Träume werden doch wahr…
🕑 11 Protokoll Protokoll Übernatürlich GeschichtenZin hatte keine Ahnung, was sie hier tat. Sie war müde und wollte nur schlafen. Aber das war das Letzte, was sie bekommen würde. Die Träume wurden schlimmer. Sie waren lebhaft, erotisch, und sie wachte immer keuchend und schwitzend auf, ihr Körper schrie nach Befreiung.
Die Musik dröhnte in ihren Ohren und rieb ihre Nerven. Ihre beiden besten Freunde waren mit zwei zufälligen Typen auf der Tanzfläche. Sie sah zu, wie sie ihr Bier pflegte und bemerkte, dass sie glücklich und sorglos aussahen. Etwas, in dem sie sich anscheinend nicht für immer gefühlt hatte.
Alles, was sie jemals getan hat, war Arbeit und Schule. Wann wurde sie das letzte Mal gelegt? Oh ja, der Typ in ihrer Lerngruppe. Sicher, das hatte alle 10 Minuten gedauert, aber es musste mehr sein, als nur ihre Beine zu spreizen und den Kerl ein- und auszusteigen. Buchstäblich. Die Vision des Mannes in ihren Träumen wehte ihr in den Sinn und sie schüttelte den Kopf dagegen.
NEIN! Sie würde nicht hier sitzen und von einem dummen Traum träumen, aber sie lenkten sie tagsüber ab. Manchmal konnte sie fühlen, wie IHN ihre Schulter rieb und seine Zunge über ihr Ohr fuhr, während sie mit diesem riesigen Schwanz, der in ihr vergraben war, auf ihm saß. Was sie am meisten beunruhigte, war, dass er sie immer direkt auf die Halsschlagader biss, wenn sie kam. Sie bat ihn jedes Mal, in ihr Fleisch zu beißen.
Das Gefühl, dass seine Zähne in sie rissen, ließ sie den Atem verlieren, als sie den herrlichsten Orgasmus auf dem größten Schwanz ausritt, den sie jemals in sich aufgenommen hatte. Was erschreckte sie total? Es war die letzte Nacht, in der sie sich danach geküsst hatten und sie konnte ihr eigenes Blut auf seiner Zunge schmecken und sie liebte es absolut. Ihre Freunde kamen mit ihren neuen Leuten zurück und sie versuchte mitzumachen, zu plaudern und die Nacht zu trinken. Zin gab nach ein paar Minuten auf, seufzte tief und schloss die Augen. Er kam sofort in den Sinn.
Er war groß und breitschultrig. Langes schwarzes gewelltes Haar, das über seine Schultern hing. Augen die Farbe eines tiefen dunklen Waldes. Tätowierungen, die von seinem Nacken über seine Arme, seine Brust und seinen Bauch liefen und kurz vor diesen festen, harten Hüften und Oberschenkeln anhielten.
"Zin? Zin?! Geht es dir gut?" Fragte eine ihrer Freundinnen und schüttelte sie heftig. Ihre Augen öffneten sich, als sie bemerkte, dass sie leise gestöhnt hatte. Sie murmelte etwas und rannte ins Badezimmer.
Sie versteckte sich in einem Stall, den Kopf in den Händen vergraben. Was zum Teufel war los mit ihr?! Sie versagte bei der Arbeit und im Unterricht. Die letzten drei Monate hatte sie sich vor allen versteckt, weil sie nicht wollte, dass jemand die Veränderungen in ihr sah, wie das „super“ Gehör, das sie entwickelte. Es war so akut, dass sie ihre Freunde durch das Dröhnen der Musik am Tisch sprechen hörte und hörte, wie sie vorhatten, sie fallen zu lassen und dann mit ihren Jungs zu gehen.
Gut mit ihr, sie war sowieso ein verdammtes Durcheinander. Sie verließ den Stand, wusch sich die Hände und ging in die Menge. Als sie durch die fröhlichen Betrunkenen ging, prickelte ihr Nacken. Sie sah auf und sah IHN an der Tür stehen. Sie schnappte nach Luft und spürte, wie ihr Körper von einem treibenden Schmerz überflutet wurde, den sie nur in ihren Träumen spürte.
Sie blinzelte… Und er war weg. Scheiße, sie musste jetzt hier raus. Sie rannte in eine dunkle Nacht und leuchtete auf.
Ja, sie sollte nicht rauchen, aber sie brauchte jetzt eine. Ihr Körper schrie nach einer Befreiung, die sie verdammt noch mal nicht geben konnte. Sie schloss die Augen und nahm einen weiteren Zug.
Ihr Hals kribbelte wieder. Zinnia wusste, dass er in der Nähe war, öffnete aber nicht ihre Augen. "Zinnie?" Fragte eine sanfte Stimme vor ihr. "Geh weg. Du bist nicht real." Sie flüsterte in die Luft.
"Ich versichere dir, ich bin sehr real", sagte die Stimme. Eine Hand packte ihre und sie versteifte sich, leistete aber keinen Widerstand. Es wurde auf eine harte Brust gelegt. Sie konnte einen Herzschlag, Hitze, Muskeln spüren und sie zitterte.
"Wenn du echt bist, bin ich verdammt verrückt", sagte sie leise. Die Finger hoben ihr Kinn und sie öffnete die Augen. Die Zigarette fiel ihr aus der Hand. Er war WIRKLICH! Er lächelte sanft und legte seine Hand auf ihr Haar, zog sie an sich.
Sein Arm schlang sich um sie und ließ sie jeden Zentimeter von ihm spüren. Oh ja, er war so voll ausgestattet, wie sie geträumt hatte. Er roch sogar so, wie er sollte. Warm, moschusartig und ganz männlich. Sie drückte sich zurück und schlug ihn hart.
"Bastard! Du verfolgst meine Träume, machst mich zu einem Chaos, machst mich wahnsinnig und JETZT erwartest du, dass ich direkt in deine Arme gehe und dich ficke? Verdammt!" Schrie sie und ging weg. "Oh und noch etwas…", sagte sie und drehte sich wieder um, um ihn verschwunden zu finden. "Teufel noch mal!" Sie schrie und stampfte davon.
Sie ließ ihren Zorn los und leuchtete gelegentlich auf, um sich zu entspannen. Es hat nicht funktioniert. Sie ging nach Hause und direkt in ihr Badezimmer.
Sie zog sich aus und trat unter das heiße Wasser. Sie lehnte sich zurück auf die Fliesen und ließ das Wasser über ihre langen roten Haare, über ihre Schultern, volle Brüste, Bauch und Hüften fließen. Sie war kein Supermodel, aber sie wusste, dass sie auf klassische Weise hübsch war. Ihre Hände wanderten über ihre Brüste und umfassten sie.
Sie waren voll und schmerzten. Eine Hand glitt zu ihrem Geschlecht hinunter und sie umfasste sich selbst und drückte den süßen Punkt, der gegen sie pulsierte. Er kam ihm in den Sinn, als sie sich schneller rieb.
Es dauerte nicht lange, bis der Höhepunkt erreicht war, und sackte gegen die Fliese, als ihre Freilassung durch sie hindurchfegte. Sie stand langsam auf, stellte das Wasser ab und stieg aus. Zin wickelte das Handtuch um sich und ließ sich auf ihr Bett fallen. Sie wusste nicht, wie lange sie geschlafen hatte, wachte aber auf und wusste, dass er da war.
"Warum ich?" sie fragte leise. "Warum mich verfolgen? Lass mich einen Traum wollen, den ich nicht haben kann, wenn ich wach bin?" Das Bett tauchte ein, als er auf dem Bett über ihren Körper krabbelte. Er zog das Handtuch weg, als er sich auf sie setzte.
Zin stöhnte vor Vergnügen, als sein Gewicht sie festhielt. Sie öffnete ihre Augen für ihn und lächelte sie an. Sein Haar umhüllte beide mit einem dunklen Kokon. Sie wickelte sich um ihn und öffnete ihren Körper für ihn.
"Du gehörst zu mir. Du wurdest mir von denen verborgen, die mich ruinieren wollen. Träume waren der einzige Weg, wie ich dich finden konnte, aber ich musste warten, bis du fertig bist.
“Er strich mit seinen Lippen über ihre und hörte sie leise wimmern.„ Du bist derjenige, der zu mir passt, vervollständige mich. Werde eins mit mir ", flüsterte er.„ Aber ich kann nicht dein sein, ich bin nicht das, was du bist ", sagte sie, als sich ihre Hüften unter seine bewegten und leicht nach oben drückten. Er knurrte tief in seiner Kehle sind Zinna des Rauches und des Feuers. Das warst du schon immer.
Du musst nur geweckt werden ", murmelte er gegen ihren Hals, als er seine Hüften gegen ihre drückte." In… ", flüsterte sie. Er hob seinen Kopf und starrte in ihre Augen." Vampir ", sagte er und küsste sie sanft Sie schmeckte nach Honig, Kirschen und rein weiblich, bereit, in seine Welt aufgenommen zu werden. Ihre Welt, in der sie die ganze Zeit hätte sein sollen. „Ich fürchte", sagte sie leise.
Er küsste sie und knurrte leise Seine Lippen glitten über ihre Wange, knabberten sanft an ihrem Kiefer, Ohr und machten eine Pause bei dem Puls, der in ihrem Hals dröhnte. Er setzte sich plötzlich auf und spreizte ihre Beine mit seinen Knien. Seine Augen funkelten im sanften Licht des Badezimmers Der Blick wanderte über sie.
Weiche, pfirsichfarbene Haut, volle Brüste, sanfte Schwellung der Hüften und die weichen, vollen Lippen ihres Geschlechts ließen ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Er zog sein Hemd aus und legte Tätowierungen frei, an die sie sich erinnerte, wie sie sich geküsst und gezungen hatte. Sie schnappte nach Luft war einfach wunderschön.
Dicke, starke Schultern, muskulöse Arme, definierte, mit Brust bedeckte Haut. Er rutschte vom Bett und stand auf. Zin sah zu, wie er ausgezogen. Langsam knöpfte er seine Jeans auf und stand nackt mit voll aufgerichtetem Schwanz da. Er zog sie an die Bettkante und streichelte ihre Schenkel.
Er beugte sich vor und mundete ihren Kern, saugte ihren Kitzler in seinen Mund und ließ sie hart und schnell abspritzen. Sie war so bereit, nass und wollte ihn. Zin wölbte sich vom Bett und konnte nicht atmen, als Feuer ihre Adern entzündete und den Orgasmus unter seinem Mund ausritt.
Sie ließ sich schwer atmend auf das Bett fallen, aber er hörte nicht auf. Er schnippte sie mit seiner Zunge und ließ sie zucken, als er ihre Beine höher schob und sie ihm aussetzte. Er zog seinen Mund weg und schob seine Zunge zwischen ihre Lippen, tauchte in ihren Kern ein und schmeckte warme süße Säfte. Er knurrte und schob sie auf das Bett.
Ihre Augen wanderten über die Haut, Muskeln, Tätowierungen zu den harten Schenkeln und den riesigen Schwanz, der direkt vor ihm stand. "Oh verdammt ja…", hauchte sie und zog sich auf das Bett. Sie öffnete die Beine und streckte die Hand aus. "Ähm, wie heißt du?" "Malachi", knurrte er und kroch über sie und zerdrückte sie. Sie stöhnte vor purem Vergnügen über sein Gewicht, seine Hitze und den ganzen männlichen Körper, der sie in die Matratze drückte.
Sein Schwanz drückte gegen ihr Geschlecht. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften und versuchte ihn hineinzuziehen. Er küsste sie hart und drückte seine Zunge in ihren Mund.
Zin öffnete sich für ihn, nahm seine Zunge tief und fuhr mit ihrer über seine geschärften Zähne, während er nur den Kopf in sie schob. Zin stöhnte und zitterte. Malachi zog seinen Kopf hoch und sah zu, wie sie keuchte und stöhnte.
Er drückte sich langsam hinein und spürte, wie ihre Hitze und Enge ihn packten und tief saugten. "Bitte…", bettelte sie. Er landete auf dem Boden und hielt sich dort fest. "Schau mich an", befahl er. Sie öffnete die Augen und blickte in seine tiefgrünen.
"Ich bin dein, du bist mein." Er zog sich bis zur Spitze zurück und knallte zurück in sie. Sie schrie auf und wölbte sich gegen ihn. "Ja! Nimm mich. Fick mich!" Sie schrie.
Er hämmerte in sie hinein. Sie küsste ihn hart, als sie sich gegen ihn drückte. Das war so viel besser als die Träume.
Er war hier in ihr und ließ sie sich zum ersten Mal in ihrem Leben lebendig fühlen. Er schob einen Arm unter sie und wiegte ihren Kopf mit seiner Hand. Die andere hielt sich an ihrer Brust fest. Sie fühlte sich unter ihm exquisit. Zin bewegte ihre Beine höher über sein Gesäß und ließ ihn jeden Zentimeter von ihr fühlen.
Ihr Körper zog sich zusammen, als sie unter ihm zitterte. Er konnte fühlen, wie sie sich näherte, also bewegte er seine Knie, um auf diese empfindliche Stelle zu drücken. "Malachi!" Sie stöhnte, als sie über die Kante lief. Sie packte seinen Schwanz so fest, dass es ihm schwer fiel, sich zurückzuziehen, aber es brachte ihn nur dazu zu knurren und so fest er konnte in sie zu stoßen. Er wollte warten, langsam gehen, aber sie war so unglaublich sexuell, dass seine Augen rot blitzten und sein Gesicht gegen ihren Hals vergruben, als er auf den Gipfel stieg.
Zin ritt einen Orgasmus nach dem anderen, konnte nicht zu Atem kommen und fühlte es. Zähne. Scharfe. An ihrem Hals.
Sie schaffte es, nach oben zu greifen und seinen Kopf in ihr Fleisch zu drücken. Sie versteifte sich, als das Fleisch durchbohrt wurde, hörte ihn aber stöhnen und drückte sie nieder und hämmerte hart. Sie kam wieder zum Orgasmus und wimmerte, als sie spürte, wie er sich in sie löste und wie er Essenz aus ihr zog. Sie wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, aber er war immer noch auf ihr, in ihr.
Er war etwas weicher geworden und hatte ihren Hals losgelassen. Sie konnte sich nicht bewegen. Langsam hob er seinen Kopf und küsste sie. Sie schmeckte Blut an seinen Lippen. Ihr Blut, aber es machte ihr keine Angst.
Dieses Mal nicht. Das war echt. "Es tut mir leid. Ich konnte es kaum erwarten.
Es sollte ein ganzes Werberitual geben, aber ich habe so lange nach dir gesucht, dass ich dich unter mir fühlen musste. Jetzt." Sie lächelte und strich mit ihrer Hand durch sein dichtes feuchtes Haar. "Nun ja. Du hast mich gefunden und jetzt gehörst du mir. Gewöhne dich also daran, denn wir haben viel aufzuholen ", sagte sie leise." In der Tat ", sagte er und küsste sie tief.
Was wird die Toten wecken?…
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