Vollmondaufgang Moon

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In einem Gothic-Club spioniert ein Werwolf seine Beute aus.…

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Der Werwolf trieb durch die Menge sich windender Tänzer im Club, Gothic Noire und runzelte die Stirn. Obwohl der Mond noch nicht über dem Horizont aufgegangen war, konnte er bereits durch die Backsteinmauern des Clubs seine Kraft in seine Seele rufen. Ich muss bald jemanden zum Ficken finden, oder ich verbringe den nächsten Monat in meiner Wolfsgestalt.

In den geräucherten Spiegeln, die die Wände des Clubs säumten, leuchteten seine Augen in einem leuchtenden Raubtiergrün und spiegelten sich in der schwachen Beleuchtung des Clubs. Er drehte den Kopf und änderte den Reflexionswinkel. Das Leuchten erlosch. Anscheinend hatten seine Augen den Wechsel von der gewöhnlichen menschlichen Haselnuss zu Wolfsgold begonnen. Er lehnte sich in einer dunklen Ecke an die Wand, um die Gerüche zu durchsuchen und nach geeigneter Beute zu suchen.

Bei so vielen warmen, schwitzenden Körpern, die sich in mehreren Sexparodien aneinander rieben, verschlimmerten die Aromen seinen Hunger nur. Er erhob sich aus seiner Faulheit, streckte sich zu seiner vollen Größe und entfernte sich von der Wand. Verärgert kräuselte er die Lippe. Zu versuchen, jemanden mit genug Leidenschaft zu finden, um jeden Vollmond mit seinem Appetit Schritt zu halten, war eine echte Nervensäge. Leider würde ihm nichts Geringeres als der Höhepunkt einer Frau genug Macht geben, um die Kontrolle über seine Veränderungen zu behalten.

Keine eigene Frau zu haben war seine eigene verdammte Schuld, aber er konnte sich einfach nicht vorstellen, eine langfristige Beziehung aufzubauen. „Oh, hey, du bist süß. Und übrigens, ich bin ein Werwolf.

Er runzelte die Stirn. Oh ja, das würde sehr gut ankommen. Dann jagt mich ein anderer Freak mit einer Schrotflinte voller Silber querfeldein.

Nicht dass Silber ihm wirklich schaden könnte. Er lächelte und enthüllte das Schimmern der scharfen Schneidezähne. Noch kein einziger Werwolf-Slasher-Film hatte es richtig hinbekommen. Nicht, dass er sich beschweren wollte.

Ein sauberer, frischer Duft wehte durch den Zigarettenrauch und die Alkoholdämpfe. Er schnupperte tief, um sicher zu sein, dass er Babypuder, Seife und eine warme, frustrierte Frau auffing. Sein Schwanz erhob sich zu voller Erektion, drückte sich unbehaglich gegen seine enge Lederhose und ein Lächeln umspielte seine Lippen.

Perfekt… Er folgte dem verführerischen Duft zu einer winzigen Frau, die ganz allein an der Wand lehnte. Er schwebte an ihr vorbei und bemerkte den Wasserfall silbrig-blonder Locken, die über ihre Schultern flossen und an ihren Hüften schwangen. Elektrisch blaue Augen lugten unter dem überlangen Pony hervor.

Ihre vollen Brüste wurden kaum von den Perlmuttknöpfen ihrer engen weißen Bluse gehalten. Die schwarzen Lichter ließen die Spitze ihres BHs durch das durchscheinende Material, das in einen sehr kurzen Lederrock gesteckt war, fluoreszierend weiß leuchten. Sie veränderte leicht ihre Haltung und enthüllte einen winzigen Blick auf ein weißes Höschen, das unter den schwarzen Lichtern leuchtete. Er pfiff vor sich hin.

Das ist ein heißes kleines Paket. Sein steifes Fleisch, das beharrlich gegen seinen Bauch drückte, stimmte voll und ganz zu. Er atmete tief ein, studierte den Kontext ihres zarten Duftes und war erfreut, das völlige Fehlen des Duftes eines anderen Mannes zu entdecken.

Sie ist also nicht mit einem anderen Typen hier, noch wurde sie in letzter Zeit von einem berührt. Ein listiges Lächeln kräuselte seine Lippen. Gut. Er ging an ihr vorbei durch die Tür zur geschlossenen Veranda draußen.

Nun, wie kann man sie in die Enge treiben und sie für einen schnellen Fick auf den Parkplatz bringen? Heather lehnte sich an die Wand des überfüllten Gothic-Clubs und strich sich gedankenverloren ihr langes, silberblondes Haar hinter die Schulter. Die raue Gothic-Industrial-Musik dröhnte laut, drückte sich wie Hände gegen ihre Haut und schloss sich ihr ein. Um ruhig, kühl und gefasst auszusehen, nahm sie einen Schluck von ihrem Long Island Iced Tea und erstarrte. Jemand starrte sie an.

Sie konnte fast spüren, wie ihr Blick wie geisterhafte Finger über ihren Körper strich, auf ihren Brüsten und ihren viel zu exponierten Schenkeln verweilte. Nervös ließ sie eine Hand auf den Saum ihres ledernen Minirocks fallen und zog daran in einem vergeblichen Versuch, sich zu bedecken, während sie sich umsah. Sie hatte wegen ihres kurzen Rocks und ihrer engen Bluse viele neugierige Blicke erhalten, aber das war viel aufdringlicher, fast aggressiv. Niemand schien die Quelle des Blicks, den sie empfand, hervorzuheben. Heather seufzte und zog an den Knöpfen ihrer hauchdünnen weißen Bluse.

„Ich hätte mich nie von Lisa dazu überreden lassen, ihre Klamotten zu tragen. Alles ist zu klein. Sie zog die Spitzen der schwarzen Nahtstrümpfe hoch, die sich nicht unter dem Saum des Lederrockes verstecken wollten. Die Spitzenriemen des schneeweißen Strumpfhalters zeigten sich bei jedem Schritt. Leider konnte sie nichts dagegen tun.

Frustriert knurrend nahm Heather einen weiteren Schluck von dem süßen, starken Drink und sah hinüber auf die überfüllte Tanzfläche. Die riesige orgiastische Masse der Tänzer schwankte und krümmte sich in langsamen, übertriebenen Bewegungen zu der harten Musik und zeigten ihre knappen Leder-, Vinyl-, Spitzen- und Samtkostüme. Ihre Gesichter, männlich und weiblich, waren praktisch durch schweres Theater-Make-up verhüllt. Heather zuckte zusammen.

Obwohl sie ihr Outfit für gewagt gehalten hatte, sah sie im Vergleich zu allen anderen immer noch wie ein unschuldiges Schulmädchen aus. Sie nahm einen gesunden Schluck von ihrem Long Island Eistee. Gott, ich kann nicht gewinnen, wenn ich verliere.

Und wo zum Teufel war ihre Mitbewohnerin überhaupt geblieben? Sie richtete sich von der Wand auf, um nach ihrer abwesenden Freundin zu suchen, und wurde plötzlich benommen. Der Barkeeper hatte ihr den Drink anscheinend viel stärker gemacht, als sie gedacht hatte. Vorsichtig stellte sie ihr Glas auf den schmalen Tresen an der Wand, entschlossen, nicht mehr zu trinken. Das Letzte, was sie wollte, war in dieser Menge ohnmächtig zu werden. Vielleicht sollte ich nach draußen gehen und etwas Luft holen? Mit vorsichtigen Schritten ging Heather ohne allzu große Mühe zur Tür der geschlossenen Außenveranda.

"Gott sei Dank habe ich diese Stiefel mit Spitzenabsatz nicht getragen, sonst würde ich jetzt platt auf dem Hintern sein." Die winzigen Baumlichter gaben nur ein schwaches Licht, besonders nach dem grellen Licht der kräftigen Stroboskope des Clubs, aber es reichte aus, um zu sehen, dass die geschlossene Außenterrasse praktisch leer war. Die frische Herbstbrise blies einen Teil der Dämpfe weg, und Heathers Verstand klärte sich ein wenig. Sie atmete tief ein, lächelte und sah zu den klaren Sternen auf, dann drehte sie sich um und ging prompt in einen festen, muskulösen Körper. Starke Hände packten ihre Oberarme und hielten sie vor dem Zusammenstoß fest.

"Oh, das tut mir leid!" Heather blickte auf und in die Augen eines sehr großen und auffallend gutaussehenden Mannes mit feinen, wenn auch scharfen Gesichtszügen und einem ausgeprägten Fünf-Uhr-Schatten. Dunkle Brauen lagen schräg nach oben über hellen, gelbgrünen Augen, die schwarze Wimpern umrahmten. Seine Augenwinkel reckten sich nach oben, um ihm ein exotisches, wildes Aussehen zu verleihen. Lange Wellen glänzenden schwarzen Haares fielen ihm über die Schultern.

Heather blinzelte ihn an. Er ist so groß… Ihr Kopf reichte nicht ganz an seine Schulter. "Hi. Ich, ah…" Er drückte seinen Finger sanft auf ihre Lippen, um Stille zu suchen und ein Lächeln umspielte seine Lippen. Ihre Lippen kribbelten dort, wo er sie berührte.

Sie leckte sie, ohne nachzudenken. Sein Lächeln wurde breiter, öffnete seine Lippen leicht und enthüllte ein helles Aufblitzen weißer Zähne. Heather blinzelte.

Sind das Reißzähne? Oh, warte, das ist ein Gothic-Club. Sie lächelte reumütig. Fast alle trugen Reißzähne und die Hälfte von ihnen wollte unbedingt Vampire sein.

Er streckte seine Finger in langen, gebogenen Nägeln aus und packte eine Locke ihrer blonden Mähne, ließ die silbrigen Strähnen langsam durch seine Finger gleiten. Seine Augen folgten dem Weg seiner Hand, anscheinend fasziniert von ihrem Haar. Intime Wärme kräuselte sich in ihrem Bauch. Mein Gott, er ist wunderschön. Ich kann nicht aufhören, ihn anzusehen.

Seine grün-goldenen Augen hefteten sich an ihre und konzentrierten sich. Die feinen Härchen in ihrem Nacken erhoben sich. Es fühlte sich ehrlich an, als ob er versuchte, nach ihrer Seele zu greifen. Er beugte sich langsam vor.

Sie scheut zurück. Versucht er mich zu küssen? Er sah wirklich gut aus, aber das änderte nichts an der Tatsache, dass sie nichts über ihn wusste. Er lächelte kurz, ergriff ihre Hand und hob sie an seine Lippen. Er beobachtete sie genau und strich mit seinen Lippen sanft über ihre Knöchel, dann strich er sie flüchtig mit seiner Zungenspitze. Sie zitterte sichtlich, aber sie zog sich nicht zurück.

Sie war noch nie zuvor auf die Hand geküsst worden. Er lächelte und fuhr mit seinen Händen in ihr Haar, dann umfasste er ganz sanft ihren Kopf. In einer plötzlichen Bewegung drehte er sich um und drückte ihren Rücken gegen die hölzerne Palisadenwand. Ihre Augen weiteten sich und sie stieß einen kleinen überraschten Schrei aus.

Ihre Hände verkrampften sich in den Aufschlägen seiner Lederweste. Er beugte sich vor und berührte mit seiner Nase ihr Ohr. Langsam atmete er ein und dann mit einem leisen Knurren aus. Lange, kräuselnde Schauer liefen ihr über den Rücken. Oh Gott, was macht dieser Typ mit mir? Leicht berührte er mit seiner Zunge ihre Ohrmuschel, um die Kurve nachzuzeichnen, dann tauchte er sanft in die sensible Mitte ein.

Er atmete leise aus und erzeugte eine kühle Brise gegen das feuchte Fleisch. Sie zitterte wieder, holte stoßweise Luft und stieß dann ein leises Stöhnen aus. Ihre Hände festigten sich um sein Revers.

Der Duft von Leder und seinem mächtigen Männchen umspielte sie. Er fühlt sich so gut an… Er riecht so gut… Seine Hand wiegte fest ihren Kopf und sein kräftiger Körper drückte sich an sie, hielt sie gefangen gegen den Holzzaun. Er strich mit seinem offenen Mund leicht an ihrem Kiefer entlang und berührte ihre Lippen. Schock schoss durch Heathers trübe Gedanken. Küsst er mich? Ihre Lippen öffneten sich erschrocken.

Er fegte hinein, um ihre Zunge mit seiner zu streicheln. Heilige Scheiße! Dieser wunderschöne Mann küsst mich! Er schmeckte nur leicht nach Bier. Im Gegensatz zu ihr hatte er offensichtlich nicht viel getrunken. Er trat näher, seine Erektion drückte gegen ihre Hüften, heiß durch das Leder und schwer vor Absicht.

Er vertiefte seinen Kuss und legte seinen Mund schräg über ihren, um tiefer einzudringen. Seine Zunge strich in gemächlichen Zügen über ihre, dann rollte er mit seinen Hüften und drückte seinen gefangenen Schwanz gegen ihre Weichheit. Überwältigt von den heftigen Freudenfunken tief in ihrem Bauch, fühlte sie sich in seiner Umarmung machtlos und widerstrebte seltsamerweise, etwas dagegen zu unternehmen. Sie stöhnte in seinen Mund. Langsam ließ er seine Hand von ihrem seidigen Haar über ihre Schulter und ihren Arm gleiten, um sie gegen ihre schmale Taille zu drücken.

Vorsichtig strich er mit seiner Hand über ihre Rippen. Seine Hand schloss sich durch die Bluse um ihre Brust und er drückte sie fest. Sie zitterte, ihre Brustwarze stieg unter seiner heißen Handfläche zu einem Kribbeln an.

Sie wusste, dass sie ihn wegen seiner Kühnheit wegschieben sollte, aber sie konnte einfach nicht die Energie dazu aufbringen. Seine langen Nägel schlossen sich durch ihren Spitzen-BH um ihre verhärtete Brustwarze und zupften. Ein weißer, heißer Freudenfunke sengte nach unten und pochte in ihrem Innern.

Sie keuchte in seinen Mund und ein Schaudern durchzuckte ihren Körper. Ein leises Stöhnen entkam ihrer Kehle. Er fing ihr leises Stöhnen in seinem Mund auf und atmete tief ein, um ihr den Atem zu rauben. Verlangen und Bedürfnis durchströmten Heather eindringlich und wusch alles weg, außer dem Drang, näher zu kommen, mehr zu fühlen, ihn zu fühlen, ihn zu berühren. In einem traumhaften Dunst zog sie ihre Hände von seinem Revers, um sie unter seine Weste zu schieben.

Sie fuhr mit den Händen über das Seidenhemd, das er trug, und stellte fest, dass er eine solide Wand aus Peitschenschnur war. Sie fuhr mit ihren Händen über seinen Rücken, ritzte ihn leicht mit ihren Nägeln, dann grub sie sich hinein, um ihn näher zu ziehen. Sein Freudenknurren vibrierte durch sie. Sie wollte seine Haut berühren, aber sein Hemd war eingesteckt. Sie zögerte.

Sie konnte nicht einfach sein Hemd ausziehen; das wäre unhöflich. Verdammt! Sein Daumen rollte ihre zarte Brustwarze durch ihre Bluse. Mit einem tiefen Seufzer wölbte sich ihre Wirbelsäule eifrig und drückte ihre Brust in seine Hand. Ihre Hüften hoben sich, um seine zu treffen, und drückten stark gegen die Hitze seiner Erektion. Er hob den Kopf, um sie mit erhitzten, hungrigen Augen anzusehen, die mehr golden als grün leuchteten.

Seine Lippen leckend, öffneten seine Finger die strapazierfähigen Knöpfe an ihrer Bluse. Seine warme Hand glitt in ihren BH und seine Hand schloss sich um ihre nackte Haut. Die Realität der bloßen Hand eines Mannes auf ihrer nackten Brust schockierte Heather aus ihrer leidenschaftlichen Benommenheit. Oh Gott, ich muss betrunkener sein, als ich dachte! Erschrocken, verwirrt und alarmiert versuchte sie sich zurückzuziehen, nur um zu entdecken, wie fest er sie festhielt.

Sein Lächeln wurde wild und er fuhr mit der Liebkosung fort. Er zog scharf an ihrer gefangenen Brustwarze. Blitze aus flüssigem Vergnügen pulsierten direkt nach unten und ließen ihren Körper im Takt seiner Berührung zucken.

Sie wurde sich einer glatten Nässe bewusst, die ihr Höschen befeuchtete. Etwas tief im Inneren flatterte vor Hunger und Vorfreude. Heather wandte sich ab, ihre Hände fest an seine Brust gelegt. Oh Gott, ich kann das nicht tun! Heather biss sich vor sexueller Frustration auf die Lippe und gedemütigt durch die leichte Unterwerfung ihres Körpers, schubste ihn hart und rollte sich unter ihm hervor.

Sie schnappte sich ihre gescheitelte Bluse und rannte zur Damentoilette hinein. Aus Angst, hinter sich zu sehen, schlängelte sich Heather durch die Menge. Ich kann nicht glauben, dass ich mich von diesem Kerl so küssen ließ, ich kann nicht glauben, dass ich ihn zurückküsste! Ich hoffe bei Gott, niemand hat gesehen, wie ich so einen völlig Fremden geküsst habe! Sie tauchte in den Flur und ging an der Treppe vorbei, nur um eine Schlange vor den Badezimmern zu finden, die ihre Flucht verhinderte. "Scheisse." Heather spürte ein Ziehen an ihrem Rock und wurde scharf herumgedreht.

Der Mann, den sie geküsst hatte, lächelte sie an. Seine goldenen Augen waren zusammengekniffen und konzentriert. "Irgendwo hin gehen?" Zwischen einem Atemzug und dem nächsten sperrte er ihren Arm mit einem kräftigen Griff ein und schob sie körperlich durch eine Tür und eine kurze Treppe hinauf. Heather wäre beinahe auf der Treppe gestolpert, aber sein Griff um ihren Arm verhinderte, dass sie fiel.

„Hey, äh, ich kenne dich nicht und ich, äh, normalerweise küsse ich keine Leute. Er drängte sie in den schwach beleuchteten engen Raum oben. "Du wolltest mich nicht küssen?" Seine hypnotische Stimme glitt über sie wie starker Whisky.

Heather konnte fühlen, wie ihre Selbstbeherrschung aus ihrer Reichweite entglitt. Ihre Stimme wurde zu einem Flüstern. "Nicht wie- Nicht so." Er drehte sich um und sah sie mit Augen an, die goldene Feuerschlitze waren.

Er leckte sich die Lippen, die scharfen Spitzen seiner Zähne glitzerten in seinem räuberischen Lächeln. "Ich habe keine Beschwerden." Er führte sie langsam in eine dunkle Ecke des leeren Raumes. "Eigentlich hat es mir eher Spaß gemacht." Das Licht der einsamen Lampe zeichnete sein Gesicht mit bedrohlichen Schatten. "Und ich hatte den Eindruck, dass es dir auch gefallen hat." Heather zitterte in seinem Griff. Oh, Gott, oh, Gott, ich glaube, ich stecke in Schwierigkeiten! Abrupt drehte er sich um und setzte sich auf den einzigen Stuhl des Zimmers, ihr gegenüber.

Er zog sie näher. "Ich will dich." Seine Stimme vibrierte vor entfesselter Leidenschaft. "Ich brauche dich." Als er saß, waren ihre Augen auf gleicher Höhe.

Ihr verräterischer Körper reagierte mit einem plötzlichen und zwanghaften Verlangen nach seiner Berührung. Er ließ ihren Arm los, um ihren Hinterkopf zu erfassen, und packte sie sanft, aber fest an den Haaren. Ihr Mund öffnete sich, um zu protestieren.

Er zog, brachte ihre geöffneten Lippen zu seinen und seine Zunge fuhr hinein. Wellen von heißem und hungrigem Verlangen überfluteten sie und ihre Einwände wurden zu einem langen Stöhnen. Sie war verloren in dem Feuersturm der Aufregung, der schreiend vor unersättlichem Verlangen durch ihr Blut fegte.

Er stöhnte in ihren Mund und sein Arm schloss sich um ihre Taille, seine Hand umfasste ihren runden Hintern. Er kippte sie zu sich. Als sie spürte, wie sie fiel, legte sie ihre Hände auf seine Schultern und packte das Leder seiner Weste. Sein fester Arm zog sie nach unten. Sie fiel nach vorn, um sich auf seine muskulösen Schenkel zu spreizen, drückte sie mit ihren weichen Brüsten an seine Brustwand an seinen Körper.

Seine Finger kräuselten sich in ihrem Haar. Langsam und unwiderstehlich zog er ihren Kopf zurück und unterbrach den Kuss. Seine feuchte Zunge streichelte ihren Hals.

Nach der Liebkosung folgte ein Kribbeln. Ihre Augen flatterten in erotischer Glückseligkeit und sie stöhnte. Seine Finger zupften an ihren Knöpfen, während sich die feuchte Hitze seines Mundes um ihre Kehle schloss.

Seine scharfen Zähne streiften die zarte Haut ihrer entblößten Kehle. Er nippte leicht. Von seinem Griff an ihrem Haar still gehalten, entkam ein kleines hungriges Geräusch ihren Lippen. Heather fühlte, wie sich die Vorderseite ihres BHs öffnete und ihre verletzlichen Brüste seiner Gnade entließ. Ihre Brustwarzen verhärteten sich in der kühlen Luft gewaltig.

Seine Hand schloss sich um eine volle Brust. Er fuhr mit seiner Hand über ihre geschmeidige Haut, seine Nägel bohrten sich leicht in ihre Weichheit. Ein schwieliger Daumen glitt über eine empfindliche Brustwarze. Kleine Blitze rasten nach unten und pulsierten in ihrer Klitoris, als ob sein Daumen stattdessen hier dort berührte. Die Hitze seines nassen Mundes glitt von ihrer Kehle über ihr Schlüsselbein und auf das Fleisch der Brust.

Sein Mund labte sich an der zarten Haut und seine Zunge machte feuchte Kreise. Er nahm eine Brustwarze in Besitz, saugte leise und dann stärker. Sie keuchte vor köstlichem Vergnügen, das sich aufrichtig anfühlte, als ob sein Mund viel, viel tiefer auf ihrem Körper wäre.

Seine Zunge schnippte die Brustwarze gegen seine Zähne und schockte sie beharrlich mit einem Blitz nach dem anderen vor intensiver Freude. Er saugte kräftig an einer Brustwarze und dann an der anderen und zog daran, bis beide schmerzhaft aufgerichtet waren. Hitze packte ihren Körper in Krämpfen gieriger Begierde und sie schrie leise vor fleischlicher Lust auf. Sie war sich kaum etwas bewusst, außer dem starken, kräuselnden Hungergefühl, das ihren Körper einhüllte, und beugte ihren Rücken, um sich für weitere Küsse in seinen Mund zu lehnen. Er spreizte langsam seine muskulösen Beine zwischen ihren weichen Schenkeln und öffnete ihre Beine unwiderstehlich weit.

Ihr Rock glitt bis zu ihrer Taille und entblößte sie vollständig. Eine Hand spreizte sich über die Seide ihrer Strümpfe und bewegte sich in einer langsamen, erhitzten Liebkosung zu ihrem inneren Oberschenkel. Plötzlich bedeckte seine Handfläche ihre Hitze, und er drückte in Besitz. Sie stöhnte in primitiver Angst und flüchtiger Vorfreude.

Ein Finger streichelte leicht ihr Höschen und zeichnete die feuchte Form ihrer Spalte durch den schneebedeckten Satin nach. Der Finger drückte tiefer und wurde zu einem langen, langsamen Reiben an ihrer aufgeregten Klitoris durch den geschmeidigen Stoff. Der Finger schlängelte sich unter dem Satin hindurch und suchte ihre Weichheit, bis er nasses, empfindliches Fleisch berührte. Sie sprang.

Seine Erkundungen fortsetzend, glitten seine Finger weiter unter den weißen Satin und teilten ihre weichen Locken. Er strich sanft über die zarten äußeren Lippen, dann tauchte er in den Mund ihrer durchnässten Spalte. Der Finger fuhr langsam in ihre feuchten Tiefen, suchte tief, dann noch tiefer, um ihr zitterndes inneres Fleisch zu liebkosen.

Er wirbelte mit seinem invasiven Finger herum, um ihren Tau zu sammeln, und glitt heraus. Sein Mund verließ ihre nassen, entblößten Brüste und die Geräusche seines Leckens und Saugens erreichten ihre Ohren. Sie blinzelte, mehr als nur ein wenig schockiert. Er lutschte an den Fingern, die in ihr gewesen waren. "Lecker, Prinzessin." Die Freude in seiner Stimme streichelte sie.

Mit dem unerbittlichen Griff in ihrem silberblonden Haar neigte er ihren Kopf nach vorne und legte ihre Lippen wieder auf seine. Sie öffnete ihren Mund unter seinem und konnte sich auf seiner Zunge schmecken. Als Reaktion schauderte sie. Er zog sich zurück, um ihre Augen zu fixieren. Leidenschaft stand ihm wie Schmerz ins Gesicht geschrieben, sein Atem war schwer vom Keuchen.

Er sprach in einem harten Flüstern. "Ich will dir zusehen, wie ich dich für mich zum Abspritzen bringe." Wieder glitt sein Finger in ihre Spalte, und ein weiterer Finger schloss sich dem ersten an. Ihr Körper verkrampfte sich in mutwilligem Hunger, um ihn in sich zu halten. Er zog seine feuchten Finger zurück, um ihr zartes Fleisch nachzufahren und leicht an ihrer Klitoris zu reiben. Die Freudenblitze seiner Finger rüttelten sie heftig.

Heather atmete scharf ein. Er rieb schnell an ihr hin und her. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Schenkel spannten sich gegen die Muskeln seiner lederbekleideten Beine.

Sie drückte ihre Hüften auf ihn und bettelte um mehr. Er zog ihren Mund für einen hungrigen Kuss an seinen, hielt aber seine Augen auf ihren gerichtet. Er tauchte seinen Finger noch einmal in sie, glitt tief, um ihr inneres Fleisch zu reiben, dann zog er sie heraus, drückte sie wieder hinein und zog dann in einem langsamen Fick wieder heraus.

Ihre Nässe glitt über seine Handfläche und er rieb mit einem feuchten Daumen über ihre Klitoris. Sie wimmerte leise und ließ ihre Hüften nach vorne auf seine besessenen Finger gleiten, wollte mehr, brauchte mehr, fickte sich an seiner Hand. Er presste seinen Mund auf ihren und hielt ihre leisen Schreie in seinem Mund fest.

Er ließ einen zweiten Finger in sie gleiten und wühlte sich stark, um den weichen, fleischigen Knopf tief in ihr zu finden. Er drückte mit den Fingerspitzen darauf, schnippte leicht daran, immer wieder in einem eindringlichen Rhythmus. Ihr Körper schaukelte unbewusst gegen seine Handfläche, bis sie sich der Schwelle eines erdrückenden Orgasmus näherte.

Immer näher gefahren, stieß sie leise, atemlose Geräusche aus, bis sie genau auf der glitzernden Kante balancierte. Sie stieß einen gedämpften Schrei der Frustration aus, der von seinem Mund geschluckt wurde. Er schenkte ihr ein Lächeln, das mit langen Zähnen gefüllt war.

„Ja, ja…“ Ihre Hände zupften beharrlich an seinen Revers und ihre Hüften schaukelten in sinnloser Lust an ihm. Immer härter stieß sie gegen ihn und ermutigte ihn, tiefer in sie einzudringen. Ihr Atem kam in harten Hosen. Augen auf sie gerichtet, flüsterte er. „Ich möchte, dass du für mich abspritzt, Prinzessin.

Ich möchte dich fühlen. Ich möchte dich schmecken, während du kommst.“ Sie krümmte sich und versteifte sich, dann öffnete sich ihr Mund, um tief Luft zu holen und anzuhalten. Ein mächtiger Orgasmus durchfuhr sie und nahm sie in ein heulendes, herrliches Feuer. Sie schlug um sich und zerquetschte sich an seiner Hand.

Fest drückte er ihre Lippen auf seine und nahm ihre Schreie in seinen triumphierenden Mund. Versunken in ihrer Lustlosigkeit bemerkten beide die Paare, die lautlos ins Zimmer kamen, nicht. Schweigend, aufmerksam und gefräßig beobachteten sie die elegante Blondine und den schroffen dunklen Mann auf dem Stuhl, ihre Augen verschlangen eifrig die Szene vor ihnen. Die Kleidung wurde gelockert und die Hände streichelten und streichelten, um sich gegenseitig zu erfreuen. In den Spiegeln drückten sich die vollen weißen Brüste der Blondine in ihn, während sein Mund ihren nahm und seine Zungen gierig gegeneinander arbeiteten.

Ihr weißes Höschen war kahl und im trüben Licht sichtbar. Die Augen des dunklen Mannes wandten sich ihnen kurz zu, weit geöffnet und leuchtend golden, dann richtete er seine Augen und seine Aufmerksamkeit wieder auf sie und vertiefte ihren Kuss. Der Vollmond ging auf. Der Werwolf konnte die Kraft des Mondes in seinen Knochen vibrieren spüren, selbst hinter den Zementwänden, die ihn umgaben. Er hatte keine Zeit mehr; er muss sie jetzt nehmen und die Konsequenzen verdammen.

Mit der Kraft ihres Orgasmus, der durch sein Blut sang, konnte er endlich einen seiner eigenen erreichen, der stark genug war, um die Kontrolle über seine Fähigkeit zu behalten, sich nach Belieben zu ändern. Ohne ihren Orgasmus, der ihn stärkte, würde ihn der Vollmond zwingen, sich in die Form eines Wolfes zu verwandeln und zu verschließen, bis ein weiterer Orgasmus ihn zu seiner Menschlichkeit zurückbrachte. Mit den spitzen Spitzen seiner Nägel, die sich bereits zu Krallen ausdehnten, riss er mit einer Hand den zarten Satin ihres Höschens von ihrem weichen Körper und schob sie in eine Tasche.

Er ließ ihr langes, seidiges Haar los und hielt sie in einer warmen Umarmung, während ihr Nachzittern sie immer noch schüttelte. Ihr Mund schloss sich in völliger Hingabe an seinen und saugte an seiner Zunge. Er riss seine Hose auf, um sein schmerzhaft hartes Fleisch aus seinem Gefängnis zu befreien.

Eine Hand unter ihren festen Arsch gleiten lassend, hob er sie hoch und zog sie nach vorne, um sie auf seinem stark erigierten Schwanz aufzuspießen und sich in ihre nassen Tiefen zu graben. Als er spürte, wie ihr Fleisch nachgab, um ihm entgegenzukommen, stöhnte er hart, seine Augen verloren vor intensiver Freude die Konzentration. Ihre Augen öffneten sich mit einem kleinen Überraschungsschrei. Sie sah sich um und bemerkte anscheinend, dass sie ein Publikum hatten.

Als Reaktion umklammerte sie seinen Schwanz. Offensichtlich erschrocken schubste sie ihn an den Schultern und versuchte, sich zurückzuziehen. Fast hätte er gelächelt. Es war viel zu spät, um sich Gedanken zu machen. Er nahm ihre Hände und zog sie hinter sich, hielt ihre Handgelenke mit einer Hand zusammen.

"Oh nein, tust du nicht. Ich bin dran, Prinzessin." Persönlich war es ihm egal, wer zusah. Er brauchte sie und er brauchte sie jetzt. Er konnte bereits spüren, wie sich seine Ohren zu Punkten verlängerten. Er packte sie fest mit beiden Händen und stieß mit einem harten Grunzen hart in ihr heißes und zartes Fleisch.

Ihr Körper zitterte unter dem Aufprall und ein leiser Schrei entkam ihren Lippen. Sie schloss sich wie eine feuchte Faust um ihn. Sein Kopf drehte sich, er stöhnte. Scheiße, sie fühlt sich gut an… Seine gestiefelten Füße waren fest aufgesetzt, um ihn zu stützen, er neigte seine Hüften zurück, um sich fast bis zur Spitze zurückzuziehen, dann beugte er seine Oberschenkel- und Arschmuskeln, um dann wieder in ihre nassen Tiefen zu treiben, und wieder… entschlossen, sich zum Höhepunkt zu bringen, solange noch Zeit war.

Von ihrer Erregung glitt Feuchtigkeit auf seine Schenkel und das Klatschen von Fleisch gegen nasses Fleisch war überraschend laut. Immer wieder stieß der Werwolf; tief, dann flach, dann tiefer, stärker und härter… Hitze und Druck im hinteren Teil seiner Eier begannen sich drängend zu winden. Fast da… Er packte ihre Brust und nahm sie hungrig in den Mund, saugte an der Brustwarze, um sie abzulenken, und raste, um den drohenden Mond zu besiegen, der am Himmel zu voller Kraft anschwoll. Ein Schauder durchzuckte ihren Körper, ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.

Sie lehnte sich an ihn, ihre Finger schlossen sich fester an seinem Revers und begann, sich in seine Stöße zu wiegen. Er hob seinen Kopf und fing ihren verängstigten, aber erhitzten Blick ein und lächelte. "Braves Mädchen." Ihre keuchenden Atemzüge entsprachen dem Tempo. „Ja…“ Er fühlte die tiefe, sich zusammenziehende Lust in seinen Eiern und er wusste, dass er bereit war, in ihr hungriges Fleisch zu fließen. Er war nah, direkt am Rand.

Er knurrte vor lustvollem Vergnügen. "Ja Ja Ja!" Sie umklammerte ihn mit winzigen Krämpfen, ihre Finger umklammerten seine Weste. Ihr Kopf neigte sich zurück und ihr Atem stockte, dann explodierte ein Schrei von ihren Lippen.

Sie hatte wieder Sperma. Er zuckte in ihr, sein Schwanz schwoll zu einer qualvollen Härte an. Er zog sie kraftvoll auf seinen Schwanz, ihren Arsch fest an seinen Eiern.

Mit einem quälenden Aufschrei der Ekstase und des Triumphs ergoss er sich in ihre Tiefen. Zitternd in Nachbeben fleischlicher Lust und um Atem ringend, ließ er ihre Handgelenke los und umarmte ihren zarten Körper in eine heftige Umarmung. Ah ja! Der Werwolf seufzte sowohl geistig als auch körperlich tief erleichtert. Mensch für einen weiteren Monat. Er konnte nun seine Wolfsgestalt suchen, ohne seine Fähigkeit zu verlieren, wieder ein Mensch zu sein.

Vorbei war auch die Angst, sich in einer viel abscheulicheren Form zu verlieren; eine Form, die zwischen Mensch und Wolf gefangen ist. Zumindest bis zum nächsten Vollmond. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals, grub sich in ihn ein und suchte offen Trost. Tränen liefen über ihre Wangen.

Er küsste ihre Lippen und küsste dann ihre Tränen weg. "Es ist okay, Prinzessin, es ist okay." Vorsichtig hob er sie von sich und zog ein schwarzes Taschentuch hervor, um seinen Samen von ihren Schenkeln zu wischen. Er half ihr, ihre Kleidung neu zu ordnen und schloss seine Hose mit einem zufriedenen Lächeln. Er wurde sich der Geräusche der anderen im Raum bewusst und erinnerte sich an das Publikum. Die Eindringlinge nahmen die beiden absolut nicht wahr, während sie stöhnten und sich wanden, auf der Suche nach ihrem eigenen Vergnügen.

Sanft nahm er ihre immer noch zitternde Hand und führte sie zur Treppe, vorbei an einem stöhnenden Mann, der mit geschlossenen Augen seinen Geliebten an den Haaren packte, während er sich in ihren Mund pumpte. Auf gummiartigen Knien zitternd ging Heather in die Damentoilette. Seltsamerweise war es leer. Oder vielleicht nicht so seltsam, wenn man bedenkt, wie viele Leute sich in den oberen Raum gedrängt hatten, um ihnen dabei zuzusehen… das.

Sie schämte sich und fühlte sich seltsam erheitert. Ein leichtes Zittern schüttelte sie und ihr Gesicht brannte. Sie benutzte das Waschbecken, um den Rückstand ihres Make-ups abzuwaschen. Zwei! Ich hatte zwei Orgasmen! Direkt vor all den Leuten, die zuschauen. Oh Gott, macht mich das zu einer Schlampe? Jetzt ist es zu spät, darüber nachzudenken.

Sie schnappte sich ein Bündel Papierhandtücher und machte sie nass, um die Klebrigkeit von ihren Oberschenkeln zu waschen. Da hat sie es gemerkt. "Scheiße! Mein Höschen!" Heather ging aus der Damentoilette in den Hauptraum des Clubs und fragte sich, wie sie mit dieser… Situation umgehen sollte. Er ging mit einem Lächeln zu ihr und reichte ihr einen Drink. Sie dachte darüber nach, wegzulaufen, verwarf die Idee jedoch.

Er hatte schon sein Schlimmstes getan und sie konnte den Drink wirklich gebrauchen. Sie nahm das Glas und trank tief. Alkoholisches Feuer ging direkt in ihr Gehirn.

Sie zuckte zusammen. "Scheiße, ich habe gerade einen Long Island Iced Tea getrunken." Er zuckte mit den Schultern, ein entspanntes Lächeln auf den Lippen und lehnte sich an die Wand. "Das hast du vorher getrunken." Heather sah in seine leuchtend grünen Augen und runzelte die Stirn. "Ja, und schau mal, in was für Schwierigkeiten mich das gebracht hat." Erinnerungen an seinen Körper brannten durch sie und ihr Gesicht erhitzte sich. Sie nahm einen weiteren, kleineren Schluck.

Er lächelte. Sie runzelte die Stirn. Sie hätte schwören können, dass seine Augen noch vor wenigen Minuten gelb gewesen waren.

Ein schlankes, dunkelhaariges Mädchen kam aus der Menge auf der Tanzfläche. „Hey! Heather, wo warst du? Ich habe überall nach dir gesucht! Hast du gehört? Heather zuckte zusammen. Die laute Musik und das Gedränge der Leute schlossen sich zwischen dem Werwolf und der erschöpften Blondine ein. Er glitt in der Verwirrung davon und ging zur Tür.

Sie heißt also Heather. Er schlüpfte aus dem Club und atmete tief die frische Herbstluft ein. Vorsichtig ging er zu einer dunklen Ecke des Parkplatzes, wo er sein Fahrrad abgestellt hatte. Vielleicht ist Heather nächsten Monat noch da? Vielleicht würde er sie vor dem nächsten Vollmond aufsuchen? Er zog ein Stück weißen Satins aus seiner Tasche und schnupperte tief anerkennend.

Oh ja… Er würde keine Probleme haben, sie zu finden. Ich habe jetzt ihren Duft. Heather sah sich um. Der Typ war nirgendwo zu sehen.

Sie ignorierte ihre Mitbewohnerin und rannte aus dem Club. Ist er gegangen? Dieser Hurensohn! Sie sah sich auf dem Parkplatz um und hörte das Aufdrehen eines Motorrads. Das klingt nach dem alten Fahrrad meines Vaters.

Als sie zur Straße blickte, entdeckte sie ein klassisches indisches Motorrad. Der Reiter raste in einem markanten Ledermantel und langem dunklem Haar über seinen Rücken. Er sah zurück, lächelte und wedelte mit einem weißen Stofffetzen, der ganz offensichtlich ein Höschen war.

Sie kannte nicht einmal seinen Namen. Endlich..

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