Ein einfaches Damaskus-Goldband

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Eine junge Frau lernt die wahre Kraft der Liebe von ihrem hinterbliebenen Schwager.…

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Philippa linderte sanft das Saugen an Johns großem dicken Schwanz; Es ist vollgestopfter Pilzkopf, der ihren Mund fast zum Würgen füllte. Sie benutzte ihre Finger, um die Spitzen der Brustwarzen ihres Mannes leicht zu bürsten. Er wand sich und sie kicherte.

Sein großer Schwanz, der ihren ausgestreckten Mund füllte, dämpfte den weichen, weiblichen Klang ihres Kicherns. Gleichzeitig mit dem Bürsten der Spitzen seiner Brustwarzen wirbelte Philippa mit ihrer Zunge über die empfindliche Unterseite seines Schwanzes. Philippa griff nach der winzigen Tube Reisezahnpasta, die sie neben das Bett gelegt hatte.

Sie legte einen winzigen Tupfer Mentholpaste auf ihre Zunge. Das zusätzliche Kribbeln würde ihren Mann verrückt machen. John war am Rande, aber sie wollte sehen, wie nahe sie ihm kommen konnte, ohne ihn kommen zu lassen. Ihren Mann bis an die Grenzen zu ärgern, war für sie zu einer Herausforderung geworden.

John wand sich und zog verzweifelt an den Schnüren. Sein Körper drehte sich und drehte sich, verzerrt von einem Vergnügen, das so stark war, dass es an Schmerzen grenzte. Das zusätzliche Kribbeln der Zahnpasta machte es nicht einfacher. Heute Abend war einer der "Spieleabende" ihres sexy Paares.

Philippa hatte John mit den sicheren Knoten, die sie in Brownies gelernt hatte, fest an die Bettpfosten gebunden. Sie hob ihre großen braunen Augen und blickte über die abgewinkelten Grate der angespannten Bauchmuskeln ihres Mannes und über seine schwebende Brust. Philippa liebte es, mit dem harten männlichen Körper ihres Mannes zu spielen. Sie liebte es zu beißen, zu lecken, zu saugen und zu ärgern, bis ihr Mann es nicht mehr aushielt. Als John Mühe hatte, sich so zu beherrschen, fühlte sie sich so glücklich.

Philippa schaute dorthin, wo Johns Arme gebeugt waren und sich gegen die neonorangen Schnüre drückten, mit denen sie ihn an den hölzernen Bettpfosten befestigt hatte. Sie kicherte ein jugendliches ansteckendes Kichern. Die Augenbinde, die sie über seine Augen gelegt hatte, war ein passender Farbton von Neonorange. Philippa gratulierte sich im Geiste zu ihrem koketten Sinn für Boudoir-Mode.

Sie wollte ihrem Mann im Schlafzimmer so gefallen, wie er sie zufrieden stellte. "Ihr Ehemann?" Philippa rollte die Wörter in ihrem Gehirn herum und staunte über ihre eigene Kühnheit. Es klang und fühlte sich so neu an.

Als "Frau" bezeichnet zu werden, klang für sie immer noch seltsam. Philippa war erst fünfundzwanzig und hatte einen zwanzig Jahre älteren Mann geheiratet. John Langham war schlau, erfolgreich und lustig, alles, was sie von einem Mann wollte.

Doch ihre impulsive Entscheidung, ihn so schnell zu heiraten, hatte ihre konservativeren Eltern, insbesondere ihren Vater, empört. Einige ihrer Freunde standen den langfristigen Aussichten für das Match mehr als skeptisch gegenüber. Die Entscheidung zu heiraten war ihre und ihre allein gewesen.

John war besessen gewesen, wie sie wusste. Warum nicht? Sie war jung, umwerfend, intelligent, lustig und benahm sich mit Klasse. Ihre Entscheidung, ihn zu heiraten, war impulsiv und intuitiv gewesen. In der Nacht, in der sie es herausplatzte, hatten sie wie immer wilden Sex. Ihre sexuelle Anziehung war von Anfang an intensiv gewesen.

In dieser Nacht hatte Philippa Johns Schwanz in sich, sein großer harter dicker Schwanz füllte sie wie eine Frau. Plötzlich ritt sie auf seinem Schwanz und fühlte sich so weiblich und vollständig. Ihre Körper waren wie einer verbunden und Philippa war kurz davor gewesen, in einen riesigen Orgasmus zu geraten.

In diesem besonderen Moment hatte sich Philippas Verbindung zu John so intensiv und stark angefühlt. Ohne nachzudenken, hatte Philippa herausgesprengt, dass sie ihn liebte und für immer bei ihm sein wollte. Johns Hüften hatten aufgehört sich zu bewegen, seine Hände hatten aufgehört sich zu bewegen und ihre Augen hatten sich zu einer tiefen Verbindung verbunden, die bis heute andauerte. Philippa hatte diesen Mann gewollt und sie liebte es, mit ihm zusammen zu sein. Jetzt hatte sie ihn.

Die sexuelle Chemie zwischen ihnen war so intensiv, dass sie erstaunt war, wie sexuell sie als Frau geworden war. Sie war noch nie so geil gewesen, als sie Single war. Tatsächlich hatte Philippa vorher keine Ahnung, dass sie Sex so sehr liebte.

John und ihre Ehe hatten eine ganz andere Seite von ihr hervorgebracht. Ihre Intimität als Paar und die Sicherheit der Ehe hatten es ihr ermöglicht, die "Schlampe" zu werden, die sie immer tief im Inneren versteckt hatte. Als Bonus waren die beiden auch die besten Freunde. Philippa liebte es, Johns Hand zu halten und jede Minute des Tages mit ihm zu verbringen. Sie liebte es, mit ihm zu reisen, mit ihm Bücher zu lesen, Musik zu hören und neue Erfahrungen mit ihm zu teilen.

Ihr aktuelles Projekt bestand darin, neue Rezepte zu lernen und gemeinsam zu kochen. John war sehr stolz auf seinen Pavlova-Kuchen und Philippa musste zugeben, dass er ausgezeichnet war. Philippa zog ihren Mund mit einem scharfen Knallgeräusch vom großen, dicken Schwanz ihres Mannes. Sie hörte ihn frustriert stöhnen. Philippa rappelte sich vom Bett auf und ging auf die Knie.

Sie starrte auf den harten männlichen Körper ihres Mannes, der über das Kingsize-Bett verteilt war. Philippas eigener straffer junger halbasiatischer Körper war heute Nacht nackt. Keine Dessous oder überflüssige Dekoration. Sie hatte sogar die eineinhalb Karat makellosen Diamantohrstecker entfernt, die John ihr als Hochzeitsgeschenk geschenkt hatte. Philippas kecke Brüste waren noch jung, fest und hoch.

Ihre Brustwarzen waren schon vom Vorspiel an hart und schmerzten davon, berührt zu werden. Sie sah auf Johns glatten, mit Speichel bedeckten Schwanz hinunter, der in einem harten Bogen von seinem straffen Bauch absteht. Sie war erstaunt darüber, wie viel Vergnügen eine verheiratete Frau aus diesen acht Zentimetern hartem Fleisch ziehen konnte. Ein großer dicker Schwanz war einfach so schön, als es dein eigener war, mit dem du spielen wolltest. Noch erstaunter war Philippa von ihrer zweiten Entscheidung.

Ehe in Ordnung; aber ein Baby? Ja, sie wollte jetzt Johns Baby. Philippa schwang ihr Bein über Johns Hüfte und setzte sich auf seinen harten männlichen Körper. Sie benutzte ihre Hand, um seinen 20 Zentimeter großen steinharten Schwanz an ihrem engen Eingang zu positionieren. Philippa war schon vom Vorspiel an glatt und nass.

Jetzt wollte sie unbedingt satt werden. Philippa fühlte sich nie so erfüllt wie eine Frau, als der harte Schwanz ihres Mannes fest in ihre Muschi gekuschelt war. Philippa ließ ihre Hüften sinken und spürte, wie Johns Härte in die schmerzende Höhle in ihr eindrang und sie füllte.

Ihre Scheidenwände wurden durch die Dicke seines Schwanzes fest gespannt und sie biss sich auf ihre Unterlippe, als sich das Kribbeln aufbaute. Philippa bewegte ihre Hüften erneut und nahm ein oder zwei Zentimeter. "Oh mein Gott Baby.

Jedes Mal, wenn du dich so groß fühlst." John grunzte und drückte sich mit den Hüften nach oben. Seine Handgelenke drückten auf die engen neonorangen Schnüre. "Ich bin es nicht, Baby. Du bist so verdammt jung und eng." Philippa kicherte leise. Sie liebte das Gefühl, dass die beiden sich so zusammenschlossen.

Sie arbeitete langsam ihre Hüften hin und her, bis sie die acht Zoll dicke Härte ihres Mannes vollständig durchbohrt hatte. Ein leises, kehliges Knurren entkam tief in Philippas Kehle. Sie schloss fest die Augen, um den Moment zu genießen.

Langsam begann Philippa, ihre Hüften schneller zu bewegen und die Empfindungen wurden immer intensiver. Während das geile sexuelle Kribbeln, das Philippa erzeugte, eine Kakophonie von Katzengeräuschen ausstrahlte: Stöhnen, Miauen, hohe Freudenschreie und kehliges Grunzen, fast so, als würde man sich einen katzenartigen Tiger in der Hitze vorstellen. Sie schaute nach unten und bemerkte, dass ihr Mann nahe war, vielleicht zu nahe.

Fragte Philippa, als sie nach Luft schnappte. Ihr Atem ging schneller und ihr Herz pochte. Sie wollte, dass John ihre Brustwarzen einklemmte, aber seine Arme waren mit weichen neonorangen Kordeln an die Bettpfosten gebunden. Philippas Gehirn spielte mit der Idee, ihn zu lösen, aber ihre pochende Klitoris lenkte sie von dieser Idee ab. Sie fuhr härter auf den dicken harten Schwanz ihres Mannes runter.

Philippa spürte, wie Johns Hüften vom Bett stießen, um ihren Stößen zu begegnen, als sie einen gemeinsamen Rhythmus entwickelten. Das Gefühl, dass sein Schwanz in sie fuhr, ließ ihre Lenden vor wachsendem Bedürfnis brennen. "Mir geht es gut, Philippa, aber geh nicht schneller. Ich könnte die Kontrolle verlieren, Baby." Seine Frau kicherte leicht und verlangsamte ihr Tempo. Sie wollte, dass sie heute Abend zusammenkommen.

Philippa liebte es, das Gesicht ihres Mannes zu beobachten, während ihr eigener Körper in Ekstase versunken war. Sie legte ihre Handflächen auf Johns muskulöse Brust und zog ihre langen rosa Nägel leicht über seine Brustwarzen und seine muskulöse Brust. Sie liebte es, ihn so zu ärgern. Sie fühlte, wie ein Schauer seinen Körper erschütterte.

"Ups… sorry Baby. Habe ich dich fast zum Kommen gebracht?" John kicherte. Sie kannte seinen Körper so gut, aber das war ein Beinahe-Miss gewesen. "Fast Liebling, so nah.

Du bist verdammt ungezogen, weißt du. Meine Nippel sind der Zündschalter, also pass auf dich auf. Aber ich habe im richtigen Moment an Schafe gedacht. Das nächste Mal werde ich nicht in der Lage sein, es zu kontrollieren. “Philippa kicherte und beugte sich vor, um ihrem Mann einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben.

Ihre harten, aufrechten Brustwarzen strichen neckend über seine Brust. Er roch einen schwachen Hauch von der Zartheit seiner Frau John fuhr mit der Zunge über die weichen Lippen seiner Frau. Mit verbundenen Augen schmeckte der Kuss besonders lecker. John konnte nur einen Hauch von Erdbeergeschmack aus Philippas Lipgloss erkennen. "Das nächste Mal bin ich Ich werde mit dir kommen, Baby.

“, flüsterte sie mit heiserer, halb außer Atem geratener Stimme. Ihr warmer, feuchter Atem neckte sein Ohr. Philippa baute einen Rhythmus auf, eine stetige Trittfrequenz mit ihren Hüften hin und her. Das wusste sie Solange sie sich an den Rhythmus hielt, würde John länger durchhalten können. “Philippa spürte, wie ihre Muschi mit einem Feuer brannte, das sich tief in ihren Bauch erstreckte.

Mit einer Hand rollte sie ihre linke Brustwarze und spürte, wie sich die Gefühle mit ihrem Pochen verbanden Die Wände ihrer Muschi begannen sich gegen J zusammenzuziehen ohns dicke härte. "Oh Gott John, ich bin so nah… Baby… argh" Ihre verengte Kehle schnitt die Worte ab, die die letzten Silben verstümmelten. Philippas lange rosa Nägel bohrten sich noch tiefer in Johns Brust, als sie sich ihrer Freilassung immer näher rückte.

John schob seine Hüften von der Matratze hoch und krümmte seinen Körper, um so tief wie möglich in seine Frau einzudringen. Philippa ritt jetzt buchstäblich den Schwanz ihres Mannes. Sie war einem Orgasmus so nahe, dass es bald unmöglich sein würde, das Tempo zu kontrollieren. Philippa blickte mit ihren großen braunen Augen nach unten und sah, wie sich das Gesicht ihres Mannes zu verziehen begann. John biss die Zähne zusammen und biss die Zähne zusammen, als er verzweifelt versuchte, dem Unvermeidlichen zuvorzukommen.

"OH FUCK… Philippa… mach langsam, Baby! Scheiße, ich kann nicht…" Philippas Nägel rissen in die Haut auf Johns Brust und zogen Blut. Ihre Muschi verengte sich in wilden Krämpfen. Sie verlor die Kontrolle und würde bald völlig verschwunden sein. John spürte, wie die Muschi seiner Frau seinen Schwanz in zufälligen spastischen Kontraktionen packte.

Die Enge der Kontraktionen, die mit ihren langen Nägeln in seiner Brust einhergingen, ließen ihn fast über die Kante springen. Plötzlich streckte Philippa die Hand aus und riss die neonorange Augenbinde von seinen Augen. Es dauerte Sekunden, bis Johns Augen sich an das sanfte orange Kerzenlicht gewöhnt hatten, das ihr Schlafzimmer erfüllte. John starrte die wunderschöne junge Frau an, die sich auf ihn setzte.

Ihr hellbrauner, sonnengebräunter Körper glühte mit einem Hauch von Sexschweiß. Philippas junger halbasiatischer Körper war in den Augen ihres Mannes perfekt, so angespannt, so fest; Ihre wogenden, runden, jungen Brüste waren keck und perfekt. Philippas Warzenhof war ein helles Kokabraun, das gut zu dem goldenen Honigton ihrer sommergebräunten Haut passte.

Die Brustwarzen seiner Frau hatten in ihrem erregten Zustand harte braune Punkte gebildet. John sah zu, wie Philippas Augen zurück in ihren Kopf rollten. Sie schrie mit offenem Mund auf und verlor sich in einer alles verzehrenden Ekstase. Seine Frau bog den Rücken und ihr langes, glattes, dunkles Haar fiel herunter. Die baumelnden Spitzen berührten ihn und neckten und kitzelten seine empfindliche Haut.

Ein tiefes, gutturales, katzenartiges Stöhnen stieg tief in ihrem Brustbein auf. Philippas Hüften sanken heftig auf Johns jetzt stahlharten Schwanz, der voller Blut pulsierte. Philippas junger Körper wurde von ihrem verzweifelten Drang zur Freilassung völlig in Anspruch genommen. Sein eigener harter Schwanz war zu einer brennenden Angel geworden, und seine Eier waren fest in seinen Körper eingedrungen und bereit für eine eigene Explosion.

Philippa griff nach ihrer linken Hand und legte vorsichtig ihre langen, schlanken Finger unter den engen Ballsack ihres Schatzes. Sie fuhr mit ihren Hüften auf seinen Schwanz und ließ sich vollständig ausfüllen. Gleichzeitig neckte sie Johns Eier leicht mit ihren gepflegten rosa Nägeln und fuhr sie neckend über seinen engen Sack.

Nachdem Philippa sich völlig ihren eigenen dringenden Bedürfnissen hingegeben hatte, verlor sie den Fokus auf jeden Plan, den sie für einen gemeinsamen Orgasmus hatte. Jetzt wollte sie nur, dass ihr eigener Orgasmus explodierte und ihr Körper sich auf nichts anderes konzentrieren konnte. John fuhr mit den Beinen nach oben und grub die Fersen in die Matratze, um Druck auszuüben. Er schob seine Hüften immer härter nach oben, um die hektisch schlagenden Hüften seiner jungen Frau zu treffen. Philippa verlor beinahe das Gleichgewicht und fiel hin, als John seinen Körper mit seinen starken Oberschenkeln vom Bett hob, um ihren Körper in die Luft zu heben.

Philippa biss sich bei dem plötzlichen Stoß auf die Lippe. Sie fühlte etwas salziges Blut in ihrem Mund. Johns stoßender Schwanz durchbohrte sie so tief, dass er fast ihren Gebärmutterhals traf. Mit diesem letzten tiefen, kraftvollen Stoß explodierte ihr Körper schließlich.

"HEILIGES FICK-BABY…. Oh mein Gott…. ich…. ich…." Philippas Augen verbanden sich mit Johns in einer unzerbrechlichen Verbindung sexueller Leidenschaft. Hinter ihren braunen Pupillen brannte ein orangefarbener Kern der Leidenschaft, der ihre Augen golden erscheinen ließ.

Die beiden Liebenden schauten sich tief in die Seele, als ihre Körper verschmolzen und verschmolzen, um eins zu werden. Sie waren ein verrücktes Gewirr aus zertrümmerten Gliedmaßen und pochenden Nervenempfindungen, als sie von einem gegenseitigen Inferno der Lust verzehrt wurden. Wo ein Körper anfing und wo der andere endete, konnte niemand sagen, wie eine sengende Orgasmushitze sie in einem Wirrwarr von greifenden Fingern und greifenden Gliedmaßen verschmolz. Philippas Hüften verwischten sich, als sie hektisch auf Johns harten männlichen Körper schlug. "Scheiße Baby, es ist verdammt riesig.

Philippa… es tut mir leid Baby… ich komme… OH BABY!" Mit dieser erbärmlichen männlichen Entschuldigung verlor John die Kontrolle. Er verschüttete seine Tropfen cremigen Liebessamens in die Lenden seiner Frau. Sein brennender Schwanz explodierte und John spürte, wie ein heißer Strahl geschmolzenen Spermas in die wild zuckende Vagina seiner Frau schoss. Krampf nach Einengung des Krampfes durch ihre Muschi saugte Johns schießenden Samen tief in Philippas Lenden. Johns Gesicht verzog sich und sein Mund öffnete sich.

Er kniff die Augen fest zusammen und seine Finger gruben sich tief in das Gewebe des festen runden Hinterns seiner Frau. Philippas Muschi zog sich immer wieder an seinem harten Schwanz zusammen und ließ allmählich nach. Sie schrie in wilden Katzenschreien auf, als ihr Körper vor Ekstase schauderte.

"OH JOHN !! Baby! Ich liebe dich Baby! Oh Gott… mein Körper… ich… ich…" Als Philippa nach Sauerstoff schnappte, krampfte ihr Körper zusammen und wurde steif. Sie schloss fest die Augen und verlor sich für eine Sekunde im Abgrund der weiblichen Freilassung. Ihr Gehirn drehte sich benommen und nichts existierte außer ihrem absoluten Vergnügen. Philippas Ganzheit war von einer sexuellen Verzückung und Euphorie besessen, die ihre Identität als Individuum so stark verschwand.

Ihr Körper? Johns Körper? Nein, sie waren nur eine Verstrickung. Für diese Millisekunde verschwand das Konzept von zwei Körpern und sie waren "eins". Allmählich trieben Philippas Körper und Gehirn in ein sanftes, schwebendes Orgasmus-Nachglühen.

Ihre Augen öffneten sich vorsichtig und nahmen ihre Umgebung auf. Der Raum war in einem zarten Orangeton von der tanzenden Flamme der Duftkerze durchdrungen. Philippas Körper war heiß, verschwitzt und gesättigt. Sie sackte erschöpft nach vorne und ruhte sich auf Johns auf- und absteigender Brust aus. Philippa schnappte nach Luft und Johns Haut fühlte sich heiß auf ihrer eigenen blutgetränkten Membran an.

Philippa streckte träge die Arme nach dem Bettpfosten aus. Ihre langen, schlanken Finger fummelten müde an den neonorangen Schnüren und lösten die engen orangefarbenen Knoten an Johns Handgelenken. Mit freien Armen zog er seine Frau in eine weiche, warme Umarmung. Sie fühlte sich so sicher in den warmen, verschwitzten Kokon der großen, starken Arme ihres Mannes und seiner muskulösen Brust gekuschelt. John fuhr mit einem Finger vorsichtig mit einer verschwitzten Haarsträhne über das linke Auge seiner Frau und über ihre Stirn.

Seine eigenen haselnussbraunen Augen verwandelten sich in einen Ausdruck totaler Liebe. John lehnte sein Gesicht nach vorne und küsste leicht die süße Nasenspitze seiner Frau. "Das war wunderschön Liebling." Philippa strahlte wie eine erfüllte Frau, ihr Gesicht war gefüttert und leuchtete. Sie ließ ihre Hand über die kleinen Stoppeln an Johns Kinn laufen. "Du musst dich rasieren." Philippa kicherte.

John lächelte. Das Geschwätz der Liebenden begann. "Ich werde dich vermissen, während du in Hong Kong bist, Liebling." John sah seine Frau mit noch weicheren Augen an.

Es war schmerzhaft, als sie sich trennten. "Ich werde dich auch vermissen, Baby. Wir werden Skype in Ordnung bringen." "Es ist nicht dasselbe John." Philippa schmollte spitz. Dann grinste sie. "Ich könnte schwanger sein, wenn du zurückkommst.

Es fühlte sich heute Nacht so intensiv an. Ich glaube, ich könnte…" Ihre Stimme versank in sanfte Kontemplation. Philippa spürte, wie ihr Mann ihren Körper sanft drückte. Ihr enger junger Körper war zu verlockend für seine freien Hände.

John konnte nicht widerstehen, sie die straffen und festen jungen Kurven und Hügel seiner jungen Frau erkunden zu lassen. Bald küsste sich das Paar wieder und ihre Münder saugten und leckten und nahmen Nips und Bisse. John konnte den leicht salzigen Geschmack des Schweißes seiner Frau schmecken, als er an ihrer Schulter knabberte. John fuhr mit einem Finger in die enge junge Muschi seiner Frau, während er mit seinem Daumen leicht ihre Klitoris neckte. Er grinste als sie stöhnte.

Er wollte nichts weiter als eine weitere Runde Spiel aus ihrem müden Körper herauszuholen. Philippa spürte, wie das Kribbeln wieder zunahm. Beim zweiten Mal war es anders. Weniger dringend, weniger hektisch und beide hatten mehr Kontrolle.

Sie versuchte spielerisch, die Hände ihres Mannes wegzuschieben, aber ohne Erfolg. Irgendwann war das Pochen zwischen ihren Schenkeln zu stark und sie benutzte ihre Hände, um den Kopf ihres Mannes nach unten zu ihrer Muschi zu drücken. Sie wollte seine Zunge, wo es etwas Gutes tun konnte.

Nein, es ist vielleicht genauer zu sagen, dass sie seine Zunge brauchte, wo sie jetzt brannte. "Okay… noch einmal." Sie kicherte nachgiebig. John legte zarte Küsse auf Philippas Brüste und neckte jede Brustwarze, während sich sein Kopf langsam senkte.

Sie wurde jetzt frustriert und drückte fester auf seinen Kopf. Er kicherte und widerstand ihrem Stoßen. Er legte sanftere Küsse auf ihren flachen Bauch und spürte ihr Zittern. Seine Küsse waren so neckend, dass sie fast ihren Bauch kitzelten und sie zitterte. Das Kribbeln in ihrer Muschi machte sie jetzt verrückt.

Der pochende Schmerz war schlimmer. Langsam einer Spur von Küssen folgend kam Johns Kopf zwischen ihren glatten Schenkeln an. Der erste Schlag seiner talentierten Zunge ließ ihren Körper schaudern. Sie stöhnte schwach. Johns Hände glitten über den straffen Körper seiner Frau.

Seine Berührung ließ ihre Haut vor Empfindungen brennen, von denen eine Frau träumte. Er strich leicht mit den Fingern über die Unterseite jedes Arms und fuhr dann neckend unter jeder festen Brust hindurch. Philippa spürte, wie sich ihre Brustwarzen ein zweites Mal verhärteten, diesmal jedoch viel härter.

"Bitte Baby. Meine Brustwarzen…" John ließ seine Finger leicht an jeder Brustwarze vorbeiziehen, berührte aber keine. Er liebte es auch zu necken.

John hatte gelernt, dass in Bezug auf Sex Geduld Macht ist. Je länger Sie eine Frau warten lassen, desto höher ist der Gewinn. Geduld war nicht die Abwesenheit von Handlung; Es war die Perfektion des Timings Ihrer Aktion. John hörte seine Frau frustriert stöhnen und grinste.

Seine Zunge spaltete langsam ihre Schamlippen und er kräuselte sie scharf, um sie so tief wie möglich in ihre enge süße Muschi zu treiben. "BABY… meine Nippel… bitte…" Philippa war jetzt wirklich frustriert. Ihre Stimme war zu einer weinerlichen Bitte verkommen. John fuhr mit seiner Zunge leicht über die Spitze ihrer Klitoris.

Er streichelte so leicht, dass er wusste, dass es nicht genug sein würde. Es würde nur ausreichen, um sie dazu zu bringen, mehr zu wollen. Er würde sie warten lassen. Das Warten tat weh und John wollte, dass die Muschi seiner Frau schmerzte, bis das Warten fast schmerzhaft war.

Johns Ziel war eine ständig pochende geile hungrige Muschi. Er wollte, dass sie kurz davor war, wütend zu werden. Er wollte, dass sie ihn fast hasste, weil er sie warten ließ. Nur dann würde er sie kommen lassen. Philippas Klitoris war jetzt vollgestopft und ragte hervor wie ein dicker roter Kegel von pochenden Nerven.

John schob die schützenden Hautfalten mit seiner abgeflachten Zunge weg. Als nächstes bewegte er sich mit einer feinen Technik, die er "Kolibri-Flügel" nannte, schnell und leicht an der Spitze von Philippas Klitoris. John spürte, wie der Körper seiner jungen Frau erzitterte. Er zuckte zusammen, als ihre Nägel scharf in seine Kopfhaut bohrten. Johns Frau war sehr orgasmisch und er liebte nichts weiter als sie zu ärgern und ihre Freilassung zu verlängern.

"Baby…", jammerte Philippa erneut und bat um sexuelle Barmherzigkeit. Diesmal bewegte John seine Hände zu ihren prallen Brüsten. Mit einem Finger und Daumen auf jeder Seite ergriff er beide Brustwarzen und hielt sie in einem sanften Griff. Leise drückte er, während er gleichzeitig seine Zunge benutzte, um mit mehr Kraft auf ihren Kitzler zu schnippen und seine Zunge flacher zu öffnen. Philippa spreizte ihre Beine und drückte Johns Kopf mit beiden Händen fest auf ihre feuchte Muschi.

Sie wollte mehr! Sie wollte dringend mehr Reibung, da das Pochen von ihren Lenden nun fast unerträglich war. "OH FUCK YES HONEY! Das fühlt sich unglaublich an!" John rollte Philippas feste gummiartige Nippel fester, fast bis zur letzten Prise. Jedes Mal, wenn er die Brustwarzen seiner Frau drückte, streichelte er mit mehr Kraft die Zunge nach oben oder unten.

Langsam und geduldig baute John die Trittfrequenz der Zungenschläge auf. Er paarte die Schläge mit den wachsenden Empfindungen ihrer Brustwarzen, die immer fester zusammengedrückt wurden. Die Hüften seiner Frau begannen sich in einem unwillkürlichen Rhythmus zu bewegen, um seinen Zungenschlägen zu begegnen. Ihre Brustwarzen brannten jetzt wie ihre Lenden. John zog seine rechte Hand nach unten und steckte einen Finger in Philippas enge junge Muschi.

Er bewegte seinen Finger mit einem sanften Schlag, der der Geschwindigkeit seiner Zungenschläge entsprach. John spürte, wie Philippas Nägel noch tiefer in seinen Kopf bohrten. Ihre verdammten Nägel taten höllisch weh, aber er war zu sehr damit beschäftigt, sie zu einem riesigen Orgasmus zu bringen, um aufzuhören. "OH GOTT! Ja Baby…. schneller!" Johns Zunge war anstrengend und die Geschwindigkeit seiner Schläge ließ nach.

John wusste, dass er dieses Tempo nicht mehr lange durchhalten konnte. Trotzdem wollte er seiner schönen jungen Frau gefallen. Er sammelte seine Kräfte und streichelte weiter.

John war zu stolz auf seine Talente im Schlafzimmer, als dass Müdigkeit das Vergnügen seiner Frau beeinträchtigen könnte. John rollte Philippas gummiartigen rechten Nippel jetzt sehr fest. Seine Frau war jetzt sehr nah, also bereitete John ihn selbst auf den letzten Stoß vor. John spürte, wie sich die Bauchmuskeln seiner Frau trommelten. Ihr ganzer Körper war angespannt und gespannt vor sexueller Spannung.

John wusste, dass sie bereit war zu explodieren. Jetzt war es Zeit für seinen letzten Scherz. Er ließ sowohl seine Zunge als auch seine Finger los und milderte den Druck auf ihre rechte Brustwarze. John hatte sie so nahe gebracht, wie er es wagte.

"NOooo…", wimmerte Philippa und bat um Freilassung, aber John war geduldig und gab nicht nach. Er wusste, dass ihre Freilassung umso größer sein würde, wenn er sie nur ein bisschen länger hinauszögerte. John spürte, wie seine Frau versuchte, seinen Mund mit ihren Händen auf ihren Hintern zu drücken. John widerstand mit seinen Nackenmuskeln, die sich gegen ihren verzweifelten Druck anstrengten. Philippas köstliche Muschi glänzte jetzt mit einer Schicht zähflüssiger cremiger Säfte.

John liebte den Geschmack der süßen jungen Muschi seiner Frau. Sie hatte diese würzige, pfirsichsüße Säure einer jungen Muschi. Philippas eigene süße Säfte hatten sich mit etwas von Johns Samen vermischt.

Gelegentlich, als er saugte, konnte John die subtilen Anzeichen seiner eigenen salzigen Körnigkeit erkennen, die sich mit den würzigen, scharfen, warmen Säften mischten, die er zu sich nahm. Ein kleiner Teil seines Kommens war auf die enge Öffnung seiner Frau getropft. John leckte die sexuelle Erfindung eifrig auf, als er seine heiße junge Frau immer höher in Richtung ihrer Freilassung trieb.

Wie oft hatte ihr Mann sie an den Rand gebracht? Philippa hatte die Zählung verloren. Sie schlug buchstäblich auf das Bett und verdrehte ihren Körper in wahnsinniger Frustration. Philippa stieß ihre Hüften immer wieder hoch, als sie verzweifelt versuchte, sich von seinem quälenden Mund und seinen neckenden Fingern zu lösen. "Verdammt! Du bist ein Biest… ich… ich…" John grinste. Er beschloss, seine junge frustrierte Frau ein letztes Mal an den Rand zu bringen.

Philippa bereitete ihr Gehirn darauf vor, dass ihr Ehemann sich wieder zurückzog. Er schien sich immer zurückzuziehen und ihr zu verweigern, was sie wollte. Sie bereitete sich auf eine weitere Enttäuschung vor. Wenn sie mehr Druck wollte, wandte er weniger an. Als sie wollte, dass seine Zunge schneller wurde, wurde er langsamer.

Als sie dachte, er würde langsamer werden, beschleunigte er? Philippa war in völliger Verwirrung und Zweifel. Ihre sexuelle Frustration war am Limit. Sie dachte bei sich, dass es in der Tat ein sehr talentierter Mann war, der eine Klitoris verwirren konnte. Philippa lächelte innerlich selbstzufrieden und wusste, dass sie den richtigen Mann geheiratet hatte, obwohl er sie wütend machte und sie warten ließ. In diesem Moment der Verwirrung und des Zweifels machte John seinen Schritt.

Er ließ seinen rechten Zeigefinger bis zu der winzigen Stelle direkt hinter Philippas Klitoris gleiten. Er begann an der Stelle, von der er wusste, dass sie verrückt wurde, schnelle Kreise zu machen. Zur gleichen Zeit saugte Johns erschöpfter Mund herunter und bildete ein enges Vakuum um ihre Klitoris. Er saugte fest an ihrem roten Überhang des Vergnügens.

Seine Zunge begann, schnell flatternde Kreise um ihren Lustknopf zu ziehen. Gleichzeitig rollte Johns linke Hand ihre rechte Brustwarze fester als jemals zuvor, bevor sie flach gedrückt wurde. "Arggh…" Philippas Körper zitterte vor massiven sexuellen Krämpfen. Es fiel John schwer, sich festzuhalten und den Mund an der glatten und rutschigen Muschi seiner Frau zu halten, als ihr Körper unter ihm nachgab. Der Orgasmus war riesig und schien ewig zu dauern.

Philippas Gehirn drehte sich und der Bereich zwischen ihren Beinen wurde so empfindlich, dass sie versuchte, Johns Kopf wegzudrücken. Ihre Lenden brannten und sie fühlte sich, als hätte sie ihren Körper verlassen und schwebte irgendwo über ihrem physischen Selbst. John kannte den Moment weiblicher Überempfindlichkeit, in dem zu viel Druck den gesamten Orgasmus ruinieren konnte. Alles, woran er gearbeitet hatte, konnte in einer Sekunde rückgängig gemacht werden.

John hörte auf, seine Zunge und seinen Finger zu bewegen, um seine Frau sanft nach unten gleiten zu lassen. Philippas Körper hörte auf zu schlagen und zu stoßen und es war nur ihre Brust, die sich hob und senkte. Die Augen seiner Frau waren geschlossen und sie füllte ihren verbrannten Sauerstoff wieder auf.

John wartete geduldig. Philippa hat an dieser Stelle immer "nein" gesagt. Aber John wusste es besser. Sie dachte, sie wäre zu keinem weiteren Orgasmus fähig, aber er wusste, dass sie es war. Vielleicht ein kleiner, aber noch einer: Er wartete auf den richtigen Moment.

John bewegte weder seine Zunge noch seinen Finger. Er ließ seine Frau zu Atem kommen und beruhigte ihren Körper. Gerade als Philippa dachte, er würde seinen Finger herausziehen und kuscheln, fing John wieder an.

Johns anfängliche Bewegungen waren sehr subtil und sanft; kaum Bewegung, als er leicht mit Finger und Zunge wackelte. Philippa widerstand schwach. Sie behauptete, sie sei "zu empfindlich".

Sie hat es immer getan. Er war geduldig. John ging vorsichtig vor.

Ihre Versuche, ihn von sich zu drängen, waren schwach und nicht überzeugend. Sie kicherte halb außer Atem. "John, ich habe genug." Johns Gesicht war mit ihren vermischten Säften bedeckt. Als Philippa über ihren eigenen geschmeidigen jungen Körper blickte, konnte sie sehen, dass das Gesicht ihres Mannes im warmen orangefarbenen Flackern der Kerze schimmerte. Das Reiben seiner kleinen Stoppeln erregte ihre Schenkel sehr.

Sie liebte es, wie seine Stoppeln ihre Haut neckten. "Nur noch ein Baby. Entspann dich. Lehne dich zurück und entspanne dich.

Das ist für dich, Baby." Philippa kicherte leise. John sagte immer dasselbe, um sich zurückzulehnen und sich zu entspannen. Das hat sie also getan. Sie ließ ihren Kopf zurück auf das Gänsedaunenkissen fallen und ließ sich vom Mund ihres Mannes zu einem letzten Orgasmus bringen.

Es war nicht groß. Es war nicht riesig. Aber es war einer dieser sehr befriedigenden "Ich liebe dich auch" kleinen Orgasmen, die ein Mann einer Frau gibt, die nichts zurück erwartet. Sie kuschelten sich nach ihrer endgültigen Freilassung.

Philippa spürte die Härte ihres Mannes und war überrascht. "Baby, bist du wieder hart?" Er legte sich ins Bett und fühlte, wie die Hand seiner Frau sanft seinen harten Schwanz hielt. "Ich weiß nicht. Das Essen deiner Muschi hat mich wieder hart gemacht.

Du schmeckst so schön." Philippa grinste und schob ihr Baby zurück auf das Bett. Sie setzte sich ein zweites Mal auf ihn und fühlte, wie er ihre klatschnasse Muschi füllte. Philippa ritt, ohne den Wunsch zu haben, sich zu befreien, auf dem Cowgirl ihres Mannes. Sie beobachtete sein Gesicht aufmerksam und liebevoll, wie es sich vor Vergnügen verzog.

Als John kommen wollte, benetzte Philippa ihre Finger mit ihrem Speichel und neckte sanft seine Brustwarzen, die über ihre Spitzen streiften. Sie wusste, dass das Berühren seiner Brustwarzen, kurz bevor er seinen Orgasmus hatte, ihn wild machte. Es war keine große Veröffentlichung, da seine Eier bereits einmal abgelassen worden waren, aber es waren weiche Spritzer, die seine Frau mit mehr Samen erfüllten. Später legten sie sich bequem in die Arme, die Beine wie eine Schere gekreuzt, die Körper verschlungen. "Also, wenn ich nicht schwanger gewesen wäre, müsste ich jetzt sein.

Du hast mich zweimal gefüllt, Liebling." John grinste. Er liebte es, seiner sexy jungen Frau im Bett zu gefallen. "Wenn du also schwanger bist, heißt das, dass du aufhörst, mich ans Bett zu binden und mich auszunutzen?" Philippa kicherte spielerisch und lachte. Sie stieß ihren Mann in die Rippen.

Sie liebte es, ihn springen zu sehen. John war sehr kitzlig. "Also magst du keinen Sex mit deiner heißen jungen Frau? Ist es das? Nun, ich denke, andere Männer werden auf mich aufpassen, wenn du das Interesse verloren hast." Sie machten mit dem Geplänkel ihres verspielten Geliebten weiter, bis Philippa nachdenklicher wurde. Eine neue Stimmung traf sie und John bemerkte die Veränderung in seiner Frau. Der Raum war ruhig und sie fühlten nur die Wärme ihrer Körper und den Rhythmus ihrer Atmung.

"Was ist los, Baby? Ich weiß, dass du über etwas nachdenkst." Philippa sah ihren Mann mit leisen Augen an. "Nein, es ist nichts, Baby." Sie wollte ihn nicht stören, bevor er auf Geschäftsreise ging. John hatte genug Sorgen mit all seinen Geschäftsabschlüssen. Sie fand es nicht richtig, etwas hinzuzufügen.

"Nein Liebling. Ich weiß, dass du etwas auf dem Herzen hast." John benutzte seinen krummen Zeigefinger, um ihr Kinn zu berühren. Er hob sanft ihr Kinn und zwang seine Frau, ihm in die Augen zu schauen. Sie konnte ihn niemals anlügen, wenn er das tat.

"Nun… es ist nur…" Ihre Stimme stockte. John wurde besorgter. "Es ist nur was Liebling?" "Nun, als ich dich geheiratet habe, ist das nicht nur Spaß und Glück, das du kennst." John nickte.

"Ich weiß Schatz. Aber ich bin immer noch im Dunkeln. Worüber redest du genau?" Philippa schaute nach unten und schlug mit den Wimpern.

Es war nicht beabsichtigt, aber dennoch sah sie bezaubernd aus. John küsste sie sanft auf die Lippen. Er legte einen zweiten, noch sanfteren Kuss auf ihre Nasenspitze. Er liebte ihre Nase so sehr. "Oh mein Gott, ich bin so glücklich, dass du meine Frau bist.

Ich liebe dich so sehr!" Johns Hand strich besitzergreifend über den festen Hintern seiner jungen Frau und streichelte ihn sanft, während er über die körperliche Schönheit ihres athletischen jungen Körpers staunte. Philippa sah mit einem strahlenden Lächeln auf. "Nun, ich bin jetzt deine Frau. Ich fühle auch Verantwortung, weißt du?" John war immer noch verloren.

Manchmal war Philippa so stumpf. Er kicherte, nicht nur Philippa, die meisten Frauen, die er für sich hielt. "Ja Liebling. Fühlen Sie sich frei, fortzufahren.

Einige Männer haben vielleicht die Kunst des Gedankenlesens gemeistert, aber ich fürchte, ich habe in diesem Kurs eine ziemlich schlechte Note bekommen." Sie kicherte und stupste ihn erneut an, sodass er zusammenzuckte. "Oh, ich hasse dich manchmal. Sei mal ernst.

Es ist dein dummer Bruder!" John griff nach dem Handgelenk seiner Frau, bevor sie ihn wieder stupsen konnte. "Okay, welcher Bruder und was ist mit ihm?" "Dein dummer älterer Bruder. Rob." "Okay.

Er trauert. Das ist zu erwarten." Philippa sah John mit einem besorgten Gesichtsausdruck an. "Es ist nicht normal, dass John trauert. Ich habe mit Kiara gesprochen. Sie denkt, dass ihr Vater mehr als ein bisschen verrückt geworden ist.

Der Arzt, den Sie für ihn haben, scheint nicht zu helfen." Johns Gesicht sah besorgt aus. „Ich denke, du reagierst vielleicht übermäßig. Verlasse dich nicht auf das, was Kiara sagt. Sie ist nur ein normales achtzehnjähriges Mädchen. Sie verbringt wahrscheinlich die meiste Zeit damit, Jungen zu jagen.

Ich bezweifle, dass sie viel über ihren Vater nachdenkt. Ich meine Ich beschuldige sie nicht, sie ist jung. " Philippa stieß ein leichtes Kichern aus. "John?" Philippa sah ihren Ehemann an, als wäre er so ein erbärmlicher Trottel einer Kreatur.

"Manchmal weiß ich nichts über dich. Wenn du also deine Geschäfte abschließt, hast du keine Ahnung von deiner eigenen Familie." Johns Gesicht zeigte Unverständnis. Philippa entschied, dass in einigen Angelegenheiten ihr Ehemann ein Trottel war.

"Wahrscheinlicher Mädchen zu jagen, Schatz. Weißt du nicht?" John sah verblüfft aus. "Weißt du was genau, Liebling? Du bist manchmal so schwer zu verstehen." "Kiara ist lesbisch. Okay, vielleicht ist sie bisexuell.

Sie ist letztes Jahr mit diesem Basketballspieler Craig ausgegangen." John sah überrascht aus. "Ja wirklich?" Er grinste ein albernes, schuldbewusstes Grinsen. "Tut mir leid Baby. Ich glaube manchmal bin ich ahnungslos.

Ich fühle mich wie ein Idiot." Philippa lachte das verzeihende Lachen einer Frau. "Hast du das blonde Mädchen nicht bemerkt, mit dem sie immer zusammen ist? Britney?" Johns Gesicht leuchtete mit dem plötzlichen Moment des Erkennens auf. "Oh, deshalb ist dieses Mädchen immer da. Nun, zumindest hat Kiara einen guten Geschmack.

Dieses Mädchen ist unglaublich heiß und sehr höflich. Ich mag sie." Philippa drehte ihr Handgelenk von Johns Griff weg und gab ihm einen provokanten Stoß in die Rippen. Ihr Stochern war diesmal viel schwieriger.

"Siehst du heiße jüngere Frauen an? 'Unglaublich heiß' ist eine Bestätigung meines Mannes. Wenn ich dich frage, was du von meinen heißen Freundinnen hältst, bist du nie so begeistert." John sprang und huschte weiter auf dem Bett weg, um den gefährlich schnellen Fingern seiner Frau zu entkommen. "Hör auf mich zu kitzeln, du Hexe.

Haha…" John und Philippa lachten, als sie einen liebevollen Spielkampf begannen. Später wurden sie wieder ernster. Sie kehrten in die postkoitale Umarmung eines sanften Paares zurück.

Philippas Stimmung wurde dunkler. "Ich meine es ernst, John. Ich möchte etwas tun, um deinem Bruder zu helfen. Ich mache mir Sorgen." John strich sanft über die Haare seiner Frau. "Okay Baby, ich werde mit ihm reden.

Vielleicht sollten Sie mit dem Arzt sprechen und sehen, was er sagt. Sehen Sie, ob wir irgendetwas tun können, um Ihnen zu helfen. «Philippas Gesicht leuchtete auf.» Jetzt weiß ich, warum ich Sie so sehr liebe. Sie unterstützen mich immer. "Sie küsste ihren Mann sanft auf die Lippen." Was ist mit dir, John? Glaubst du, dass es irgendetwas danach gibt… "Ihre Stimme verlor sich und starb in einer leicht geflüsterten Ungewissheit.„ Du meinst, nachdem wir gestorben sind, Liebling? "John sah, wie ernst das Gesicht seiner Frau jetzt aussah und erkannte, dass es nicht der richtige Moment war flippig.

"Nein, tue ich nicht. Du kennst das Baby. Ich habe nie.

Ich meine, ich habe gesehen, wie meine beiden Eltern an Krebs gestorben sind. Ich passte auf sie für die letzten Monate am Ende auf. Ich bin mir ziemlich sicher, dass unser Körper zu einer Muschel wird, zu einer leeren Hülle, Liebling. “John lächelte sanft und hoffte, die Wirkung seiner harten, aber ehrlichen Worte abzufedern.„ Also genieße jede Minute deines Lebens, Philippa. Es gibt kein zweites Ticket.

"Philippa war in Gedanken versunken. Ihre Gedanken schwirrten und es war fast so, als hätte sie nicht gehört, was ihr Ehemann sagte.„ Hast du mich gehört, Baby? "Sie drehte sich um und ihre Augen waren wieder verbunden. Seine Frau war es zurück mit ihm von wo auch immer sie sich hingelegt hatte.

"Oh… äh… ja… nun…" John gluckste. "Nun, was? Ich denke nicht, dass es gut ist. So ist es halt. "Philippa wandte ihren Blick für eine Sekunde ab und schien darüber nachzudenken, was er gesagt hatte.„ Nun, es ist nur das, was Kiara sagt, dein Bruder ist sehr sicher, dass du falsch liegst. "John dachte über seine Aussage nach "Wie ich schon sagte, Baby.

Mein Bruder und seine Frau standen sich sehr nahe. SEHR! Sie trafen sich, als sie sechzehn waren. Sie hielten die Hände in dem verdammten Schulbus, um Himmels willen. Sie haben in ihrem ganzen Leben kaum einen Tag getrennt verbracht. «Er machte eine Pause.

Philippa blickte zurück und hörte aufmerksam zu. "Es ist normal, Philippa. Er trauert.

Brustkrebs ist eine totale Schlampe, aber das ist das Leben. Es tut mir leid, er muss weiter machen; Rob muss einfach weiter machen." Philippa hörte ihrem Mann zu. Er war so schlau und sie war sich sicher, dass er Recht hatte. Es gab nichts, nachdem du gestorben bist. "Ich bin sicher, Sie haben Recht, Schatz.

Ich werde mit Doktor Nelson sprechen und sehen, ob wir etwas tun können. Wir sind schließlich seine Familie. Wir werden darüber diskutieren, wenn Sie aus Hongkong zurückkommen." Britney streichelte Kiaras Muschi sanft mit ihren langen, schlanken Fingern.

In all den Jahren der Klavierausbildung nach dem strengen Lehrplan der Royal Academy waren Britneys Finger mehr als nur ein wenig talentiert. Zu wissen, wie man Klavier spielt, machte das Muschispielen so einfach. Du entwickelst einen Rhythmus, eine Abfolge von Schlägen und baust dich zu einem Crescendo auf.

Dann ziehst du dich plötzlich zurück und neckst das Publikum und brichst den Fortschritt ab. Sie fangen wieder an, erst jetzt haben Sie ihre volle Aufmerksamkeit. Britney war ein Fan von Jazz, also wusste sie, wie man exquisit neckt. So war es auch mit einem Klavier oder einer Muschi.

Sie nerven und verwirren das Publikum mit Ihrem Thema. Dann beginnen Sie sanft wieder mit Ihrem Fortschritt, diesmal jedoch mit einer deutlich leichteren Berührung. Ein Abschnitt könnte kokett flach gespielt werden, während der nächste Abschnitt der Entrückung entgegen rast.

Einige Schläge könnten schwerfällig sein, andere sind unheimlich empfindlich. Bei jedem Schlaganfall ging es darum, Ihr Publikum oder Ihren Sexpartner dahin zu locken, wo Sie sie haben wollten, nicht dorthin, wo sie hin wollten. Bei einem Klavierstück oder Sex musste jeder Schlag perfekt platziert und mit genau der richtigen Kraft geschlagen werden. In beiden Situationen haben Sie eine Stimmung erzeugt, und es war das Tempo und die Trittfrequenz des Aufbaus, die den Erfolg des Höhepunkts bestimmen würden.

Heute Abend spielte Britney Keith Jarretts "Koln Concert" als Hintergrundmusik für ihre geplante Reise mit ihrer Freundin. Kiara seufzte schwer. Nicht einmal Jarretts erstaunliche Klaviermusik konnte sie entspannen. Sie war sogar abgelenkt von den köstlichen Empfindungen zwischen ihren Schenkeln. Ihre großen haselnussbraunen Augen schienen traurig zu sein.

Britney fragte sich, was ihre beste Freundin störte. Sie beugte sich vor und versuchte mit ihrer Zunge, Kiara abzulenken, aber ohne Erfolg. Schließlich hob sie resigniert den Kopf, ihren sorgfältig geplanten Angriff auf die Muschi ihrer Freundin. "Was ist los, Key?" "Oh, es ist wieder mein Vater." Britney steckte langsam einen langen, schlanken Finger in Kiaras enge, achtzehnjährige Muschi. Sie steckte es vorsichtig ein und vergewisserte sich, dass sie mit ihrem langen Nagel nichts hineinkratzte.

Britney war immer noch nicht bereit, auf Sex ganz zu verzichten. Sie überlegte, was Kiara gesagt hatte, während sie ihren Finger langsam hinein und heraus schob. "Was ist mit deinem Vater?" Kiara legte ihre Hand auf den Kopf ihrer Freundin und ließ ihn sanft auf ihrem blonden Haar ruhen.

Sie konnte nicht leicht von ihren ernsteren Gedanken abgelenkt werden. Britney legte ihren blonden Kopf auf Kiaras glatten, gebräunten Oberschenkel. Mit ihrem Kopf auf Kiaras Oberschenkel schauten Britneys Augen direkt und hungrig auf Kiaras glatte Schamlippen, die nur wenige Zentimeter entfernt waren. "Nun, seitdem meine Mutter gestorben ist, war er komisch.

Weißt du. Das gleiche Zeug." Britney kicherte und beugte ihren Kopf nach vorne. Streunende Strähnen ihres langen blonden Haares kitzelten Kiaras seidig glatte Oberschenkel. Kiara zitterte vor Entzücken über das Kitzeln.

Britneys Hände drückten Kiaras Beine weiter auseinander. Sie bewegte ihr Gesicht nach vorne und roch das köstliche süße Aroma von Keys enger junger Muschi. Britney streckte zögernd ihre hübsche rosa Zunge aus und streichelte Kiaras geschwollene rosa Schamlippen mit einem sanften Leck. Kiara holte tief Luft und spannte die Muskeln an.

"Nun, ich glaube nicht, dass er so komisch ist, Baby. Ich würde von den Toten zurückkehren, wenn ich deine Muschi wieder lecken und auf deiner Zunge reiten könnte." Die beiden Mädchen kicherten. "Nun, ich werde wieder mit meiner Tante zu Papas Arzt gehen. Papa muss mit dieser Scheiße aufhören und mit seinem Leben weitermachen." "Oh mein Gott, du meinst die Tante, die die Weihnachtsfeier veranstaltet hat?" "Jep. Tante Philippa.

Sie war wirklich eine große Hilfe. «» Holy shit Key. Niemand außer Ihnen hat eine heiße 25-jährige Tante.

Hast du gesehen, wie sexy sie in diesem roten Minirock aussah? Scheiße, denkst du, sie ist bi? "Kiara lachte über den albernen Kommentar ihrer Freundin.„ Ich weiß nicht, aber sie sieht ziemlich heiß aus, oder? " Er ist auch für sein Alter ziemlich zerrissen. "Ihr gegenseitiges Kichern und spielerische Scherze mischten sich bald mit Küssen, Berührungen, Bissen und Lecken. Die beiden 18-jährigen Mädchen waren wie verspielte Hengste, wenn sie so im Bett herumtollen. Sie hatten es beide getan Ein teuflischer und schelmischer Sinn für Humor. Die beiden Mädchen waren mehr als nur Liebhaber, sie waren beste Freunde.

Wie alle besten Freunde konnten sie sich gegenseitig belästigen, irritieren und ärgern, aber am Ende des Tages würden sie sich in die Arme fallen. Ihr Sex war wild, wunderschön, ungezügelt und alles verzehrend. Kein Mann war in der Nähe gewesen, einem von ihnen einen Orgasmus zu geben, wie sie sich gegenseitig geben konnten. Sie mochten Schwanz, aber sie liebten Muschi. Britney griff nach dem rosa Vibrator, der darauf lag Beide Mädchen liebten Pink, so dass alle ihre Sexspielzeuge pink waren.

Bald mischte sich ein leises elektrisches Summen mit Kiaras Stöhnen und Wimmern, als Britney sie zu einem riesigen Orgasmus streichelte. Nachdem Kiara in einem riesigen Release gekommen war, zog Britney sich hoch und setzte sich auf ihre Freundin das Gesicht des Freundes. Kiaras Zunge begann sich zu erwidern. Britney hielt sich fest an Kiaras rosafarbenem Kopfteil, als sie ihre Hüften auf Kiaras boshaftem Mund hin und her bewegte. "Oh verdammt ja.

Scheiße, das fühlt sich großartig an." Kiara trieb Britney mit ihrer schnell fliegenden Zunge in die Irre. Viskose cremige Sekrete quollen aus Britneys erregter, pochender Muschi. Kiaras Gesicht war jetzt mit süßem Liebessaft bedeckt.

Kiara steckte mit ihrer linken Hand zwei Finger in Britneys enge Muschi. Sie schnippte und spielte mit der Muschi ihrer Freundin. Ihre rechte Hand griff nach Britneys linker Brustwarze und drückte sie sanft. Kiara streichelte mit zwei Fingern ihrer linken Hand seitwärts in langsamen Bewegungen von einer Seite von Britneys enger Muschi zur anderen.

Sie wusste, dass Britney das am meisten liebte. Kiara wusste genau, wie man Britney an den Rand treibt. Kiara spürte, wie sich Britneys Körper anspannte und sie wusste, dass ihre Freundin kurz davor war zu kommen.

Gerade als Britney kurz vor ihrer Freilassung stand, entfernte Kiara ihre jetzt glitschigen, nassen Finger von dem schraubstockartigen Griff von Britneys prickelnder Muschi. Britney stöhnte verzweifelt. "Oh fuck Key! Was machst du, Mädels? Ich war so…" Bevor Britney ihren Satz beenden konnte, hatte Kiara ihre nassen Finger zu Britneys engem Anus bewegt.

Sie machte jetzt weiche Kreise an dem kleinen engen hellbraunen Eingang zu Britneys Hintertür. Kiara spürte, wie Britneys Körper zuckte und sich anspannte und sie kicherte vor spielerischer Freude. Sie liebte es, ihren Geliebten zu überraschen. "Oh Gott… bist du…" Die Worte wurden in Britneys Kehle gewürgt, als Kiara einen mit Saft bedeckten Finger einen Zentimeter über ihren eng verengten Schließmuskel schob. Dann zog Kiara langsam ihren Finger heraus und trug erneut Saft auf.

Beim zweiten Mal steckte sie ihren langen, schlanken Finger noch weiter hinein. Das dritte Mal noch weiter. Britney stöhnte und wimmerte und drückte ihre Muschi fest auf Kiaras Mund.

"OH FUCK BABY !!" Kiara wusste, dass Britney nicht lange durchhalten würde. Ein Finger in den Arsch wirkte wie Zauberei auf Britney. Sie fuhr mit dem Finger so weit wie möglich über Britneys Hintern und begann, sanfte Bewegungen von Seite zu Seite auszuführen. Gleichzeitig erhöhte sie die Geschwindigkeit und den Druck ihrer Zungenschläge auf Britneys Muschi. Kiara verspürte einen Nervenkitzel, als sie spürte, wie sich der sexy Körper ihrer Freundin über ihr windete.

Kiaras Zunge spürte, wie Britneys Klitoris voll beladen und aufgerichtet war. Die Schutzfalten des Gewebes konnten die empfindliche Spitze des kleinen roten Noppens nicht mehr verbergen. Sie spürte, wie Britneys Körper anfing loszulassen.

Kiara ließ ihre Zunge so schnell wie möglich gehen. Sie drückte ihren Finger noch fester auf Britneys engen, verbotenen Arsch. Die glatte Beschichtung mit zähflüssigem Saft machte das tiefe Eindringen ihres Fingers glatt und einfach. "ARGghh…" Britneys Stöhnen, Stöhnen, Wimmern und weibliches Weinen entwickelten sich zu einem wesentlich ursprünglicheren, gutturalen Stöhnen der totalen sexuellen Befreiung.

Britneys Körper wurde von einem massiven Krampf erschüttert. Ihre Hüften schlugen nach vorne, während ihr hart gerundeter Schamhügel auf Kiaras armes, wehrloses Kinn hinunterfuhr. Der plötzliche Stoß von Britneys Hüften ließ Kiara beinahe die Zähne los, es war so plötzlich und stark. Die sexuelle Befreiung war explosiv. Ein Feuerball intensiver sexueller Stimulation verzehrte Britneys Körper.

Für einen kurzen Moment verlor Britney fast das Bewusstsein, ihr Orgasmus war so intensiv. Ihr Kopf fühlte sich durch die Fehlallokation von Blut von ihrem Gehirn zu ihrer Muschi leicht benommen an. Später lagen sich die beiden bisexuellen Liebenden in den Armen und ihre Körper waren in ein Gewirr von Zärtlichkeit verwickelt.

Die Körper ihrer Geliebten waren mit dünnem Schimmer von Sexschweiß überzogen. Als sie leise auf dem weichen Bett lagen, klopften ihre Herzen. Die festen, kahlen Brüste der beiden Teenager hoben und senkten sich stark, als ihre jungen, geschlechtsgesättigten Körper versuchten, den verbrannten Sauerstoff wieder aufzufüllen. Britney sah ihre beste Freundin mit der liebenswerten Intensität an, die nur junge 18-Jährige aufbringen können. "Nun, ich hoffe, dein Vater wird besser.

Er war immer so nett zu mir. Glaubst du, er weiß über uns Bescheid?" Kiara drehte sich um und sah in Britneys türkisblaue Augen. Sie hielt Britney für das schönste Mädchen, das sie jemals gesehen hatte. Kiara wünschte, ihre Mutter wäre noch am Leben, damit sie ihr sagen könnte, wie sehr sie verliebt war. "Nein.

Mein Vater ist ein bisschen altmodisch und ahnungslos. Ich glaube, er ahnt es noch nicht. Ich habe darüber nachgedacht, dass Tante Philippa es ihm erzählt." Britney Bett. Ihr Herz schlug ein bisschen schneller.

"Wirklich? Du würdest deinem Vater von mir erzählen?" Kiara kicherte und drückte ihre beste Freundin leise. "Sicher. Natürlich liebe ich dich. Ich meine wie auch immer. Er muss sich daran gewöhnen, oder?" Britneys türkisfarbene Augen funkelten mit einem verspielten Flammenkern, als das Glück ihren Körper mit einem weichen samtigen weiblichen Schimmer erfüllte.

"Oh mein Gott Key. Du sagst das Erstaunlichste, was ein Mädchen jemals sagen konnte. "Damit küssten sich die beiden frühreifen Teenager, ihre zarten rosa Zungen flogen und verwirrten sich in einer wiedererwachten schwelenden Leidenschaft. Ihr Kuss war lang und langsam, sehr langsam und sehr leidenschaftlich.

Als der Träumer Langsamer Kuss verstärkte sich, und ihre Herzen schlugen schneller und schneller. Jedes Mädchen griff mit einer Hand nach der feuchten Muschi des anderen Mädchens und fuhr mit einem Finger sanft darüber. Die beiden Mädchen begannen langsame gegenseitige Fingerstreichelungen und neckende Berührungen Gemischtes Wimmern und Miauen wurden durch den endlosen Kuss gedämpft. Die Vibrationen ihrer Sexgeräusche waren wie ein Kribbeln im Mund des anderen zu spüren.

Sie trafen sich in sanften gegenseitigen Schaudern mit winzigen Liebesorgasmen, die gleichzeitig jeden ihrer Körper schüttelten Der Kuss, der endlos zu sein schien, neue Klänge, luftiges weibliches Kichern, fingen an, leise aus ihren befreiten Lippen durch den Raum zu schweben, sie waren beide jung und verliebt und fröhlich glücklich Die kranke Kiara war traurig, ihr Vater. Kiara und Philippa sahen Dr. Nelson besorgt an. Er sah perfekt aus für die Rolle eines Psychiaters: dünner, eingeklemmter Körper, dunkle Brille, schwere Nase, zurückweichende Stirn, lange Finger, die einen teuren Stift und ein Notizbuch umklammern.

Trotzdem hatten beide ihre Zweifel. Könnte dieser Mann Robert Langham helfen, seinem verzweifelten Verlust und seiner Depression zu entkommen? Könnte jemand helfen, wenn Ihr Lebensgefährte verloren ging? "Nun, meine Damen, ich bin froh, dass Sie hier sind. Normalerweise verstehen Sie, dass ich die Behandlung eines Patienten nicht besprechen kann." Der Arzt erläuterte die Regeln der Patientenvertraulichkeit.

Seine Berufsethik, seine Ausbildung in Harvard und die beiden Frauen wurden durch seinen medizinischen Kauderwelsch entschieden enttäuscht. "Aber in diesem Fall Doktor…" Philippa versuchte einzugreifen und Dr. Nelsons endloses gelehrtes Geplapper zu stoppen.

"Ja. Ja. Sie haben völlig recht, Mrs.

Langham. Oder soll ich Sie Philippa nennen? Sie sind mit Roberts jüngerem Bruder verheiratet, wenn ich mich nicht irre." "Ja. Ich bin Johns Frau." Philippa fühlte sich leicht b. Sie wurde immer noch satt und hitzig, als sie sich selbst als "Johns Frau" betrachtete.

"Nun, wie ich gerade sagen wollte. In diesem Fall hat der Patient mir zugestimmt, etwas von dem preiszugeben, was wir in seiner Behandlung besprochen haben. Wenn Sie mich weitermachen lassen…" Kiara sah ihre Tante erleichtert an Doktor ging endlich weiter. Die beiden Frauen tauschten unterstützende Blicke aus, damit der Arzt weitermachen konnte. Was folgte, war mehr als ein bisschen seltsam.

Was die Geschichten angeht, ist es wohl bizarr, aber Philippa war sich sicher, dass Psychiater mit viel seltsameren Dingen zu tun hatten. Sie mussten sich mit wirklich verrückten Leuten auseinandersetzen, mit Leuten, die verrückt waren; Rob hörte sich nur so an, als könne er nicht loslassen. Philippa dachte auf halbem Weg, dass es sogar romantisch klang. Dr. Nelson erklärte, dass Kiaras Vater eine Disassoziationsstörung hatte.

Es war eine Störung, die ihn daran hinderte, die Erinnerung an seine verstorbene Frau loszulassen. Dies war nicht üblich, aber andererseits auch nicht sehr "ungewöhnlich". Der Arzt schien anzudeuten, dass es sich nicht um einen Zustand handelte, über den sie sich zu viele Sorgen machen sollten.

Er schlug vor, dass Rob sich mit der richtigen Behandlung vollständig erholen könne. "Sie sehen, Kiara, Ihr Vater, hatte eine sehr enge und intensive Beziehung zu Ihrer Mutter. Er betrachtet dies in seinen eigenen Gedanken als etwas ganz Besonderes." Die beiden Frauen nickten respektvoll.

"Er sagt in unseren Sitzungen, dass keiner von Ihnen verstehen kann, weil Sie noch nie 'eine Liebe wie unsere' hatten. Er beschreibt es so, 'eine Liebe wie unsere'." Dr. Nelson setzte seine dunkle Brille auf die Nase und sah über ihre Felgen zu den beiden Frauen.

Dann überprüfte er seine Notizen. "Dieses Gefühl, diese Art, über seine Beziehung zu seiner Frau nachzudenken, lässt ihn sich anders fühlen oder anderen überlegen. Es scheint ihm ein Gefühl des Selbstwertgefühls zu geben.

Ich denke, dein Vater hat Angst, wenn er diesen Stein loslässt dann wird sein Schiff geworfen und er wird seine Liegeplätze verlieren. " Die beiden Frauen versuchten ihr Bestes, um Dr. Nelsons medizinischen Kauderwelsch zu verstehen.

"Tatsächlich ist er dieser Fantasie sogar noch einen Schritt näher gekommen. Er assoziiert deine Mutter mit seinem physischen Ehering. Er sagt, sein eigener Vater habe diese Band aus Damaskus in Syrien mitgebracht. Er brachte für jedes Kind ein Set mit. Angeblich wurden diese Ringe von einem mythischen Goldschmied mit besonderen heiligen Kräften hergestellt; Eine sehr rituelle und typische Fantasie für diese Art von Unordnung.

«Philippa blickte nach unten und fingerte an dem einfachen goldenen Ehering, den sie trug. John hatte ihn an den Finger am Strand von Bali gesteckt, während die orangefarbene Sonne am Horizont unterging. Philippa Ich hatte es seitdem keine Sekunde mehr entfernt. Der Arzt sah sie fragend an. „Ich glaube, Sie haben jetzt auch eines dieser Goldbänder, Mrs.

Langham?“ Philippa blickte erschrocken von der direkten Frage des Arztes auf …. nenn mich Philippa. Bitte.

«Der Arzt nickte. Philippa fuhr fort.» Ja eigentlich. John hat diese Band auch schon vor Jahren von seinem Vater bekommen. “Philippa streckte ihre linke Hand aus und zeigte ein einfaches goldenes Band an ihrem Hochzeitsfinger.„ John hat sie all die Jahre behalten und… nun… ja, er hat sie gegeben Ich an unserem Hochzeitstag. «Der Arzt nickte.

Philippa plapperte nervös weiter.» Aber es ist nur ein einfaches goldenes Band. Nichts wirklich Besonderes, glaube ich nicht. "Sie schlief bei dem, was sie gerade gesagt hatte. Natürlich war das einfache Goldband unglaublich" speziell "für sie.

Sie würde sterben, bevor sie es jemals entfernte, aber wie sagt man das? das weißt du für einen Fremden kaum? "Nun siehst du für Robert, dass es nicht so ist. Es ist nicht nur eine einfache Band. Es ist eine Verbindung geworden, eine physische Manifestation seiner Frau Julie. «Kiara sah den Arzt und dann ihre Tante nervös an.» Aber Doktor, was bedeutet das? Wollen Sie damit sagen, mein Vater ist verrückt? «Dr.

Nelson kicherte leise und überlegen.» Überhaupt nicht junge Dame. Aber dieser Ring ist zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht hilfreich. Wenn er es trägt, bekommt er diese schrecklichen Träume. "Kiara sah Philippa mit dem Blick einer besorgten Tochter an und dann zurück zum Arzt.„ Nun, ich weiß nicht, wie weit ich gehen soll, um dies zu beschreiben? Da dein Vater jedoch zugestimmt hat, werde ich weitermachen.

Er hat das Gefühl, deine Mutter besucht ihn nachts im Bett. Sie ist wieder jung in diesen Visionen, die er hat. Sie… "Der Arzt schien mit seinen Worten zu kämpfen. Philippa nahm Kiaras Hand, um ihre junge Nichte zu stützen, und stupste den Arzt dann an." Sie, welcher Arzt? Bitte fahren Sie fort.

"" Ja. Nun, Philippa, er sagt, dass sie Sex haben. Er besteht darauf, dass seine Frau physisch anwesend ist.

Ich meine, er versteht nicht mehr, dass dies nur Träume oder Phantasien sind. “Die beiden Frauen konnten die akademische Sorge auf dem Gesicht des Arztes sehen.„ Sie sagen also, mein Vater denkt, meine Mutter kommt zurück und fickt ihn an Nacht? "Der Arzt lehnte sich scharf in seinem Stuhl zurück und sah Philippa mit einem alarmierten Blick an.„ Nun, so hätte Professor Dilbert in Harvard es vielleicht nicht diagnostiziert, aber im Grunde haben Sie es richtig beschrieben. ", ließ Philippa es wissen Sie schaute auf Kiaras verwirrtes Gesicht.

„Also, Doktor, du sagst, Robert glaubt, Julie lebt noch in einem anderen Bereich und besucht ihn nachts. Naja, sie besuchen ihn nicht nur, sondern beschäftigen sich mit… "Das Gesicht des Arztes wurde leicht gefüttert." Ja, es ist sogar noch mehr. Er wird ziemlich detailliert und spezifisch darüber, was sie tun. Die Geschlechtsakte sollen wir sagen. Was deine Mutter trägt.

Er beschreibt aufwändige Dessous-Outfits. Es ist eine Fantasiewelt, in der er lebt. "Beide Frauen sahen fassungslos aus." Und… nun… ich bin eine Art verwirrter Doktor. Glaubst du… "Philippa sah ihre Nichte an, um Unterstützung zu erhalten." Glaubst du, wir… ich meine Roberts Tochter und ich… könnten wir irgendetwas tun, um zu helfen? "Dr.

Nelson nickte und überlegte Philippas Satz: "Nun, meine berufliche Schlussfolgerung ist, dass sich ein Großteil von Roberts Unordnung um den Ring dreht, das Damaskus-Ehering. Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass Robert Julie und seine Verbindung zu seiner toten Frau mit diesem physischen Goldband in Verbindung bringt. Der Ehering ist zu seiner Verbindung zu einem unzusammenhängenden Zustand der Phantasie geworden. Ein Zustand der Nicht-Realität, in dem seine Frau noch lebt und immer noch Sex mit ihm hat. "Philippa schaut mit einem besorgten Blick zu Kiara hinüber.

Kiara reibt sich ängstlich die beiden Hände und wackelt nervös mit den Knien auf und ab. Mit quietschender, nervöser Stimme meldete sich Kiara zu Wort. "Aber Doktor, wie ist das alles entstanden? Wie hat mein Vater angefangen, an all dieses seltsame Zeug zu denken? Als ob ich meine, eine tote Frau zu ficken, ist einfach nicht cool.

Ich meine, ich liebe meine Mutter und alles, aber ich bin wirklich verärgert. okay." Der Arzt lächelte ein professionelles selbstzufriedenes Grinsen. Sein Harvard-Diplom hing imposant hinter ihm. Niemand konnte so selbstzufrieden und pompös sein wie ein Harvard-Absolvent.

Empathie war Mangelware, aber professioneller Kauderwelsch Dr. Nelson konnte großzügig dosieren. Der Arzt fügte eine Reihe langer technischer Wörter zusammen, die selbst Philippa und Kiara mit den kombinierten Ressourcen zweier hoch intelligenter Gehirne nicht annähernd entziffern konnten.

Er schwatzte über diese klinische Schlussfolgerung und diese klinische Schlussfolgerung. "Aber am Ende kommt es wirklich darauf an, Kiara. Als dein Vater und Julie jung und verliebt waren, hat deine Mutter etwas sehr Dummes gemacht." Kiara sah den Arzt fragend an.

"Ja, Doktor?" "Nun, sie waren jung und verliebt. Ihre Mutter nahm ihre Finger mit den Eheringen. Sie hakten ihre Finger zusammen und sahen sich tief in die Augen." Kiara und Philippa sahen sich an und dann zurück zu Dr. Nelson.

"Ihre Mutter würde Ihrem Vater versprechen, dass er zurückkommen würde, wenn er zuerst sterben würde und…" Dr. Nelson stolperte über seine Worte, sein Harvard-Training ließ ihn diesmal aus. "Ja Doktor, meine Mutter hat Papa was versprechen lassen?" Der Arzt räusperte sich nervös.

"Nun, dass er zurückkommen und sich mit ihr lieben würde. Und dann würde sie versprechen, dass sie zurückkommen und sich mit ihm lieben würde, wenn sie zuerst sterben würde, solange dein Vater das Hochzeitsband trug." Der Arzt schaute von einer Frau zur anderen. Sie hatten beide winzige Tränen in den Augen. "Ich weiß, dass es schwer zu glauben ist.

Aber das ist wirklich die Quelle dieses Problems. Dieses Versprechen, das vor Jahren inmitten einer dummen jungen Liebe gemacht wurde. Es war lange bevor Sie überhaupt als Miss Langham geboren wurden. Kiara meine ich." Philippa rieb sich die Tränen weg, um sich nicht in Verlegenheit zu bringen. "Also, was genau können Kiara und ich tun? Gibt es irgendetwas?" Der Arzt sah sie entschlossen an.

"Sie müssen den Ring holen und ihn wegschließen. Schließen Sie ihn dort ab, wo Ihr Vater keinen Zugang dazu hat. Nur so können Sie seine Störung brechen." Philippa hatte Kiara nach Hause gefahren.

Sie waren in ihrem Haus und unterhielten sich. Sie waren beide entschlossen, Robert so gut wie möglich zu helfen. "Kannst du den Ring bekommen?" Kiara sah von der Sitzung mit dem Arzt immer noch nervös aus. Für sie war ihr Vater total beschissen. Er sah Geister und Scheiße.

"Ich weiß nicht. Ich werde es versuchen. Vielleicht." "Wo könnten wir es verstecken, wenn Sie es bekommen?" Kiara sah ihre Tante verblüfft an.

"Nun, wir haben einen Safe. Dad hat mir die Kombination beigebracht. Ich könnte die Kombination ändern, damit er es nicht weiß. Das würde funktionieren. Ich werde den Ring in den Safe stecken." "Gute Idee." Philippa streckte die Hand aus und hielt Kiara fest, um sie zu trösten.

Die beiden Frauen diskutierten weiter über ihre Pläne. Robert würde bald von der Arbeit nach Hause kommen, also mussten sie schnell einen Plan ausarbeiten. In dieser Nacht und in den nächsten Tagen drängte Kiara ihren Vater, ihr sein Hochzeitsband zu geben. Robert würde sich nicht rühren.

Auf keinen Fall entfernte er sein Ehering, den speziellen Damaskus-Ring, den sein Vater ihm gegeben hatte. Philippa skypte mit John und erzählte ihm alle Entwicklungen. "Okay, ich werde meinen Bruder anrufen und sehen, ob ich ihn überzeugen kann.

Ich werde mein Bestes geben." Philippa lächelte. Sie hatte den perfektesten Mann geheiratet. Am nächsten Tag, als sie wieder skypten, teilte John Philippa mit, dass Robert zugestimmt hatte. Es war nicht einfach, aber er hatte nachgegeben.

»Mein Bruder will es nicht aufgeben. Unser Vater hat diese Ringe aus Damaskus mitgebracht. Ein besonderer Goldschmied hat sie im alten Goldsouk hergestellt. Er war ein christlicher Goldschmied, aber von den Muslimen verehrt. Er hat seine Abstammung Jahrhunderte zurückverfolgt war wie ein Mystiker.

Dad dachte, er hätte eine Art Spezialmacht. Er hat das Grab von Fatima tatsächlich repariert, als Räuber es angriffen. Philippa war nur erleichtert. Sie interessierte sich nicht für mystische Goldschmiede und Damaskus und alte Geschichten. "Wie hast du Robert dazu gebracht, zuzustimmen?" "Nun, es war einfach Liebling.

Ich habe ihm nur gesagt, wie verrückt du und seine eigene Tochter dachten, er sei von seinem Rocker los. Das einzige, was Robert mehr liebt als Julie, ist seine Tochter Kiara. Genau das hat er getan." Philippa lächelte. Ihr Mann war manchmal zu direkt.

"Und was hat er gesagt, nachdem er zugestimmt hat?" John machte eine Pause. "Nun, Schatz, er sagte, du würdest eines Tages verstehen." Philippa sah verblüfft aus. "Was heißt das, John?" "Nun, Robert sagte, wenn du und ich jemals eine Liebe wie seine und Julies hätten, dann würden wir eines Tages verstehen." Philippa war etwas beleidigt. "Nun, du sagst deinem Bruder einfach, dass ich dich total liebe.

Tatsächlich liebe ich dich so sehr, dass ich sogar auf deinen Bruder aufpasse. Also da! Robert kann das nehmen und es undankbar machen…" John gluckste. Seine Frau war so süß, als sie ganz aufgeregt und wütend wurde. Eine Frau mit Rauch in den Ohren war einfach so sexy. "Lass dich nicht so aufregen, Liebling.

Ich liebe dich. Er meinte es nicht so. Wie auch immer, ich komme morgen wieder, damit ich dir helfen kann." Philippa stieß ein entzückendes "Jaulen" aus. "Wirklich? Wirst du zu Hause sein?" Philippa kicherte schelmisch.

"Meine Muschi wird sich so freuen, das zu hören." John lachte. Er war auch geil. "Ja, Sie sagen Miss Pussy, sie soll sich fertig machen.

John wird zu Hause sein und er wird sehr, sehr, geil sein." Sie lachten das Lachen eines einfachen Liebhabers. »Und ruf Kiara an. Robert wird ihr heute Abend den Ring geben. Vielleicht kannst du rübergehen und Schiedsrichter werden, falls er wütend wird. Er ist ziemlich fertig damit.

Ich weiß nicht. Dieser verdammte Ring bedeutet ihm eine schreckliche Menge . " Philippa lächelte. "Okay Baby.

Ich rufe jetzt Kiara an. Ich gehe nach dem Abendessen rüber und setze mich zu ihnen, um sicherzugehen, dass es reibungslos läuft." Philippa umarmte Kiara sanft an der Tür. "Wo ist dein Vater?" Kiara hatte einen verschwörerischen Gesichtsausdruck.

Sie senkte ihre Stimme zu einem leisen Flüstern. "Er ist in der Küche." Alles verlief reibungslos, bis es für Robert an der Zeit war, das Damaskus-Ehering zu entfernen. Robert verlor völlig die Kontrolle und brach in Schluchzen und ungebremstem Weinen zusammen. Sein Körper war von unkontrollierbaren Krämpfen geplagt, als er eine scheinbar bodenlose Traurigkeit annahm. "Keiner von euch versteht!" Robert jammerte und rang die Hände, als ihm die Tränen übers Gesicht liefen.

Seine Augen waren geschwollen und rot. Kiara hielt eine Hand und Philippa die andere. "Wir verstehen Papa.

Das ist zu deinem Besten. Der Arzt hat es gesagt, oder Tante Philippa?" Philippa nickte. "Ja, Robert. Das ist das Beste.

Es ist keine Missachtung Ihrer Frau. Jeder liebte Julie. «Als er hörte, wie seine Frau genannt wurde, heulte er erneut vor Wut und Verzweiflung.» Sie ist GEGANGEN! Sie ist verdammt GEGANGEN.

Die Welt ist so unfair. SCHEISSE! FUCK! “Philippa drückte Roberts Hand und nickte Kiara zu.„ Bitte Robert, lass deine Tochter den Ring nehmen. Es ist das Beste. “Langsam strich Kiara das einfache Goldband von der Hand ihres Vaters.

Zum Glück waren seine Finger feucht von Tränen und Schleim und der Ring rutschte leicht ab. Nachdem sie sich beruhigt hatte, versteckte Kiara den Ring im Safe und wechselte die Kombination. Später holte Kiara ihrem Vater zwei Aspirin und sie und Philippa ließen ihn endlich einschlafen. "Kannst du bei Tante Philippa bleiben? Ich bin ein bisschen besorgt, dass Papa aufwacht und… "Philippa lächelte beruhigend." Sicher. Wird Britney bei dir schlafen? "Kiara-Bett.

Es war das erste Mal, dass ihre Liebe zu Britney in der Familie so offen anerkannt wurde. Kiara hatte sich mit Schmetterlingen umgedreht. Bei der einen hatte sie sich schüchtern gefühlt, aber bei der anderen andere Kiara war stolz darauf, dass endlich jemand wusste, dass sie eine wunderschöne Geliebte hatte, die sie mehr liebte als alle anderen auf der Welt.

„Nein, wir dachten, es wäre am besten, wenn ich mich heute Abend nur auf Papa konzentriere.“ Philippa nickte drüben ist das okay für mich. Weißt du, ich habe auch an der Universität ein paar ziemlich wilde Sachen gemacht. “Philippa zwinkerte Kiara zu und das brach die Anspannung der letzten Stunden, die mit Robert zu tun hatten. Die beiden Frauen hielten sich an den Händen und lachten, und die Enge in ihrer Brust ließ schließlich nach einige "Mädchengespräche" gingen beide zu Bett.

Während der Nacht hatte Philippa den seltsamsten Schlaf. Eine schöne junge Frau erschien in ihren Träumen. Die Frau, die Julie ähnelte, aber viel schöner war.

Ihr Traum hatte Geräusche, die Geräusche von verrückter junger Sex. Ein Mann erschien und die Frau und der Mann hatten wilden Sex. Der Mann sah aus wie Robert. War es Robert? Das Grunzen, das Stöhnen, die Art, wie er ihre Muschi mit seinem riesigen Schwanz hämmerte; es brachte Philippa dazu, sich zu drehen und im Schlaf zu schlafen.

Philippa erwachte verstört und unruhig. Sie ging in die Küche und sah, dass Kiara auch ziemlich zerzaust und müde aussah. "Wie war Ihr Schlaf?" "Ich hatte die seltsamsten Träume, Tante Philippa.

Es war so seltsam." Philippa nickte. "Ich auch. Sehr seltsam; ich habe von deiner Mutter und deinem Vater geträumt?" Kiara kicherte.

"Ja ich auch." "Ist dein Vater schon wach?" "Noch nicht. Normalerweise ist er es. Sollen wir nach ihm sehen?" Die beiden Frauen gingen zu Roberts Schlafzimmertür und öffneten einen Spalt, um sie anzusehen. Das Zimmer war dunkel und sie konnten sehen, wie sein Körper im Bett lag.

"Alles in Ordnung, Papa?" Kiara sprach leise. "Sicher. Komm schon, ich bin wach." Kiara und Philippa gingen langsam auf das Bett zu und Robert setzte sich auf. Kiara zog die Vorhänge auf und ließ die Sonne des frühen Morgens herein.

Philippa saß am Ende des Bettes, während Kiara in der Nähe ihres Vaters auf der Kante saß. Robert griff nach der Hand seiner Tochter. Dann traf es beide. "Kiara, was hast du damit gemacht?" Kiara sah verwirrt und verwirrt aus.

"Wie ich schon sagte, ich habe es in den Safe gelegt." "Und du hast die Kombination geändert?" "Ja zu Britneys Geburtstag. Ich meine, Papa kennt nicht einmal ihren Geburtstag." "Wie zum Teufel hat dein Vater dann den Ring wieder am Finger?" Sie sahen sich beide mit den seltsamsten Blicken im Gesicht an. Philippa schaute auf ihr eigenes Goldband und fingerte es mit neuem Respekt. Am nächsten Tag war John wieder zu Hause und hatte einen Jetlag.

Er tat sein Bestes, um wach zu bleiben, schlief aber nachmittags ein. Philippa ließ ihn sich ausruhen, weckte ihn aber zum Abendessen. Nach dem Abendessen checkten sie beide ihre E-Mails und John informierte sich über die Neuigkeiten.

Es war halb elf, als John nach der Fernbedienung griff. Philippa rannte rüber und schnappte es sich weg. Sie kicherten beide. "Nur dieses eine Mal Schatz? Ich habe Jetlag Baby." Philippa lächelte. "Wir waren uns einig.

Erst nach zehn Uhr ein Buch oder Sex zu lesen, Liebling. Weißt du noch?" Ja, das war eine der Regeln ihrer Ehe. Erst nach zehn durften sie ein gutes Buch oder Sex haben. Als Paar wollten sie keinen Fernseher in ihr Schlafzimmer lassen oder einen ihr Leben übernehmen lassen.

Sie wollten miteinander reden und sich jede Nacht berühren. Das wollten sie nicht aufgeben. "Wenn du wirklich etwas brauchst, um dich zu beschäftigen, kannst du meiner Muschi etwas Aufmerksamkeit schenken. Sie fühlt sich sehr ignoriert und einsam an." John gluckste und ließ sich von seiner sexy jungen Frau ins Schlafzimmer ziehen. Sie liebten sich und Philippa machte es wieder gut, als John mehrere Orgasmen von seiner Zunge, seinen Fingern und natürlich seinem harten Schwanz bekam.

Später lagen sie sich in den Armen. "Liebling, ich habe dir etwas zu sagen." John küsste seine Frau sanft auf die Stirn. "Ja, Liebling." "Ich habe meine Periode nicht bekommen." Sie sah nervös aus, um die Reaktion ihres Mannes zu sehen. Das Leuchten in seinem Gesicht war einfach perfekt und sie umarmte ihn in einer riesigen Umarmung.

"Es ist immer noch nicht bestätigt. Ich muss zum Arzt. Aber ich denke schon." John küsste seine Frau mit einem leidenschaftlichen Kuss. Sie berührten sich und ließen ihre Augen liebevoll spielen, während ihre Finger sich verschränkten. John wurde wieder hart, aber bevor sie sich ein zweites Mal liebten, hatte Philippa etwas zu sagen.

"Schatz, kannst du mir etwas versprechen?" Philippa hielt nachdenklich inne. "Ich meine als Ehemann einer Ehefrau. Ein feierliches Versprechen." John sah, dass seine Frau es ernst meinte und hörte auf, zu versuchen, verspielt zu sein. "Natürlich Schatz. Alles, was du willst.

«Sie lächelte und streckte die linke Hand aus.» Gib mir deinen Eheringfinger. «John streckte die linke Hand mit dem einfachen goldenen Band aus. Der Ring war der passende Ring des Paares, das sein Vater aus Damaskus mitgebracht hatte Vor vielen Jahren kräuselte Philippa ihren Eheringfinger in Johns.

Sie sah ihren Ehemann mit ihren großen braunen Augen an und blickte tief. „Ich liebe dich, John. Ich verspreche, wenn ich als erstes sterbe, dass ich zurückkomme und nachts mit dir schlafe und mit dir liebe, solange du noch unseren Ring trägst. Ich verspreche es dir von ganzem Herzen. “John sah seine Frau erstaunt an.

Er wusste nicht, dass sie an all den Mist glaubte, den Robert angerichtet hatte? Zuerst ging sein Bruder auf die Straße und jetzt seine Frau? Seine Frau war es immer klug und vernünftig. "Liebling… ich weiß nicht was…" "Ssshh…" Philippa legte einen Finger auf die Lippen ihres Mannes, um seine Proteste zu beruhigen. "John.

Versprich es mir. Du hast gesagt, du würdest. Bitte. Humor mich einfach, aber sag, es wird dein ganzes Herz begeistern.

"Sie sah ihren Mann mit einem sehr ernsten, intensiven Blick an.„ Aber sag es nur, wenn du mich wirklich liebst. "John erkannte jetzt, dass Philippa es ernst meinte Er zog ihren schlanken Ringfinger mit seinem dickeren männlichen Ringfinger fest an ihrem Finger. "Philippa, ich liebe dich. Ich verspreche, wenn ich als erstes sterbe, dass ich zurückkomme und nachts mit dir schlafe und mit dir liebe, solange du noch unseren Ring trägst. Ich verspreche es dir von ganzem Herzen.

“Philippa lächelte, als sich ein winziger Tropfen Glyzerin in den Augenwinkeln bildete. Ihre Freundinnen hielten ihre Sexgeschichten bereits für ziemlich wild. Philippa durfte die Welt bereisen und wilden Sex haben an allen möglichen verrückten Orten. Aber das würde den Kuchen kosten. Wenn John als erster starb, würden sie denken, sie wäre wirklich verrückt geworden.

Ich meine wirklich, Sex mit einem Geist? Philippa kicherte und zog ihren Ehemann in eine sanfte Umarmung. Sie rollte ihn auf seinen Rücken und setzte sich auf ihn. Sie wollte ihn immer wieder ficken. Als Johns Schwanz ihre enge junge Muschi füllte, konnte sie fühlen, wie etwas Einzigartiges, etwas Besonderes, etwas ganz Ihriges in ihr wuchs. Philippa war so verliebt in John und jetzt hatte sie nicht einmal Angst zu sterben.

Sie griff mit der rechten Hand hinüber und rieb sanft das einfache Goldband von Damaskus. Das Gefühl des weichen, glatten Goldes beruhigte sie. Sie wusste, dass John immer bei ihr sein würde.

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