Was würde passieren, wenn du als Hexe aufwachst?…
🕑 50 Protokoll Protokoll Übernatürlich GeschichtenKeine Welt existierte jenseits des kalten Lichts der Autoscheinwerfer. Ein Mitternachtstuch hatte sich niedergelassen und das Land in einer Dunkelheit erstickt, in der nur schwaches Schimmern und tiefe dunkle Schatten existierten. Gewitterwolken ragten bedrohlich in den nächtlichen Himmel und bedrohten einen Regen, in den sich keine lebende Seele einfangen lassen wollte. Die Straßenlaternen der Zivilisation schienen den Menschen ein falsches Gefühl der Sicherheit zu geben, sobald die Sonne unter dem Horizont unterging, aber spärlich bevölkerte Hinterwälder gab es keine.
Es gab nichts als den Wind in den Bäumen und vier Reifen, die auf dem verlassenen, mit Blättern übersäten Asphalt rollten. "Oh Gott", stöhnte Kat und schlurfte in ihrem beheizten Ledersitz. "Ich würde meinen linken Nippel geben, um an seine Leckereien zu kommen." Der Klang ihrer Freundin Sally, die kicherte, hallte über die Lautsprecher des Autotelefonsystems wider. "Kitty, du bist so schlimm.
Wenn er so unwiderstehlich ist, warum klopfst du nicht einfach an seine Tür und sagst ihm, dass du ihm seine Kleider ausziehen willst?" "Oh, ich bin versucht, glauben Sie mir. Mein Vibrator macht es einfach nicht mehr für mich. Ich brauche einen Schwanz und viel davon." "Kathryn!" ihre Freundin schnappte komisch nach Luft. "Wenn nur deine Mutter dich jetzt hören könnte." Kat lächelte. Sally war immer gut für ein Kichern gewesen, und mit dem nervenaufreibenden Donnern in der Ferne brauchte sie dringend eines.
Eine Heimfahrt durch die ländlichen Gegenden von Massachusetts war nicht das, was man als unterhaltsam bezeichnen würde. Mit Sicherheit nicht um Mitternacht und nicht, wenn es draußen unheimlich düster und eiskalt war. Kat hatte jetzt kilometerweit kein Straßenschild gesehen, und ohne das Navigationsgerät, das bequem in ihrem Armaturenbrett leuchtete, wäre sie völlig und hoffnungslos verloren gewesen.
"Sie würde wahrscheinlich in Ohnmacht fallen", kicherte Kat. "Du solltest ihn aber sehen, Sal. Er hat Muskeln an seinen Muskeln und er zieht sich an, als hätte er einen Armani Lieferwagen ausgeraubt." Sie wand sich auf ihrem Sitz. Allein der Gedanke an den Mann in Wohnung zwölf machte Kat unangenehm warm.
Er war erst vierzehn Tage zuvor in ihr Gebäude eingezogen, und sie hatte schon große Schmerzen, ihn besser kennenzulernen. Er hatte den Körperbau, den Frauen für unwiderstehlich halten: die breiten, starken Schultern und großen, stämmigen Arme. Es war die Art von Körper, die eine Frau dazu bringen konnte, eine diskrete Hand an einen bösen Ort zu schieben und sich zu ärgern, während sie beobachtete, wie er unten auf der Straße einen Umzugswagen entlud. "Er hört sich verdammt gut an", antwortete Sally. "Hör zu, ich muss rennen.
Im Ernst, bring deinen Arsch in etwas Sexyem zu seinem Platz. Du weißt es nie." "Danke, Sal", sagte Kat und schwebte mit dem Finger über dem kleinen roten "Beenden" -Knopf am Lenkrad. "Betrachten Sie es als erledigt. Bis morgen früh, okay?" "Bis dann." Kat legte auf und ließ sich in die Lederausstattung ihrer Mercedes C-Klasse fallen. Bilder des gutmütigen mysteriösen Mannes schlichen auf Zehenspitzen durch ihr Bewusstsein und neckten sie auf entzückende Weise.
Sie stellte sich vor, wie sie sein weiches, weißes Leinenhemd aufknöpfte und ihre Hände über seine fest geformte Brust fuhr. Kat seufzte frustriert und konzentrierte sich wieder auf die Straße. Draußen war es so dunkel, dass sie ohne die Änderung der Reifensteigung beim Verlassen der Straße nie gewusst hätte, dass sie über das Stahlgitter einer kleinen Fachwerkbrücke fuhr.
Als sie sich der halben Wegmarke näherte, entdeckten ihre Scheinwerfer zwei hellgrüne Augen in der Mitte der Straße, einen Sekundenbruchteil bevor sie in irgendein Wesen pflügen wollte, zu dem sie gehörten. "Scheisse!" schrie Kat, als sie wild ausholte, um es nicht zu treffen. Sie trat mit dem Fuß auf das Bremspedal, fuhr aber zu schnell, um nicht mit dem Auto gegen das Seitengeländer der Brücke zu stoßen. Mit einem ohrenbetäubenden Knacken von Stahl auf Stahl und einem schrecklichen Schauer von Funken und Glasscherben sah sie entsetzt zu, wie die Vorderseite ihres Fahrzeugs die Sicherheitsbarriere durchschlug.
Eine laute Explosion warf Kat auf ihren Sitz zurück, als sich ihr Airbag entfaltete. Es füllte das Auto mit einem erstickenden, beißenden, staubigen Rauch, der ihre Kehle verbrannte. Desorientiert und verwirrt fing sie an, hilflos am Sicherheitsgurt zu zappeln, der sie festhielt. Es war nicht gut, sie war gefangen. Sie zupfte immer fester an der Sicherungsschnalle, erstarrte jedoch vor Angst, als das Auto vorwärts ruckte.
Eiskalte Luft, die reich an erdigen Walddüften war, strömte durch das Loch, in dem sich die Windschutzscheibe befunden hatte. Kat starrte mit großen Augen in einen pechschwarzen Abgrund, voller Angst, dass das Auto jeden Moment nach vorne kippen könnte. Es gab dort unten nichts als einen Fluss, und es war zu dunkel, um zu sehen, wie weit das gefrorene Wasser unten war. "Oh Gott, oh Gott", wimmerte Kat und versuchte verzweifelt, sich aus den Trümmern zu befreien.
Ein knurrendes Stöhnen aus verdrehtem Metall ertönte, als das Auto kippte und sich noch weiter über die Kante beugte. "Hilf mir bitte!" schrie sie laut. Blutflecken prasselten auf das Glas, als sie mit den Fäusten gegen die Tür schlug und das Fenster des Fahrers zertrümmerte. Es war niemand da draußen, aber sie flehte trotzdem, sollte jemand nah genug gewesen sein, um ihre Bitten zu hören. "Hilf mir!" Das waren die letzten Worte, die sie schrie, bevor das Auto vom Rand der Brücke rollte und in das stille, tiefschwarze Schwarz tauchte.
In der Luft hingen Gewitterwolken, die den blauen Farbton des abnehmenden Halbmondes hinter einem dunstigen Herbstschleier verdeckten. Getrocknete Blätter in der Farbe von brüniertem Gold und antikem Bernstein rasselten und zischten, als die Brise die hohen Zweige der Bäume erfasste. Abgesehen vom Flüstern des Windes und dem Anschwellen der Strömung herrschte Schweigen. Eine Empfindung übertönte alle anderen, als Kat zu Bewusstsein kam.
Als sie unbeweglich im Wirrwarr des Flussufers lag, war ihr schmerzlich kalt. Ein stechender Wind bohrte sich in ihre durchnässten Kleider und betäubte ihre schmerzenden Glieder. Mit der ganzen Kraft, die sie aufbringen konnte, rollte sich Kat auf den Bauch und begann, durch den dichten Schlamm und das spröde Schilfrohr zu krabbeln. Faust um Faust kroch sie, bis sie aus dem Wasser war. Schwindel und Schmerzen, jeder Hof, den sie bereiste, war Herausforderung und Triumph zugleich.
Als sie glaubte, dass sie es könnte, stand Kat unsicher auf und sah sich um. Nichts kam mir bekannt vor. Es gab keine Brücke, keine Straße und kein Auto.
Sie fühlte sich benommen, als sie sich auf unsicheren Beinen balancierte. Kat berührte ihre Stirn mit dem Handrücken und warf einen Blick darauf. das Blut sah im Mondlicht schwarz aus. Ohne eine Vorstellung davon, was zu tun war, und ohne einen Hinweis darauf, in welche Richtung sie reisen sollte, um Hilfe zu finden, machte sich Kat auf den Weg in den Wald. Sie stolperte und kämpfte sich durch die dichten Bäume und Büsche.
Je weiter sie reiste, desto schwerer wurde es, durch das schwere Laub voranzukommen. Zweige schnappten nach ihrer nassen, zerrissenen Kleidung, als würde jemand sie zurückziehen und gegen ihre Bemühungen kämpfen. Schlimmer noch, jedes einzelne Geräusch in der Einsamkeit der Wildwälder hielt sie auf Trab. Vom Knacken eines Zweigs bis zum Rascheln der Bürste hatte alles eine bedrohliche Bedeutung von Boshaftigkeit. Sie war sich sicher, dass sie verfolgt wurde.
Wie auf ein Stichwort explodierte ein Donnerschlag, der über den Himmel raste und den Boden erschütterte, auf dem sie ging. Kat drückte sie defensiv an einen Baum und schlang die Arme um ihren Körper. Sie konnte fühlen, wie ihr Herz in ihrer Brust pochte wie eine schwere Faust, die gegen einen Tisch schlug. Schwere, kalte Regentropfen begannen zu fallen, klapperten durch die überhängenden Glieder und klapperten auf ihrem Kopf. Was jetzt schon eine schlimme Situation war, schien sich zu verschlechtern, und Kat verlor schnell die Hoffnung.
Sie war kalt und allein, schmerzte und blutete und verlor sich mitten im Wald, ohne auf Hilfe zu hoffen. Immer noch stapfte sie durch die kratzenden Äste und den sich verdickenden Schlamm, bis sie schließlich einen riesigen Schatten in der Ferne erblickte. Als Kat näher kam, konnte sie in der Dunkelheit die Silhouette einer alten Holzhütte erkennen. Mit hämmerndem Herzen und einem plötzlichen Adrenalinschub, der in Aussicht auf Rettung durch ihre Adern schoss, erreichte sie die Veranda der alten Hütte, als sich der Himmel öffnete.
Trotz des begrenzten Lichts wurde sofort deutlich, dass die Struktur längst aufgegeben worden war. Die Holzbretter des Verandabodens waren gespalten und verdreht, und die Fenster waren mit einem Film aus Schmutz und pelzigem grünem Moos verklebt. Kat versuchte es mit der Tür, stellte jedoch fest, dass sie verschlossen war. Trotz aller Bemühungen konnte sie das Öffnen nicht erzwingen.
"Du willst mich wohl veralbern!" sie schrie frustriert und müde. Als sie versuchte, ein Fenster zu zerbrechen, um Zutritt zu erhalten, klickte die Tür und knarrte unheimlich vor sich auf. Sie starrte es einen Moment an, bevor sie es langsam aufdrückte.
Eine dicke, deckeähnliche Staubschicht bedeckte die alten Dielen, die zum ersten Mal in einer Zeit verstört waren, als Kat vorsichtig eintrat. Ohne es zu bemerken, schlüpfte eine kleine schwarze Katze, die ihr schweigend durch den Wald gefolgt war, hinein, bevor sie die Tür hinter sich verriegelte. Der Ort schien seit zweihundert Jahren nicht mehr berührt worden zu sein.
Jede Oberfläche war dicht mit Staub und silbergrauen Spinnweben bedeckt. Der Charme des Ortes wurde durch den feuchten und muffigen Geruch noch verstärkt. es war erdig und reich wie die Mulde eines gefällten und verdorrten Baumstammes. An der Seitenwand standen ein zusammengebrochener Holztisch und die Überreste einiger alter Weidenkörbe.
Die gegenüberliegende Mauer schien aus Stein zu bestehen. Es gab einen kleinen quadratischen Kamin am Fuße der Wand mit einem rostigen Rost am Boden. Der Regen draußen begann stärker zu fallen, als der Sturm hereinbrach. Trotz des lauten Trommelns auf dem Dach waren die Dielen immer noch knarrend zu hören, als Kat sich weiter in die Dunkelheit wagte. Obwohl die Hütte karg und unbewohnt war, hatte sie das Glück, nicht im Regen zu sein.
Auf dem Boden in der Ecke des Raumes waren eine Reihe von Büchern und Garben aus altem, verblichenem Papier verstreut. Kat bückte sich und griff nach einem der Bücher, aber auf den Seiten war kein Schriftzug zu erkennen. Sie waren ausgetrocknet und kräuselten sich an den Rändern, nachdem sie offensichtlich viele Jahre lang ungeliebt geblieben waren.
Ihre Hände zitterten immer noch vor Kälte, als sie einige Seiten aus dem Buch herausriss, sie zerknüllte und in den Feuerrost warf. Kat hatte nichts, womit sie Feuer machen konnte, hoffte aber, dass irgendwo im Raum eine Schachtel Streichhölzer auf dem Boden herumliegen würde. Als sie sich umdrehte, um zu suchen, ertönte hinter ihr ein leises Swoosh, als die Seiten in Flammen aufflammen. Sie wirbelte herum, keuchte und trat zurück.
Ihre Augen huschten wild durch die Kabine auf der Suche nach Gefahr. Irgendetwas stimmte an diesem Ort nicht, sie hatte es gespürt, als sie hineingetreten war. Als sie die Seiten aus der Ferne brennen sah, verwandelten sie sich auf beunruhigende Weise nie in Asche. Kat beobachtete, wie sie fast fünf Minuten lang loderten, und wurde immer besorgter, dass die Gesetze der Physik für die Nacht nicht in ihrem Obdach zu sein schienen.
Sie war dankbar für das Licht und die Wärme, aber gleichzeitig beunruhigt von dem, was sie nicht erklären konnte. Der Wind draußen heulte jetzt, und der starke Regen strich durch die schmutzigen Glasscheiben in den Flüssen. Auf keinen Fall würde sie sich darauf einlassen.
Sie saß mit gekreuzten Beinen auf dem Boden vor dem Feuer und fing an, die kleinen Glasscherben von ihren Händen zu nehmen. Es gab kleine Schnitte an ihren Handflächen und Knöcheln, die anfingen, leicht anzuschwellen, wo sie anfingen, blaue Flecken zu hinterlassen. Als sie die scharfen Scherben akribisch mit den Fingernägeln entfernte, störte es sie, dass sie sich nicht erinnern konnte, wie sie aus dem Auto entkommen war.
Es gab das Gefühl, untergetaucht zu sein und irgendwo im Hinterkopf zu verweilen. Kat war tief in ihren Gedanken versunken und erschrak über das unerwartete Geräusch einer Zikadenmotte, die ihre Flügel bog. In der vergleichbaren Stille der Kabine summte es laut. Kat schlurfte zurück und versuchte instinktiv, sich von dem seltsamen Geräusch zu distanzieren.
Als sie ihr Gewicht auf ihre Hand hinter sich legte, hob sich eine Diele und ließ sie fast fallen. Das Holzbrett war uneben und verzogen von jahrelangen feuchten Wintern und heißen Sommern. Mehrere tiefe Atemzüge beruhigten ihre Nerven, als sie auf die dunkle Mulde starrte.
Ein neugieriger und unerklärlicher Drang, den stockdunklen Raum zu durchsuchen, überkam sie. Mit vorsichtiger Neugier griff Kat langsam hinein, tastete herum und legte schließlich ihre Hand auf etwas Festes. Sie entfernte den schweren rechteckigen Gegenstand, den sie gefunden hatte, und blies die dicke Staubschicht ab, die sich darauf niedergelassen hatte.
Es schien in eine Art grob geschnittene, vergilbte Tierhaut gewickelt zu sein. Unter der rudimentären Hülle war ein ledergebundenes Buch versteckt. Die reichhaltige, glänzende Patina aus Kastanien schimmerte im bernsteinfarbenen Licht des unnatürlichen Feuers.
Obwohl es offensichtlich unzählige Jahre unter den Dielen eines alten Hauses im Wald verbracht hatte, schien es in einwandfreiem Zustand zu sein. Es muss mindestens ein paar hundert Jahre alt gewesen sein, und offensichtlich hatte der Vorbesitzer genug darüber nachgedacht, um es zu beschützen. Ein quadratisches Messingschloss sicherte das Buch auf einer Seite, und trotz Kat's Bemühungen war sie nicht in der Lage, es mit ihren wunden Händen zu öffnen. Sie zog und zog an der Klinke, aber alles, was sie schaffte, war, einen Blutfleck auf den feinen, leicht angelaufenen Runen in der Messingplatte zu hinterlassen. Ein bronzierter Schimmer lenkte ihre Augen zur Seite des Buches.
Sie drehte es herum und richtete es gegen das Feuer, um die Worte auf dem Rücken zu lesen. Obwohl die Schrift eine halbreflektierende Oberfläche hatte, schien der goldene Schriftzug heller zu brennen, als es im Licht der Flammen sein sollte. Das Buch hatte ein unheimliches Gefühl, als sie es in ihren Händen hielt, als ob etwas Unnatürliches daran wäre.
Kat wusste nicht warum, aber eine Ahnung von seinem Inhalt schoss in ihren Kopf, bevor er heraussprudelte, wie ein plötzlicher und heller Funken in der tiefen Dunkelheit. Was sie in ihren Händen hielt, war ein Hort der Gefahr, eine alexandrinische Bibliothek mit dunklen Geheimnissen aus alten Zeiten. Aber ob es ein Grabmal der Bosheit oder eine Quelle vergessenen Wissens war, blieb abzuwarten. Jetzt raste ihr Puls, und ihre Kehle war trocken.
Sie beugte sich vor und flüsterte leise die Worte, während sie sie las: "Sapientia de Maleficarum". Ein leises metallisches Klicken ertönte, als die Verriegelungsplatte heraussprang und der Riegel auffiel. Ihr Atem stockte, als sie das Buch auf ihren Schoß legte.
Mit dicken, schweren Regentropfen auf Fenster und Dach und dem heulenden und stöhnenden Wind, der um die Außenseite der alten Kabine peitschte, legte Kat das Buch auf den Rücken und blätterte auf eine zufällige mittlere Seite. Ihre Lippen und ihr Hals waren ausgetrocknet, ihre Augen vor Neugier weit aufgerissen. Mit einem letzten tiefen Atemzug teilte sie das Buch in der Mitte. Ein blendend goldenes Licht strömte in den Raum und brannte in ihren Augen. Sie versuchte sie zu öffnen, aber alles war zu einer hellen, schmerzhaften Unschärfe geworden, auf die sie sich nicht konzentrieren konnte.
Kat hatte das Gefühl, dass sie unterging, oder vielmehr, dass sie auf den Grund von etwas gesunken war, aber jetzt anfing aufzutauchen. Allmählich ließen die Gefühle der Überraschung und des Unbehagens nach und wurden durch die Gefühle der Wärme und des Wohlbefindens ersetzt. Der vertraute und unverwechselbare Geruch von Jasmin war an dem Schilf ätherischer Öle zu erkennen, das auf ihrem Schminktisch stand. Sie war zu Hause im Bett und das strahlende Licht, das ihre Augen schmerzte, war die Morgensonne, die durch ihre Schlafzimmerfenster hereinströmte.
"War das alles ein Traum?" Dachte Kat, als sie sich bewegte. Durch ihre trübe, schlafneblige Sicht begann sich eine verschwommene Silhouette zu konzentrieren. Eine schwarze Katze stand auf ihrer Brust und sah auf sie herab. "Ich habe Hunger." "Verdammt", grummelte Kat. "Ich versuche zu schlafen." Sie rollte sich herum und zog ihre kuschelige Decke fest um Schultern und Nacken.
Eine weiche, warme Pfote begann auf ihre Wange zu klopfen, sie zu quetschen und herumzurollen. "Geh weg", stöhnte Kat, verzog das Gesicht und versuchte verzweifelt, in einen erholsamen Schlaf zurückzukehren. "Fooood", fuhr die Katze fort.
"In Ordnung! Jesus, ich stehe auf." Kat warf die Bettdecke weg und stieg aus dem Bett. Ihre Glieder und Muskeln schmerzten, als wäre sie mehrere Treppen hinuntergefallen, dann stieg sie wieder nach oben und warf sich wieder hinunter. Als sie zur Schlafzimmertür stolperte, erstarrte sie. Irgendwas stimmte nicht.
Kat drehte sich langsam um und starrte die seltsame Katze an, die auf dem Fuß ihres Bettes saß. Neugierig legte sie den Kopf zur Seite und kniff die Augen zusammen. "Was?" sagte die Katze.
"Ahh!" Der Schrei war blutig, als Kat rückwärts in ihre Kommode stolperte. Sie krachte heftig hinein, warf eine Blumenvase um und kippte all ihre Parfümflaschen und kleinen Schmuckstücke um. "Ahh!" schrie die Katze als Antwort.
"Du kannst reden!" Kat kreischte. "Wer bist du? Was zum Teufel ist los?" "Was los ist, ist, dass du ausflippst", antwortete die Katze. "Atmen Sie tief ein. Entspannen Sie sich." "Was?" "Atme.
Wenn du nicht atmest, wirst du ohnmächtig." Kat starrte die kleine schwarze Kreatur an und blieb an der Kommode aus Mahagoni hängen. Nach ungefähr einer Minute fing sie an, tief zu atmen und sich zu beruhigen. Ihr Herz raste, aber irgendwann wurde es langsamer. "Danke", antwortete sie leise. "Kein Problem." Nachdem sie sich einen Moment Zeit genommen hatte, um die letzten 60 Sekunden in sich aufzunehmen und die Situation zu überdenken, in der sie sich befand, drehte sich Kat um und rannte schnell aus dem Raum in die Küche.
Sie warf hastig einen Eckschrank auf, nahm eine medizinische Kiste ab, riss den Deckel ab und kippte den Inhalt auf die Theke. "Was machst du?" fragte die Katze. Es war ihr aus dem Schlafzimmer gefolgt und saß nun auf dem Küchentisch hinter ihr.
"Ich versuche zu sehen, ob ich etwas für dich habe", sie wirbelte verzweifelt ihre Hand um ihren Kopf, "imaginäre Stimmen." Kat warf einen Blick auf ihre Seite und sah ihr Spiegelbild in dem kleinen quadratischen Spiegel, der an der Wand hing. Ihr Haar sah aus, als wäre sie rückwärts durch eine Hecke gezogen worden. Es war alles mit Schlamm, Zweigen und winzigen Glasscherben verkrustet. Sie beugte sich näher und fuhr mit den Fingerspitzen über die Stelle, an der sie sich in der Nacht zuvor den Kopf geschnitten hatte. da war nichts da Ihre Hände waren auch völlig frei von Schnitten oder Blutergüssen.
"Warum isst du nichts, anstatt dich unter Drogen zu setzen?" schlug die Katze vor. "Und wenn ich gerade vom Frühstück spreche…" "Würden Sie bitte aufhören zu reden?" Kat drehte sich zu ihm um, zuckte mit den Schultern und stöberte wieder in ihrem kleinen Berg verschiedener Medikamente. "Ich weiß sowieso nicht, warum zum Teufel ich mit dir rede. Sie sind eine Katze, und Katzen reden nicht.
"„ Hören Sie, Frau ", antwortete die Katze und hob eines seiner Vorderbeine.„ Sie haben mich letzte Nacht fast umgebracht. Ich glaube, ich habe mir wenigstens ein Frühstück verdient, bevor du deine Scheiße ganz verlierst. "„ Zeig nicht deine Pfote auf mich, du pelziger kleiner Bastard! ", Rief Kat, als sie sich zu ihm umdrehte. nicht wahr? Du bist letzte Nacht vor meinem Auto rausgelaufen.
Oh Gott, mein Auto… "Sie hatte es völlig vergessen. Wenn ein Polizeibericht nicht sofort eingereicht würde, würden die Leute bald nach ihrer Leiche suchen." Warte ", fuhr sie fort. Kat starrte hinein Die Entfernung, als würde sie verzweifelt versuchen, sich an etwas zu erinnern. »Wie bin ich nach Hause gekommen?« Der Kater zuckte nur die Achseln und fing an, seine Pfote zu lecken.
Bin auf deiner Couch aufgewacht. "„ Weißt du, was es ist? ", Fragte Kat. Sie lächelte jetzt und sichtlich entspannter.„ Ich träume immer noch.
"Sie kicherte vor sich hin, als sie den Kühlschrank öffnete und eine herausnahm Ein Päckchen Milch und fing an, es zu trinken. Große Tröpfchen spritzten auf ihr noch durchnässtes, schmutziges T-Shirt, als sie es gierig hinunterschluckte ihr Arm. „Flauschig", antwortete er und sah zu, wie eine hochgezogene Augenbraue einer Frage vorausging. „Frag nicht.
Es ist eine lange und tragische Geschichte. Wie wäre es mit dir? «» Kitty. «» Kitty? Wickelst du mich auf? "„ Nein ", antwortete sie.„ Mein Name ist Kathryn, aber meine Freunde nennen mich Kitty oder Kat. " Kitty was? «» Meowenstein.
«Fluffy begann hysterisch zu lachen. Er rollte sich auf die Seite und steckte die Pfoten ein, so dass er zu einem wackeligen Hohnball wurde. Sein Schwanz warf eine Orange von der Obstschale, die über den Tisch rollte und auf den Boden fiel. "Hör auf, ich kann nicht atmen, zu lustig." "Mach's gut," sagte Kat schmollend. Sie griff in den Schrank und holte eine Dose Thunfischbrocken heraus.
Als sie an dem Dosenöffner feststeckte und anfing, ihn zu drehen, sah sie, wie Fluffys Augen sich weiteten und seine kleine Zunge herausstach. "Hier", sagte sie, goss die Sole in die Spüle, kippte den Inhalt auf einen Teller und stellte ihn auf den Tisch. "Genießen." Es war wirklich lustig zu sehen, wie lebhaft er war, als er den Thunfisch verschlang. Sein Schwanz schwankte von Seite zu Seite und er schaukelte von einem Bein zum anderen, als würde er eine Schablone tanzen. Kat sackte schwer gegen die Kühlschranktür und schloss die Augen.
Es war schwer, irgendetwas zu verstehen: den Autounfall, das seltsame Haus im Wald, das Buch. Gerade als sie sich entschlossen hatte, zur Dusche zu gehen und endlich sauber zu werden, klopfte es laut an der Tür. Sie rannte rüber und öffnete einen Spalt, um zu sehen, wer es war. "S'up, Mädchen?" "Oh, danke, Scheiße!" flüsterte Kat laut und zog Sally in die Wohnung.
"Komm hier rein." "Kat, was zum…" antwortete Sally und sah ihre Freundin an. "Jesus, was zur Hölle ist mit dir passiert?" Kat ging in der Wohnung auf und ab, während sie an ihren Fingernägeln knabberte. Ihr Auftreten und ihr unberechenbares Verhalten betrafen eindeutig Sally.
"Verdammte Katze, Brücke, dann im Wasser. Regen. Alter Ort, roch komisch.
Dieses seltsame Buch… ich weiß nicht. Dann zurück hier." "Was?" "Und Fluffy kann reden!" schrie sie und deutete mit beiden Händen auf die schwarze Katze, die auf ihrem Küchentisch lag. "Wann hast du eine Katze bekommen?" Fragte Sally. Sie ging zu ihrer Freundin und hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Mit ihren Daumen, die ihre Wangen nach unten zogen, spähte sie in Kats Augen.
"Was hast du genommen? Nimmst du Drogen?" "Nein, natürlich nicht", antwortete Kat und zuckte die Achseln. "Vergiss es." Sie ließ sich müde in den Stuhl hinter sich fallen, während Sally sich auf die Couch setzte. Gut dreißig Sekunden lang sah sie zu, wie Sally versuchte, es sich bequem zu machen. "Kat, im Ernst, du siehst aus wie Scheiße. Hast du im Wald gezeltet? Du hast Zweige in deinen Haaren." "Letzte Nacht, mein Auto…" Kat begann den Satz, dachte aber, es sei besser, ihre Freundin nicht zu beunruhigen.
Es wäre schon schlimm genug, das Nahtoderlebnis zu erklären, wenn man durch eine Brücke stürzt, aber wie würde sie all die anderen verrückten Sachen in sinnliche Worte fassen? Sie war sich noch nicht sicher, was real und was eingebildet war. "Es ist mitten im Nirgendwo zusammengebrochen. Ich wurde vom Regen erwischt." Sally wand sich abgelenkt auf ihrem Sitz.
Alle paar Sekunden verlagerte sie ihr Gewicht von einer Seite zur anderen oder kreuzte und kreuzte immer wieder ihre Beine, unfähig still zu bleiben. "Verdammt, es tut mir leid das zu hören, Schatz. Ich hoffe es ist nichts zu ernstes." "Was stimmt nicht mit dir?" fragte Kat gereizt. Sie hatte Sally beobachtet, wie sie in der letzten Minute versuchte, sich diskret zu kratzen.
"Sie haben nicht aufgehört zu zappeln, seit Sie hier sind." "Ich musste meine Bikinizone sortieren", antwortete sie. "Ich fahre in ein paar Stunden nach Miami, erinnerst du dich?" Kat hatte alles vergessen. Auf keinen Fall konnte sie ihr sagen, was jetzt passiert war, sie könnte ihren Urlaub absagen.
Während sie mit zusammengekniffenem Gesicht zusah, steckte Sally ihre rechte Hand in ihre Jeans, um sich zu kratzen. "Oh Gott", stöhnte Kat, als sie sich abwandte und aus dem Fenster schaute. "Wo bist du hingegangen, um es zu erledigen?" "Nun, ich wollte zu Tiger Tammy gehen. Sie hat im Moment ein Sonderangebot.
«» Wen? «Kat wandte sich mit einem verwirrten Blick wieder an ihre Freundin.» Tiger Tammy, wissen Sie. Diese komische Schlampe, die den Salon neben der Bank leitet. Sie hat rosa Haare und Augen, die in verschiedene Richtungen schauen. «» Ist das dein Ernst? «, Fragte Kat ungläubig.» Ich habe schlechte Dinge über diesen Ort gehört, Sal. Ich meine, was für ein Name ist das überhaupt? «» Du machst Witze mit mir.
Weißt du wirklich nicht, warum sie Tiger Tammy heißen? ", Fragte Sally aufgeregt.„ Nein. " Ihre Schwester war nicht da, aber der Ehemann ihrer Schwester war da. «Sally beugte sich etwas näher und senkte ihre Stimme auf eine verschwörerische Lautstärke.
Sie hat ihm in allen Belangen ernsthaft gute Arbeit geleistet. «» Verdammt noch mal! «» Ich meine es ernst! Tammy und der Ehemann ihrer Schwester gingen es an, als würde es niemanden etwas angehen. Sie hörten nie, wie sich die Tür öffnete, und die Schwester stand nur geschockt da. Das war, bis Tammy etwas darüber stöhnte, wie gut der Typ war.
Die Schwester hat ihren verdammten Verstand verloren, als sie das hörte. Sie ging in die Küche und heizte eine große Bratpfanne auf… "" Urgh. Ich will es nicht wissen ", stöhnte Kat und fühlte sich plötzlich ein wenig krank.„ Jesus, ich kann nicht glauben, dass du sie mit heißem Wachs in die Nähe deiner Katze fliegen lässt.
" Ich war in letzter Minute fertig und rasierte es stattdessen ab. Jetzt juckt es wie zum Teufel. "Sallys Hand wackelte auf unladischste Weise in ihrer Hose.„ Ich musste gestern zum Bus rennen und die Reibung hat meine Unterhosen fast in Brand gesteckt. " redet, Sal, erwiderte Kat.
Hör zu, ich kann nicht aufhören. Dies war nur ein Flugbesuch. Ich muss ein Flugzeug erwischen und ich denke, Sie brauchen eine Dusche oder vielleicht zwei. Tu nur nichts Verrücktes, bis ich zurück bin, okay? Ich rufe dich später an. "„ Okay ", seufzte Kat plötzlich erschöpft.
Sie sah ihre Freundin heraus und ließ sich dann auf die Couch fallen. Sogar unter dem Kissen, das sie auf ihr Gesicht gedrückt hatte, konnte sie Fluffy lachen hören. „Was?", Fragte sie. „Katzenklappen. Ich habe es gerade verstanden.
"Kat setzte sich aufrecht hin und nahm einen Notizblock und einen Stift vom Couchtisch.„ Ich muss herausfinden, was letzte Nacht passiert ist, oder ich werde verrückt werden ", flüsterte sie, als sie anfing zu zeichnen Briefe raus. "Wie zum Teufel hieß dieses Buch? Sapi-something, sapientia de… "Als sie die Augen schloss und versuchte, sich die Szene vorzustellen, materialisierte sich langsam ein lebendiges Bild des Buchrückens in ihrem Kopf." Maleficarum. Was zur Hölle soll das heißen? «Kat griff nach ihrem Laptop und nahm ihn vom Couchtisch.» Bedeutet Hexen «, bot Fluffy an.» Woher weißt du das? «» Ich habe gegoogelt. «Er saß vollkommen still auf dem Fensterbrett Auf der anderen Seite des Raumes beobachtete er eine Waldtaube, die draußen auf einem Ast des Baumes saß. „Woher weißt du, was Google ist?", fragte Kat, blickte auf und kniff die Augen zusammen.
Flauschige Ohren zuckten. „Warst du?" heute morgen meinen Laptop benutzen? "Neugier hat sie überwunden. Sie klickte auf die Browser-Symbolleiste und begann, durch ihren Browserverlauf zu scrollen.
Es gab viele Links zu Websites über Magie und Hexerei, von denen einige das lateinische Wort 'maleficarum' verwendeten Als sie sich dem Ende der Liste näherte, wurden mehrere Pornoseiten mit Suchergebnissen für "sexy kitty" aufgelistet. "Oh mein Gott, hast du nicht." Fluffy schlurfte nur noch ein wenig herum und schaute weiterhin lässig aus dem Fenster. Sie würde später mit ihm darüber sprechen müssen.
"Also bedeutet dieser Satz anscheinend die 'Weisheit der Hexen'. Wäre das Hexen wie in langen Fingernägeln und großen spitzen Hüten?" Fluffy sprang vom Fenster herunter, schlenderte zum Kaffeetisch, sprang auf die Oberseite und setzte sich vor sie. "Ich habe eine Theorie." Kat verdrehte die Augen und verschränkte die Arme. "Ich konnte vor letzter Nacht nicht mit Menschen reden, oder? Und ich nehme an, du bist nicht herumgelaufen, um mit Katzen zu reden?" "So?" "Also", antwortete Fluffy und gab seinem Schwanz einen Ruck.
"Du bist heute Morgen ohne einen Kratzer aufgewacht und jetzt sprichst du mit mir. Das klingt nach Magie." Wie gesagt, das Wort "Magie" zuckte in seinen Ohren. "Wickelst du mich auf?" "Nein, bin ich nicht. Schau, vielleicht bin ich einer von denen, Dingsbums.
Weißt du, Hexenverwandte? Denk darüber nach. Was hat jede Hexe?" "Ein Besenstiel?" bot Kat verwirrt an. Fluffy sah nicht beeindruckt aus. "Schlechte Haut?" "Sie haben eine schwarze Katze!" "Also denkst du, weil ich ein seltsam aussehendes Buch aufgeschlagen habe, wurden mir einige mystische Kräfte verliehen? Hör zu, ich bin keine Hexe. Erstens bin ich immer noch ziemlich heiß." Kat warf einen Blick auf ihre zerlumpten, schlammigen Kleider und verzog das Gesicht.
"Irgendwie. Auch wenn ich eine Hexe wäre, macht es Sinn, dass ich etwas Magie machen könnte." Als sie ihren Satz beendet hatte, hob Kat ihre rechte Hand und klickte mit den Fingern. Aus der kompakten HiFi-Anlage in der Küche ertönte beim Einschalten ein Klicken, gefolgt von den düsteren Tönen von Nina Simone, die sang: "Ich habe dich verzaubert".
Kats Mund stand geschockt offen. "Sie sagten?" "Das macht mich total fertig." Kat sprang von der Couch auf und ging schnell in ihr Schlafzimmer. "Wohin gehst du?" schrie Fluffy. "Dusche!" "Ich muss ein bisschen raus", sagte Kat und schlüpfte in ihre Jacke. "Wenn die Polizei mein Auto im Fluss findet und ich keinen Bericht erstattet habe, werden Suchtrupps nach mir suchen." "Kann ich meine E-Mails abrufen, während Sie unterwegs sind?" fragte Fluffy.
"Sicher, nur…" Kats Hand blieb am Türgriff stehen. "Sie haben eine E-Mail-Adresse?" "Lord Whiskerton bei Gmail dot com." Kat schüttelte nur den Kopf. Ungeachtet dessen, wie verrückt es war, mit einer Katze zu reden, hatte sie das Gefühl, dass sie sich die Haare ausreißen und in kürzester Zeit die Wände hochklettern würde, wenn sie nicht einfach mitmachte. Sie öffnete die Haustür ein wenig und spähte in den Flur.
Alles sah normal aus. Als die Türen zum Fahrstuhl klingelten und sich öffneten, erstarrte Kat mit offenem Mund. Drinnen stand der Mann aus Wohnung zwölf in einem teuren anthrazitfarbenen Anzug und einigen eleganten Brogues.
Er sah aus wie eine Million Dollar, als er lächelte. Kat hatte noch nie in ihrem Leben so sehr auf die Knie gehen wollen. "Untergehen?" "Was?" Sie fragte. Kat blinzelte ein paar Mal und trat dann ein. "Ähm, ja.
Danke." Als sie an ihm vorbeiging und den Geruch seines reichen männlichen Rasierwassers wahrnahm, wünschte sie sich leise, dass der Aufzug kaputt gehen und sie einschließen würde. Sie würde nicht lange brauchen, nur lange genug, um ein bisschen mit ihm zu flirten und ihn wissen zu lassen, dass sie interessiert war. Gerade als die Türen ins Schloss glitten und das Auto zwischen den Etagen abfuhr, deutete ein lautes Knirschen, gefolgt von einem Schauder, auf einen mechanischen Defekt hin. Kat wurde gegen die Wand geklopft, als alles zum Stillstand kam und das Licht ausging. Sie waren beide in völlige Dunkelheit getaucht.
"Nun, das war interessant", sagte der mysteriöse Mann leise im Dunkeln. "Ja", antwortete Kat und dachte genau dasselbe. Das war doch ein Zufall. Sie tastete sich langsam um den Rand des kleinen Raums herum und hielt sich zurück an die Wand.
"Es könnte schlimmer sein. Du könntest hier mit dem Kerl aus Wohnung drei gefangen sein. Er riecht nach gegrillten Käsesandwiches." "Ich mag gegrillte Käsesandwiches", antwortete er, nachdem er aufgehört hatte zu lachen. "Ich bin übrigens Dylan.
Vielleicht ist es eine gute Idee zu wissen, mit wem du in einem Aufzug feststeckst, oder?" "Ich bin Kitty… Kat", antwortete sie und korrigierte sich. "Schön dich zu treffen, Kitty Kat. Ich würde dir die Hand schütteln, aber du weißt nie, was du zufällig packen könntest, wenn es so dunkel ist." Er hatte einen Hauch von Unfug in seinem Ton, flirtend und verspielt zugleich. Kat fand sein Selbstvertrauen besonders sexy. "Ich nehme an, du hast recht", lachte sie.
"Ich bin immer noch versucht es zu versuchen." "Oh ja? Ich bin ein Spiel, wenn Sie es sind." Kat gluckste nur und lehnte sich gegen den glatten Handlauf aus poliertem Messing. "Das stimmt. Ich bin in Wohnung zwölf", antwortete er, "und du bist in Wohnung zehn." "Ich bin", sagte Kat beeindruckt, dass er bereits wusste, wo sie lebte.
"Woher wusstest du das?" "Ich habe dich heute Morgen schreien hören." Kats Wangen brannten in einem hellen Rotton und ihre Hände schlossen sich fest um das kühle Metall. Sie war dankbar, dass er ihr Gesicht nicht sehen konnte. "Eigentlich wollte ich vorbeischauen, um zu sehen, ob es dir gut geht, aber ich wollte nichts unterbrechen." "Es war eine Spinne", versuchte Kat zu erklären. "Das war ich nicht, ähm…" "Möchtest du heute Abend mit mir zu Abend essen?" Die Frage kam aus heiterem Himmel und brachte sie aus dem Gleichgewicht.
Kat stand nur mit offenem Mund da. "Mein Platz ist immer noch ein bisschen chaotisch, aber es wäre schön, einen meiner neuen Nachbarn ein bisschen besser kennenzulernen." "Das würde mir gefallen", antwortete Kat und knabberte an ihrer Unterlippe. "Warum kommst du eigentlich nicht zu mir? Ich bin kein großartiger Koch, aber es würde dir etwas länger dauern, bis du alle deine Kisten ausgepackt hast." Sobald die Worte ihren Mund verlassen hatten, bereute Kat es, sie gesagt zu haben. "Das hört sich toll an.
Danke." "Ist acht Uhr in Ordnung?" "Es ist ein Date", antwortete Dylan. "Natürlich müssen wir zuerst von hier fliehen." Kat betete, dass ihr Zufall sie jetzt nicht im Stich lassen würde. Sie schloss die Augen, biss sich auf die Zunge und konzentrierte sich schwer. Nach ein paar Sekunden erwachte der Aufzug zum Leben und setzte seine Reise ins Erdgeschoss fort.
Als die Lichter endlich wieder flackerten, blinzelten Kat und Dylan und blitzten sich dann mit einem schüchternen Lächeln zu. "Bis heute Abend dann", sagte Dylan, als er aus dem Auto stieg. Das schnelle Zwinkern, das er ihr gab, bevor sie zur Haustür hinausging, ließ sie den Mund trocken werden.
Kat lehnte sich schwer gegen die Wand und holte tief Luft. "Ich wünschte, ich könnte kochen." Punkt acht Uhr ertönte das Klopfen, auf das Kat die letzten fünfzehn Minuten gewartet hatte. Alles war vorbereitet: Sie hatte die ganze Wohnung frisch und prickelnd gemacht und sich selbst das Gleiche getan. Sogar Fluffy war überredet worden, die Sehenswürdigkeiten der Stadt für eine Weile zu erkunden. Kat rutschte in ihren Fersen über den Boden und blieb stehen, um tief durchzuatmen.
Mit einer letzten Korrektur ihrer Brüste in der kleinen schwarzen Nummer, die sie trug, öffnete sie die Tür. Dylan sah fantastisch aus. Er trug ein wirklich edles Paar teure Kleiderstiefel, eine schwarze Hose und einen schwarzen Ledergürtel.
Sein breiter, robuster Oberkörper war mit einem knackigen, weißen Leinenhemd überzogen, dessen Ärmel teilweise aufgerollt waren. "Guten Abend." "Hallo", antwortete Kat und trat zur Seite, um ihn eintreten zu lassen. Sie fragte sich, ob er sie getaktet hatte, um ihn zu überprüfen. "Für dich", antwortete Dylan und reichte ihr eine gekühlte Flasche Weißwein. "Ich war mir nicht sicher, welche Sorte du magst, also habe ich geraten." "Das ist perfekt, danke." Kat nahm die Flasche und führte ihn in die Küche.
"Wir gehen heute Abend auf Italienisch, das wird großartig." Das Essen, das Kat geplant hatte, war nichts Besonderes, vor allem, weil sie eine schreckliche Köchin war. Nachdem sie am frühen Nachmittag im Internet gestöbert hatte, hatte sie einen Rezeptartikel mit dem Titel "Das Nudelgericht, das man unmöglich bescheißen kann" gefunden. Es hatte sie zum Lächeln gebracht, dass da draußen so schreckliche Leute in der Küche waren wie sie. "Nehmen Sie Platz", bot Kat an, als sie anfing, an den Herdknöpfen herumzuspielen.
"Muss nur das Wasser zum Kochen bringen." Sie konnte das Zischen des Gases und das Klicken des Zündschalters hören, aber nichts leuchtete auf. Kat versuchte es mit zwei weiteren Drehreglern und klickte erneut auf den Zünder, aber keines der Kochfelder ging in Flammen auf. "Brauchst du Hilfe?" "Oh, nein danke. Es braucht nur ab und zu ein bisschen Finesse." Frustriert darüber, dass sie langsam albern aussah, gab Kat dem Herd einen kräftigen Tritt.
"Nur noch Licht", knurrte sie leise zu dem unkooperativen Gerät. Sobald die Worte an ihren Lippen vorbeigingen, erwachten alle vier Kochfelder gleichzeitig zum Leben und hüllten ihre Hand in Flammen. Kat keuchte und trat zurück. "Woah!" schrie Dylan, als er rüber lief.
"Bist du okay? Lass mich sehen." "Nein, es ist in Ordnung", beharrte Kat und hielt es hinter ihrem Rücken. Sie war so verlegen. "Unsinn. Lass mich einen Blick darauf werfen." Sie schürzte die Lippen und streckte die Hand vor sich aus.
Dylan nahm es in sich auf und drehte es vorsichtig um. Kat war genauso schockiert, wie er zu sein schien, dass sie keine Spur hatte. Sie starrte es nur an, erstaunt zu sehen, dass es durch das Feuer völlig unversehrt war. Um die Stimmung zu verbessern, kicherte Kat nur und versuchte, sie abzuschalten. "Tut das immer.
Dummer Kocher." Nach einer passablen Tomaten-Basilikum-Linguini und einer schönen Flasche Sauvignon Blanc rollten sie sich mit ihren Gläsern auf der Couch zusammen. Die Lichter wurden gedimmt und warfen lange lineare Schatten auf den polierten Hartholzboden. Vor den Fenstern regte sich nichts außer dem sanften Schwanken der Baumkronen, die von den Straßenlaternen in einem warmen Gelb getaucht wurden.
"Es tut mir leid, dass das Essen nicht so gut war", sagte Kat, als sie an ihrem Wein nippte. "Es war wirklich großartig", antwortete Dylan mit einem Lächeln. "Ich kann nichts mit ausgefallenen Sachen anfangen.
Vielleicht sollte ich mich in Zukunft an das halten, was ich weiß. Ich kann ein ziemlich gemeines Omelett machen." "In diesem Fall könnte ich vielleicht mal hier frühstücken." Die Worte verstummten, aber ihre Bedeutung hing in der Luft. Dylan war mit Sicherheit der am besten aussehende Typ, mit dem Kat jemals verabredet war. Sie mochte alles an ihm: von seinem gemeißelten Kinn und seinen tiefbraunen Augen bis zu seinem Charme und subtilen Witz war alles unwiderstehlich attraktiv.
"Ich bin sicher, das könnte arrangiert werden", flüsterte Kat, als sie sich zu einem Kuss in aller Ruhe vorbeugte. Dylans Mund war weich und warm, genau so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Sie küssten sich langsam und erforschten mit einer zärtlichen Berührung den Mund des anderen.
Seine Lippen waren geschmeidig und immer noch süß mit dem Geschmack des Weins, der auf ihnen verweilte. Das Blut floss mit einer solchen Geschwindigkeit durch Kats Adern, dass es wie ein herannahender Sturm in ihren Ohren rauschte. Ihr Herz schlug so laut in der Brust, dass sie sich fragte, ob Dylan es tatsächlich schlagen hören konnte.
Als sie sich trennten, leckte sich Kat die Lippen und schluckte schwer. "Wow", hauchte sie schwer. "Wow ist richtig", antwortete Dylan mit einem wunderschönen Lächeln auf den Lippen.
"Willst du es nochmal machen?" Kat grinste und schlurfte näher. Diesmal war der Kuss härter und dringender. Das erste war nur gewesen, um das Wasser zu testen, aber jetzt wollten sie mehr. Seine großen, starken Arme schlangen sich um ihren schlanken Körper und zogen sie eng an sich, während seine Zunge gegen ihre streichelte. Seine knabenhafte Verspieltheit war verträumt.
Er fing die sanften Locken ihrer Lippen zwischen seinen Zähnen auf und zog sanft daran, was Kat zum Stöhnen brachte. Es war eine schwindelerregende Erfahrung, als sie in seine Umarmung verschmolz. Ihre Haut kribbelte, als er seinen Mund über ihre Wange fuhr und anfing, an ihrer Halsbeuge zu nuckeln. Kat liebte es, die empfindliche Haut dort streicheln zu lassen, das machte sie wild. Eine Wärme breitete sich durch ihren Körper aus, als sein Mund und seine Zunge ihre Kehle küssten und leckten.
Sie konnte das Kribbeln auf ihrer Haut fühlen, als sie sich in den Bewegungen entspannte. Als Kat ihre schweren Augen öffnete, bemerkte sie in ihrer peripheren Sicht eine kleine schwarze Gestalt am Fenster. Draußen auf der Feuerleiter saß Fluffy. Er hob die Pfote und deutete mit einer Geste auf seinen Mund, dass er etwas essen wollte. Dylans Hände waren damit beschäftigt, die glatte Haut an Kats Wirbelsäule zu streicheln.
Sie hatte kaum die geistige Fähigkeit, die Worte „Verirre dich“ leise auszusprechen. Fluffy saß nur da und deutete dringender. "Ich bin beschäftigt!" Kat mimte mit großen Augen. Fluffy war frustriert, ignoriert zu werden, und schlurfte an das Fenster heran und stieß mit dem Kopf daran.
In der relativen Stille des Raumes war deutlich ein dumpfer Schlag zu hören. Dylan hörte auf, Kats Nacken zu necken und hob seinen Kopf. "Was war das?" "Hmm? Ich habe nichts gehört", erwiderte Kat und presste ihre ungeduldigen Lippen mit wilder Leidenschaft auf seine. "Miauen!" Schrie Fluffy, als er erneut mit dem Kopf gegen das Fenster stieß. "Da ist es wieder", sagte Dylan.
Er schlurfte herum und drehte sich zum Fenster um. "Ähm, da scheint eine Katze auf deiner Feuerleiter zu sein." "Ah, ja. Das wäre Fluffy." "Ich denke, er möchte hereinkommen", gluckste Dylan, als er sah, wie die Katze seine Stirn gegen das Glas lehnte. Kat kletterte von der Couch und schlenderte schnell zum Fenster, um ihn einzulassen.
In der Wohnung wurde es warm, und sie beschloss, das Fenster ein wenig angelehnt zu lassen, um ein wenig frische Luft zu schnappen. Während Dylan sich einen Moment lang beschäftigte, rannte sie schnell in die Küche und öffnete den Kühlschrank. Sobald die Tür offen war, steckte Fluffy den Kopf hinein. "Hast du Hühnchen?" "Ich gebe dir Hühnchen!" Sie flüsterte. "Was ist los? Ich dachte du wärst abends unterwegs." "Ich bin pikant geworden", antwortete er.
"Wie geht's?" "Nun, ich hätte gedacht, dass das offensichtlich ist. Hier", sagte Kat leise. Sie holte eine Tupperware-Schachtel heraus und schälte den Deckel ab. "Knock dich raus.
Hör einfach auf, mich zu nerven, okay? Ich bin mitten in etwas." Mit einer frischen Flasche Rotwein in der Hand schlenderte Kat zurück zur Couch. Sie liebte die Art und Weise, wie Dylans Augen dem Schwanken ihrer Hüften folgten, als sie ging. Es war, als würde er sie mental einen Zentimeter nach dem anderen ausziehen.
"Siehst du was du willst?" sie fragte und hielt die Flasche hoch. "Mmm. Ja, das tue ich." Er streckte die Hand aus, nahm die Flasche und stellte sie auf den Tisch.
In einer schnellen Bewegung ergriff er ihre Handgelenke in seinen starken Händen und zog sie auf sich herunter. Kat lachte, als sie sich auf seinen Schoß setzte. Sie löste ihre Hände von seinem Griff und fuhr spielerisch mit ihren Fingern durch sein kurzes dunkles Haar. Als Dylan seine Hände senkte und Kat's Po durch ihr Kleid zog, zuckte sie zusammen und entspannte sich dann. "Mmmm, frech", flüsterte sie und lehnte sich für einen weiteren Kuss vor.
Dylan war so eine gute Küsserin, mit Sicherheit die beste, die sie jemals gehabt hatte. Die Art, wie er an ihrer Zunge saugte, ließ Kat sich obszön ungezogen fühlen. Sie könnte sich leicht für ein paar Stunden in seinen Armen verlieren.
„Miau, miau, miau, miau, miau, miau, miau Dylans Mund hörte auf sich zu bewegen, als seine Lippen Kat's Zunge losließen. Sie lehnte sich zurück und nahm den Ausdruck der Verwirrung auf seinem Gesicht wahr. Liebe ist in der Luft '? "Es dauerte einen Moment, bis sich seine Frage meldete.
Kat drehte ihren Kopf, um Fluffy anzusehen. Er saß auf der Küchentheke und starrte sie beide an. Sie kniff die Augen auf eine Weise zusammen, die es deutlich machte Dieser nochmalige Mist würde seine Gehfähigkeit ernsthaft beeinträchtigen. Sehr langsam antwortete sie: „Nein, nein, ist er nicht." Fluffy verstand den Hinweis und beschloss, sich knapp zu machen. Er sprang von der Theke und lief schnell über den Boden und verschwand zurück durch das offene Fenster.
„Nun, wo waren wir?" Kat nahm sich Zeit, sein Hemd aufzuknöpfen. Er hielt Augenkontakt mit ihr, als ihre Hände immer tiefer wurden. Sie wollte den Moment genießen; genau so war sie Ich hätte es mir vorgestellt. “Als sie die beiden Stoffhälften leicht ergriff, bereit, sie zu trennen und seine nackte Brust freizulegen begann das Telefon zu klingeln. gib mir eine Pause ", seufzte Kat.„ Lass es ", befahl Dylan.
Nur ich. Ich überprüfe nur, ob du es geschafft hast, Hunky noch in die Finger zu bekommen. «Kat schloss die Augen und duckte sich.» Hier brodelt es verdammt noch mal! Das nächste Mal, wenn ich an den Strand komme, kommst du mit. Ooo! Ich muss gehen, ich sehe ein sexy junges Ding, das dringend meinen Körper braucht. Tschüss! "„ Hunky? ", Fragte Dylan, als Sally den Anruf beendete.„ So nenne ich dich nicht ", erklärte Kat im Bett.
Ich meine, ich bin sicher, du hast ein großes… "Dylan küsste sie hart und unterbrach ihre Worte. Die Unterbrechungen waren für ihn genauso frustrierend gewesen wie für Kat. Als sich ihre Zungen besser bekannt machten, schälte er sich langsam ab Einer der Träger ihres Kleides von ihrer Schulter. Kat stöhnte in seinem Mund, als der schwarze Stoff auf eine Seite fiel und ihre volle Brust freilegte.
Sie vergrub ihr Gesicht in seiner Nackenbeuge, als er ihr geschmeidiges Fleisch fasste. Es war wie alles Ihre Sinne waren bis zum Äußersten geschärft, sie konnte beinahe seinen männlichen Geruch auf ihrer Zunge schmecken. Dylan setzte sie auf seinen Schoß und senkte sein Gesicht an ihre Brust. Kats Augen rollten zurück zu ihr Kopf, als er ihn in seinen warmen Mund nahm und seine Zunge über die empfindliche Haut fuhr. „Oh verdammt", stöhnte sie und fuhr mit ihren Fingern durch sein kurzes dunkles Haar.
Er biss grob in die Weichheit ihrer Brust, zog und saugte hart Der Druck war fast unerträglich. Die Vorfreude und Hoffnung o Das, was die Nacht auf Lager hätte halten können, hatte Kat den ganzen Nachmittag auf Trab gehalten. Sie fragte sich, ob Dylan wusste, in welchem Zustand sie sich wirklich befand.
Sie fragte sich, ob er wusste, in was für einem warmen, mit Sperma durchtränkten Schlamassel sich ihr Spitzenslip jetzt befand. Als sie näher zu ihm wand, spürte Kat die geschwollenen Lippen ihres geschwollenen Geschlechts gegeneinander rutschen. Draußen spielte sie es cool, aber unter ihrem ruhigen Äußeren lag eine Spirale sexueller Frustration.
Dylan packte sie fest am Arsch, als sie anfing, ihn im Nacken zu beißen. Zu spüren, wie ihre Zähne über seine saubere, duftende Haut streiften, war kraftvoll fleischlich. Als er ihren Arsch fest drückte, knurrte Kat und bohrte ihre Nägel in das Fleisch seiner Schulterblätter. "Ah!" er stöhnte laut.
"Verdammt, Mädchen, du bist wie ein wildes Tier." Kat warf den Kopf zurück und atmete schwer. Sie fühlte sich wild, wild und ungezähmt. Als sie es wieder absenkte, erblickte sie kurz ihr Spiegelbild im dunklen Fenster hinter der Couch. Ihr Atem stockte bei dem Anblick von zwei leuchtend grünen Augen, die sie anstarrten.
Mit einem einzigen Blinzeln kehrten sie zu ihrem üblichen Espressobraun zurück, aber Kat war immer noch erschrocken von der Vision. Hatte sie sich das nur eingebildet? Ihre Gedanken wurden schnell wieder in die Realität ihrer Situation zurückversetzt, als Dylan begann, das Kleid über ihrem Kopf abzuziehen. Als es frei war, warf er sich auf den Boden und lehnte sich zurück, um die schöne Frau auf seinem Schoß zu bewundern. Mit einem schüchternen Lächeln ließ sich Kat auf den Boden sinken und schlich sich zwischen seine Knie. Sie befreite ihn schnell von den Fesseln seines Gürtels und seiner Hose, gefolgt von dem Rest seiner Kleidung.
Der Ausdruck auf seinem Gesicht, als Kats warme Zunge zart über die Unterseite seines langen, pochenden Schwanzes streifte, ließ ihre Muschi zusammenbeißen. Sie konnte den warmen Moschus seiner Lenden riechen, als sie seine harte Länge auf und ab leckte. Jedes Mal, wenn sie den Kopf seines Schwanzes erreichte, rollte sie ihre feuchten roten Lippen darüber und hüllte ihn in die Wärme ihres Mundes. Das tiefe Murren war Musik in ihren Ohren.
Dylans Schwanz war wunderschön. Es war die Art von Schwanz, die Kat sich vorstellte, stundenlang in ihren Mund zu treten und zu verehren. Trotz des harten Bodens, der ihre Knie schmerzte, hätte sie sich für nichts bewegt. Ihre Hand schloss sich um seinen glatten Hodensack und sie drückte und zog sanft nach unten.
Dies löste ein grummelndes Stöhnen von Dylan aus, als sich seine Zehen kräuselten. Je härter sie saugte, desto härter drückte sie, bis seine Hände schließlich ihren Kopf berührten und er anfing zu drücken und sie ermutigte, ihn tiefer in ihren Hals zu nehmen. "Ja", zischte er durch zusammengebissene Zähne. Jetzt, da sie spürte, wie seine harte Länge in ihrem Mund pochte, stand Kat vom Boden auf.
Dylan setzte sich wie aus Protest auf, aber sie drückte ihn auf seinen Rücken. Als er auf der Couch lag, kroch sie über ihn und stellte sich über sein Gesicht. Eine heftige Geilheit strömte durch ihren Körper und setzte ihre Nervenenden in Flammen, als sie ihre Finger durch sein Haar strich, bevor sie es fest umklammerte. "Du weisst, was ich will." Vorbei war die Besorgnis, dass er sah, welche Wirkung er auf sie gehabt hatte.
Kats Tanga war in ihrer Erregung gesättigt, und sie wollte, dass er es wusste. Mit einem Lächeln im Gesicht legte Dylan einen Finger in die feuchte Spitze ihres Tangas und zog ihn zur Seite. Der warme, süße Duft ihrer perfekt rasierten Muschi war wie ein Schuss Adrenalin. Seine Zunge begann, sich nach ihrem schmerzenden Geschlecht zu sehnen, begierig auf Rituale und hungrig nach mehr.
Er konnte die Hitze spüren, die von ihrem Kern ausstrahlte; Es war, als würde ein Feuer in ihr toben und jeder Zungenschlag die Flammen entzünden. Die Geräusche, die sie machte, machten ihn wild: die kleinen Hosen und das atmende Wimmern, das gebrochene Stöhnen und Stöhnen. Kat atmete schon schwer, als sie anfing, an seiner Zunge zu knirschen.
Jedes Mal, wenn seine Lippen an ihrem pochenden Kitzler saugten, zitterte ihr Körper unkontrolliert. Sie wusste, dass er es genoss zu wissen, dass die Schwellung und Rötung ihrer zarten Falten seine Sache war. Allmählich verwandelte sich ihr Stöhnen in ein leises Schnurren.
Sie klang für Dylan wie ein warmes, zufriedenes Seufzen sexueller Befriedigung. Immer mehr bog sie ihren Rücken und rollte ihre Hüften, als er ihren heißen Sex verschlang. Er packte ihre Schenkel fest in seinem kräftigen Griff und stieß seine Zunge in ihre Muschi, als würde er eine süße reife Nektarine spalten. Kat ballte sich zusammen, als er in sie eindrang. Sie fühlte sich verwildert, wie etwas, das eingesperrt worden war, jetzt aber frei herumlaufen konnte.
Etwas, das frei war zu jagen. Kat spürte den nahenden Orgasmus wie die Vibrationen auf den Gleisen eines entgegenkommenden Zuges. Sie drückte auf seine Stirn und erhob sich von seinem Mund. So verzweifelt sie auch kommen wollte, sie wollte seinen großen Schwanz mehr in sich spüren. Sie stand auf wackeligen, unsicheren Beinen und lächelte.
"Lass es uns ins Schlafzimmer bringen." Dylan stand mit seinem großen harten Schwanz auf, der vor ihm schwang. Er gluckste, als Kat auf seinen breiten Rücken kletterte und ihre Beine um seine Taille schlang. Sie drückte ihre Wange an seine und zeigte mit einem dummen Grinsen auf ihre Schlafzimmertür und flüsterte: "So." Sobald sie durch die Tür waren, sprang Kat von seinem Rücken und kroch auf ihr Doppelbett.
Ihr geschmeidiger Körper bewegte sich und rollte wie eine herumstreunende Katze, als sie sich auf Händen und Knien über die Bettdecke schlich. Dylan leckte sich über die Lippen, als er ihren wunderschönen Körper bewunderte. Kat wiederum nahm sich einen Moment Zeit, um seinen beeindruckenden Körperbau zu schätzen.
Wenn ein so starker, athletischer Mann völlig nackt und mit einer Erektion in ihrem Schlafzimmer stand, musste sie grinsen wie eine Grinsenkatze. Sie legte ihren Kopf mit einem Seufzer auf das Bett, bog den Rücken zusammen und bot ihm ihren Körper in einem obszönen Winkel an. Dylan konnte es nicht mehr ertragen.
Mit dem Antrieb eines Mannes, der genau wusste, was er wollte und bereit war, es zu ergreifen, kroch er auf das Bett hinter ihr und ergriff ihre Hüften. Sein Finger ergriff die zarte Spitze von Kat's Tanga und riss sie mit einem schnellen, scharfen Zug von ihrem Körper. Sie quietschte vor Entzücken und wand sich mit einem kaum zurückhaltenden Verlangen nach einem guten harten Fick.
Ihr Sex war heiß und feucht. Dylan konnte spüren, wie ihre seidigen Säfte seinen Schwanz schmierten, als er den Kopf an ihrem schmollenden rosa Spalt rieb. Als er der Versuchung nicht länger widerstehen konnte, hielt er ihre Taille in seinen großen, starken Händen und stieß nach vorne. Mit einem schnellen Schlag vergrub er sich bis zum Griff und spreizte Kat's enge, kahle Muschi, als er in die heißen Tiefen ihres Körpers sank. Bei jedem Rückzug beobachtete er, wie sich die gedehnten Falten ihres Geschlechts entlang seiner glatten Länge zogen, bevor sie mit einem weiteren Stoß verschwanden.
Es sah so aus, als würde ihr Körper versuchen, ihn wieder einzusaugen. Kat hatte gerade erst den Atem angehalten, als Dylan einen gleichmäßigen Rhythmus erreichte, aber er fing an, sie schneller und härter zu sehen. Sie fühlte sich schwindelig und benommen, als wäre das körperliche Vergnügen, das sie empfand, eine Droge, die sie allmählich überdosierte.
Jedes Mal, wenn er nach vorne stürzte, klatschten seine Schenkel mit einem dumpfen Klatschgeräusch auf Kat's Hintern. Sie ballte sich und entspannte sich mit jedem Schlag und drückte seinen großen Schwanz wie eine enge Faust, die ihn wichste. Dylan verstärkte seinen Griff um ihre Taille und pumpte noch härter. Jetzt knurrte sie mit jedem mühsamen Ausatmen. Kat konnte fühlen, wie der Höhepunkt in ihr immer größer wurde, als sie die Laken zwischen geballten Fäusten packte.
Jedes Mal, wenn sie glaubte, den Abgrund erreicht zu haben und bereit zu sein, über den Rand der Ekstase zu stolpern, fand sie noch höhere Höhen, die sich erklimmen ließen. Es fühlte sich an wie nichts, was sie jemals zuvor erlebt hatte. Kat war in ihrer Intensität beängstigend und fragte sich, was wohl passieren würde, wenn sie endlich zum Orgasmus kam. "Ich kann es nicht mehr ertragen", zitterte Kats Stimme. Sie wurde erschöpft und zitterte mit der aufgestauten sexuellen Energie, die in ihrem Körper anschwoll.
"Ja, das kannst du", flüsterte Dylan in ihr Ohr. Er warf Kat auf ihren Rücken und legte seinen großen, muskulösen Körper auf sie. Sein Körper war hart und heiß. Sie schwelgte in der rohen Sexualität seiner schweißnassen Haut, die sich gegen ihre drückte.
Ihre Beine weit gespreizt, als seine Schenkel sie auseinander drückten, bevor er seine Hüften rollte und sie wieder auf die volle Länge seines Schwanzes aufspießte. Es wurden keine Worte gesprochen, keine geflüsterten Zeichen der Zuneigung. Kat wollte hart gefickt werden und Dylan wollte unbedingt kommen. Das Bett wiegte sich hin und her, als seine Stöße stärker wurden.
Kat's zarte Figur wurde mit jedem Schlag seiner Hüften in die Matratze gepflügt und alles, woran sie denken konnte, war, wie dies der beste Sex war, den sie jemals gehabt hatte. Um sich festzuhalten, schlang sie ihre langen Beine um seine Taille und hakte sie an den Knöcheln ein. Dylan schlang seine muskulösen Arme um ihren Körper und drückte sie fest gegen seine.
Sie konnte sein schweres Atmen in ihrem Ohr hören, als er sich tief in sie vergrub und seine Augen schloss. Kat packte sein kurzes dunkles Haar in ihren Fäusten und fuhr mit der flachen Zunge über die verschwitzte Haut seiner Wange. Sie wollte ihn: ihn fühlen, ihn schmecken, jeden Teil von ihm verzehren. Kats Magen verengte sich zu einem schmerzhaften Knoten, und ihre Schenkel und ihr Rücken wurden straff und steif, als er sich so tief in ihren Kern drängte, wie er konnte.
Es war das erstaunlichste Gefühl, das sie jemals erlebt hatte. Eine plötzliche Hitze durchbohrte ihre Haut und breitete sich wie ein wildes Feuer über ihren Körper aus. Kat öffnete die Augen und sah, wie die Glühbirnen in den Glaswandleuchtern heller leuchteten und dann zu einem schwachen Schimmer verschwanden, als sich ihre Brust auf und ab bewegte. Als Dylan das Leben aus ihrem Körper drückte, spannte sie ihre Muschi so fest sie konnte um seinen pochenden Schwanz.
Der Raum begann sich zu drehen, verloren in der Dunkelheit der Sinnesüberflutung. Ihre Ohren waren von blutigem Dröhnen erfüllt, und ihre Gedanken waren von dem Schmerz des Vergnügens in einem zitternden Delirium verzehrt. Ihre Muschi begann sich zu verkrampfen. Dylan spürte, wie sich ihre Muskeln über seinem unglaublich harten Schwanz zusammenzogen. Sie krampfte sich um ihn herum, als würde ihr Körper ihn bitten, seinen Samen aufzugeben.
Seine Eier zogen sich zusammen, als er die Zähne zusammenbiss und endlich endlose Seile heißen Spermas in Kats zitternden Körper spuckte. Er zischte laut, als sie ihre Fingernägel über seinen Rücken fuhr und wütende rote Flecken auf seiner Haut hinterließ. Als Kat endlich die Welle der weißen Glückseligkeit erklomm, loderten die Nervenenden an ihrem ganzen Körper mit einer monströsen Energiefreisetzung.
Sie schrie auf, als sich ihr Körper verzog, und alle Lichter in ihrem Schlafzimmer explodierten in einer Dusche aus funkelndem Glas und feurigen Funken. Die Zeit schien stehen zu bleiben, als ein elektrischer Strom durch ihren Körper floss und über ihre heiße Haut floss und schließlich zu einem dumpfen Schmerz verblasste. Als sich Kats Lunge hob und sie nach Luft schnappte, krachten beide Körper hart ans Bett, als wären sie in der Luft geflogen. Sie war unter dem toten Oberkörper von Dylan zermalmt, fühlte sich aber völlig satt, als sein sengender Körper sie an die Matratze drückte.
Ihre Körper waren heiß und nahrhaft und schweißgebadet. Dylan hatte keine Kraft mehr in seinem Körper, aber irgendwie gelang es ihm, sich zur Seite zu rollen und einen beruhigenden Arm um Kat zu legen. Sie kuschelten sich nur eine Weile aneinander und genossen den Höhepunkt des intensivsten postorgasmatischen Scheins. "Das war unglaublich", seufzte Dylan leise und wollte den Moment nicht verderben.
"Du hast definitiv etwas anderes an dir, Kat." "Was meinst du mit" anders "?" sie fragte mit nur einem Hauch von Sorge in ihrer Stimme. "Nun, ich hatte noch nie Sex mit einem Mädchen, das einen Meter vom Bett entfernt war", antwortete er, beugte sich vor und küsste sie sanft auf den Nacken. "Und obwohl du lächerlich heiß bist, bin ich mir nicht sicher, ob du wirklich feuerfest sein solltest." Kat sah in seine großen braunen Augen auf und lächelte.
"Findest du, ich bin heiß?" "Ich denke du bist magisch."..
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