Eine Geschichte in Marrakesch

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Wenn die Wüstensonne untergeht, schlängeln sich mysteriöse Schlangen durch den Souk...…

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Die Arbeit ist beendet und die Menschen strömen zu Tausenden auf den Platz; Sandkörner, die in das pulsierende Herz von Marrakesch fließen. Sie spielen verrückte Musik. Trommelschlag, Holzsohlenschlag und freundschaftliche Auseinandersetzungen.

Ein Gesang aus krummem Feilschen, aus Gelächter und Motorradauspuff. Eine Million Sterne brennen in deinen Augen. Blinkende Neonröhren in absurden Vorrichtungen, Kerzen in rotem Glas, große Männer, die Feuer spucken, und das Minarett der Koutoubia-Moschee, das wie eine verlorene Sonne am Himmel wandert.

Der Duft köstlicher Tajines tanzt mit dem Gestank der Gerbereien. Das ist die Wärme von Djemaa el Fna nach einem brennenden Sommertag, wie Sie es von allen anderen kennen. Unter Ihren Füßen flüstern die ramponierten alten Steine ​​die gnadenlose Kraft der Wüstensonne zurück. Der Wein eines Fremden und das kupferne Gefühl von Blut verweilen zusammen auf deiner Zunge. Sie schmecken wie die Fotze deiner ersten Hure.

Du warst nur ein verlorener Junge, als du sie in ihrem Zelt gefunden hast, das von einem zeitlosen Schlangenbeschwörer bewacht wurde. Er spielt immer noch, sagen sie, aber die Viper ist gestorben. Diese Frau hat dir Dinge beigebracht und dich ärmer gemacht als einen Mann. Vor so vielen Jahren.

Wie war Ihr Name?. Noch ein Schritt auf die gütigen, brennenden Steine. Und noch einen Schritt und noch einen Schritt und noch einen Schritt und noch einen… Die Welt steht still, gehalten von einer hellen Mondsichel. Das Lächeln eines riesigen Moores am Himmel über Ihnen. Der Mann ist uralt, mit einer Haut aus schwarzem, hartgekochtem Leder, weich gemacht durch eine makellose Djellaba.

Er trägt das Gesicht eines alten Titanen, der große und kleine Kriege gesehen, Dinge verloren und gefühlt hat, wie die Zeit vergeht. Vernarbt, gemeißelt und Männer. Wie schön war er einst in der Umarmung einer verzückten Prinzessin.

Wenn die Sonne aufgehen würde, sollte sie einem anderen gehören. Aber diese eine Nacht gehörte ihnen. Sie gab ihm alles: ihre Liebe, ihre Unschuld, ihre Fotze und ihr Jungfernhäutchen, ihre schamlose Hingabe.

Tränen strömten aus den Rissen unter den Augen des Titanen, als die Prinzessin in Ekstase um mehr betete. Aber das Licht wuchs hinter den Jalousien und niemand kann die Politik aufhalten. Irgendwo nennt ein guter und gütiger König einen Blutsfremden "Sohn". Eine Geschichte für eine andere Zeit, Inch'Allah.

"Folge mir, Sahib.". Der Mohr sagt "Meister" wie ein weiser Mann, der sich verbeugt, aber es besser weiß. Er wartet nicht auf deine Antwort, sondern geht mit großen Schritten davon. Die Menge bricht an ihm zusammen wie Wellen an einem alten Felsen. Es ist spät, die Leute suchen die Lichter, das Essen und die frischen Kannen mit Pfefferminztee.

Aber der Moor geht gegen den Strom, in die dunkle Ecke des Platzes, die deine Augen ignorieren und nach der dein Herz schmerzt. Du folgst ihm blind durch die Schnürsenkel des Souks in dieses sich ständig verändernde Meer aus Straßen, Zelten und Faltungen. Nur wenige kennen den, den er sucht, aber Sie waren schon einmal hier. Der Schlangenbeschwörer spielt immer noch im Staub, mit dem Rücken zur bröckelnden Mauer.

Eine junge und anmutige Kobra tanzt vor ihm. Das Wort war wahr, die Viper starb vor langer Zeit. "Sie wartet auf dich, Freund", sagt der Mohr.

Du verbeugst dich vor ihm. Ohne ein Wort oder eine Sorge dreht er sich um und verschwindet im Souk. Sein Lächeln verblasst zuletzt in der Nacht.

Sie liegt auf der Seite, mit dem Rücken zu dir, mit der Seite zum groben Wollteppich. Sie sieht keinen Tag älter aus als damals. Eine Schönheit nicht von dieser Welt. Für sie ist die Perfektion der Jugend ein Juwel, das in das Metall des Alters eingelassen ist. Ihr langes Haar streift ihre blasse Haut.

Sie hat die Farbe von Wüstenholz, das vom sandigen Wind geglättet wurde. Das schüchterne Licht einer Kerze webt aus Schatten ein flackerndes Kleid. Es erinnert Sie an chinesische Tinte, die auf einer Pergamentseite verschüttet wurde.

Um ihren Hals schimmert eine schlichte Glaskette, die mit einem grauen Stein besetzt ist. In einem anderen Leben hielten Männer sie mit Gusseisen oder Gold. Nicht mehr davon. "Du bist zurück, Junge", sagt die Hure. Du schlüpfst aus deinen Schuhen und kniest zwei Schritte entfernt nieder.

Bis zu diesem Moment wussten Sie nicht, warum Sie hier waren. "Du hast mir gesagt, dass es so sein würde.". "So tat ich." Ihre Stimme glänzt mit Honig. Doch sie dreht sich nicht um. Ihre Augen wandern über die Rundungen ihrer Hüften, das Schattenlabyrinth, das ihr Körper wirft, das lange Tal zwischen ihren Beinen.

Es führt zu einem Versprechen, das aus der süßesten Erinnerung stammt… "Du hast mir vor vielen Jahren ein Geschenk gemacht", flüsterst du und deine Kehle fühlt sich eng an. "Ich habe es wie ein Idiot verschwendet.". Sie hatte dir damals gesagt, das würde auch passieren. Du hast ihr nicht geglaubt.

Du warst jung. Inspiriert. Unsterblich. Aber als die Worte an deinen Lippen vorbeischwirren, werden sie zur Realität deines Fluchs, geformt wie ein gekrümmter Dolch.

Es ist Lust und Verlust, die zusammen schlagen. Ihr Körper faltet sich auf sich selbst. Deine Stirn berührt den Boden.

In der Pose eines betenden Mannes wartest du, während dein unanmutiger Schwanz mit jedem Herzschlag zwischen deinen Beinen pulsiert. Du bist ein Betrüger. Du bist nichts ohne sie. „Die Worte“, flehst du angesichts ihres Schweigens.

"Ich brauche sie zurück.". Sie können spüren, wie sie sich in gleitender Anmut immer näher an Sie heranbewegt. Du wagst es nicht aufzustehen. "Erinnerst du dich an meinen Preis, Junge?". Eine seltsame Frage.

Wer könnte es vergessen? Du wagst es nicht aufzustehen. "Sind Sie damit einverstanden?". Eine seltsame Frage.

Wer könnte sich weigern? Du wagst es nicht aufzustehen. "Schau mich an.". Ihre Worte ziehen Ihre Augen trotz eines zu großen Gewichts nach oben.

Aber es ist noch nicht so, dass du sie verdienst. Ihre einzige Belohnung sind ihre weit gespreizten Beine und ihr nackter Schlitz, haarlos und entblößt. Ihre Nässe bringt ihre Fotze zum Glänzen. Sie ist ein Versprechen an deine Lippen, die von einem plötzlichen, rasenden Durst nach ihrem Ganzen ausgedörrt sind. Du kriechst unglücklich und reißt dir die Klamotten vom Leib, während du zwischen ihren Beinen hindurchkletterst.

Sie schmeckt wie nichts anderes. Etwas, das keine Erinnerung behalten und kein Dichter jemals hervorrufen könnte. Wie Nektar und Ambrosia. Wie eine Oase in der Sahara. Wie ein Wunsch nach einem Toten.

Mit einer Verzweiflung, die keine Zeit für spielerisches Lecken hat, greift deine Zunge nach ihrem tiefsten. Deine Zähne reißen hart gegen ihre pulsierende Klitoris. Sie belohnt dich mit einem Stöhnen und ihre Hand fährt ohne Freundlichkeit durch dein Haar. In ihrem Vergnügen liegt Macht.

Eine Wärme, die durch Ihre Brust strahlt, weckt längst verlorene Gefühle. Du suchst, du brauchst mehr. Deine Lippen umschlingen den geschwollenen Knopf ihres Geschlechts. Es härtet aus und spielt gegen Ihre Zähne.

Sekunden- oder stundenlang wirbelt und tanzt deine Zunge, deine Lippen fangen und lassen sie los. Zeit verliert an Bedeutung, wenn sie damit verbracht wird, dem Vergnügen einer solchen Hure zu dienen. Sie zuckt einmal und zuckt zweimal. Jedes Mal, wenn deine Zunge ein bisschen tiefer eindringt, reiße ihre Wände ein bisschen mehr auseinander. Beim dritten Mal sprudelt sie in deinem eifrigen Mund.

Sie schlucken alles und es ist köstlich. Da ist noch etwas anderes in ihrem Stöhnen, das du schwören würdest. Überraschung vielleicht? Aber sie bleibt wortlos. Ihre Hand kommt an deine Kehle und zieht dich hoch.

Wieder kletterst du und verankerst deine Handflächen in den Rundungen ihres Fleisches. Der Aufstieg ist eine köstliche Tortur. Dein Schwanz reißt hart gegen die Rohwolle des Teppichs.

Jeder Zentimeter Ihrer Haut brennt von der leichtesten Liebkosung. Es gibt keinen Willen, solch ein unmenschliches Vergnügen zu verschenken. Sisyphus, du musst zu einem unvermeidlichen Fall aufsteigen.

Deine Hände finden ihre Brüste, sie füllen deine Handflächen bis zur Perfektion, ihre dunklen Nippel gleiten zwischen deinen Fingern und du drückst sie. Sie leuchten im Kerzenlicht. Zwei Perlen aus Ebenholz, beleuchtet von Feuer und deinem Speichel.

Ihr wahrer Preis liegt jedoch zwischen ihren Beinen. Ihre Lippen können dieses Überlaufen nicht gut zurückhalten. Die Säfte ihres ersten Orgasmus tanzen mit neuer Leidenschaft. Ihre Klitoris glänzt auch unmöglich unter Ihrem Schatten.

Ganz das dreckige kleine Ding diese Pussy, und pure Schönheit. „Nun, du wolltest es“, sagt sie mit einem Grinsen. "Nimm es jetzt und mach es schnell.". Du würdest ihr so ​​gerne widerstehen. Aber dein Körper ist eine Marionette des Vergnügens.

Du hebst sie auf deine Hüften und stößt dich tief in sie hinein. Ihre Muschi schmilzt, Säfte sprudeln wie der Schnee in den Bergen im Frühling. Sie laufen an deinem Schaft und dem Tal ihrer Schenkel entlang; tropft Tropfen für Tropfen von deinen Eiern, für immer verloren als Flecken auf dem Teppich.

Alles außer einem kleinen Teich, einer Oase, die unsicher in ihrem Bauchnabel gehalten wurde. Lucky ist derjenige, der es probieren würde, wenn Sie fertig sind. Es war in Wahrheit ein ziemlich brutaler Fick.

Technik interessierte sie nicht. Sie weiß, dass ihr Geschlecht der Himmel selbst ist. Sie liegt mit dem Rücken auf dem Teppich und nimmt alles, was du hast.

Deine Hände heben ihren Arsch und ihre Knie, um mehr von deinem harten Schwanz zu treffen. Ihre Mundwinkel zittern in einem Lächeln bei jedem Klatschen, das dein Körper gegen ihren macht. Deine Knie schmerzen und sind rot, weil sie gegen rohe Wolle gestoßen sind. Du fragst dich, wie sich ihre glatte Haut anfühlen muss, wenn sie mit aller Kraft dagegen gedrückt wird.

Aber ihre Augen leuchten und man weiß, dass sie nichts anderes haben möchte. Die Schlampe kann nicht einmal dieses verdammte kleine Lächeln kontrollieren, der größte Ausdruck der Freude, die sie am Schwanz eines jeden sterblichen Mannes hat. Aber die Lust gibt sie zurück. Oh, der wunderbare Tod! Es ist ein Gift, das dir aus der Tiefe ihres Körpers eingeflößt wurde. Es kriecht wie Gift durch jeden deiner Nerven, brennt sich durch deine Nerven und hinterlässt nichts als Glückseligkeit.

Dein Rückgrat brennt und dein Verstand ist taub. Alles, was sie nicht wie die Hure fickt, die sie ist, ist nichts. Das schleichende Feuer baut und baut sich in deinem Körper auf und streichelt das Unmögliche. Nichts anderes als es kann existieren.

Es ist eine Trance, eine Mauer zwischen dir und der Welt, die nicht einmal Speere, Zeit oder Stolz durchdringen können. Du bist blind für ihren Körper, vibrierend in Ekstase. Taub für ihre verrückten Schreie.

Es gibt nur die brennende Glückseligkeit und deine Stille. Dein Schwanz. Ihre Fotze. Solches Vergnügen bricht die Welt auseinander.

Deine Orgasmen reißen das Gewebe deines Geistes auf. Aus diesem Bruch im Himmel ergießt sich eine Quelle von Worten. Es ist dir egal, dass dein Körper träge ist, dass sie ihre Lippen und Zähne an die Spitze deines Geschlechts geführt hat, um dein Sperma zu trinken.

Sie schluckt es wie eine ordinäre, gierige Viper. Während sie jeden letzten Samentropfen, den Ihr Körper abgeben kann, entleert, sonnen Sie sich in einer Welle der Inspiration, die nur sie entfesseln könnte. Du hast dich den Rest deines Lebens nie daran erinnert.

Niemand würde. Ein Usurpator veröffentlichte unter seinem eigenen Namen einige unsterbliche Gedichte, die er bei Ihrem ausgetrockneten Kadaver gefunden hatte. Der Mohr würde Trauer empfinden. Die Muse würde sich satt fühlen.

Für deine Jahre hatte sie dir deine Worte zurückgegeben. Im Souk von Jamâa El Fna wurde nie ein besseres Angebot gefunden. Eine empfehlenswerte Melodie, um durch die marokkanische Nacht zu gehen: "Ishmael", Ibrahim..

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