In den dunkelsten Stunden einer mondlosen Nacht erwacht sie leise, ohne sich zu rühren, irgendwie spürt sie, dass sie nicht mehr allein ist. Ihre klaren Augen spähen durch den Schleier und suchen müde und hoffnungsvoll nach dem, der sie nur in ihren Träumen besucht hat. Da sie nichts sieht, seufzt sie tief und legt sich zurück in ihr Kissen, sich einer weiteren langen und einsamen Nacht ergeben. Erst dann, als sie die Hoffnung aufgibt, erkennt sie die Silhouette ihres mitternächtlichen Besuchers. Es gibt keine Furcht oder Angst in ihrem Herzen.
Sie fühlt nur ein Gefühl geschätzter Liebe, das von dieser seltsamen, aber willkommenen Erscheinung ausgeht. Seine Anwesenheit ist eine beruhigende Wärme, die sie tröstet und die Kälte der langen Winternacht beiseite schiebt. Als er sich nähert, flattert ihr Herz und Schmetterlinge tanzen in ihrem Bauch, aber sie ist beruhigt von der seltsamen Verbindung, die sie durch die Leere geteilt haben, die sie voneinander getrennt hat. Seine Liebe und sein Verlangen, die so stark sind wie ihre, haben ihn auf die Flügel des Windes gebracht, um in dieser besonderen Nacht bei ihr zu sein.
Diese Nacht, die ein in einem Traum gemachtes Versprechen erfüllen wird und sie über Land und Meer hinweg zusammenschweißt. Er hebt sanft ihre Hand an seine Lippen und küsst sie ehrfürchtig, als wäre sie ein großes und zartes Kunstwerk. Seine Stimme ist ein Flüstern.
"Anna, meine Liebe. Viel zu lange haben wir gewartet. Freue dich mit mir. Denn in dieser Nacht sind wir endlich zusammen.".
Mit Tränen in den Augen versucht sie zu sprechen, aber er legt seinen Finger auf ihre Lippen. "Sprich nicht, Geliebte, denn bloße Sprache kann die Liebe, die wir teilen, nicht ausdrücken.". Sie schlüpft in seine Arme und ist erleichtert, die Sanftheit seiner Berührung und die Wärme seines Atems an ihrem Hals zu spüren. Diesmal ist es kein Traum; er ist keine Phantompräsenz, die bei ihrer Berührung in rauchigem Dunst verschwindet.
Eine Hand streichelt ihre Wange, wischt die Tränen weg und jagt Schauer der Erregung durch ihren jungen Körper. Mit einem Finger unter ihrem Kinn neigt er ihren Kopf und ihre Lippen treffen sich. Zärtlich küssen sie sich, ihre Leidenschaft wächst, eine Glut wird zu einer Flamme. Seine Zunge streichelt ihre Lippen und sie heißt sie willkommen, spielt sie gegen ihre eigene aus. Sein Mund nimmt ihren ein und saugt sanft an ihren saftigen Lippen.
Sie spürt, wie er vor Aufregung zittert, wie ein Plätschern auf einem Teich, und es spricht deutlicher als Worte von seinem Wunsch, sie zu haben. Er gleitet mit einer Hand über ihren geschmeidigen Körper und umfasst eine Brust durch das Material ihres Kleides. Ihr stockt der Atem, als sein Daumen köstliche Kreise um ihre verhärtete Brustwarze zieht und sie dazu bringt, in seinen Mund zu stöhnen. Er drückt und streichelt ihr geschmeidiges Fleisch, bis die Ekstase seiner Berührung mehr wird, als sie ertragen kann.
In diesem Moment wimmert sie und unterbricht den Kuss. Ihr Kopf fällt zurück und sie wölbt sich und drückt ihre Brust in seine Handfläche. Er hält sie fest. Verzaubert von ihrer Schönheit schweift sein Blick über ihren Körper.
Er ist von ihr berauscht; durch ihr Haar, das über ihre Schultern zu ihren wohlgeformten Brüsten herabfließt. Er küsst ihren Hals und genießt den wunderbaren Geschmack ihrer Haut. Während er an ihrem empfindlichen Fleisch saugt und knabbert, merkt er, dass ihr Atem tiefer geworden ist, dass ihr Herz hämmert. Anna wird von ihren Gefühlen überwältigt.
‚Ist er nur ein Mensch oder ein überirdischer Geist?'. Die Frage verblasst so schnell aus ihrem Kopf, wie sie entstanden ist. Ob Mensch oder Geist, er hat sie zu einem Maß an Liebe und Aufregung erweckt, das weit über alles hinausgeht, was sie für möglich gehalten hätte.
Sie begrüßt diese Gefühle mit offenem Herzen und akzeptiert seine Liebe und die Unvermeidlichkeit des Vergnügens, das er bringen wird. Sie berührt seine nackte Brust. 'Wie seltsam es ist', denkt sie. 'Ich hätte schwören können, dass er angezogen war.'. Auch dieser Gedanke ist flüchtig.
So viele Dinge an ihm ergeben keinen Sinn, aber sein Körper fühlt sich echt, warm und stark an. Sie fährt mit der Handfläche über ihn und spürt den schnellen Rhythmus seines Herzschlags. Seine Haut fühlt sich heiß und lebendig an, als sie seine fast haarlose Brust streichelt, Fingerspitzen die Linien seines wohldefinierten Körpers nachzeichnen.
Ihre Hand zittert leicht, als sie ihn erkundet, und sie ist hingerissen davon, wie perfekt er sich anfühlt. Sie wird aus dieser Verzückung herausgeholt, als sein Atem stockt, als sie seine kleine Brustwarze streift. „Oh ja, meine Liebe, deine Berührung ist wie feinste Seide. Es fühlt sich so gut an, endlich deine Hände auf mir zu haben.“ Seine Stimme ist immer noch nur ein Flüstern, doch in ihrem Kopf klingt sie so klar und laut, als würde er nicht nur sprechen, sondern seine Worte direkt in ihre Gedanken einbetten. Sie sieht ihm in die Augen und sie scheinen in der Dunkelheit zu leuchten, reflektierend wie eine Katze.
Sie sind durchdringend in ihrer Intensität und fesselnd in ihrer Wirkung. Sie hat keinen Willen, ihm zu widerstehen, und würde nicht daran denken, es zu versuchen, wenn sie könnte. Er steht vor ihr und führt ihre Hand zu seinem Schaft.
Sie legt es auf ihn und schnappt fast nach Luft, was sie fühlt. Er ist länger als erwartet, dick und zügellos. Sein Stab fühlt sich in ihrer Hand lebendig an, pulsierend und heiß. Sie streichelt ihn, bis an der Spitze ein Tropfen Feuchtigkeit erscheint.
Sanft streichelt er ihre Wange und stöhnt entzückend als Antwort. Sie möchte ihn deutlicher sehen, aber das Zimmer ist zu dunkel. Doch als ihr der Gedanke kommt, streckt er die Hand aus und zieht die Vorhänge zurück. Sternenlicht ergießt sich in den Raum und beleuchtet ihn mit unheimlichem Leuchten. Seine Haut, die ganz dunkel aussah, leuchtet jetzt im Glanz des Nachtlichts.
Sein pechschwarzes Haar ist glatt gegen seinen Kopf gestrichen. Er sieht auf sie herunter, schenkt ihr ein tröstendes Lächeln und sie spürt erneut, wie seine Liebe sie warm umarmt. Anna richtet ihre Aufmerksamkeit wieder auf seine Männlichkeit. Sie fährt mit ihren Fingern seine Länge auf und ab und prägt sich jede Kontur und jeden Grat ein, von der Krone bis zum schweren Sack darunter. Mit schwelender Erregung rutscht sie vom Bett und kniet sich vor ihn.
Langsam bewegt sie sich vorwärts und leckt ihre zitternden Lippen. Sie atmet sein männliches Aroma ein und seine kraftvollen Pheromone füllen ihre Sinne. Ihr Mund fühlt sich fast trocken an, bis sie ihre Zunge herausschießt und die Spitze seines pochenden Gliedes streift.
Ihr Herz rast, als sie ihn berührt. Seine Haut, glatt an ihren Lippen, hat einen angenehmen, würzigen Geschmack und ihr Mund wird sofort feucht vor Erwartung. Mit seinen Händen, die sanft auf ihren Schultern liegen, nimmt Anna ihn in ihren Mund und schließt ihre Lippen um ihn. Als ihre Zunge beginnt, seine Länge zu erkunden, hört sie sein schnelles Einatmen und spürt, wie sich sein Körper anspannt. Sie ist sehr erfreut über seine Reaktion und bewegt ihre feuchten Lippen auf seinem alabasterartigen Fleisch auf und ab.
Obwohl er groß ist, hat sie wenig Probleme, ihn aufzunehmen. Ihre Zunge wirbelt um seinen Kopf und er wiegt seine Hüften, während sie seinen Schwanz lutscht. Jedes Mal, wenn er sich ihr nähert, ziehen seine Hände auf ihren Schultern sie näher und sein Schwanz bewegt sich weiter nach hinten und nähert sich ihrem Hals.
"Wie weit kann es gehen?" Sie fragt sich. 'Er ist zu lang für mich, um ihn alle zu nehmen.'. Aber noch während sich der Gedanke formt, weiß sie irgendwie, dass sie es kann. Mit entspanntem Selbstvertrauen schiebt Anna ihren Mund nach unten und er gelangt mühelos über ihren Mund in ihre hungrige Kehle. Der Mann streichelt ihr Haar, während er sich tief in sie vergräbt.
"Das ist es, mein Lieber, dein Mund fühlt sich so gut an mir an. Ich bin so hart für dich.". Anna ist erfreut und aufgeregt, dass sie ihn so nehmen kann, und sie lutscht seinen Schwanz mit wachsendem Selbstvertrauen und Erregung.
Ihr Mund wandert seine Länge auf und ab, zerrt und zerrt an seinem Fleisch und an seiner Kontrolle. Sie hört, wie sein Atem rhythmisch wird, als wäre er im Takt ihrer Bewegungen entlang seines Schwanzes. Anna fragt sich, ob er für sie kommen wird. Der Gedanke, ihn dazu zu bringen, ihren Mund mit seinem Samen zu füllen, ist aufregend, und sie verdoppelt ihre Bemühungen. Mit ihrer Zunge und ihren Lippen zieht sie ihn tief ein und saugt mit einer Fähigkeit, die sie noch nie zuvor besessen hatte.
Es ist, als ob sie von ihm geführt wird, aber er hat nicht gesprochen. Sein angestrengtes Atmen ist das einzige Geräusch, das die Dunkelheit durchdringt. Sie legt eine Hand um seinen Schaft und streichelt ihn mit ihrem feuchten Mund im Rhythmus auf und ab. Er stöhnt zustimmend und schiebt seine Hüften ein bisschen mehr nach vorne, während sie ihre Hand dreht, während sie ihn streichelt. Sie versteht jetzt, dass die besondere Verbindung, die sie geteilt haben, der Grund dafür ist, dass sie diese Dinge weiß.
Er will sie antreiben und ihre Bewegungen durch diese Bindung lenken. Sie sind eine Seele in zwei Körpern. „Ja Anna, du hast die Wahrheit gespürt: Wir sind eins, und so wie du mich liebst, werde ich dich immer lieben. Da du mir Freude bereitet hast, werde ich sie dir hundertfach zurückgeben.“ Anna wimmert, als er sein glänzendes Organ aus ihrem Griff zieht.
Er hebt sie mühelos auf die Füße und küsst sie mit solcher Zärtlichkeit, dass ihre Knie sie fast im Stich lassen. Nur sein sanfter Griff an ihren Hüften hält sie aufrecht. Langsam zieht er ihre Nachtwäsche über ihren Kopf.
Ihr Körper, blass in der Farbe und wunderbar kurvenreich in der Form, kommt reizend Zentimeter für Zentimeter ins Blickfeld. Er betrachtet intensiv ihre Nacktheit. „Du bist wunderschön Anna und unglaublich sexy.
Aber das ist nichts im Vergleich zu der Reinheit und Schönheit deines inneren Wesens. Das habe ich von so weit her gespürt. Das hat mich heute Nacht zu dir geführt.“ Er küsst sie erneut und hebt sie mühelos in seine Arme. Er legt sie auf das Bett und lehnt sich neben sie.
Sie ist verwirrt von allem, was passiert ist. Nackt auf der Decke, weiß sie, dass es draußen eiskalt ist, aber erstaunlicherweise ist ihr in seiner Gegenwart wunderbar warm. Es gibt keine Erklärung dafür, aber es ist alles real. Er ist real und die Liebe, die sie von ihm bekommt, hat mehr Realität als alle Wände ihres Hauses.
Sie war so lange eine Gefangene ihres Lebens und jetzt ist er hier, um sie zu befreien. Langsam fährt er mit seinen Fingern zwischen ihre nackten Brüste und streichelt ihren Körper leicht auf eine Weise, die ihre Haut so anfühlen lässt, als ob eine wunderbare Elektrizität über sie tanzt. Ihre Brustwarzen verhärten sich und eine süße Feuchtigkeit erscheint in ihrem Gang.
Er fährt fort, ihre Haut zu streicheln, zieht Kreise um ihren Bauchnabel und bewegt sich tiefer zu ihrem Schamhügel. Er küsst sie innig, während er sie berührt und sie umfasst ihre Brüste. Als seine Finger über ihre feuchte Öffnung streichen, wölbt sie ihren Rücken und schnippt hungrig mit ihrer Zunge gegen seine. Ihr Herz rast, als seine Finger in ihre Lache eintauchen, explodierende Lustempfindungen durch ihren Kopf sendend, und sie windet sich unter seiner Berührung. Er neckt ihren Kitzler mit seinen Fingerspitzen und ihre Beine zittern unkontrolliert.
Sein Können ist unübertroffen, seine Berührung federleicht und heimtückisch hartnäckig. Er bringt sie an den Rand der Ekstase, nur um zurückzuweichen, sie zu necken und ihr Vergnügen herauszuziehen, bis sie das Gefühl hat, sie würde explodieren, wenn sie nicht kommt, und in Ohnmacht fallen, wenn sie es tut. In Gedanken fleht sie um Erleichterung und fleht im Stillen darum, diesen glorreichen Gipfel erreichen zu dürfen. Er lächelt sie wissend an und beginnt ihren Körper zu küssen. Er hält an ihren Nippeln inne, saugt und beißt leicht, was zu dem fast unerträglichen Vergnügen beiträgt, das sie bereits erlebt.
Fast erleichtert spürt sie, wie er sich tiefer bewegt und ihre kribbelnden Brustwarzen in der kühlen Nachtluft trocknen lässt. Ihre Erleichterung ist jedoch nur von kurzer Dauer. Sein Mund kommt auf ihre durchnässte Muschi und seine Zunge nimmt den Rhythmus auf, den seine Finger begonnen hatten.
Als er seine weichen Lippen auf ihren Knopf legt, schreit sie vor Lust. Druck explodiert aus ihrem Kern und eine immense Welle von Empfindungen durchflutet ihren Körper. Entzückende Kontraktionen rollen durch sie, während Blitze weißglühenden Vergnügens in ihrem Kopf ausbrechen.
Farbblitze blitzen vor ihren Augen auf und sie erliegt bereitwillig der wundersamen Folter, der er sie aussetzt. Ihr Körper kribbelt von der Kraft ihres Orgasmus und ihre Augen schließen sich, als der Schlaf ihre Ekstase überwindet. Ihr Geliebter bewegt sich zu ihr und nimmt sie in eine fürsorgliche Umarmung, hält sie wie eine zarte Blume.
Sie gurrt leise in seinen Armen, während er ihren Körper streichelt. Eine Zeitlang hält er sie so und wartet geduldig auf den Moment, in dem ihre Leidenschaft wieder erwacht. In ihrer eigenen Zeit reagiert sie auf seine Berührung, dreht ihren Kopf und küsst ihn süß, während sie ihm in die Augen sieht. In ihnen sieht sie Tiefen der Gefühle so tief wie der Nachthimmel, seine Liebe zu ihr strahlt aus dieser Tiefe so strahlend wie die Sterne.
Nur in ihren Träumen hatte sie zu glauben gewagt, dass sie so vollkommen geliebt werden konnte, aber er berührte ihr Herz so gekonnt wie er ihren Körper berührte. Sie unterbricht den Kuss und flüstert sanft wie eine Brise: "Make love to me.". Er lächelt, wissend, dass dieser Moment kommen würde.
Er klettert über die zitternde junge Frau, bis seine Knie zwischen ihren auf dem Bett ruhen. Er legt ihre Hand auf seine jetzt weiche Länge und lässt sie seine Wiedergeburt befehlen. Sie drückt und streichelt seinen Schaft, schürt das Feuer in ihm und er zittert, als die Empfindungen seine Seele erreichen. Eine wunderbare Hitze erfüllt ihn, als er sich erigiert.
Anna ist begeistert von dem Gefühl, wie er in ihrem Griff wächst, und wird erneut daran erinnert, wie sein Organ ein Eigenleben zu haben scheint. Sie streicht mit dem Daumen über den Scheitel und ist erstaunt, dass sich etwas so Hartes so weich anfühlen kann. Ihre Berührung fließt hinunter zu seinem Sack und sie hebt sanft seine Eier, als würde sie sie in ihrer Handfläche wiegen.
‚Was enthalten sie?' Sie fragt sich. „Der Samen eines Mannes? Die Essenz eines Geistes? Was ist die Natur dieses schönen Wesens?'. Zu einem anderen Zeitpunkt wären diese Fragen relevant erschienen, aber hier bei ihm heute Nacht sind sie nur eine winzige Stimme im stürmischen Chor ihrer Gefühle. Mit der kleinsten Geste richtet sie seinen Schwanz auf ihre Öffnung und er versteht sofort.
Er kommt näher, bis er ihre befeuchteten Falten berührt. Anna legt ihre Hände auf seine Hüften und führt ihn in einem einzigartigen katastrophalen Moment in ihren Körper. Sie hält vor nervöser Erregung den Atem an und wird mit dem herrlichen Gefühl der Penetration belohnt, seine Dicke breitet die Wände ihres Durchgangs aus. Sie schnappt nach Luft und drückt ihren Rücken vom Bett, als er tief in ihren zitternden Körper gleitet.
Ihre Finger graben sich tief in das lebendige Fleisch seiner Hüften, als er ihr seine Länge gibt. Ihr Gesicht, nur Zentimeter von seinem entfernt, ist ein Porträt sinnlicher Schönheit und er hält inne, um in ihre halbgeschlossenen Augen zu blicken. Als er schließlich beginnt, sich zurückzuziehen, lockern sich ihre Finger und lassen ihn entgleiten. Der Mann stößt erneut zu, härter und kräftiger. Das Gefühl seiner Bewegung wird durch seine Kraft verstärkt, aber sie fühlt noch etwas mehr.
Die Hitze seines Körpers an ihren Schenkeln und sein ausgewogenes Gewicht, das sie ins Bett drückt, registrieren sich in ihrem Kopf. Aber diese körperlichen Empfindungen sind nur ein kleiner Teil des Lustmosaiks, das sie empfindet. Die Verbindung von Gedanken und Emotionen, die sie geteilt haben, ist jetzt stärker als je zuvor.
Bilder, die sich jeder Erklärung entziehen, blitzen vor ihren Augen auf, Bilder von überirdischen Orten und wunderschönen Ausblicken, die auf eine Welt über den Wolken hören. Vor allem aber erreicht seine Liebe zu ihr ihre Seele und hält sie sanft in ihrer mystischen Umarmung. All diese Gefühle verschmelzen und tanzen in ihrem Wesen, während er einen kraftvollen Rhythmus in ihrem Körper aufbaut. Sie ist sehr nass und sein Schwanz gleitet leicht in ihren engen Kanal.
Sie stöhnt jedes Mal laut, wenn er in sie eindringt, und er passt zu ihrem leidenschaftlichen Schrei. Ihre Körper bewegen sich wie eins in dieser Symphonie der Liebe. Er reitet sie schnell und fährt mit einer kontrollierten Wildheit in sie hinein, die verspricht, sie in Höhen zu treiben, die alles übersteigen, was sie jemals gekannt hat. Sie schlingt ihre Beine um seine Schenkel und zieht ihn noch fester an sich, spürt ein starkes neues Gefühl von einem Funken der Lust, der sich in ihren Lenden bildet.
Ihre Klitoris kribbelt und pocht, die freudige Reibung seiner Bewegungen stimuliert sie auf die erstaunlichste Weise. In ihrem Bauch bildet sich eine Enge und dann pulsiert ihr Orgasmus wie eine unaufhaltsame Kraft durch ihren devoten und empfänglichen Körper. Sie erreicht diese Höhen nicht alleine. Er spürt auch, wie der Moment kommt, und als sie anfängt, unter ihm zu zittern, versteift er sich und dringt vollständig in ihren durchnässten Körper ein. Durch den Sog ihrer Lust spürt sie, wie seine Flüssigkeit in sie hineinströmt.
Zeit wird bedeutungslos im Nachglühen ihrer Kopplung. Sie küssen und kuscheln und klammern sich mit all ihrer Liebe an die Glückseligkeit, die sie gefunden haben. Wenn der Schlaf für sie kommt, driftet sie friedlich ab, körperlich gesättigt und seelisch zufrieden. In ihren Träumen sieht sie ihn neben sich mit diesem Lächeln des Mitgefühls und der Liebe, das sie so gut kennengelernt hat. In der Klarheit des Traums wagt sie es, die Fragen zu stellen, zu denen sie sich im Wachzustand nicht getraut hat.
„Wer bist du, der mich so liebt? Woher kommst du? Wie kannst du so sehr ein Teil von mir sein?“. „Ich bin der Geist der Nacht, meine liebliche Anna, und ich habe auf die Welt herabgesehen und war von der Schönheit deiner Seele verzaubert. Du bist mein Morgenstern, und ich habe dich lieben gelernt, wie ich keinen anderen lieben kann.“ . In seinen strahlenden Augen sieht sie für einen Moment eine große Traurigkeit auftauchen und ihre Besorgnis veranlasst sie, die Hand auszustrecken und seine Wange zu streicheln. „Warum dann die Traurigkeit? Wir sind zusammen, unsere Liebe ist echt.
Ich kann das in deinem Herzen fühlen. Er seufzt, küsst ihre Hand. „Ja, mein süßes Mädchen, unsere Liebe ist echt, aber wir können nicht zusammen sein. Der Morgen wird kommen und ich werde in das astrale Reich der Nacht zurückkehren.
Es tut mir so leid, aber es gibt Dinge, die nicht einmal ich ändern kann.“ Während er spricht, beginnt sich sein Körper zu verändern, verwandelt sich in immateriellen Rauch und verblasst. Sie schreit danach, dass er zu ihr zurückkehrt, aber tief in ihrem Herzen weiß sie, dass er in diesem Leben niemals wirklich ihr gehören kann. Als Tränen über ihre Wange laufen, kommen seine Worte aus dem Nichts zurück.
„Verzweifle nicht, meine Liebe. Auch wenn du mich vielleicht nicht siehst, werde ich immer da sein wie die Sterne. Er hält inne und sie kann sein Lächeln in ihrem Herzen spüren.
„Wenn du das Bedürfnis nach meiner Berührung verspürst, schau zu den Sternen hinauf und ich werde zurückkehren. Wenn ich das tue, wirst du wieder meine Umarmung spüren.
Eine Liebe gerettet und eine andere geboren.…
🕑 47 ProtokollÜbernatürlich Geschichten👁 783Das Hupen der Gänse ertönte von oben, ein Auftakt zu ihrem Aufprall auf den See in einiger Entfernung. Im kreisrunden Becken kreuzten große, dunkle Formen direkt unter der schimmernden…
fortsetzen Übernatürlich SexgeschichteDara saß am Ufer des Sees und schaute zwischen zwei weißen Birken auf die Flottille von Kanus, die sich von der Insel wegbewegten. Der Besuch bei ihrer Mutter hatte geholfen und den Schmerz mit…
fortsetzen Übernatürlich SexgeschichteTerra zog die Vorhänge zurück und grinste, als Morgensonnenlicht in den Raum strömte. Der Tag war hell und schön und der perfekte Start in ihre ersten Sommerferien vom College. So sehr sie den…
fortsetzen Übernatürlich Sexgeschichte