steinklammer an ihrer Taille zwang sie, sich zurückzulehnen, und ihr Herr nahm das Opfer ihrer hochgeschobenen Brüste an. Er hält eine in der Hand und saugt die verhärtete Knospe in seinen Mund, während er die pralle Kugel massiert. Eils Stöhnen hallt im Kreis wider, ihr Lied von unschuldiger Ekstase verwebt einen mächtigen Zauber, der den Gott auf eine Weise an die sterbliche Frau bindet, wie er es sich niemals hätte vorstellen können. Nie zuvor hatte er das geopferte Lebensblut für das jungfräuliche Blut einer Jungfrau verlassen.

Aber noch nie hatte ihn eine Frau so verzaubert wie sie. Also würde er ihre Unschuld eher ihrem Leben nehmen und im Gegenzug einen Teil seiner Göttlichkeit für sie opfern. Eilís liegt flach auf dem Stein und schaut zu den Sternen auf, die die Liebenden bedecken.

Die stillen Wächter standen Wache über ihnen und sahen zu, wie ihr Gott seine Aufmerksamkeit auf ihren Körper richtete. Mit Mund und Händen streichelt und berührt er jeden Teil von ihr. An ihren Brüsten beruhigt er sie, während er wie ein Baby säugt. Dann, als er gnadenlos die Spitzen leckte und neckte, hoben sich ihre Hüften als Antwort auf eine Frage, die sie nicht vollständig verstand. Als er tiefer taucht, wandert seine Zunge über ihren Bauch und ein brennendes Bewusstsein in ihrem Mutterleib verstärkt sich, je tiefer er erforscht.

Als er das Nest aus blassen Locken erreicht, das die Spitze ihrer Schenkel krönt und seine Zunge zwischen die Falten gleitet, die ihr pochendes Bedürfnis schützen, explodiert sie mit unerwartetem Vergnügen. Er steht groß und schaut auf ihre herrliche Alabasterschönheit herab, die wie die Sonne in der Nacht leuchtet. Ihre langen Locken ergießen sich wie ein weicher, goldener Vorhang über die harte Steinplatte. Es ist ihre engelhafte Ausstrahlung, sagte er sich, die sein Herz schmerzen ließ - denn ja, sogar Götter besitzen ein Herz.

Trotz ihrer Unschuld waren ihre Antworten auf ihn offen und kühn. Sie hatte ihn sanft wiegt, als er an ihren Brüsten saugte, und seinen Kopf zwischen ihren Beinen gehalten, als er sie leckte und in Raserei versetzte. Es war dieser unerschütterliche Mut angesichts des Unbekannten, sagte er sich, der ihn dazu brachte, sie festzuhalten und zu beschützen - denn ja, sogar Götter fallen Emotionen zum Opfer. Schließlich kann er ihren wilden Schreien nicht länger widerstehen, steigt auf den Stein und bedeckt ihren Körper mit seinem.

Er nimmt ihren Mund mit tiefen, unter Drogen stehenden Küssen, bis die keusche Panik, seine harte Nacktheit zu spüren, die auf ihre weiche Verletzlichkeit drückt, nachlässt. Bald beginnt sich ihr Körper gewunden gegen seinen zu bewegen, die verängstigte Naivität ihrer Jugend verschwindet unter seiner verführerischen Beharrlichkeit. Ihre Zunge stößt hinein, um sich zu treffen und über seine zu gleiten. Ihr Rücken wölbt sich von der Kälte weg und in seine Hitze.

Ihre Hände gleiten über seinen geballten Rückenmuskel und ihre Beine öffnen sich, um endlich sein Bedürfnis dort zu akzeptieren, wo sie ihn am meisten braucht. Mit einem starken, sicheren Schlag stürzt er an der zerbrechlichen Jungfrau vorbei und taucht tief in ihr nasses Feuer ein. Eil schnappt nach Luft bei dem scharfen Schmerz, der sie in den Bund der Weiblichkeit einweiht. Als sie ihre Muskeln um die eindringende Dicke spannt, die sie so vollständig ausfüllt, stöhnt Crom Dubh vor der engen Perfektion, die sie war. Er hält einen Moment still, die einzige Überlegung, die er für ihre zarte Unerfahrenheit macht, und lässt ihren Körper sich an seine Größe anpassen.

Langsam reibt er sich im Kreis gegen sie und zieht sich dann zurück. Geduldig wartet er wieder und schwebt direkt hinter dem Tor ihres Brunnens, aber das war zu seinem Vergnügen. Dann, als ihre Hüften auf Einladung steigen, beansprucht er sie erneut. Zusammen bewegen sie sich wie Meereswellen; eilte vorwärts zum Abgrund der Existenz und zog sich zurück, um die Kraft wiederzugewinnen, wieder vorwärts zu springen.

Jeder Stoß zieht ihn näher an das heran, was ohne ihre sterbliche Liebe nicht zu erreichen ist. Jeder Stoß erfüllt ihr Herz mit den wilden Winden und wütenden Stürmen von Crom Dubh. Und wenn er sich in sie leert und seinen göttlichen Samen in ihren fruchtbaren Leib verschüttet, schreien beide vor der Ekstase ihrer Liebe. Er kuschelt sie eng an sich, um die Kälte abzuwehren, und spürt, wie die Herzklopfen ihres Herzens allmählich zu einem trägen Puls werden. Eils Freude an seiner unerwarteten Zärtlichkeit, und da sie wusste, dass solch sanfte Fürsorge für eine Kreatur des Sturms selten war, liebte sie ihn umso mehr dafür.

"Meins", schwingt Crom Dubhs Bekenntnis im Kreis mit, bevor es von der Nacht verschluckt wird, "du gehörst mir für immer, Eilís." Die Magie, die in ihrem rhythmischen Pochen durch ihre wilde Liebe nie aufgehört hatte, rührt die Luft; das Kommen des Sturms. Er bewegt sich, um auf ihr Gesicht zu blicken. Seine silbernen Augen verdunkeln sich zu poliertem Zinn, als sie ihr Versprechen flüstert, während sie seinen Kopf nach unten zieht, um seine Lippen mit ihren zu erfassen. "Für immer."

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