Moira wird vom Gott Erebus dominiert…
🕑 10 Protokoll Protokoll Übernatürlich GeschichtenMit erstaunlicher Offenbarung sah sich Moira dem Gott der Dunkelheit, Erebus, gegenüber. Tatsächlich verfluchte sie sich innerlich, er war auf den Knien gewesen und hatte ihren Arsch mit üppiger Aufmerksamkeit überschüttet, bevor sie ihn für einen bloßen Sterblichen zurückwies! Götter! Die Gruppe um sie herum wirbelte weiter, eine fantastische Orgie von beispiellosem Ausmaß, ohne die Bedrohung zu bemerken, die in ihrer Mitte stand. Überall waren Sterbliche im Bann von Dionysos gefesselt. Sie nahmen eifrig an perversen Handlungen teil, die in ihrer erbärmlich gerechten Kultur so inakzeptabel waren, dass der Zauber sie einfach von ihrer restriktiven Erziehung befreite, damit sie sich ihren verbotenen Fantasien hingeben konnten.
Sogar ihre Schwester in den dunklen Künsten, Guinevere, war selig unwissend, als sie einen College-Vorbereitungsjungen mit Babygesicht in Verzückung ritt. Moira wusste nicht, was sie tun sollte, was sie sagen sollte. Sie wusste nur, dass ihr Leben an einem spärlichen Faden hing; nach Lust und Laune eines Gottes, der für seine Flüchtigkeit bekannt ist. Er war ein atemberaubendes Exemplar von Männlichkeit, und Moira spürte, wie ihr Körper reagierte, während sie unter seinem undurchdringlichen Blick verwelkte.
"Und was", fragte sie leise und hoffte, dass ihr flehendes Verhalten die Gefahr zerstreuen würde, in der sie sich befand, "darf diese unbedeutende Hexe für ihren Herrn tun?" Er schnaubte höchst unelegant: "Unbedeutend? Oh, meine liebe Moira, ich denke nicht." Überraschung ließ ihre Augen zu seinem Gesicht wandern und sie sah dort solch rohe Lust, dass sie fast allein von seinem Blick kam. Sie versteckte sich jedoch dahinter und erkannte einen Anflug von Respekt. Ihre Wirbelsäule richtete sich in einem Anschein ihres üblichen Vertrauens auf, und sie sah voll und ganz auf den Gott, dessen Blick sie anscheinend gefangen hatte. "Nein?" Eine Augenbraue hob sich und sein Kopf senkte sich. "Auf keinen Fall", knurrte er tief in seiner Kehle und Moiras Körper prickelte vor Erwartung.
Atemlos trotzte Moira: "Was bin ich dann, mein Herr?" Er drängte sich auf sie und zwang Moira, sich zurückzuziehen, bis ihre Schenkel gegen die Rückseite einer niedrigen Couch rannten. Starke Arme spreizten ihre schlanke Gestalt, und er beugte sich vor, bis alles, was sie sehen konnte, seine magischen goldenen Augen waren. Seine Lippen berührten verführerisch ihre, als er ein einziges Wort sprach, das sie in Brand setzte: "Meine". Damit nahm er ihren Mund mit einem besitzergreifenden Kuss.
Seine Lippen waren strafend und hart, seine Zunge unbarmherzig, als sie in ihren Mund fegte, um die süßen Geheimnisse in sich zu plündern. Moira gab seiner Herrschaft nach und öffnete sich ihm auf eine Weise, wie sie es noch nie zuvor für einen Mann getan hatte. Ihre Arme hoben sich von selbst und schlangen sich um seinen Hals. Sie drückte sich schamlos gegen die feste Ebene seines Körpers.
Seine kaum gefesselte Kraft summte in der Luft, die sie umgab, und Moiras Körper reagierte auf seine stille Forderung. Sie brannte wie nie zuvor; köstlich durch ein Spiel ihrer eigenen Schöpfung gefoltert. Erebus nippte an ihrem Mund, als wäre es Ambrosia - der Nektar der Götter, der das Ewige stützt - und trank schwer und gierig.
Seine Zunge schwankte tief, mit langen, selbstbewussten Stößen, bei denen ihr Körper weinte, um die gleiche Aufmerksamkeit zu erhalten. In einem Fall zog er den Atem aus ihren Lungen, bis sie kurz davor stand, bereitwillig in seinen dunklen Abgrund zu stürzen. Aber dann atmete er den Atem des Göttlichen in sie aus, und Moira fühlte sich schwindelig vor wundersamem Leben und reiner und unverfälschter Kraft, die sie noch nie zuvor besessen hatte. Es war mehr als berauschend, das Geschenk, das er ihr gab. Keine Worte könnten jemals anfangen, das Gefühl der Götter auszudrücken, die durch ihre Adern laufen.
Moira schwelgte darin und zog die Kraft wie einen schweren Samtmantel um sich, und sie rieb ihren Körper gewunden gegen seine schwüle Fließfähigkeit. "Für immer." "Ja, mein Gebieter." "Schwöre es!" "Ich bin für immer Dein." Und mit diesem Versprechen zersplitterten Moiras Worte in einer Million goldener Scherben. Sie fühlte sich schaudern und beben vor der Kraft ihres Versprechens.
Ihr leise gesprochenes Gelübde hallte durch ihren Körper und entzündete jeden Nerv und jede Empfindung, bis Moira vor Ekstase über das unendliche Bombardement absoluten Vergnügens schrie. Wie sie so lange hätte leben und diese Freude nicht verstehen können, war ihr ein Rätsel. Nicht, dass es mehr etwas ausmachte, denn selbst dann drehte Erebus sie um und beugte sie über die Rückenlehne der Couch. Er kniete ihre Beine weit auseinander und legte jede Hand so, dass sie wie ein großer Adler aussah, der auf den höchsten Strömungen schwebte. Mit nur einer Bewegung seiner Finger fiel ihr fest gebundenes Korsett von ihrem Oberkörper, und ihre Brüste schwangen frei wie ein Paar schwerer Pendel, die jeden Stakkatoschlag ihres Herzens markierten.
Er zog an dem zarten Rock, der kaum ihre Beine umhüllte, und eine lange Träne kratzte laut in ihren Ohren. Der seidige Stoff pfützte an ihren hochhackigen Füßen und alles, was übrig blieb, um ihre nicht vorhandene Bescheidenheit zu bedecken, waren ein Paar transparente Strümpfe, die knapp über ihren Knien von den zarten Bändern eines weißen Spitzenstrumpfbandes gehalten wurden. Erebus nahm sie an den Hüften und zog sie nach hinten, so dass ihr Arsch wie eine herzförmige Versuchung hochgefallen war. Moira hatte sich noch nie so ausgesetzt gefühlt, noch nie so verletzlich, wie sie gezwungen war, sich einem Gott zu stellen, der sich in das Sündige und Obszöne vertiefte. Obwohl sie selbst immer zu solchen Tendenzen tendiert hatte, wusste sie plötzlich, dass er sie über die unsichtbaren Linien hinausführen würde, die sie gezogen hatte.
Seine starken Hände streichelten jede Wange mit ehrfürchtigen Bewegungen, glitten über jeden Bogen und rutschten zwischen dunklen Spalten hin und her. Moira stieß einen schaudernden Atemzug aus, als sie spürte, wie diese ach so kluge Zunge schwindelerregende Wirbel über ihren Rücken wirbelte. Er achtete sorgfältig darauf, seine üppigen Lippen leicht über ihren Rücken zu streichen, bevor er sich auf den Boden senkte.
Ihr Arsch erhob sich wie hohe Hügel über seinem Kopf und er schlemmte mit seinem heißen Mund jeden Zentimeter davon. Nachdem er jede Kurve verzehrt hatte, tauchte seine Zunge in die Spalte ihres Arsches ein und Moira war begeistert von den Empfindungen, die wie ein heißes Feuer über sie fegten. Er umkreiste die dicht gekräuselte Blume, die normalerweise in der Dunkelheit versteckt war und nun verzweifelt nach seinen nahrhaften Zuneigungen suchte. Und wie eine Blume, die unter der liebevollen Pflege der heißen Frühlingssonne blüht, blühte Moira unter seinem verlockend heißen Mund auf. Tiefes Stöhnen ertönte tief in ihrem Hals, unterbrochen von einem gelegentlich flehenden "Ja!" Es folgte ein zufriedener Seufzer, als Erebus einen Ort von besonderer Zärtlichkeit verschwendete.
Ihre Hüften bewegten sich mit seiner umherziehenden Zunge, wiegten sich hin und her und verlängerten ihre Berührung, bevor er zu den Unberührten überging. Sie stand unbeweglich da, aber für das sanfte Schwanken ihrer Hüften erstarrte ihr Körper mit einer Spannung, die vor Anspannung gespannt war. Moiras Mund sehnte sich nach dem überzeugenden Geschmack ihres Geliebten. Ihre Haut prickelte trostlos dort, wo sie einst von ihm berührt wurde.
Ihre Brüste waren vor Geilheit geschwollen und ihre Brustwarzen verlängert, als bettelten sie um Aufmerksamkeit. Ihre Muschi tropfte den heißen Saft ihres Verlangens und zeichnete glänzende Spuren über ihre langen Beine. Trotzdem ignorierte Erebus alles außer ihrem Arsch und berührte sie nirgendwo anders als dort, wo die Spitze seiner sengenden Zunge zufällig probierte. Der Kern ihres Wesens schrie danach, gefüllt zu werden, um den dicken Beweis dafür zu haben, dass er sie bis zum Anschlag umhüllt hatte.
Sie musste von ihm angegriffen, aufgespießt und völlig besessen sein. Als würde Erebus ihre Gedanken oder vielleicht ihren Körper lesen, zog er seine Zunge zurück und stand auf. Eine Hand in ihrem Nacken hielt sie an Ort und Stelle, und er verneigte sich über sie, bis seine Lippen sanft über ihr Ohr streiften. Er umfasste ihre Mons und Moira stöhnte.
"Dies ist der instinktive Zwang des Menschen. Er tritt ein und bewohnt ihn und füllt ihn mit seinem tödlichen Dreck, während er wie ein schwitzender Eber über dich pumpt. Wenn er geht, ist er von seinem schwachen und nutzlosen Versuch der Unsterblichkeit verschmutzt." Moira schauderte bei dem schmutzigen Bild, das Erebus gemalt hatte, und fragte sich, wie sie jemals die abstoßende Berührung des Menschen gesucht hatte. "Lassen Sie sie es füllen, wann immer Sie wünschen; nehmen Sie ihr Leben, denn sie verdienen nicht die elenden paar Jahre, die ihnen gewährt wurden. Schenken Sie ihnen das momentane Vergnügen, das den meisten verweigert wird, denn es gibt keinen Grund, sich selbst das vergänglichste Vergnügen zu verweigern." "" Dann glitten beide Hände, um ihren Arsch in einem unnachgiebigen, selbstsüchtigen Griff zu fassen.
Er spreizte die Wangen und fuhr mit einem Finger über ihre knospende Blume. "Dies ist jedoch meins, und niemand darf in sie eindringen als dein Gott, Erebus." Der Finger drückte vorsichtig in den verzogenen Spalt und Moira schnappte nach Luft bei dem unerwarteten Eindringen. "Meine zu füllen, meine zu bewohnen, meine zu erden mit dem Samen des Göttlichen. Nur ich werde hier hineinpumpen, nur ich werde über dich schwitzen, wenn ich mich an diesem engen kleinen Arsch erfreue." Er betonte jedes Wort mit kurzen, flachen Stößen, und Moira stieß eifrig ihre Hüften zurück, um ihn vollständig anzuziehen.
Die Spannung, die sich aus seiner früheren Arbeit aufgebaut hatte, klimperte gefährlich, als er seinen Finger tiefer und tiefer schob. Seine Erklärung war herrisch tyrannisch und Moira wurde durch den Gedanken an die Herrschaft dieses Gottes über ihren Körper elektrisiert. "Und du", fuhr er mit seiner melodiös kitzelnden Stimme fort, "ich werde dir so ein fantastisches Vergnügen bereiten. Jedes Mal, wenn ich dich betrete, wirst du kommen, jede Liebkosung wird dich vor so unbeschreiblich exquisiten Empfindungen schreien lassen Sehr schmecken von meinen Küssen, und meinen Körper zu berühren, wird dich wild machen für mehr.
" Er zog seinen Finger von ihr und Moira wollte weinen, so unfruchtbar sie sich fühlte. Doch bevor sie um die Rückkehr seiner berauschenden Berührung bitten konnte, drückte der seidig weiche Kopf seines Schafts fest gegen die Knospe ihres Arsches. Wo sie zärtlich und verletzlich war, war er hart und kompromisslos.
Das schwere Gewicht seiner Eier schlug sanft gegen ihre Schenkel, als er sich für die Eroberung positionierte. Er nahm eine Haarsträhne, wickelte sie um seine Faust und zwang ihren Kopf zurück. "Und wenn ich in dich komme, meine liebe Hexe, wirst du die Sucht nach Ambrosia wirklich kennen." Und damit pflügte er in sie hinein. Mit einem einzigen, kraftvollen Stoß saß er bis zur Basis in ihrem Körper.
Moiras gequälter Schrei wurde ignoriert, als er sich seinen Weg bahnte, sie über die Ausdauer streckte und sie an den Rand der Vernunft brachte. Und mit einer Plötzlichkeit, die sie überraschte, wurde der Schmerz durch ein Vergnügen ersetzt, das Moiras Körper zum Schaudern und Beben brachte und mit heftiger Intensität krampfte. Erebus hämmerte sich stetig in die Turbulenzen und ritt sie, als sie sich gegen ihn zurücklehnte. Die zermalmende Wildheit ihrer Euphorie erwürgte seinen Stab und zog die silberne Flüssigkeit seiner Göttlichkeit aus seinem Körper.
Er widerstand dem Drang, sich zu befreien, und wollte dieser Frau nicht die geringste Kontrolle über ihn geben, aber ohne Erfolg. Er explodierte und malte sie brillant von innen in Silber. Ihre Euphorie verwandelte sich in seine eigene, als er von der Essenz Moiras verschlungen wurde.
Eine Geschichte über einen Mann, der viele Jahre von einem Succubus versklavt wurde…
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