Ein einfaches Geschenk

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Ein Ausflug auf den Friedhof gibt Annie mehr, als sie erwartet hatte.…

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Annie Daniels seufzte leise und blieb vor dem großen Tor aus Stahl und Stein stehen. Dann beschleunigte sie, um den Hügel hinaufzugleiten. Hohe Zementstatuen warfen gruselige Schatten auf den Boden, und sie schauderte, als sie den Motor abschaltete und in die etwas kühle Luft des frühen Abends trat.

Zögernd ging sie zu dem fetten Grabstein, den sie ein paar Meter entfernt hielt, eine Sonnenblume in den Händen, die sie liebevoll an die Basis des Markers legte. "Ich vermisse dich, Matthew." Ihre sanften Worte begleiteten einen weiteren Seufzer in einem kleinen Zug ihres warmen Atems. "Ich kann nicht glauben, dass es drei Jahre her ist, seit wir dich hierher gebracht haben… das Leben hat sich in die Länge gezogen, seit du gegangen bist." Sie kniete auf dem kalten Boden und drückte die Finger an die Lippen, bevor sie sie auf das Foto legte, auf dem sie und ihr Mann in den Stein eingebettet waren.

3 Jahre. Fast so lange sie verheiratet waren, dachte sie. Ihre Tränen liefen langsam über ihre Wangen, als sie eine Hand auf ihren hohlen Bauch legte. Vier Jahre lang hatten sie versucht, ein Kind zu bekommen. Dann erfuhr Annie auf wundersame Weise zwei Wochen vor dem Vatertag, dass sie schwanger war.

Was für eine Freude! Sie beschloss, an diesem besonderen Tag zu warten und es ihm zu erzählen, nur geschah es nie. Sie waren auf dem Weg zu Matts Vaters Haus gewesen, um ein kleines Abendessen einzunehmen, und ein Auto kam aus dem Nichts und traf die Fahrerseite - Matts Seite - mit etwa achtundsechzig Meilen pro Stunde, teilte die Polizei später mit. Matt war einige Minuten vor dem Eintreffen des Krankenwagens gestorben, und sie hatte ihr Baby verloren. Annie schüttelte sich und wischte ein paar Blätter von dem Rock, der um sie herum lag. Sie wischte sich eine leise Träne weg und stand auf und lächelte sanft auf den Granitblock, unter dem ihr Ehemann jetzt ruhte.

"Ich wünschte nur, ich hätte ihn behalten können… Dann hätte ich wenigstens einen Teil von dir bei mir gehabt." Eine kalte Brise schüttelte sie und sie zog ihren Pullover enger um ihren dünnen Körper. Sie spürte, wie sich der Saum ihres Rocks hob und erstarrte, unsicher: Ihre Schwester hatte sie gewarnt, so spät nicht herauszukommen. "Alle möglichen Grusel und Verrückten verbringen nachts Zeit auf dem Friedhof", hatte Meredith geschimpft. An Halloween auf den Friedhof zu gehen, war auch nicht gerade ein kluger Schachzug, hatte sie heute Morgen gesagt.

Herr weiß nur, welche Arten von Verrückten dann da draußen sind. Sie könnte "heute Nacht vergewaltigt oder noch schlimmer" werden. Annie drehte sich langsam um und keuchte vor Schock. Das Gesicht, das sie erkannte, sowie die Stimme, die leise flüsterte: "Annie, meine süße, süße Annie." Sie streckte eine Hand aus und berührte zögernd sein Gesicht mit zitternden Fingern.

"Matthew?" Ihr Flüstern war heiser, und bei seinem zittrigen Nicken schrie sie auf und warf sich in seine Arme, halb befürchtet, dass sie flach auf dem Boden liegen würde. Zu ihrer Freude wurde sie gegen seine Brust gedrückt und drückte ihre Wange für einen kurzen Moment an ihn. Finger umfassten Annies Kiefer; sanfte Finger glätteten sich über ihre Haut, um ihr Gesicht zu ihm zu lenken. Sein Mund ergriff ihren mit mächtiger Meisterschaft, seine Hände ballten sich süß auf ihren Arsch. "Gott, wie ich dich vermisst habe!" Er murmelte durch den fiebrigen Kuss.

Er lehnte sie zurück an den Grabstein, fuhr mit seinen Händen über ihren Oberkörper und ergriff zärtlich ihre Hüften mit seinen starken Händen. "Wie ich dich liebe!" Er zog ihren Pullover auf und hob ihre Bluse hoch, um auf die Doppelhügel zu blicken, die stolz vor ihm standen. Sein Kopf senkte sich, als er begann, hungrig nach ihrem Fleisch zu laben. Sie war begeistert und stöhnte und krümmte sich in seinem Griff, als die zarten Spitzen ihrer empfindlichen Brüste auf das Gefühl seiner fast vergessenen Berührung reagierten. Annie stöhnte leise und hielt seinen Kopf in ihren Händen, als sie ein Bein um seine Hüften schlang.

Er murmelte einen kurzen Fluch und sie lachte, als sie sich daran erinnerte, wie er geschworen hatte, als er nur sein Geschlecht in ihrer Hitze vergraben haben wollte. Ihr Rock war hochgeschoben, und sie spürte seine Finger in ihrem Inneren, riss den Schritt von ihrem schlichten Baumwollhöschen und schoss dann mit einem heftigen Stoß, den sie hätte schwören können, in ihre Nässe und berührte ihren Leib. Sie schrie auf und schauderte, als er sich auf ihre Brustwarze biss, sein Daumen über ihren Kitzler rieb, als seine Finger nach dem empfindlichsten Punkt in ihr suchten und flatterten und seine Fingerspitzen gegen den rauen Fleck der Haut schnippten. Als Reaktion auf seine Dienste krümmte sich sein Körper und seine freie Hand beschäftigte sich bald mit ihrer Kleidung. Annie schnappte nach Luft, als sie den kalten Stein an ihrem Arsch spürte, ihren Rock um ihre Taille schob, ihren Pullover und ihre Bluse in den Dreck warf und wimmerte und schlug, als sich seine warmen Finger plötzlich zurückzogen.

Ihre wohlgeformte Gestalt zitterte in ihrer Not; Sie war fast atemlos in ihrem Hunger nach ihm und öffnete die Augen, um zu sehen, wie er an seinen Kleidern herumfummelte. Matt fluchte heftig, als er wieder seine Position einnahm. Ihr Körper krümmte sich instinktiv und öffnete ihre Beine weit, als er ihre Flanken ergriff. Sie schauderte und wand sich in seinen rauen Händen, als er sich fest in ihren Körper stieß. Er keuchte und beugte sich nach unten, wobei er ihren Nippel in seinen Zähnen festhielt, als er sich langsam herauszog und ihre Nervenenden nach mehr prickelte.

"Scheiße, du fühlst dich so gut um mich gewickelt, Baby." Sein hartes Stöhnen war Musik für ihre Ohren, und sie schlang ihre Beine um ihn, verwickelte ihre zitternden Finger tief in sein Haar, als er an ihren Brüsten saugte und seine Hüften mit kleinen Stößen in ihre wiegte, die sie vor Hunger wimmern ließen. "Fick mich… Mmm ja! Härter!" Sie schrie auf, als sie sich seinem Vergnügen hingab und auf seine Brust drückte, um ihm mehr Platz zu geben, und ihre Knie über seine gebeugten Arme schloss. Er grinste wild, lehnte sich gegen den Stein und stützte seine Hände auf die unversöhnliche Oberfläche.

Er breitete sie weiter aus und drückte sich tief in ihren einladenden Sex hinein. Die Positionsverschiebung öffnete auch ihre Lippen und er blickte auf ihre Körper, als er sich langsam herauszog und in den Griff knallte. Schrie Annie und bohrte ihre Nägel in seine Oberarme.

Ihr Kopf rutschte von einer Seite zur anderen. Die Gefühle verschmolzen, als er immer wieder in sie eindrang. Matthew war immer sanft mit ihr umgegangen und hatte ihren Orgasmus mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit von ihr genommen, bevor er tief in ihrem Körper nach seiner eigenen Befreiung suchte. Sein Atem entkam in heftigem Keuchen und Stöhnen, unterbrochen von dem gelegentlichen "Verdammt!" und "Fuck!" als er in ihren heißen, engen Schlitz gleiten würde. Er senkte seinen Kopf und biss scharf in ihre Brustwarze, wobei er grob eine ihrer Hände nach unten drückte, wo sich ihre Körper in einer unausgesprochenen Aufforderung trafen, ihren Kitzler zu massieren.

Mit einem scharfen Wimmern gehorchte sie, ihre Finger bewegten sich, und er richtete sich auf, starrte auf ihre Arbeitsfinger und den leuchtend rosa Noppen, den sie manipulierte und der von ihrer cremigen Nässe glitzerte. Ihr Körper verbeugte sich, als sie sah, wie er in sie eindrang und sich weit öffnete, und sie weinte und schluchzte und bettelte um den Orgasmus, der sich wie ein Feuersturm in ihrem Körper bildete. "Lass es raus, Baby!" Er grunzte und schoß wiederholt auf die Stelle, die sie in Brand geraten ließ. Er drückte seine Hand gegen ihre, um mit ihr den straffen Fleischklumpen zu fingern.

Er schob seine Hüften fester, schneller und fühlte, wie Hitze seinen Körper umgab, als sie anfing, sich um ihn zu krampfen. Er hob seine Hand und ließ sie in einem Schlag gegen ihren Kitzler sinken, bevor er sie grob stieß, ihr Fleisch verprügelte und das Stöhnen wachsen ließ, bis ein Schrei aus Annies Kehle stieg, als ein Orgasmus ihren Körper durchbohrte und zu einem Kaleidoskop puren, unverfälschten Vergnügens wurde. Die Kraft, die es ausübte, ließ sie sich nach oben beugen und spannte ihre Muskeln immer wieder um seinen Schaft an. Dann spürte sie die intensive Hitze, die in sie floss, als er seinen eigenen Höhepunkt schrie.

Sie spürte, wie alles in Dunkelheit verschwand. Als Annie aufwachte, war es draußen stockfinster, und sie lag halbnackt auf dem Boden und kribbelte und schmerzte überall. Sie weinte leise vor Glück und Trauer, zog sich an und ging zurück zu ihrem Auto.

Sie sehnte sich danach, nach Hause zu gehen und die Erinnerungen an ihre wundervolle Nacht zu umarmen. Sie saß da ​​und schaute in die wirbelnden Blätter, die das Friedhofsgelände bedeckten, und sie bewegte ihren Sitz nach vorne und stieß einen Seufzer aus. Sie startete das Auto mit dem üblichen Sputtern und begann die lange Heimfahrt. Sie zog eine Zigarette aus ihrer Tasche, um sie mit einer Hand anzuzünden, bevor sie eine lange Rauchwolke aus dem zerbrochenen Fenster stieß.

Sie schaltete das Radio ein und sang leise mit, während ihr Körper vor Vergnügen brummte, während die Kilometer unter ihren Rädern vergingen. Sie war erst ungefähr zehn Meilen die Straße hinuntergegangen, als sie den plötzlichen Drang hatte zu gehen und von der Autobahn in eine verlassene Raststätte abfuhr. Sie zitterte, als sie die schlecht beleuchtete Straße entlangfuhr und bemerkte, dass wirklich niemand in der Nähe war.

"Mach das lieber schnell!" Sie dachte. Sie sprang aus dem Auto, rannte zitternd in das kleine Gebäude und hörte den Wind draußen durch die Bäume pfeifen. Überall kribbelte es und sie säuberte sich schnell. Sie zitterte am ganzen Körper, als sie das raue Papiertuch über ihr empfindliches Fleisch zog.

Ihre Augen schlossen sich unwillkürlich bei der Raspel an ihrem Kitzler und spürten, wie die feuchte Hitze zurückkehrte. Sie legte einen Finger an sich, lehnte sich an die Wand und machte sich bereit, als sie der süßen Versuchung nachgab und langsam auf den empfindlichen Knopf drückte. Annie keuchte, ihre Hüften begannen sich sinnlich von ihrer eigenen Berührung zu wölben, als sie plötzlich das Geräusch eines Langstrecken-Lufthorns hörte, das die Stille auslöste und den Zauber der Erregung um sie herum unterbrach.

Sie schüttelte sich, warf das Handtuch in den Müll und rannte zu ihrem Auto. Sie tastete nach ihren Schlüsseln, bückte sich und zog an ihrer Zigarette, um das Schlüsselloch zu sehen. Sie schnappte nach Luft, als sie spürte, wie eine kühle Hand über ihren nackten Hintern glitt und ihr Höschen bereits eingerissen war Nutzlosigkeit durch Matthews eifrige Hände.

Nach den wenigen Augenblicken im Badezimmer wurde sie wieder feucht. Ihre Haut war empfindlich. Sie schauderte, als die kalten Finger an ihrem Hügel arbeiteten.

Als sie eine dicke Erektion spürte, die sich gegen ihren Hintern drückte, bereitete sie sich darauf vor, herumzudrehen und mit ihren Schlüsseln zu stoßen, als Matthews Stimme über sie strömte. "Einmal war nicht genug." Seine Stimme war leise und er glitt mit zwei Fingern tief in sie hinein. Sie stöhnte hilflos und fiel schlaff gegen das kalte Metall ihres Autos, spreizte ihre Beine weiter und spürte, wie sich sein breiter Knöchel in einer Liebkosung gegen ihren Kitzler bewegte, die sie nach Luft schnappen ließ. "Mmmm, du bist so heiß auf mich…" Seine Finger verließen ihren Körper und machten sie scharf, bis sie spürte, wie seine warme Handfläche ihren Hügel bedeckte und wie sein Druck gegen die Falte ihres Arsches drückte .

"Oh, Matt!" Ihr Stöhnen war hart, und sie spreizte ihre Beine und stieß ihn zurück; Sie rieben ihre freie Hand über seine und ihre verschlungenen Finger glitten in ihre feuchte, seidige Hitze, nur Sekunden bevor sein stumpfer Schwanz sich in ihren verzogenen Stern drückte. Sie schnappte nach Luft, ihr Atem nebelte in der Dunkelheit, als er seinen sinnlichen Angriff mit winzigen Stößen fortsetzte und seine gezackte Spitze schließlich an dem engen Ring vorbeikam. Ihr Stöhnen stieg in der Luft auf, kleine Dampfstöße, und Annie seufzte, dann grunzte sie, als seine andere Hand in ihren Bauch drückte und er langsam in ihren engen Kanal stieß. Ihr Herzschlag donnerte und ihre Hüften zitterten, als er tiefer rutschte und sie rieb ihre Finger fester an ihrem Kitzler.

Sie hob die Hände, legte sie auf die Motorhaube, kroch ein wenig nach vorn und stützte die Knie auf das kühle Metall der Stoßstange. Mit einem langsamen Stöhnen drückte sie ihre heißen, schmerzenden Brüste auf die Kapuze, als Matt begann, sich schneller zu bewegen. Seine Hände waren weiß auf dem weichen Fleisch ihres Arsches gefesselt, als er schneller in sie fickte. Annies Augen rollten zurück in ihren Kopf, als die Hitze ihren Körper erfüllte; Ihr Atem stotterte in rauen Hosen und Stöhnen, als er sich bewegte, was dazu führte, dass ihre Klitoris mit jedem Speerstoß gegen das kühle Metall des Autos stieß. Annies Kopf senkte sich, als seine Finger tief in ihre weinende Muschi stießen, sich mit seinem Schwanz in ihr trafen und ihr inneres Fleisch massierten.

Sie bog den Rücken, zwang ihre Hüften hoch und umkreiste sie, als die Lichter hinter ihren Augen flackerten. Matt rollte sich plötzlich herum und legte sich fast über die Motorhaube. Annie knurrte und beugte sich vor, um ihre Hände auf seinen Knien abzulegen. Ihre Hüften bewegten sich nur wenige Zentimeter auf und ab und neckten ihn mit den kleinen Bewegungen ihres engen Hinterns an seinem gierigen Schaft.

Er fluchte und zog an ihren Unterlippen, und sie lächelte heiß über ihre Schulter, als sie innehielt und sich hinunterstieß. Er griff mit beiden Händen nach ihren Hüften und bewegte sie, um sie bei jedem Stoß zu treffen. Innerhalb von Momenten, in denen sein Schwanz vollständig in ihr saß und sie an allen empfindlichen Nerven riss, schrie sie auf, als sie wieder um ihn herum kam. "Fröhliches Halloween, sexy Baby…" In einer schnellen Bewegung zog er sie aus seiner pochenden Länge und kletterte von der Motorhaube zur Seite.

Er legte sie auf ihren Bauch, hakte ein Bein hoch und legte ihren Fuß über den Seitenspiegel, während er ihren Arsch scharf verprügelte. Er beugte sich vor, fuhr mit der Zunge über die hellrote Stelle und drückte ihren Oberschenkel, als er sich aufrichtete. Sein Daumen rieb ihre geschwollenen Schamlippen und er zog an einer und öffnete sie seinem Blick, als sein Schwanz sich in den erhitzten rosa Schlitz drückte, der eine dünne Spur seines Spermas durchsickerte.

Mit einem Grinsen schlängelte sich seine freie Hand nach oben und er griff nach einer Handvoll ihrer Haare und zog, als er seinen Schwanz wieder nach Hause in ihre nasse Fotze rammte und sie schnell und hart fickte. Wimmern brach aus ihren Lippen hervor und ihre Hände hielten sich an der Oberseite der Kapuze fest, als ihr Körper mit der Kraft seiner Leidenschaft zitterte. Ihr Stöhnen hallte in der ruhigen Nacht wider, als sie wieder zu kommen begann, sein Schwanz fuhr immer noch stark in ihren Körper hinein und aus ihm heraus, seine Hand drehte sich und sammelte mehr Haare, um ihren Kopf scharf nach hinten zu ziehen und ihrem Orgasmus eine weitere Schicht hinzuzufügen. Er griff um ihren schwebenden Körper, um eine Brustwarze zu kneifen, zog ihren Kopf zurück und öffnete seinen Mund, um seine Zähne an ihren Ohren und ihrem Hals zu kneifen. Er ließ seine Hand nach unten gleiten, um auf ihren Bauch zu drücken.

Atemlose Schreie rissen aus ihrer Kehle, als er sie härter und schneller ritt. Ihre Brustwarzen waren so aufrecht, dass sie schmerzten. Sie wimmerte gebrochen vor Vergnügen, als er sie an die Kante drückte und sich zurückzog, um sie in ihren Wunsch zurückfallen zu lassen. Ihr Körper zuckte zusammen, als er ihren Kitzler schlug, dann massierte er ihn grob und schob sie in Richtung eines tiefen Abgrunds.

Ihr Mund klappte auf, als er es wiederholt tat, und eine dunklere Art von Vergnügen wuchs, was dazu führte, dass ihr Atem in Raspeln ausging. Er klatschte dreimal und legte seine Finger um ihre Klitoris und rieb, schnippte und spielte mit dem Nervenbündel, bis sie mit einem wilden Schrei ausbrach, pulsierte und um ihn herum schaukelte, was ihm keine andere Wahl ließ, als sich in sie zu entleeren. Wimmernd und schaudernd sackte sie zu einem Haufen auf dem Kopf zusammen und sein Körper zitterte über ihrem, als sie sich im Nachglühen entspannten. Annie rollte sich herum und gähnte und kuschelte sich mit dem Gesicht an das Kissen an ihrer Vorderseite.

Sie setzte sich mit einem Ruck auf, schnappte nach Luft und sah sich in ihrem Haus um. ihre Sachen steckten ordentlich an ihren Plätzen. Nicht das Auto auf dem Parkplatz, sondern ihr Zuhause. Sie konnte sich überhaupt nicht erinnern nach Hause gekommen zu sein. Alles, woran sie sich erinnerte, war die erstaunliche Leidenschaft, die sie in Matts Armen gespürt und auf sich selbst herabgesehen hatte.

Reinigen Sie den rosa Schlafanzug, anstatt zerrissene, schmutzige Kleidung. Glatte Hände, ordentlich beschnittene Nägel statt abgenutzter Fingerknöchel und zerlumpter Kanten, die verzweifelt nach rauem Stein und unversöhnlichem Stahl griffen. War alles ein Traum gewesen? Eine grausame Wendung in ihrem Kopf? Sie warf sich mit dem Gesicht nach unten in die Kissen, weinte und schluchzte vor Schmerz. Teufel noch mal! Sie wollte über die alte Realität wüten und schreien.

Sie dachte, das Schicksal hätte ihr eine zweite Chance gegeben, vielleicht könnte sie ihn wieder lieben. Sie lag lange im Bett, bevor sie sich aus dem Wahntraum befreite: Egal wie angenehm eine Illusion gewesen war, sie musste weitermachen. Geh über ihr Leben. Sie konnte sich nicht länger an Matts Erinnerung als Krücke festhalten.

Sie stärkte sich und beschloss, dass es Zeit war, weiter zu leben. Sie besuchte immer noch die Grabstätten, aber anstatt in die Ferien zu fahren und den Jahrestag der Beerdigung zu begehen, besuchte sie die Gräber nur zum Gedenktag. So war es einfacher. Es war einige Jahre her, seit er gestorben war, und fast drei weitere Jahre, seitdem sie beschlossen hatte, dass Trauer sie nicht länger beherrschen würde.

Annie näherte sich langsam dem Grab, schlängelte sich mit hellen Augen durch das Labyrinth der Grabsteine, berührte ihre Lippen mit einer Sonnenblume und legte sie über den neuen Stein, der dort platziert worden war. Sonnenlicht sickerte durch die Bäume, und die Brise strich lose Haarsträhnen über ihr Gesicht, als Gelächter und sanfte Worte durch die sanften Erinnerungen zu ihr drangen. Sie drehte sich um und winkte, und die Neuankömmlinge gingen auf sie zu. Sie kniete sich hin, küsste die zweite Sonnenblume und legte sie neben die rosarote Marve auf den Boden.

Sie stand lächelnd auf und ging zu ihrer Mutter und dem ungeduldigen Kleinkind, das an der Hand seiner Großmutter zerrte. Ihre Täuschung war anscheinend doch nicht so groß gewesen. Die Brise um sie herum, eine lächelnde Annie nahm ihren glücklichen Sohn auf. Zusammen lachend, als der Wind die Äste über ihnen verwirrte, gingen sie zusammen zum Auto zurück.

Sonnenlicht schimmerte von dem rosigen Stein, und die Brise blies die Sonnenblume von der Oberseite des Steins, um über die anderen kleinen gelben Blütenblätter zu fallen, die die Vorderseite streiften. MATTHEW LYLE Für immer in unseren Herzen Loving Husband Selfless Giver 00 Dies ist die erste erotische Geschichte, die ich jemals geschrieben habe, als die Inspiration zum ersten Mal eintraf mich selber. Danke, Van.

Ohne Ihre unermüdliche Unterstützung und Ermutigung (ganz zu schweigen von der Hilfe bei der Bearbeitung!) Weiß ich nicht, ob ich diese Geschichte wieder zum Leben erwecken hätte können. Du bist ein wahrer Freund. Die Emotionen sind am Anfang roh und sollen so sein.

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