Das vertraute

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Lucy und Elizabeth erkunden ihre Sexualität, als sie auf einen einzigartigen Beschwörungszauber stoßen.…

🕑 24 Protokoll Übernatürlich Geschichten

Lucy ging nervös vor dem dreieckigen Fenster auf und ab, und das grelle weiße Licht durchdrang die Dunkelheit ihres Schlafzimmers. Sie warf ihre grünen Augen nach unten in den Vorgarten: ein Durcheinander ungepflegter Rasenflächen mit Gras, das bis zu ihrer Taille wuchs, und Kiesstreifen, die einem Pfad ähnelten, wenn Sie blinzelten. Sie hatte einen guten Standpunkt; Ihr Schlafzimmer war das höchste Zimmer im Haus. Die meisten Leute würden es als Dachboden bezeichnen und würden ihre Zeit nicht gerne in einem so dunklen Raum verbringen, aber Lucy war nicht die Mehrheit der Leute. Im Gegensatz zu den meisten Menschen war Lucy eine Hexe.

Keine schreckliche, alte, faltige Hexe; aber eine junge Hexe mit makelloser Haut und langen, dunklen Haaren, die lose zu einer Seite geflochten waren. Um sie herum befanden sich neunzehn Jahre lang Besitztümer, die sie gesammelt hatte: Stapel gerollter Pergamente mit Tintenkleckseiten, Kisten mit Glasflaschen mit eingebranntem Schmutz und sogar ein Tank, in dem zwei große Bullenfrösche untergebracht waren. Ein großes, reich verziertes Himmelbett dominierte die Mitte des Raumes, und am Baldachin hingen hellrosa Vorhänge. Das Leben war gut.

Obwohl Lucy immer noch bei ihren Eltern lebte, hatte sie das Studium im vergangenen Jahr zumindest abgeschlossen. Das war das Seltsame daran, eine Hexe zu sein; du musstest mit den Menschen zur Schule gehen. Ihre Mutter hat ihr einmal gesagt, dass es daran liegt, dass "man nicht einfach davon leben kann, eine Hexe zu sein". Lucy kehrte zum Fenster zurück und lächelte.

Durch das ausgestellte Eisentor ging ein Wirbel aus schwarzem Satin: Elizabeth. Es gab nicht viele Hexen auf der Welt und sie waren oft verteilt, also hatte Lucy das Glück, dass es mindestens eine andere Hexe in ihrem Alter in der Gegend gab. Es war unvermeidlich, dass sie Freunde werden würden.

Die beiden Hexen kannten sich seit ihrer Kindheit, weil ihre Eltern Freunde waren und die einzigen beiden Paare in einem Umkreis von fast der Hälfte des Landes waren. Lucy und Elizabeth waren auf die gleiche Schule gegangen, hatten an nieselnden Nachmittagen Zaubertränke und Zaubersprüche gelernt und oft bei einander übernachtet. Letzteres war der Grund, warum Elizabeth jetzt den Weg nach vorne übersprang und ihre schwarze Bluse im ruhigen Wind kräuselte. Hinter ihr befand sich die hellgrüne Masse glatten Haars, die fast wie ein Umhang um ihre Schultern bis zu ihrer Taille reichte. Lucy eilte vom dritten Stock herunter, um ihre Freundin an der Tür zu begrüßen.

Ihre Finger liefen über das polierte Holz des Geländers. Sie raste über die schwarze Tafel und schloss das altmodische Riegelschloss auf. Die schwere Eichentür schwang auf.

'Hallo! Waddup, Luce? ' Sagte Elizabeth und lehnte sich an eine Seite des Türrahmens, die Arme verschränkt und mit einem seltsamen Grinsen auf den Lippen. "Schön, dich zu sehen", erwiderte Lucy grinsend und führte Elizabeth hinein. "Ja, ich habe deinen kleinen Arsch verpasst." Lucy verdrehte die Augen und schloss die Tür hinter sich. Elizabeth war so oft dort gewesen, dass es fast wie ein zweites Zuhause war. Sie trug die übliche Hexenkleidung: eine schwarze Seidenbluse, einen schwarzen Rock, der bis knapp über die Knie reichte, und ein Paar schwarze Strümpfe, die traditionell so hoch wie ihre Oberschenkel getragen wurden.

Elizabeth stieg die knarrende Treppe hinauf und ging in Lucys Zimmer. »Ich habe gestern einen interessanten Spruch gefunden«, sagte Elizabeth und sprach zwischen den Atemzügen. "Bitte erzähl mir mehr, Meister", antwortete Lucy sarkastisch.

'Es wurde in einem Stapel alten Pergaments begraben. Warten Sie einfach etwas länger und ich melde mich. ' Das Duo erreichte schließlich die oberste Etage und betrat Lucys Schlafzimmer. Elizabeth ließ sich auf Lucys Bett fallen und machte es sich bequem.  »Sehen Sie sich das an«, sagte sie und wickelte ein gewelltes Pergament auf.

Lucy schaute auf den Zauber, der auf der Seite stand. An der Spitze standen die Wörter Spell for Humanoid Familiar. Während sie den Bann studierte, zog sie die Brauen zusammen und presste ihre zarten Lippen zu einer dünnen Linie.

"Sollen Vertraute keine Tiere sein?" Erkundigte sich Lucy, nachdem sie den Spruch gelesen hatte. 'Sehr oft, ja. Erinnerst du dich an die Lektion, die wir letztes Jahr über die Beschwörung von Familienangehörigen hatten? Sie werden normalerweise als magische Hilfe herbeigerufen. wie deines Vaters Python vertraut. Tiere werden benutzt, weil sie diskret sind; Menschen schenken ihnen selten Beachtung.

Was sie uns jedoch nicht gesagt haben, ist, dass ein Vertrauter jede Form annehmen kann, die Sie wünschen. ' "Das ist also ein Zauber, um einen Vertrauten zu beschwören, der wie ein Mensch aussieht?" Elizabeth grinste. »Und das Beste daran ist, dass wir befehlen müssen. Wir können es machen lassen, was wir wollen.

' Lucy fragte sich, ob Elizabeth etwas Ähnliches vorhatte wie das letzte Mal, als sie die Nacht verbracht hatte. Es war zwei Monate zuvor. Elizabeth und Lucy hatten den größten Teil der Nacht damit verbracht, Tränke zu brauen, die Elizabeth aus den Notizen ihrer Mutter bezogen hatte. Das Gebräu war eine Kaugummi-Pickelfarbe, die Wolken aus funkelnden weißen Wolken abließ, die aus dem Topf sprudelten und auf den Boden sanken und ihn mit einem schweren Nebel bedeckten. Elizabeth steckte ihren Kopf weiter in die Dämpfe und litt unter Kichern.

Nachdem Elizabeth mehrmals darauf bestanden hatte, überredete sie Lucy, mit ihr die Dämpfe einzuatmen, die aus dem Topf kamen. Lucy begann sich benommen und ein wenig benommen zu fühlen. Nach einigen weiteren tiefen Atemzügen der berauschenden Wolke beschlossen sie und Elizabeth, das Gebräu aus dem Fenster zu leeren und es eine Nacht zu nennen.

Lucy und Elizabeth machten sich beide bettfertig und zogen ihre Kleider aus, die immer noch nach dem süßen Parfüm des Tranks stanken, den sie gebraut hatten. Lucy war normalerweise ziemlich konservativ, aber der Trank beeinflusste ihre Gedanken. Sie zog ihre Unterwäsche aus, genoss das Gefühl der sanften Brise, die durch das Fenster kam und ihren nackten Körper kitzelte. Ihre Sinne wurden durch die Dämpfe geschärft; Ihre Vagina begann zu kribbeln und ihre Brustwarzen versteiften sich. Beide Hexen, getrieben von dem Trank, hüpften zusammen mit nichts auf ihren Körpern in Lucys Bett.

Lucy dachte in ihrem betrunkenen Zustand, dass Elizabeth sehr attraktiv aussah; badete im Mondlicht, das von der Wolke reflektiert wurde, die noch im Boden verweilte. Lucy schloss die Augen und lauschte auf das ruhige Atmen ihrer Freundin. Dann spürte sie es.

Eine Hand streichelte sanft ihren Bauch; Die Berührung war so gering, dass sie es sich fast vorstellen konnte. Lucy schnappte nach Luft, als das Gefühl ihren Bauch in Richtung ihrer Brust bewegte. Eine Hand glitt über ihre kleinen Brüste und strich über ihre kleinen Brustwarzen. "Gefällt es dir?" flüsterte Elizabeth mit einer Stimme wie Honig.

"Ja", seufzte Lucy. 'Es fühlt sich so gut.' Lucy spürte, wie eine zweite Hand sanft ihren Bauch kratzte und sich langsam zu ihrer Muschi bewegte. Sie biss sich auf die Lippe und teilte instinktiv ihre Beine, sodass Elizabeths Hand Zugang zu ihrer privatesten Region hatte. 'Ah!' Lucy schnappte nach Luft, als Elizabeth zwei Finger in ihre glatte Muschi steckte. 'Shh', gurrte Elizabeth.

"Ich werde dafür sorgen, dass Sie sich gut fühlen." Lucy stöhnte eine Antwort und versank in Glückseligkeit, als ihre Freundin ihre Muschi mit ihren Fingern fickte. Es war eine gute Nacht; Lucy genoss die Erinnerung. Sie und Elizabeth hatten die ganze Nacht miteinander gespielt, auch nachdem die Wirkung des Tranks nachgelassen hatte. Lucy entfernte diese Erinnerungen aus ihrem Kopf und konzentrierte sich auf die Gegenwart. Elizabeth stieg von Lucys Bett und stand auf, während sie das Pergament mit dem Beschwörungszauber aufwickelte.

Sie begann den Zauber zu rezitieren. "Ascheknochen und Staubfleisch, Erschaffe einen Mann, der genährt ist. Mach seinen Schwanz groß, lang und dick.

Mach ihn haarlos, leibhaftig. Ich beschwöre dich, menschlicher Mann. Nur uns sollst du helfen." Aus der Luft stieg eine Rauchwolke auf, die dieselbe Farbe hatte wie Elizabeths Haar. Nachdem sich der Rauch aufgelöst hatte und Lucy ihn von ihren Augen gerieben hatte, stellte sie fest, dass ein Mensch vor ihr stand, ohne dass sich etwas an seinem Körper befand. Der Zauber hatte perfekt funktioniert; Er war völlig unbehaart.

Lucy vermutete, dass es wahrscheinlich nicht das war, was Elizabeth sich vorgestellt hatte. "Bist du sicher, dass du ihn komplett unbehaart haben wolltest?" erkundigte sie sich und warf einen subtilen Blick auf das Fleisch, das zwischen seinen Beinen baumelte. "Hm…" Elizabeth dachte einen Moment nach und legte Daumen und Zeigefinger um ihr Kinn. "Lucy, hast du irgendetwas, das wir in seine Kopfhaut reiben könnten?" "Ja… warte eine Sekunde." Lucy näherte sich einem alten Eichenschreibtisch, der mit mehreren abgeplatzten Phiolen und Gläsern bedeckt war, die mit halb gebrauchten Tränken gefüllt waren. Sie wählte ungeschickt ein übelriechendes Gebräu aus, trug es durch den Raum und kippte es auf die Kopfhaut des Vertrauten.

»Er ist furchtbar still«, bemerkte sie und schäumte die Lotion in seinen Kopf. „Das liegt daran, dass wir ihm noch nicht befohlen haben, zu sprechen. Er ist ein Vertrauter und absolut treu.

' Lucy spürte, wie sich der Kopf des Vertrauten ein paar Grad erwärmte. Sie schnippte den Trank von ihren Händen und trat zurück. Aus dem Kopf des Vertrauten quoll eine dicke schwarze Haarspitze hervor. Er zuckte leicht zusammen; Das Gefühl von mehreren tausend Haaren, die mit ungewöhnlicher Geschwindigkeit durch seine Haut wandern, muss sehr unangenehm gewesen sein. Elizabeth sprach ihn an.

"Sie können sprechen, vertraut." "Ich verstehe, Miss", antwortete er mit zögerlicher, aber selbstbewusster Stimme. "Weißt du warum du hier bist?" Neckte Elizabeth. "Weil Sie meine Herrin sind, Miss Elizabeth, und mich anmutig zum Bieten aufgefordert haben." Elizabeth lachte. 'Stimmt! Außer du sollst einen anderen Meister haben: meine beste Freundin Lucy. ' Lucy holte scharf Luft, als der Blick des Vertrauten zu ihr wanderte.

In seinen Augen war eine sehr seltsame Emotion. Er sah weder froh noch reuig aus; emotionslos und hohl. "H… Hallo", sagte Lucy mit einem gezwungenen Lächeln.

'Freut mich, dich kennenzulernen.' "Das Vergnügen liegt bei mir, Miss Lucy." 'Familiär!' bellte Elizabeth. 'Komm her.' "Natürlich, Miss." Elizabeth grinste und zwinkerte Lucy zu. 'Lassen Sie uns etwas Spaß haben.

Vertraute, bitte zieh mich aus. ' "Es würde mir Ehre geben, Miss." Lucy schluckte, als Elizabeth sich ausziehen ließ. Es war ziemlich bezaubernd; sie hatte die ganze Zeit direkten Blickkontakt mit ihr. Lucy sah zu, wie die Vertraute professionell jeden Knopf ihrer Bluse öffnete und sie von ihren milchigen Schultern zog.

Elizabeth lobte das Vertraute und forderte ihn auf, ihren BH auszuclipsen. Lucy hörte ein leises Klicken, gefolgt von dem gedämpften Geräusch von Elizabeths BH, der zu Boden fiel. Sie konnte nicht anders, als sich leicht neidisch zu fühlen. Elizabeth hatte mehrere Brüste, die größer waren als ihre eigenen erbärmlichen Mückenstiche.

Der vertraute Rock von Elizabeth löste sich, zog ihn über ihren Körper und hob ihre Füße sanft heraus. Dann zog er ihre Strümpfe aus, die ein paar Zentimeter vor ihrer Taille lagen. Lucy befeuchtete ihre trockenen Lippen und konzentrierte sich auf ihre Atmung. Elizabeth war viel hübscher als sie. Sie hatte sich immer über ihr Aussehen besorgt gefühlt.

Im Vergleich zu ihrer Freundin ähnelte Lucys Körper einem Ballon, den jemand nicht aufgeblasen hatte. Der Vertraute beendete seine Arbeit und zog Elizabeths Höschen über ihre seidigen Beine, bis sie endlich nackt war. "Gute Arbeit, vertraut", lobte sie.

»Jetzt sei ein guter Junge und falte die Artikel ordentlich zusammen. Dann sollst du Lucy ausziehen. ' "Natürlich, Miss." "Ähm… das ist nicht nötig", stotterte Lucy und ihr Gesicht wurde nass. Elizabeth trat hinter sie und schlang die Arme um ihren Hals.

Lucy konnte ihr Parfüm riechen, einen Duft, der nach Lavendel und Seife roch. »Ach komm schon, Luce«, flüsterte sie. "Wir werden viel Spaß haben." Lucy biss sich auf die Lippe, als ihre Freundin über ihr Ohrläppchen streifte. "Ich schätze, ich könnte… aber ich kann mich ausziehen!" 'Natürlich kannst du, dummes Mädchen; aber du wirst nicht, oder? ' Lucy zitterte, als Elizabeth sich die Haare streichelte. "Ich nehme an, ich kann eine Ausnahme machen?" Elizabeth lächelte und drückte Lucys Arsch ein wenig.

'Gutes Mädchen.' Es war nicht das erste Mal, dass Lucy dachte, dass ihre Freundin ein wenig bevormunden würde. Andererseits war einer der Gründe, warum sie sie so mochte, dass sie eine spielerische Einstellung hatte. »Ihre Kleider wurden gefaltet, Miss Elizabeth«, verkündete der Vertraute. "Soll ich jetzt Miss Lucy ausziehen?" »Mach weiter«, bestätigte Elizabeth mit einem Kopfnicken. Lucys Muskeln spannten sich an, als der Vertraute auf sie zukam.

Sie sah ihm leicht ärgerlich in die Augen, als er anfing, ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie zitterte, als die Vertraute die Bluse über ihre Schultern schob. »Miss Lucy, bitte versuchen Sie, sich zu entspannen.

es ist schwierig, deine Bluse zu entfernen, wenn deine Arme so steif sind. ' »Ja, ich werde versuchen, mich zu entspannen«, sagte Lucy mit einem zögernden Lächeln. „Deine Arme werden heute Nacht nicht das einzige steife Ding sein“, fügte Elizabeth mit einem Grinsen hinzu. Lucy war sich ziemlich sicher, dass sie selbst ein winziges "Eep" ausstoßen hörte, als sie das hörte. Die Vertraute hatte ihre Bluse ausgezogen und fast ihren BH ausgezogen.

"Miss Lucy, ich muss darauf bestehen, dass Sie Ihre Arme kreuzen, damit ich Ihren Büstenhalter entfernen kann." Lucy seufzte und verschränkte die Arme. Sie gab die kleine Würde auf, die sie versucht hatte, indem sie ihre flache Brust bedeckte. Sie erinnerte sich, als sie auf dem jährlichen Schwimmkarneval in der High School war.

Als sie sie in ihrem Badeanzug sah, hatte eine laute, widerwärtige Klassenkameradin von ihr unhöflich verkündet, dass er "größere Titten" habe als sie. Was er nicht wusste war, dass sie leicht einen Zauber wirken und größere Brüste wachsen lassen konnte; aber sie verabscheute magische Körperveränderungen. »Dumme Sterbliche«, spuckte Lucy leise. Genau wie er es mit Elizabeth getan hatte, zog der Vertraute Lucy methodisch von oben bis unten aus.

Er zog ihr Kleid aus und sie drehte abwesend eine Haarsträhne um ihren Zeigefinger und spürte die kühle Berührung der Luft. "Die sind süß", kommentierte Elizabeth und bemerkte Lucy's weißes Höschen mit rosa Spitze.  »Halt die Klappe«, gab Lucy etwas böser zurück, als sie beabsichtigt hatte. Elizabeth lächelte nur. "Bitte heben Sie Ihre Füße, Miss", sagte der Vertraute.

Lucy war überrascht, als sie feststellte, dass beide Strümpfe bis zu den Knöcheln heruntergerollt waren und abgezogen werden konnten. Sie fand das seltsam, da sie nicht spürte, wie das Vertraute sie von ihren Schenkeln rollte, kein bisschen. Sie war der Meinung, dass sie möglicherweise nur von Elizabeth abgelenkt wurde. Lucy hob jeden ihrer Füße ein paar Zentimeter nach dem anderen über den Boden und erlaubte dem Vertrauten, ihre langen schwarzen Strümpfe auszuziehen.

Sie hob den Kopf, strich mit den Haaren zur Seite und sah Elizabeth in die Augen. Lucys Herz setzte einen Schlag aus, als sie den blassen Teint ihrer Freunde im trüben Licht bewunderte. Alle unterdrückte Erregung in ihrem Körper schien sich zu einer Flüssigkeit zu formen; sie konnte fühlen, wie es in ihr Höschen rieselte. Sobald sie das bemerkte, fühlte sie, wie der Vertraute ihre Unterwäsche von ihrer Taille zog.

Sie legte sich ins Bett und hoffte, dass er den nassen Fleck auf dem Stoff nicht bemerkte. Wenn er es tat, zeigte er kein Zeichen davon. Lucy genoss das Gefühl des weichen Materials, das über ihre Hüften, über ihren kleinen Hintern und entlang ihrer haarlosen Beine glitt.

Lucy war verlegen, ihr Körper war vor ihrem besten Freund und einem Bekannten ausgestellt, der nur herbeigerufen wurde, um die sexuellen Wünsche zweier junger und schrecklich unerfahrener Hexen zu erfüllen. Er saß auf Lucys Bett und faltete ihre Kleider zu einem ordentlichen Haufen zusammen. "Du hast wirklich den süßesten kleinen Körper", überlegte Elizabeth und ließ ihren Blick über Lucys Gestalt schweifen. Lucy wünschte, sie würde den Mund halten; Sie war sehr selbstbewusst über ihren Körper.

Sie wusste, dass ihre Freundin nur neckte; aber es tat immer noch weh. »Ich würde mir keine Sorgen machen«, sagte Elizabeth und bemerkte Lucys Gesichtsausdruck. "Wissen Sie, manche Leute finden Ihre Figur sogar… erregend." 'Wie wer?' Fragte Lucy und beobachtete, wie Elizabeth näher kam. "Oh, ich weiß nicht… ich vielleicht?" Elizabeth streichelte Lucys Brust mit einem Finger und achtete darauf, ihre kleine, rosa Brustwarze nicht zu berühren. »Du machst mich so geil«, flüsterte sie Lucy ins Ohr.

„Ich liege im Bett und denke an die Zeit, als ich deine enge kleine Muschi gefingert habe. Mein Höschen wird durchnässt, wenn ich nur an deine unschuldigen kleinen Titten denke. Ich sehne mich nach dem Gefühl meiner Lippen auf deinen. ' Lucy spürte, wie eine Welle des Vergnügens durch ihre Seele rollte und ihre Muschi über ihr Bein tropfte.

Elizabeth legte ihre Hand unter Lucys Kinn, hob sie und beugte sich zu einem Kuss vor. Lucy öffnete die Lippen und ihr Herz raste. sie wollte das.

Ihre Lippen waren verbunden und sie formten leidenschaftlich, fast instinktiv ihre Münder zusammen. Ihre Zungen verflochten sich und tanzten, Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln. Fast so schnell wie es begonnen hatte, brach Elizabeth den Kuss und wandte sich an den Vertrauten, der geduldig auf seinen nächsten Befehl wartete.

'Familiär! Gib Lucys Muschi einen guten Zungenfick! ' "Wie Sie wünschen, Miss Elizabeth." Lucys Gesichtsausdruck hätte einem im Scheinwerferlicht gefangenen Reh nicht ähnlicher sein können. "N-nein, ich kann nicht", argumentierte Lucy. 'Ja, du kannst; und wenn nicht, halte ich dich fest, bis du dich daran hältst «, kicherte Elizabeth und stupste sie zu ihrem Bett. Lucy schluckte. Sie wollte unschuldig bleiben und davon huschen, um sich wieder anzuziehen.

doch tief in ihr drang ein ursprünglicher Drang vor, sie solle zu ihrem Bett gehen und zulassen, dass ihre Muschi verschlungen wird. Sie gab ihren vollen Wünschen nach und stieg zögernd auf ihr Bett, legte sich auf den Rücken und sah zu dem Stoffdach über ihr auf. Lucy biss sich auf die Lippe, als sie beobachtete, wie der Vertraute unbeholfen in Position kletterte und sich zwischen ihre Beine stellte, die sie schüchtern für ihn gespreizt hatte. Sie zuckte zusammen, als sie sah, dass er seinen Mund quälend nah an ihren privatesten Platz legte, bevor sie ihre Schamlippen in seinen Mund nahm und ihn wie ein Eis leckte.

'Scheiße!' sie schnappte nach Luft. Das unerwartete Vergnügen überraschte sie. 'Sehen? Nicht so schlimm, oder? ' Elizabeth sagte. Lucy war überrascht, als sie feststellte, dass Elizabeth neben ihrem Bett hockte und beobachtete, wie die Vertrauten mit einem Schimmer im Auge auf die Zunge drückten. "Ja… du siehst so sexy aus, wenn du gefickt wirst, Luce." Lucy stöhnte eine Antwort, als der Vertraute anfing, seine Zunge in ihre Tiefen zu schieben.

Elizabeth spielte mit ihren Nippeln, rieb und kniff sie. Lucys Augen rollten zurück in ihren Kopf; sie seufzte. Elizabeth küsste ihre Brüste, als wären sie Münder, und hinterließ Spuren von chaotischem, aber bemerkenswert erotischem Speichel auf ihrer Brust. Es war so viel los um sie herum und Lucy fühlte sich großartig.

 »Ich glaube, Lucy würde gern das Stück Fleisch spüren, das Sie kennen«, sagte Elizabeth, während sie Lucy die Brüste genoss. "Das ist eine wundervolle Idee, Miss Elizabeth", sagte der Vertraute, sein normalerweise neutrales Gesicht leuchtete mit einem breiten Grinsen auf. Lucy dachte, dass das Vertraute vielleicht nicht so emotionslos war, wie sie vorher gedacht hatte.

Immerhin hat Elizabeth einen Mann geschaffen, von dem man tankt. Der Vertraute nahm seinen Mund von Lucys Schritt, einen schwachen feuchten Ring um seine Lippen. Er wischte es mit dem Handrücken ab und hielt ihre Hüften fest, aber sanft. Elizabeth saugte weiter an Lucys Brustwarzen wie ein Säugling und wechselte sich zwischen beiden Hügeln ab.

Lucy stützte sich mit den Armen auf und sah zu, wie der Vertraute seinen pochenden Schwanz streichelte und ihn auf seine maximale Größe neckte. Lucy schloss kurz die Augen mit einem Schauder; Sie öffnen sie, um zu sehen, wie der Schwanz der Vertrauten gegen ihre Schamlippen stößt. Der Vertraute schob den glitzernden, gelehrten Kopf seines Schwanzes in Lucys Muschi.

Sie fühlte, wie es sanft in ihre Tiefen drückte. Sie schnappte nach Luft, als sie spürte, wie sein Werkzeug größer wurde, als er stieß; Ihre Muschi dehnte sich, um ihn aufzunehmen. Sie stöhnte, als sie spürte, wie sein Schwanz tief in ihr pochte, an einem Ort, den das Tageslicht, wie sie wusste, niemals erreichen würde. Mit einem eigenen Zauberstab begann er sanft in sie hinein und heraus zu gleiten. Lucy erkannte, dass, wenn es etwas gab, wofür es sich zu leben lohnte, es das rohe und uralte Gefühl von Ekstase war.

Wie sie das Gefühl des Körpers dieses Mannes genoss; sein Gewicht auf ihr, sein pochender Schwanz in ihr begraben, seine männlichen Hände umklammerten ihre Hüften, als er leidenschaftlich in sie fuhr; ihre Körper werden eins. Sie war sich für einen Moment bewusst, dass sie laut stöhnte. und dann war sie wieder verloren in eine Welt der Glückseligkeit. Lucy war sich nicht sicher, wie viel Zeit vergangen war, als sie spürte, wie Elizabeth aufhörte, mit ihren Brustwarzen zu spielen.

Ein Schatten warf sich über Lucys Gesicht. Elizabeth war über sie gebeugt, die Brüste schwankten schwach und leicht gefüttert im Gesicht. Lucy schnappte nach Luft, als sich die Vertraute besonders grob in sie schob.

»Ich kann nicht zulassen, dass du den ganzen Spaß hast, du ungezogenes Mädchen«, sagte Elizabeth. "Was" "Du wirst mich jetzt essen, während du mit dem bösen Schwanz dieses Vertrauten gefickt wirst." „Ähm“, war alles, was Lucy zwischen kurzen, ausgedehnten Atemzügen hinbekam. Elizabeth stieg auf Lucy und setzte sich auf ihre Brust, ihre Muschi war nur Zentimeter von Lucys Mund entfernt. Elizabeth schob ihre Arme ins Bett, so dass ein Teil ihres Gewichts von Lucy's Brust genommen wurde; Sie wollte ihren kleinen Körper nicht zerdrücken.

Sie steckte eine grüne Haarsträhne hinter ihr Ohr und drückte ihre Muschi gegen den Mund ihrer Freundin. Lucy konnte das schwache Aroma von Lavendelseife riechen; Elizabeth hatte Lavendel immer gemocht. Versuchsweise stupste sie die süß riechende Muschi ihrer Freundin mit der Zunge an; unsicher, ob das, was sie tat, richtig war. Also beschloss sie nachzuahmen, was der Vertraute getan hatte; Langsam fuhr sie mit den Lippen über Elizabeths Schamlippen und schob ihre Zunge so weit wie möglich in ihr feuchtes Loch.

Elizabeth stieß ein hohes Quietschen aus, als ein angenehmes Gefühl durch ihren Körper prickelte; ermutigte sie, ihren Schritt fest gegen Lucys Gesicht zu drücken. Lucy hielt einen Moment inne, um ein langes, unterdrücktes Stöhnen von sich zu geben. Ihre Muschi war so weit gedehnt, dass sie den Schwanz des Vertrauten eng umschlang, und ihre häufig angespannten Muskeln passten sich jetzt an und waren zuvorkommend.

Der Vertraute war nicht so sanft wie er, eine ungewohnte Emotion, die ihn dazu brachte, seinen Prügel in den Körper der jungen Hexe zu schlagen. Lucy fuhr fort, Elizabeths Muschi zu ficken und glitt mit ihrer Zunge über ihre rutschigen Tiefen. Sie schnappte nach Luft, als Elizabeth anfing, in ihr Gesicht zu knirschen und ihren empfindlichen Schlitz in Lucys Mund schob. Elizabeth war im Paradies. Sie konnte fühlen, wie ihr Sperma aus ihrer Muschi tropfte, bevor sie von Lucy aufgespült wurde, die beim plötzlichen Einsetzen der Flüssigkeit stotterte.

Elizabeth lächelte, nicht zum ersten Mal in dieser Nacht. Sie hatte Lucy aus ihrer Muschel gehänselt, bis sie sogar zuließ, dass ihre enge Muschi gefickt wurde. Elizabeth war mit sich zufrieden. Sie dachte das, als sich ihr Körper krümmte und zitterte.

Das Kribbeln in ihrer Muschi breitete sich nun in ihrem Körper aus. Wissen, was kommen würde; Sie packte die Bettdecke fester und spannte ihre Muskeln an. Ihr Körper wurde durch die Bewegung ihrer Freundin unter ihr erschüttert, was die Brüste machte, auf die sie so stolz war, rhythmisch zu wellen und zu schlagen. Mit einem letzten Seufzer ließ Elizabeth all ihre Gefühle aus. Ihr Höhepunkt breitete sich wie ein angenehmes Nadel-Nadel-Gefühl über ihren ganzen Körper aus.

Ihre Augen schlossen sich sanft, als sie ausatmete und ihr Herzschlag langsamer wurde. Widerstrebend stieg sie aus Lucys Gesicht, das jetzt mit dem Ergebnis ihrer Erregung glitschig war. Elizabeth beugte sich über Lucy, ihre Brüste baumelten von ihrer Brust. Sie drückte den Mund gegen ihren und gab ihr einen langen, leidenschaftlichen Kuss. »Ich werde zurücktreten und dich ausreden lassen«, murmelte Elizabeth.

"Das Vertraute ist sowieso fast aufgebraucht." Elizabeth trat einen Schritt vom Bett zurück und beobachtete, wie Lucy von dem Vertrauten geschlagen wurde, sein dicker Schwanz in ihre Vulva eintauchte und saugende Geräusche machte. Die grünhaarige Hexe stand da und spielte sanft mit ihrer empfindlichen Muschi. Sie bemerkte, dass der Vertraute viel schwitzte; etwas, das Lucy nicht gesehen hatte, weil ihr Verstand immer noch vor Vergnügen versunken war.

Das Vertraute hatte nicht lange. Elizabeth hatte nicht erwähnt, dass der Zauber nachließ und dass der Vertraute bald zu dem Staub zurückkehren würde, aus dem er geboren wurde. Lucy war kurz davor zu hyperventilieren und atmete kurz und flach. Sie schrie jedes Mal auf, wenn der Schwanz des Vertrauten in ihr begraben war.

Das Geräusch war angenehm für das Ohr. Sie fühlte sich wie ein Tier; Ein tiefes Verlangen in ihr verlangte nach einer Sensation. Sie war sich nicht ganz sicher, wonach sie sich sehnte, aber es dauerte nicht lange, bis ihr klar wurde, was es war: Sie musste abspritzen.

Sobald sie es gedacht hatte, spürte sie, wie ihre Muschi anfing zu zittern und sich zusammenzuziehen und den Schwanz des Vertrauten einschnürte, ähnlich wie die Pythonschlange ihres Vaters seine Beute tötet. Lucy fluchte, als eine Hitze durch ihre Muschi schoss und sich wie ein außer Kontrolle geratenes Feuer in jeder Ecke ihres Körpers ausbreitete. Sie bückte ihre Hüften und warf ihren Kopf heftig ins Bett. Ihr Höhepunkt manipulierte ihre Bewegungen.

Lucys Mund wurde zu einem lautlosen Schrei aufgerissen und ihr Gesicht war in unvorstellbarer Ekstase verzerrt. Der Vertraute nahm seinen Schwanz gewaltsam aus Lucys sich windendem Körper, nass von ihrem Sperma, das seine Bewegungen geschmiert hatte. In einer schnellen Bewegung stieß er seinen Schwanz zurück in ihre Muschi, bis er so tief war, wie er konnte; Unvorstellbar lautes Quietschen von Lucy.

Sein Schwanz pulsierte und pochte und schoss schließlich seine männliche Ficksahne in Lucys mädchenhaften Körper. Lucy stöhnte erneut, als sie spürte, wie die Vertrauten gegen ihr Inneres spritzten und sie mit der dicken, klebrigen Substanz bemalten. Der Vertraute nahm seinen langsam entleerten Schwanz aus ihr heraus, ihre enge Muschi melkte den letzten Rest seiner Ficksahne von ihm. Die beiden hielten den Atem an und stiegen vor Elizabeth vom Bett.

Lucy konnte fühlen, wie das Sperma des Vertrauten aus ihrer Muschi sickerte und ihr Bein hinunterrann. Sie lächelte schüchtern, als sie Elizabeths Blick begegnete. "Das war so unglaublich sexy", sagte Elizabeth, nahm einen Tropfen Sperma aus Lucys Muschi und legte ihn auf ihre Zunge.

Lucy lächelte nur schüchtern und fand eine interessante Stelle auf dem Boden, die sie sich ansehen konnte. Sie war wieder zu sich selbst zurückgekehrt. Elizabeth warf dem Vertrauten einen besorgten Blick zu. Die Haut auf seinem Handrücken war trocken, nicht mehr rau und gesund. Er zupfte leicht an den Haaren und war nicht überrascht, als mehrere Strähnen herauskamen.

"Ich denke, das bedeutet, dass meine Zeit abgelaufen ist", sagte der Vertraute und betrachtete das Haar, das er mit einem düsteren Ausdruck aus seinem Kopf gezogen hatte. »Leb wohl, Miss Lucy. Leb wohl, Miss Elizabeth. ' Die beiden Hexen sahen zu, wie sich das Vertraute aufzulösen begann. Es war kein schrecklicher Anblick, ähnlich wie eine Sandburg, die von der Brandung weggespült wurde.

Eine Staubwolke türmte sich zu einer Säule auf und machte es unmöglich zu erkennen, ob das Vertraute noch stand oder nicht. Lucy und Elizabeth husteten und versuchten, die Partikel nicht einzuatmen. Als der Staub klar wurde, öffneten die Hexen ihre Augen. Alles, was vom Vertrauten übrig blieb, war ein kleiner Staubhaufen.

Lucy ging zu ihrem Schreibtisch, auf dem sich Trankutensilien befanden. Sie wählte einen großen, leeren Becher mit einem Chip aus der Lippe. Lucy fegte vorsichtig die Überreste des Vertrauten mit den Händen in den Becher.

Elizabeth sah neugierig zu, wie Lucy den Becher mit einem selbstgefälligen Gesichtsausdruck auf ihren Schreibtisch stellte. Lucy bemerkte den neugierigen Blick ihrer Freunde, der sie irgendwie noch schöner erscheinen ließ. Ihr langes grünes Haar umrahmte ihr Gesicht und ihre Brüste waren noch immer gerötet. "Warum hast du den Staub behalten?" Elizabeth fragte.

"Ich weiß nicht… sentimentale Gründe?" 'Oh? Was meinst du?' Lucy lächelte. "Ich habe nur das Gefühl, dass ich diesen speziellen Staubhaufen brauche, wenn ich etwas Zeit für mich alleine habe." Elizabeth ließ eines ihrer üblichen zynischen Grinsen aufblitzen. Sie gab Lucy einen Kuss auf die Stirn und hielt dabei ihre Schultern. Mit einem Schimmer ihrer weißen Zähne sagte sie: »Komm schon, Luce. Lass uns schlafen gehen.

' Wenn Lucy damals ihre Augen gesehen hätte, hätte sie gewusst, dass Elizabeth nicht die Absicht hatte zu schlafen.

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