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🕑 36 Protokoll Übernatürlich Geschichten

"Du kannst sie nicht retten, Paul. Du musst das verstehen. Egal wie sehr du es willst, egal wie sehr du versuchst, es zu verwirklichen, du kannst es nicht aufhalten.

Clara kann nicht zurückgebracht werden." Das biete ich dir nicht an. Es tut mir leid. " Paul setzte sich auf das Sofa und beugte sich vor und vergrub sein Gesicht in seinen Handflächen. Er atmete durch seine Finger und schluchzte dann einmal… aber seine Tränen waren längst versiegt.

Er war verbraucht und roh im Inneren. Er ballte die Hände zu Fäusten und schlug sich mit den Fingerknöcheln gegen die Stirn, zuerst mit leichten Schlägen, dann mit hörbaren, strafenden Schlägen. Er wollte etwas fühlen, alles, was die Blockade in seinem Schädel erschüttern würde. Trotzdem gab es nichts. Er öffnete die Augen und starrte in die Dunkelheit seines Wohnzimmers.

Die letzten vierundzwanzig Stunden hatte er praktisch ohne Bewegung von seinem Sofa verbracht. Die Nacht war gekommen und gegangen und wieder gekommen. Gleich vor seiner Haustür hatte er gehört, wie der Postbote mehr Karten und Beileidsbriefe ausgehändigt hatte, die er niemals lesen wollte.

Er hatte lange zuvor seinen Anrufbeantworter von der Wand gerissen, und selbst wenn sein Handy nicht gestorben wäre, hätte er weder seine Voicemail noch seinen Posteingang überprüft. Auf einem Regal stand quer durch den Raum eine Reihe von Bilderrahmen. Sie waren in Schatten gehüllt, die vom Lichtschein geworfen wurden, der durch die zugezogenen Vorhänge in den Raum sickerte.

Trotzdem konnte Paul sich die Bilder der Menschen auf den Fotografien so deutlich vorstellen wie die Tage, an denen sie aufgenommen wurden. Sie starrten durch die trostlose Dunkelheit und direkt in sein Herz. Er glaubte sogar sie flüstern zu hören.

Oder vielleicht wünschte er sich wirklich nur, sie könnten ihm flüstern und ihm ein Geheimnis verraten, um seinen durcheinandergebrachten Verstand zu klären. Er schenkte sich ein weiteres Glas Wein ein, und die Dunkelheit ließ das Rot des Merlot wie Öl ins Glas wirbeln. Er schob es zurück. Es wäre nicht wichtig gewesen, wenn er daran getrunken hätte.

die Flüssigkeit hätte immer noch sauer geschmeckt. Mit einem müden Seufzer lehnte er sich gegen das Sofa und lehnte seinen Kopf zur Seite. Auf dem Beistelltisch tickte eine Uhr ununterbrochen.

Paul kniff die Augen zusammen. 11:50. Michael würde in zehn Minuten da sein.

Vierundzwanzig Stunden zuvor… Paulus war nie einer, der zu Engeln betete. Er interessierte sich mehr für greifbare Dinge: den süßen Geschmack von frisch gegrilltem Lendenfleisch auf seiner Zunge, das Dröhnen seines Autos um seinen Körper, die zarte Weichheit des inneren Schenkels seines Geliebten an seiner Hand. Das Leben drehte sich um das, was er sehen und berühren konnte. Aber jetzt fühlte er sich, als würde er für immer in eine endlose Leere fallen, seine Arme und Hände griffen und flatterten in der Luft, nichts zu sehen, nichts zu berühren, nichts, woran er sich festhalten konnte.

Er fühlte sich total verloren in einem Vakuum, als er alleine auf seinem Sofa im Dunkeln saß. "Clara." Paulus brauchte keine Engel, doch er sagte ihren Namen wie ein leises Gebet. Noch seltsamer war seine gedämpfte Reaktion, als sein Gebet unerwartet beantwortet wurde.

"Paul", rief ihm eine Stimme zu, die ruhig und knackig war wie der Wind durch die Bäume. Paul blickte mit einer bemerkenswerten Gelassenheit auf, die von einem Mann unerwartet war, der mit einer körperlosen Stimme konfrontiert war, die seinen Namen rief. Dennoch sah er verwirrt zu, wie Strähnen und weiße Lichtstrahlen in der Mitte des Raumes auftauchten, als ob sie durch ein Loch in der Dunkelheit sickerten. Sie schwebten und zogen und verhedderten sich in der Luft vor ihm.

Er fühlte Wärme von ihrem Licht. Nicht wie die Wärme eines Feuers, sondern wie Finger der Elektrizität, die auf seinen Nerven tanzen und ihn aufhorchen lassen. Er wusste, dass dies kein Traum war, aber er fühlte nichts wie Angst oder Panik.

Als das Licht vor ihm weiter verebbte und floss, wurde Paulus von einem unerwarteten Gefühl der Akzeptanz erfüllt. Seine Lippen öffneten sich und er atmete aus und sprach den Namen "Michael" aus. Obwohl er in seinem Leben hunderte Male auf den Namen gestoßen sein musste, hatte er nie eine persönliche Bedeutung für ihn. Als man sich jedoch mit etwas Unbeschreiblichem konfrontiert sah und das Bedürfnis verspürte, einen Rahmen um eine unmögliche Form zu legen, kam einem "Michael" in den Sinn. Die Entität machte keine Ausnahme, wenn sie von Paul getauft wurde, sondern sagte: "Ich weiß, dass du verletzt bist." Paul schluckte und schauderte.

"Ich weiß, dass du sie vermisst." "Oh Gott, ich vermisse sie so sehr", dachte Paul. "Ich möchte dir etwas anbieten." Paul hielt den Atem an, ein Rasseln der Vorfreude drang in seinen Bauch. "Ich gebe dir die Chance, einen Moment mit ihr noch einmal zu erleben." Es war ihm egal, ob er betrunken war oder halluzinierte oder ob dies nur ein Traum war.

Paul hielt an Michaels jedem Wort fest, als wäre es ein Seil, das sich in einem Hurrikan dreht. Er wollte so sehr glauben. Ängstlich fragte er: "Ich kann sie wieder sehen?" "Einen Moment in deinem Leben mit ihr verbracht", sagte Michael, sein Licht bewegte sich und rollte sich, "für eine Stunde kannst du es wieder erleben, wieder bei Clara sein." Clara.

Als Michael ihren Namen sagte, war es wie ein Ansporn gegen Pauls Rippen. Er saugte keuchend Luft ein und bedeckte seinen Mund. Seine Gedanken wirbelten herum.

Wieder bei ihr zu sein, sie zu berühren, sie zu halten, sie zu riechen und zu schmecken… Paul setzte sich plötzlich auf, ein Gedanke entzündete sich in seinem Kopf. Mit einem wilden Ausdruck der Erkenntnis in den Augen beugte er sich vor und sagte: "Ich könnte…" "Sie können sie nicht retten, Paul." Paul erstarrte. Er ließ die Worte einfließen wie eine Injektion von Eiswasser in seine Adern. "Ich-ich kann nicht…" Seine Lippen flatterten. "Warum?" "Du kannst sie nicht retten, Paul", wiederholte Michael.

"Das musst du verstehen. Egal wie sehr du es willst, egal wie sehr du versuchst es zu verwirklichen, du kannst es nicht aufhalten." Jedes Wort fühlte sich wie ein Haken an, der an seinem Herzen zog. Paul wollte schreien und brüllen, aber er konnte die Worte nicht finden.

"Clara kann nicht zurückgebracht werden. Dies ist nicht das, was ich dir anbiete. Es tut mir leid." Paul lehnte sich gegen das Sofa zurück. In seinem Herzen wusste er, dass er akzeptiert hatte, was ihm gesagt wurde, noch bevor Michael fertig war. Er schloss besiegt die Augen.

Michael füllte die Stille mit Anweisungen. "Ich möchte, dass du dich an jeden Moment erinnerst, den du mit Clara verbracht hast." Paul schüttelte den Kopf. "Es gibt so viele." "Ich weiß. Die stärksten und aussagekräftigsten werden jedoch auffallen." Paul öffnete die Augen und dachte für eine flüchtige Sekunde nach.

Eine Tür in seinem Kopf öffnete einen Spalt und ein blendendes Licht fiel durch. Es war überwältigend. Wieder schloss er die Augen fest.

"Es tut zu weh", seufzte er. Er kehrte zurück und flehte mich an: "Ich will sie nur hier bei mir haben." "Du kannst nichts tun, Paul", versicherte Michael ihm. "Sie können sie warnen. Sie können sie von dem Ort wegbringen, an dem der Unfall passiert. Sie können bei ihr sein, sie beschützen.

Dennoch wird sie verschwunden sein und Sie werden so leer und hohl zurückbleiben, wie Sie es jetzt sind. Schlimmer noch, Sie." Ich werde diese Gelegenheit, die ich dir biete, vergeudet haben. " "Welche Gelegenheit?" Fragte Paul. "Ohne Clara, worum geht es?" Paul hörte die Stimme von Michael, der ihn umgab.

"Denk nicht an die Einsamkeit dieses Raumes und versuche, diesen Raum um dich herum zu füllen. Denk daran, die Lücke zu füllen, die hier in dir ist." Eine plötzliche Wärme schwoll in Pauls Brust an. Es erfüllte ihn vollständig und leuchtete seine Augen auf. Er setzte sich auf und atmete tief ein, als wäre er ein Baby, das zum ersten Mal frische Luft schnappte.

Ebenso plötzlich verschwand es. Es war ein brutaler Scherz von Michaels Seite, aber ein notwendiger. Es ließ Paul verwirrt und kalt zurück, aber es entfachte auch einen Gedanken, den er noch nicht richtig einordnen konnte. "Das biete ich dir an", sagte Michael.

Als Paul die sich bewegenden Ranken und Nebel des Lichts vor sich anstarrte, schienen sie sich wie eine Kerzenflamme zu vereinigen und sich auf eine Einheit zu konzentrieren. Er nickte langsam und hatte zum ersten Mal seit Tagen ein Gefühl des Verstehens in seinem Kopf. "Was passiert jetzt?" Fragte Paul zögernd. "Ich werde morgen um Mitternacht zurückkommen", antwortete Michael. "Zusammen werden wir einen Zeitpunkt für dich auswählen, um zu Clara zurückzukehren." Wieder nickte Paul.

Damit faltete sich das Licht langsam in sich zusammen und fiel zu einer marmorgroßen Kugel zusammen, bevor es sich leise in der Dunkelheit ausbreitete. Paul wurde wieder allein gelassen, in der Dunkelheit, der Leere und der Stille. Innerhalb weniger Augenblicke erfüllten Hunderte von Puzzleteilen der Erinnerung an Clara seinen Kopf und fegten ihn wie ein gewalttätiger Sog nach unten.

Sein Mund klaffte und Tränen liefen endlich wieder über sein Gesicht, er fiel auf die Seite auf das Sofa und weinte und erinnerte sich. Paul ignoriert die Zweige und Zweige der Bäume und den Busch, der ihn schnappt, als er durch die dunkle Schlucht rennt. Er lässt den Lärm und die Menge des Campus hinter sich. Die Flutlichter von der Mitternachtskundgebung warfen ihn in die Silhouette, aber irgendwann überholt er sie auch und bald ist er nur noch mit dem graublauen Schein des Vollmonds über ihm bedeckt. Trotz der Dunkelheit stürmt er kopfüber in das Gewirr der Wälder, lacht und jubelt.

Clara führt ihn auf dieser Jagd wie eine Sirene. Sie lacht und kichert auch, als sie wie die Tänzerin, die sie ist, durch den Wald hüpft und springt. Die beiden sind von einer schwindelerregenden, jugendlichen Aufregung erfüllt.

Bei der Kundgebung hatte alles mit einem unschuldigen Kuss auf Claras rosafarbene Wange begonnen, einem nicht ganz so unschuldigen Unterteil, einem unanständigen Flüstern im Ohr und einem verspielten, aber steifen Schlag gegen Pauls Kopf. Die Verfolgung wurde mit schelmischem Gelächter erklärt. Claras geschmeidiger Körper und ihre anmutigen Sprünge durch den dunklen Wald geben ihr zunächst einen anständigen Anhaltspunkt. "Du enttäuschst mich, Paul!" sie ruft neckend zurück.

Pauls Running-Back-Instinkte setzen sich in Bewegung, und er macht schnell wieder gut und treibt sich aggressiv durch die Äste um ihn herum. Clara spürt, dass er schnell auftaucht und plötzlich wird die Jagd ernst. Zwischen Laufen und Lachen kann sie nicht zu Atem kommen. Ihr Herz klopft so heftig, dass sie schlucken muss, um nicht den Hals zu zerschlagen.

Ihr Schuh verfängt sich gegen ein Stück Unterholz und sie stolpert und fällt fast in einen Graben. Stattdessen hält sie an und stolpert gegen einen großen Ahornbaum. Sie umarmt den Stamm des Baumes und schnappt nach Luft. Sobald sie sich umdreht, stößt sie einen scharfen Schrei aus, als Paul nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt auf sie zu rennt. Mit Clara an den Baum gepinnt, gräbt Paul seine Finger in ihren Bauch und in die Seiten und kitzelt sie zu fast hysterischen Anfällen.

"Nein nein Nein!" Clara bettelt und würgt unter ihren Lachtränen. "Hör auf! Ich kann nicht atmen!" "Wer ist eine Enttäuschung? Was? Wer?" Paul tastet mit einem scharfen Grinsen. "Stop! Stop! Ich gebe auf!" Paul lehnt sich zurück und zieht eine Augenbraue hoch. "Ja?" Clara schluckt schwer und nickt. Selbst im Dunkeln leuchtet ihr Lächeln wie ein Leuchtfeuer.

Paul verbrennt seinen Blick in ihren großen, kastanienbraunen Augen. Er kommt näher und streift mit seinem Gesicht über sie, angezogen wie ein Magnet. Er greift nach oben und verwickelt seine Finger in die Strähnen ihres seidigen, rabenschwarzen Haares, stützt sie und drängt ihre Aufmerksamkeit auf ihn. Nur wenige Zentimeter voneinander entfernt tauschen sie Atemzüge in der kühlen Nachtluft aus.

Clara zieht an ihren Lippen und befeuchtet sie, glänzt sie. Auf dieses Signal folgt Paul mit einem kräftigen Kuss. Ihre Lippen sind unglaublich weich.

Er atmet tief ein, ihr Jasminduft vermischt sich mit dem Geruch von frischer Erde und Bäumen, um ein unerwartet starkes und erregendes Gebräu zu erzeugen. Sie verweilen bei dem Kuss und genießen ihn. Ihre nächste ist viel kürzer und verzweifelter. Bald falten sich ihre Lippen und pressen sich schnell zu einem unangenehmen Gewirr von Lust.

So schnell ihre Arme sich in einer kühnen Umarmung umgreifen, so schnell schießen ihre Zungen heraus und drehen sich und ringen. Ihre Münder klatschen und keuchen, die Geräusche ihres feurigen Verlangens werden durch das dichte Laub, das sie umgibt, gedämpft. Paul lässt seine Hand unter ihren Pullover und ihren BH gleiten und freut sich schnell über das Gefühl ihrer weichen, runden Brust an seinen prüfenden Fingern.

Er umkreist und neckt ihre Nippel und Clara stöhnt ihre Zustimmung. Paul wird sich deutlich des härtenden, geschwollenen Gefühls unter seiner Taille bewusst. Er nimmt Claras kleine, weiche Hand und drückt sie nach unten gegen seinen Schritt. Ihre Augen richten sich auf ihn, als er ihre Handfläche auf und ab führt und sie über seinen anstrengenden Schaft massiert. Sie zieht sich nicht zurück und als er ihre Hand freigibt, reibt sie ihn weiter bis zur vollen, ungezügelten Aufmerksamkeit.

Ihre Lippen schließen sich wieder. Irgendwie schaffen sie es fast unbewusst, die Verschlüsse ihrer Jeans zu lösen. Stiefel und Schuhe werden kurzerhand ausgezogen und beiseite gelegt, sodass das Paar nur in den Socken einen festen Stand auf dem bewaldeten Boden findet. Paul lässt seine Hose bis zu den Knöcheln fallen und nimmt sich dann Zeit, um Clara dabei zu helfen, ihre Jeans über ihre wohlgeformten, blassen Beine und über ihre Füße zu ziehen. Ihr Höschen folgt schnell.

Paul bleibt geduckt und nimmt sich einen Moment Zeit, um die feine Linie entlang ihres rasierten Schrittes zu bewundern. Er drückt sein Gesicht in sie, drückt seinen Mund über sie und tastet seine Zunge gegen ihre Falten. Clara greift hinter sich und drückt ihre Hände gegen den Baum, um sich zu stabilisieren. Sie zittert und zittert und schnappt nach Luft, wenn Pauls Zunge mutwillig gestreichelt wird. Sie lehnt sich fest an den Kofferraum, als er hinter sie greift, ihren reifen Hintern ergreift und sie nach vorne zieht.

Als sie spürt, wie seine Zunge ihre Blütenblätter verletzt, greift sie nach seinem Kopf, verdreht seine Haare in ihren Fingern und stöhnt. Paul steht auf. Wieder küssen sie sich, während seine Boxer an den Knöcheln zu seinen Hosen greifen.

Er spürt, wie sich die kühle Luft um seinen pulsierenden Schaft kräuselt, während er damit umgeht und ihn positioniert. Mit einer geschickten Einstellung beugt er seine Knie und beugt sich gegen Clara, drückt ihre samtigen Schenkel auseinander und stößt dann nach oben. Jetzt wird er von ihrer Wärme eingehüllt. Sie begrüßt ihn mit einem trägen Stöhnen.

Wie ein Pferd auf offener Strecke bricht Paul schnell in schnelle, rollende Bewegungen seiner Hüften ein. Clara ist eng und zärtlich, ihr Körper gibt nach und spricht an. Clara legt eine Hand um seinen Nacken und die andere um sein Gesäß, während er sie mit jedem heftigen Stoß vom Boden hebt.

Sie kräuselt einen Knöchel hinter seiner Wade. Wenn sie nach seinem Namen schnappt, ist das wie ein Tritt auf seinen Hintern. Paul antwortet mit steifen, langen Stößen. Er bedeckt ihren Mund mit seinem eigenen und unterdrückt ihr anschwellendes Stöhnen. Er drückt seine Hüften in sie hinein und fährt tiefer und tiefer.

Er spürt, wie sie sich auf seine pochende Länge drückt und bald ist er bereit zu platzen. Seine Muskeln spannen sich an und bitten um Erleichterung. Die Verzweiflung und Dringlichkeit des Augenblicks machen ihn so berauschend und aufregend wie jede Achterbahn, die mit zehn multipliziert wird.

Paul fühlt sich nie lebendiger und motivierter. Mit einem letzten Stoß vergräbt er sich in Clara. Beide halten den Atem an, während sie sich umarmen, miteinander verschmelzen.

"Ahh… ahh-unn", stöhnt Paul und schaudert. Er spürt einen kurzen, gleichmäßigen Feuerstoß durch seinen pulsierenden Schacht, gefolgt von köstlichen Erleichterungen. Als er sie vollständig ausfüllt, zittert Clara und zittert in seinen Armen.

Sie atmet scharf ein, schnappt nach Luft und beißt sich auf die Faust, als sie mit einer warmen, so befriedigenden Erlösung kommt. Paul spürt, wie sie über ihn strömt. Die Feuchtigkeit breitet sich auf ihren Beinen aus, gekühlt von der lebhaften Nachtluft. Während Paul noch in ihr ist, küssen sie sich und umarmen sich.

Ihr leises Stöhnen und Keuchen vermischt sich mit den Geräuschen raschelnder Blätter und Grillen. Die Waldfläche, in der sie versteckt sind, scheint um sie herum zusammenzubrechen, und die Welt konzentriert sich zum ersten Mal auf diesen Ort. Paul und Clara stolpern lachend durch die Tür. Ihr halbherziger Versuch, Paul in die Suite zu tragen, scheitert kläglich, aber sie scheinen sich kaum darum zu kümmern.

Es war ein langer Tag und eine lange Nacht mit zu vielen Familienmitgliedern und Freunden gewesen. Natürlich lieben sie jeden von ihnen sehr, aber sie danken jedem Engel und Dämon, dass sie sie los sind. Mit einem wendigen Tritt schließt sich die Tür hinter ihnen und sie könnten auch das einzige Paar in der einzigen Suite im einzigen Hotel in der einzigen Stadt der Welt gewesen sein. Ihr Lachen lässt nach und sie stehen sich gegenüber, halten sich an der Taille und lächeln.

Paul muss den Kopf schütteln, als er sie ansieht. Wie kommt es, dass sie noch schöner sein kann als noch vor einer Minute? Das war das Geheimnis von Clara, das ihn von Moment zu Moment nur lange zu ziehen schien. "Mr. Price", sagt Clara mit einem knappen, verspielten Nicken. "Mrs.

Price", sagt Paul mit einem lockigen Grinsen. Mrs. Price.

Ja, das gefällt ihm sehr gut. "Würden Sie sich für eine Nachtmütze interessieren?" Clara verdreht ihre funkelnden Augen. "Sicher", sagt sie. Sie gibt ihm einen Kuss und fügt hinzu: "Aber vielleicht danach." Paul beobachtet, wie sie sich langsam von ihm zurückzieht, ein scharfes Grinsen auf ihren Wangen.

Er runzelt die Stirn und fragt: "Danach?" Als sie hinter ihren Rücken greift und ihr Abendkleid öffnet, zuckt sie mit den Schultern. "Ja", neckt sie. "Warum? Glaubst du nicht, dass du nach all dem Tanzen und Schießen mit deinen Trauzeugen noch viel Ausdauer hast?" Er folgt ihr, als sie ihn ins Schlafzimmer führt. Plötzlich erinnert er sich, wie unbequem und steif sein Smoking und seine Schuhe wirklich sind.

Er beginnt sie zu entfernen, als Clara ihn mit ihren Fingerspitzen auf die Bettkante stößt. Paul macht weiterhin die Knöpfe an seinem Hemd rückgängig, tut dies jedoch sinnlos. Seine Aufmerksamkeit richtet sich voll und ganz auf die Braut, die über ihm schwankt und sich wie die frechste Stripperin in Vegas aus ihrem Kleid schleicht. Clara steigt aus ihrem Kleid, posiert und hält es zwischen den Fingern zur Seite, um es dann zu Boden fallen zu lassen.

Paul hat sich in den letzten Sekunden nicht bewegt, seine Finger in einem Haltemuster an einem seiner Hemdknöpfe. Er ist total von der Füchsin gebannt, Mrs. Price stand vor ihm. Er beobachtet, wie sie ihren transparenten Spitzen-BH mit dem Unterarm hält, während sie nach hinten greift und den Verschluss mit der anderen Hand löst. Sie bedeckt immer noch ihre Brüste, zuckt ein wenig mit den Schultern und die Gurte rutschen von ihren Schultern.

Paul hofft, dass er nicht sabbert, denn es gäbe nichts, was er dagegen tun könnte, wenn er es wäre. Clara lässt ihren Arm sinken, lässt ihren BH runter und runter gleiten und zeigt die sanften Kurven ihrer weißen Brüste. Sie steht vor Paul in ihren weißen Absätzen, Höschen, Strumpfband und Strümpfen.

"Heilige Scheiße", murmelt Paul, seine Lippen bewegen sich kaum. Er verlagert seinen Sitz im Bett und ist sich plötzlich und schmerzhaft des enormen Druckaufbaus unter dem Schritt seiner steifen Hosen bewusst. Als würde er seine Gedanken lesen oder vielleicht den verzerrenden Ausdruck auf seinem Gesicht, fragt Clara: "Möchten Sie, dass ich Ihnen dabei helfe, Mr.

Price?" Claras geschmeidige, verführerische Gestalt rollt sich zusammen, als sie auf dem Teppich kniet. Beide brauchen wenig Mühe, um Pauls Beine auseinander zu drücken. Sie befeuchtet bereits ihre rubinroten Lippen, als sie nach seiner Fliege greift.

Mit dem Druck, der von hinten kommt, öffnet es sich praktisch von selbst. Paul stützt seine Arme hinter sich ab, als er sich auf dem Bett bewegt. Er atmet durch den Mund und knirscht mit den Zähnen, während Clara ihm hilft, die Hose runter und über die Füße zu ziehen. Seine Slips sind von unten nach oben geflochten, aber er ist bald auch frei davon.

Clara grinst und bietet ihm ein katzenartiges Schnurren an, als sie ihn in ihre zarte Hand nimmt. Sie streicht sanft mit Handfläche und Fingern über ihn und stößt sein Stück auf eine starre Länge. Ihre schlanke rosa Zunge rutscht heraus, als sie sich hineinlehnt und ihn von seinem Sack zu seiner Spitze leckt und dann wieder runter. Pauls Kopf sinkt kurz zurück, als sie ihre Zungenspitze an seinem Sack streichelt.

Er hört ihr gedämpftes Keuchen und Lecken zu. Die Belastung in seinem geschwollenen Schaft reicht aus, um ein Stirnrunzeln in seinem Gesicht hervorzurufen. Jedes Mal, wenn sie das tat, war es wie eine frische Erinnerung daran, wie unglaublich Clara dabei war.

"Unn", stöhnt Paul, als Clara ihn endlich in ihren weichen, feuchten Mund nimmt. Sie sinkt mit einem gleitenden Strich ihrer Lippen über ihn. Sie zieht sich aus einem Moment mit leisem Knacken und atemlosem Keuchen zurück und wirft ihren Mund wieder auf ihn, wobei sie seine Spitze gegen ihren Rachen stößt. Sie hält es dort, schwelgt in dem Gefühl seines Pulses in ihrem Mund, dann beginnt sie langsam mit ihren Bewegungen und saugt mit einem gleichmäßigen Rhythmus an seiner Länge. Paul spannt den Atem durch seine aufflammenden Nasenlöcher.

Er schmatzt und schluckt. Sanft greift er nach vorne und streicht mit den Fingern durch ihre Haare, kräuselt und wirft die welligen, langen Strähnen auf diese und jene Weise. Die Art und Weise, wie sie zu ihm aufschaut, während sie ihn ständig mit ihren Lippen und Zähnen streichelt, verwandelt ihn in eine Pfütze.

Clara hebt ihren Mund von ihm ab. Ihre Hand rutscht jetzt schnell auf und ab, die glatte, straffe Haut seines Schwanzes ist glatt und rutschig mit ihrem Speichel. Eine milchige, glänzende Flüssigkeitsperle erscheint an seiner Spitze und ihre Zunge schießt heraus, um sie aufzukehren.

Sie sieht grinsend zu ihm auf. "Ah Gott", stöhnt Paul laut. Minuten vergehen und Clara bleibt unerbittlich und unersättlich. Paul spürt, wie sich seine Reserven in Bauch und Hüfte zu festigen beginnen. Ermutigt packt er Claras Schultern und beugt sich vor.

Ihre Lippen lösen sich von ihm und sie werden von einem lauten, intensiven Kuss getroffen. Er steht vom Bett auf und hebt Clara auf die Füße. Er bedeckt ihre Kehle mit Küssen, die stetig nach unten zu ihrer Brust wandern.

Als seine Hände ihre weichen Brüste berühren und streicheln, atmet er ihre dunkle Brustwarze ein und wirbelt seine Zunge herum. Clara neigt den Kopf zur Decke und gurrt. Ihre Brüste heben und seufzen, als sie sich über Pauls erhitzte Berührung und Liebkosung freuen. Innerhalb einer Minute fällt sie rückwärts auf die seidenweichen Laken des riesigen Bettes. Eine Sekunde später wirft Paul sein Hemd ab und schließt sich ihr an, wobei er sich zwischen ihre Beine legt.

Sie klammern sich aneinander, Lippen küssen sich, Zungen tanzen. Sie fühlt seine Hand an ihren Hüften und fummelt an ihrem Höschen herum. "Reiß sie auf", drängt sie.

Paul zwingt mit einem steifen Ruck. Die dünne Wäsche reißt leicht ab. Er spürt, wie sich Claras mit Strümpfen bedeckte Beine gegen seine Hüften strecken und ihn zusammendrücken und nach vorne ziehen. Es ist eine unnötige Einladung von ihrer Seite. Die Spitze seines massiven Schafts ist bereits in Position und er tritt mit einer wahren Bewegung in sie ein.

"Äh-äh", stöhnt Clara leise und ihre süßen Lippen öffnen sich. Trotz der enormen Anhäufung, die er in sich fühlt, bewegt sich Paul mit gleichmäßigen, leichten Bewegungen in ihr. Sein Schwanz gleitet hinein und heraus und spürt, wie sich ihre zarten Falten an jedem Zentimeter seiner Haut festsetzen.

Er genießt die Wärme, die ihn umgibt, er schätzt die Weichheit ihrer Schenkel an ihm und er schätzt sogar die Art und Weise, wie die Absätze ihrer Schuhe in seinen Hinterbeinen und Hintern kratzen und graben. Jedes leise Stöhnen ist seine Belohnung. Clara hält ihn fest. Sie kneift an seiner Schulter. Sie atmet und schnappt nach Luft, während sie an seinem Lappen nippt und saugt.

"Paul", stöhnt sie, "Ahn." Paul hebt den Kopf. Er rollt weiter rhythmisch mit den Hüften und tastet sie mit langen, tiefen Stößen seines Schwanzes ab. Er schaut auf Clara herab. Ihre runden, hohen Wangen leuchten rosa, ihre Augen strahlen und leuchten. Alles an ihr ist so richtig.

Sie fühlt sich so gut, so unglaublich gut. Er will einfach in sie hineinschmelzen. Claras Knöchel sind jetzt direkt unter seinem Hintern verriegelt. Sie führt ihn hinein und drängt ihn weiter.

Sie drückt ihre Hüften nach oben, stößt ihren Schritt gegen seinen und nimmt seine pochende Länge so weit es geht. Sie winkt ihn mit ihrem inbrünstigen Keuchen und Stöhnen. Die Anträge des Paulus werden dringender. Seine Stöße sind und steifer.

Trotzdem versucht er, den Moment so lange wie möglich zu halten, um seine Kraft auf den Höhepunkt zu treiben. Der innere Druck ist schmerzhaft und äußerst befriedigend. Er kann die Haare hinter seinem Nacken spüren. "Clara", stöhnt er.

Innerhalb von Sekunden gräbt sie ihre Finger in seinen Rücken und spannt ihre Beine und ihren Bauch an. Ihre Lippen öffnen sich und für einen Moment macht sie kein Geräusch. Dann zittert und stöhnt sie plötzlich: "Ahh! Huhn!" Ihr Körper zittert und klappert unkontrolliert, ihr verzweifeltes Stöhnen kündigt eine tropfende Nässe an, die tief aus ihrem Inneren entweicht. Als Paul hört und spürt, wie sein Geliebter mit befriedigender Hingabe kommt, spannt er sein Gesäß und seinen Bauch an und schnappt nach Luft. "Uhn!" Ein rauschender Strom fließt durch und aus seinem geschwollenen Schwanz und spritzt in Clara hinein.

Als er sie fest an seinen erschöpften Körper drückt und sein Gesicht an ihrem kuschelt, hält er den Atem an und schnappt wieder nach Luft, was mehr klebriges, reiches Feuer ausstößt. Er weiß nicht, wie lange es dauert, verloren in der Umarmung seines Geliebten. Sie passt so perfekt in seine Arme. Erst als er spürt, wie ihre Fingerspitzen sanft über seinen Rücken und sein Haar streichen, wird er sich der Zeit wieder bewusst.

Paul hebt den Kopf zurück. Als er Clara ansieht, zieht er vorsichtig die Haarsträhnen beiseite, die über ihr Gesicht gefallen sind. Er streicht mit den Fingerknöcheln über ihre Wange und zeichnet mit seinen Fingern den Umriss ihrer Lippen nach. Währenddessen verlassen seine Augen niemals ihre.

Clara lächelt wie im Morgengrauen. Paul möchte nie, dass dieser Moment endet. Paul steht vor der Tür zu seinem Haus. Er steht seit fünf Minuten da und hält einen Blumenstrauß in der Hand.

Es ist jedoch nicht so, als hätte er sich ausgesperrt. Er steht da, weil er immer noch überlegt, was er Clara sagen soll. Zwei Stunden zuvor war er aus dem Haus gestürmt, nachdem sie einen weiteren heftigen Streit gehabt hatten. Er kann sich anscheinend nicht einmal genau erinnern, worum es ging. Dennoch zuckt er zusammen, als er sich an einige der verletzenden Dinge erinnert, die er gesagt hat.

Clara hatte selbst einige üble Dinge gesagt, aber er ist sich sicher, dass alles, was er sagte, schlimmer war. Paul schaut nach unten und schüttelt den Kopf, grinst vor sich hin. Er weiß nicht, warum er sich so sehr mit Clara auseinandersetzt. Nicht als ob er jemals einen Streit mit ihr gewonnen hätte.

"Hallo Paul", ruft jemand von hinten. Er springt ein wenig und dreht sich um. Sein Nachbar kommt mit seinem Hund auf dem Bürgersteig vorbei. "Blumen für die kleine Dame?" fragt der nachbar Paul grinst verlegen. "Ja." "Wieder Streit?" Paul zuckt die Achseln.

Der Nachbar lächelt und nickt. "Viel Glück!" Paul kichert und sagt tatsächlich "Danke". Er sieht sich den Strauß an und merkt, wie dumm er erscheinen muss.

Schließlich geht er durch die Tür. Er steht im Foyer und schaut um das Haus herum in die Küche und ins Wohnzimmer. "Clara?" Als er einen dumpfen Schlag vom Boden hört, geht er die Treppe hinauf.

Er geht ins Schlafzimmer und findet es zuerst leer, aber dann kommt Clara aus dem Bad heraus. Sie trägt einen Bademantel und ein Handtuch auf dem Kopf. Clara macht eine Pause und starrt ihn mit toten Augen an.

Sie verschränkt die Arme, lehnt sich an den Türrahmen des Badezimmers und sagt: "Ist das Ihre Art der Entschuldigung?" Paul runzelt die Stirn und knirscht mit den Zähnen. Auch er denkt, dass er ein bisschen erbärmlich ist. Trotzdem zuckt er die Achseln und sagt: "Ja… vielleicht?" Clara schüttelt langsam den Kopf.

"Nein?" Fragt Paul. "Werfen Sie die in den Müll, kommen Sie her und entschuldigen Sie sich richtig", befiehlt Clara. Auf ihren Befehl hin schickt Paul die Blumen und geht zu ihr hinüber.

Er öffnet den Mund, um etwas zu sagen, aber Clara erstickt seine Lippen mit ihrer Hand. "Nein. Halt die Klappe", sagt sie zu ihm. "Sag nicht, dass es dir mit Worten leid tut.

Aktion." "Aktion?" Paul murmelt durch ihre Finger. Clara wölbt ihre dunklen Brauen und nickt. "Ja.

Aktion." Sobald sie ihre Hand weghebt, tritt sie ein und drückt ihm einen schwelenden Kuss auf den Mund. Es ist so plötzlich und erwartet, aber es dauert nur einen Moment, bis Paul erkennt und akzeptiert, was vor sich geht. Er wird es genießen, sich ausgiebig zu entschuldigen. Während sie sich weiter küssen, übernimmt Clara die Kontrolle und stößt Paul auf das Bett auf seinem Rücken. Sie kriecht über ihn und bleibt stehen und spreizt ihn knapp unter seiner Brust.

Dort nimmt sie sich einen Moment Zeit, um das Handtuch aus ihrem feuchten Haar zu nehmen, damit die dunklen Rabensträhnen schwer auf ihre Schultern fallen können. Paul streichelt ihre Schenkel, als er zuschaut, wie sie sich auszieht und ihr Kleidungsstück beiseite wirft, um ihre schöne nackte Gestalt zu enthüllen. Es ist ein sehr rauer und böser Ausdruck auf ihrem Gesicht, als sie weiter nach oben rutscht, bis sie ihre Beine über sein Gesicht gespreizt hat. Ein verlockend sauberer und blumiger Duft füllt seine Nase, als er ihren Duft einatmet.

Clara schaut von oben herab. "Beginne dich zu entschuldigen, Paul." Mit fest über ihr rundes Gesäß gestreckten Händen drückt Paul seine Lippen gegen ihren Schritt und drückt seine Zunge in ihre zarten Blütenblätter. Sie ist so lecker wie sie riecht. Rasch arbeitet er ihre Falten auseinander und wirbelt seine Zunge in schnellen, glatten Kreisen. Clara wirbelt ihre Hüften und atmet tief durch ihre Nase und saugt an ihren Lippen.

Sie neigt den Kopf zurück und erliegt den herrlichen Berührungen von Pauls beweglicher Zunge. Paul kuschelt sich enger an sein Gesicht. Er neckt ihre Klitoris mit seinen Zähnen und drückt dann die Haube auf die Zunge. Er spürt, wie sie zittert und zittert.

Als er mit den Lippen und dem Summen klemmt, stöhnt Clara laut und schnallt sich fast über ihm zusammen. Clara knirscht und kreist und bewegt ihren Oberkörper auf und ab. Sie massiert ihre Brüste und kneift sich die Brustwarzen. Ihr Kopf schnappt sofort vorwärts, dann zur Seite gegen ihre Schulter und dann zurück. Sie schnappt nach Luft und stöhnt unerbittlich.

Paul ist in dem Moment verloren, schmeckt und erfreut Clara und lauscht ihren Seufzern der Ekstase über sich. Er glaubt, er könnte das für immer tun. Momentan, widerstrebend, bewegt sich Clara weg, dreht sich aber nur um und positioniert sich neu. Sie spreizt weiterhin Pauls Gesicht und senkt ihren Schritt in seine Richtung, aber jetzt ist sie in der Lage, seine Fliege zu öffnen und seinen schwellenden Schwanz unter seinen Shorts herauszulassen. Paul greift um ihren Hintern und zieht sie den letzten Zentimeter nach unten, so dass er wieder ihre Falten mundt.

Er verdoppelt seine Bemühungen, leckt und küsst ihre Zärtlichkeit, während er spürt, wie sein Schaft in ihren Mund rutscht. Clara hat seine Länge fest im Griff. Sie zieht ihre Hand auf und ab und ihr Mund folgt demselben Weg. Sie saugt an seiner Spitze und wischt sie mit der Zunge, bevor sie sich auf ihn stürzt.

Sie zieht ab und drückt dann seinen harten, feuchten Schaft gegen ihre Wange, während sie mit der Zunge nach unten und dann wieder nach oben fährt. Pauls Atem ist warm und schwer an ihrem Schritt und ihren Oberschenkeln. Sie ist feucht von seinem Speichel und ihrer eigenen Nässe und er schmeckt nach allen vermischten Aromen.

Jetzt zittert Clara mit jedem absichtlichen, langen Zungenleck, mit jedem sanften Knacken seiner Zähne und stöhnt dann. Das Vibrieren ihrer Kehle rasselt durch seinen Schwanz und er wird schnell zu seiner pochenden Spitze gebracht. Ein Duett von Keuchen und Stöhnen, von feuchten Stöcken und hungrigen Schlürfen erfüllt das Schlafzimmer. Paul und Clara zittern beide und erreichen ihren Entlassungspunkt. Sie halten sich fest, der Mund ist voll, die Zungen arbeiten mit Inbrunst und Eifer.

Paul gräbt mit den Fingern in ihren Hintern und klemmt sich fest. Clara antwortet mit ihren Schenkeln gegen sein Gesicht. Plötzlich hört und fühlt er, wie sie ein tiefes, gutturales Stöhnen verliert und dann unkontrolliert zittert.

Sein Mund und seine Zunge werden von einer fließenden feuchten Freisetzung getroffen. Sie ergießt sich über sein Gesicht, über seine Wangen, sein Kinn und seinen Hals. Die Empfindung des Höhepunkts seines Geliebten ist für Paul mehr als genug. Er spannt seinen Hintern und Bauch an und stöhnt: "Uh-uhn!" Clara legt ihre Lippen um seine Spitze und akzeptiert, was sie kann, die schnellen Spritzer von zähflüssigem Sperma, die in ihren Mund spritzen. Sie summt und stöhnt, rollt ihre Zunge um ihn und rutscht auf dem glatten Sperma herum.

Beim Abnehmen des Mundes behält sie den Griff, auch wenn ein letzter Strahl über ihre Finger und Hände strömt. Die beiden sind erschöpft und winden sich langsam im Bett, als ob sie jeden Muskel in ihrem Körper einzeln entspannen würden. Beide seufzen weiterhin zufrieden und anerkennend. Schließlich rutscht Clara ab. Paul kann sich kaum bewegen.

Er bleibt auf dem Rücken und schaut zur Decke, ein subtiles Lächeln auf seinen nassen Lippen. Clara rollt sich neben ihm zusammen und er legt einen Arm um sie. "Entschuldigung angenommen", sagt sie. Paul unterdrückt ein Kichern, sein Lächeln wird breiter. Er sieht sie an und sagt: "Dein auch." Er hält sie fest und denkt, dass es in solchen Momenten manchmal schön ist, zu sagen, dass es ihm leid tut.

23:55 Die wenigen Minuten, die vor Michaels Ankunft verblieben waren, liefen Pauls Gedanken auf Hochtouren. Er klammerte sich an die Schläfen und versuchte sich zu konzentrieren. Zusammen lachen, zusammen weinen, zusammen reisen, tanzen, essen, laufen, schlafen… sich lieben.

Er wollte alles noch einmal erleben, aber er konnte sich keinen einzigen Moment vorstellen, der all das verkörperte. Er entschied, dass die Zeiten, in denen er Clara liebte, die besten Momente waren, die er wieder erleben konnte. Er war sich sicher, dass eine Stunde nicht ausreichen würde, er würde für immer in Clara bleiben wollen, aber was konnte er noch tun? Es konnte keinen wichtigeren Zeitpunkt für sie geben; er war sich dessen sicher. Selbst dann, aus all den Zeiten, in denen sie intim waren, wie konnte er sich einen Moment aussuchen? In diesem Moment sah er einen Lichtstrahl vor sich in der Luft erscheinen.

Es weitete sich und wuchs, dann strömte langsam ein kaskadenartiger weißer Schimmer in den Raum, der schimmerte und funkelte wie kristallene Staubpartikel. Paul setzte sich auf und stählte seinen Kiefer, als er das Licht auftauchen und sich zu dem formen sah, was er als Michael sehen konnte. Er atmete tief ein, um sich zu beruhigen, und ein zitterndes Gefühl der Vorfreude schwoll in seinem Herzen an. "Paul", sagte Michael leise, "es ist Zeit, dich zurückzubringen, um bei Clara zu sein." Kühn fragte Paulus: "Kann ich auf irgendeine Weise mehr als eine Stunde haben?" "Nein", antwortete Michael, "keine Minute mehr.

Es tut mir leid." Paul nickte. Er hatte gefragt und er musste die Antwort akzeptieren. Er wartete, unsicher, was als nächstes passieren würde. Zögernd fragte er: "Erzähle ich Ihnen den Moment, in den ich zurückkehren möchte?" Die luftige Stimme antwortete: "Das ist nicht nötig.

Das hast du schon." Paul runzelte die Stirn, vorsichtig, was das bedeuten könnte. "Wann?" er fragte, Angst tropfte in seine Stimme. "Ein Punkt, an dem jede Minute alles sagt, was du Clara sagen willst und musst." Michaels Licht fing an zu flackern wie die Sonne, Glut blitzte in Pauls Augen. "Aber…" Paul fummelte an seinen Gedanken herum.

"Es gibt so viel… ich will nur… ich…" Michael griff nach ihm und schluckte ihn mit den Fingern des Lichts. Paul war nicht mehr auf seinem Sofa, er war nicht mehr in seinem Wohnzimmer, in seinem Zuhause. Er fühlte sich, als würde er nach hinten geworfen, als würde er sich durch einen sich windenden Tunnel drehen und winden. Er hörte, wie sein Herzschlag mit seinen schweren Atemzügen in seinem Kopf verschmolz.

Es war, als wäre er in einer Wolke, als wäre er die Wolke. Er streckte blind die Hand aus. "Clara!" Dann nichts. "Also, Paul. Kommst du rüber?" Paul blinzelt und lehnt sich auf seinem Sofa zurück.

Er sieht sich um. Es ist immer noch dunkel… außer jetzt regnet es draußen, ein Regenguss. "Paul?" Er hat sein Telefon an seinem Ohr. Die Stimme am anderen Ende gehört einer Frau.

Es ist nicht Clara. Er mundete das Wort 'Was' dreimal, bevor er es schließlich aussprach. Die Frau kichert.

"Sag mir nicht, dass du Angst vor ein bisschen Donner und Licht hast?" Paul steht auf und schaut sich im Dunkeln um. Clara. Wo ist Clara? Er versucht herauszufinden, was passiert und greift nach der Uhr auf dem Beistelltisch. Es ist 17:30 Uhr. 2.

Oktober Er schließt die Augen und denkt bei sich: "5:30. Regnet. 2. Oktober Wo ist Clara? Denk nach, denk nach, DENK nach!" "Nur dieses eine Mal.

Ich würde dich heute Abend wirklich gerne sehen, Paul", sagt die Frau. In ihrer Zunge liegt ein verlockender Scherz. Er friert ein, eine plötzliche Erkenntnis, die ihn wie eine Ladung Steine ​​ins Gesicht schlägt.

"Sylvie", dröhnt er. Die Frau kichert. "Sie können meinen Namen ein bisschen weniger sagen, als würden Sie ein Verkehrsschild lesen, finden Sie nicht?" Paul dreht sich auf den Fersen, zieht seine Finger durch sein Haar und bedeckt dann seinen Mund. Es ist diese Nacht. Ach nein.

"Sie könnten in fünfzehn Minuten hier sein, auch wenn es regnet", sagt Sylvie und fügt hinzu: "Die Züge fahren nicht mit überfluteten Gleisen. Sie wird wahrscheinlich über eine Stunde oder länger brauchen, um nach Hause zu kommen. Sie können es einfach sagen." Sie sind zu einem Freund gegangen und haben sich im Regen mit ihnen aufgehalten.

" ' Ihr'. Clara. Clara wird noch fast zwei Stunden nicht zu Hause sein… und er wird nicht da sein, um sie zu begrüßen, wenn sie endlich ankommt. Danach war es nie mehr dasselbe zwischen ihnen. "Nein nein Nein!" Paul schreit in seinem Kopf.

"Sie wird es nie erfahren." Paul ruft laut: "NEIN!" Er legt Sylvie auf, wirft sich zur Tür und rennt durch den Regen zum Auto. Er drosselt die Zündung und wählt Claras Handynummer, als er die Einfahrt verlässt. "Die Nummer, die Sie gewählt haben, ist nicht in Betrieb… bitte hängen Sie…" Verdammt! Er hätte es besser wissen sollen.

Clara vergaß immer, ihr Handy aufzuladen. Eine normalerweise dreissigminütige Fahrt zu ihrem Büro in der Innenstadt erweist sich als erschwerender Foltertest für verwirrten Verkehr und überflutete Straßen. Paul probiert jede erdenkliche Abkürzung aus und schneidet durch Parkplätze und Gassen und gegen Einbahnstraßen. Während er fährt, versucht er einzuschätzen, wo sie sein könnte, was Clara ihm von dieser Nacht erzählt hatte. Wie sie durch die Regendecken zu Straßenecken lief, wo Shuttlebusse nur darauf warten sollten, dass sich an den Bushaltestellen eine große Menschenmenge drängte.

Wie sie vergeblich versuchte, Taxis zu rufen, nur um bespritzt zu werden, während sie die Pfützen auf die Straße trieben. Sie ging und ging, um nach Hause zu kommen… weil Paul dort auf sie warten würde. "Oh Gott", schreit Paul und schlägt mit der Hand auf das Lenkrad. Er schaut auf die Uhr.

Noch fünfundzwanzig Minuten. Wie konnte Michael das machen? Warum heute? Warum jetzt? Er kann nur daran denken, sie zu sehen. Das ist alles. Hier zu sehen, sie zu halten, bei ihr zu sein.

Es war egal, ob sie nichts sagten, ob sie nichts anderes taten, als sich nahe zu halten. Er muss nur bei ihr sein, bei Clara. Fünfzehn Minuten. Er ist jetzt in den Stoßstangenverkehr verstrickt. Einen halben Herzschlag lang überlegt er, sich durch die anderen Autos zu pflügen.

Es nützt nichts, es bringt nichts. Er sieht sich um, um sich zu orientieren und herauszufinden, wo er ist. Dann öffnet er die Tür, steigt aus dem Auto und rennt durch den Regen auf der Suche nach Clara.

Obwohl der Regen nachlässt, ist es immer noch eine Schande. Die Bürgersteige sind glatt und voll, die Leute gehen in alle Richtungen. Die Lichter der Schaufenster schwindeln und scheinen sich ihm zu nähern. Verzweiflung und Dringlichkeit treiben ihn jedoch an und halten ihn auf eine Sache, eine Person, fokussiert. "Clara!" Er schreit wiederholt, bis seine Lungen zum Platzen bereit sind und sein Hals trocken ist.

Fünf Minuten. Er fällt gegen einen Lichtmast und lehnt sich schwer gegen das kalte, nasse Metall. Trotzdem schiebt er bei jedem Atemzug ihren Namen heraus.

Es ist hoffnungslos. "Paul?" Paul erstarrt und starrt zu seinen Füßen auf den Boden. Die Stimme ist wie eine zärtliche Liebkosung in seinem Herzen. Er hebt langsam den Kopf, schließt die Augen und dreht sich um.

Als er sie öffnet… "Was machst du hier?" Fragt Clara. Er taucht in die Vision von ihr ein, als würde der Sand den Regen absorbieren. Sein Herz schlägt so heftig, dass er das Gefühl hat, von innen gestoßen zu werden, und er stolpert einen Schritt zurück.

"Cl… Clara", keuchte er, "ich habe dich gefunden." Ihr Mantel ist durchnässt, ihre Schuhe sind kaputt, und ihr Haar ist zerkratzt und klebt über ihr ganzes Gesicht. Sie war noch nie schöner. "Ja? Was bist du verrückt?" Sagt Clara. Ein schiefes, süßes Lächeln zerrt an ihren Lippen, als sie ihn ansieht und fragt: "Du bist nicht… bist du für mich gekommen?" Paul nickt, als er langsam auf sie zugeht. "Ja", sagt er, "für dich.

Ich bin wegen dir gekommen. «Claras Schultern sinken und sie wirft ihm einen mitfühlenden Blick zu.» Oh Paul, das hättest du nicht tun müssen «, sagt sie.» Ich hätte einen Bus oder ein Taxi nehmen können. Es muss schrecklich gewesen sein, heute Nacht hier runterzufahren. "„ Ich nur ", sagt Paul und zögert, eine Träne zurückzuhalten.„ Ich musste jetzt nur bei dir sein. " „Genau in diesem Moment?" Er lacht fast.

„Ja, genau in diesem Moment." Sie zuckt die Achseln. Damit bin ich einverstanden. "Er streckt die Hand aus und nimmt sie in eine Umarmung. Sie passt so perfekt in seine Arme.„ Ich bin froh, dass Sie gekommen sind ", sagt Clara, als sie sich an ihn schmiegt "Paul flüstert." Tut mir leid. "Sie hört ihn nicht.

Sie lässt sich einfach in seine Umarmung und umarmt ihn zurück. Paul ist sich der Menschen nicht bewusst, die um sie herumgehen. Er hört nichts anderes als ihr leises Atmen.

Er fühlt nichts aber ihre sanfte Gestalt in seinen Armen. Sie ist greifbar und real und sie ist so warm. Während er sie hält, erfüllt ihre Wärme ihn vollständig mit Körper, Geist und Seele. In zwei Wochen wird Clara verschwunden sein. In einer Minute bleibt Paulus sie ein wenig näher und verankert diese Wärme, die er jetzt in seinem Herzen fühlt.

"Das ist es, was ich dir anbiete."

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