Ein Besucher in der Nacht

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Dylan wird von einem Geist mit einem unstillbaren Appetit auf Sex besucht…

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Sie betrat den Raum, in dem Dylan schlief. Mit ihrem langen blonden Haar, den leuchtend grünen Augen und der glatten hellbraunen Haut war sie eine Vision von Schönheit. Sie sprach seinen Namen gerade laut genug, um ihn zu wecken. Dann zog sie ihr weißes Nachthemd aus und entblößte ihre großen, geschmeidigen Brüste zusammen mit dem Rest ihres schlanken, aber kurvigen Körpers. Obwohl er diese Frau noch nie zuvor gesehen hatte, hatte er keine Angst.

Er war sehr friedlich und, ganz zu schweigen davon, sehr erregt, als er den Anblick in seinen Augen hatte. Er setzte sich auf und starrte diese wunderschöne Kreatur an, als er spürte, wie sein Schwanz hart wurde. Sie bewegte sich auf ihn zu, als würde sie über den Boden gleiten. Dylan fühlte, wie sein Herz raste und sein Schwanz zu pochen begann. Nach einer gefühlten Ewigkeit stand der Fremde nun direkt neben ihm am Bett.

Als Dylan gebannt da saß, verschwendete die schöne Fremde keine Zeit damit, die Situation unter Kontrolle zu bringen. Sie zog das Laken zurück und kletterte auf das Bett. Sie bewegte ihre Lippen zu Dylans und gab ihm den leidenschaftlichsten, magischsten Kuss, den er je erlebt hatte.

Dann küsste sie sich seinen Hals, seine Brust und seinen Bauch hinunter. Als sie das obere Ende der grauen Jogginghose erreichte, die er trug, blieb sie stehen. Sie sah dies als eine Barriere für den Preis, als sie begann, seine Hose langsam auszuziehen, als ob sie ihn und sein steinhartes Glied ärgern wollte.

Als die Jogginghose die Spitze seines Schwanzes passierte und er sich aufrichtete, blieb sie stehen und leckte sich die Lippen wie eine hungrige Löwin, die ihre Beute verschlingen will. Verschlingen ist genau das, was sie getan hat. Sie nahm Dylans Männlichkeit schnell in den Mund und bewegte sich in einer fiebrigen Bewegung von der Spitze zur Basis. Sie bewegte seinen Schwanz wiederholt auf und ab, während sie seine Eier mit ihrer linken Hand massierte. Sie fuhr mit ihrer rechten Hand zusammen mit ihren üppigen Lippen seinen Schaft auf und ab.

Ihr Hunger wurde intensiver, als sie mit ihrer Zunge die Seiten und die Unterseite seines Schafts leckte, während ihre Hand immer noch seine Eier befriedigte. Im Ecstacy-Gebäude in Dylan wurde er schließlich zum Angreifer. Er packte sie, wirbelte sie herum und legte sie aufs Bett. Dann packte er ihre Knöchel und drückte ihre Füße zurück zu den Wangen ihres runden Hinterns, sodass ihre Knie gebeugt waren und spreizte sie dann, um Zugang zu ihren kahlen und glitzernden Schamlippen zu bekommen.

Als er ihre üppigen Brüste massierte und in ihre rosa Nippel kniff; seine Zunge tanzte ihre süßen Lippen auf und ab und dann in und aus ihrer nassen Muschi. Nach ein paar Augenblicken drehte er sich um, und sein Schwanz baumelte direkt über ihren mutwilligen Lippen, damit sie weiterhin das Vergnügen geben und empfangen konnten, das sie so genossen. Die gegenseitige orale Befriedigung hielt an und das lustvolle Stöhnen und Stöhnen beschleunigte sich. Zuerst fühlte Dylan, wie der Saft aus der süßen Muschi des Fremden floss und dann fühlte er, wie er in ihrem warmen Mund fast explodierte.

Es war nun an der Zeit, zum nächsten erotischen Vergnügen überzugehen. Dylan stellte sich vor ihr auf die Knie. Er packte ihre Beine und zog sie näher zu sich. Sobald ihre Pobacken an seinen Beinen waren und ihre Beine gespreizt waren und zum Himmel zeigten, schob er langsam sein pochendes Glied in ihre enge Muschi. Er begann, seine Hüften vor und zurück und von einer Seite zur anderen zu bewegen, zunächst sanft.

Als er spürte, wie ihre Freude zunahm, stiegen auch seine Stöße, bis ihm Schweißperlen über die Stirn liefen. Bald schrie sie, krümmte ihren Rücken und klammerte sich so fest an das Bettlaken, dass ihre Knöchel weiß wurden. Selbst mit so viel Aufregung, die Dylans Eindringlichkeit mit sich brachte, würde es nicht ewig dauern. Die Verführerin konnte sogar durch ihr eigenes Vergnügen spüren, dass Dylan kurz davor war, in sie zu kommen. Sie war jedoch nicht bereit, dass dies so schnell endet.

Also drückte sie mit aller Kraft, die sie aufbringen konnte, auf seine gemeißelte Brust und Dylan blieb stehen. Dann legte sie ihn hin und spreizte ihn. Ihre nassen Schamlippen ruhen zwischen seinem Bauchnabel und seinem Becken. Sie bückte sich und begann ihn wieder zu küssen.

Ihre Zungen verschmolzen leidenschaftlich miteinander. Als sie sich küssten, fuhr sie mit ihren langen, scharfen Nägeln über Dylans Brust und ließ ihm Schauer über den Rücken laufen. Da sie nicht wollte, dass sich die Dinge zu sehr verlangsamen oder zu kalt werden, rutschte sie ein wenig zurück und begann, seinen Schwanz zu streicheln, während sie langsam mit ihren Hüften wackelte. Als die Härte von Dylans Schwanz wieder am Maximum war, ließ sie ihre Schamlippen über die Spitze seines Schwanzes gleiten und glitt den Schaft hinunter, um jeden Zentimeter von ihm in sich aufzunehmen.

Dann begann sie, ihre Hüften gegen den Uhrzeigersinn zu bewegen, da sie wusste, dass sich das nicht nur für sie, sondern auch für ihn gut anfühlte. Dylan langte nach oben und streichelte noch einmal ihre Brüste und kniff in ihre Nippel. Dies sandte eine Welle der Lust durch sie, so dass sie anfing, seinen Schwanz auf und ab zu reiten. Sie hüpfte auf seiner pochenden Männlichkeit auf und ab, als würde sie auf einem strampelnden Pferd reiten. Ihre großen Brüste hüpften auf und ab, als sie ihren Rücken wölbte und den Kopf zurückwarf.

Dylan schien mit jedem Sturz nach unten tiefer und tiefer in sie einzudringen. Es sollte nicht lange dauern, bis diese sinnliche nächtliche Eskapade ihren Höhepunkt erreichte. Die Fremde schrie, als sich ihr Körper zu winden begann. Dylan konnte sich nicht länger zurückhalten. Er explodierte in ihr, als sich innerhalb von Sekunden ihre Schleusentore öffneten und die Säfte aus ihrer Muschi seinen Schwanz und seine Eier hinunter auf das Bett flossen.

Sie brach über ihm zusammen, ihre Brüste an seiner Brust. Sie lagen da und umarmten sich für einige Momente, er war immer noch in ihr. Dann setzte sie sich auf und stieg von ihm ab wie ein Pferd, das sie schon längst geritten hatte. Sie zog ihr Kleid wieder an und sagte, es sei Zeit für sie zu gehen.

Plötzlich begann Musik zu dröhnen. Erschrocken setzte sich Dylan auf und sah sich um. Sein Körper war schweißgebadet und er war sehr verwirrt. Dann schaute er nach rechts, wo sein Wecker auf seinem Nachttisch stand.

Es war 6:00 Uhr. Er dachte bei sich, dass diese Vision, diese wundervolle sexuelle Erfahrung sicherlich nicht nur ein Traum war. Leider, als er nach unten schaute und die Beule in seiner Hose und die nasse Stelle sah, wusste er, dass es genau das war. Der blonde Fremde hat Dylan nie wieder besucht, aber er hat sie und diese eine magische Nacht nie vergessen.

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