Sandburgen

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Mit Liebe für ein hübsches Mädchen geschrieben…

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Goldene Sonne bedeckte das türkisblaue Meer, weiße Wellen streiften den Sand von der Linie, an der sie kniete, und schaufelten große Gruben darunter, wo das flauschige weiße Zeug, auf dem ich saß, mit der festen Schürze aus Beige verschmolz. Sie war ihren Mitmenschen nicht bewusst und arbeitete an ihrem Stück, indem sie mit ihrem gewählten Medium baute. Ich beobachtete sie von dem trägen Laken aus, das auf dem erhitzten Sand ausgebreitet war.

Mein Gesicht war auf verschränkten Armen gepolstert, und nur Splitter meiner Sonnenbrille waren zu sehen, um auf ihren Inhalt und ihr geliebtes Gesicht herabzublicken, als sie ihre Nase kräuselte. Ihre hochgezogenen Augenbrauen ließen ihre Konzentration erkennen. Sie saß mit im Wind aufsteigendem Haar da und fächelte die Seide in der Nachmittagssonne auf, die wie ihr Heiligenschein schimmerte.

Wellen seufzten gegen den Sand und flüsterten ihren Rückzug und wiegten mich in den Schlaf. Ich beobachtete das Fortschreiten des Schlosses, die Türme versammelten sich, und ihre Zinnen waren mit Muschelbruchstücken verziert, die ihre blassrosa Mitte in Bögen leuchteten. Ihre schlanken Finger wählten jedes Stück mit Bedacht aus.

Meine Augen sahen hypnotisiert fasziniert zu, als sie sich bewegte und spürte, wie die Sonne ihre Decke über mich drückte, während die Brise gerade so stark wehte, dass sie es bequem hielt. Meine Augen fühlten sich beschwert an; Wippend zu, durch den Willen geöffnet, dann wieder zu. Mit den Umrissen ihres Körpers wanderte sie über den feuchten Rand des zurückgezogenen Meeres und suchte nach den richtigen Teilen.

Meine geschlossenen Augen beobachteten sie in Phantasie, als mein Atem sich beruhigte und sich zu langen Seufzern entspannte. Schlanke Beine, die zu einer schmalen Schwellung ihrer Hüften führten, dunkel gegen den goldenen Himmel, ihre nackten Füße glitten über sanft eingedrückten Rasen. Ich betrat die Schlucht ihrer Ausgrabung den Wassergraben hinauf und schwebte hinter ihr auf die verblasste Zugbrücke aus grauem Treibholz.

Meine Beine und mein Kopf blieben im Sand gepolstert, aber mein Geist konnte fließen, wohin er wollte. Ihre Füße klatschten gegen das glatte Holz, helle Farbe glänzte auf Zehennoppen. Ich schwebte hinter ihr und bemerkte, wie sich ihre Haut knapp über ihrem Bikiniunterteil senkte. Ihre Hände voller Muscheln, glänzenden Rosa und Weiß, die sich im Kontrast zu ihrer gebräunten Haut drehten. Über den Wassergraben gingen wir durch den Mauerbogen, vorbei an einem scheckigen Innenhof, zum Fuß des höchsten Turms, der von grünen Algenstreifen umgeben war, die sich sanft in die Sonne windeten.

Eine kleine Muschelkante umrundete die Tür, ein blaugrüner, wirbelnder Stein, der sich durch Berühren ihrer Finger leicht an unsichtbaren Scharnieren drehen ließ. Entlang der Kurve verlief eine Treppe, und sie machte sich auf den Weg und stieg umher. endlose Reihen kleiner Treibholzstücke, die mit einem grünen Algengeländer in die Wand eingelassen waren. Die Kurve hob sich scheinbar endlos, aber sie kletterte unermüdlich auf diese mageren Beine.

Rund und rund gingen wir höher und höher, Sonnenlicht schimmerte rosa durch Perlmuttfenster. Weiter kletterten wir aufwärts, bis die Holzstufen abgeflacht waren und ein Raum wurden. Sie bewegte sich sofort zu den Rändern eines wirbelnden Wandgemäldes. Die Farben waren gedämpft, Braun, Rosa, sogar Schwarz und Grau. kleine Kieselsteine, die sich mit den Muschelstücken schneiden.

Ich schwebte zum Fenster und schaute auf die Wolkenfetzen, das tiefe Türkis des Wassers und den weißen Sand darunter. Ich beugte mich vor, um nach draußen zu schauen, und konnte den dunklen Fleck auf unserem Laken sehen, auf dem mein Körper immer noch ausgestreckt war. Ich gab den Blick auf meinen zurückgelehnten Körper auf und ließ meinen Blick über das runde kleine Zimmer schweifen, kleine Kuben umarmten die Wand, ein paar offene Schubladen, die den Inhalt eines aktiven Geistes zeigten.

Farben, Stifte in einem Regenbogen von Farben, eine Scheide Papier, Bücher in einer Ecke gestapelt, ein Schaukelstuhl voller Kissen. Es war offensichtlich ein Ort des Herzens, und ich wusste instinktiv, dass es mir niemals geöffnet worden wäre, wenn es nicht die Liebe gegeben hätte, die sie mir und mir zuteil wurde. Flinke Finger drückten die Steine ​​in den Sand der Wand und setzten das Muster fort, trugen es weiter und wirbelten die dunkelgrauen Linien, die das einfache Muster hervorheben, und die nackten Rosa- und Brauntöne, die die Komplexität erhöhen.

Ich schaute auf ihre schmale Taille und spürte, wie mein Finger über ihre Wirbelsäule zog. All ihre Lieblichkeit schien sich in einer unschuldigen Berührung zusammenzufassen als in all den obszönen, die wir geteilt haben. Ich bückte mich, um mich an ihre Hautcreme zu schmiegen. Ich strich mit meinen unsichtbaren Lippen über ihren Rücken und fühlte, wie sie zitterte.

Sie erschrak jedoch nie und schrie nicht auf, zu fragen, wer sie berührte. Dies bestätigte meinen Eindruck, dass sie wusste, dass ich hinter ihr kniete und meine Finger sie an der Spitze ihrer Hüften umklammerten. Ihre Lippen gaben ein Seufzen von sich, das ich nicht einmal bemerkt hatte, dass sie gehalten hatte, und ihr Körper entspannte sich unter meinen Fingerspitzen. Meine Zunge fuhr durch die betenden Lippen, um über ihre pfirsichfarbene Haut zu streichen und den Salznebel des Ozeans zu schmecken. Geisterhafte Hand fuhr mit einem langen Strich über ihre Flanke und genoss die Gänsehaut, die von meiner Berührung aufstieg.

Lippen und Zunge strichen immer noch über den Scheitel ihres Arsches. Das unschuldig wirkende Mädchen, das ich hielt, stieß ein schauderndes Stöhnen aus und lehnte sich an mich zurück, wobei sich ihre Beine trennten. Ich fuhr mit den Händen über ihre Beine und genoss die seidenglatte Haut unter meinen Fingern und Lippen.

Meine Daumen strichen über die Mitte dieser verträumten Oberschenkel und berührten sie dort, wo die Haut am weichsten ist. Sie wimmerte und wackelte in meinen Händen, offensichtlich erfreut über die Aufmerksamkeit. Meine Lippen bewegten sich, um sich mit meinen Daumen zu verbinden und ihre Schenkel zu küssen. Sie strichen mit einer Zunge über die Feuchtigkeit, die von ihren Lippen perlte und über ihre Schenkel lief. Ich fing ihren Geschmack mit meiner Phantomzunge ein und folgte der Spur, der Fruchtgeschmack platzte in meinem Mund und erregte meinen Geist.

Ihre kleinen Bikini-Unterteile waren in der Mitte gesättigt, eine leichte Krickente, die die dunkle Ausbreitung zeigte, die über ihr Bein lief. Ich fuhr mit den Daumen über die flache Seite ihres Oberschenkels bis zu den Hüften, an denen die Fäden wie Konfetti hingen. Lief sie unter die schmalen Fäden und neckte die Haut dort, bevor sie die baumelnde Schnur zum Ziehen und Lösen packte und die mageren Beine hinunterstürzte, um auf dem Boden zu pfützen. Meine Hände fielen auf das unsichtbare Gesicht, das sich in einem Ausdruck der Vorfreude und des Staunens befand. Das Fleisch drückte die Globen ihres Arsches und gab meinen harten Fingern nach, als ich sie hob und weit ausbreitete.

Wie ich es ahnte, ließ der Zug des klemmenden Fingers auf der Haut eine sichtbare Glätte auf ihren weichen, breiten Lippen zurück. Ich beugte mich in der Taille vor und legte meine Zunge auf die Schrift. Ich zog sie durch die feuchte, klammernde Stelle und streifte die kleine, geschützte Kapuze. Ihr Körper versteifte sich wieder unter mir und ich fragte mich, was sie fühlte, wie sich meine Phantomberührung auf ihrem erhitzten Fleisch anfühlte.

Ich legte meine Lippen um ihren Schlitz, saugte sanft und achtete auf die Reaktion, die ich so gut kannte und liebte. Ich fing ihre Lippen mit meinen Zähnen auf und zerrte sanft, dann unaufhörlich, Hände auf ihren Hüften, die sie zu mir zogen. Sie neigte sich von der Taille nach vorne, wobei die Ellbogen sich in den Sandwänden verfingen und Eindrücke auf dem sonst glatten Korn hinterließen, auf dem ihre Finger ruhten.

Ich ließ ihre gebissenen Lippen los und küsste sie sanft, wobei ich meine Liebe auf ihre zarte Oberfläche legte. Zunge badete jeden wunden Platz, wissend, dass ich dort bald mehr verletzen würde. Ein leiser Seufzer entkam ihren Lippen und sie bewegte sich unter meinen Verwaltungen.

Ich ließ Küsse wie Regen über ihre Schenkel fallen und arbeitete mich zu ihrem süßen Geschlecht zurück, wobei ich sie neckte. Der fruchtige Geruch ihrer Fotze vermischte sich in der Seeluft, und ich konnte das Salzmeer auf ihrer Haut schmecken. Es war ein berauschendes Gebräu und ich war süchtig.

Meine Zunge leckte und neckte mich und führte mich zur Grube dieses Pfirsichs. Ich leckte und leckte an der Naht, saugte den Nektar und fühlte den Tropfen, als der klebrige süße Saft von meinem Kinn lief. Ihr Stöhnen wurde zu einer kleinen Stallung, und sie spreizte gehorsam die Knie, nachdem sie zuvor in dieser Position bei mir gewesen war. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass sie die Zunge kannte, die sie badete und mit ihrer rauen Oberfläche über ihre süße Schnauze fuhr, während sie wackelte und sich windete. Ihre kleinen Geräusche spornten mich an und wussten, was sie von mir mochte.

Meine Finger strichen durch ihre perlrosa Mitte, glitten und bewegten sich schneller, als sie dicke Stränge viskosen Safts sammelte. Sie bildeten sich um meine Finger herum, als sie zwischen Samtwänden ein- und ausstürzten. Die Strähnen krachten und zerbrachen in meinem Gesicht und bedeckten mich mit ihrem Geruch.

Ich hob und spreizte ihren Arsch, tauchte meine Zunge hinein, glättete und züngte den Ring, fühlte mit der glänzenden glatten Haut und schob meine Zunge darüber, bevor ich hineinschob. Ich streichelte und leckte, die Hände drückten und schlugen auf ihre weiche Haut. Sie stöhnte unter meinem Angriff, vertrauten Geräuschen, die ich gerne hörte.

Ich hatte meine Hand an ihrem Nacken und zog sie fester an mein Gesicht. Ich spürte, wie ihr Atem unter meinen Fingern stockte. Ihre Wände drückten meine Finger, ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde. Wie sehr ich mich danach sehnte, mit ihr zu sprechen, aber ich wusste, dass sie meine gespenstischen Worte nicht hören würde, die sie dazu drängten. Meins war ein stiller Angriff.

Meine Zunge strich über meine treibenden Finger und rannte über den jetzt harten Kitzler. Ich streichelte es leise, einmal, zweimal, dreimal. Seine harte Oberfläche verleitet mich dazu, sanft mit den Zähnen zu kauen, mich hineinzudrücken und zu fühlen, wie sich ihr Körper versteift. Meine Zunge schnippte mit dem Stück Knospe, das sich in meinen Zähnen verfangen hatte.

Sie schrie auf, durchbohrte den Schmerz in diesem klagenden Stöhnen, und ich wusste, dass sie mich sagen hören wollte, wie ich wollte, dass sie auf mein Gesicht kam. Ich krümmte die Finger in ihrer heißen Schachtel, streichelte die Vorderseite und hoffte, dass sie wusste, wie sehr ich sie brauchte. Ihre Hand krabbelte gegen die Wand und ihr Körper hob sich, als sie auf die Zehenspitzen drückte. Meine Hand, mein Gesicht und meine Lippen waren durchnässt, als sie ihren Rücken krümmte und zu Gott rief. Ich leckte und lutschte und trank den Pfirsichsaft, den sie mir anbot, als wäre es mein letzter.

Meine Finger verkrampften sich und zerschmetterten sich im Schraubstock ihrer Fotze. Sie bockte und drückte ihre Muschi gegen meine saugenden Lippen, Gewalt in ihren Hüften. Meine Zunge linderte den Schmerz, da ich wusste, dass sich ihr Herzschlag verlangsamte, als sich ihre Bewegungen verlangsamten.

Ihre Klagen verwandelten sich wieder in Stallungen und ihr zerlumptes schweres Atmen verlangsamte sich. Ich leckte ihren Oberschenkel und jagte die Nässe von ihrem Knie bis zu ihrer Beute, und ich spürte, wie die Muskeln ihre Spannung aufgaben. Ihr Körper ruhte schwach gegen den Sand, ein süßes Lächeln auf ihren Zähnen prägte die Lippen. Meine Hände streichelten ihre Schenkel und überlegten, ob dies der Himmel sei. Ihre Augen waren geschlossen für die Abendsonne, die den Raum rosig färbte, und ich schloss meine, um meinen Kopf auf die süße Krümmung ihres Gesäßes zu legen.

Dort wiegten wir uns und lehnten uns an die Wand. Unsere Atmung normalisierte sich und trotzdem kuschelten wir uns in unserem Traumzustand, meine Arme um sie, ihr Geruch umgab mich. Es fühlte sich an, als würde der ganze Raum vor meiner Liebe zu diesem schönen Mädchen schaudern. Ich hielt sie fest und spürte, wie sich die Erde bewegte.

Wir stürzten, umklammerten uns und rutschten an der Wand entlang. Der rosa Muschelturm schmolz und wir fielen mit. Wasser wirbelte am Grund des Sandes und ich griff nach einer Treppe aus Treibholz.

Wir ritten die Wand hinunter und plätscherten auf den Boden. Die sich zurückziehende Welle wirbelte um unsere Füße. Ich zog an ihrer Hand, zog sie hoch und wir rannten durch die Steintür zum Hof.

Überall um uns herum brach die Burg zusammen und schmolz. Ich hörte das Brüllen, als das Wasser von einer weiteren Welle durch die Bresche in den Wänden raste, um den Innenhof zu durchqueren, und meine Füße mit der warmen Nässe der Badewanne bespritzte. Das Wasser an meinen Füßen erschreckte mich, riss mich wach und blinzelte in die helle Sonne.

Als ich mich streckte, sah ich mein Mädchen auf den Fersen sitzen, ihr Gesicht gefüttert, als sie mich mit traurigen Augen ansah. Ich leckte meine Lippen und schmeckte Pfirsichnektar. "Die Flut kommt herein", räumte sie ein, "mein Turm ist weg."

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