Candice schrie: "Wo zum Teufel ist mein Spiegelbild?"…
🕑 12 Protokoll Protokoll Übernatürlich GeschichtenSie heißt Natasha; Sie betreibt einen kleinen Kostümladen am Stadtrand von Nashville. Sie schien ungefähr fünfzig Jahre alt zu sein, und es war eine bekannte Tatsache in diesem Teil des Landes, dass kein Mann sie "zähmen" konnte. Ihr langes rotes Haar und ihr voller Körper waren verlockend und der Neid vieler Männer und Frauen.
Es waren jedoch ihre verführerischen grünen Augen, die ihre sexy Figur auslösten, sie scheinen dich näher an sie zu ziehen. Treffen Sie Candice; Eine 35-jährige alleinstehende Frau mit schulterlangen schwarzen Haaren und saphirblauen Augen. Ihre frechen Brüste haben große Brustwarzen und ihre Muschi ist immer glatt rasiert.
Sie hat noch nie Sex mit einer Frau gehabt, da sie Männer mit langen harten Schwänzen bevorzugt. Sie war auf der Suche nach dem perfekten Halloween-Kostüm in den Kostümladen gekommen. Sie stand da und sah sich verschiedene Kostüme an. Tanzende Mädchen, Hexen, Nutten, Polizisten, Königinnen, Tarzan und Jane, die zu Outfits und dem Vampir, dem Favoriten aller, passen. Sie selbst wollte eine sexy Magd mit Nahtstrümpfen sein, zu der auch eine kurze Dienstmädchenuniform gehörte, die ihr Vermögen kaum bedeckte.
Als sie zur Theke hinüberblickte, sah sie sie, eine exotische rothaarige Frau mit smaragdgrünen Augen. Als sie sie einen Moment lang beobachtete, machte ihr Selbstvertrauen sie noch schöner. Um sie herum war eine kleine Gruppe von Männern, die versuchten, mit ihr zu sprechen. Ein Mann legte seine Hände in ihre Nähe, als wollte er sie berühren, und sie hob nur die Augen und starrte ihn an.
Sie sprach kein Wort, sie lächelte nur und tippte mit ihren langen roten Fingernägeln auf die Theke, ohne sie alle zu beachten. Als sich ihre Augen trafen, schienen ihre durch Candice zu stechen. Sie hat einen überwältigenden, aber sexy Look.
Sie ging zu ihr und sagte: "Hallo, mein Name ist Natasha. Kann ich dir helfen?" Als ich mich umsah, waren wir alleine in der Ecke des Ladens. Die Menge war losgezogen und hatte sich andere Halloween-Gegenstände angesehen. Candice blinzelte und antwortete: "Mein Name ist Candice.
Ich suche ein französisches Dienstmädchenkostüm, ich hoffe du hast eines." Natasha zeigte auf einen Stuhl in ihrer Nähe und wies sie an, sich zu setzen. Sie würde nach dem Kostüm suchen und sehen, was sie hatten. Candice setzte sich nervös hin und wusste nicht, warum sie so besorgt war. Wenn sie die Wahl hatte, bevorzugte sie Männer. Warum zog es sie zu Natasha? Natasha sah Candice an, ihre Augen erweckten den Eindruck von Strahlen und es schien, als würde sie durch sie hindurchschauen.
Candice bewegte sich nervös und wollte gerade aufstehen, als sich ihre Augen wieder trafen. Als Candice Natasha in die Augen sah, sah sie weiche blaue Augen mit goldenen Flecken. Natasha schüttelte den Kopf und Candice setzte sich wieder. Dann sah Candice Natasha wieder in die Augen und diesmal sah sie weiche grüne Augen, die sie wieder ansahen.
Sie fühlte sich unbehaglich und verwirrt und sagte sich: "Das ist zu seltsam, diese Frau macht mir Angst. Warum sehen ihre Augen jetzt grün aus?" Natasha ging mit einem French Maid-Outfit in der Hand zurück zu Candice. Sie sagte: "Candice", als wollte sie ihren Namen genießen, der von ihren roten, samtigen Lippen kam und die Farbe einer tiefroten Rose hatte. Candice probierte das Outfit an und es passte ihr wie angegossen. Sie liebte den niedrigen Ausschnitt, der ihre Brüste zur Geltung brachte, und den kurzen Rüschenrock, der ihren Arsch kaum bedeckte.
Candice sah Natasha an und sagte: "Wow, das ist das perfekte Kostüm für mich. Wie sieht es bei mir aus?" Natasha antwortete: "Schatz, du siehst verdammt sexy aus. Sie werden es lieben, dich beim Halloween-Ball zu sehen.
Wenn es dir nichts ausmacht, wenn ich das sage, bringst du mich dazu, deine Muschi essen zu wollen." Candice akzeptierte die Ergänzung und zitterte, was zur Hölle tat sie? Die Dinge wurden zu seltsam für sie. Sie begann sich zu bewegen und fand es schwierig. Eine seltsame Schwere kroch durch ihren Körper.
Sie streckte den Arm aus, um sich zu stabilisieren, und versuchte sich zu setzen. Candices Augen trafen Natashas wieder und fühlten, wie ihre Haut anfing zu zittern. Oh mein Gott, Natashas Augen waren wie Feuerflammen, leuchtend rot, die unter dicken Wimpern auf sie loderten. Natasha ging zu Candice und streckte die Hand nach ihr aus. Ohne Anstrengung hob Candice ihre eigene Hand und bewegte sich wie von selbst und ergriff Natashas Arm.
Sie schien in einer Spur zu sein, die nicht in der Lage war, ihre eigenen Handlungen zu kontrollieren. Zusammen gingen sie Arm in Arm, als Natasha Candice durch die Menge und aus der Haustür des Ladens führte. Dann gingen sie um das Gebäude herum zu einem großen schwarzen Auto. Natasha öffnete die Hintertür und Candice stieg unterwürfig ein, dann schloss Natasha die Tür.
Sie ging dann zum Kletterer auf der Fahrerseite und fuhr los. Candice lehnte sich auf dem Sitz zurück und wurde dort von einer unbekannten Kraft festgehalten. Sie fragte sich, wohin sie gingen.
Dann dachte sie an Natashas Augen und konnte keine Entscheidungen treffen, für die sie zu ängstlich war, um klar zu denken. Bald hielt das Auto an und als Candice aus dem Fenster schaute, waren nichts als Bäume um sie herum. Sie müssen tief im Wald sein.
Die Haustür des Autos öffnete und schloss sich. Dann öffnete sich die Hintertür und Natasha kletterte auf den Rücksitz neben Candice. Sie sah Candice an und flüsterte: "Willst du mich?" Natashas durchdringende Augen machten es Candice zu schwer, klar zu denken. Candice konnte sich immer noch nicht bewegen, die starke Kraft drückte sie an ihren Sitz.
Sie starrte Natasha nur an und nickte dann zustimmend. Natasha streckte erneut die Hand aus, diesmal berührten ihre Hände Candice verführerisch. Als Natashas Finger zwischen Candices Brüste fuhr, packte sie den Stoff und riss ohne Vorwarnung das Kostüm von Candices Körper. Candice versuchte dann zu schreien, stellte jedoch fest, dass sie es nicht konnte.
Alles, was sie hören konnte, war das teuflische Lachen einer Natasha, das durch ihre Ohren hallte. Dann kam eine seltsame Kraft über Candice und sie begann zu zittern und fühlte sich von dem befreit, was sie am Sitz festhielt. Plötzlich geriet sie in Panik, hier war sie allein im Wald mitten im Nirgendwo mit einer verrückten Frau. Candice schrie dann so laut sie konnte: "Oh mein Gott, hilf mir!" Es war jedoch niemand da, um auf ihre Bitte zu hören. Candice spürte, wie Natashas Hände auf ihrer linken Brust ihre Brustwarze streichelten.
Sie kämpfte und hielt ihre Beine fest zusammen und schluchzte in der Hoffnung, Natasha würde sie gehen lassen. Natashas Berührung war sanft und sanft, als sie Candices Brustwarze rollte und kniff. Natasha schob dann einen schlanken Finger zwischen Candices Beine, um ihre Muschifalten zu suchen. Candices Gedanken waren in einem Zustand völliger Verwirrung. Sie konnte nichts anderes tun, als dort zu sitzen und die Liebkosungen der verrückten Frau zu fühlen.
Irgendwie wurden die versteckten inneren Falten ihrer Muschi jedoch nass und heiß. Ihr Kitzler schwoll an und pochte vor Verlangen. Natasha schloss dann ihre leuchtend roten Lippen um Candices linke Brustwarze. Ihr Finger hatte sich tief in Candices heiße, feuchte Muschi eingearbeitet.
Candice schrie diesmal mit einer Mischung aus Vergnügen und Panik: "Oh Gott! Aaarrrggghhh!" Natashas Berührung machte sie an. Candices Augen suchten nach etwas, das Natasha ablenkte. Sie konnte nur das sanfte Leuchten der Uhr auf dem Armaturenbrett sehen. Es lautete: 11: Sie wusste jetzt, dass es für sie nicht unmöglich war, Natasha von sich zu ziehen.
Nach und nach übernahm ihre Erregung und sie legte ihren Kopf zurück gegen die Tür und teilte ihre Beine, so dass Natasha vollen Zugang zu ihrer Muschi hatte. Candice weinte wie ein Baby, verängstigt und doch so erregt. Immerhin hatte Natasha gefragt, ob sie sie wollte, und jetzt nahm sie sie, benutzte sie und trieb sie zu ihrem ersten erderschütternden Höhepunkt. Natasha spreizte Candices Schamlippen und drückte dann zwei Finger gegen ihren geschwollenen Kitzler.
Sie fing an, Candices Kitzler kräftig zu reiben, als sich ihre Lippen von einer Brustwarze zur anderen bewegten. Natashas Mund bewegte sich dann nach oben zu Candices Hals. Ihre scharfen Zähne knabberten an Candices Nacken, als die andere Hand hinter Candices Kopf ging und sie näher zog.
Candice schrie auf, als ihr Höhepunkt durch ihren zitternden Körper lief. Sie wurde über den Punkt hinaus eingeschaltet, an dem es keine Rückkehr mehr gab. In der Stille, die sie umgab, sah Candice Natasha keuchend an, schnappte nach Luft und wollte, dass sie weitermachte. Natashas grüne Augen starrten Candice mit einem brennenden Verlangen an. Ihr unerschütterlicher Halt an Candice hielt sie in ihrem Griff, sie konnte sich nicht bewegen oder schreien.
Natasha fragte erneut: "Willst du mich?" Candice nickte und sagte mit schwacher Stimme: "Ja." Natasha warf den Kopf zurück und lachte, ein ohrenbetäubendes Geräusch, das aus dem Mittelpunkt der Erde selbst zu kommen schien. Dann beugte sie sich zu Candice hinüber und küsste diesmal ihren Hals, während sie gleichzeitig Candices Muschi fingerte. Candice gab den Drang zum Kampf auf und ließ ihren Körper auf Natashas Berührung reagieren.
Ihre Augen wurden wild vor Geilheit, als sie in die blickte. Dann sah sie die Uhr auf dem Armaturenbrett mit der Aufschrift "Mitternacht". Es war ihr jedoch egal, sie fühlte jetzt pure Ekstase.
Candice legte ihren Kopf mehr zurück und lehnte sich an Natasha. Natashas Lippen strichen leicht über Candices Kehle, dann durchbohrten ihre scharfen Zähne die Haut und sie begann Candices Blut zu trinken. Candice spürte keinen Schmerz, als Natashas Zähne in ihre Haut eindrangen. Alles, was sie fühlte, war ein warmes, verschwommenes Gefühl.
Zur gleichen Zeit lösten Natashas Finger an ihrem Kitzler einen weiteren erderschütternden Höhepunkt aus, der sie von dieser Welt in ein Reich unbeschreiblichen Vergnügens führte. Candice drehte sich um und schaute auf ihr Radiowecker neben dem Bett. Es lautete 6: Sie kreischte: "Verdammt! Ich werde wieder zu spät zur Arbeit kommen. Ich muss vergessen haben, den Alarm einzustellen." Candice sprang aus dem Bett und eilte ins Badezimmer, um schnell zu duschen. Als sie jedoch an dem großen Spiegel vorbeikam, der die Wand über dem Waschbecken bedeckte, fühlte sie sich seltsam.
Sie sah noch einmal aus und war sich sicher, dass sie kein Spiegelbild hatte. Sie streckte die Hand aus und berührte den Spiegel, nun, es war echt. Als sie wieder hinschaute, konnte sie das Spiegelbild des Badezimmers sehen. Candice schrie: "Wo zum Teufel ist mein Spiegelbild?" Verwirrt und verängstigt nahm sie ihre Dusche, zog ihren Bademantel an und reparierte dann ihre Haare so gut sie konnte, schließlich hatte sie kein Spiegelbild im Spiegel, das sie ansehen konnte. Dann eilte sie ins Schlafzimmer, um in den Spiegel über der Kommode zu schauen.
Wieder kein Nachdenken, schrie Candice entsetzt: "Was zur Hölle ist los?" Sie schaute noch einmal in den Spiegel und ihr Mund wurde trocken. Im Spiegel starrten zwei brennende Augen sie an. Dann hörte sie ein leises Lachen, das sie von irgendwoher zu kennen schien, aber sie war sich nicht sicher, wo.
Candice wurde ängstlich und legte ihre Hand in ihren Kopf und rief: "Was passiert mit mir?" Als sie aufblickte, war da ihr Spiegelbild. Sie stöhnte erleichtert auf. Doch plötzlich war etwas anders, als sie fühlte, wie etwas oder jemand sie überwältigte. Als Candice sah, wie ihr schwarzes Haar länger wurde und wie glatte Seide floss, veränderten sich ihre Lippen und hatten jetzt die Farbe einer tiefroten Rose, und ihre Augen wechselten von blau zu grün und funkelten mit goldenen Flecken.
Als sie erstaunt zusah, änderte sich auch ihr Outfit und sie trug das French Maid Outfit. Wow, sie sah wunderschön aus und würde definitiv zum Halloween Ball gehen, so gekleidet. Candice erinnerte sich dann vage an die letzte Nacht, war es real oder ein Traum? Eine seltsame, aber sexy Frau hatte sie tief in den Wald gebracht und benutzt. Sie biss sich in den Nacken und ließ sie abspritzen, wie sie es noch nie zuvor getan hatte.
Candice schaute dann auf ihren Hals und sah entsetzt zwei Stichwunden. Oh Gott, es war kein Traum. Ihre Gedanken waren in Aufruhr. Dann öffnete sie den Mund und dachte, sie würde Reißzähne sehen.
Zu ihrer Erleichterung gab es keine Reißzähne, nur ihre eigenen Zähne. Candice hat sich für einen Moment den Kopf zerbrochen und versucht, sich an die Ereignisse der letzten Nacht zu erinnern. Sie konnte sich nur an die exotische Rothaarige namens Natasha aus dem Kostümgeschäft erinnern. Dann erinnerte sie sich daran, dass Natasha Candice unglaubliche Kraft und Vergnügen jenseits des Bereichs dieser Welt gezeigt hatte. Irgendwie wusste Candice jetzt, dass diese Kräfte ihr zur Verfügung stehen würden, wann immer sie wollte.
Das Vergnügen, das die Kraft ihr bereitete. Sie sah zu, wie das verbesserte Bild verblasste. Wieder konnte Candice ihr eigenes Spiegelbild nicht sehen, außer ihren eigenen sexy feurig grünen Augen. Sie wurde sich dann des Preises bewusst, den diese Macht über sie hatte.
Dann erschien aus heiterem Himmel eine Gestalt neben Candice. Alles, was im Spiegel zu sehen war, waren ein paar sexy feurig grüne Augen, genau wie ihre. Als Candice sich umdrehte und hinschaute, stand Natasha da.
Die beiden Frauen griffen nacheinander und als Natashas Lippen Candice küssten, überkam sie ein warmes, verschwommenes Gefühl und sie fühlte eine Erlösung. Natasha brach den Kuss ab und sagte: "Willkommen bei meinem Weltliebhaber. Fröhliches Halloween! Candice wusste, dass sie zu Natasha gehörte, Herz und Seele. Sie konnte es kaum erwarten, zum Halloween-Ball zu gehen.