Montania: Die Folgen

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Steve öffnete die Augen und hörte die Vögel draußen zwitschern. Das Sonnenlicht blendete ihn, als es durch das Fenster schien. Er sah sich in seiner Umgebung um, bevor er auf Alyssas himmlisches Gesicht herabblickte.

Sein Herz schmolz gerade, als Alyssa neben ihm schlief. Er strich sanft mit dem Zeigefinger über ihre Wange, bevor er zu ihrer exponierten Brust hinunterging. Steve streichelte zart ihre kleine Büste und bewunderte die Weichheit ihrer Brust. Als er ihre kleine rosa Brustwarze streichelte, störte ein lautes Knallen an der Tür sie. Alyssa zuckte zusammen, erschrocken von dem ohrenbetäubenden Klopfen.

Sie sah Steve an und fragte sich, was los war. Steves Augen schauten auf ihre nackte Gestalt, bevor er seine Augen zur Tür bewegte. Ein weiterer lauter Knall war zu hören. Alyssa ging leise auf Zehenspitzen zum Fenster.

Sie seufzte erleichtert, als sie Thomas 'Glatze sah. Mit ein wenig Zögern ging sie zur Tür. Sie öffnete es langsam und versteckte ihren nackten Körper dahinter. "Guten Morgen", sagte Thomas mit strenger Stimme, "wissen Sie, wohin dieser Kerl gegangen ist?" "Welcher Junge?" Fragte Alyssa.

"Der, den du ins Dorf gebracht hast, ich glaube, er heißt Steve", antwortete er in einem frustrierten Tonfall. "Ich habe ihn nicht gesehen", log sie. Er begann, seine Geduld mit Alyssa zu verlieren und in einem Anfall von Wut stieß er die Tür auf. Alyssa fiel nach hinten und enthüllte ihm ihren nackten Körper.

Sein Blick richtete sich jedoch auf Steve, als er seine Hose hochzog. Thomas ging ins Haus und zog einen Dolch, als er sich Steve näherte. Er starrte Steve mit giftigen Augen an. Alyssa stand stetig auf, als Thomas sich weiter vorwärts bewegte. "Was gibt dir das Recht, unsere Frau zu ficken?" Schrie Thomas.

Steve schwieg und beobachtete, wie Alyssa näher zu Thomas trat. Sie zwinkerte ihm zu, als sie Thomas schnell den Dolch aus der Hand schlug und ihn entwaffnete. Die Klinge glitt über den Holzboden und blieb ironischerweise direkt vor Steve stehen.

Steve kicherte und hob den Dolch auf. Verspottend strich er mit dem Zeigefinger über die Klinge. "Oh, wie sich der Spieß umgedreht hat", gluckste er.

Er richtete das Messer auf Thomas und begann sich genau wie zuvor vorwärts zu bewegen. Thomas wusste, dass er geschlagen war und er floh aus dem Haus. Ein selbstgefälliger Ausdruck bildete sich auf Steves Gesicht, als er durch das Fenster schaute. "Wir haben es ihm gezeigt", lachte er. "Schnell, zieh dich an", unterbrach Alyssa, "er kommt zurück." Er sah zu, wie sie anfing, ihr Höschen hochzuziehen, gefolgt von ihrer Hose.

Alyssa sah auf und bemerkte, dass er sie ansah. Ihre Wangen färbten sich rot, als Steve zusah. Sie räusperte sich und ließ ihn in Aktion treten. Zusammen zogen sie sich schnell an und schnappten sich Waffen und Werkzeuge. Steve hielt sein Schwert fest, als er das Haus verließ.

Er beobachtete die Schotterwege, als Alyssa noch einen letzten Blick auf ihr Haus warf, bevor sie zu Steve nach draußen ging. Sie begannen sich langsam durch das Dorf zu bewegen und hörten die umliegenden Dörfer vor Wut schreien. Der Kies knirschte bei jedem Schritt unter ihren Füßen. Als sie das Ende der Straße erreichten, bemerkten sie, dass sich die Menge näherte. Mit gezogenen Schwertern rückte die Menge näher an sie heran.

Ohne nachzudenken, griff Steve nach Alyssas Hand und rannte auf den Dschungel zu, in dem sie sich zum ersten Mal getroffen hatten. Die Menge kreischte erneut, als sie sie sahen. Ohne zu zögern begannen sie ihre Verfolgung.

Steve und Alyssa rannten durch das lange Gras, als sie sich dem Dschungel näherten. Pfeile flogen an ihnen vorbei und spießten die Bäume vor ihnen auf. Sie rannten weiter und ignorierten Thomas 'Anrufe.

Blätter knirschten unter ihren Füßen, als sie tiefer in den Wald gingen. Weitere Pfeile bedeckten die Baumstämme um sie herum. Steve und Alyssa zogen sich von ihren Verfolgern zurück, als das Unterholz immer dichter wurde.

Thomas schrie laut, als er seine Ziele aus den Augen verlor. Trotzdem kletterte er mit den anderen Dorfbewohnern weiter durch die Büsche. Als Thomas tiefer in die Büsche eindrang, stolperte er. Er stürzte in eine Grube der Dunkelheit unter dem Unterholz. Langsam begann er wieder aufzustehen, benommen vom Sturz.

Als sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, bemerkte er eine Bewegung um sich herum. Eine Kreatur kam näher und enthüllte ihre pechschwarzen Augen, bevor sie zu zischen begann, als sich ihr Körper ausdehnte. Steve und Alyssa wurden langsamer, als sie eine Explosion hinter sich hörten. Sie konnten nicht anders, als zurückzuschauen und zu beobachten, wie der Rauch über die Baumwipfel stieg.

Sie waren für einige Momente fasziniert. "Wir müssen gehen", sagte Steve, "sie werden immer noch nach uns suchen." Alyssa blieb still, räumte ihn aber ein. Er nahm noch einmal ihre Hand und führte sie tiefer in den Dschungel. Stundenlang wanderten sie in die Wildnis und suchten nach einem neuen Leben.

Als sich der Nachmittag in einen Abend verwandelte, bildeten sich Wolken über ihnen. Steve bemerkte eine Veränderung in den Sträuchern, als sie weitergingen. Das lange Gras begann sich mit Weizen zu verbinden und aus dem Augenwinkel bemerkte er eine Holzstruktur am Horizont.

"Hier drüben", schrie er. Alyssa schien sich über den Anblick der Struktur zu ärgern, folgte Steve jedoch immer noch darauf zu. Ein Blitz erleuchtete den trüben Himmel, gefolgt von Donnergrollen. Beide huschten leise durch die Weizenfelder. Als sie sich dem Haus näherten, begann der Regen aus den Wolken über ihnen zu strömen.

Rasch betraten sie das Gebäude und stellten fest, dass es verlassen war. Spinnweben bedeckten die Holzpaneele der Wände. Der Raum leuchtete auf, als ein weiterer Blitz am Himmel aufblitzte. Ein weiteres lautes Grollen des Donners ertönte, als Steve die Tür hinter sich zuschlug.

Alyssa zündete eine Fackel an, als sie sich im Raum umsahen. Ein kühler Luftzug kam aus dem Flur vor ihnen, als sie näher kamen. Plötzlich erschienen acht leuchtend rote Augen in der Dunkelheit am Ende des Korridors.

Ein großes Zischen kam von der Kreatur, als sie sich ins Licht bewegte. Alyssa zog schnell ihren Bogen und schoss einen Pfeil auf die Spinne. Ebenso schnell fiel es tot zu Boden. Sie näherten sich beide vorsichtig dem Körper. "Ich habe noch nie eine Spinne dieser Art gesehen", sagte Steve, als er den bauchigen blauen Körper der Spinne inspizierte.

Er ging vorsichtig zur Treppe und bedeutete Alyssa zu bleiben, wo sie war. Er zog sein Schwert, als er die Treppe hinaufstieg. Jeder Schritt knarrte unter seinen Füßen, während er aufstieg. Stur folgte Alyssa ihm die Treppe hinauf und beleuchtete den Bereich für ihn. Steve näherte sich langsam der ersten Tür.

Mit dem Schwert im Anschlag trat er die Tür auf und marschierte ein. »Hier ist nichts«, sagte er, als er wieder auf den Treppenabsatz trat. Er ging zur nächsten Tür und wiederholte den Vorgang, bis alle bis auf eine Tür geöffnet waren.

Er holte tief Luft und trat die letzte Tür auf. Wie die vorherigen Räume war auch dieser klar. Dieses Zimmer hatte jedoch ein riesiges Doppelbett in der Mitte. Steve schloss die Tür hinter sich, als Alyssa auf dem Bett saß. Sie schwiegen beide und hörten dem Sturm draußen zu, als die Nacht hereinbrach.

Steve ging zum Bett hinüber. Er küsste sie auf die Stirn, als er sich neben sie setzte. Sie hob ihren Kopf leicht und zwang seine Lippen, ihre zu treffen.

Ihre Münder zuckten zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammen. Ihre Zungen rollten übereinander und ihre Hände liefen übereinander. Als ihre Zungen rangen, standen sie auf und zogen sich dabei an den Hüftbändern. Alyssa zog fest an sich und ließ Steves Penis vor ihren Augen auffallen.

Ihre Augen weiteten sich, immer noch geschockt von der Länge und dem Umfang seiner Männlichkeit. Alyssas Wangen färbten sich rosa, als die kühle Luft über ihren Hügel strömte und ihre Muschi langsam in Sicht kam. Sie keuchte leicht, als Steve seinen Zeigefinger über den dünnen Streifen ihres Schamhaars strich. Ihre Zähne sanken dann in ihre Unterlippe, als sein Finger an ihrer süßen, kleinen Knospe zum Stillstand kam. Steve drückte sanft nach unten und ließ Alyssa sich leicht winden, als seine andere Hand ihre Hose von ihren schlanken Beinen zog.

Ihre Augen waren auf ihn gerichtet, als sein Finger anfing, sanft ihre Klitoris zu streicheln. Sie zog sich schnell ihr Hemd über den Kopf und ließ ihre kleine Büste in Sicht kommen. Sie lehnte sich zurück, als Steve seinen Mund an ihre Brust führte. Seine Zunge begann sich um ihre aufrechte Brustwarze zu drehen und bewegte sich von Zeit zu Zeit darüber.

Ein leises Stöhnen verließ Alyssas Mund, als seine Lippen darauf drückten und daran saugten. Steve drückte sie kraftvoll zurück auf das Bett, sein Finger begann sich zu ihrem durchnässten Loch zu bewegen. Seine Zunge wehte um ihren Warzenhof, als seine Lippen ihre Brustwarze drückten.

Alyssas Stöhnen der Freude wurde häufiger, als Steve ihr mehr Gefallen tat. Ohne Vorwarnung drückte sein Finger in ihr enges Loch. Sofort wurde es in ihren Säften beschichtet.

Er bewegte seinen Finger hin und her und fingerte sie so tief er konnte. Noch mehr Stöhnen verließ Alyssas Mund, als ihre Muskeln anfingen, Steves Finger zu quetschen. Ihr Körper fing an zu kribbeln, als sie sich ihrem Höhepunkt näherte.

Sie fing an abzuspritzen, als Steve mehr an ihren Nippeln saugte und sein Finger sie härter fickte. Als ihr Orgasmus ihren Körper durchbohrte, stieß sie ihn weg und kreischte und kreischte, als sich ihr Körper zu lockern begann. Schnell hörte ihr Orgasmus auf und ihr Körper fühlte sich wie Gelee an. Sie warf Steve einen Blick zu, als er sein Hemd auszog. Ihre Augen verehrten den Anblick seines muskulösen Torsos und richteten einen Schwanz vor ihr auf.

Sie kroch auf ihn zu und drückte ihn auf seinen Rücken. Ihre Beine begannen sich zu trennen, als sie über ihn krabbelte. Sie blieb stehen, während ihr kleiner, zierlicher Körper an ihm rieb. Sie begann ihn leidenschaftlich zu küssen, als ihre Hand zwischen ihre Beine griff. Fest ergriff sie seinen Penis und richtete ihn mit ihrem Loch aus.

Sie brachen den Kuss und Alyssa sah Steve tief in die Augen. Sie lächelte ihn verführerisch an, als sie ihre Hüften zurückdrückte und sich an seinem Schwanz festsetzte. Er stöhnte, als er spürte, wie seine Männlichkeit tiefer in ihre feuchte Muschi eindrang.

Sie drückte weiter und ließ ihre Muschi sich um seinen Umfang dehnen, bis ihr Arsch seine Hüften traf. Steve stöhnte noch mehr, als sein Kopf ihren Gebärmutterhals berührte. Alyssa kicherte, als sie einige Momente innehielt, bevor sie anfing, ihn zu reiten. Ihre Hüften glitten über seine Stange und ließen sie erleichtert nach Luft schnappen. Wieder trafen sich ihre Münder, als sie sich wieder auf seine Länge knallte und ihn tiefer in ihre Muschi pumpte.

Ein weiterer Blitz erhellte den Raum und warf einen Schatten ihrer Lust an die Wand. Ein weiteres ohrenbetäubendes Donnergrollen folgte, doch sie konnten sich nur auf den Klang ihrer leidenschaftlichen Handlungen konzentrieren. Steves Hände begannen sich um Alyssas Körper zu ihrem Arsch zu schleichen. Er packte es fest und half ihr auf seinem Schaft auf und ab.

Alyssa brach den Kuss noch einmal und steckte ihren Kopf in Steves Brust, als sie ein lautes Stöhnen ausstieß. Das Geräusch war für Steves Ohren so himmlisch. Er begann leicht zu stoßen und ließ mehr Stöhnen aus ihrem Mund entweichen. Sie fing an, ihre Hüften hin und her zu schleifen und entwickelte einen Rhythmus mit Steves Stößen.

Ein weiterer Orgasmus baute sich in ihrem Körper auf, als sein Kopf wiederholt gegen ihren Gebärmutterhals krachte. Sie setzte sich auf und ließ Steve Zeuge ihrer winzigen Brüste werden, die von seinem Stoß hüpften. Ihre Hände ergriffen seine Schenkel, als sich ihr Körper vor Aufregung zu spannen begann.

Ihre Augen rollten zurück und ihr Körper zitterte, als ihre Lust ausbrach. Steve grunzte, als er fühlte, wie ihr warmes Sperma über seine Drüse floss. Seine Hände wanderten von ihrem kleinen, pfirsichfarbenen Hintern zu ihren Hüften. Er fing an, sie wieder auf und ab zu ziehen und ließ sie über seinen Schaft auf seine Eier sickern.

Jedes Mal, wenn ihr Loch über seinen Schaft glitt, brachte es ihn näher. Er konnte an nichts anderes denken, als wie gut sich ihre Muschi anfühlte, als sie sich an seinen Schwanz klammerte. Steves Atmung wurde schwerer, als Alyssa wieder nach unten rutschte. Er blieb plötzlich stehen und ließ ihre Hüften los. Seine Hände bewegten sich zu ihren Brüsten und sein Glied begann tief in ihr zu pochen.

Sie fing neckend an, kreisende Bewegungen mit ihren Hüften zu machen, als Steve anfing abzuspritzen. Seine Eier ballten sich fest zusammen, als sie sich leerten. Er stöhnte, als jeder Faden in ihren Leib schoss und sie schnell füllte. Alyssa biss sich wieder in ihre Unterlippe, als sie das warme Gefühl ihres Geliebten spürte, der sie imprägnierte. Als Steves Höhepunkt endete und sein Penis sich zu erweichen begann, kletterte Alyssa von ihm herunter und das überschüssige Sperma rieselte über ihre schlanken Schenkel.

Sie teilten einen weiteren Kuss, als der Raum wieder hell wurde.

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