Der Traumfänger

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Eine junge Frau befindet sich inmitten einer albtraumhaften Begegnung mit einem sexy Fremden.…

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Gehe zum Haus oben auf der Straße. Betrete das Haus. (21. Mai, 22.03 Uhr) Langsam rückte sie den von Bäumen gesäumten Hügel hinauf und blickte von ihrem beleuchteten Telefonbildschirm auf, um das dunkle Haus zu sehen, das über einem gepflegten Rasen thront.

Der Himmel war totblau und jede Gestalt warf einen schwarzen Schatten auf den staubigen Pfad. Unter ihren Schuhen knirschte der Schotterweg und rieb sich in die Erde. Jeder Schritt hallte in den dunklen Wald. "Ist er im Haus?" sie dachte nach. Wahrscheinlich nicht.

Es gab keine sichtbaren Fahrzeuge, die auf dem Rasen oder in der Umgebung des Hauses geparkt waren, als sie sich dem Rasen näherte - jetzt ungefähr zehn Fuß vom Rand des Grundstücks entfernt. Das war eine Erleichterung. Warten Sie - sie bemerkte ein schwach leuchtendes Licht im oberen Eckfenster.

Es leuchtete sanft und sanft wie eine einzelne Kerze. Nachdem er diese Beobachtung gemacht hatte, blieb seine Anwesenheit für den Rest des Besuchs bei ihr. Lautlos versuchte sie, die drei Holzstufen zur Veranda hinaufzusteigen, ohne dass das Holz knarrte, und machte schnelle Schritte. Schon der kleinste Schritt war in der feuchten Nachtluft zu hören. Für einen Moment dachte sie darüber nach, ihre Schuhe komplett auszuziehen und barfuß weiterzumachen.

Sie ordnete ihre Schuhe neben dem Schienenpfosten oben auf der Treppe. Eile. (21.

Mai, 22.09 Uhr) Verdammt. Jetzt begann die Angst in ihrer Brust zu steigen und sie füllte ihre Lungen mit einem unsichtbaren Gewicht. Ihr wurde ausdrücklich gesagt, sie solle heute Abend nicht zu spät kommen.

Als sie zum ersten Mal in diesem seltsamen Haus war, hatte sie mit diesem Fremden keine Ahnung, was sie erwarten würde. Mit ihrer Handfläche gegen das zersplitterte Holz der Haustür und ihrer anderen Hand um den Türknauf wartete sie einige Minuten, bevor sie den Knopf drehte und fest gegen die Oberfläche der alternden Tür drückte. - Seine Augen waren auf sie gerichtet, als sie sanftmütig den Raum betrat. Er saß auf einem Stuhl und lehnte sich an die Wand. Er hatte auf ihre Ankunft gewartet.

Schlag… Schlag… Als er einatmete, konnte er ihren Geruch und die Angst in ihr schmecken. Ihr Herzschlag war schwer genug, um in dem stillen Raum zu hören; er konnte sehen, wie ihr Herz auch aus ihrer Brust schlug. Dennoch starrte er sie weiter an, zuerst ihre nackten Beine, dann ihre bekleidete obere Hälfte - ihr Körper zitterte fast vor Angst - und dann direkt in ihre runden, glitzernden Augen.

Bevor er ein Wort sprach, hob er einen Finger und rollte ihn zu sich hin. Eine einfache Bewegung zog ihren Körper langsam über den Holzboden und hielt sie einen Fuß von ihm entfernt auf. Seine Augen erhoben sich, um ihre zu treffen. "Liebling… ich kann dich von überall im Raum schmecken", erklärte er ihr.

"Ich kann dich von der Straße runter schmecken." Sie schluckte schwer und begann Eiszapfen zu schwitzen. Jetzt schlängelten sich seine Hände um ihre Taille und glitten über ihren schmalen Körper. "Wie fühlst du dich dabei…?" Seine Hände wanderten weiter über ihre Brüste. Sprich zu mir.

Seine Worte klangen deutlich in ihrem Kopf, obwohl sich seine Lippen nicht bewegten. Er beobachtete ihr Gesicht, als Panik über sie hereinbrach. Er sah zu, wie ihre Augen wuchsen und ihre Augenbrauen vor Angst sprangen.

Er spürte, wie jede Faser von ihr versuchte, sich umzudrehen und zu gehen - aber gleichzeitig bei ihm zu bleiben. Sie war versteinert. Stimmlos und regungslos stand sie gelähmt da. Er stand jetzt auch da, bewegte sich hinter ihr, schmeckte ihren Duft und atmete das süße weibliche Parfüm ihrer Haare ein. Seine linke Hand glitt unter ihren gefrorenen Arm, streichelte ihre Hüfte und rutschte nach oben, um ihre linke Brust zu wiegen.

Die andere Handfläche glitt gemächlich über ihren Rücken und lehnte sich gegen ihren Arsch. Sein Verlangen nach ihr war jetzt so groß und pervers, dass sein großer Körper gegen ihren gedrückt wurde und er es schwer hatte, sie zurückzustoßen. Dann entfernte er sich aus ihrem Raum und sah ihr in die Augen. Wirst du mit mir zusammenarbeiten, meine Liebe? So schrecklich sie diese unnatürliche Erfahrung auch fand, sie konnte nicht leugnen, dass dieser Fremde verheerend gutaussehend und sexuell verlockend war.

Der ängstliche Ausdruck in ihren Augen machte der Unterwerfung Platz und deutete darauf hin, dass sie kooperieren würde. Ich werde dich ficken… Härter als jemals zuvor. Deshalb musst du schweigen, Liebes… Er sah Konflikte ihr Gesicht überwinden und spürte die Wirkung seiner Worte auf sie - eine Mischung aus überwältigender sexueller Lust und absolutem Terror. Er trug sie in seinen Armen zu einem Bett im Zimmer gegenüber; Dieser Raum war kerzenlos und völlig dunkel, abgesehen von dem kleinen Mondlicht, das durch ein einziges Fenster hereinfiel.

Ihr Körper lag flach auf den Bettdecken, immer noch gelähmt. Sie sah lustvoll zu, wie er sich vor ihr auszog und langsam seinen Gürtel entfernte. Vorsichtig knöpfte er sein schwarzes Hemd auf und öffnete seine Hose. Er stieg aus seinen Schuhen, als er seine Hose um seine Knöchel schob und eine letzte dünne Kleidungsschicht zwischen sich und seinem Opfer zurückließ.

Mit einer Hand streckte er die Hand nach ihr aus, als wollte er ihre Hand nehmen - und riss dann mit einer einzigen Bewegung die Kleidung von ihrem Körper. Im blauen Mondlicht lag sie verletzlich und nackt auf dem Bett, die Arme mit geschlossenen Beinen an ihrer Seite. Er spürte ihren Körper telepathisch und strich über ihre glatten Kurven, ihre steifen Brustwarzen und die warme, feuchte Mitte zwischen ihren Beinen. - Schlag, Schlag, Schlag. Er ging härter und schneller auf sie zu, schüttelte das ganze Bett und ließ die Pfosten gegen die Wand schlagen.

Seine Zähne waren zusammengebissen und er hielt sie fest, als er ihren Körper verwüstete. Eine Hand war um ihren Hals gelegt, seine Finger gegen ihren Hals gedrückt, der andere Arm um die Unterseite ihres Körpers gelegt, seine Hand drückte ihre Brust. Er nahm sie von hinten, schlug seine lange Erektion in ihre Muschi und vergrub sie immer tiefer in ihr.

Bei jedem Stoß grunzte und stöhnte er und schlug pünktlich mit dem Bettrahmen gegen die Wand gegen sie. Drinnen schrie sie unter Tränen und bat ihn um mehr. Nachdem sie eine Stunde lang gefickt worden war, spürte sie endlich, wie er zum Stillstand kam und sein Sperma in ihren schwachen Körper entleerte.

Er kam für einige Minuten, bevor er sich von ihr zurückzog, und ließ sie eine Weile auf dem Bett liegen, bevor er sie wieder berührte. Ihr Körper tat höllisch weh von dem, was er ihr angetan hatte - er wusste das -, also küsste er sie sanft auf ihren ganzen Körper, bevor er sie in seinen Armen wiegte. Danke Schatz.

Ich brauchte das. Ich brauchte Sie. Sie schloss an diesem Abend ein letztes Mal die Augen und ließ die Dunkelheit ihre Sicht überfluten. - Das Sonnenlicht weckte sie am nächsten Morgen in ihrem Schlafzimmer… Was zum Teufel… "Was für ein Albtraum", dachte sie. "Gott sei Dank, das war nur ein Traum…" Buzz Buzz Ihr Telefon vibrierte.

Sie suchte blind nach ihrem Handy in ihrer Decke. Öffnete das Telefon. Danke für die letzte Nacht, Liebling. Ich kann es kaum erwarten, dich wieder zu haben… (22. Mai, 09:11 Uhr)..

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