Die Göttinnen haben den Reinen verboten, einen Menschen zu berühren, aber Madison fällt...…
🕑 8 Protokoll Protokoll Übernatürlich GeschichtenMadison wusste, dass es verboten war. Das war es, was sie nach vorne lockte. Die brennende Kälte lag vor ihr.
Und hinter ihr… Nun, sie konnte jetzt nicht zurück. Nicht zurück zur Reinheit. Sie weigerte sich rein zu bleiben, die Last davon zog an ihrem Herzen. Oder zumindest, wo ihr Herz wäre, wenn sie eines hätte.
Aber seit sie Jasper kennengelernt hatte, war er alles, wonach sie sich sehnte. Die Reinen sollen sich nicht erlauben, auf diese Weise Verlangen zu empfinden. Sie sind nur dazu bestimmt, den unberührten Göttinnen zu dienen, den jungfräulichen Heiligen des Oberen. Aber es war nicht möglich – Jaspers Versuchung war zu groß für Madison. Er war aus dem Under, er war eine Aberration! Er hatte gesündigt! Wie konnte sie das für ihn empfinden? Verdammte sie sich damit zu einer Ewigkeit des Schmerzes? Würde sie für immer im Under verrotten? Madison war Güte, Madison war Freundlichkeit, Madison war Mitgefühl.
Madison war rein. Aber sie wusste, dass sie jetzt nicht mehr zurück konnte, selbst wenn das bedeutete, das ultimative Opfer zu bringen. Jasper hatte ihr gesagt, was sie tun sollte und hatte ihr versprochen, dass alles in Ordnung sein würde. Konnte sie ihm vertrauen? Madison erstarrte für einen Moment. Aber wusste, dass sie weitermachen musste.
Sie ging weiter durch den dunklen Tunnel, die brennende Kälte war nur ein Gefühl, das kurz durch ihren Beinahe-Körper ging. Da sie Rein war, brauchte sie keinen Atem, keinen Herzschlag und keine Nahrung. Wie würde sich das ändern, wenn sie ihre Reinheit verschenkte? Sie beschloss, sich nicht darum zu kümmern, und setzte ihre Reise der Selbstfindung fort. Es war das Jahr 235, das Jasper in seinem Zimmer wartete.
Jeder im Under erhielt ein Zimmer, Nahrung und Arbeit. Die Lords kontrollierten die Bestimmungen, Arbeitszuweisungen und den Beitritt von Partnern. Es war eine ideale Welt, jeder hatte, was er brauchte und ein bisschen von dem, was er wollte. Niemand beschwerte sich, und sie hatten auch nichts zu beanstanden.
Außer Jaspis. Er sehnte sich nach einem Engel. Niemand glaubte, dass sie existierte – aber er hatte sie gesehen! Sie hatte mit ihm gesprochen und alles! Er hatte sich sofort verliebt (oder war es Lust?). Er hatte ihr gesagt, sie solle ihn auf der Großen Mutter Erde treffen und sich mit ihm in Partnerschaft schließen. Er sagte ihr, es wäre alles in Ordnung, wenn sie zusammen wären.
Sie sagte, sie habe ihn schon lange beobachtet. Der Tunnel um Madison verschwand, und sie stürzte durch eine dicke Substanz. Luft! Sie war in der Luft! Würde sie sterben!? Sie hatte solche Angst. Sie hatte es noch nie zuvor gespürt.
Plötzlich landete sie mit einem harten dumpfen Geräusch auf etwas, das sie nicht passieren konnte! Es tat ihrem weichen Körper weh; sie hatte noch nie zuvor Schmerzen gehabt. Eine Stimme klingelte – in ihren Ohren und nicht in ihrem Kopf! "Engel! Du bist hier!" die Stimme war maskulin und tief und klang freundlich. Sie standen sich gegenüber und starrten.
Es war passiert, sie waren endlich zusammen! Viele Gefühle durchströmten sie; Freude, Überraschung, Hochgefühl, Liebe (die Madison als warmes Kribbeln in ihrer Brust, ihren Fingerspitzen, sogar den Rändern ihres Wesens erschien) und eine große Traurigkeit, dass sie ihre alten Existenzen hinter sich gelassen hatten. Madisons nackter Körper glühte mit einem fast perlmuttartigen Schimmer. Ihre Brüste waren klein, aber perfekt, und ihre Haut war glatt wie Marmor. Sie hatte langes lockiges Haar in Kupfer- und Rottönen.
"Mein Name ist Madison." sagte sie leise und bewunderte, wie ihre Stimme laut klang – leise, sanft. "Ich habe so… so lange gewartet. Auf dich. Jasper." Sie sagte seinen Namen als kaum hörbares Flüstern. "Madison", erwiderte er ihren Namen, "so schön." Sie sprachen nicht mehr, als ihre Arme umeinander geschlungen waren.
Madison, die noch nie zuvor die Berührung eines anderen gespürt hatte, genoss die neuen Empfindungen. Ein Schauer lief ihr über den Rücken, als Jaspers Hand nacheinander jede ihrer Brüste streichelte. Er zog sein Hemd aus und drückte seine warme, muskulöse Brust an sie.
Wärme sickerte durch ihre Haut und erhitzte das Blut, das still in ihren Adern lag. Sie fühlte sich ein bisschen weniger rein, nur durch die Berührung eines Menschen. Er zog den Rest seiner Kleidung aus und enthüllte einen harten Schaft, der nach oben ragte und Madisons Oberschenkel streichelte. Sie starrte es an; sie hatte noch nie einen gespürt. Sie hatte sie nur bei den Reinen gesehen, die männlich waren, und sie waren noch nie hart gewesen! Madison nahm es in die Hand und spürte die glatte Haut unter ihren schlanken Fingern.
Sie fühlte ein seltsames feuchtes Gefühl zwischen ihren Beinen, die Reaktion ihres Körpers auf Jaspers harten Schwanz, nahm sie an. Jasper berührte sie dort. Seine Finger strichen über die Hautfalten und fanden einen süßen Fleck, den er in sanften Kreisen rieb. Dies brachte ein Stöhnen von Madisons Lippen – ein weiterer neuer Klang. Sie keuchte, als er einen Finger in ihr enges Loch schob, einen zweiten guten Platz fand und ihn mit seiner Fingerspitze schob.
Es fühlte sich so gut an! Madison dachte, dass sie eine Milliarde Reinigungen aufgeben würde, um sich für immer so gut zu fühlen! Jasper blieb stehen und nahm ihre Hand, um sie zu seinem Bett in der Ecke zu führen. Er legte sie auf den Rücken und fragte, ob es ihr gut ginge und ob sie wirklich bereit war, alles aufzugeben, um mit ihm zusammen zu sein – wenn auch nur einmal? Sie nickte zustimmend und öffnete instinktiv die Beine für ihn. Ihre Münder trafen sich in einem seltsamen feuchten Tanz, Zungen streichelten sich und winzige Knabbereien an den Lippen. Dies weckte ein Tier in Jasper; er musste seine Liebe zu Madison vollenden.
Er strich mit seiner Hand über ihren Körper und fand ihre Nässe. Er spielte dort mit ihr, wohl wissend, dass jede Empfindung neu war. Er glitt nach unten und leckte sie, schmeckte sie, genoss ihre Reinheit für die wenigen kurzen Momente, in denen sie existierte. Sie stöhnte wieder, kleine keuchende Geräusche und tieferes, kehliges Stöhnen vor Vergnügen. Er erfreute einen Engel! Er ging wieder das Bett hinauf und berührte mit der Spitze seiner harten Erektion ihren Eingang.
Langsam fügte er sich Zentimeter für Zentimeter in ihr ein. Sie quiekte vor Freude bei dem Gefühl, satt zu sein – offensichtlich tut das erste Mal nicht weh für Angels. Madisons Hüften mahlten wie von selbst gegen Jasper – aber es fühlte sich gut an, also machte sie weiter. Ihre Reinheit war jetzt verloren; sie könnte sich genauso gut amüsieren.
Jasper begann langsam und sanft in ihr enges, nasses Loch zu stoßen. Er konnte fühlen, wie ihre Säfte seinen Schwanz erstickten, den Schaft hinunter und von seinen Eiern tropften. Mit einer Hand drückte er ihre rechte Brust, kniff die Brustwarze zusammen und zog sie nach oben. Wieder quietschte Madison. Ihre Augen waren fest geschlossen, ihr Atem ging unregelmäßig und schnell.
Dieser Schwanz in ihr ließ sie sich schmutzig, ungezogen und unrein fühlen. Sie wusste, dass es falsch war, dass sie ihr göttliches Recht als Botin der Göttinnen aufgab und sie im Stich ließ, aber in diesem Moment war es ihr egal. Ihr ganzer Körper war voller Lust- und Lustgefühle, vom scharfen Kribbeln in ihrer Brustwarze bis zu der tiefen, schmerzenden Glückseligkeit in ihrer Muschi. Dann begann sich ein neues Gefühl in ihr aufzubauen, aus all den Empfindungen, die in ihrer Muschi und ihrem Kitzler begannen und sich durch ihren ganzen Körper bahnten. Ihre Muskeln verkrampften sich, als sie sich vor diesem neuen intensiven Vergnügen wand und zitterte.
Es brannte durch sie, entzündete ihr Blut, entzündete eine neue Flamme in ihrem Herzen und versengte eine neue Kraft an jedem Ort in ihr. Madison hatte das noch nie erlebt. Es war kraftvoll und erstaunlich.
Sie schauderte, als das Gefühl ein wenig nachließ, und als es weg war, stellte sie fest, dass es durch einen Trommelschlag ersetzt worden war. In ihrer Brust schlug ein rhythmisches Pochen gegen ihren Brustkorb. "Ich habe ein Herz! Ich bin… ein Mensch!?" sie schnappte nach Luft. Jasper stieß immer noch hart und schnell in sie und küsste ihren Hals, als sie es ihm ins Ohr flüsterte.
Er küsste sie leidenschaftlicher, als er merkte, was das bedeutete. Er kippte über den Rand und ließ sein heißes Sperma in ihren Körper schießen. Ihr warmer, lebendiger, menschlicher Körper. Jasper hielt Madison in seinen Armen und fühlte eine neue Bewegung in ihren Adern, ihrer Brust. Er fuhr mit seinen großen Händen durch ihr schönes Haar.
Die Göttinnen hatten Madison angelogen – diese Welt, das Under, war nicht böse. Es war die Erde, ein Zuhause. Und Menschen waren keine Sünder, sie waren nur Seelen, die dorthin getreten waren, wo Engel sich fürchten sollten zu treten.
Damals wussten sie beide, dass sie jetzt zusammen sein konnten und keine Göttin sie jemals aufhalten konnte..
Ich möchte ihre Augen sehen. Sie beißt sich mit katzenartigen Metallzähnen auf die Lippe.…
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