Eine ligurische Geschichte

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Eine Geschichte hat Kraft zu transportieren…

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Der Tag war lang gewesen und er war weit weg. Ich lag schläfrig und warm zwischen weichen Laken, als wir über eine völlig unzureichende Telefonleitung sprachen. Mein Körper entspannte sich und ich hatte keine Energie mehr zu sprechen. "Erzähl mir eine Geschichte." Leise und kieselig kamen die Worte.

"Es war einmal ein Mädchen, das liebte den Ozean. Die Luft und das Lied der Flut nährten Körper und Seele. Alles und jeder, den sie liebte, traf sie dort…" Was ich zuerst bemerkte, war der Unterschied im Klang. Da war dieses tosende Brüllen von Wellen, das mich immer fast bis zur Knochenlosigkeit entspannt hatte. Ein paar Seevögel sprachen in der Ferne miteinander.

Die Luft roch nach Salz und Sonnenschein. Selbst das Gefühl von zu meinen Füßen plätscherndem Wasser beunruhigte mich nicht. Meine Hände gruben sich neben meinen Hüften in warme Seide. Ich lasse den Sand zwischen meinen Fingern herausrutschen. Die Berührung meines Knöchels beruhigte mich noch mehr.

Der feste Griff war zart und warm. Ein Daumen fuhr über den Fußgewölbe. Diesem folgte eine kaum spürbare Bürste seines Mundes. Der Atem streichelte meine Haut und sandige Lippen küssten langsam die Länge meiner Beine. Meine Knie hoben sich und die Falte meines Knies wurde sanft mit Finger und Mund erforscht.

Die Hände weiteten sich und öffneten meine Hüften, als sich die berauschende Spur den Lippen meiner Muschi näherte. Es gab ein tiefes Stöhnen in meiner Kehle und ich hob meine Hände zu meinem geneigten Kopf. Überall, wo sich der Mund öffnete, stachen scharfe kleine Nips in meine Haut. Saftige Erregung strömte über den warmen Sand. Die Finger öffneten meine Schamlippen und glitten in mich hinein.

Als eine Zunge über meinen Schlitz fuhr, schrie ich fast, aber mein Körper würde keinem Befehl zur Bewegung gehorchen. Ich war ganz im Bann der extremen Geilheit. Wäre dieser köstliche Moment vorbei, wenn ich mich bewegen oder sprechen würde? Es gab keine Möglichkeit zu wissen, also fühlte ich mich, als ob es ein Teil von mir wäre. Die Finger breiteten diese Lippen weiter aus, als die überlappende Zunge ihre Invasion verstärkte. Gelegentlich markierten lange, ziehende Saugen die Verbindungsstelle von Oberschenkel und Mons.

Dieser Mund war jetzt voll auf mir und mein Körper drückte sich gegen totales Vergnügen… Mehr wollen. Ich brauche mehr. Die Zunge erkundete und leckte und fickte mich immer und immer wieder. Der Mund überflutete die Salzigkeit meines Körpers und hinterließ reines Feuer. Die Lippen schlossen sich über meiner Klitoris und saugten lange und hart.

In diesem Moment schrie ich in einem langen Jammer der Vollendung. Starke Hände packten meinen Arsch und zogen meine Nässe gegen den Sucher. Die Zunge verwüstete die Innenseite meiner krampfartigen Muschi. Sensation rollte über meinen zitternden Körper. Ich konnte nicht atmen.

Alles Gefühl war auf ein paar Quadratzentimeter Fleisch konzentriert und es war herrlich. Stille umgab mich, als ich meine Augen öffnete und in den meergrünen Blick eines völlig Fremden blickte. Er bewegte sich langsam küssend über meinen Körper, als er kam. Langes, dunkles Haar und ein rauer Bart ließen nassen Sand auf meiner Haut zurück.

Bald ruhte sein Oberkörper zwischen meinen noch gespreizten Beinen. Er küsste das Tal zwischen meinen Brüsten, dann durchbohrte jeder die Brustwarze. Seine Wange berührte meine Haut.

Ich hatte das seltsame Gefühl, dass er auf mein Herz hörte, aber das war natürlich albern. Sein Lächeln war plötzlich und blendend. Es war, als wäre sein ganzes Gesicht von Freude erfüllt. Mein Lächeln antwortete automatisch. "Sag mir, was du willst, Kleiner.

Deine Süße verdient eine Belohnung." "Erzähl mir eine Geschichte." Er glitt zurück ins Meer und Worte seiner Geschichte wehten zurück über die Brandung. Ich erwachte in meinem eigenen Bett. Die Laken waren mit perfektem weißem Sand bestäubt.

Mein Körper klebte an meiner eigenen Ficksahne. Ich war leicht benommen und sah mich im Raum um, um nach weiteren Änderungen zu suchen. Die einzige wirkliche Veränderung war, dass das Telefon auf dem anderen Kissen lag. Ich konnte die Stimme meines geliebten Mannes hören, der immer noch seine magische Geschichte erzählte. Die atemberaubende Ergänzung zu meinem Bett war eine blaustichige Flasche mit einem winzigen weißen Seestern und einer perfekten Perle.

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