Der Junge und die Nachbarn

Erotische Geschichte von Hood66
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Nach dem Erlebnis mit seiner Nachbarin hat diese noch eine Überraschung auf Lager…

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Zwei Tage waren vergangen . Ich war immer noch durch den Wind . Es war so überwältigend gewesen . Aber auch verstörend . Schon weil ich nicht wusste wie ich mit umgehen sollte , oder es Marie tat .
Und jetzt stand ich an meinem Fenster und sah meine Mutter und Marie am Zaun stehen und reden . Wenn Marie sagte dass ich bei ihnen geschnüffelt hatte , dann war ich echt geschmiert . Aber andererseits , was sollte Marie zu meiner Mutter sagen ? Was ich da gesehen hatte ? Oder sollte sie erzählen was danach passierte ? Eigentlich glaubte ich dass sie nicht petzen würde . Schließlich war ich ein Kind und sie fast doppelt so alt wie ich . Und ich traute Marie auch . Sie redeten über etwas anderes . Trotzdem sah ich wie Marie immer mal einen Blick hoch warf .
Ich war unruhig , konnte man so sagen . Nervös . Und nur der Gedanke an das Erlebte ließ meine Hose eng werden . Ich wurde so hart wie noch nie wenn ich daran dachte . Aber ich wollte nicht onanieren . es kam mir nicht richtig vor . Und nicht gut genug .
Schließlich verabschiedeten sich Mutter und Marie . Ich atmete tief durch und ging runter .
''Marie hat mich gebeten dich was zu fragen , Hannes .''
Ich erstarrte sofort . Sah meine Mutter an .
''Ihre Waschmaschine ist kaputt , und sie bekommen eine neue geliefert , aber die alte müsste erst von der Wand weg . Wegen der Anschlüsse und so . Für Marie ist es zu schwer , und Patrick hat Frühschicht .''
Ich nickte . Versuchte so missmutig zu gucken wie es ging , auch wenn ich vor Freude springen wollte .
''Kannst du ruhig machen , Hannes . Sie hat dir immerhin erlaubt deine Sachen auszudrucken .''
''Ich mache es ja . Okay .''
Sie lächelte mich an . ''Heute wird es bei mir auch nicht so spät . Soll ich für später Grillfleisch mitbringen ?''
Ich lachte sie an . ''Super , ja . Wann musst du denn los ?''
''Ich mach mich jetzt fertig . Was wirst du tun ?''
Ich zuckte die Schultern . ''Erstmal Maie helfen .''
''Das wird nicht den ganzen Tag dauern .''
Ich schüttelte den Kopf . Hoffte aber was ganz anderes . ''Werde mit Fabian online Fußball zocken . Oder so .''
''Irgendwann hört das wieder auf , Hannes . Dann könnt ihr wieder Fußball spielen und ins Freibad .''
Ich seufzte und nickte . ''Geht schon , Mam ,'' sagte ich .
Dann machte sie sich für die Arbeit fertig und ich verschwand auf mein Zimmer . Guckte aus dem Fenster . Nicht zu sehen von Marie .
Bei der Waschmaschine helfen ? Klang ja nicht sehr abenteuerlich . Vielleicht war es wirklich nur das . Ich war nur ein kleiner dummer Junge , und sie die wundervollste Frau die ich kenne . Es war für sie wahrscheinlich eh eine peinliche Sache . Erst die Fotos die ich gesehen hatte , dann dass , was sie getan hatte . Vielleicht will sie sich entschuldigen , sagen dass es dumm war .
Als meine Mutter zur Arbeit fuhr ging ich duschen . Zog mir dann Badeshorts und ein T-Shirt an , schlüpfte in meine alten Sneaker .
An der Pforte rief ich nach ihr . Aber bekam keine Antwort . Also öffnete ich die Pforte und trat in den Garten meiner Nachbarn . Rief nochmal . Das gleiche Ergebnis . Ich ging zur offenen Terrassentür .
''Marie ?''
''Keller ,'' kam es von drinnen . ''Komm bitte runter .''
Ich lächelte . Schon ihre Stimme zu hören war toll . Da das Haus hier im Prinzip genau wie unseres war , kannte ich mich aus . Also ging ich die Treppe runter .
''Waschküche ,'' sagte sie .
Die war geradeaus wie bei uns . Marie saß mit dem Po auf der Waschmaschine . Sie trug eine kurze Hose und ein weites Tank Top . Ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden . Sie war barfuß und ihre Zehennägel rot . Sie war so wunderschön das mein Herz raste .
''He ,'' sagte sie .
Ich nickte nur .
''Alles okay zwischen uns ?''
''Natürlich . Ich bin nur da um dir zu helfen .''
''Wunderbar .'' Sie rutschte von der Maschine . ''Sie muss so einen Meter von der Wand weg . Damit der Service nachher die Schläuche lösen kann .''
Ich trat näher . Sie roch nach Vanille . Mir wurde heiß . Sie blickte mir in die Augen .
''Hast du viel daran gedacht , Jo ?''
Ich nickte . ''Ja . Wie könnte ich nicht daran denken , Marie . Es war das Schönste was ich je erlebt habe .''
Sie schnaufte . ''Du bist ehrlich . Danke . Komm , wir schaffen das Ding von der Wand .''
Ich fasste an . Und die Maschine war leichter als sie aussah . Sie rutschte fast von selbst weg . Das hätte Marie alleine geschafft . Oder natürlich die Servicefirma die die neue Maschine liefern würde . Ich sah Marie an .
''Ups ,'' sagte sie frech grinsend . ''Ich wollte dich sehen und mit dir reden , Jo . Was sollte ich Daniela sagen ? Schick mir mal deine Sohnemann rüber , ich möchte mit ihm über unser rein sexuelles Erlebnis sprechen ?''
Ich lächelte , schüttelte den Kopf .
''Dacht ich mir . So bist due der liebe Sohn der der armen Nachbarin hilfst . Kommt besser .''
''Denke ich auch ,'' meinte ich und sah sie an .
Sie lächelte . ''Und , Jo ? Hast du viel dran gedacht ?''
Ich nickte .
''Ich auch . Hast du dir auf die Gedanken einen runtergeholt ?''
Ich zuckte und wurde rot . Schüttelte aber den Kopf .
Sie lächelte . ''Warum nicht ?''
''Es kam mir nicht richtig vor , Marie . Es war etwas Besonderes zwischen uns . Ich wollte es nicht ... beschmutzen .''
Sie blickte mich an . ''Wau , Jo . Das ist aber lieb .'' Sie lachte . ''Ich war nicht so widerstandsfähig . Patrick musste mich nach Feierabend ordentlich rannehmen .''
Ich schnaufte etwas verlegen . Sie grinste mich aber an und zwinkerte .
''Hat es dir gefallen als ich dir einen geblasen habe ?''
''Natürlich , es war wunderschön .''
Sie grinste . ''Pat mag es auch . Ich habe ihn auch in meinem Mund kommen lassen . Und sein Sperma geschluckt .''
Ich spürte meine Hose enger werden .
''Weißt du was , Jo ?''
Ich schüttelte den Kopf .
''Tu mir einen Gefallen , bitte .''
''Jeden Marie .''
Sie lachte . ''Okay . Zieh dich aus .''
Ich erstarrte . ''Wie ? Jetzt , hier ?''
''Es ist so gut wie überall anders . Ich möchte dich nackt sehen . Kenne bisher ja nur deinen Genitalbereich .'' Sie grinste schelmisch . ''Und der gefiel mir . Jetzt möchte ich den Rest sehen .''
''Ich weiß nicht , Marie .''
Sie lachte . ''Du bekommst eine Belohnung , Jo . Versprochen .''
''Äh ... also gut .'' Ich trat mir die Sneaker von den Füßen .
''Du musst auch nicht tanzen ,'' sagte sie .
Ich sah sie an , es dauerte einen Moment bis ich kapierte . Ich lächelte sie an . Dann zog ich mein T-Shirt aus . Ich war groß für mein Alter . Schlank , aber auch schon etwas muskulös . Ich treibe viel Sport . Spielte Fußball und Handball . War in der Leichtathletikmannschaft . Und das sah man mir an . Ich wusste auch dass es schon ein paar Mädchen auf der Schule gab , die etwas von mir wollten .
Marie sah mich zufrieden an . Und nickte aufmunternd . ''Den anderen Teil kenne ich schon . Zier dich nicht .''
Ich schnaufte und zog die Shorts runter . Mein Glied stand steif vor .
Sie grinste mich an . ''Interessant , Jo . Meine anderen Männer sind nicht schon steif wenn sie sich vor mir ausziehen .''
''Anderen Männer ?''
Sie hob ihre linke Hand und zeigte mir ihren Ehering . ''Patrick . Und eben auch mal ein anderer Mann . Du hast ja die Bilder gesehen .''
Ich nickte langsam . Komischerweise war mir meine Erektion nicht peinlich .
Sie betrachtete mich ungeniert . ''Noch so schön wenig Haare . Gefällt mir . Hat mir schon vorgestern gut gefallen .''
''Mir ... äh ... haben deine Haare gefallen , also da ... unten .''
Sie lachte . ''Da gefallen sie mir auch . Komm mit .''
''So ?''
Sie lachte amüsiert . ''Ja , genau so .''
Sie ging vorweg und ich hinterher . Es war mir nicht unangenehm . Sie führte mich in einen kleinen Raum in dem bei uns eine Speisekammer war . Hier war es eine kleine Bar mit Tresen und vier Barhockern . Und einer Sitzecke und einem stabil aussehenden länglichen Tisch . Die Wände waren dunkel und es hingen viele Fotos daran .
''Sieh dich um , Jo .''
Tat ich schon . Die Fotos zeigten allesamt Marie . Halbnackt oder ganz nackt . Oh Mann .
''Mein Mann sieht mich gerne nackt .''
''Verstehe ich .''
Sie lachte und setzte sich auf einen Barhocker . ''Tust du mir noch einen Gefallen .''
Ich nickte natürlich .
''Oben in der Küche steht mein Kaffeebecher . Daneben die Kanne . Holst du mir bitte einen Becher voll . Ohne Milch und Zucker .''
Ich starrte sie an . ''So ?''
Sie zuckte die Schultern . ''Natürlich . wir sind alleine , Jo .''
Ich schnaufte leise . ''Okay .''
''Und Jo .''
Ich sah sie an .
''Es wäre sehr schön für mich wenn du mit dem Kaffee wieder kommst , und immer noch so eine schöne Erektion hättest .''
Ich starrte sie an , und nickte . also ging ich hoch . die Küche war da wo auch unsere war . Auf dem Esstisch stand der Becher , die Thermoskanne und eine Vase mit frischen Blumen . Ich schenkte ihren Becher voll . Mein Glied war so hart das es fast weh tat . Und es wippte bei jeder Bewegung die ich machte . Und wie ich meine Erektion behalten würde . Ich war so erregt von all dem hier , dass ich wahrscheinlich auf ewig steif bliebe .
Sie saß noch auf dem Hocker . Lächelte mich an , und sah dann an mir runter .
''Perfekt . Danke , Jo .''
''Gern geschehen , Marie .''
''Haben dir die Blumen gefallen ?''
Ich nickte .
''Sind von Patrick , meinem geliebten Ehemann . Er bringt mir andauernd Blumen und kleine Geschenke mit . Weißt du warum ?''
''Weil du eine atemberaubende Frau bist ?''
Sie kicherte . ''Wau , Jo . Das ging durch .''
''Es ist die Wahrheit , Marie .''
Sie zuckte die Schultern und nippte an ihrem Kaffee . ''Danke , Jo . Aber es ist noch was anderes .''
''Liebe ?''
Sie lächelte . ''Genau , Jo . Deswegen wir lieben uns . Er macht mir Geschenke , und ich bin ihm die brave Ehefrau .''
Ich schnaufte leise . ''Aber was wir ...''
Sie lachte . ''Ja , das stand nicht unbedingt in der Ausschreibung für die liebende brave Ehefrau .''
Ich sah sie nur an . Sie schaute runter auf mein Glied . Dann wieder hoch . ''Aber eben bin ich nur eine Frau . Die Spaß will . Verstehst du das ?''
''Ich glaube ja .''
Sie trank von ihrem Kaffee . ''Ich blase gerne , es erregt mich . Ich habe eine gewisse Macht dabei . Ich bestimme den Rhythmus , und wann ich die Erlösung biete .''
Ich sah sie an , wie schön sie war . Sie lächelte und ihre blauen Augen glänzten .
''Es funktioniert nicht bei jedem Mann . Manche sind Arschlöcher .'' Sie lachte auf . ''Aber Pat ist keins . Du auch nicht .''
''Ich hoffe nicht .''
Sie grinste und trank aus . Sie stellte den Becher ab . ''Möchtest du das ich dir einen blase , Jo ?''
Ich nickte nervös .
''Sprich es aus , bitte .''
''Ja , ich möchte das du mir einen ... bläst .''
Sie stand auf . ''Du hast vorgestern mein Kleid etwas besudelt . Dafür darfst du mich jetzt nackt sehen . Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf . Und ich sah das erste Mal ihre nackte Brust . Ihr Busen war klein und fest , und hatte harte Brustwarzen . Sie sah meinen Blick .
''Ich bin erregt , Jo . Ein hübscher junger Mann mit einer schöne Erektion . so was turnt mich auch an .'' Sie stieg aus ihrer Hose , sie hatte nichts drunter . Sie richtete sich auf und ließ mich gucken .
''Gefalle ich dir ?''
''Du bist die schönste Frau die ich je gesehen habe , Marie .''
''Du bist noch jung , Jo . dir werden noch viele schöne Dinge begegnen .''
Ich schüttelte den Kopf . ''Ich werde dich nie vergessen , Marie .''
Sie seufzte . ''Du bist lieb .''
''Du auch .''
Marie nickte . ''Möchtest du es ?''
Ich nickte . Und sie grinste mich an und zog fragend die Augenbrauen hoch . Ich lächelte sie an .
''Ich möchte das du es mir mit dem Mund machst .''
''Sehr gut , mein Schatz . Zwei lange Tage ? Da wird Druck drauf sein . Und du bist die ganze Zeit so steif . Es wird wohl nicht lange dauern . Oder ?''
Ich schüttelte den Kopf . Wusste nicht wie ich es aushalten sollte .
Sie legte ihre kühle Hand an mein Glied . Ein wohliger Schauer ging durch meine Adern .
''So heiß und hart ,'' flüsterte sie und beugte sich zu mir . Ihre Lippen berührten meine , ihre Zunge huschte über sie . ''Ich werde dich in meinem Mund kommen lassen , ich will dich schmecken . Aber ich will auch dass du mich richtig vollspritzt mit deinem Samen . Willst du das ?''
Ich nickte . Und sie biss kurz in meine Unterlippe .
''Ja , Marie . Ich möchte in deinem Mund kommen , und dich vollspritzen .''
''Mit Wasser ?''
Ich grinste . ''Ich will dich mit meinem Sperma vollspritzen .''
Sie grinste . ''Ich mag es , wenn die Tatsachen ausgesprochen werden .''
''Okay .''
Sie lachte und streichelte mein Glied . ''Ich werde es genießen , mein Junge . Aber danach tust du mir wieder einen Gefallen . Ja ?''
''Natürlich , Marie . Jeden . Und das würde ich sowieso . Nicht nur wenn du mir .... äh ... einen bläst .''
Sie grinste . Drückte mein Glied , und ließ es los . ''Wenn das so ist , Junge . alles klar .''
Ich starrte sie an , dann lachte sie los .
''Blödmann . Ich will es doch selbst so gerne . Ich lass dich doch nicht im Regen stehen .'' Sie streichelte mich wieder . Sanft und zärtlich . ''Genieße es . Ich tue es auch . Sag mir wenn es soweit ist , mein Schatz .''
''Natürlich .''
Dann ging sie runter auf die Knie . Ich sah zu ihr . Sie lächelte hoch . Und leckte über meine Eichel . Ich stöhnte . Sie nahm ihre freie Hand und legte sie unter meinen Hodensack . Drückte ihn zart . Sie lutschte an meiner Eichel , dann stülpte sie ihre wundervollen Lippen darüber . Ich spürte ihre Zunge . Oh mein Gott . Das hielt ich wahrlich nicht lange aus . Sie drückte meine Hoden etwas fester , und bewegte ihren Kopf vor und zurück . Verstärkte den Druck ihrer Lippen , lutschte und saugte .
''Oh Marie ,'' keuchte ich . ''Gleich .... oh Marie .'' Mir wurde schwindelig , ich musste mich an ihren Schultern abstützen . ''Oh ja . Ich komme ...''
Sie saugte und dann spritzte ich in ihren Mund . Sie zog mein Glied heraus und der nächste Schub klatschte ihr bis in die Haare hoch , dann mitten ins Gesicht . Auf ihren Busen . Der Rest auf ihre Schenkel . Dann nahm sie meine klebrige Eichel zwischen ihre Lippen und lutschte zärtlich weiter .
Dann entließ sie ihn , und stand auf . Sie war voller Sperma . Unfassbar dass dies von mir war .
Ihr Mund kam zu meinem , sie öffnete ihn kurz , damit ich das Sperma sah . Dann küsste sie mich und ich schluckte meinen eigenen Samen runter .
Dann trat sie von mir weg . ''Wau , Jo . Das war viel Druck . Weißt du was ?''
Ich schüttelte immer noch benommen den Kopf . ''Nein Marie .''
''Ich will jetzt gefickt werden .''
Ich starrte sie an .
''Leg dich auf den Tisch . Mit dem Rücken . Lass deine Arme und Beine herunterbaumeln .''
''Was ... ?''
''Bitte , Jo . Du willst mir jeden Wunsch erfüllen .''
Ich nickte . Wenn ich dafür mit dieser wunderschönen Frau schlafen darf , dann tat ich alles . Die Tischplatte war kühl , aber nicht unangenehm .
Sie lächelte mich an , dann ging sie in die Hocke und band mein rechtes Handgelenk am Tischbein fest .
''Ich will dass du mir ausgeliefert bist ,'' flüsterte sie mir ins Ohr .
Sie machte links das selbe . Und ich spürte wie hart ich schon wieder wurde . Sie lachte mich an und streichelte kurz über mein Glied .
''Die große Gunst der Jugend .'' Sie band meine Beine fest .Lächelte mich an .
''Jetzt möchte ich gefickt werden .'' Sie lächelte . ''Aber nicht von dir , Junge . Ficken darf mich nur mein Ehemann .''
Ich starrte zu ihr hoch . Sie lächelte .
''Patrick ,'' sagte sie . ''Ich wäre so weit .''
''Sehe ich ,'' sagte ihr Mann Patrick und betrat den Raum .
Ich wollte zusammen fahren , aber ich saß am Tisch fest . Patrick war ein großer muskulöser Mann . Der würde mich zu Brei schlagen .
Doch er trat zu Marie , strich ihr eine spermaverklebte Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie . Auf den Mund an dem noch mein Samen klebte . Sie küssten sich lange und leidenschaftlich . Jetzt erst fiel mir auf das Patrick nackt war . Sah Tätowierungen , und dann auch sein halbsteifes Glied . Es war vollkommen haarlos . Und größer als meins .
Er leckte seiner Frau das Sperma vom Gesicht . Sie kicherte dabei vergnügt , und sah zu mir .
''Sorry , mein Schatz . Aber schlafen tue ich nur mit meinem Mann .''
Ich schaute sie nur an . Die Panik hatte meine Erektion zusammen fallen lassen .
''Aber du darfst mich erstmal lecken . So schön wie vorgestern .'' Sie lächelte und löste sich von ihrem Mann . Sie stieg zu mir auf den Tisch . Ihr Becker zu meinem Gesicht . Ich sah ihre gespreizten Schenkel , ihr schwarzes Dreieck . Und die nasse offene Scheide . Ich fühlte wie mein Glied hart wurde .
''Diese Jugend ,'' sagte sie und küsste meine Eichel . ''Aber erst du .'' Sie drückte ihr Becken tiefer . ''Streck deine Zunge heraus .''
Und ich tat es natürlich . Ich sah zwischen ihre geöffneten Schamlippen , sah das glitschige rosa Loch . Ich wollte nichts anderes als sie fühlen und schmecken . Ich roch sie , ihr Aroma , ihre Wollust . Dann setzte sie sich fast schon auf mein Gesicht , und meine Zunge tauchte in ihre heiße nasse Scheide . Es war so wundervoll . Sie stöhnte auf als ich sie leckte . Ich saugte und lutschte . Ich wollte alles von ihr . Sie wand sich auf mir , ihr Becken kreiste , sie keuchte , dann schrie sie leise . Und wieder ergoss sich ihre Lust heiß und klebrig . Ich saugte und leckte so viel wie möglich von ihr auf . Sie zitterte und bebte , dann hob sie ihren Unterleib an . Und ich sah plötzlich das harte große Glied von Patrick . Ich erschrak kurz , war dann gebannt wie sich seine große Eichel zwischen die geschwollenen Schamlippen seiner Frau drückte . Marie stöhnte laut und drückte sich ihrem Mann entgegen , so kam ihr Becken wieder runter . Patrick glitt tief in sie rein . Bis ich seine Hoden an meinem Kopf spürte . Ich war vollkommen paralysiert von dem Anblick wie sein Glied in ihr steckte .
''Leck mich weiter ,'' flüsterte Marie . Und ich wüsste nicht was ich lieber tun würde . Dann fing Patrick an sich zu bewegen . Bei jedem Stoß schnaufte Marie auf , wenn es sich aus ihr zurückzog trat Flüssigkeit aus ihrer Scheide heraus . Ich leckte und lutschte sie ab . Plötzlich rutschte Patrick ganz aus ihr , und sein Glied stand hart vor meinem Gesicht . Er drückte es mit einer Hand etwas runter , so das die Eichel meinen nassen Mund berührte .
''Öffne deinen Mund , Jo ,'' sagte er leise .
Und ich gehorchte . Er rieb seine Eichel an meinen Lippen . Automatisch leckte ich sie . Sie schmeckte nach Marie . Er drückte sein Glied sanft weiter , ich bekam seine Eichel zwischen die Lippen , wusste nicht was ich tun sollte , also saugte ich vorsichtig . Es war gar nicht schlimm . Aber dann war es schon vorbei . Er schob sein Glied wieder in seine Frau . Marie keuchte . Drückte sich auf mein Gesicht . Patrick wurde schneller , seine Hoden berührten bei jedem Stoß meine Stirn . Marie schrie leise , dann kam sie erneut zu einem Orgasmus . Ihre Flüssigkeit spritzte an seinem Glied vorbei und ich saugte und leckte . Dann grunzte Patrick , und ich sah wie sein Glied zuckte und pumpte . Er zog es heraus , mit ihm ein Schwall klebrige Flüssigkeit . Seine Eichel spritzte noch zwei mal gegen die Scheide seiner Frau und auch in meinen geöffneten Mund , dann drückte er das Glied wieder in sie . Marie wand sich voller Lust auf mir . Ihre Scheidenflüssigkeit und der Samen ihres Mannes tropfte auf mich . Ich leckte sie weiter . Meine Zunge fand ihre harte Klitoris , ich lutschte sie in meinen Mund . Sie schrie , und es geschah noch einmal . Heftiger als je zuvor . Ich bekam was in die Nase , schnaufte und saugte weiter . Bis sie regelrecht auf mir zusammen brach . Auch ich war vollkommen erledigt . Patrick zog sein Glied aus der Scheide seiner Frau . Das restliche Sperma tropfte mir auf die Wange . Der Geruch war wahnsinnig .
Dann rutschte Marie von mir runter , sie drehte sich herum und küsste mich innig . Sie leckte meinen nassen Mund . Patrick löste meine Fesseln . Aber ich wollte mich nicht bewegen .
''Jetzt du ,'' flüsterte sie atemlos . Sie fasste mein Glied an , rieb es fest und da spritzte schon die erste Fontäne hoch in die Luft . Ich schrie selber auf . Dann war ihr Mund da und sie schluckte was ich herausspritzte . Sie ließ mein Glied erst aus ihren Lippen gleiten als es schlaff war .
Sie lachte mich an , ihre Augen glänzten . Pat trat neben sie , sie küssten sich .
''So was passiert kleinen neugierigen Schnüfflern ,'' sagte Patrick und lachte mich an .
Ich lag nur da , keuchte und hatte Herzrasen . Ich war glücklich wie noch nie .
''Wirst du jemals noch bei uns herumschnüffeln ?'' fragte Marie und legte einen Arm um ihren Mann .
Ich sah sie an . So wunderschön . Ich nickte . Und sie hob ihre Augenbrauen .
''Ja , Marie , das werde ich wohl ...''

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