Die Verführung von Alexis

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Jacob wird zu Alexis gelockt…

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Jacob rannte durch den Wald, der sein Haus umgab. Er war wütend und musste seine Aggression abarbeiten. Diese verdammte Bella! Er kam endlich zu der Erkenntnis, wie ärgerlich sie war. Er konnte nicht verstehen, wie sie es für in Ordnung hielt, mit seinem Herzen zu spielen, während Edward in einer seiner üblichen deprimierenden "Wehe mir"-Stimmung war. Die Wut, die durch seinen großen Körper strömte, ließ seine Temperatur nur in die Höhe schnellen.

Er brannte. Er kleidete sich nur in abgeschnittenen Shorts, schlüpfte in seinen riesigen braunen Wolf und machte sich auf die Suche nach jemandem oder etwas, das seine Schmerzen lindern konnte. Er rannte stundenlang und landete irgendwo in British Columbia. Er bewegte sich leise durch den Wald und fühlte sich in Richtung eines kleinen Campingplatzes gezogen, auf dem zwei Frauen saßen. Er spionierte sie durch das Gebüsch aus und lauschte ihrer Unterhaltung.

"Bist du sicher?" fragte die schöne Brünette mit olivfarbener Haut, ihre haselnussbraunen Augen vor Erwartung weit aufgerissen. Ihre Freundin, eine natürliche weiße Hexe, hatte Kräfte, von denen andere nur träumten. Liliana starrte ins Feuer und beobachtete das Flackern der roten, gelben und orangefarbenen Flammen.

Sie wurde mit dem zweiten Blick geboren und konnte Dinge sehen, die in der Vergangenheit passiert sind, die in der Zukunft passieren werden und manchmal Dinge, die gerade passieren. Als siebte Tochter einer siebten Tochter war sie naturverbunden. Die blasshäutige Rothaarige, deren Haar die gleiche Farbe wie die Flammen hatte, wandte ihre dunkelblauen Augen ihrer Freundin zu und lächelte.

„Du bist aufgeregt, musst aber Geduld haben. Er ist in der Nähe. Er ist dein Schicksal“, antwortete Lily. Alexis, die Brünette, sprang von ihrem Platz am Feuer auf und ging auf und ab. Seit Jahren träumt sie von einem großen, tief gebräunten Mann mit langen, seidigen schwarzen Haaren.

In ihren Träumen würde er zu ihr kommen und verlangen, was ihm rechtmäßig gehörte. Es waren diese Träume, die sie zu Lily führten. Lily war eine einheimische Frau, die für ihren Glauben verachtet wurde. Sie leugnete nie, eine Hexe zu sein, und die kleine Gemeinde beschimpfte sie oder ignorierte die kleine Frau völlig. Aber wie in jeder Gemeinschaft gab es diejenigen, die sie aufsuchten.

Alexis, neu in der Stadt und aufgeschlossen, übersah die Bemerkungen über sie. Sie war bei den Leuten wegen ihrer sprudelnden Persönlichkeit und ihres herausragenden Aussehens beliebt. Aus irgendeinem Grund hatte sie sich von dieser kleinen Stadt angezogen gefühlt, konnte aber nicht sagen, warum. Die beiden gleichaltrigen Frauen schlossen sofort eine Freundschaft. Lily war hungrig nach Freundschaft, dass sie die Frau mit offenen Armen begrüßte.

Alexis, die jemanden treffen wollte, der nicht hinter ihrer Leiche her war, fand in der alleinstehenden Frau eine äußerst beschützende und treue Freundin. Fast unzertrennlich verbrachten die Frauen viel Zeit miteinander. Lily half ihrer Freundin, ihre Träume zu interpretieren, die sie zu diesem Moment führten. Lily beobachtete, wie ihre Freundin auf und ab ging.

Sie wusste, dass die Träume sie verrückt machten. Entschlossen, Alexis bei der Suche nach diesem Mann zu helfen, nutzte sie ihre Kräfte, um diesen Mann zu finden. Ihre Visionen waren bestenfalls fragmentiert, konnten sie aber in die richtige Richtung lenken.

„Lexy, setz dich. Er wird hier sein“, sagte sie der auf und ab gehenden Schönheit. „Erzähl mir noch einmal von ihm“, fragte Lexy. Mit einem leisen Lachen erzählte sie dieselbe Geschichte noch einmal. "Er ist ein Mann von großer Macht, aber von verletztem Geist.

Ein anderer hat ihn zutiefst verletzt. Sein Körper ist mit einer speziellen Tätowierung gekennzeichnet, die Sie instinktiv erkennen werden. Er ist ein Anführer, der seinen Status leugnet.

In zwei Formen wandeln, Du wirst eine Leitung brauchen, um die zusätzliche Energie zu kanalisieren. Er hat die Macht, dich zu verletzen, wenn er sich zu sehr einlässt", wiederholte sie zu ihrer Freundin. "Deshalb bist du hier, richtig?" fragte Lexy noch einmal.

„Ja… ich kann seine zusätzliche Energie absorbieren und sicherstellen, dass du nicht verletzt wirst“, stellte Lily einfach fest. "Warum ist er nicht hier?" Lexy weinte. Ihr Körper fiel auf den mit einer Decke bedeckten Boden. Sie war emotional erschöpft.

Alexis musste diesen Mann haben, auch wenn er sich in einen Wolf verwandeln kann. Sie war sich der Doppelpersönlichkeit dieses mysteriösen Mannes bewusst. Lily hatte sie davor gewarnt. Lily beobachtete ihre Freundin traurig. Als sie in den Wald spähte, wurde ihr Blick auf einen Punkt direkt vor ihr gelenkt.

Lächelnd lenkte sie ihre Gedanken in diesen Bereich. Sie schickte Bilder von Alexis' Träumen, ihren Gesprächen und der Zukunft, über die sie nicht sprechen würde, egal wie oft Alexis fragte. Jacob zuckte zusammen, als sein Verstand mit unbekannten Bildern überflutet wurde. Kein Mensch, egal wie mächtig, war im Wolfsmodus in der Lage, seinen Geist zu infiltrieren. Er sah den Rotschopf an, der über einer kleinen Frau stand, die leise weinte.

„Du weißt, dass ich von dir spreche“, flüsterte Lilys sanfte Stimme in seinem Kopf, „Nur du kannst ihr Leiden lindern, Jacob.“ Verwirrt wusste er nicht, was er tun sollte. Er fühlte eine magnetische Anziehungskraft auf diese Frauen. Der rote Kopf war wunderschön, aber es war die Frau mit den hüftlangen, dunkelbraunen Haaren, die das Tier an ihm interessierte.

Das Bedürfnis, sie zu beanspruchen, war mächtig. Er drängte sich näher an die Frauen heran, ermutigt durch die Augen von Lily. Seine Wolfsgestalt wollte verschwinden, je näher er kam. An diese Art von Zug nicht gewöhnt, versuchte er zurückzuweichen und stellte fest, dass es ihm nicht gelang. Lily streckte ihr Dämpfungsfeld aus und zog den Mann aus dem Wolf.

Sie stoppte seinen Rückzug, spürte seinen Aufruhr. Sie sah in sein Herz und sah den Schmerz. Lily war sich des Ziehens ihrer Kraft bewusst.

Sie würde auf Lexys Kraft zurückgreifen müssen, um das Feld zu behaupten. Sie kniete sich zu den Füßen ihrer Freundin nieder, hob Lexys Kinn und sah ihr in die Augen. „Er ist hier, aber ich brauche deine Hilfe, um ihn hier zu halten“, murmelte sie, als sie sich weiter zu dem Mädchen lehnte, „ich muss deine Kraft schöpfen. Fasziniert hatte Lexy noch nie das Gefühl, dass eine solche Macht von Lily ausging.

Ihre blauen Augen glühten elektrisch. Ein summendes Geräusch lag in der Luft, als der Rotschopf Lexys Gesicht umfasste. Lily fuhr mit ihren Daumen über Lexys volle, kirschrote Lippen. Die beim Sex erzeugte Kraft war die stärkste, die sie kannte. Lily zog das Gesicht des verwirrten Mädchens zu ihrem und strich sanft mit ihren Lippen über diese roten Lippen.

Lexys Atem saugte scharf von der Berührung von Lilys rosa Mund ein. Sie fühlte, wie die Zungenspitze ihrer Freundin über ihren Mund strich. Ihr Mund öffnete sich mit dem sanften Anstupsen von Lilys Zunge.

Lily erkundete den Mund ihrer Freundin mit ihrer Zunge. Lily genoss den einzigartigen und süßen Geschmack ihrer Freundin, stahl sanft Lexys Atem und gab ihn ihr dann zurück. Sie war sich des mächtigen Mannes in der Nähe bewusst. Sie schob sich hinter Lexy und zog das kleinere Mädchen wieder an ihre Brust.

Lilys Hände griffen um die Brust der Brünetten zu ihren vollen, federnden Brüsten. Lily öffnete ihr Hemd, um ihre Brust der Wärme des Feuers zu entblößen, und nahm diese Kugeln in ihre Hände. So voll, aber keck, überfluteten ihre Brüste Lilys kleine Hände. Lily hörte ihre Freundin leise stöhnen und knetete diese Hügel.

Sie fuhr mit ihrer Zunge über Lexys Schulter und ihren Hals hinauf, als sie spürte, wie das andere Mädchen zitterte. Die Brustwarzen in ihren Handflächen versteiften sich. Lily rieb ihre Handflächen über diese gespannten Spitzen. Da er nicht länger wegbleiben konnte, ging Jake auf die Lichtung und wandte sich den Mädchen zu. Das Objekt seiner Aufmerksamkeit hatte ihre Augen geschlossen, aber die magnetische nickte zustimmend.

Sie sprach Bände nur mit ihren Augen. „Nimm sie“, sagte sie in Gedanken. Der Wolf in ihm knurrte. Es wusste, dass es das war, was er wollte und drängte den Mann weiter. Er kniete vor Lexy nieder.

Ihre Beine waren immer noch von der Stelle, an der Lily gesessen hatte, gespreizt. Sie war sich seiner Anwesenheit immer noch nicht bewusst, da sie sich im Machtaustausch mit ihrer Freundin verloren hatte. Er fuhr mit seinen Händen über ihre Waden bis zu ihren Oberschenkeln und bemerkte, wie seidig ihre Haut war. Sie fühlte sich an wie der weichste Satin.

Er wusste es sofort, als sie ihn bemerkte, als sich ihre Beine anspannten. Sein Wolf verlangte Unterwerfung. Er packte ihre Beine und verhinderte, dass sie sich schließen.

Jake war so aufgeregt. Bella hatte ihn noch nie so aufgeregt. Sein Wolf tanzte vor Freude und fand endlich ein wahres Herz. Lexy spürte die glühend heißen Hände auf ihrem Körper.

Er war gekommen! Ihr Körper summte vor Vergnügen und ihr Herz raste. Wäre er so, wie sie es sich erträumt hatte? Als sie ihre Augen für den schönsten Mann öffnete, den sie je gesehen hatte, waren ihre Ängste gelöscht. Er war alles und mehr. Lily spürte, wie die Kraft von diesem Mann abfiel. Es würde schwer werden, seine rohe Hitze im Zaum zu halten.

Sie blieb hinter ihrer Freundin stehen. Ihre Finger kneifen und rollen die Nippel der lustbetrunkenen Brünetten. Jake musste diese Frau verzehren. Es war zwingend notwendig, dass er sie sofort schmeckte. Er hob ihren Arsch, packte den Bund ihrer Shorts und zog sie zusammen mit ihrem Höschen in einem Zug nach unten.

Lily sah, was er tat und legte Lexy wieder auf die Decke. Als er sah, dass der Rotschopf ihm half, erlaubte der Wolf ihr zu bleiben. Jake hob den unteren Körper des kleinen Mädchens höher, bis das einzige, was die Decke berührte, Lexys oberer Rücken und Kopf war. Sein Gesicht in ihrem glitzernden Geschlecht vergraben.

Lexy keuchte laut. Der heiße Mann ging direkt auf ihren Kern zu. Sie spürte, wie seine Zunge ihre Muschi nach jedem Geheimnis absuchte. Er saugte ihre ganze Vulva in seinen Mund, als wäre er ein hungernder Mann. Sie fühlte, wie er ihren ganzen süßen Nektar aus ihrer Muschi saugte.

Lily beobachtete, wie Jake sein Schicksal forderte. Als sie auf ihre Freundin herabschaute, staunte sie über die Freude auf Lexys Gesicht. Ihre eigenen Brüste fühlten sich geschwollen und voll an.

Die Kraft, die von den beiden vereinten Liebenden ausging, machte ihr zu schaffen. Sie umfasste ihre Brüste und strich mit den Daumen über ihre braunen Nippel. Lily wurde erregt, aber es war noch nicht an der Zeit, mitzumachen. Jake aß die Muschi dieser Frau und ließ seine Aggression an ihrer Klitoris aus.

Er knabberte und leckte rund um die Knospe, blieb aber nie zu nahe. Er wollte, dass das so bleibt. Er steckte seine Zunge in ihren heißen Kanal und zeigte ihr, was er mit seinem Schwanz mit ihr machen würde. Lexy fühlte, wie Jakes Zunge in ihre Muschi glitt und kam fast von der starken Welle der Lust, die durch ihren Körper strömte. Sie konnte fühlen, wie ihr ganzes Becken vibrierte.

Sie drehte den Kopf und erspähte Lily, die mit entblößten Brüsten neben ihr saß. Sie beobachtete, wie ihre Freundin ihre eigenen Brustwarzen manipulierte und sich tatsächlich nach unten beugte, um sie zu lecken und zu saugen. Lexy merkte nie, wie schön Lily war, bis sie ihr beim Spielen mit ihren Brüsten zusah. Sie fuhr mit ihrer Hand über Lilys ausgestreckte Beine und zog das andere Mädchen näher an sich. Als Lilys Becken in Reichweite war, fuhr Lexy mit den Fingern über einen sehr feuchten Schritt.

Als sie Lily leise stöhnen hörte, fuhr sie mit ihrem Necken fort. Sie fuhr mit ihren Fingern über Lilys Schlitz und schob ihr Höschen leicht zwischen ihre Lippen. Lexy fingerte ihre Freundin durch ihr Höschen, bis ein nasser Fleck auftauchte. Lily fühlte, wie Lexys Finger mit ihrer erregten Muschi spielten. Sie begann sich zu drehen und mit den Fingern zu buckeln.

Sie kniff ihre Brustwarzen hart zusammen und musste die Kontrolle wiedererlangen. Sie musste die Macht kontrollieren. Jake ließ Lexys Körper auf die Decke sinken.

Er bewegte sich zu ihrem Kopf und öffnete aggressiv ihre Lippen mit der stumpfen Spitze seiner steinharten Stange. Jake vergrub zwei Finger in ihrer feuchten Fotze und fingerte grob die Muschi seines Verlangens. Er wollte sanft sein und mit ihr schlafen, aber jetzt war nicht der richtige Zeitpunkt.

Diesmal würde er sie ficken. Sie bückte sich gegen seine Finger und versuchte sich auf seinen langen, dicken Schwanz zu konzentrieren, der jetzt in ihren Mund eindrang. Er schmeckte nach wildem, heißem Mann.

Sie saugte hart an ihm. Ihre Wangen gaben beim langen Ziehen ihres Mundes nach. Jake stöhnte, als er spürte, wie ihre Zunge über seine sensible Kante tanzte. Sie kreiste und leckte die Vene im Rücken bis zu seinen Eiern.

Er liebte es, ihren warmen Mund zu spüren, der seinen Sack züngelte, bevor er wieder zu seinem schwülen Kopf reiste. Mit einer Hand in ihrer Muschi und der anderen in ihrem Haar verheddert, war er in exquisiter Glückseligkeit. Es war fast zu viel für ihn. Er konnte fühlen, wie sein Wolf nach Erlösung heulte. Lily beobachtete das Paar mit verschwommenen, lusterfüllten Augen.

Was Lexy durch ihr Höschen mit ihrer Muschi machte, machte es schwierig, sich zu konzentrieren. Sie spürte, wie ihre Freundin ihr Höschen beiseite schob und in ihre glatte Muschi schlüpfte. Lilys ganzer Körper verkrampfte sich.

Die Kraft, die von Jakes und Lexys Fingern ablief, ertränkte sie. Lexy war betrunken von den hedonistischen Aktionen, die durchgeführt wurden. Das war pure Lust und es fühlte sich so gut an. Sie spürte, wie Jakes Finger um ihre Lippen rieben. Seine Finger waren nass von ihren Säften, und er benutzte sie, um überall hin zu gleiten, außer an dem einen Ort, an dem sie sich sehnte.

Er quälte und neckte ihre Muschi und ignorierte ihren sichtbar pochenden Kitzler. Jake liebte den Anblick ihrer Muschi, die so geschwollen und dunkelrosa war. Ihre Klitoris, die sich unter ihrer Haube versteckt hatte, war vollständig erigiert.

Sie war so schön. Er konnte nicht mehr lange durchhalten, er zog sich aus ihrem Mund. Am Eingang ihrer engen Muschi balanciert, schob er nur den Kopf hinein. Es war zu viel. Er fühlte, wie sich sein Körper verwandelte.

Lily sah seine Not. Sie beugte sich vor, ganz nah an seinen Mund. „Lass mich helfen“, war alles, was sie sagte, als sie ihn küsste. Ihr offener Mund bedeckte seinen.

Während sich die Zungen duellierten, saugte Lily die zusätzliche Kraft aus seinem Mund. Der Geschmack von reinem Alpha-Männchen überwältigte sie und ließ ihre bereits feuchte Muschi die kleinen Finger noch darin durchnässen. Lexy spürte den Machtwechsel. Lilys Muschi kräuselte sich um ihre Finger.

Nieten von milchigem Saft tropften über ihre Finger. Sie verspürte einen starken Drang, ihren Freund zu kosten. Lexy zog ihre sich zusammenziehende Muschi über ihren eigenen Mund und trank diesen Nektar, der aus Lilys pulsierender Fotze lief.

Während Lilys weicher Mund seine Kraft trank, fühlte Jake das erotische Ziehen bis hinunter zu seinen Eiern. Er stieß mit einem langen Schlag gegen Lexy und vergrub sich bis zum Anschlag. Seine Gedanken bei der sexy Szene vor ihm.

Er pumpte weiterhin seinen Schwanz in die schwüle Brünette unter ihm, während er seine Kraft in den Mund des feurigen Rotschopfs pumpte. Lily verbrauchte die Kraft und ließ ihren Körper vor Freude summen. Ihre kleine Gestalt sollte nicht so viel Energie aufnehmen. Zitternd rieb und rieb sie ihre Muschi gegen Lexys Lippen und Zunge, um diese Energie freizusetzen. Die Energiewellen erreichten bei allen ihren Höhepunkt.

Lily wölbte ihren Rücken und schrie in die Nacht, als ihre Muschi die süßen Flüssigkeiten ihres Orgasmus in den offenen Mund ihrer Freundin spritzte und ihre Zunge bedeckte. Lexy trank diese Säfte, als sich ihr eigener Schlitz gegen den riesigen Schwanz in ihr zusammenzog. Jake schob und rieb den Kopf seiner geschwollenen Stange über ihren Sweetspot, drückte sie über den Rand.

Er fühlte, wie ihre Fotze seinen Schaft in einer kräuselnden Bewegung massierte. Den Sack fest an seinen Körper geschlungen, schlug er auf die Frau ein. Er brauchte diese Freigabe. Sein Schwanz wurde hart, dann zuckte er mehrmals, bevor er spürte, wie sein Sperma aus ihm schoss. Sein Verlangen mit seiner Essenz erfüllend, beugte er sich auf seinen Armen vor.

Er versuchte zu Atem zu kommen und sein rasendes Herz zu verlangsamen, als er die keuchende Frau unter ihm ansah. Er fühlte Frieden. Er war zu Hause..

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