Der letzte Buchladen - Omega und Alpha

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Wird Harry seine Chance auf Erlösung durch das Versprechen einer Muse angeboten?…

🕑 23 Protokoll Übernatürlich Geschichten

Ihre schwarzen Augen schimmerten, als ein dunkler Schrecken ihn bewegungsunfähig machte. Ein existenzieller Hilferuf ertrank in der Flut von Panik, die seinen Geist erfüllte. Seine gelähmten Stimmbänder fühlten sich so taub und nutzlos an, und seine bleiernen Glieder wollten sich nicht bewegen.

Vorwärts gingen sie, selbstbewusst bei jedem Schritt, ihre teilnahmslosen Gesichter sicher, dass sie ihren Übertreter hatten. Tief in die Tiefe grabend, schürte der verspätete Adrenalinschub sein Verlangen nach Flucht. Er drehte sich um und rannte; seine trägen Beine bewegten sich, fühlten sich aber getrennt und kraftlos an. Gewiss, dass sie ihn erwischen würden, maß er jede Sekunde der Freiheit als erbärmliche Hoffnungsträger.

Rückblickend standen sie regungslos da; voller Hochgefühl blickte Harry nach vorne. Er konnte nicht rechtzeitig anhalten, er würde ihren Fängen nie entkommen und rannte direkt in ihre Arme. Auch die Zeit lief davon, und mit dieser entsetzlichen Angst vermischte sich eine unbeschwerte Annahme des Schicksals.

Die Schrecklichkeit, die er nicht bekämpfen wollte, durchdrang sein Innerstes, er wollte schreien und widerstehen bis zu seinem letzten Atemzug. Verzweifelt und fast krank vor Abscheu versuchte er es nicht einmal. Ein inkongruentes Zittern verwirrte ihn und ein unwillkürlicher Befehl, die Augen zu öffnen, folgte. Da er im dunklen Grau und pechschwarz der Nacht nichts wiedererkannte, schwankte sein benommener Verstand.

Es folgte ein Geräusch, ein träges Stöhnen trällerte und wurde stärker zu einem Hilferuf. "Harry?…Harry?". Ein wenig rudernd umarmte ein Arm seinen aufgewühlten Körper. Eine lebendige, hochauflösende und durchaus überzeugende Geschichte aus der dunklen Seite seiner Phantasie dämmerte ihm. Er erweckte ihn aus seiner Benommenheit, lebte mit Esmerelda in der Wohnung über dem Buchladen; Erleichterung durchdrang seinen Geist.

"Harry, es ist okay, es ist okay, pss, pss." Ihre Arme griffen um ihn und er ergriff ihre Umarmung. Er klammerte sich an ihren Arm und fühlte die sanfte Beruhigung ihres Körpers als Anker zur Realität. "Noch ein Albtraum?". Harry murmelte "Uh-huh.".

"Schlaf weiter, Liebling, ich lasse dich nicht gehen, es ist okay.". Er murmelte wieder: "Ich liebe dich Esmerelda.". An der Schwelle zwischen Wach und Schlaf war es keine Frage des unvollkommenen Timings; es war ihre aufrichtige Wahrheit in einem Moment der Hilflosigkeit. Im warmen Glanz seiner unschuldigen Worte liebkoste sie seinen Hals, "Ich liebe dich auch.". Er zog sie näher an sich und wandte sich seinen Lieblingserinnerungen zu – kathartischen Momenten der Freude und des Glücks.

Mit schweren Lidern driftete er ab, als er ihren weichen, warmen Atem an seinem Nacken und seiner Schulter spürte. - Inmitten des Chaos, der zerknitterten Laken und zerquetschten Kissen lag sie regungslos. Ihr widerspenstiges Haar passte zu dem aufgerissenen Blick des verblassenden Wahnsinns in ihren Augen. Nackt ruhten ihre Beine, wo sie fielen, und ihre schlaffen Arme waren krumm über ihrem Kopf.

Sie sah so verletzlich aus in der zerbrechlichen Stille nach dem Strudel hektischer Schreie. Zu schön für einen flüchtigen Blick, schlenderte Harry mit seinen bewundernden Augen herum. Der Höhepunkt so vieler Wünsche und Hoffnungen belebte ihre Sinne. Ihre Intuitionen brüllten, als sich jeder Anblick, jede Berührung und jedes Geräusch so lebendig und lebendig anfühlte. Jeder Kuss, besser als der letzte, flatterte in seiner Magengrube.

Sie entkleidete sich so einfach, eine Bewegungssparsamkeit, die die makellose Kakophonie ihrer schlanken Kurven offenbarte. Sie streckte einen Arm aus, drückte ihn zwischen zwei Fingern und ließ die dünne Unterwäsche mit einem verschmitzten Lächeln fallen. Seine Wiederholung versetzte ihn in Aufruhr, als sie ihm entschlossen in die Augen starrte. Das Feuer in ihrem eigenen Körper brauchte keinen weiteren Brennstoff, um sie vor Lust zu verbrennen. Ihre gefräßigen Intuitionen verschlangen ihren Hunger nacheinander.

Von der zarten Eleganz ihrer breiten Schultern hielt ihn jede Jakobsmuschel und jedes Aufflackern ihres Körpers in Entzücken der Vorfreude. Er verweilte an ihren vollen Brüsten und bewunderte, wie sie sinnlich mit ihrem Oberkörper verschmolzen. Von ihrer geschwollenen Taille bis zu ihren straffen Schenkeln und Flanken trafen sie an ihrem Zusammenfluss auf ein rabenschwarzes Haarbüschel über ihrem nackten Oberkörper.

Sie bewegte sich mit Absicht, während sich die Sehnen ihrer Lenden bei jedem langsamen Schritt beugen. Ihr weicher Gang sauste in einem feierlichen Schritt auf ihn zu. Beim ersten Mal verlangte Esmeralda nichts, was sie nicht zuerst inspiriert hatte.

Sie kniete vor ihm und bohrte sich in seine Seele, als sie seine Erektion in die Hand nahm. Spielerische Augen, die leicht als Unschuld missverstanden werden konnten, waren der schelmischen Auftakt, um ihn in den Mund zu nehmen. Langsam erfreute sie ihn und eine Hohepriesterin der Cremorne unterrichtete ihren neuen Liebhaber. Sie verstanden alles, wonach sie sich sehnten, alles, was sie sich wünschten, und mit einer köstlichen Portion nach der anderen enthüllten sie alles. Ihre vollen Lippen küssten seinen Schaft und ihr Mund öffnete sich, um ihn zu akzeptieren.

Sie leckte an der geschwollenen Eichel herum, sah zu, wie er die Laken umklammerte und mit einem lauten Stöhnen taumelte. In einer Symphonie aus Greifen, Vakuum und Liebkosung flehte er bald um seine Freilassung. Sie leckte und schnippte an seinem prallen Kopf und ließ ihn sich leicht biegen. Bis zum Maximum vollgesogen, holte eine geschickte Bewegung ihres Handgelenks den vollen Sturm seines Höhepunkts in ihren Mund, ohne den Augenkontakt zu unterbrechen. Die letzten Überreste seiner Eruption sickerten auf ihre zusammengepressten Finger, als sie seinen Geschmack probierte.

Das, was sie gesammelt hatte, ließ los, tropfte ihr Kinn herunter und tropfte auf ihre Brüste. "Gut?". Er keuchte bei der rhetorischen Natur ihrer Frage, schluckte, um seinen Mund zu benetzen, und nickte schwach. Sie tanzten durch ihr Geben und Nehmen und Harry nahm ihren Körper mit dem Vertrauen eines erfahrenen Liebhabers an. Sie fuhr mit ihren schmalen Fingern durch sein zerzaustes Haar und drückte ihn in einer Bitte um ihre Freilassung an diese Stelle.

Er verspottete sie genug, gab nach und sie kochte über eine Litanei sanfter, müheloser Orgasmen. Von einem Ausschlag der Erregung gesprenkelt, hob und senkte sich ihr Oberkörper hastig, um Luft zu holen. Ihr hoffnungsvoller Gesichtsausdruck ließ ihn lächeln. Er nahm seinen Platz ein und sah ihr vorsichtig in die Augen. Sie spürte, wie seine Hitze auf dem Schambein lastete, und wand sich, um es fallen zu lassen und sich mit ihr zu verbinden.

Als er sich von einem sanften Kuss erhob, flehten ihre großen Augen: "Bitte Harry…". Als sie auf ihren Eingang drückte, überraschte sie ihr reflexartiges Stöhnen angesichts seiner Hitze und Starrheit. Zärtlich füllte sie langsam die treibende Kraft seiner Hüften. Er sah, wie ihr Gesichtsausdruck mit einem schwachen, schmollenden Seufzer verschmolz. Völlig aufgespießt, freute sie sich über das Anschwellen seines Umfangs.

Die Fließfähigkeit jedes Stoßes brachte neuen Druck auf ihre Lenden und ein leises Jaulen an der Spitze. Sie nahm ihn als ihren und umarmte ihn fest, während gespreizte Finger seinen muskulösen Rücken umklammerten. Die Beine hoch und an den Knöcheln gekreuzt hielten ihn an Ort und Stelle. Sie schätzte den Moment, in dem ein Traum wahr wurde, und flüsterte leise ermutigende Worte. Sie wusste, wo er das gelernt hatte und jetzt würde er von ihr lernen.

Sie gab sich hin, bis sein Eifer über seine Kontrolle wuchs. Langsam zog sie ihre Beute ein und lockte ihn so weit, dass die Lust das zwingende Denken überwältigte. Sie spannte ihren Körper an und nutzte ihre Kraft, um sich durchzusetzen. Er räumte ein, sich von seiner Arbeit auszuruhen, und sie enthüllte die Kraft ihres energetischen Körpers. Eine kühle Luft beruhigte ihre nasse Haut; ihre verschränkten Finger sorgten für Hebelwirkung und Eindämmung.

Sie lag zu ihrem Vergnügen auf dem Bauch und zeigte ihm alles, wonach sie sich sehnte. Mit einem entschlossenen Ausdruck der Leidenschaft in ihrem Gesicht ließ sein Blick nicht zurück. Sie bewegte sich mit müheloser Anmut, ritt, streichelte und rieb sich gegen die starre Masse, die sich in ihrem Inneren befand.

Er sah in einem Nebel der Ekstase verloren aus, als sie aufrecht saß; ihr Rücken krümmte sich, als würde sie ihren Preishengst reiten. Sie wand sich vor ihm, bis er aussah, als würde sie explodieren, löste sich von ihm und nahm ihn langsam mit dem Mund. Seine Begeisterung kühlte ab, ihr gedrungener Körper, die Beine gespreizt, zeigte Harry, wie vollständig er sie aufspießte.

"Siehst du Harry? Sieht es nicht so perfekt aus?". Er reckte den Hals und stöhnte. Er ließ sich wieder ins Bett fallen, packte das Bettgestell und sie würde ihn noch lauter stöhnen lassen.

Die Arme nach vorn, lud sie seinen Mund ein, an den erigierten Stummeln ihrer Brustwarzen zu lutschen und sie mahlten zusammen. Inmitten eines hektischen Keuchens küsste sie seinen Körper an den Stellen, die diesen Druck in seinem Kern auslösten. Die Beugung ihrer Oberschenkel und die engen Kreise ihrer Hüften zerstörten seine flache Atmung.

Sie lächelte in diesem Moment und zog einen Schmollmund, als dieser Druck über seine Grenzen hinaus raste. Sie richtete sich auf und presste seine Hände an ihre Brüste, sie wollte, dass er dies miterlebte. Durch die Augen mit schweren Lidern, verloren in der Majestät des Höhepunkts, verschwamm sein Gesicht von einem tiefen Stöhnen.

In der Flut von verschmolzenen Nervenenden und Krämpfen heißer Ekstase offenbarte sie sich ihm. Geschwächt tauschten sie die Plätze und er provozierte ihren Körper so fleißig. Fasziniert von ihrer Reaktion, schlängelte er seine Hüften, streichelte und küsste sie, um die Tricks zu lernen, die sie zum Nachgeben brachten. Geleitet von der Bitte ihres Stöhnens und den Bitten ihrer Intuition, beobachtete er, wie sie sich wand, um den Kessel des Drucks zu vertreiben. Die kalten, geriffelten Messingstangen des Bettgestells greifend, hielt ihr weiblicher Körper jedem Stoß stand.

Er bückte sich, um an ihren Nippeln zu lutschen und sie zum kochenden Höhepunkt zu provozieren. Symbiotisch kämpften sie sich in einem zögerlichen, aber notwendigen Rennen bis ins Ziel. Das zunehmende Volumen ihres Keuchens brachte sie näher an den Rand. Ihre unnachgiebigen, festen Muskeln massierten seinen geschwollenen Tumult.

Bei jedem flachen Ausatmen ertönte ein Stöhnen und ein verzweifelter Sprung nach Luft. Mit einem keuchenden Befehl von ihren geschmollenen Lippen, die vor Erregung scharlachrot wurden, stöhnte er, als seine Bewegungen stotterten. Durch ihre Hüften fing sie an zu zittern und sie raste bis zum unvermeidlichen Ende. Esmerelda klammerte sich fest aneinander und zuckte durch ihren Unterleib, ihre Beine und ausgestreckten Zehen. Ihre gezackten Schreie erhoben sich, als sie den ersten Puls seiner Befreiung spürte und sich instinktiv an ihm festhielt.

Sie heulten zusammen, als sein Samen bereitwillig vergoss. Mit heftigem Schaudern drückte ihr krampfhaftes Geschlecht seine Essenz in ihren Körper. Atemlos lagen sie in einer weichen Umarmung da, bis sein Körper verdorrte und sie verließ. Sofort sehnte sie sich wieder nach ihm.

Sein Kuss, nicht mehr der fiebrige Ausdruck von Leidenschaft, fühlte sich so persönlich an. Sie schwor sich, ihn zu sättigen und ihre eigene Sehnsucht bis zur Erschöpfung zu stillen. Sie sehnte sich danach, in einen friedlichen Schlaf zu fallen, mit seinem Körperumfang in ihr, als sie bewusstlos wurden.

Er löste sich von ihrem liegenden Körper und nahm sie in seine Arme. Schweigend tröstete sie seine Erschöpfung mit einer beruhigenden Hand auf seiner Brust und fühlte seinen Herzschlag. Nichts anderes war wichtig; niemand hatte einen Anspruch darauf, wie er sich fühlte.

Niemand würde zwischen sie kommen. - Dank der beruhigenden Intervention von Esmerelda schlief er friedlich. Der Buchladen öffnete am Sonntag nicht und mit einer Tasse Kaffee, um ihn aufzurütteln, betrachtete Harry das organisierte Chaos ihres Boudoirs. Er dachte darüber nach, wie er sich hier gefunden hatte und wie unmöglich es sich noch vor ein paar Monaten anfühlte. In diesen ersten Wochen war ihre Gewerkschaft wichtiger als alles andere.

Sie passten perfekt zusammen und als Liebespaar brauchten sie nicht die Cremorne, um sie miteinander zu verschmelzen. Sein Zweck blieb unerfüllt und zwischen ihren Episoden ungezügelter Leidenschaft erwartete Harry nicht die Zwischenspiele langer, bedeutungsvoller Gespräche. Sich gegenseitig zu entdecken bedeutete mehr als eine mechanische Ausführung der restlichen Kapitel der Cremorne.

Dennoch war es eine ungelöste Wahrheit; er konnte Esmerelda nicht ebenbürtig sein, bis er die Cremorne vollendet hatte. Sein Wunsch, dies zu tun, war unvermindert, und doch trug diese Pause weder von Esmerelda noch von seiner Intuition Ungestüm. Als sie sie ansah, als sie es nicht bemerkte, kam die Unreinheit ihrer Gedanken mit einer Integrität in die Lehren des Buches. Es gab Harry die Gewissheit, dass er nicht von ihnen abweichen und alles riskieren würde mit einer schlechten Entscheidung.

Dieser Trost gab ihm Vertrauen; es gab keine Geheimnisse zwischen ihnen, keine unausgesprochenen Wahrheiten oder Lügen. Er war ausreichend in seinem Code geschult und wusste, dass Täuschung nicht in seinen Lehren enthalten war. Esmereldas Kapitelvignette deutete nicht auf einen solchen Trick als Trick hin. In der Öffentlichkeit bewahrte sie eine perfekte Fassade, die ihr mächtiges Geheimnis schützte, und verhielt sich in jeder Hinsicht korrekt, wie es jeder Partner tun würde.

In ihrem Arrangement der Cremorne war er der schurkische Antagonist in Kapitel Neun, der sie auf den ersten Blick mit Lust erfüllte. Unabhängig von ihrer persönlichen Reise durch die Cremorne war er derjenige, der Bestand haben würde. Umgekehrt dachte Harry darüber nach, wie Esmerelda ihn wahrnehmen könnte, sie kannte jeden einzelnen Fehler seiner Reise durch die Cremorne. Er kannte ihre Reise aus ihrer Vignette, doch als Geschichte in der Geschichte war es ein Rätsel, wie Esmerelda sich durch die anderen verbleibenden Kapitel navigierte. Er überlegte, ob dies ihre Quelle der Weisheit war.

Es brachte ihn immer in das gleiche Dilemma; Hat sie diese Rolle dauerhaft als Hirte gespielt, um die Herde zum Abschluss des Buches zu führen? Oder war dieser Zufall, der richtige Zeitpunkt, der richtige Ort, und sie hat ihn als den Richtigen für sie ausgesucht?. Er wusste, dass es Delilahs Zorn riskieren würde, Esmerelda zu fragen; die Cremorne kam nicht mit einer Bedienungsanleitung und forderte eine Strafe für Abweichung. Er wusste, dass Esmereldas Motive echt waren, er konnte es spüren. Esmerelda hat ihm etwas angetan, das keine Frau je getan hat, sie war ein Rätsel. Ihr beachtlicher Charme und die komplexen Facetten ihrer Persönlichkeit verlangten einen tiefen Respekt.

Harry wusste eines, was auch immer die Offenbarung am Ende der Cremorne sein würde, das würde sich nie ändern. Das traf ihn am tiefsten; diese Beziehung war die ehrlichste Tat, die er je begangen hat. Besser noch, er strebte danach, ein besserer Mensch zu werden; es gab kein Spiel zu spielen.

Nackt, nicht nur am Körper und ohne Vorspiegelung in ihrem Kopf – ihre Intuitionen lügen nicht. Er kam vor Monaten hierher, kaum mehr als ein psychisches Wrack, und sie bot ihm eine Chance auf Erlösung. Rückblickend erkannte er diesen ätherischen Fremden in seinen Erinnerungen nicht wieder.

Er wusste, dass er sie liebte. - Feierlichkeit war vorzuziehen, schlecht über die Toten zu sprechen. Harry sah zu, wie Esmerelda sich von der Vorderseite des frischen Granit-Grabsteins erhob.

Sie ließ die frisch geschnittenen Blumen in der Ziervase stehen, und er drückte sanft ihre Taille. Inmitten der neuen und verwitterten Grabsteine ​​fächert sich ein gepflegter Rasen auf, der von hohen alten Bäumen unterbrochen wird. In der schwindenden Hitze der späten Nachmittagssonne lehnten sie sich an einen breiten Baumstamm. Einen Moment lang saßen sie unter seinem drohenden Schatten und erinnerten sich an einen Kollegen und einen Widersacher. "Harry, ich hätte nicht gedacht, dass ich ihn so vermissen würde wie ich.".

"Ich gebe zu, als ich zurück in die Buchhandlung kam, freute sich ein Teil von mir darauf, mit ihm zu trainieren.". "Du mochtest Frobisher nicht sonderlich?". Er zuckte die Achseln bei Esmereldas unverblümter Frage mit einem samtweichen Ton: „Ich mochte damals viele Leute nicht. Ich habe ihn trotzdem respektiert und wahrscheinlich habe ich ihm deshalb gerne ein bisschen Stock gegeben, Das hat mir gefallen.".

Sie legten ihren Kopf auf seine Schulter und dachten einen Moment nach, jeder mit seinen eigenen privaten Erinnerungen. "Als ich die Buchhandlung fertig renoviert habe, hat er sich tatsächlich ein wenig aufgeräumt. Er hat sogar draußen diese schreckliche Pfeife geraucht.". Harry kicherte, "Wirklich? Als ich nach all der Zeit reinkam, konnte ich mich zuerst nicht orientieren, die Verwandlung war unglaublich.". "Es hat sich gelohnt, Handel ist gut.

Wussten Sie, dass er bei meiner Bestandsaufnahme mehr Erstausgaben und seltene Drucke hatte als auf seiner Lagerliste? Als ich die Lose versteigerte, teilte ich die Differenz mit ihm auf gelächelt!". Harry lachte, "Das hätte ich jetzt gerne gesehen!". "Er hat sich so gefreut, dass er in den Urlaub gefahren ist.

Alles in allem war ich froh, dass er das gemacht hat.". Harry zögerte, als er den richtigen Weg suchte, um zu fragen: "War es schnell? Weißt du?". Esmerelda nickte, "Uh-huh, im Schlaf, einfach nicht aufgewacht.".

"Oh.". Sie seufzte, "Ja, das Beste wirklich. Es war sehr traurig, aber in gewisser Weise hat er einen guten Tod verdient.". Sie hielten für einen Moment inne, nicht in Verlegenheit, als sie einander ein wenig fester hielten. Angesichts seines eigenen turbulenten Ablebens fühlte Harry seine Schärfe.

Sie sah zu seinem Grabstein hinüber, "Wir gehen jetzt. Bis zum nächsten Mal.". Esmerelda löste sich von ihm; es war Zeit zu gehen. Es waren keine Worte mehr nötig; eine Umarmung würde alles sagen, gutartig und tröstend.

"Danke Harry, würdest du meine Hand halten? Ich muss dich etwas fragen.". Der schmale graue Asphalt schlängelte sich zum Ausgang, und eine zephyrische Brise nahm der milden Hitze die Schärfe. "Was ist los?". "Nun Harry, es ist dein Beruf…".

Er intervenierte schnell: "Ich habe damit nach unserer ersten Nacht in der Buchhandlung aufgehört.". "Du machtest?" In Esmereldas Stimme lag ein Hauch von Überraschung. Harry nickte, "Ihre Kapitelvignette in der Cremorne war klar, die Muse ist ihm gewidmet.

Es deutete nicht darauf hin, dass er es auch war. Ich habe mich nur auf die Seite der Vorsicht geirrt.". "Und die restlichen Kapitel Harry? Hast du herausgefunden, was zu tun ist?".

Er zuckte die Achseln. „Ich weiß es nicht. Ich habe Delilahs Worte buchstabengetreu befolgt und dir alles erzählt und dir alles gezeigt. Mir fehlte ein Ziel ungefähr dreißig zu tun und ich bin mir nicht sicher, was das Beste ist.". Esmerelda kicherte, "Oh Harry, du siehst so verwirrt aus.

Du willst doch die Cremorne vervollständigen, oder?". Harry hielt inne, "Um ehrlich zu sein, ich habe es wirklich genossen, dich kennenzulernen und nun, ich habe das Zeitgefühl verloren.". Sie hielt inne und Harry konnte einen besorgten Ausdruck in ihrem Gesicht sehen, "Die Zeit vergessen oder sind es die Albträume?".

Er zuckte die Achseln. "Manchmal sind sie so lebendig. Die Gabe der Cremorne ist ein zweischneidiges Schwert.

Perfekte Erinnerung an das Erhabene… und eine große Vorstellungskraft für das Schreckliche." "Befürchten Sie, es könnten Vorahnungen sein?". Harrys Gesicht senkte sich und er sah nach unten. "Bin ich." Er hielt inne und versteifte sich, um ihr in die Augen zu sehen. "Es ist wirklich albern. Sie sind nicht wie Delilahs Interventionen oder dieser Ort auf der Insel.

Wenn ich aufwache, fühle ich mich so dumm, weil sie nicht so realistisch sind.". "Und woran erinnerst du dich noch von letzter Nacht? Könnte das sein?". Er sah auf, zunächst verwirrt, als Esmerelda ihn erwartungsvoll ansah. Als die Erkenntnis dämmerte, hatte Harry mehr als nur eine fundierte Vermutung.

Er lächelte. "Es fühlt sich vage an und ich weiß, dass ich es gefühlt habe. Auch wenn ich es nicht gesagt habe, werde ich es jetzt sagen." "Wirklich?". Er biss sich auf die Oberlippe und nickte, ein Gefühl der Verletzlichkeit in seinen Augen signalisierte, wie sehr er es fühlte, "Ich liebe dich Esmerelda.".

Ihr volles Lächeln wurde breiter und ihre Augen funkelten. Sie brach in ein strahlendes Grinsen aus, das ihre weißen, makellosen Zähne zeigte, "Tust du? Erinnerst du dich an meine Antwort?". Harry schüttelte den Kopf, "Ich war wirklich groggy, als du mich beruhigt hast.". Auf Zehenspitzen nahm er ihren Kuss an. Es verweilte, als sie ihn in einer Einladung zu seiner vollen Umarmung streifte.

Tiefer und tiefer erwärmte seine Würze seinen Körper, bis sie ein wenig atemlos wurden. Harry sah ehrfürchtig aus, "Wow, ich glaube, ich muss nicht fragen.". Sie widersprach: "Ich liebe dich auch.". Mit einem Kopfnicken nahm sie seine Hand und führte ihn den Weg hinunter, wobei sie seinen Arm mit ihrem schwenkte. "Nur weil du mich liebst, heißt das nicht, dass du die Cremorne verlassen musst Harry.".

„Jetzt komme ich mir dumm vor, ich hätte es dir früher sagen sollen“, Harry hielt für einen Moment inne, „Ich musste erst sicher sein, dass ich dich liebe und das wollte ich nicht vermasseln.“ "Nun, das hast du nicht und Harry, ich werde noch einen edlen Mann aus dir machen.". "Ha! Ich glaube, das hast du schon.". Sie lachten.

Esmerelda drückte seine Hand, "Lass uns heute Abend feiern, Wein und viel betrunkenen Sex. Ich werde dir sagen, dass ich dich auf dem Höhepunkt unseres pochenden, bauchzerreißenden Höhepunkts zusammen liebe.". "Wow, habe ich dir gesagt, dass ich dich wirklich, wirklich liebe?". Esmerelda kicherte. „Schmuckler.

Also kennst du deshalb meine Vorlieben, hast aber nichts darüber gesagt?“ sie kicherte kokett. "Wir müssen reden.". "Es gibt so etwas wie einen freien Willen, ich weiß, wie wichtig das ist.".

Sie gingen weiter, "Fair Point Harry, wenn du weißt was ich brauche und ich weiß was du brauchst und wenn wir zusammen sein sollen." Esmerelda hielt inne, "Will zusammen sein.". "Ich möchte noch lange bei dir sein, absolut.". Esmerelda kicherte: „Ja, absolut.

Also ich denke, wir sollten sie zusammen machen. Wir dürfen. Du musst die Initiative ergreifen, ich möchte mitmachen ich heute Nacht.". "Wirklich? Würdest du das tun?". Sie schnurrte: "Ich würde gerne zuschauen, wenn ich nicht mitmachen kann, dieser Gedanke gefällt mir sehr.".

Harry lächelte, "Tust du?". Esmerelda nickte, "Der Gedanke, dir bei der Unzucht zuzusehen, bringt mich wirklich in Schwung. Von den Kapiteln, die dir noch übrig sind, würde ich ein paar Mal mitmachen und du weißt, wie sehr ich die Damen mag.".

Harry seufzte, "Wow.". Esmerelda hielt ihn inne, ihr Gesichtsausdruck feige: "Ich möchte zusehen, wie du eine andere Frau vor Geilheit wahnsinnig machst und sie dann nimmst. Stell dir ihre Macht zwischen uns vor, stell dir den Sex vor." Harry blies die Wangen auf, "Nun, wenn du es so ausdrückst.". Sie drückte seine Hand, "Ich habe die Cremorne abgeschlossen, ich weiß.". Harry hatte wieder diesen verwirrten Ausdruck, "Schau, ich weiß, du sollst es mir nicht sagen, bis ich es fertig habe…".

Esmerelda legte einen einzelnen Finger an seine Lippen. "Das stimmt." Sie küsste ihn. „Ich weiß, dass du mich auch nicht darum bittest, es dir zu sagen. Denk daran, Harry, die Suche jedes Menschen ist anders, also konnte ich dir sowieso nicht sagen, was du als nächstes tun sollst.

Du bist fast zu mir zurückgekommen, nachdem du Kapitel eins in dieser Bar gelesen hast, erinnerst du dich?“ Harry zuckte die Achseln. „Ja, das tue ich. Das wäre anders gewesen.“ „Ja, und du wärst es nicht gewesen, oder?“ „Nein.“ Harry sah ernster aus, „Trotz allem wäre ich nicht dieselbe Person.“ Esmerelda nahm beides seiner Hände: "Siehst du? Und Harry?".

"Uh-huh.". "Du wärst nicht der fantastischste Liebhaber gewesen, der du jetzt bist. Die Chancen stehen gut, dass Sie ausgeflippt oder schlimmer oder hingerissen wären. Du hättest mir weh tun können und Delilah hätte dich zum Frühstück gegessen und deine Gedanken in eine Suppe geworfen. Denken Sie daran, ich habe alles gespürt, was Sie getan haben, ich habe Ihren Schmerz gespürt und jede einzelne gute und schlechte Entscheidung, die Sie getroffen haben.

Ich intervenierte dann nicht, es tat weh, es zu wissen, aber ich musste warten. Ich weiß, dass es dich zu dem gemacht hat, was du jetzt bist.“ Harry nickte leicht, „Nie ein wahreres Wort gesprochen.“ Ein wehmütiger Ausdruck legte sich auf Harrys Gesicht, „Esmerelda?“ „Ja?“ „Weißt du, du warst die Motivation, mich in Ordnung zu bringen.“ Er hielt mit einem ernsten Gesichtsausdruck inne. „Bin ich gerade?“ Sie hielt inne und sah ihn an; sie konnte sein Staunen spüren. „Du und ich… weißt du bist.

Du hast dich erschrocken und ich würde sagen, es hat dich aufgerüttelt. Ich fühlte, wie gequält du warst, ich sah dir in die Augen und wusste alles, als ich dich das erste Mal sah. Ich sehe dich jetzt an und spüre den Unterschied. Erinnere dich wer ich bin Harry.

" sein Gesicht und sie umarmten sie mit einem weiteren sanften Kuss, "Nein, danke Harry, wegen dir bin ich komplett.". Harrys Augen weiteten sich, "Das ist es! Das ist es! Gott, ich bin so dumm!". Er hob sie hoch und drehte sie in seinen Armen, "Das ist mein Ziel!". Sie spürte den Triumph seiner Intuition und klammerte sich mit ihren Armen und Beinen fest an ihn.

"Es ist Harry! Ich kann es fühlen, ich kann es fühlen!". Küsse auf sein Gesicht und seine Lippen pfeffern, ihre Geister verflochten sich in Strudeln wahnsinniger Freude. Sie riefen in ihrem Kopf und hörten ihren ausgelassenen Jubel.

Er hielt sie schweigend fest, während ihr Blut floss und ihr Atem vor Aufregung in flachen Atemzügen raste. Harry umarmte sie fest und begann zu lachen, tiefes, hartes Lachen voller Erleichterung. Er stellte sie sanft auf ihre Füße, sah in Esmereldas Augen und strahlte. "Oh Harry, sieh dich an, ich habe dieses Lächeln noch nie gesehen.". "Puh! Ich kann dir gar nicht sagen, wie gut es sich anfühlt.".

Sie nahm wieder seine Hände und küsste ihn zärtlich, "Du musst nicht, ich spüre es. Jetzt feiern wir richtig!". Sie verließen den Friedhof und gingen den langen, von Bäumen gesäumten Weg hinunter zu seinem geparkten Auto. "Harry, gibt es noch ein offenes Ende?".

"Wirklich? Noch einer?" mit einem Ton spielerischer Verzweiflung geliefert. "Ja, noch einer… Du warst einmal ein Buchsammler und Agent. Frobisher hat mir erzählt, dass du ein totaler Bastard bist und das war ein Kosewort von ihm. Du musst gut darin gewesen sein. Du hast mich auch erwischt mit dem Preis der Cremorne.".

"Ja, ich sagte, das sei hinterhältig und meine Entschuldigung bleibt aufrichtig.". "Alles in Ordnung, Harry, außerdem warst du einst Wilderer, jetzt…". Er hielt inne und brachte sie zum Anhalten. Er sah ihr in die Augen und musterte sie eine Sekunde lang, "Esmerelda, bietest du mir einen Job an?". Sie lächelte und küsste ihn sanft.

"Nun, die Bezahlung ist nicht viel, aber die Vergünstigungen sind unglaublich." Ihre Hand glitt mühelos zu seiner Leistengegend, "Und wir können Ihre Talente doch nicht ungenutzt lassen, oder?". Harry grinste, "Ich nehme an nicht.". "Und Thalia? Du hast diesen Blick in ihren Augen gesehen, oder?".

Harry nickte, "Du auch.". Esmerelda nickte ebenfalls und seufzte, "Oh ja.". "Ich gebe zu, dass Kapitel einundsiebzig meine Gedanken beschäftigt. Es gibt neun Kapitel, die mühelos daraus resultieren." Er hielt inne und wartete auf Esmereldas Reaktion: "Thalia ist sehr vielversprechend.".

Die grübelnde Lust ihrer Intuitionen stieg; sie blieben stehen und sahen sich flammend in die Augen. Sie küssten sich leidenschaftlich, während sie langsam seinen eingesperrten Penis streichelte. Esmerelda hielt einen bösen Schimmer in ihren Augen, "So, fühlst du dich inspiriert?".

Harry teilte den Moment, fühlte die Kraft ihrer Gedanken und genoss die Woge ihrer Intuitionen. Als sie auf seine aufkeimende Erektion drückte, stöhnte Harry tief, "Inspiriert ist eine Möglichkeit es auszudrücken.". "Ein Job mit großen Vorteilen", ihre Intonation leise und schwül, "Viele Vorteile, die Cremorne zusammen und Thalia.". Sie küsste ihn tief, "Akzeptierst du?".

"Fertig!" schnappte Harry spielerisch. Sie tätschelte seinen festen Penis. „Mmm, das nenne ich mal ein hartes Geschäft.

Bei der Arbeit bin ich der Boss, beim Spielen bist du der Boss. Du bist auch noch nicht fertig, ich kenne diesen Blick in deinen Augen kann ein Dessert von meinen Brüsten essen, wenn du tust, was du vorhast. Wir werden die ganze Nacht dabei sein.".

Harry kicherte, "Vorsicht, du bist eine sehr mächtige Muse und sehr inspirierend.". „Das bin ich, du wirst eine Menge Inspiration für das brauchen, was du heute Abend willst. Bring mich nach Hause, Harry und mach deinen Weg mit mir. Zeig mir, was du Thalia antun willst."…

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