Dem Meeresgott begegnen

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In ihrem Traum trifft sie einen lustvollen Meeresgott, während sie versucht, einen feurigen Schmerz zu lindern.…

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Sie warf und drehte sich um; verloren in einem erotischen Traum. Die Bilder waren so lebendig, dass sie fast das Salz aus dem Meer schmecken konnte. Es war wieder der Strandtraum. Derjenige, der sie schweißgebadet lässt, wenn sie aufwacht. Nacht für Nacht ist es dasselbe.

Sie geht in der Abenddämmerung einen einsamen Strand entlang. Die Sonne steht tief und färbt den Himmel in Rosa, Rot und Purpur. Der Abend ist warm und die Luft duftet nach tropischen Blüten. Warmes Wasser aus dem türkisfarbenen Meer rinnt an ihren Knöcheln, als sie den weißen Sand hinunter spaziert.

In ihrem Traum ist sie immer perfekt. Ein kleines Bikinioberteil umhüllt ihre festen, federnden Brüste. Winzige Dreiecke bedecken kaum ihre korallenfarbenen Brustwarzen, die trotz der Wärme des Tages für immer aufrecht sind.

Sie ist überall von den vielen Tagen des Sonnenbadens nackt gebräunt. Ihr schlanker und straffer Körper schimmerte im restlichen Licht des Tages. Sie war stolz auf ihren Körper; mit seiner winzigen Taille und den sanft gerundeten Hüften.

Niemals im wirklichen Leben würde sie einen weißen Bikini tragen, geschweige denn einen Tanga. Das winzige Stück Material, das fest in ihrem Spalt eingebettet war, zeigte ihren runden Arsch. Ein filmischer Sarong aus feinster Seide ritt tief in ihren Hüften; Bei jedem Schritt flammten ihre langen Beine auf. Sie war froh, dass sie den Schmerz eines brasilianischen Wachsjobs ertrug, und wusste, dass ihre nackten Genitalien glatt und rosa waren.

Durch Zufall fand sie heraus, wie empfindlich ihre Muschi ohne Haare war. Aber das ist eine andere Geschichte. Wie immer ist sie erregt. In jedem Traum, den sie hat, brennt ihre Muschi oft; geschwollen und vor Not pochend.

Der Tanga hilft aber. Wenn sie ihre Hüften in die richtige Richtung bewegt, massiert der eng anliegende Schrott ihren gesamten Schlitz. Alles, was sie braucht, ist eine andere, um das brennende Bedürfnis zu lindern.

Wen würde der Traum diesmal auswählen? Der Strand ist verlassen; niemand in Sicht. Die duftende Nachtluft peitscht durch ihr langes rotes Haar, das von einem Tag des Faulenzen am Strand zerzaust ist. Sie setzt sich und spürt, wie das feine Korn des Sandes an ihren nackten Wangen kratzt. Sie löst den Sarong, lässt ihn herausfallen und entblößt ihren Unterkörper. Die Flut kommt herein.

Eine gewagte Welle kracht an Land und benetzt sie. Sie öffnet ihre Beine weiter, als der nächste zu ihr kommt. Das lauwarme Wasser kitzelt ihre Muschi, aber es ist nicht genug.

Anstatt die Flammen zu löschen, rast die neckende Welle schnell aus. Sie ist frustriert. Ihr Tanga wird an den Hüften gebunden, und das freut sie.

Jetzt ist ihr rosa Schlitz nackt. Sie öffnet ihre Beine weiter und spreizt sanft ihre geschwollenen Lippen. Sie hat es immer geliebt, wie ihre Muschi aussah.

Fette, haarlose Lippen umgeben ein weiteres Paar kleinerer. Die zarte Haut, die sie bedeckte, war der Schatten der köstlichsten Zuckerwatte. Mit dem Mittelfinger drückte sie nach innen und ließ ihre Blütenblätter öffnen.

Sie war nass und nicht vom Meer. Bei tieferen Erkundungen fühlte es sich gut an, ihre Scheide zu untersuchen. voll sein. Sie lehnte sich zurück und ließ ihre Beine ganz offen fallen. Die nächste Welle krachte an Land und bedeckte sie mit warmer, salziger Salzlösung.

Es schien etwas länger zu bleiben, bevor es zurückeilte. Sie saß jetzt in einer warmen Wasserpfütze. Die Flut war da. Nicht genug, um sie vollständig zu bedecken, das Wasser floss sanft auf ihre gefütterte Muschi.

Die nächste Welle kam herein und mit ihrer geöffneten Muschi füllte sie sie bis zum Rand. Sie stöhnte. So würde der Traum verlaufen.

Sie würde vom mächtigen Meer selbst gefickt werden. Ihr Mittelfinger, der jetzt frei von seiner Begrenzung war, umkreiste ihren verstopften Kitzler. Die schwer fassbare Knospe, die von ihrer rosa Schutzhaube verdeckt wird, wollte herauskommen und spielen.

Sie zog die Kapuze weiter zurück und legte ihren pulsierenden Kitzler frei. Die hypnotische Bewegung der Welle schien die Handlungen einer festen Zunge nachzuahmen. Nach Luft schnappend hielt sie das empfindliche Stück aufrechtes Fleisch zwischen ihren Fingern fest und zog daran. Ihr Kitzler wuchs; fast doppelt so groß.

Scharfe Lustblitze strahlten von ihrer Muschi aus, als sie ihren Kitzler aufbockte, als wäre es ein Schwanz, der Erleichterung brauchte. Ihre wahnsinnig krampfhafte Muschi saugte Meerwasser hinein, bevor sie eine Mischung ihrer cremigen Säfte zurück ins Meer drückte. Ihre steinharten Korallennippel waren durch das transparente, feuchte Material deutlich sichtbar. Sie schob die winzigen Dreiecke zur Seite. Sie brauchte ihre Brustwarzen und fing an, sie zu kneifen und zu ziehen, sobald sie frei waren.

Sie war in ihrem erotischen, lustvollen Dunst verloren. Tief im Ozean war er sich ihrer bewusst. In dem Moment, als sie sich setzte und seine Wellen ihren Nektar schmecken ließ, spürte er ihr Bedürfnis. Ihr süßer Geschmack erfüllte seine Sinne. Er brauchte sie.

Er schwamm an die Oberfläche und erspähte sie an Land. Sie war schön für ihn; Ihr Rücken krümmte sich vor Vergnügen. Er näherte sich ihr langsam. Er wollte sie nicht abschrecken und verschmolz mit den ununterbrochenen Wellen, bis sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln war.

Er war so nah, dass er ihr Bedürfnis riechen konnte. Langsam, sehr langsam beugte er sich mit der Zunge vor. "Die Wellen müssen mir einen Streich spielen. Ich schwöre, ich habe nur eine Zunge gefühlt", überlegte sie.

Er war froh, dass Wasser sein Element war und ließ die Flüssigkeit seine Arme um ihre Schenkel legen. Sein Körper floss um sie herum und wartete darauf, dass der richtige Moment eintrat. Mit der nächsten Welle verfestigte er sich; Sein starker Oberkörper hielt ihre Hüften dicht an sein Gesicht. Sie sah schnell auf. Smaragdgrüne Augen mit zwei blauen Augen, die mit den exakten Farben des Meeres zu wirbeln scheinen.

Sein Gesicht war klassisch, mit einer römischen Nase, hohen Wangenknochen und einer sexy Spalte im Kinn. Je mehr sie aussah, desto deutlicher wurde er; Sein langes, welliges Haar, schwarz wie Mitternacht, schwebte um zwei breite Schultern. "Oh mein Gott! Ich bin dabei, einen Meeresgott zu ficken", dachte sie. Näher und näher kam seine Zunge, bis sie spürte, wie sie die Spitze ihres freiliegenden Kitzlers berührte. Er leckte um ihre Finger, die immer noch auf ihrem Fleisch waren.

Ihr Rücken krümmte sich höher, als er mit seiner Zunge über ihren Kitzler schnippte, bevor er ihre Finger in seinen heißen Mund saugte. Sie schmeckte nach heißem Bedürfnis; so berauschend. Er könnte sich an ihren Säften betrinken. Sie zog ihre Finger von seinem Mund und verwirrte sie in seinen Haaren.

Sie brauchte ihn näher. "Bitte", flüsterte sie. Sie brannte vor Not, und doch schwebte er.

Sein warmer Atem tanzte über ihr Fleisch. Sie konnte fühlen, wie seine Lippen ihre geschwollenen Schamlippen berührten. Jetzt ungeduldig versuchte sie ihn näher zu ziehen, aber er war unnachgiebig.

Er neckte sie. Er kicherte leise und knabberte an ihrem Kitzler. nur hier und da lecken.

Es war genug, um ihre Wunde festzuhalten. Ihre Muschi war voll. Der schönste leuchtend rosa Farbton befleckte ihre Brust und ließ ihre Brustwarzen dunkelrot werden. Das sexuelle F war wunderschön und passte gut zu ihr.

Ohne Vorwarnung saugte er ihren Kitzler ganz in seinen Mund. Seine Arme festigten sich um ihre Hüften, als sie laut in die kommende Nacht schrie. Sie konnte fühlen, wie seine Zunge ihren Noppen leckte, als der Sog aus seinem Mund ihn weiter in seine heiße Mundhöhle zog. Er bat die Flut zu gehen.

Er wollte sie ganz für sich. Sie spürte, wie sich das warme Meerwasser zum Meer zurückzog und diesen Meeresgott bei sich ließ. Sie konnte sich nicht konzentrieren; Sein Mund zog ihr ganzes Blut an ihren Kitzler. Er umkreiste ihren aufgeblähten Kitzler mit seinen Zähnen und nagte sanft an der Basis des pochenden Bündels von Sexnerven.

Ihre Beine waren steif; schob ihre Hüften hoch. Sie wollte gerade sein Gesicht mit ihrer Fotzencreme sprengen. Er spürte, wie ihr Körper zitterte.

Noch ein Stoß und sie würde in den Weltraum schießen. Er saugte hart, während er seine Zähne an ihrem Kitzler sägte. Sie kreischte. Er spürte, wie sein Kinn an ihrem Nektar klebte. "Jetzt können Sie es besser machen", murmelte er; Mund voll von ihrem zarten Fleisch.

Er schob zwei dicke Finger tief in ihr Greifloch und kitzelte ihren Gebärmutterhals. Sie konnte fühlen, wie ihre Lustimpulse stärker wurden. Es fühlte sich an, als würde er einen weiteren Orgasmus aus ihrem Inneren ziehen.

Laute, feuchte Geräusche kamen von ihrer Muschi, als seine Finger sie in einem konstanten Orgasmuszustand hielten. Seine Kontrolle rutschte ab. Er rieb seinen harten Granithahn gegen den nassen Sand. Schwere Bälle, die voller Sperma waren, wurden fest gegen seinen Körper gezogen.

Der lange, dicke Schaft seines Schwanzes vergrub sich mit jedem Stoß seiner mageren Hüften im Sand. Sie hob den Kopf, um ihn zu beobachten. Alles, was sie sehen konnte, war die Oberseite seines Gesichts, die untere Hälfte in ihrer weinenden Fotze vergraben. Sein Blick drang in sie ein. Er beobachtete, wie sie ihn beobachtete.

Nur ihn gegen den Sand hüpfen zu sehen, machte sie eifersüchtig. Sie wollte ihn in sich haben. Als ob er ihre Gedanken lesen würde, riss er sein Gesicht von ihrer Muschi und drehte sie schnell um. Er drückte ihre Schultern grob nach unten und sie musste ihren Kopf drehen, um zu verhindern, dass der Sand sie erstickte. "Beweg dich nicht", knurrte er.

Sie spürte, wie er ihre Beine weiter öffnete. Eine warme Brise streichelte ihre offene Muschi und ließ Schüttelfrost über ihren Rücken rasen. Er war regungslos hinter ihr.

Nie hatte er einen schöneren Anblick gesehen. Ihre Muschi, die immer noch krampfte, war geschwollen und rot, und ihre weichen inneren Schenkel wurden von seinen Schnurrhaaren abgerieben. Der winzige geschlossene Stern ihres Arsches zuckte unter seiner Beobachtung.

Sie konnte seinen Atem auf ihren Oberschenkeln spüren, der höher reiste. Er küsste ihre sandige Arschbacke, bevor er die Körner mit seinen großen Händen wegwischte. Sein Atem kam näher.

Sie zitterte. Seine spitze Zunge zeichnete enge Kreise um ihren braunen, haarlosen Rosenknospen. Ihre Hüften wackelten, als er leicht über die faltige Haut leckte. Sie hätte nie gedacht, dass das Vergnügen, das von ihrem Anus kommt, so intensiv sein würde.

Ihre bereits angespannten Muskeln spannten sich noch mehr an, als sie spürte, wie seine Zunge in sie eindrang. Sie begann zu hyperventilieren, als seine Finger in ihre Muschi glitten und kopierten, was seine Zunge mit ihrem Arsch tat. Sie wollte ihre Hand unter ihren Körper schieben und ihren Kitzler reiben, bis sie ihn wieder in ihren Nektar sprühte. Plötzlich waren seine Finger und seine Zunge weg.

Sein großer Körper trat näher an sie heran. Er führte seinen blutgefüllten Schwanz zu ihrer offenen Muschi. Sie konnte fühlen, wie seine große pilzförmige Eichel versuchte, sie in ihre enge Öffnung zu schieben. Keuchend genoss sie das reißende Vergnügen.

Sobald der breite Kamm durchgeknallt war, wurde sein ganzer Schaft ganz in ihren Körper geschoben. Sein Ballsack schlug gegen ihren Kitzler, als wollte er ihn verprügeln, weil er so ungezogen war. Sein Atem ging in Eile. Ihre Muschi packte ihn wie einen warmen, feuchten Handschuh. Sie kräuselte sich um ihn herum.

Als er sich zurückzog, war ein schlampiges Saugen zu hören. Sie konnte nicht viel mehr ertragen. Er füllte sie bis zur Kapazität, nur um sie leer zu lassen und zu wollen. Sein Schwanz schwebte eine Mikrosekunde lang am Eingang ihrer Muschi, bevor er zurück in sie knallte.

Das Bedürfnis war zu groß. Sie wackelte mit der Hand an ihrem Kitzler und begann verzweifelt hin und her zu reiben. Er benutzte lange, langsame, harte Schläge, aber was sie wollte, war hart und schnell. Sie spürte, wie sein Finger ihren fest geschlossenen Rosenknospen untersuchte, und ihre Fotze weinte eine Menge austernfarbener Tränen. Ihre Schenkel waren nass; Ihre Muschi war mit einer dünnen Schicht weichen Sandes bedeckt.

Er schob seinen langen Mittelfinger in ihren engen Arsch und rieb den Kopf seines Schwanzes durch die dünne Membran, die ihre Muschi von ihrem Arsch trennte. Er stöhnte vor der Empfindung. Sie stöhnte, als sie in beide Löcher gefüllt wurde. Seine Stöße wurden schneller.

Ihre Muschi wurde feuchter und lauter. Sie konnte riechen, wie sich ihre Säfte mit seinen vermischten. Ihre Finger tanzten schnell über ihren pulsierenden Kitzler, da seine Hüften fast verschwommen waren.

Sie war kurz davor, wieder zu explodieren. Als er seinen Finger von ihrem Arsch riss, um ihre Hüften zu ergreifen, schrie sie auf. Die plötzliche Druckentlastung ihres Arsches brachte sie in den intensivsten Orgasmus aller Zeiten.

Sie sah weiße Lichtblitze, als ihre Fotze seinen Schwanz lutschte. Er fühlte sie kommen. Es war genug, um seinen heißen Samen auf seinen überfüllten Schaft rasen zu lassen. Er packte sie an den Hüften und schlug sie hart.

Es fühlte sich an, als würde sein Schwanz gleich platzen, als dicke Samenschübe ihre Muschi füllten. Einige weitere kurze Stöße halfen, den restlichen Saft aus seinem wippenden Schwanz zu wringen. Er zog sich aus ihrer Samtscheide zurück und sah liebevoll zu, wie sein weißes Sperma aus ihrem ramponierten Loch sickerte. Die Nacht war angebrochen. Die Flut musste zurückgegeben werden.

Es war Zeit für ihn zu gehen. Als das Wasser um sie herum rauschte, kroch sie weiter den Strand hinauf, um nicht zu ertrinken. Ihr Sarong und Tanga schwebten um ihn herum. Sein prächtiger Schwanz ragte aus seinem Körper heraus; Ein Tropfen Sperma hing lose an seinem Schlitz. Mit Traurigkeit sah sie ihn im Wasser schmelzen.

Wie lange sie dort saß, wusste sie nicht. Der Strand wurde dunstig; unscharf. Es war Zeit aufzuwachen..

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