Emily findet ein bisschen mehr als sie sucht.…
🕑 9 Protokoll Protokoll Übernatürlich GeschichtenEmily konnte den dichten, grünen Dunst aus mehreren Kilometern Entfernung sehen, als er die Stadt umgab, in die sie reiste. Alte Wohnblocks waren die einzigen Gebäude, die sichtbar waren, als der Nebel auf den Straßen von Sunnydale niederging. Sie hatte Mythen über diese grünen Smogwolken gehört, aber wenn sie keine Chance hatte, ihre beste Freundin aufzuspüren, musste sie tief in sie hineinwandern. Als sich die Sonne hinter dem Horizont zu verstecken begann, begannen Fässer mit Feuer in der Umgebung zu leuchten.
Man hörte Geschrei von Kreaturen in der Nähe, und sofort ging sie in einer alten, verlassenen Tankstelle entlang der Route 44 in Deckung. Sie saß stundenlang mit dem Rücken an der Wand, während Geräusche von außerhalb des Gebäudes kamen. Ihre Augen waren während der ganzen Stunden auf die Tür gerichtet und schon nach kurzer Zeit fühlte sie sich schläfrig.
Sie versuchte die Schläfrigkeit zu bekämpfen und begann, die Legenden der Geisterleute zu lesen. Nachdem die Bomben um die Erde geschlagen worden waren, erhielten die Rettungskräfte Prototyp-Schutzanzüge, um sich vor den tödlichen radioaktiven Gasen zu schützen. Diese Anzüge waren nicht effektiv, da jeder, der sie trug, das gleiche Schicksal erlitt wie die Ghule, aber in einem viel kleineren Maßstab. Nach einem Jahrhundert des nuklearen Falls wurde die Erde bewohnbarer, aber an einigen Stellen blieb eine dichte grüne Wolke, in der die als Geister bekannten Monster lebten.
Emily knallte das Buch zu, als weitere Schreie von draußen kamen. Trotz ihrer Angst vor dem, was für sie auf Lager war, begann sie auf dem kalten Leinenboden der Tankstelle zu liegen. Weitere Schreie folgten, während sich ihre Augen langsam schlossen. Nach kurzer Zeit war sie eingeschlafen.
Während sie schlief, drangen Bilder von Gespensterleuten durch die Straßen von Sunnydale ein, gefolgt von ihrer besten Freundin, die in Schwierigkeiten war. Am nächsten Morgen begann das Sonnenlicht durch die verbarrikadierten Fenster zu kommen und das Knurren begann zu schwinden, als sich die Sonne nach oben bewegte. Emily erwachte in Panik, sie keuchte laut und kalter Schweiß lief ihr Gesicht und Hals hinunter. Für ein paar Sekunden schien sie verloren zu sein, bevor sie sich an ihre Umgebung erinnerte.
Sie schirmte ihre Augen mit einer Hand vor dem hellen Sonnenlicht ab, zog einen kleinen Spiegel aus ihrem Rucksack und hielt ihn mit der anderen hoch. Sie zog die Hand von der Stirn und rauschte noch mehr in ihrem Rucksack. Ihre Hand fuhr über die verschiedenen Waffen und Konserven, die sie hatte, bevor sie auf einer kleinen hölzernen Haarbürste stehen blieb. Emily zog schnell die Bürste heraus und begann, ihre langen schwarzen Haare zu putzen.
Die Gedanken ihrer Freundin wanderten immer noch in ihren Gedanken, als sie sich gründlich bewegte. Sie wusste, dass sie sie schnell finden musste. Ihre dunkelbraunen Augen sahen scharf in den Spiegel, bevor sie beide Gegenstände in ihre Tasche warf. Mit einem kurzen Seufzen stand sie auf und öffnete langsam die Tür. Die Hitze schien ihren zierlichen Körper wie einen Hammer zu treffen, als sie draußen auf den gebrochenen Asphalt trat.
Sie sah sich um und sah nichts außer den kargen Ödland vor Sunnydale. Eine leichte Brise streifte ihre Wangen, als sie auf die verlassene Stadt zuging. Flecken auf dem Asphalt schienen mit der lodernden Hitze zu sprudeln, als sie auf die Wolke zuging. Der mit dem Wind zerstreute Staub und alte Abfälle flogen in die Luft.
Ihre Augen waren fest auf die Wolke gerichtet, und gemischte Gefühle schlichen sich in ihren Kopf ein. Sie wusste, dass dies fast selbstmörderisch war, aber andererseits musste sie sicherstellen, dass es ihrem Freund gut ging. Als sie sich Sunnydale näherte, wurde das Licht schwächer und dunkler, als grüne Dämpfe und Nebel sie umgaben. Sie begann tiefer in die Stadt zu reisen.
"Michaela?" Sie schrie, als sie die Hauptstraße von Sunnydale hinunterging. Ihre Stimme hallte für einige Momente durch die Gebäude, bevor sie wieder brüllte. Unter ihren Füßen knackte Glasscherben, als sie Trümmerhaufen auf der Straße vermied. Weiter unten auf der Straße tauchten Schatten auf.
Sie beobachtete besorgt, während sie herumgingen. "Michaela?" Rief Emily noch einmal. Sie seufzte als die Schatten verblassten und nervös begann sie sich zu nähern, wo sie waren.
Ihr Herz raste mit jedem Schritt, den sie tat. Die Straße schien sich ewig zu erstrecken und als sie die Gasse erreichte, in der die Schatten verschwunden waren, hörte sie eine vertraute Stimme. "Emily, was machst du?" Fragte Michaela, als sie aus einem der Gebäude kam. "Dich retten", antwortete Emily scharf. "Sie mussten nicht; dieser Ort ist nicht so schlimm, wie Sie denken." Michaela sagte tröstend: "Folge mir nach." Widerwillig bestätigte Emily Michaelas Befehl und folgte ihr.
Emily war erstaunt, wie viel leichter Michaelas blonde Haare waren, seit sie sie das letzte Mal gesehen hatte. Innerhalb weniger Wochen war sie von einer goldenen Farbe zu beinahe weiß geworden, und Emily hatte jedes Mal eine Änderung bemerkt, als Michaela ihren Kopf zu ihr drehte. Michaelas Augen hatten sich von einem tiefen Blau zu einer hellgrünen Farbe verändert; Es war wirklich bemerkenswert, wie sehr sich ihr Aussehen verändert hatte.
Die beiden Mädchen stoppten mitten im Komplex. Die Bäume waren schwarz versengt und hatten keine Blätter, und als die Mädchen dort standen und sich ansahen, näherten sich Schatten. Emily war den vier Geistern, die sich ihnen näherten, nicht bewusst. "Bist du wirklich so weit gekommen für mich?" Fragte Michaela als sie ihre Hände auf Emilys Schultern legte.
Emily nickte stumm und sofort; Michaela richtete ihren Kopf auf Emily. Ihre Lippen trafen sich und ihre Augen schlossen sich, als sie sich leidenschaftlich küssten. Michaelas Zunge überwältigte Emily, als sie sich um ihren Mund drehte. Ein paar Minuten lang machten sie mit Emily aus, ohne zu wissen, dass die Monster ein paar Meter von ihnen entfernt waren.
"Die Geister sind nicht so schlimm, wie die Leute denken", sagte Michaela, als die Mädchen den Kuss brachen. "Gib ihnen einfach eine Chance." Emily drehte ihren Kopf und bemerkte sofort die Anzüge der Hazmat mit einer grellgrünen Brille. Sie fühlte sich ein wenig eingeschüchtert von ihrer Anwesenheit, aber Michaela bestand darauf, dass sie näher kam. Ungeduldig legte Michaela ihre Hand auf Emilys hübsch geformten Hintern und half ihr, die Scheu zu überwinden. "Keine Angst, Emily", sagte Michaela zuversichtlich, als ihre Hand in Emilys Hose rutschte.
Sie fing an, ihre Wangen hart zu berühren, als Emily weiterhin von den großen, dunklen Gestalten fasziniert war. Michaela streckte dann ihren Mittelfinger aus und bürstete ihn gegen ihre Muschi. Sie spürte, wie Emilys Säfte über die Lippen rannten, als sie immer aufgeregter wurde.
Ohne Vorwarnung blieb Michaela stehen und zog Emilys Hose vor sich hin. Ihre Muschi war eng und hatte einen kleinen Haarbüschel darüber. Michaela zog ihr Hemd über den Kopf und enthüllte ihre knackigen Titten mit prächtigen rosa Nippeln.
Sie waren härter als Nägel, als Michaela sie sanft massierte. Für einige Augenblicke rollte Michaela Emilys Brüste in den Händen, bevor sie ihre eigene Hose und ihr Hemd auszog. Im Gegensatz zu Emily war Michaela komplett kahl um ihre Muschi und ihre Titten waren viel größer mit ähnlichen rosa Brustwarzen.
Beide Mädchen standen nackt vor den Geistern und warteten auf Bestätigung, als ihre Titten leicht aneinander rieben. Michaela bekam nicht das, was sie wollte, und schlich sich über Emilys Körper, und sofort schlug sie mit ihrer Zunge gegen ihren durchnässten Schlitz. Emily schrie leicht, als Michaelas weiche Zunge ihre perlenartige Klitoris leckte.
Michaela fing an, einen Finger in Emily zu bewegen, als ihre Zunge um die Klitorishaube rollte. Für einige Minuten erfreute Michaela Emily in der Hoffnung, dass die Geisterleute sie gutheißen würden. Erst als Emily vor Ekstase zu zittern begann, war Michaela sicher. Ein kraftvoller Orgasmus erschütterte Emily, als die Lust ihren Körper übernahm. Michaela zog ihren Finger aus Emilys Loch und stand wieder auf und schaute die grüne Brille an.
Jeder der Geister zog eine Klinge aus den Taschen und schnitt ein kleines Loch in den Schritt ihrer Anzüge. Ihre dicken, durchscheinenden Hähne standen fest vor den Mädchen, als sie die Klingen in ihre Taschen steckten. Sowohl Emily als auch Michaela sanken auf die Knie und begannen sofort, einen Geisterhahn in den Mund zu nehmen, während sie einen anderen mit der Hand bearbeiteten.
Die Zungen der Mädchen rollten langsam über die Köpfe ihrer Hähne, bevor sie sich abwechselten und den anderen Schwanz vor ihnen saugen. Speichel und Muschisaft begannen den Boden zu durchnässen, während sie die Penisse weiterhin schmierten. Dies dauerte scheinbar für die Ewigkeit, bevor sich zwei der Geister hinter den Mädchen bewegten. Sie streichelten ihre Knollenköpfe gegen die Schlitze und überzogen sie mit Saft, bevor sie sich schnell einschieben.
Die Geister begannen, hart und schnell zu stoßen, als beide Mädchen mit Hahn gebraten spucken ließen. Mit jedem Stoß saugen die Mädchen die anderen Hähne im Rhythmus. Die einzigen Geräusche, die um Sunnydale zu hören waren, waren Stöhnen und die Geister, die grüne Hoden glühten, die gegen die Körper des Mädchens klatschten. Mit der Zeit wurde der Stoß immer härter, schneller und tiefer, da die Ejakulation unmittelbar bevorstand. Beide Mädchen hörten auf zu saugen und lauthals, als sie von den großen luziden Schwänzen tief und hart durchgefickt wurden.
Innerhalb weniger Sekunden waren ihre Uteri mit klebrigem, fluoreszierendem grünem Sperma gefüllt. Die beiden Geister holten ihre Schwänze von den Muschis der Mädchen und wurden sofort von den beiden anderen Hähnen ersetzt. Die Mädchen fingen an, von den Schwänzen, die sie gerade saugten, noch härter gefickt zu werden; Jeder Stoß traf ihren Gebärmutterhals hart. Michaelas Augen rollten zurück, als sich ihr Körper verengte und ein kraftvoller Orgasmus begann, ihre Säfte mit Sperma in ihrer Vagina zu mischen. Jedes Stöhnen schien die Geister schwerer zu machen, bis schließlich beide die Mädchen füllten.
Noch mehr des grünen Samens schoss tief in die Gebärmutter von Emily und Michaela, als der Überschuss auf die Pflastersteine tropfte. Mit schlaffen Schwänzen standen die Geister auf und sahen zu, wie die Mädchen wieder leidenschaftlich küssten. Ihre Fotzen pochten und schwanger, als Emilys Augen anfingen, eine blassgrüne Farbe zu bekommen.
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