Versklavung meiner Seele Teil Eins

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Wieder der Traum, Schweiß rann ihm übers Gesicht, das betäubte Gefühl. Der Duft verweilte immer noch in seiner Erinnerung, die Musik entschwebte, als sich der Nebel von ihm löste. Sein Körper schmerzte, als er sich aus den schweißnassen Laken zog. Er drehte den Lichtschalter im Badezimmer um, Licht schien das Gefühl immer langsam zu lindern.

Das eiskalte Wasser, das er sich ins Gesicht spritzte, brachte Klarheit in seinen Verstand. Die Träume kamen häufiger und lebendiger. Nach so vielen Jahren wurde ihr Bild für ihn immer stärker, anstatt zu verblassen. Wie ein Gemälde, das man jeden Tag sieht, schien ihr Gesicht, ihr Körper nun in sein Wesen eingraviert zu sein! Er legte sich im Bett zurück, nass und kalt von seinem Schweiß.

Er erinnerte sich an die Nacht, die so viele Jahre vergangen war. Viel zu viel zu trinken, zu versuchen, auf den Beinen zu bleiben, mit sich selbst zu reden, als er nach Hause ging. Er hatte versucht, sich daran zu erinnern, was seine Aufmerksamkeit zuerst erregt hatte, war es der Geruch, der um ihn herumgeweht und sich vermischt hatte, der schwere Geruch von nassen Blättern, vermischt mit der Erde, der ihm zunächst nicht gefiel, aber als er um ihn herumwirbelte, brachte es ihn dazu ihm so erotische Gefühle, als würde er von tausend Händen gestreichelt.

Die Musik und doch keine Musik hoch oben in den Baumwipfeln, so sinnlich, so leicht, so verführerisch. Vielleicht war es die Musik, die ihn dazu gebracht hat, sich umzudrehen und hinzusehen, nicht einmal sicher, warum es wichtig ist, nicht einmal sicher, ob das, was er zu sehen glaubt, wirklich das war, was er gesehen hat. Der Friedhof war dunkel, die eine Straßenlaterne warf ein schwaches gelbes Licht auf die Grabsteine. Die Bewegung fiel ihm ins Auge, er rieb sich die Augen und dachte, in seinem betrunkenen Zustand hätte er den Jackpot geknackt, zwei Leute, die auf dem Friedhof vögelten, vielleicht doch keine schlechte Nacht.

Aber als sich seine Augen an die Dunkelheit gewöhnten, schien etwas nicht in Ordnung zu sein, und doch konnte er nicht wegsehen. Sogar durch die Dunkelheit konnte er ihre Schönheit sehen, Ihre Brust wiegte sich mit den rhythmischen Bewegungen ihres nackten Körpers. Seine Augen fixierten sie, die Brise strich über ihr Haar, der Duft wehte von ihr. Die gedämpften Geräusche erregten seine Aufmerksamkeit, bis heute wünschte er sich, er hätte nicht hingesehen.

Auf allen Vieren vor dem mystischen Geschöpf der Schönheit war ein Mann. Ein Mann, der genommen wurde, etwas in ihm wollte sich nähern, aber seine Beine wollten nicht, konnten sich nicht bewegen. Die gedämpften Schreie, als die Frauen in ihn fuhren, ihn mit jedem Stoß nach vorne drückten, seine Hüften hielten und seinen Arsch mit solch einer tierischen Kraft fickten. Sie warf ihren Kopf bei jedem Stoß zurück, ihr dunkles Haar traf auf den Bogen in ihrem Rücken. Sie schien in einer erotischen Trance zu sein, als sie sich in seinen Körper hinein- und herausbewegte.

Er konnte das Gefühl nicht unterdrücken, das ihn überkam, sein Schwanz wurde härter, als er beobachtete, wie der Mann von einem ihrer tiefen Stöße auf seine Ellbogen fiel, das heißt, als die Kette in sein Blickfeld kam, er war sich nicht sicher, ob sie daran befestigt war etwas oder einfach um den Hals des Mannes gewickelt, aber als sie daran zog, sah er zu, wie der Mann sofort zu seinen Händen zurückkehrte. Mit zurückgezogenem Kopf kam der Knebel in seinem Mund in Sicht. Er konnte nicht sagen, ob der Mann sich der Verwüstung unterwarf, die auf seinen Körper ausgeübt wurde, oder ob es außerhalb seiner Kontrolle lag! In diesem Moment hüllte ihn ihr Geruch ein, dieser Geruch war unverkennbar, aber wie konnte er ihn aus so großer Entfernung wahrnehmen. Der Geruch war der Saft aus ihrer Muschi, als sie sich zum Orgasmus brachte. Er konnte sich nicht davon abhalten, das Sperma aus seinem Schwanz zu spritzen, als er zusah, wie der Mann auf seinen Bauch fiel.

Und genau in dieser Sekunde trafen sich ihre Augen mit seinen. Jetzt für immer bei ihm. Als die Monate vergingen, versuchte er sich einzureden, dass es einfach viel zu viel Alkohol war und dass es nicht mehr als zwei Leute waren, die eine kleine Nacht voller Spaß hatten. Das Leben ging weiter, der Gedanke an sie nur irgendwo in einer vergangenen Erinnerung, bis zu dieser Nacht. Er hatte hart gearbeitet, um in die Hosen dieses reizenden Mädchens zu kommen, Nacht für Nacht ihr Drinks gekauft, all die richtigen Worte gesagt, ihr den Regenbogen versprochen, nur damit er ein bisschen von dem Goldschatz haben konnte.

Und da war er in ihrem Zimmer und beobachtete, wie sie die Kleider auszog, ihre Titten waren genau so, wie er es sich vorgestellt hatte, so keck, dass die Dunkelheit ihrer harten Nippel ihm den Atem nahm. Er konnte es kaum erwarten, an diesem feuchtwarmen Ort verzehrt zu werden, auf den er zusteuerte. Sein Schwanz war steinhart, als er sich in sie hineinschob, er drang tief in sie ein, die Wärme war unglaublich, nichts hatte er jemals zuvor gespürt, und der Duft, der den Raum erfüllte, so sehr vertraut. Seine Gedanken verloren sich im Geruch, verloren in der Hitze. Was für eine wunderschöne Stimme, so hypnotisierend, die ihm ins Ohr flüsterte.

Fick mich, fick mich hart, fick mich tief, ich muss dich haben! Er drückte nach unten und fuhr in sie hinein, um ihr das zu geben, worum sie gebeten hatte, wonach sie sich sehnte, was sie brauchte! Dann spürte er den Biss an seinem Arm, hörte die Schreie, seine Gedanken kehrten zu ihm zurück. Das Mädchen, was zum Teufel war gerade passiert, sie hatte ihn von sich gestoßen, ihn angeschrien, du verdammter Bastard, was zum Teufel ist los mit dir, bist du eine Art Freak, du hast mir wehgetan. Er hüllte seine Gedanken immer noch in einen Nebel und versuchte herauszufinden, was gerade passiert war. Sie schrie ihn immer noch an, als er die Wohnung verließ. Das war das erste Mal, aber viele würden folgen.

Am Anfang war es nur ab und zu. Genau wie die Träume, als sie begannen. Er kam erst zu ihm, als er sich sicher gefühlt hatte, dass er sie an einen vergessenen Ort in seinem Kopf zurückgedrängt hatte.

Gelegentlich stand er vor dem Eisenzaun, der den Friedhof umgab, und beobachtete nur, was er nicht genau wusste. Immer ging er den Weg und fühlte sich ein bisschen dumm, aber mit einer Leere, die sich in den Tiefen seiner Seele zu bilden schien. Frauen kamen und gingen, er konnte sie lieben, aber seine Leidenschaft und Begierde hielt er in Schach, denn die Angst, sie zu verletzen, wich nie aus seinen Gedanken. Und immer die Sehnsucht, das unersättliche Verlangen, das sich tief in ihn eingrub, erfüllte sich nie. Egal wie oft er sich liebte, egal wie sehr er liebte, das Bedürfnis war immer in ihm.

Er würde neben der Wärme ihrer nackten Körper liegen und die Brust streicheln, an der er gerade gesäugt hatte, aber immer hungrig zurückgelassen hatte! Als der Traum zum ersten Mal kam, hatte er keine wirkliche Erinnerung daran, nur ein vages Gefühl von Déjà-vu. Er konnte sich an die Musik erinnern, den leichten, luftigen Klang, der ihn umgab, und den Duft, den Duft, der ihn tagelang begleitete, die Feuchtigkeit der Erde, den schweren Moschus der Blätter in einer kühlen Herbstnacht. Es schien in jede Pore seines Körpers eingebettet zu sein. Er lernte, egal wie oft er duschte, der Duft blieb bei ihm und musste mit der Zeit nachlassen. Aber eines hatte er bemerkt, das Verlangen, die Sehnsucht, der Schmerz, der allgegenwärtig zu sein schien, war etwas gedämpft, er war nicht verschwunden, es war, als wäre das Verlangen für einen Moment befriedigt worden.

Er freute sich auf die Träume, wünschte sich, dass sie kamen, brauchte sie mehr und mehr. Die erste Nacht, in der sie kam, die erste Nacht, an die er sich erinnern konnte, brachte etwas mit sich, das sein Leben für immer verändern würde! Er driftete gerade in den Schlaf, als die Musik zu ihm kam, der Duft spielte mit seinen Gefühlen, er versuchte, sich aufzuwecken, versuchte sich zu bewegen, aber sein Geist war erfüllt von nichts anderem als dem mystischen Flüstern ihrer Stimme. Er hatte die Kontrolle über seinen eigenen Verstand verloren.

Es gehörte ihr wie sein Körper. Wie eine warme Sommerbrise streichelten ihre Hände weich wie Samt jeden Zentimeter seines Körpers, brachten Leben in ihn und öffneten verborgene Türen tief in seiner Seele. Ihre Lippen berührten leicht seine eigenen und hinterließen die leichte Süße von Honig. Er wollte mehr, brauchte mehr, aber sein Körper gehorchte ihm nicht. Ihr nackter Körper reibt rhythmisch über seinem eigenen, seine Essenz vermischt sich mit ihrer eigenen, ein Tanz der Geister, ein Tanz der Lust! Er gab ihr, wonach sie sich sehnte, was sie brauchte, denn er brauchte nur, was sie ihm anbieten konnte, der Preis konnte nie zu hoch sein.

Die Wärme ihrer Zunge breitete sich über seinen Hals aus, als sie ihn mit einem Hunger leckte, den er nie gekannt hatte, seine Angst irgendwo tief in ihm, aber er konnte nicht darauf reagieren, er schwebte in und um ihren Duft herum, die Musik wiegte ihn ein Vorlage. Die Hitze ihrer Brust, als sie sich gegen seine Brust drückte, ihre Hände fest um seine Handgelenke, die intensive warme Nässe, die seinen harten Schwanz umgab, als sie ihn zwischen ihre Beine schob, sie fest schloss, sie ritt ihn und wollte sie so sehr fühlen von innen versuchte er mit allem, was er zu bitten hatte, zu bitten, aber er war hilflos! Seinem eigenen Willen entrückt, konnte er nichts anderes tun, als zuzusehen, wie sie sich mit seinem Körper verführte. Mit seinem Körper unter ihrem Willen explodierte er, sein Sperma breitete sich wie eine Fontäne über ihren Bauch aus, er konnte nur zusehen, wie sie es mit ihren Händen sammelte und jedes Stück von ihnen leckte. Er wachte vom Klang seiner eigenen Stimme auf und flehte sie um mehr an.

Als Gegenleistung für ihre Berührung bot er seine Seele an, sein Körper war nass und kalt von dem Schweiß, der ihn bedeckte, und sehnte sich nach dem, was sie war. Er wusste, dass sie ihn bald besitzen würde, die Angst stieg in ihm auf, doch er wusste, dass es jetzt sein Schicksal war! Er würde auf ihre nächste Rückkehr warten, sich nach ihrer nächsten Rückkehr sehnen! Als die Träume mit jeder neuen Begegnung stärker und lebendiger wurden, wuchs der Hunger in ihm, er konnte sie nicht länger aus seinen Gedanken verbannen, sein Körper schmerzte nach ihrer Berührung. Die einzige Berührung, die seinen Geist, seinen Körper und seine Seele zu beruhigen schien.

Ihm nur einen Schluck von ihr zu geben, wenn sie kam, nur ein Hauch von der Macht, die sie in ihrem Körper hatte. Er lebte für diese Momente und bat sie immer um mehr! Einige Nächte waren zu viel, er würde andere finden, um seine Bedürfnisse zu lindern. Er kümmerte sich nicht mehr um den Schmerz, den er ihnen zufügen würde.

Seine eigenen Wünsche sind zu stark, um sie zurückzuhalten. Er würde sie binden, sie binden. Streichle die ausgestreckten Körper, spiele mit ihnen, knebele sie. Er hörte nur ihre Stimme, roch nur ihren Duft und benutzte sie stundenlang. Er band ihre Brüste fest, kniff und zog an den Brustwarzen, saugte sie, biss sie, beobachtete, wie sie von seiner Qual hart wurden, manchmal benutzte er seinen Gürtel, die Spuren, die er hinterließ, trugen sehr wenig dazu bei, seinen eigenen Hunger zu stillen .

Seinen harten Schwanz würde er über die geknebelten Münder seiner schönen Sklaven reiben, die Lippen weich und süß, wenn sie nicht so fest geknebelt gewesen wären, hätte er seinen Schwanz in die Öffnung gerammt und ihn gefickt, bis sein Sperma auf ihren Rücken traf Kehlen. Aber sie sahen so wundervoll aus, alle gefesselt und geknebelt, und er wusste, wo er enden würde. Ohne sie war dies sein einziger Weg zur Vernunft. Er nahm ihren Arsch, spreizte sie weit, während er das Loch für sein dunkles Vergnügen benutzte, seinen Schwanz tief in ihnen schrie er nach ihr, packte ihre Taille, stieß hart in sie und zog sie zu sich, sein Schwanz hart und pochend, seiner Schreie verwandelten sich in kehlige Tiergeräusche, als er alles Vernünftige losließ.

Aber es war nie genug, selbst als er vor Erschöpfung zurückfiel, war das Flüstern von seinen Lippen für sie..

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