Alluna blickte auf, um den Unterbauch eines goldenen Drachen zu sehen. Gleich vor ihr war ein weiteres Gold und zwei Rote flogen zu beiden Seiten von ihr. Der mit der Hörnerkrone drehte den Kopf. Alluna war sich nicht sicher, aber sie hätte schwören können, dass der Rote Drache grinste und ihr zuzwinkerte. "Oh, Götter", keuchte sie.
Die Luft um sie herum wurde dünner und kälter, als sie höher stiegen. Sie hatte Probleme beim Atmen. Ihr Gesicht wurde plötzlich gegen schimmernde goldene Schuppen gedrückt.
Der Drache drückte sie an seine Brust. "Zak?" sie wimmerte. Ein leises Knurren brach aus seiner Brust hervor und er zog sie höher.
Sein Kopf senkte sich und sie kam mit Zaks Drachen an die Schnauze. Das Saphirblau seiner Augen brannte heftig. "Zak", rief sie ihm erneut zu.
Seine Antwort war ein wildes Knurren, das seine Zähne entblößte. Wusste er, wer sie war? Hat er seine menschlichen Gedanken und Erinnerungen behalten, als er sich veränderte? Alluna beobachtete entsetzt und entsetzt, wie er seinen Mund öffnete und sie in seinen Mund schob. Seine gezackten Drachenzähne waren das Letzte, was sie sah, bevor sie ohnmächtig wurde. Einundzwanzigstes Kapitel Alluna kuschelte sich näher an die Wärme, die sie umgab.
"Remi, s-stop. Oh Gott." Das Geräusch einer Frau, die stöhnte, weckte Alluna aus ihrem tiefen Schlaf. Wo war sie? Was ist passiert? Ein tiefes, schnurrendes Knurren hallte durch Alluna, gefolgt von einem tieferen Rumpeln gegen ihren Körper. Alluna öffnete die Augen, als ein scharfer Schrei die Luft durchbohrte. Ihr Haar klebte an Gesicht und Körper sowie an der dünnen Kleidung, die sie trug.
Sie lag zwischen den Vorderpfoten des goldenen Drachen und der Rest seines riesigen Körpers war schützend um sie geschlungen. Dann erinnerte sie sich… die Zähne des zackigen Drachen schlossen sich um sie herum. Zak hatte sie mitten im Flug in seinen Schlund geworfen. "Oh", keuchte sie und versuchte sich aufzusetzen.
Als sie sich bewegte, hob er seinen Kopf und starrte sie mit leuchtenden saphirblauen Augen an. Ein weiteres schnurrendes Knurren dröhnte durch ihn. Er war riesig wie ein Drache, seine Schuppen leuchteten wie poliertes Gold. Seine Schnauze war glatt und rund, und der Knochenrücken über seinen Augen war ausgeprägt und verdeckte die Juwelen seiner Augen.
Zwei lange Hörner stiegen von seinem Kopf auf und Reihen von Stacheln ritten über seinen Nacken bis zur Spitze des Schwanzes, der sich um seinen und ihren Körper legte. Sie war komplett von ihm umgeben. Alluna fühlte sich nie sicherer. Sie öffnete den Mund, um mit Zak zu sprechen, aber ein weiteres Wimmern erregte ihre Aufmerksamkeit.
Drei Dinge fielen Alluna sofort ein. Sie war mit Zak und Remi in einer Höhle, immer noch in Drachengestalt. Die Sonne ging langsam unter und warf einen roten Schein auf den Roten Drachen, der an der Mündung der Höhle lag. Remien hielt Rowie in einer Klaue, und mit seiner anderen Klaue hielt er ihre Beine gespreizt, als er ihre intimsten Stellen leckte. Alluna schnappte nach Luft und ihr Mund öffnete sich bei dem Anblick von Rowie, der sich vor Vergnügen über die unzüchtigen Aufmerksamkeiten des Drachen krümmte.
"Oh, Baby", keuchte Rowie, kurz bevor sich ihr Rücken verbeugte und sie wieder aufschrie. Remi streichelte sie, als sie keuchte. Alluna sah, wie die Beine des anderen Mädchens nach ihrer Freilassung zitterten. Das Geräusch von jemandem, der an die Mündung der Höhle kletterte, zog tiefe Knurren aus beiden Drachen. "Verdammt, Rem.
Hast du Zak wieder in die menschliche Form gebracht?" Es war Seths Stimme. Alluna sah zu, wie er zögernd in die Höhle spähte. Zaks langer goldener Schwanz glitt gegen die Vorderseite von Remi und ließ Seth mit einem scharfen Wisch zurückfliegen. Alluna schluckte einen Schrei, bevor sie aufblickte und Zak anstarrte.
Remi kicherte nur. "Das war nicht sehr schön", spuckte sie. Sie stand ein wenig unsicher auf und machte sich auf den Weg zum Eingang der Höhle. "Ich hoffe du hast ihn nicht verletzt." Genau wie hoch waren sie? Sie wollte hinausschauen und hob einen Fuß, um über Zaks Vorderpfote zu klettern.
Er versuchte, seinen Hals um sie zu legen, um sie daran zu hindern, sich vorwärts zu bewegen. Alluna schob seinen Kopf weg. "Nein.
Ich möchte sehen, was mit Seth passiert ist. Und du hörst auf zu kichern." Der Rote Drache zuckte zusammen und drückte Rowie an seine Kehle. "Du hast keinen Sinn für Humor, kleiner Mensch", knurrte der Rote Drache und schockierte Alluna. Sie wusste nicht, dass sie in ihrer tierischen Form sprechen konnten. "Setz mich ab, Remi", protestierte Rowie und ihre nackten Beine bewegten sich in seinen Klauen.
"Ich kann nicht glauben, dass du mich so aufgeweckt hast." Rowie klang wütend, aber Alluna machte sich Sorgen um Seth. Sie ging über Zaks Schwanz und Remis Krallen, bis sie den Rand der Öffnung erreichte. Der Wind heulte und der Blick auf die Baumkronen ließ Alluna nach Luft schnappen.
Sie befanden sich in einer Höhle am Rande eines Berges. Als sie sich dem Rand näherte, stand sie vor einer Schnauze mit einem riesigen schwarz-weißen Tiger. Er klammerte sich mit riesigen Katzenkrallen an die Felswand. Mit einem überraschten Quietschen kroch sie zurück.
Knurren und Knurren brachen hinter ihr aus. "Oh, hör auf mit all der männlichen Haltung", befahl Rowie wütend. "Remi, verwandle dich in diesem Moment wieder in einen Menschen und du…" Alluna drehte sich um und sah, wie sie in Zaks knurrendes Gesicht zeigte.
Ihre Stimme klang jetzt sehr leise und beruhigend. "Höre genau zu…" Rowie begann zu singen, ihre engelhafte Stimme hallte durch die Höhle und brachte Alluna Unebenheiten ins Fleisch. Zak wich ein wenig zurück, ein leises Trillergeräusch stieg aus seiner Kehle. Seine Schuppen glühten wie angezündet.
Alluna musste ihre Augen vor dem intensiven Licht schützen. Sie spürte, wie die Hitze gegen ihren Körper glitt, intensiv, fast unerträglich und dann verblasste sie einfach. Sie drehte sich um und sah Zak, der sich in menschlicher Gestalt am Boden der Höhle zusammengekauert hatte. Ohne einen zweiten Gedanken, eilte sie zu ihm.
Seine Haare ergossen sich um ihn herum. Sie strich mit den Fingern über die schimmernden Goldfäden und sah, wie sich die Muskeln unter seiner Haut kräuselten, als er sich zu Händen und Knien erhob. "Zak?" wimmerte sie und versuchte in seine Haut zu kriechen, als er sich auf seine gebeugten Beine zurücklehnte.
Er schlang seine Arme um sie und sah immer noch benommen aus. "Za" Sein Mund war verschlossen, seine Arme zogen sie fester an sich. Alluna aß an seinem Mund, er antwortete und versuchte, mit der Zunge zuerst in sie hineinzukriechen.
Es war brutal und ursprünglich. Ihre Zähne stießen zusammen und ihre Zungen zogen sich zusammen. Ihre Nägel drückten sich gegen das dicke Fleisch seines Bizeps und ihrer Schultern, bevor sich ihre Finger in der Fülle von Haaren verirrten, die ihm in den Arsch fielen. Zak brachte sie zu Boden und hielt sein Gewicht kaum davon ab, sie zu zermalmen.
Seine Schenkel stießen ihre auseinander und seine harte, heiße Länge drückte sich gegen sie und suchte nach Zugang. Alluna schrie vor Vergnügen auf und spreizte auf mutwillige Einladung die Beine. "Zak", wimmerte sie und knabberte an seiner Kehle.
Er antwortete ihr mit einem Knurren. "Oh, im Ernst? Gib mir eine verdammte Pause." Der Klang von Seths wütender, frustrierter Stimme ließ Allunas Augen wieder aufschnappen. Sie drückte sich jetzt gegen Zaks Brust und er schnaufte aufgeregt, hörte aber wenigstens auf, sie durch ihre Klamotten zu ficken. Nicht, dass sie viel anhatte, nur einen dünnen Tanga, der kaum von einem Rock aus Filmschleier bedeckt war.
Sie hatte keine Ahnung, wohin es gegangen war, aber ihre Brüste waren nackt. Zak war völlig nackt. Der Anblick von ihm ließ ihr Herz taumeln und ihre Augen füllten sich mit heißen Tränen.
Mit einem erstickten Schluchzen umklammerte sie ihn und blinzelte Seth über seine Schulter hinweg an. Seth fuhr mit einer Hand durch sein weißblondes Haar. Er war auch nackt, aber die Sonne, die hinter ihm schien, hielt seine Vorderseite im dunklen Schatten.
"Ich werde nicht hier bleiben, wenn ihr die ganze Nacht fickt." "Gut", antwortete Remi, "machen Sie eine Wanderung." Alluna drehte sich gerade noch rechtzeitig um und sah, wie Rowie Remi mit einem Blick in den Arm schlug. "Ow! Wofür war das?" Remi sah sie schmollend an. Rowie verdrehte die Augen.
"Weil du ein unsensibler Idiot bist." Zak seufzte und richtete sich weiter auf. Er sah auf Allunas Körper hinunter und runzelte die Stirn. "Sie sind alle klebrig." "Das liegt daran, dass du sie in deinem Mund gehalten und nicht sauber geleckt hast, nachdem du sie ausgespuckt hast", sagte Remi sachlich. Rowie lag neben ihm und fuhr mit den Händen über ihren gerundeten Bauch, als ihre Augen durch das dunkle Innere der Höhle wanderten. "Wo sind meine Klamotten?" Remi starrte sie ausdruckslos an und zuckte die Achseln.
"Schlägt mich." Rowie gab ein frustriertes Geräusch von sich und weckte ihn erneut. "Du Idiot. Ich will nicht nackt ins Dorf zurück." Remi gluckste und schlang seine Arme um sie. "Ich werde dich decken, Baby." "Hör auf meinen Arsch zu packen.
Das ist nicht lustig, du Hornball." Zaks Hand, die Allunas Haar und Gesicht berührte, lenkte ihre Aufmerksamkeit zurück auf ihn. "Du brauchst ein Bad. Seth, gibt es Wasser in der Nähe?" »Etwa eine Viertelmeile östlich von hier fließt ein kleiner Fluss. Wenn wir dorthin fahren, schlage ich vor, sofort zu gehen, bevor es zu dunkel wird. Ich habe Anniel mit Zakreel dort gelassen aus der Trance, in der die Zauberin sie hatte.
" "Wo sind mein Vater und Drakken?" "Drakken?" Rowie schnappte nach Luft. "Mein Vater? Mein Vater ist hier?" Ihre Finger packten Remis Arme fest. "Ja. Er wollte mich töten, als er sah, was ich dir angetan habe", antwortete Remi und fuhr stolz mit den Fingern über Rowies Bauch. Rowie starrte ihn nur an und knabberte an ihrer Unterlippe, sodass ihre winzigen Zähne sichtbar wurden.
Alluna grub sich in Zaks Arme. "Meine Mama hat ihn vor vielen Monden hereingebracht. Er war blutarm und versteinert", erzählte sie ihnen.
Alluna sah Rowie traurig an. "Sie wollte ihn für ein Ritual benutzen, um den anderen Engel der Zerstörung in dieses Reich zu bringen." Rowie schloss die Augen, als ihre Knie unter ihr nachgaben. "Rowie", keuchte Remi und zog sie in seine Arme.
"Baby, was ist das?" Rowie wimmerte nur in seinen Armen. "Es ist wahrscheinlich nur alles, was passiert ist, und die Auswirkung zu wissen, dass ihr Vater noch lebt", sagte Zak. "Lassen Sie uns sie zu diesem Fluss bringen, baden und einen Bon für die Nacht aufstellen." "Du denkst, ein zu gründen ist eine gute Idee?" Fragte Seth. "Es wird Aufmerksamkeit erregen." Zak runzelte die Stirn. "Wir sind Alpha Engel.
Wir haben nicht viel zu befürchten. "Die Stille zwischen ihnen war schwer. Alluna hatte das Gefühl, dass sie telepathisch miteinander sprachen. Seth griff hinter seinen Rücken und zog mit einem Nicken ein flammendes Schwert aus der Luft." Gut ", Sagte er." Dann sind keine Griffe ausgeschlossen. Lass uns gehen.
“Er drehte sich um und sprang die Seite des Berges hinunter. Remi trat an die Mündung der Höhle und blickte hinunter. Alluna sah fasziniert zu, wie zwei riesige rote Drachenflügel aus dem Fleisch seines Rückens rutschten und sich weit ausbreiteten Zu beiden Seiten von ihm. Die Brise zog seine blutroten Locken zurück. Er drückte Rowie fester an sich und fiel dann außer Sicht.
Zak nahm Alluna in die Arme und ging zu Remi, der einen Moment zuvor gestanden hatte. Allunas Augen weiteten sich bei dem Tropfen und sie packte Zaks dicken Nacken fester, als ihr Herz hämmerte. Seine Brust weitete sich mit seinem Seufzen und ließ sie auf sein Gesicht schauen.
Sein Gesichtsausdruck war nachdenklich, fast traurig. "Ich hasste, was ich so lange war… fürchtete es, Alluna. "Ihre Hand glitt herum, um seine Wange zu streicheln. Er schloss seine Augen und kuschelte sich an seine Wärme.„ Dein Drache? ", Flüsterte sie.
Er drückte einen Kuss auf ihre Handfläche, bevor er seine Augen wieder öffnete. Mit den sterbenden Strahlen der Sonne sie musste sich daran erinnern zu atmen, seine augen sahen so blau aus d eep, feurig, hypnotisch. Sein dichtes Haar war, als würde Gold um sein Gesicht kräuseln, und die untergehende Sonne ließ es schmelzen. Er sah aus wie ein Engel, zu schön, um real zu sein.
Er schloss seine Augen mit einem Zischen von Schmerz, sein Rücken zuckte. Flügel tauchten aus seinem Rücken auf und öffneten sich ein paar Fuß zu beiden Seiten von ihm. Das schimmernde Gold fing die Sonnenstrahlen auf und sie musste ihre Augen vor dem intensiven Blenden verschließen. "Ja. Mein Drache.
“Er drückte einen Kuss auf ihre Nasenspitze.„ Jetzt gibt es etwas, das ich mehr fürchte, und das dich verliert. “Zak erlaubte seinen Gedanken, sich mit den anderen zu verbinden: Seth, Remi, Rowie und Anniel Er drückte sich fester an seine Brust und ließ sich nach vorne fallen. Seine Flügel fingen den Wind unter ihnen auf und der Boden schoss davon. Zuerst fühlte es sich an, als wäre sein Magen in der Höhle zurückgeblieben, aber mit jedem Schlag der Flügel seines halben Drachen. Er gewann mehr Selbstvertrauen.
Luna wollte sich beeilen, als sie ihn fest umklammerte. Er lächelte und murmelte beruhigende Worte in ihr Ohr. Sie grub sich nur fester an seinen Hals.
Fliegen war definitiv nicht ihr Ding. Die anderen wateten bereits Tief in der Taille des Flusses, der sich unter einer dichten Baumbedeckung bog, landete Zak leise und tat sein Bestes, um Alluna nicht zu sehr ins Wanken zu bringen Dann ließ sie sie sanft aus seinen Armen gleiten ein kleines Quietschen der Bestürzung darüber, wie kalt sich das Wasser anfühlte, aber nach einer Weile beruhigte es sich. Alluna warf einen schüchternen Blick um sich und bemerkte, dass die anderen noch badeten.
Er erinnerte sich, wie unschuldig sie war und fragte sich, ob es ihr peinlich war, nackt bei allen zu sein. Für Zak war es das Natürlichste auf der Welt. "Möchtest du lieber, dass ich dich an einen privateren Ort gebracht habe?" Sie sah zu ihm auf und zog ihre Schultern hoch.
Zaks Augen verengten sich. Er biss die Zähne zusammen und versuchte, seine Stimme zu kontrollieren. "Alluna, sag mir nicht, dass du dich immer noch für deine Brüste schämst." Sie zuckte leicht zusammen, biss sich auf die Unterlippe und sah ihn mit großen Augen an. Es war alles, was er tun konnte, um nicht zu knurren.
Langsam drehte er sie in seinen Armen. Als sie versuchte zu protestieren und sich zu wehren, schüttelte er sie aus und drehte sie vollständig um, bis ihr Rücken an seiner Brust lag. Ein paar Schritte entfernt reichte Seth Anniel eine Flasche, die lächelte und sie annahm.
Remi schäumte fleißig Rowies Haar, als sie sich an seiner Brust und seinem Bauch schrubbte. Zak grinste, als Alluna zuckte, als Remi an beiden Nippeln von Rowie zwickte und sie überrascht quietschte. Rowie revanchierte sich mit den Händen unter dem Wasser. Was auch immer sie tat, ließ Remi aufschreien und zurückspringen. Rowie warf den Kopf zurück und lachte, bis Remi eine Handvoll Wasser auf sie klopfte.
Sie fingen an, ein paar Sekunden lang spielerisch zu ringen, bevor sie sich in einem leidenschaftlichen Kuss verhedderten. Als Remi seinen Kumpel aufhob, um sich offensichtlich in sie zu schieben, schnaubte Seth ein verärgertes "Wirklich?" Anniel lachte und kam zu Zak und Alluna gerannt. Sie streckten die Flasche Seife aus, die sie alle teilten.
Zak packte sie am Handgelenk und zog sie näher an sich heran. Weißer Schaum glitt über Anniels schokoladenfarbene Haut. Ihre bernsteinfarbenen Wolfsaugen starrten Zak fragend an, als er sie so nah brachte, dass Alluna die Hitze ihrer Haut spüren konnte. "Alluna ist immer noch peinlich berührt von ihren Brüsten." Das Verständnis erhellte Anniels Blick und sie drehte ihren Kopf, um Alluna anzulächeln.
Anniels Lächeln wurde breiter, als sie ihre Hände auf ihre gerundeten Hüften legte und ihre Brust mehr als ausstreckte. "Die Dummköpfe eines Mädchens sind eines unserer verführerischsten Güter, Luna." "B-Dummköpfe?" Zak gluckste und hob die Hände, um Lunas runde Kugeln zu bedecken. Sie waren nur halb so groß wie Anniel, füllten aber seine großen Hände mehr als aus. Zak knurrte anerkennend.
"Mmm, Dummköpfe." "Ich gehe weg." Seths Stimme ließ sie sich alle drehen, um ihn aus dem Wasser stampfen zu sehen. Zak runzelte die Stirn. "Was ist sein Problem?" Anniel seufzte, als sie sich eintauchte, um die Seife abzuspülen.
"Seth, warte", rief sie ihm zu und wischte sich das Wasser aus dem Gesicht. Zak sah zu, wie sie hinauslief und fast rannte, um den wütenden Weretigri einzuholen. Er drehte sich zurück und sah auf Alluna hinunter.
Seine Finger drückten leicht auf ihre Brustwarzen. "Alluna, sag, meine Brüste sind hübsch." Sie versteifte sich in seiner Umarmung. Er fragte sich, ob sie sich daran erinnerte, wie er sie in Alpha genauso bestraft hatte. "M - meine Brüste sind hübsch", flüsterte sie.
Zak lächelte und streichelte weiter und zog an ihren Nippeln. Luna keuchte und bog ihren Rücken, drückte sich fester in seine Hände. "Meine Brüste sind hübsch", seufzte sie mit einem kleinen Stöhnen. Knurrte Zak und bückte sich, um sie in den Hals zu zwängen.
Er konnte Rowie vor Vergnügen aufschreien hören und hob die Augen, um zu sehen, wie Remi sich in sie hämmerte, sein Gesicht erschlaffte vor steigender Leidenschaft. Rowie beugte sich über ihren gerundeten Bauch und ließ ihre Reißzähne in seine Schulter sinken. Remi stieß einen erstickten Schrei aus, sein Rücken beugte sich mit dem Beginn seiner Freilassung und beide brachen unter dem Wasser zusammen. Alluna zuckte in seinen Armen. "Remi", rief sie alarmiert.
Zaks Augen verengten sich, als er sie zu sich drehte. Sie sah verängstigt aus. "Rowie ist ein Teil des Vampirs.
Sie ernährt sich manchmal von ihm. Jetzt, wo sie mit seinen kleinen Drachen schwanger ist." Alluna drehte ihren Kopf, um das Paar anzustarren, als sie zurück an die Oberfläche stotterten. Er spürte, wie sie sich in seinen Händen entspannte. "Alluna, du hast seinen Namen gerufen, nicht den von Rowie.
Bist du von Remi angezogen?" Es wurde dunkel und sie wünschte, sie könnte Zaks Gesicht klar sehen. Kurz fragte sie sich, ob er wütend und eifersüchtig war. Zu sehen, wie Rowie Reißzähne in Remis blasses Fleisch einsank, hatte Alluna Angst gemacht, und zu sehen, wie sie unter dem dunklen Wasser taumelten, das Angst genug hatte, sie zum Schreien zu bringen.
War sie von Remi angezogen? Sie waren alle so unmenschlich schön. Aber egal wie auffällig Remi aussah oder wie ätherisch Seth war, und Devon gehörte zu Zak, ihrem goldenen Engel. "Ich finde Remi sehr schön", antwortete sie ehrlich. Er schwieg. "Aber Ich liebe dich." Er legte den Kopf schief.
"Du fühlst keine Liebe für Remi?" Alluna runzelte die Stirn. "Er ist mir wichtig. Sie alle sind mir wichtig." Zak streichelte ihre Wange. "Ich liebe Remi." Seine Stimme war leise, aber das Gewicht seiner Bedeutung ließ Allunas Augen größer werden. "Ich liebe auch Rowie… und Seth, Anniel, Devon und Angel.
Wir sind so eng miteinander verbunden, dass es verwirrend wird, Alluna. Es wird verwirrend, meine Gefühle von Devons oder Rems… oder Seths zu unterscheiden. Wirklich alle. «Alluna hielt seine Hände an beiden Seiten ihres Gesichts fest und wollte unbedingt verstehen. Remi und Rowie näherten sich ihnen.» Row hat Hunger.
Luna muss es auch sein. Lassen Sie uns ihnen etwas zu Abend essen. "Remi grinste, bis er die schwere Stimmung zwischen Zak und Alluna bemerkte.„ Unterbrechen wir etwas? "Alluna schluckte und sah von Remi zu Rowie zu Zak.
„Uns?", Wiederholte Remi. Eine braune Braue hob sich. Rowie lächelte und bog sich in seine Augen. Alluna versteifte sich, als sie bemerkte, dass es nicht viel anders war, als wie Zak sie manchmal ansah. Liebe.
Remi sah nach unten in Alluna, und seine Lippen verzogen sich wieder zu einem Grinsen. „Ahhh wir." „Jetzt ist vielleicht keine gute Zeit, Goliath", sagte Rowie. „Warten Sie, bis wir stattdessen nach Hause kommen." Zak seufzte mit einem Nicken. hast recht. Morgen schaffen wir es zum Raumhafen und bringen unsere Ärsche zurück in den Sternenkreuzer… "" Warte ", unterbrach Remi mit einem Stirnrunzeln." Was ist mit ihrem Vater? Wir können einfach nicht abheben und König Lumar zurücklassen und uns fragen, was mit seiner Tochter passiert ist.
"„ Abheben? "Alluna drehte sich zu Zak um.„ Abheben, wo? " Remi: Sogar im schwindenden Tageslicht sah Alluna, wie seine Lippen seine Unzufriedenheit zeigten. "Remi hat recht, Süße. Denken Sie nur daran, wie bestürzt Sie wären, wenn Ihre Töchter spurlos verschwunden wären. «Zak schlang seufzend die Arme um Alluna. Nach einem Moment voller Stille sprach er.
Morgen kehren wir zum königlichen Baum zurück und stehen vor Lumar. Aber wenn er nicht damit einverstanden ist, dass ich sie mitnehme, nehme ich sie mit, unabhängig davon, ob ich einen Krieg zwischen uns und Arboria oder der ganzen verdammten Galaxie beginne. “Alluna rieb sich die Arme, um ihn zu beruhigen, während er an der Nase knabberte Zak beobachtete seine Luna genau und führte sie aus dem Wasser, nachdem sie gebadet hatten, und ließ sie in der Nähe des Flusses stehen, während er das Wasser aus ihren langen schwarzen Haaren quetschte. Ihre knappen Kleider waren bis auf die Haut durchnässt und er bemerkte, dass ihr Fleisch bereits mit Gänsehaut bedeckt war. Das würde nicht gehen.
Er schob seine Finger in das goldene Band um ihre Hüften und schälte ihr rockartiges Kleidungsstück ab. Er blickte zu ihrem Gesicht auf, als er ihr auch den Tanga auszog. Abgesehen davon, dass sie ihre Unterlippe kaute und ihn mit großen Augen anstarrte, protestierte sie nicht.
"Gutes Mädchen", flüsterte er und strich mit den Lippen über ihre. Er warf ihren verschleierten Rock über eine Schulter und zog ihren Tanga über sein Handgelenk, bevor er sie in seine Arme hob. "Wir werden diese in der Nähe der zum Trocknen aufhängen." Er ging zurück zu den anderen. Seth suchte nach Erde für die Grube und die Mädchen sammelten sich zum Zünden. Zak stellte Alluna auf einen glatten Stein in der Nähe der Stelle, an der er bauen sollte.
"Soll ich nicht helfen?" sie fragte und sah zu ihm unter ihren langen dunklen Wimpern hoch. Zak zog es vor, sie ruhig sitzen zu lassen, wo er sie im Auge behalten konnte und wusste, dass sie in Sicherheit war… aber… "Willst du helfen?" "Natürlich", sie drückte ihre Finger zusammen. "Ich möchte auch nützlich sein." Zak lächelte und ließ seine Augen über ihre reifen kleinen Kurven wandern, alle kahl und goldbraun.
Er kniete sich vor sie und ergriff ihre Hände, um sie an seine Lippen zu bringen. "Versprich mir, dass du in der Nähe der Mädchen bleibst." Ihre Lippen verzogen sich zu einem kleinen Lächeln, ihre bernsteinfarbenen Augen wanderten über sein Gesicht und seine Haare. "Ich verspreche es", flüsterte sie. Er wollte nicht von ihr weggehen, aber sie hatte Hunger und er musste Remi helfen, etwas für sie zum Abendessen zu fangen. Er gab ihr einen letzten Kuss über ihre Knöchel und liebte die Art, wie sie ihren Atem einatmete, bevor er ihn in einem verträumten Seufzer ausstieß.
Zak stand auf und sein Grinsen wurde breiter bei ihrer offensichtlichen Anziehungskraft auf ihn. Ihre Augen senkten sich und nahmen jeden Zentimeter seines Körpers in sich auf. Er straffte seine Schultern, ging zurück zum Flussufer und schüttelte sein langes, nasses Haar, so dass es seinen Arsch berührte.
Als er über seine Schulter zurückschaute, leckte sie sich mit großen Augen die Lippen. Zak biss sich auf die Innenseiten seiner Wangen, um nicht zu lachen. Sie war so wertvoll. Einige Stunden später saßen sie um die. Zak hatte Alluna gezogen, um sich zwischen seine Beine zu setzen und ihren Rücken an seine Brust zu lehnen.
Sie hatte von seinen Fingern gefüttert und er konnte sehen, wie sie versuchte, nicht einzuschlafen. Er lehnte sich zurück und überredete sie, sich an seiner Brust zusammenzurollen. Nach ein paar Minuten spürte er, wie ihr Körper schlaff wurde und sie tief und gleichmäßig atmete.
Er sah rechtzeitig auf, um zu sehen, wie Lucien und Eriel durch die Bäume kamen. Ein kleines Mädchen wie eine Waif klammerte sich an Lucien und der Bastard sah äußerst zufrieden mit sich aus. "Was gibt?" Fragte Remi, bevor Zak etwas sagen konnte. Eriel ließ sich zwischen Seth und Zak nieder.
"Wir haben sie in einem Turmzimmer gefunden." Zaks Augen verengten sich, als Lucien in der Nähe von Eriel saß. Er zog das Mädchen in seinen Schoß und sie kuschelte sich wie ein zitternder, verängstigter Welpe. Luciens rote Teufelsflügel öffneten sich leicht, um sie ein wenig zu kokonieren. Seine Finger streichelten das rabenschwarze Haar des Mädchens. Ihre Augen waren riesig und bläulich grün.
Sie sah aus wie eine kleine Puppe. "Lucien", begann Zak. Luciens Arme umkreisten das kleine Weibchen und er hob seine blassen Augen, um Zak anzustarren. "Sie gehört mir", flüsterte er.
"Du bist verrückt", zischte Zak. Luciens Arme schlossen sich enger um das Mädchen. Sie grub sich trotzdem näher und verbarg ihr Gesicht an Luciens Brust. "Also hast du vor, sie zurück in die Hölle zu bringen?" Remi spuckte. Lucien schüttelte den Kopf.
"Ich entkam." "Sie werden dich finden, Luke", sagte Seth jetzt. "Sie werden dich zurückziehen." Lucien schluckte, seine Schultern hingen über dem Mädchen, das er hielt. Zaks Herz quetschte ein wenig bei dem Schrecken, den er in den Augen des Mannes sah.
"Wenn ich in der Nähe von Erie bleibe, würden sie es nicht wagen, mich zu stören." Eriel grinste. Spottete Remi. "Also haben Sie vor, mit dem Schnitter einen Dreier zu bilden?" Lucien sah Eriel an, der sich umgedreht hatte, um mit den Wimpern nach ihm zu schlagen. Lucien runzelte die Stirn.
"Sie ist nur für mich." "Was ist mit dir?" Eriel kicherte und zog die Brauen hoch. Lucien wurde blaß und lehnte sich vom Schnitter zurück. "Wenn du mich berührst, werde ich…" Eriels Stirn hob sich.
"Wirst du was? Töte mich? Wer wird dann die Dämonen in Schach halten?" "Er kann nach Hause kommen", platzte es aus Anniel heraus. "Wir haben eine ganze Reihe von Schnitzern an Bord." "Das stimmt", fügte Rowie mit einem aufgeregten Grinsen hinzu. "Er kann bei ihnen bleiben. Sie werden Luke beschützen." Zak beobachtete, wie die Mädchen zu ihrem Stellvertreter gingen. Er konnte sich immer noch nicht dazu bringen, ihm so leicht zu vertrauen.
"Du musst auf das Dämonenschwert verzichten", sagte Remi. Lucien runzelte die Stirn. "Verzichten." Remis Brauen zogen sich finster zusammen.
"Du bist gefallen. Du gehörst zu ihnen. Du musst auf Luzifers Schwert verzichten und dein göttliches Schwert nehmen." Lucien lachte höhnisch.
"Göttliches Schwert? Richtig." Seine Stimme klang sarkastisch. "Warum nicht?" Fragte Zak. Luciens Augen verengten sich.
"Weil mein verdammter Dominatio nie einen Finger gerissen hat, um mir in all den Jahren zu helfen…" Lucien schloss seine Augen mit einem Schauder. Als er seine Augen wieder öffnete, sahen sie eisiger aus als je zuvor. "Noch nie." "Aber Luke", argumentierte Anniel, "Remi hat recht.
Du musst auf dem Weg des Lichts gehen. Du solltest ein Erzengel sein." Lucien wandte seinen Kopf in die Haare des Mädchens. "Es ist zu spät für all das.
Ich möchte nur von Gott und Luzifer allein gelassen werden." Zak schüttelte bedauernd den Kopf. "Du musst wählen" "Ich wähle mich", schnappte Lucien und die Zähne seines Teufels funkelten im Licht. Das Leuchten in seinen Augen verstärkte sich. "Ich diene mir." Zak presste die Lippen zusammen.
Bei Lucien würde es nicht gut ausgehen. Und jetzt schleppte er selbstsüchtig einen Unschuldigen mit sich. "Alluna.
Alluna, wach auf." Alluna rührte sich aus dem Schlaf und wurde von Mamas strenger Stimme geweckt. Sie blinzelte mit den Augen und fand sich auf einem Hügel schmutziger Lumpen im Verlies wieder. "Oh", keuchte sie, stieg auf die Knie und strich sich die dunklen Haare aus dem Gesicht. "Oh nein nicht schon wieder." Mama trug ihre zeremonielle Robe, die Haare waren in ihrer üblichen, kunstvollen Haube mit Zweigen und bunten Blättern hochgestrichen.
Mamas Lippen waren vor Verachtung verzogen. "Ihre Freunde erweisen sich als problematischer, als ich es mir vorgestellt hatte. Diesmal habe ich einen stärkeren Zauberspruch benutzt." Mama grinste plötzlich. "Zumindest haben sie mir geholfen, meine Ritualgegenstände zu vervollständigen. Ich habe meine Drachen, Vampire, Wer-Kreaturen und den dunklen Prinzen selbst.
Jetzt folge mir, damit wir dies beenden können. Ich bin sehr bemüht, meinen Platz als Herrscher einzunehmen." von diesem Planeten. " "Herrscher? Aber mein Vater ist" "Wird meine Gemahlin sein", sagte Mama über ihre Schulter.
Alluna erhob sich und folgte Mama schnell in den langen Korridor, der in die Opferkammer führte. "Aber der König wird von Hand gefastet, um…" "Königin Lucresh? Sie ist mit meinem Bruder weggegangen, Dresh." Schock rollte durch Alluna. "Es ist eine lange Geschichte", seufzte Mama.
"Ich wollte schon immer, dass König Lumar ihm einen Liebestrank gibt, aber diese dumme Feenprinzessin vom nördlichen Kontinent kam zu Besuch, nachdem mein Trank dem König übergeben worden war. Als er dachte, es sei Wein, teilte er ihn mit ihr und nun ja… "Mama rollte mit den Augen und deutete auf Alluna. "Du wurdest gezeugt. Danach wurde alles zu einem Chaos. Ich musste die Erinnerung der Prinzessin an den König auslöschen und dich zur Welt bringen, und dann verbündete sich der dumme König mit den östlichen Regionen und fastete von Hand an die Gegenstand des Wunsches meines Bruders.
Es ist alles so unfair, wissen Sie. " "Aber ich verstehe nicht, warum du die ganze Schöpfung der Verwüstung aussetzt, indem du den anderen Engel der Zerstörung herausholst. Was hat eins mit dem anderen zu tun?" Mama grinste wieder über ihre Schulter, als Alluna ihr weiter folgte.
"Ich habe einen Pakt mit einem Teufel geschlossen, um die Freilassung des dunklen Gottes, Luzifer, zu unterstützen. Im Gegenzug bekomme ich den Mann, den ich mir wünsche, sowie die Krone, um absolut über diesen Planeten zu herrschen. Ich habe so viele Menschen zu bestrafen, weil sie mich verspottet und gehasst haben. «Am Ende dieses Satzes war Mamas Stimme tief geworden. Allunas Augen verengten sich auf Mama.
Mama war groß, breitschultrig und schmalhippig und hatte keine Brüste. Alluna griff nach Sie war nicht weiblich wie Alluna. Mamas Augen verengten sich kalt. „Du hast meinen Körper immer lächerlich gemacht… meine Kurven…" „Was ist damit?" Eine Frau, oder? «Ihre Ohren klingelten, und Flecken tanzten vor ihren Augen, als Mama ihr einen stechenden Schlag versetzte. Ihre Arme waren fest umklammert und trieben ihr die Tränen in die Augen.» Ich bin eine besondere Frau, du kleine Scheiße zischte eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.
"Ich war bei der Geburt verlassen, verflucht, mit dem Körper eines Mannes. Aber ich bin eine Frau im Herzen. Nun, wenn Sie nicht möchten, dass ich Ihre sehr hübschen Freunde in Stücke schnitze, dann schlage ich vor, Sie kommen und helfen mir beim Beschwörungsritual. «Alluna unterdrückte ein Schluchzen. Sie wollte nicht, dass Mama Zak oder die anderen verletzte Ich hatte keine andere Wahl, als der bösen Zauberin zu helfen, ihre schmutzige Tat auszuführen.
Es war wieder dieser verdammte Albtraum. Zak schüttelte mit einem wütenden Knurren den Kopf. Es fühlte sich an, als hätte er zu viel getrunken und seine Sinne waren verwirrt. Er versuchte sich auf das zu konzentrieren, was sich um ihn herum befand, während er träge an den schweren Ketten zerrte, die seine Handgelenke und Knöchel an eine kalte Steinsäule banden.
Bilder schwammen vor seinen Augen, eine wässrige Version des gottverlassenen Verlieses, aus dem sie alle geflohen waren In der Nacht zuvor stand Alluna mit Lucien in der Mitte des Kreises an ihrer Seite. Zu Zak 'wachsendem Entsetzen sah Luke überhaupt nicht normal aus. Seine Augen waren komplett weiß, keine eisblauen Iris sichtbar, und diese blinden Kugeln starrten gerade Vor nichts besonderem… als wäre niemand zu Hause in diesem blonden Kopf. Dunkle Flüssigkeit regnete in zarten kleinen Mustern von der Decke.
Zak hob die Augen und starrte entsetzt auf den Anblick von Eriel, der an ein umgekehrtes Kreuz genagelt war. Sein Blut prasselte auf den Altar vor Alluna und Lucien. Das erbärmliche Mädchen, das sich die Nacht zuvor an Lucien geklammert hatte, lag nackt auf dem Altar, ihre Handgelenke und Knöchel gebunden. Eriels Blut lief in Bächen über ihre kleinen Brüste und ihren Bauch.
Zak versuchte zu schreien, als Lucien sein Dämonenschwert hob. Alluna schloss die Augen und sang leise, streckte die Hände aus und zeigte auf beide Spiegel neben dem Altar. Luciens Körper schien einen Moment zusammenzucken, und seine Hände zitterten mit dem Schwert, das über das Herz des Mädchens gerichtet war. Er blinzelte und seine Augen begannen in all dieser weißen Leere zu erscheinen. "Nein… bitte bring mich nicht dazu… das zu tun", flehte er mit einem Flüstern.
Allunas böse Mama trat mit erhobenen Händen an den Rand des Schutzkreises. "Ich befehle dir, deine Annahme zu erfüllen, Sklave. Das Blut Satans zwingt dich." Kraft strömte von den Fingerklauen nach Lucien, und Zak sah, wie wenig Menschlichkeit verschwand. Luciens Flügel breiteten sich aus, und ihre Farbe war hochrot wie die von Remi.
Das Dämonenschwert senkte sich und die glänzende Spitze sank in die Brust des Mädchens, um in den Stein unter ihr zu prallen. Blut schoss hervor und tauchte die Klinge in Purpur. Das Blut der Jungfrau.
Alluna legte die Hände um die Klinge, wo sie in den Körper des Mädchens eindrang. Licht ging von der Wunde aus und Lucien zog die Klinge langsam heraus. Er trat zurück und Alluna schien Kraft aus der blutenden Wunde zu schöpfen. "Alluna, nein", murmelte Zak.
Zu beiden Seiten von ihm rissen Remi und Seth mit, aber die Schatten kamen näher und verzerrten die Realität um sie herum. Zak sah die Anwesenheit von Tausenden von Teufeln in diesen Schatten. Alluna hob die Hände, einen Lichtball in den Handflächen. Ihre Augen glühten wie goldene Hölle, und ein unsichtbarer Wind ließ ihr Haar aus ihrem Gesicht weht.
Hätte er sie nicht so sehr geliebt, hätte er im Moment scheißegal Angst. Aber dies war seine süße Luna, keine böse, verrückte Hexe, die Satan auf das Universum loslassen wollte. Zumindest hoffte er das.
Außerdem war das nur ein böser Traum, oder? Zak. Devons Stimme flüsterte durch seine Gedanken. Was ist los? Ich fühle mich so böse um euch alle. Remi fluchte und riss an seinen Ketten. "R-Rowie?" Sie war ihnen fast direkt gegenüber, den Kopf noch immer bewusstlos gesenkt.
Remi stieß ein unmenschliches Gebrüll aus und begann, sich in seinen Fesseln stärker zu wehren. Blau-Weiß begann seinen Körper zu lecken, wie es normalerweise der Fall war, als er ballistisch wurde. "Remi. Remi, nein", rief Seth mit einer verschwommenen Stimme von Zaks linker Seite aus.
"Du bringst uns alle um. Beweg dich nicht." Zak blinzelte heftiger und keuchte, Adrenalin trat ein. Gott, das war kein Traum. Das war echt. Devon, hilf uns.
Aber gerade als diese Worte zu seinem Kommandanten hallten, zeigten Allunas Hände zurück zu den Spiegeln. Er sah sie jetzt deutlich. Zwei Davariels.
Seine Strahlflügel schlugen in jedem Spiegel gegen einen Windstoß. Sein Haar waberte hinter ihm und er schien eine Frau zu haben, die sich an seine Taille klammerte und darum kämpfte, sich festzuhalten. Davariel öffnete den Mund und schrie vor Anstrengung auf. Seine Finger versuchten, das Glas zu berühren. Beide Spiegel zeigten dasselbe.
Einer war der echte Davariel, der andere war sein böser anderer. Das Glas begann zu knacken. "Alluna, halte die Portale, während der dunkle Prinz mit dem gesalbten Dämonenschwert das Portal des Reiches der Reflexionen öffnet", befahl die Zauberin. "Alluna, nein", rief Zak mit mehr Kraft. Die Kraft blühte heller aus Allunas Händen und trat in beide Spiegel.
Die Kraft der Macht ließ die Frau, die sich an Davariels Taille klammerte, ausrutschen. Davariels Beine krümmten sich, um sie zu halten, aber die Bewegung ließ ihn an Schwung verlieren und er rollte davon und verschwand im Nebel, als sein herzzerreißender Schmerzensschrei durch den Kerker hallte. Die Horde der Teufel, die in den Kerker strömten, kreischte empört. Die Zauberin wurde von der Welle der Teufel verschluckt.
Zak sah Körperteile außerhalb des Schutzkreises herumfliegen. Sie kratzten und zischten um Allunas Schutzblase, aber sie war bereits schwach geworden, weil sie ihre Kräfte missbraucht hatte, um die gespiegelten Portale zu durchbrechen, und sie brach schließlich zusammen. Der Kreis war gebrochen.
Zak fiel mit dem Gesicht voran auf den Kerkerboden, als das Geräusch von Schwertern ringsum aufeinandertraf. Als er auf die Beine kam, wehte die Luft um ihn herum wie in einer Kugel, und die meisten Teufel zerfielen zu Staub. Devon hatte ein Portal geöffnet und war mit fünfzig Schnitzern durchgekommen.
Er rannte auf Alluna zu, der versuchte, eine Handvoll Teufel zurückzuschlagen, die versuchten, das verwundete Mädchen von sich zu ziehen, und sah, wie Devon, Seth und Remi nach denjenigen hackten, die versuchten, Lucien in einen glühenden Spalt im Boden zu ziehen. Allunas Hand schoss hoch, ein Funke schoss aus ihren Fingerspitzen. Zak sprang rechtzeitig zurück, bevor sein Kopf eingeschlagen wurde, als das Holzkreuz, das Eriel hielt, auf den Altar krachte. Wieder verzerrte sich die Luft und die Teufel, die versuchten, das Mädchen wegzureißen, lösten sich in Asche auf.
Eriels Augen waren schwarz. Von Blutverlust geschwächt und an ein Kreuz genagelt, war er immer noch mächtig genug, um die Teufel zu töten, die ihnen einmal nahe standen. "Lucien." Devons ängstlicher Schrei ertönte in dem jetzt stillen Verlies. Zak zog Allunas zitternden Körper an sich und schaute zurück. Devon kniete auf dem Boden und kratzte mit den Nägeln an der Stelle, an der sich der glühende Spalt befunden hatte.
Es war jetzt geschlossen… und Lucien war wieder weg. Die Vergangenheit konnte nicht rückgängig gemacht werden, aber der Zauber, mit dem die Erinnerung der Feenprinzessin an König Lumar und Alluna gelöscht wurde, wurde von Devon entfernt. Alluna lernte die Frau kennen, die ihr Leben geschenkt hatte, eine hübsche, blonde Fee mit großen violetten Augen. Prinzessin Aona war schüchtern und sprach leise. Es war ihre süße Bitte, die König Lumar davon abhielt, sein Wort zu erfüllen, um den Vater von Allunas Babys zum Tode zu verurteilen.
Zak stellte sich ihrem Vater und bekannte seine Liebe zu Alluna und seine Absicht, sie als seine ständige Gefährtin zu behalten. Mit seinem Segen und nachdem er Zak versprochen hatte, Alluna zu häufigen Besuchen zurückzubringen, erlaubte der König ihnen, ihren Weg fortzusetzen. Nun kuschelte sich Alluna in der Wärme ihres Sternenkreuzers auf Zaks Schoß. "Wohin ist Dev gegangen?" Fragte Anniel. "LOS.
Er bittet um neue Master Guardians für Arboria", antwortete Zak. "Die Alten sind total beschissen", fügte Remi hinzu. Seth nickte. "Sie alle wussten, was los war und taten nichts, um es oder ihren verrückten Master Guardian-Bruder aufzuhalten." Alluna setzte sich plötzlich auf Zaks Schoß. "Rayne.
Was ist mit meiner Rayne-Puppe passiert?" Zak runzelte die Stirn. "Puppe?" "Nun, ich denke, sie war nicht wirklich eine Puppe, aber das Mädchen, das Mama für das Opfer benutzt hat? Wir sollten sie mitbringen." Zak schüttelte den Kopf und hob die Hand, um ihre Wange zu berühren. "Es tut mir leid, Luna, aber sie ist verschwunden. Wir haben sie in das Reich deines Vaters gebracht, aber sie ist auf eigene Faust gestartet." Alluna biss sich auf die Lippe. "Ich hoffe, es geht ihr gut.
Ich weiß nicht, wo Mama sie gestohlen hat." Zak holte tief Luft. "Du solltest das böse Ding wirklich nicht mehr 'Mama' nennen. Aona ist deine wahre Mutter." Alluna senkte den Kopf. "Ich weiß.
Es ist nur Gewohnheit, denke ich." "Remuel und Zakreel sind mit Drakken auf dem Weg nach Vildminoria. Sie werden ein paar Monate dort sein und dann nimmt Devon sie auf." Kommentierte Seth. Alluna sah zurück zu den Alpha Angels im Cockpit des Kreuzers.
"Was ist mit den Spiegeln im Kerkerraum passiert?" "Wir haben sie zerstört", antwortete Zak. Alluna kaute auf ihrer Unterlippe. "Was wird mit Devons Vater passieren?" Zak zuckte die Achseln. "Niemand weiß, aber das Leben würde ihm nicht leicht fallen, wenn er zurückkommen würde." "Er kann nicht zurückkommen. In der Prophezeiung steht eindeutig" "Aber was ist, wenn die Prophezeiung falsch ist?" Rowie unterbrach ihren Kumpel.
"Oder was ist, wenn der blonde, schwarzflügelige Engel diesmal nicht Davariel ist?" Fügte Anniel hinzu. Niemand sprach. Alluna kuschelte sich wieder an Zak und erinnerte sich an die Tränen und Schmerzensschreie des Engels, den sie im Spiegel gesehen hatte. Sein Gesicht war mit dem von Devon identisch, aber seine Augen… Davariels Iris war größer, sein Haar war voller Gold, das zwischen den Düsenflügeln über seinen Rücken floss.
Seine Schönheit hatte Alluna fast überwältigt. Vielleicht hatte es sie alle gerettet. Alluna reagierte darauf und anstatt ihn zu töten, sandte sie einen Puls, der stark genug war, um ihn vom Portaleingang wegzudrücken.
Im Reich der Schatten lief die Zeit anders. Vielleicht braucht er noch ein paar Schlucke, um wieder so nah an die Mündung des Portals heranzukommen. Aber er würde sich irgendwann wieder zurechtfinden.
Sie hatte die blinde Entschlossenheit in seinen elektrischen blauen Augen gesehen. Er hatte sie unbedingt in ein eigenes Zimmer schicken wollen. Er hat es wirklich getan. Aber als er ihr sagte, dass er ihr sein Zimmer überlassen würde und er sich mit Seth zusammentun würde, war sie in Tränen ausgebrochen, schluchzte buchstäblich und fiel auf die Knie, klammerte sich an seine Beine und bat ihn, sie nicht wieder zu verlassen . Alluna schluckte im Schlaf, als würde sie sich immer noch daran erinnern, dass er fast weggegangen wäre, um woanders zu schlafen.
Remi hatte ihn finster angesehen, während Rowie ihr Bestes gab, um das hysterische Mädchen zu beruhigen. Als Rauch aus Rems Nasenlöchern aufstieg, hatte Zak die Augen verdreht, Luna in die Arme genommen und war in den Raum getreten. Er legte sie auf das Bett, legte seinen Körper um sie und versprach ihr, dass er bleiben würde.
"Ich werde dich nicht verlassen, Luna. Du gehörst mir." Er versuchte es, aber sein Herz war nicht aus Stein. Sie wollte ihn und er wollte sie.
Sie trug seine Babes in ihrem Bauch, sie gehörten jetzt zusammen, egal wie unorthodox sie zusammenkamen. Es gab keinen Zauberspruch mehr, keine Reize, keine Tränke zwischen ihnen, sondern echte Emotionen und Bindungen. Alluna brauchte ihn und er musste gebraucht werden. Alluna erwachte erschrocken. Sie begann sich aufzusetzen, aber ein muskulöser Arm drückte sie gegen einen ebenso muskulösen Oberkörper.
Zak schnarchte leise hinter ihr. Warum hatte er versucht, sie vor dem Schlafzyklus zu verlassen? Wollte er sie nicht mehr? War seine Liebe zu ihr das Produkt des Zaubers, den sie beim ersten Mal, als sie sich kennengelernt hatten, unabsichtlich auf ihn gewirkt hatte? Alluna schlüpfte unter der Wärme seines Griffs hervor und ging am Fuß des runden Bettes auf und ab. Wie konnte sie Zaks Herz gewinnen? Was sollte sie tun, um seine Liebe einzufangen und zu halten? Sie warf einen Blick auf seine schlafende Gestalt. Er trug eine weiße Tunnelzughose, die locker und tief genug war, um die Grübchen über jeder Wange seines Rückens zu zeigen.
Seine Schenkel waren dick, ebenso wie seine Waden und seine riesigen Füße waren wunderschön gewölbt. Er hatte sein Haar losgebunden und es lief in geschmolzenen Wellen herrlich über die Bettkante. Sie unterdrückte ein Wimmern und rannte aus dem Raum in den Flur. Zwei Türen weiter befanden sich Remi und Rowies Quartier.
Alluna klopfte zögernd und ging hinein, als die runde Tür aufgerollt wurde. Rowie trat aus dem Schlafbereich, gefolgt von Remi. "Geht es dir gut?" Rowie fragte sie und band den Satingürtel an ihrem schwarzen Gewand unter ihren Brüsten fest. "Nein", weinte Alluna.
Remi nahm sie in seine Arme und brachte sie dazu, sich zwischen ihn und Rowie auf ihre Couch zu setzen. "Was gibt Luna? Warum weinst du?" Forderte Remi. "Hat dieses Arschloch dir etwas Böses gesagt oder getan? Soll ich ihm in den Arsch treten?" Alluna schnappte nach Luft. "Nein. Natürlich nicht." "Gut", gluckste Remi, "weil er mich wahrscheinlich in einen kleinen roten Brei gestampft hat." Rowie kicherte.
"Bonehead. Im Ernst, Luna, was ist los?" "Warum hat er letzte Nacht versucht, mich in Ruhe zu lassen? Er fühlt wahrscheinlich nichts für mich und… ich möchte nicht, dass er bei mir bleibt, wenn er es nicht tut." Ihre Stimme wurde wieder von Tränen erstickt. "Aber bitte sag mir, wie ich sein Herz gewinnen kann. Wie kann ich sein Herz gewinnen?" Rowie sah Remi an und dann wieder Alluna. "Zak war schon immer ein dominanter Mann, aber er hat ein weiches Herz.
Er kann nicht anders, als auf alle um ihn herum aufzupassen." "Er muss gebraucht werden. Er fühlt sich gerne als der ultimative Beschützer und Betreuer." Fügte Remi hinzu. "In der Vergangenheit hatte er einige Unterwürfige, aber nach all dem Spaß und den Spielen gingen sie immer weg. Es kam zu einem Punkt, an dem er niemals nur einen mit nach Hause nehmen würde.
Er hatte immer eine Horde von Frauen, fünf oder zehn. Es war einfacher für ihn. Er musste keine Hoffnungen hegen, dass jemand ihn genug brauchen oder wollen würde, um tatsächlich zu bleiben. " "Zak will geliebt und gebraucht werden.
Es ist das, was er braucht." Sagte Rowie und tätschelte ihre Hand. "Aber ich will und brauche ihn", argumentierte Alluna. Remi seufzte. "Er hat es im Kopf, dass Sie Ihre Flügel ausbreiten und für eine Weile Ihre eigene Person sein müssen." Rowie packte und hielt ihre Hand. "Luna, du warst so lange in diesem Turm eingesperrt." Alluna riss wütend ihre Hand weg.
"Ja. Allein. Ich war allein. Ich möchte nicht mehr allein sein. Ich möchte Zak.
Ich möchte schlafen und in seinen Armen aufwachen. Ich möchte das Gefühl haben, dass sich jemand um mich kümmert, und das ist, was Zak tut." Ich will nicht, dass er aufhört. " Rowie runzelte die Stirn. "Oh, Schatz, aber er ist so schweinköpfig." "Ja", seufzte Remi. "Er hat vielleicht letzte Nacht nachgegeben, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass er versuchen wird, dich zu überzeugen, für eine Weile dein eigenes Ding zu machen." Alluna stampfte mit dem Fuß auf.
"Aber das will ich nicht. Ich will ihn." Remi grinste. "Vielleicht musst du ihm zeigen, dass du Führung brauchst… eine feste Hand, um dich auf dem Laufenden zu halten." Alluna blinzelte ihn an.
"Was meinst du?" Remi warf Rowie einen Blick zu. "Babe, es macht dir nichts aus, wenn Luna und ich uns unterhalten?" Rowie schürzte die Lippen. Nach langem Überlegen sagte sie: "Auf keinen Fall, Fyre.
Gott weiß, was Sie ihr vorschlagen werden, und ich möchte nicht, dass Zak Sie danach tötet." Remi verdrehte die Augen. "Gut. Aber unterbrich mich nicht." Rowie schnaubte. Remi drehte Allunas Gesicht zu ihm zurück. "Es ist sehr einfach, kleine Luna.
Sei einfach eine große Göre." "Gör?" Remi grinste erneut. "Eine große, verrückte, verwöhnte Göre. Er hat keine andere Wahl, als dich zu deinem eigenen Wohl unter seinem Daumen zu halten. “„ Und das wird mir helfen, sein Herz zu gewinnen.
“Rowie seufzte.„ Luna, Schatz, Zak liebt dich. Wenn er es nicht getan hätte, hätte er sich nicht die Mühe gemacht, deinen Vater für dich zu konfrontieren. “Zak erwachte in einem kalten Bett. Er setzte sich auf, rieb sich die Fäuste über die Augen und sah sich um.
Luna war nirgends in Sicht Aber er spürte ihre Anwesenheit in Alpha. Sie war ruhig. Zak genoss ihre Essenz ein bisschen länger. Nein.
Sie war aufgeregt, schwindelig, nervös. Zak runzelte die Stirn. Warum verließ sie seine Seite und was zur Hölle tat sie? Er war der Nur einer, der sie aufgeregt, schwindelig und nervös machen sollte.
Er fühlte sich ein bisschen mehr um sie und knurrte, als er Remis Wesen in ihrer Nähe spürte. Seine Kraft blühte weiter auf, bis er eine leere Weite in ihrer Nähe fand und sich in den Trainingsraum teleportierte Er duckte sich kaum rechtzeitig, bevor Alluna ihn beinahe mit dem Katana-Schlagstock enthauptet hätte, einem Doppelklingenschlagstock, den Remi im Kampf gegen Krogs der Stufe fünf bevorzugte. Remis holographisches Bild kreiste lachend um Alluna und Zak knurrender Castingblick auf den echten Remi quer durch die Trainingshalle, umkreist den h olographische Replikationen von sich und Alluna. "Sie wollte ein paar Kampfbewegungen lernen." Zak kreiste herum, um Alluna anzustarren und seinen Mund zu öffnen. Sein Verweis starb auf seiner Zunge, als sie ihn ängstlich anstarrte.
Er wollte, dass sie ihre neue Umgebung erkundet und sich als Person entwickelt. Sie würde das nicht können, wenn er ein überheblicher Bastard würde. "Baby.
Vielleicht solltest du mit etwas Leichterem anfangen." Er lächelte und streckte seine Hand nach dem scharfen Schlagstock aus, bevor sie sich den Kopf abtrennte. Die Angst in ihren Augen verblasste und wurde durch Sturheit ersetzt, sehr zu Zaks Belustigung. Zumindest versuchte er sich davon zu überzeugen, dass er sich fühlte.
Ja. Es war Belustigung, nicht Zähneknirschen. Sie musste… ihre Flügel ausbreiten und ein bisschen unabhängiger werden "Aber ich mag diese Waffe. Sieh mal, was ich damit anfangen kann.
«Sie kicherte vor Freude und warf den fünfzig Pfund schweren Doppelschlagstock in die Luft. Zak schnappte nach Luft und stürzte auf sie zu. Als die Katana ein paar Meter in der Luft herumwirbelte und wieder nach unten pfiff Wo Alluna nur Sekunden zuvor gestanden hatte, hatte Zak sie aufgehoben und sie zwanzig Schritte entfernt geschleudert.
„Gott, Frau, versuchst du mir einen Herzinfarkt zu versetzen?“ Alluna schmollte ihn an. „Aber nichts wäre passiert. Ich habe meine Kraft genutzt, um das Katana leichter zu machen, schau… "Zak sah aus, aber die enorme Waffe, die keine schwangere Frau tragen sollte, lag noch auf dem Boden des Trainingsraums. In diesem Moment erreichte ein hohes Jammern ihre Ohren." Was Hast du mir etwas angetan? «Zaks Kinnlade senkte sich, als er Remi anstarrte.
Er sah nicht älter aus als vielleicht drei oder vier Sonnenbahnen. Seine Trainingsuniform, die jetzt zu groß für den Körper seines Kleinkindes war, schloss sich um seine Stiefel. Rowie tauchte neben ihm auf ihn. "Oh, Gott. Nicht Remi.
“Sie hob ihn hoch und hielt ihn fest.„ Luna, tu etwas. “Alluna hob die Hände, aber Zak wirbelte sie weg.„ Warte., Row. Sie braucht Übung mit ihren Kräften. Was ist, wenn sie aus Versehen Rem in einen alten Mann verwandelt? ", Jammerte Remi lauter und vergrub sein Gesicht in Rowies Nacken. Rowie prallte gegen ihren Arm, um ihren Kumpel zu beruhigen.„ Lass es mich versuchen ", rief Alluna und hob erneut die Hände.
In Panik teleportierte sich Zak in die Umgebungsebene, als sie ihre Kraft entfesselte. Ein vildminorischer Blutbaum wurde von ihrer Magie überwältigt und erhob sich über zweihundert Fuß in die Luft. Zak starrte den Baum mit offenem Mund an Zak versuchte nicht zu glauben, wie ein zweihundert Fuß langer Remi als Kleinkind an Bord von Alpha Rowie auf jeden Fall sehr unglücklich gewesen wäre.
Zak setzte Alluna ab und verschränkte die Arme vor der Brust, als er sie anstarrte. Sie Ihre Wimpern schlugen ihn entzückend an. "Was?", sagte sie und klang beinahe irritiert.
Zak hob eine Braue. Alluna hörte auf, sich vor ihm zusammenzukauern und hatte die Kühnheit, einen Finger in seine Brust zu stecken. "Wenn Sie nicht eingegriffen hätten, wäre alles in Ordnung gewesen." "Ja wirklich?" Spottete Zak.
Er musste lachen, sonst würde er anfangen zu schreien. Er wollte nicht schreien. Er musste nett sein.
Netter Zak. Verständnis, nicht dominant Zachariel Wilder. Wenn er nur das Tic ignorieren könnte, fühlte er sich in seiner Wange springen.
Das passierte normalerweise, wenn er kurz davor war, die Beherrschung zu verlieren. Alluna stemmte die Hände in die Hüften. "Das stimmt. Ich hatte alles unter Kontrolle." Diesmal legte Zak den Kopf zurück und lachte.
"Ich verstehe, dass du willst, dass ich ein bisschen Freiheit genieße, also habe ich das getan. Remi sagte mir auch, dass ich vielleicht die Aufmerksamkeit anderer Liebhaber genießen sollte, da ich nur mit dir zusammen war." Zaks Lachen verstummte sofort. Er funkelte Alluna mit geballten Fäusten an. Es war ihm egal, wie klein Remi jetzt war. Er würde ihn auf den Schoß legen und einen Wechsel zu seinem Arsch machen.
"Und bist du?" Fragte Zak mit zusammengebissenen Zähnen. Alluna wirbelte eine Locke ihres dunklen Haares um ihren Finger. "Nun… ich denke, seitdem du gelangweilt zu sein scheinst…" Er ergriff ihre Arme und ließ ihre Nase in einem Augenblick mit ihm riechen. "Was.
Das. Scheiße. Bist. Du. Sagen? «Ihre kleinen Hände ergriffen seine Unterarme.» Zak, kommt dieser Rauch aus Ihren Nasenlöchern? «» Was haben Sie vorher gesagt, Luna? «» Dass Sie sich mit mir langweilen.
«Sie schmollte. Zak schloss die Augen Er saß langsam auf dem großen Felsbrocken hinter ihnen und ließ sie auf ihm sitzen. „Ich würde mich nie mit dir langweilen, Alluna." Ihr Finger fuhr über die Linien seiner Brust, ein wenig Schmollmund auf ihren Lippen. " Du wolltest letzte Nacht nicht mit mir schlafen.
«» Hab ich. Ich habe gerade… "Er schloss seine Augen wieder. Weiche Schmetterlingsküsse auf Augen, Nase, Wangen und Lippen ließen ihn wieder seufzen." Ich war mein ganzes Leben allein, Meister "" Alluna "" Nein ", sie unterbrach mich.
"Ich möchte zu dir gehören. Ich brauche dich. «Ihre Stimme brach unter Tränen.» Ich liebe dich. Niemand hat sich jemals zuvor um mich gekümmert.
Mama stellte mir Eimer mit trockenem Essen und Wasser am Fuße des Turms hin. Ich müsste es mit einem Seil hochziehen. Manchmal habe ich sie mehrere Mondzyklen nicht gesehen.
Ich dachte, ich wäre die einzige Person auf dem Planeten neben Mama. Ich war so einsam Niemand hat mich geliebt, und dann bist du in mein Leben gekommen. Ich dachte du wärst ein wunderschöner Engel… ein goldener Engel.
Ich wollte dich vom ersten Mal an, als ich dich sah. Bitte bestrafen Sie mich nicht dafür, dass ich so unwissend bin. «» Was? Ignorant? "Zak starrte sie geschockt an. Alluna hob sein Gesicht.„ Ich weiß, was du magst, und ich finde, dass es mich auch anmacht.
" du lernst zu reden wie… "er runzelte die Stirn." Remi. "" Es ist egal. "Alluna rutschte näher zu ihm und rieb ihre Nase an seiner. "Gefalle ich dir nicht? Könntest du mir nicht beibringen, wie ich dir gefalle, wenn ich es nicht tue?" Zak schluckte. "Luna, du gefällst mir ungemein." "Aber manchmal möchte ich ein böses Mädchen sein.
Mama hat mich nie böses Mädchen werden lassen. Sie hat mich geschlagen und mich verhungert." Zak lehnte sich zurück und starrte sie mit leerem Gesicht an. Worauf wollte sie hinaus? "Ich würde dir das nie antun." "Aber ich mag es, wenn du mich verprügelst." Zak schüttelte den Kopf. "Ich möchte nicht, dass du absichtlich handelst, damit ich dich bestrafen kann, Alluna. Du darfst dich niemals wissentlich in Gefahr bringen.
Wenn du gerne verprügelt wirst, können wir ein Spiel daraus machen. Sprich vorher darüber sichere Worte, bis ich erfahre, wie weit ich dich bringen kann. Es gibt viele Dinge, die wir erforschen können, Baby. " "Das würde mir gefallen." Bevor er noch ein Wort sagen konnte, schlang sie ihre Arme um seinen Hals und küsste ihn. Ihre Hände ballten sich in seinen Haaren und sie schaukelte durch seine Tunnelzughose gegen seinen versteifenden Schaft.
Er war von dem Moment an, als sie sagte, sie wolle ein böses Mädchen sein, sehr stark gewachsen. Alle möglichen bösen Dinge waren ihm durch den Kopf gegangen. Sie wollte ihn, akzeptierte seine Drachenseite und seine dominante Seite. Außerdem war das süße Mädchen eine wandelnde Bedrohung mit ihren Kräften.
Sie brauchte jemanden, der auf sie aufpasste, während sie ihre Magie verfeinerte, der besser war als der Vater ihrer Babys. Zak brachte sie zu Boden. Schmerzen liefen ihm über den Rücken, aber er gewöhnte sich daran. Alluna starrte ihn verwundert an und fuhr mit den Fingern durch eine Haarsträhne, die über seine Schulter fiel, um sich neben ihrem Gesicht im Gras zu sammeln. "Du bist so schön", seufzte sie.
"Du siehst aus wie ein goldener Engel. Mein goldener Engel." Zak spähte auf seine Flügel. Sie bestanden aus Haut, die aussah wie poliertes Goldmetall, das mit zwei scharfen Krallen am mittleren Gipfel über dicken Knochen gespannt war. Für ihn sahen sie aus wie Teufelsflügel, aber seine Frau dachte, sie ließen ihn wie einen Engel aussehen. Er grinste.
Zur Hölle, nur eine verliebte Frau wäre so blind, aber damit war er einverstanden. Immerhin liebte er sie auch. Er verschwendete keine Zeit mehr, zog ihre Stiefel und schwarzen Trainingshosen aus und tauchte zwischen ihre Beine, um sich an ihrem Honig zu erfreuen. Schrie Alluna und griff nach seinen Haaren. Zak hielt ihre Schenkel weit und leckte jeden Zentimeter ihres Geschlechts.
Sie wimmerte und keuchte, als er seine Zunge gegen den geschwollenen Noppen ihres Kitzlers schnippte, kurz bevor er seine Lippen darum schloss und hart saugte. Sie schrie mit gesenktem Rücken. Zak trank sie runter und fühlte, wie das frustrierte Verlangen in seinen Bällen kochte. Er war so hart und empfindlich, dass er befürchtete, er könnte gleich kommen, wenn die Spitze seines Schwanzes in ihre enge Hitze sank.
Er drehte sie um, biss die Zähne zusammen und begann langsam in sie einzudringen. Alluna wackelte und bockte gegen ihn und ließ ihn ihren Arsch ein wenig schlagen. "Sei still, Mädchen." "Ooh", schrie sie und wackelte noch mehr. Seine Augen kreuzten sich, als sie sich zurücklehnte und ihre samtige Hitze ihn vollständig umfing.
"Holy fff" Zak packte sie an den Hüften, um sie ruhig zu halten. Nach ein paar reinigenden Atemzügen hatte er sich endlich unter Kontrolle. "Zak, bitte", wimmerte sie. "Bitte? Bitte was?" Er glitt langsam heraus und stürmte plötzlich nach vorne und knallte seinen Schwanz in sie. "Das? Willst du das?" Er zog sich wieder zurück und stürmte kraftvoll hinein.
Ihre Muschi packte ihn wie die engste Faust. Er fickte sie heftig und schwelgte in ihren leidenschaftlichen Schreien. Ihre dunkle Karamellhaut schimmerte nach einer Weile von feinem Schweiß, und ihr langes dunkles Haar strich über das Gras darunter, während er sie mit jedem Stoß wiegte. Als sie anfing in seinem Griff durchzusacken, erlaubte er sich abzuspritzen. Seine Zehen kräuselten sich und seine Eier zogen sich zusammen, als er die Befreiung fand.
Es war so mächtig, dass es tatsächlich weh tat, ihn zum Weinen brachte und den Kopf vor Verzückung zurückkippte. Seine Schenkel zitterten, als er sich zurücklehnte und sie an sich zog. Sie rollten sich im Gras zusammen. "Luna, wie kannst du sagen, dass ich mich mit dir gelangweilt habe?" Ihre Finger strichen über seine Unterarme und gaben ihm eine Gänsehaut.
"Ich würde mich nie langweilen. Was du Remi allein angetan hast, wird Vergnügen genug sein, um mir Hunderte von Jahren zu widerstehen." Sie fing an zu kichern. "Ich sollte wirklich versuchen, ihn schon wieder zu ändern." "Später.
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