Für dich, Vater

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Heute Nacht muss ein Priester stattdessen seine eigene Seele beschützen...…

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"Vater…" kam das Flüstern, weich wie eine Feder, warm wie Honig. Ich erwachte verwirrt auf der Suche nach dem leuchtenden Rot der Uhr und fand nichts. Das Schlafzimmer war eine Quelle der Dunkelheit, eine Leere des Lichts, die kein Ende hatte.

Gab es einen Stromausfall? Nicht einmal die bernsteinfarbenen Sterne einer Mittsommernacht konnten durch das zugige Pfarrhausfenster gesehen werden. Mit unsicheren Händen tastete ich nach der Nachttischlampe und berührte stattdessen eine samtige Wärme, von der mein schläfriger Verstand sofort wusste, dass sie Haut war. Ich zog mich alarmiert zurück.

"Vater", sagte die Stimme erneut, etwas lauter, etwas näher. Ich spürte den Atemzug an meinem Ohr und wurde mir eines Geruchs bewusst, der so süß war, dass mein Kopf von seiner schmeichelnden Dicke abwich. "Wer ist da?" Forderte ich, zog mich auf die andere Seite des Bettes zurück und schleifte die Decke mit mir. Mein Herz schlug wild, das Blut rauschte laut in meinen Ohren, ohne jeden anderen Laut. Es war schrecklich, diese Dunkelheit.

Es drang ein und versank in meinen Poren wie eine anhaftende Feuchtigkeit, eine unersättliche Kälte, die langsam alles verschlang, was es berührte. "Vater, du bist ein guter Mann." Eine weibliche Stimme, eine weibliche Hand, die auf meinem Arm ruhte. "Was ist los? Wer bist du?" Ich konnte nicht die Kraft finden, mich wieder zurückzuziehen. "Du bist ein guter Mann", wiederholte sie.

Ich konnte sie jetzt näher fühlen, fühlte die Hitze, die von ihrem Körper ausging. "Hast du gedacht, der Himmel würde eine solche Hingabe unbelohnt lassen?" Endlich etwas Licht. Mit schmerzender Langsamkeit erhellte sich ihre Form, jede Kurve und Schwellung lebte mit einer Helligkeit, die von innen zu kommen schien. Sie war wunderschön und ohne ein Stück Kleidung, um diese Schönheit zu stören. Russet Haare fielen in einem Wirrwarr über schwere Brüste mit Cranberry-Nippeln.

Ihre Lippen waren voll und entzückend schief, als sie mich anlächelte. Ihre Augen waren blau und kalt. Kalt wie die Dunkelheit, die blieb. Nur sie war sichtbar.

Auf Händen und Knien, Brüsten wiegend, gefiederten Flügeln, die sich hinter ihr entfalteten, wurde ihr Lächeln breiter, als sie sich auf eine Spreizung auf meinen Schenkeln legte. Das Gewicht ihres Körpers war zu real, als dass ich mich selbst davon zu überzeugen versuchte, dass ich träumte. In mir regte sich etwas, und ein lange schlummernder Hunger hob seinen neugierigen Kopf. "Der Himmel belohnt die Gläubigen." Sie legte ihre Hände auf meine Schultern, ihr Gesicht war kaum Zentimeter von meinem entfernt.

Überall, wo ihr Körper meinen berührte, wurde es warm und ich fühlte, wie ich näher kam, der Dunkelheit entkam und ihr Licht suchte. "Bist du ein Engel?" Ich habe gefragt. Meine Hände waren jetzt auf ihren Hüften, mit einem eigenen Verstand, und entdeckten wieder den Samt ihrer Haut. Sie lächelte weiter.

Tief in meiner Brust zog sich mein Herz zusammen. "Ist das ein Test?" Sie lachte leise. "Warum sollten wir dich testen? Wir wissen, dass deine Seele rein ist…" Sie beugte sich vor und presste ihre Lippen auf meine. Plötzlich hatte ich das Gefühl, mein Körper sei in Flammen aufgegangen. Nervenenden kreischten, Blutgefäße öffneten sich, um den Blutstrom durch mich zu lassen.

Das Vergnügen ihres Kusses hatte mich in einen Brand verwandelt, und ich stieß sie panisch von mir, krabbelte aus meinem schmalen Bett und stolperte über Pantoffeln, die ich nicht sehen konnte. "Nein, ich kann mein Gelübde nicht brechen. Das ist nicht richtig!" Meine Brust schwankte, als ich mich zurückzog und spürte, wie das kühle Holz der Tür meinen Rücken traf. Sie setzte sich auf das Bett und sah mich an, den Kopf fragend zur Seite geneigt, als könne sie meinen Widerwillen nicht fassen.

Sie war ein Lichtschein in der Dunkelheit, ein Anblick der Schönheit, und obwohl ihr Lächeln sich nie verdunkelte, waren ihre Augen kälter geworden. Die Luft im Raum selbst hatte an Temperatur verloren und ich schauderte, unfähig, die Wärme zu vermissen, die ich mit ihrem Körper neben meinem empfunden hatte. "Hat Gott einen Fehler gemacht?" sie fragte, eine Hand, die über die Steppdecke gleitet und mit der ausgefransten Kante spielt. "Gott macht keine Fehler", antwortete ich mit zusammengebissenen Zähnen.

"Dann verleugne mich nicht." Sie hob einen Arm und winkte. Meine Füße bewegten sich von selbst wie meine Hände zuvor und brachten mich zu ihr, obwohl mein Inneres in zwei Teile zerriss, unfähig, mein wachsendes Verlangen mit der instinktiven Unsicherheit in Einklang zu bringen, die ich fühlte. Ich wollte fliehen Ich wollte sie aufs Bett drücken und sie haben. Mein Verstand schrie mich an, um zu rennen, mein Körper schrie mich an, um sie zu nehmen.

Ich widerstand und erstarrte auf der Stelle, weder vorwärts noch rückwärts. "Nein." Warum sollte Gott das tun? Mir diese Kreatur zu schicken und zu fordern, dass ich das Versprechen brich, das ich ihm gegeben und seit Jahren gehegt hatte? "Nein?" Ihre Flügel zitterten vor Aufregung. "Du würdest Sein Geschenk zurück in Sein Gesicht werfen?" "Nein…" "Sie klingen nicht so sicher, Vater." Sie stand auf und kam auf mich zu. Mein Herz reagierte und flatterte wie wild. Meine Augen folgten der seidenen Krümmung ihrer Waden bis zu ihren milchigen Schenkeln, bis zu dem Hügel an ihrer Beuge und über ihren weichen, runden Bauch, der nichts anderes als sie sehen konnte.

Außer ihr war nichts anderes als Dunkelheit. "Du klingst nicht sicher, aber du siehst sicher aus." Sie stellte sich vor mich, legte ihre Hand auf meinen Schritt und massierte meinen steifen Schwanz durch das Flanell meines Schlafanzugs. Ich stöhnte und schwankte mit den Hüften nach vorne. Sie drückte ihren Körper gegen meinen, erfreut über meine Reaktion.

Wärme drang in mich ein und jagte die Kälte fort. Ihr Duft umgab mich mit einem Parfüm aus Vanille, das sie mit gebranntem Zucker geschnitten hatte. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich, während ich mich festhielt, wie ein verzweifelter Mann, der sich an einen Rettungsring klammerte. Ich wollte die Dunkelheit nicht mehr. Ich wollte Wärme, ich wollte Licht.

Ich wollte sie "Fühlst du es?" sie flüsterte, ihr Mund neben meinem Ohr. Ich keuchte, als ihre Lippen meinen Lappen berührten. "Dieses Gefühl… Ist es nicht göttlich?" Sie küsste mich am Kiefer entlang. Meine Knie wurden schwach und ich stolperte wieder gegen die Tür und zog sie mit mir. Sie küsste meine Mundwinkel, saugte an meiner Unterlippe, schob ihre Zunge in mich hinein, leckte daran, saugte an meiner Zunge, saugte und saugte… Das Licht ihres Körpers wurde heller und ich schloss meine Augen, konfrontiert mit ein verschwommenes Nachglühen in ihrem Bild.

Ich konnte ihre Hände auf meiner Brust fühlen, wie sie Knöpfe öffnete und das weiche Flanell zur Seite schob. Dann nahm sie meine rechte Brustwarze zwischen die zierlichen Fingerspitzen und drehte sie. Ein Lichtbogenvergnügen wie nie zuvor, das ich von diesem exquisiten Punkt bis zu meinen Fingern und Zehen geschossen hatte. Sogar meine Haare, die so kurz und ordentlich waren, wie es zu meiner Station passte, standen zu Berge. Das Stöhnen, das von meinen Lippen brach, war hungrig und verlangte nach mehr.

Es war eine Stimme, die ich nicht mehr als meine eigene erkannte. Sie senkte den Mund, küsste den Teil, den sie zärtlich gefoltert hatte, und wurde mit einem weiteren Stöhnen belohnt. Ich ergriff ihren Kopf in meinen Händen, um sie davon abzuhalten, weiter zu gehen. Sie sah zu mir auf und schimpfte schweigend. Ich lasse gehen.

Sie ging weiter runter. In kleinen Stücken knabberte sie an meiner Haut, zog sie sanft zwischen ihre Zähne und pflegte jede leichte Wunde mit der flachen, weichen, rosa Zunge. Federn raschelten, als sie zu meinen Füßen auf die Knie sank, auf Augenhöhe mit dem peinlichen Zelt meiner Erektion.

Sie befreite es, packte meine Pobacken fest, schloss ihren Mund und zog mich hinein. Ein heißer Atemzug brannte in die Scheide meines ungehorsamen Schwanzes, der schnell durch die Glätte ihres Speichels ersetzt wurde. Ich zitterte und zitterte von Kopf bis Fuß. "Oh Gott oben", betete ich mit krachender Stimme.

"Himmlischer Vater, bitte teste mich nicht so…" Ihr Mund verengte sich um die Basis meines Schafts und ich zuckte zusammen. Sie sah mich stirnrunzelnd an, sagte aber nichts und widmete ihre Lippen ihrer Fürsorge. Stattdessen befreite sie eine Hand von meinem Hintern und schob sie zwischen meine Schenkel, umklammerte meine Hoden und drückte sie wie zur Warnung.

Ich stöhnte und legte meine Hände auf ihren Kopf. Die Finger kräuselten sich in dem weichen Fell ihres Haares. Es fühlte sich so gut an, über ihre Zunge zwischen den seidenen Innereien ihrer Wangen in die fleischige Verengung ihres Halses zu gleiten.

"Himmel hilf mir!" Ich keuchte und die Hüften pumpten ohne zu zögern vorwärts. Sie ließ mich los, packte stattdessen meine Pyjamahosen, zog sie zu Boden und entblößte meine untere Hälfte. "Weißt du nicht, Vater? Das IST der Himmel!" Ich war auf den Knien, bevor ich merkte, dass ich mich bewegt hatte, sie unter mich drückte und nie nach allem tastete, was ich nicht auf dem Boden unter uns sehen konnte. Sie spreizte ihre Beine, grinste böse, schlang ihre Waden um meinen Rücken und zog mich an ihre zärtlichste Stelle.

Mein Schwanz verband sich mit ihren feuchten Falten und lag fest zwischen ihnen. Ich beugte meinen Kopf, um zwischen uns zu schauen und staunte über die Lumineszenz ihrer unkeuschen Flüssigkeit. Wo es an meinem Schaft klebte, leuchtete auch ich und sah zum ersten Mal etwas anderes als nur ihren Körper.

Sie seufzte vor Vergnügen und ich sah ihr Gesicht an, die Locke ihrer bezaubernden Lippen, ihre Augenlider mit halbem Mast über kalten, kalten Augen. Ich streckte die Hand aus, um sie zu berühren. Mein Arm war schwarz gegen sie.

Ich streichelte ihre samtige Wange und meine Finger legten sich auf ihre Unterlippe. Plötzlich öffnete sich ihr Mund und sie zog meine Finger in diese vertraute Hitze. Sie saugte und biss und ich zuckte zusammen, konnte aber nicht wegziehen. Sie drückte ihre Hüften gegen meine in dem Moment, in dem ihre Zähne Fleisch brachen. Meine Wirbelsäule kräuselte sich in einem schmerzhaften Vergnügen, das mein Verstand nicht vollständig erfassen konnte.

Mein Schwanz pochte mit einem eigenen Herzschlag. "Lasse mich los!" Ich bettelte und ließ mich gegen ihren Körper sinken, meine Stirn auf ihrer Brust. Meine Finger blieben in ihrem Mund hängen. Es fühlte sich an, als würden sie jeden Moment schnappen. Sie kicherte und ließ los.

"Wenn Sie Befreiung wollen, werde ich es Ihnen geben. Der Himmel lächelt Ihnen zu, Vater. Finden Sie Ihr Vergnügen an mir! Wollen Sie es?" "Ich… ich will es!" Ich zitterte, mein Verlangen überwältigte mein Gefühl der Gefahr.

Als sie zwischen unsere Körper griff, packte sie meinen Schwanz und führte ihn in ihr Loch. Die Enge packte mich und zog mich hinein. Es fühlte sich so gut an, in ihr zu sein! Ich stützte mich mit meinen Händen auf beiden Seiten ihrer Schultern über ihr ab, und der Verwundete protestierte. Als ich mich drückte, stöhnte sie und ihr Kopf rollte zurück, ihr schlanker Nacken lag frei.

Ich beugte mich vor und leckte ihre Haut von ihrem eleganten Schlüsselbein bis zu ihrem Ohrläppchen, geschockt von dem scharfen Aschegeschmack, der meinen Mund füllte. "Vater, oh Vater… so gut!" Sie bewegte wieder ihre Hüften, bevor ich nachdenken konnte, und ich wurde in ihren Rhythmus gezogen und fickte sie wahnsinnig. Der Geruch von verbranntem Zucker wurde stärker, ein erschütternder Kontrast zu ihrer Schönheit. "Lassen Sie mich Ihnen Vergnügen geben!" Mit einer Kraft, die mich erwischte, war sie unter mir hervorgestoßen und hatte mich auf meinen Rücken gerollt, die Verbindung unserer Körper war erstaunlich intakt. Sie duckte sich über mich, ein loderndes Leuchtfeuer, und ritt auf meinem Schwanz, bis meine Sinne zu einem verschwommenen Durcheinander von Ekstase verschmolzen.

Ihr Gesicht war mit einem rosaroten Schimmer gefüttert. Ihre Augen schlossen sich, als sie auf und ab pumpte und den Kopf nach hinten geneigt hatte. Ich griff nach ihren Brüsten, umklammerte sie, strich mit den Daumen über die Satin-Brustwarzen und drückte sie in meine Hände. Sie stöhnte und lehnte sich in meine Berührung.

Auch sie verlor sich im Sog der Lust. Der Raum begann sich plötzlich auf uns zu konzentrieren. Draußen war das Rumpeln eines vorbeifahrenden Fahrzeugs zu hören, dessen Scheinwerfer durch den Raum fegten. Und in der Klarheit dieses Lichts, das nicht mehr von alleine erleuchtet war, war die Kreatur, die meinen Körper in ihre triefende Fotze gefressen hat. Schwarze Schlangenhaut schimmerte, wo einst cremiger Samt gewesen war.

Verbrannte Lederflügel hingen verkrüppelt an ihrem Rücken. Mit einem Keuchen sah sie auf mich herab. Ihre Augen waren die gleichen wie immer.

Kalt. Blau und kalt. Eis, das die Seele eines Mannes einfrieren könnte. Sie schenkte mir ein böses Lächeln und ihre inneren Muskeln spannten sich schmerzhaft um meinen Schwanz. Meine Finger gruben sich in ihre Hüften und versuchten sie zu verlangsamen, als sie ihren unterbrochenen Rhythmus wiedererlangte.

Der Raum wurde wieder dunkel. Ihr Körper flackerte wie ein sterbender Stern und erschien wieder als Engel, obwohl Rauch von den geschwärzten Spitzen ihrer Flügel aufstieg. Ich konnte nicht von der Illusion wegsehen, die sie mich zwang zu sehen.

"Mehr, Vater, mehr!" Ihre Hände waren auf meiner Brust abgestützt, sie leckte sich hungrig die Lippen. Mein Körper brannte und schmerzte, stieß in sie hinein und war sich der bevorstehenden Kosten bewusst, konnte aber nicht aufhören. Mein Bewusstsein begann zu verblassen.

Der Raum wurde kälter. Drinnen hatte ich das Gefühl, als würde ein eigenes Licht gelöscht, und je näher ich der Dunkelheit kam, desto heller leuchtete sie über mir. Ich kam, ein unangenehmer Krampf meines Körpers, der irgendwie Erleichterung brachte. Ihr vor Vergnügen krähendes Gesicht war das Letzte, was ich sah, bevor die Welt zusammenbrach. Ich wurde dunkel, leerte mich und war erschöpft.

Das ist das Ende, dachte ich. "Vater!" Eine panische Stimme weckte mich. "Geht es dir gut? Du bist todbleich! Was ist mit deinen Klamotten passiert ?!" Langsam wurde ich mir meiner Umgebung bewusst. Ich war in meinem Schlafzimmer, das Morgenlicht lag zart über der Decke über mir. Aber ich war nicht in meinem Bett, ich war auf dem Boden.

Ich versuchte mich aufzusetzen, konnte es aber nicht, zu schwach, um meinen Kopf zu heben und mich umzusehen. "Bleib wo du bist, ich rufe um Hilfe!" Der Besitzer der Stimme, die Haushälterin, verschwand. Mein Körper schmerzte. Meine Gedanken taten weh.

Sogar meine Seele fühlte sich an, als würde ihr weh tun, die Wärme ablassen, das Leben ablassen. Ich bemühte mich, mich daran zu erinnern, wie ich in einer solchen Position gelandet war. Ein Pochen in meiner Hand veranlasste mich, sie zitternd anzuheben und zu untersuchen. An den Fingern waren mehrere Bissspuren, wütende rote Flecken mit getrocknetem Blut. Ich ließ meine Hand zurück auf die Dielen fallen und suchte ein gewisses Maß an Erleichterung in ihrer Kühle.

Was passiert ist? Ich leckte meine trockenen Lippen, meine Zunge schwer, der Geschmack scharf und süß, wie verbrannter Zucker. Ich starrte an die Decke. Etwas fühlte sich kaputt an. Etwas, das ich nicht sehen konnte, fehlte in mir, das Fleisch meiner Früchte war ausgehöhlt und die Rinde verrottet. Es blieb nichts übrig als Asche.

Süße und Asche..

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