Teufelsabend

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Lucy wird in der Nacht vor ihrer Hochzeit von einem bösen Fremden besucht.…

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Lucy kniete in der Ecke ihres kleinen Zimmers auf dem Boden und zündete nur große weiße Kerzen zu beiden Seiten eines antiken hölzernen Christus an. Sie bekreuzigte sich, faltete die Hände vor der Brust und senkte den Kopf. Sie betete für das Wohl ihrer Familie und den Erfolg ihrer Karriere, aber vor allem betete sie, dass am nächsten Tag, der Nacht ihrer Hochzeit, alles gut ging. Sie hatte ihre Hochzeit zusammen mit ihrer Mutter und ihren Schwestern seit sechs Monaten geplant und alles, was sie wollte, war, dass alles wie geplant verlaufen würde.

Sie sollte Adrian, einen ihrer Lehrerkollegen an der Katholischen High School von St. Michael, heiraten. Sie sprach einige Minuten mit Gott und beendete ihr Gebet mit einem Vaterunser.

"Hat er dir jemals geantwortet, Lucy?" fragte eine tiefe, eiskalte, unzusammenhängende Stimme. Lucy sprang schnell auf die Füße und wirbelte herum, wobei sie den hölzernen Christus vom Sockel riss. Sie wich ängstlich in die Ecke zurück und starrte geschockt auf die große dunkle Masse, die sich vor ihr materialisierte. Sie versuchte zu sprechen, aber ihre Stimmbänder wollten nicht mitspielen. „Du solltest ihn abholen.

Wollen wir ihn nicht wütend machen, oder?“ Lucy öffnete ihre nassen Handflächen, beugte sich vor und hob die Gottheit auf, ohne den Blick von dem dunklen Fremden zu nehmen. Sie stellte es vorsichtig wieder auf das Podest und räusperte sich. "Wer… Wer bist du?" fragte Lucy nervös.

Die schattenhafte Gestalt trat in das trübe Licht der Kerzen und zeigte nach oben. "Ich bin sein Gegner." "Ich… ich verstehe nicht." Der Fremde näherte sich anmutig Lucy und schwenkte seine Hand über die Kerzen, wodurch sich die Flamme verdreifachte und ihn vor ihr vollständig erleuchtete. „Ich bin der Lichtbringer. Der Gefallene.

Derjenige, der als unwürdig erachtet wurde. Ich bin für dich da, Lucy, ich werde deine Gebete erhören.“ Lucy konnte den dunklen Eindringling nun vollständig sehen. Sie weigerte sich zu glauben, was ihre Augen ihr sagten. In ihrem Zimmer stand jetzt eine beunruhigende andere weltliche Gestalt. Groß und muskulös, nackt und rot, böse und mächtig.

Ihr Verstand kämpfte darum zu begreifen, was vor ihr geschah. Lucy liebte Gott, sie glaubte an Gott. Aber sie wusste, dass die Liebe Gottes ohne die Furcht des Teufels nicht existieren konnte.

Der bloße Gedanke an das Wort ließ sie in Panik geraten. Lucy versuchte zu fliehen. Sie versuchte, ihre Schlafzimmertür zu öffnen, aber sie rührte sich nicht. Sie schüttelte hektisch den Türknauf, der von der bösen Macht des Teufels festgehalten wurde.

"Hab keine Angst, Lucy. Ich bin hier, um dir zu helfen." Satan näherte sich Lucy von hinten und streichelte ihre Wange. Sobald sie spürte, wie die große rote Hand ihr Fleisch berührte, ließ ihre Angst sofort nach.

Ihre Atmung verlangsamte sich auf ein normales Tempo und sie drehte sich um, um dem König der Hölle gegenüberzustehen. "Ich brauche deine Hilfe nicht." „Tust du nicht? Du willst nicht, dass morgen perfekt wird? Erfolg für deine zukünftigen Kinder? Eine lange liebevolle Ehe? Glück? wird sogar zuhören. Es ist ihm egal, ich interessiere mich." Satan legte seine beiden Hände auf ihre schmalen Schultern und rieb sie sanft, um sie zu beruhigen. Er legte eine seiner Hände auf ihren Rücken und die andere legte er auf ihren Hinterkopf und ließ ihr langes braunes Haar durch seine Finger gleiten. Er zog sie an seine Brust und umarmte sie fest.

Er begann ihren Rücken zu reiben und Lucy hob unkontrolliert, wie von einer unsichtbaren Kraft geführt, ihre Arme, um ihn zu umarmen. „Ich kann dir alles geben, was du jemals brauchen und begehren wirst. Diese Erde wird sich nach deinem Willen biegen. Wenn es soweit ist, wirst du eine Königin in meinem Königreich sein.

Sie werden mehr haben, als er jemals bereit ist zu geben. Ich bin nicht egoistisch wie er, du wirst mir gleichgestellt sein“, flüsterte Satan der jungen Lucy ins Ohr. „Du bist schön, intelligent und unschuldig, aber kümmert es ihn? Belohnt er deine Loyalität ihm gegenüber? Gib dich mir Lucy, denn ich kümmere mich, ich liebe dich.

Ich werde dich niemals bitten, mich anzubeten oder in meinem Namen zu opfern. Alles, was ich von dir verlange, ist, mich dein Fleisch genießen zu lassen. Fleisch, das mir seit Anbeginn der Zeit verwehrt ist.“ Satan führte Lucy zum Bett und legte sie auf den Rücken. Er legte sich neben sie, einen Arm unter ihrem Kopf und eine Hand streichelte ihren Oberschenkel unter ihrem Nachthemd.

„ Eure Körper sind verdreht und deformiert, als sie auf mich niedergeworfen werden. Niedergeschlagen, weil du deinen natürlichen Impulsen nachgehst, Impulse, die er dir gegeben hat. Freier Wille hat er dir gegeben. Ausnahmsweise möchte ich eure Körper in ihrer reinen Form genießen.

Gib mir das und du wirst die Schlüssel zu meinem Königreich haben.“ „Aber… Aber ich habe bereits alles, was ich brauche.“ „Sogar Wissen? Wissen um diejenigen, die Ihnen schaden wollen? Er würde dich einen untreuen Mann heiraten lassen. Ein Mann, der dir in die Augen sehen und lügen wird. Was ist das für eine Liebe?“ „Adrian liebt mich! Er würde mir nie etwas tun.“ Satan zeigte auf den kleinen Fernseher in der Ecke von Lucys Zimmer.

Er schnippte mit den Fingern und der Fernseher flimmerte an. Lucy konnte ihren langsam aufsteigenden Augen nicht trauen. Sie sah ihren Verlobten einer schönen jungen Frau gegenüber sitzen in einem schwach beleuchteten Restaurant, dem gleichen Restaurant, in dem er sie bei ihrem ersten Date mitgenommen hatte.

Sie lachten, tranken und hielten sich über den Tisch hinweg an den Händen. Sie tranken eine Flasche Opus One. Dieselbe Flasche Wein, die jetzt leer auf ihr stand Kommode. Dieselbe Flasche, die sie als Erinnerung an jene wundervolle Nacht aufbewahrt hatte, in der sie sich zum ersten Mal verliebt hatte.

„SCHALTEN SIE ES AUS! Das kann nicht wahr sein. Adrian ist zu Hause und bereitet die Dinge für unsere morgige Hochzeit vor. „Bin ich Glück? Schauen Sie auf den Bildschirm und sehen Sie die Wahrheit. Ich kann Sie dorthin bringen, wenn Sie möchten?“ "Nein… ich will nicht…" Lucy begann zu weinen und Satan wischte ihre Tränen weg. "Sei mein Lucy.

Sei mein und alles wird gut in deiner Welt sein. Du wirst alles bekommen, was du dein ganzes Leben lang begehrt hast." Lucy sah dem Teufel in die Augen und nickte langsam mit dem Kopf. Er beugte sich vor und küsste sanft ihre Lippen. Sie küsste widerstrebend zurück und sofort spürte sie, wie eine böse Macht in ihren Körper eindrang. „Mit einem Kuss besiegelt…“, flüsterte Satan ihr mit einem schiefen Grinsen ins Ohr.

Lucy schloss die Augen, griff unter ihr Kleid und zog langsam ihr Höschen aus. Der Dunkle Prinz bahnte sich seinen Weg zwischen die Beine seines neuen Gefolgsmanns und spreizte sie vorsichtig. Er senkte seinen kahlen, gehörnten Kopf und schnippte meisterhaft mit seiner gespaltenen Zunge über Lucys Kitzler. Lucy keuchte laut und legte ihre Hände auf den Kopf des Dämonenlords, um ihn näher an ihre warme, wollende Muschi zu ziehen.

Satan griff mit seinen langen, kräftigen Armen nach oben und unter Lucys Kleid und umfasste ihre Brüste. Er schob seine lange Schlangenzunge in ihre süße nasse Fotze und rieb ihre Nippel mit seinen rauen roten Händen. Lucy wölbte ihren Rücken in Ekstase und stieß ein langes, tiefes Stöhnen aus.

Sie wand sich vor den intensiven Empfindungen, die durch ihren Körper schossen, und griff nach den dicken kurzen Hörnern ihres neuen Gottes, um sich zu stützen. Sie drückte ihren Schritt gegen Satans Gesicht und wollte immer mehr von seiner dämonischen Zunge in ihrer zitternden Muschi. Der Teufel stand auf und wies Lucy an, sich auf das Ende des Bettes zu setzen.

Er zog ihr Kleid aus und kniete sich auf ein Knie, um eine ihrer empfindlichen Nippel in seinen Mund zu nehmen. Er saugte, drückte und leckte abwechselnd an Lucys üppigen Brüsten, was noch mehr Luststöhnen hervorrief. Er stand auf und führte seinen massiven purpurroten Schwanz in Lucys Mund.

Es war anders als alles, was Lucy je zuvor erlebt hatte. Es schmeckte nach allem und nichts. Sie hatte das Gefühl, die Kontrolle über ihren Körper verloren zu haben und jetzt eine Marionette zu sein. Eine Puppe, die nach Belieben ihres Besitzers verwendet werden kann. Lucy spürte, wie ihre Hände den Schwanz des Teufels packten und ihn in ihren Mund pumpen.

Sie begann zu versuchen, den Schwanz so tief wie möglich in ihre Kehle zu drücken. Sie fühlte sich, als ob sie über ihren Körper schwebte, völlig machtlos, um ihre Handlungen zu kontrollieren. Lucy war völlig hilflos und wurde mit jeder Sekunde nasser und nasser.

„Ich möchte, dass du mich fickst… Ich möchte, dass du mich jetzt fickst, Herr…“ Lucys besessene Worte hallten in ihrem Kopf wider. Lucy stand auf allen Vieren auf dem Bett. "Ich will es so, ich bekomme es nie so." Satan legte eine seiner mächtigen Hände auf Lucys Hüften und zog sie nah an sich.

Er packte seinen Schwanz und platzierte ihn zwischen den Falten ihrer jungen Muschi und begann ihre Nässe mit seinem Kopf zu reiben. Als Lucy nicht nasser sein konnte, begann er einzutreten. Ihre winzige Muschi streckte sich um den höllischen Schwanz des Teufels, als sie ihren Arsch zurück in ihren Peiniger schob. Satan legte beide Hände auf Lucys Hüften, zog sie von sich weg und brachte sie schnell wieder zurück. Er wiederholte die Bewegung, die sich bei jedem Stoß verdoppelte.

Er bewegte seine langen Arme zu Lucys Schultern und drückte seinen Schwanz so tief wie möglich. Er stieß mehrere Minuten lang rasend vor, bis er einen alles verzehrenden Drang verspürte, abzuspritzen. Lucys Muschi begann sich gleichzeitig um Satans stoßenden Schwanz zu komprimieren, während ihre Brustwarzen vollständig aufgerichtet wurden. Lucys dämonischer Samen schoss in Lucys sich zusammenziehende Vagina und sie stieß eine Reihe schwerer Seufzer aus, als sie zum Orgasmus kam.

Der gefallene Engel zog seinen Schwanz heraus und drehte Lucy auf ihren Rücken. Er legte den langen schwarzen Nagel seines rechten kleinen Fingers auf ihren Schamhügel und zeichnete ein kleines Piktogramm darauf. Einen kurzen Moment später erschien ein rubinrotes, umgedrehtes Kreuz auf ihrer Haut.

Der Teufel grinste über seine handliche Arbeit und kroch elegant in die Schatten zurück. Am nächsten Morgen… Lucy wachte erleichtert auf, dass ihr Albtraum vorbei war. erfrischt und bereit für ihre große Hochzeit ging sie ins Badezimmer, um zu duschen und sich fertig zu machen. Sie zog ihre Kleider aus, sah in den Spiegel und wurde sofort von einem überwältigenden Gefühl der Angst überwältigt.

Auf ihrem Mons veneris prangte ein leuchtend rotes, umgedrehtes Kreuz. Sie rannte zu ihrem Handy und rief Pater Anthony an, den jungen Priester, der an der St. Michaels Catholic High School stationiert war. „Hallo“, antwortete Pater Anthony.

„Vater, es ist Lucy. Ich brauche ein Geständnis, es ist dringend. Ich habe Angst, dass ich in Gefahr sein könnte.

Ich muss dich wirklich sehen“, sagte Lucy verzweifelt. „Was für eine Gefahr Lucy? Ich habe dich erst letzte Woche gestanden. Ich kann mir nicht vorstellen…“ „Ich muss dich jetzt sehen, Vater! Ich fürchte, ich könnte letzte Nacht besessen gewesen sein“, unterbrach Lucy den Priester. "Besessen!?" "Ja, Vater, ich glaube, ich könnte vom Teufel besessen sein." "Aber das kann unmöglich sein…" "Vater, ich bitte dich, bitte hilf mir." „Okay, beruhige dich und komm in die Kirche, Lucy.

Bitte beruhige dich und konzentriere dich auf genau das, was dir passiert ist. Ich muss genau wissen, was letzte Nacht passiert ist, damit ich dir richtig helfen kann, mein Kind. Komm schnell.“ Pater Anthony legte in seinem bescheidenen Büro auf und starrte minutenlang an die Wand. Er weigerte sich zu glauben, dass eines seiner Gemeindemitglieder vom Teufel korrumpiert wurde.

Er wollte bei dem Gedanken lachen, so etwas gibt es nur im Kino. Er stand auf und legte seinen geistlichen Kragen um. Er ging zur Kirche hinaus, kniete vor dem Altar nieder und begann zu beten.

DAS ENDE..

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