Die Aufnahme von Cassidy Lynn: Das 'Bankett'

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Eine eigenständige Fortsetzung von Cassidys illegaler Affäre.…

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Als Cassidy an Manuels Tür ankam, fiel es ihr überraschend schwer, die Glocke zu läuten. Sie kannte ihn wirklich überhaupt nicht und doch erlaubte sie ihm weniger als eine halbe Stunde zuvor, sie während der Firmenfeier ihrer Firma, die immer noch oben stattfand, sexuell auf den Balkon zu bringen. Danach, selbst nachdem er sie gefickt hatte, als wäre sie eine Studentin, wagte er anzunehmen, dass sie ihm hier unten in seine Wohnung folgen würde.

Es war absurd und doch war sie hier. Den ganzen Weg hinunter, als sie zu seinem Zimmer ging, fragte sie sich, wie er sie begrüßen würde. Würde er sie genau dorthin bringen und gegen die Tür drücken, sobald sie hereinkam? Ein Teil von ihr hoffte, dass er es tun würde. Zumindest hätte sie dann keine Zeit, ihre Entscheidung zu überdenken.

Nicht dass sie es getan hätte. Manuel De la Cruz hatte sich als ein Mann erwiesen, den sie nicht ablehnen konnte. Da war etwas in seiner Stimme, das sie dazu brachte, ihm zu gehorchen. Cassidy war verwirrt und verwirrt von seiner Macht über sie.

Sie war gut ausgebildet, eine Anwältin und keine Frau, die leicht manipuliert werden konnte. Aber dennoch, als sie in seine Augen sah, fühlten sich ihre Knie schwach an und ihr Atem stockte in ihrer Kehle. Also klopfte sie an, genau wie er wusste, dass sie es tun würde. Er traf sie an der Tür, sah frisch geduscht aus und trug einen Seidenpyjama unter einem scharlachroten Gewand.

Er schien wirklich überrascht zu sein, sie zu sehen, aber etwas in seinem Blick sagte ihr, dass er überhaupt nicht überrascht war. Trotzdem war er erfreut und lud sie ein. Das Wohnzimmer war reich ausgestattet und makellos sauber. Der Rhythmus einer spanischen Gitarre kam von versteckten Lautsprechern, als er ihr ein Glas Cognac anbot und sie einlud, sich zu ihm zu setzen.

Die Dichotomie zwischen der Kraft, die er oben hatte, und der Geduld, die er jetzt bewies, ließ Cassidy taumeln und sich nicht sicher sein, was als nächstes kommen würde. Manuel zog eine Zigarre aus seinem Tischhumidor und schnitt geschickt das Ende ab. Er saß bequem auf einem überfüllten Stuhl und bat sie, sich neben ihn auf das Sofa zu setzen. Cassidy war verwirrt über seine offensichtliche Lässigkeit.

Als er nach dem Feuerzeug griff, verzichtete sie auf das Sofa und nahm das Feuerzeug aus seiner Hand. "Erlaube mir", bot sie an, als sie träge auf seinem Schoß saß. Sie hob das verzierte Feuerzeug und zog ihren Daumen über das Lenkrad, wodurch es gegen den Feuerstein funkelte.

Eine helle, lange Flamme erwachte von ihrer Spitze zum Leben, und sie hielt die Flamme bis zum Ende der Zigarren, als er darauf zeichnete. Augenblicke später leuchtete es rot und Cassidy schaltete den Verschluss über der Flamme ein. Manuel blies eine dicke Wolke des aromatischen Rauches in die Luft. "Danke, mein Lieber.

Sie sind sehr rücksichtsvoll. Es gibt nichts Kostbareres für einen Mann als eine Frau, die auf seine Bedürfnisse achten möchte." Cassidy kuschelte sich in seinen Schoß und sah leise zu, wie er rauchte. Es war etwas ausgesprochen Männliches daran, und Cassidy war zufrieden, den Moment zu genießen.

Der Duft von feinem Tabak erfüllte den Raum bald mit einem reichen, aromatischen Aroma. Es war ganz anders als der abgestandene, bittere Geruch von Zigaretten, und Cassidy fand etwas Gelassenes und Angenehmes daran. Dort, in seiner Domäne, mit dieser Zigarre in der Hand und den subtilen Melodien der spanischen Gitarre im Hintergrund, schien Manuel ihr der Inbegriff dessen, was ein Mann sein sollte. Sie fühlte eine Verbindung zu ihm, wie sie sie noch nie für ihren Ehemann empfunden hatte. Sie hatte das Gefühl, zu ihm zu gehören.

Sie nahm seine Hand in ihre, führte die Zigarre zu ihrem Mund und füllte sie mit dem reichen Rauch. Der vielschichtige Geschmack war reich und aromatisch und Cassidy spürte ein plötzliches Gefühl der Ruhe in sich aufsteigen, als das Nikotin in den Blutkreislauf gelangte. Sie hatte das Gefühl, Manuels dunkle Augen in ihre blicken zu sehen, und flüsterte ihm mit einer von Rauch gedämpften Stimme zu. "Sie haben andere Bedürfnisse, an denen ich auch teilnehmen möchte, Manuel." Sie rutschte von seinem Schoß, kniete sich auf den Boden und löste langsam seine Robe. Vorsichtig zog sie es auf und setzte seine mächtige Brust dem sanften Licht des Raumes aus.

Mit einem aufgeregten Seufzer biss sich Cassidy auf die Lippe und fuhr mit ihren Nägeln durch das dunkle Haar, das nicht zu dicht über seinen Körper wuchs und seine gut definierten Bauchmuskeln streichelte. Sein Körper war hart und warm und sie leckte sich in greller Erwartung die Lippen. Ihre Hand zitterte und sie spürte, wie ihre Säfte wieder in eine warme, glatte Nässe flossen, als sie in den Bund seines Pyjamas griff. Der Moment, den es dauerte, um sie aufzuknöpfen, schien für immer zu verweilen, aber sobald sie geöffnet war, legte sie eifrig ihre Finger um seinen halbharten Schaft und drückte ihn sanft. Er fühlte sich so heiß in ihrem Griff an und sein Schaft verhärtete sich schnell genug, um ihrem festeren Griff zu widerstehen.

Sie biss sich auf die Lippe, streichelte ihn und zog seine Vorhaut über seinen prallen Kopf, bis er vor Anerkennung leise stöhnte. "Ja, mein schönes Mädchen. Zeig mir, wie sehr du mir gefallen willst", drängte er, als seine Hände kurz ihre Wange streichelten. Cassidy streichelte ihn langsam und fuhr mit ihrer Faust über seine Länge, bis ein durchscheinender Tautropfen an der Spitze erschien.

Als sie sah, wie es sich sammelte, brachte sie ihren Mund näher und streichelte dann ihre Lippen mit dem weichen, heißen Kopf seines unbeschnittenen Schwanzes. Sie schnippte mit der Zunge über den Tropfen, saugte ihn in ihren Mund und genoss seinen süßen Geschmack. "Ich möchte dir gefallen, und ich möchte, dass du mit mir zufrieden bist." Als sie spürte, wie ihre Erregung heiß wurde, zog sie ihre Lippen über seinen Schaft und küsste ihn über die Länge seines Schwanzes, als er sich vollständig in ihren Händen aufrichtete. Sie wirbelte ihre Zunge um den pilzförmigen Kopf, schnippte ihn über seine Vorhaut und benetzte ihn, bis sein lila Fleisch im weichen Licht glitzerte. Als Cassidy spürte, wie die Kraft seiner Erektion durch ihre Berührung völlig zunahm, wurde sie vor Aufregung nass.

Mit einem schnellen Einatmen nahm sie ihn so tief wie möglich in ihren Mund, aber ein Großteil seiner beeindruckenden Länge blieb immer noch über ihren Lippen. Sie schlang ihre Faust um die Basis seines Schwanzes und streichelte ihn rechtzeitig mit den Auf- und Abbewegungen ihres Mundes, fuhr mit ihren Lippen und verteilte ihren Speichel auf seiner straffen Haut. Diese Bäche schmierten bald ihre Hand, ließen sie sanft über seinen Schaft fließen und ließen seinen Schwanz in den gedämpften Räumen leuchten. Manuel rutschte leicht auf dem Stuhl herum und bewegte seine Schenkel auseinander, um ihr mehr Raum zu geben, ihn zu berühren. Cassidy sah zu, wie sein Hodensack erschien, und sie nahm seine Eier in ihre freie Hand und rollte sie leicht in ihren Fingern.

Sie zog ihren Mund für einen Moment weg und starrte hungrig auf seinen Schwanz. Es war angenehm dick und lang mit einer leichten Aufwärtskrümmung, die zu seinem fleischigen Kopf führte. Obwohl er keineswegs riesig war, hatte er mehr zu bieten als ihr Ehemann. "Du hast einen schönen Schwanz, Manuel. Er fühlt sich in meinem Mund fast so gut an wie in meiner Muschi." Manuel tauchte seine Zigarre in den Cognac und zog wieder daran, als sie ihn langsam mit ihren zarten Händen streichelte.

"Sie haben eine wundervolle Berührung, meine Liebe. Bitte fahren Sie fort. Ich möchte mehr von Ihrer… Aufmerksamkeit erfahren." A b wuchs auf Cassidys Wangen und sie lächelte schüchtern, als sie seiner Bitte nachkam. Sie senkte ihren nassen Mund über seinen Schwanz und ließ ihn zwischen ihre Lippen gleiten, bis seine halbe Länge in die warme Umarmung ihres feuchten Fleisches eingehüllt war.

Sie liebte es, wie er schmeckte und wie glatt er sich fühlte, als er über ihre Zunge glitt. Sie saugte hart an seinem Kopf und zog sich dann zurück, damit sie ihre Lippen über den Schaft fahren konnte. Cassidy konnte fühlen, wie Manuels Atem in einer langen, langsamen Trittfrequenz kam. Er schien ruhig und entspannt zu sein, aber sein Schwanz pochte und pulsierte bei ihrer Berührung.

Sie blickte auf und sah, dass er aufmerksam zusah, wie sie seinen Schwanz lutschte. Seine Augen glühten mit dunkler Intensität und folgten ihr bei jeder Bewegung. Cassidy fuhr mit ihrer Zunge über seine Länge und dann nahm sie seine Eier in ihren Mund und schäumte sie mit Speichel ein. Als sie sich wieder nach oben bewegte, streichelte sie seinen Schaft.

Er schien noch härter geworden zu sein, als es stolz aus ihrer Faust ragte. Cassidy wischte sich mehrmals mit den Lippen über den Knollenkopf und schob ihn dann wieder in ihren Mund, wobei sie ihre Zunge über seine heiße Haut wirbelte. Sie zog sich zurück, zog ihre weichen Lippen über seinen Schaft und hinterließ lange, viskose Speichelstränge, die an der Spitze seines Schwanzes klebten, als dieser aus ihrem Mund rutschte. Cassidy spuckte die Feuchtigkeit zurück über seine Eichel und tauchte dann wieder nach unten, wobei sein Schwanz über ihre Zunge ging, bis er tief in ihren Hals glitt. Sein Schwanz fühlte sich so viel dicker an als der ihres Mannes, und als sie den illegalen Unterschied genoss, saugte sie so fest sie konnte, bis sie Luft holen musste.

Manuel streichelte ihr Gesicht und wischte sich die Feuchtigkeit vom Kinn. "Wie unglaublich du bist! Mein Blut brennt bei deiner Berührung!" In diesem Moment war Cassidy sehr stolz darauf, ihn so gründlich zu erfreuen. Er ließ sie sich auf eine Weise sexy und begehrenswert fühlen, die sie seit einigen Jahren nicht mehr gefühlt hatte, und diese einfache Wertschätzung als Frau entflammte ihre Leidenschaft noch mehr als seine männliche Sinnlichkeit. Cassidys Erregung packte ihre Brust fest und ihr Herz beschleunigte sich mit ihrer Erregung. Sie saugte Manuels Finger in ihren Mund, als ihre nasse Hand über seinen Schwanz auf und ab glitt.

Als Manuel das Kleid sanft von ihren Schultern schob, ließ Cassidy es ihr bis zur Taille gleiten und legte ihm zum ersten Mal ihre Brüste frei. Während ihre Hand immer noch leicht mit seinem Schwanz spielte, stand sie auf und bot ihm ihre aufgeblähte Brustwarze an. Ihre Haut prickelte vor Aufregung, als sie näher kam, und ein langer Seufzer der Zufriedenheit entkam ihrem Hals, als sein Mund ihre zarte Knospe einfing. "Mmm, das fühlt sich so gut an", gurrte sie, als er an der rosa Haut ihrer Brustwarze saugte. Manuel stellte die vergessene Zigarre ab und tröpfelte etwas Cognac über ihre vollen Brüste.

Die bernsteinfarbenen Tropfen perlten auf ihrer Haut und rasten über den natürlichen Aufstieg ihrer Brüste, als sie in ihre Spaltung flossen. Das starke Aroma des französischen Brandys wehte von ihren Brüsten und prickelte auf ihrer Haut. Als er seinen Mund zu ihrem Busen brachte und anfing, die Schurkentropfen des Likörs wieder einzufangen, stöhnte Cassidy leise "Oh mein Gott…".

Manuel jagte jeden Tropfen mit Küssen und leichten Zungenbewegungen, bis Cassidy sich vor ihm windete. Dann zog er ihre feuchten Lippen an seine und teilte ihr mit einem Kuss den vollmundigen, zimtgewürzten Geschmack des Getränks mit. Cassidy schob ihr Kleid über ihre Hüften, während Manuel sich an ihren Brüsten festhielt, und zog dann seine Robe und sein Hemd von seinen kräftigen Schultern.

Sobald er frei von ihrer unnötigen Kleidung war, hob er sie hoch und wiegte ihren Körper in seinen starken Armen. "Es ist Zeit, mein süßes, schönes Mädchen. Jetzt werde ich Ihnen zeigen, wie ein Gentleman mit einer Frau liebt!" 'Oh Scheiße, seine Arme sind wie Eisen', dachte sie, als sie ihre um seinen Hals schlang. Sie fühlte sich schwerelos in seiner Umarmung und lachte aufgeregt, als er sie mühelos in sein Schlafzimmer trug. Kerzen flackerten aus jeder Ecke und erfüllten den Raum mit einem weichen, natürlichen Schimmer.

Als er sie sanft auf die Bettdecke legte, streckte sie ihren Körper aus und genoss das Gefühl der Seide auf ihrer Haut. Cassidy beobachtete ihn aufmerksam und spürte, wie die sexuelle Spannung in der Luft zunahm, als sie seinen nackten Körper zum ersten Mal voll und ganz schätzte. Seine bronzierte Haut sah im Kerzenlicht glatt aus und seine gut definierten Muskeln spannten sich sinnlich an, als er sich bewegte. Es war eine fast katzenartige Anmut an ihm, die ihren Bauch vor Erwartung flattern ließ, als er beiläufig einen Alabaster-Spritzer von seinem Nachttisch nahm. "Wie ich schon sagte, meine liebe Cassidy, du bist ein seltenes Juwel und passt zu etwas so Kostbarem…".

Er hob den Spritzer über sie und mit einem schnellen Druck breitete sich ein Nebel aus aromatischem Jasmin und lila Parfüm auf ihrem nackten Körper aus. Bemerkenswerterweise schimmerte der Nebel mit goldener Lumineszenz, als er auf ihre Haut fiel und sie von ihren Brüsten bis zu ihren Schenkeln bedeckte. Als der wundervolle Duft über sie schwebte, sah sie, dass ihre Haut mit einem feinen Staub aus funkelndem Goldpulver glitzerte. "Oh mein Gott, es ist so schön!" Cassidy schwärmte und war erstaunt über die pure Extravaganz so etwas. "Es ist das feinste französische Parfüm, das mit reinem Goldstaub versetzt ist.

Eine angemessene Umgebung, glaube ich, für einen so schönen." Cassidy hätte nicht von einem romantischeren Moment träumen können, und ihr Körper reagierte mit einer heißen Erregung, die ihre Oberschenkel schmerzen ließ, berührt zu werden. Als er neben ihr lag und ihren Mund an seinen zog, gab sie ihm einen Kuss, als wäre er ihr übereinstimmender Krieger, Heimat für die ultimative Belohnung, die eine Frau ihrem Mann geben kann. Bereit, ihm alles zu geben, wollte sie ihn besteigen, aber mit einer Hand hielt er sie an und drängte sie sanft zurück in die sanfte Umarmung der seidenen Laken. "Nein mein Lieber, du hast mir sehr gefallen, und jetzt bin ich an der Reihe, dir zu gefallen." Cassidy wimmerte fast frustriert, stöhnte dann aber in seinen Mund, als er sie mit der heißen Leidenschaft küsste, die drohte, sie zu überwinden. Er küsste ihren Nacken und bewegte sich dann langsam über ihren Körper, saugte an ihren Brüsten und küsste ihren Bauch, bis er zu ihrem Schamhügel gegangen war.

Er begann langsam, küsste ihre inneren Schenkel und schnippte mit seiner Zunge um ihre Vulva, was sie vor Aufregung zittern ließ. Sein Atem fühlte sich heiß auf ihrer Haut an und als seine Finger sanft ihre Blütenblätter teilten, zwickte sie ihre Brustwarzen hart. "Ja, leck mich! Lass mich nicht warten! Ich muss deine Zunge an meinem Kitzler fühlen!" Manuel schlang seine Arme um ihre Hüften, als er seinen Mund zu ihrer Nässe brachte. Cassidy zitterte vor Aufregung und ließ ihre Knie nach außen fallen, wobei sie sich offen auf seine Berührung ausbreitete.

Sie legte sich zurück in die Bettdecke, bog die Hüften nach oben und erwartete die prüfende Wärme seines Mundes bei ihrem Geschlecht. Manuel schien sich jedoch zu freuen, sie in einem qualvollen Zustand der Frustration zu halten. Er kuschelte an ihrem inneren Oberschenkel und kitzelte ihre sensibilisierte Haut mit seinem Bart, bis sie sich tatsächlich in seinen Armen windete. "Ah, aber was für eine schöne Blume bist du, meine Liebe." Er überlegte poetisch, als er an ihrem Geschlecht kuschelte. "Ihre Weiblichkeit kann mit den zarten Blütenblättern der größten Kreationen der Natur mithalten! Sogar Ihr Duft übertrifft den der Rose." Cassidy spürte, wie ihre Nässe aus ihrer Muschi tropfte und ließ ihre eigene Hand über ihren Hügel gleiten, wobei sie sanft ihren Kitzler in unkontrolliertem Verlangen rieb.

Als sie spürte, wie seine Lippen sich endlich senkten, streichelte sie seine Wange und drängte ihn, ihr zu geben, was ihr Körper forderte. "Ja, das ist es! Leck meine Muschi so, oh verdammt ja, das fühlt sich so gut an!" Manuel hat sie nicht enttäuscht. Seine Zunge glitt in ihre Feuchtigkeit und bewegte sich auf und ab ihres Schlitzes, tauchte ein und wirbelte dann um ihre inneren Lippen.

Sein Mund drückte und zog an ihrem verschmutzten Fleisch und saugte an ihren Säften, als sie aus ihrem Körper sickerten. Cassidys Hüften rollten und bewegten sich in seinen Armen und versuchten instinktiv, ihre empfindlichsten Stellen auf seine Zunge zu bringen. Sie rollte sie zusammen und drehte sie immer wieder, um ihren Kitzler an seine Zunge zu ziehen, aber er tanzte und schnippte auf eine Weise, die sich ihren Bemühungen entzogen hatte, und machte sie dennoch vor Geilheit verrückt. Cassidy wimmerte und gurrte ihn an, verloren in dem lodernden, feuchten Feuer, das er in ihrem Bauch entzündete. Seine Finger gruben sich so fest in ihre Hüften, dass sie sicher war, dass er sie verletzt zurücklassen würde, aber der Schmerz schmolz in der Hitze ihrer Not und schürte das Rennen ihres Körpers in Richtung Orgasmus.

In diesem Moment konzentrierte Manuel seine Aufmerksamkeit auf ihren steinharten Kitzler und drehte seine Zunge rund um ihre Knospe. Seine Lippen schlossen sich um die fleischige Kapuze und er saugte hart, wodurch sich die winzigen Gefäße unter der Haut mit noch mehr frischem Blut füllten. Innerhalb von Sekunden kam eine brutzelnde Reihe von Kontraktionen von ihrem Kern nach außen und brach mit genug Kraft durch ihren Körper, um ihren Bauch kräuseln zu lassen.

Cassidy stöhnte laut und erklärte mit inkohärenten Worten, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte. Wrackkrämpfe durchströmten sie und Schweißperlen erschienen auf ihrer Haut, als der Moment ihren Höhepunkt erreichte. Ihr Körper pulsierte und pochte und dann ging der Orgasmus wie die Flut zurück. Jetzt kehrte ihr Atem zurück. "Oh mein verdammter Gott!" war alles, was sie sagen konnte, als das angenehme Schnurren ihres Geschlechts sie wie eine warme Decke umhüllte.

Manuel küsste und kuschelte sich an ihren Schenkeln, als sie sich wieder in die Bettdecke zurücklehnte. Sie schien zufrieden damit zu sein, dass sie das Nachglühen ihres Orgasmus genießen konnte. Nach einer Weile begann Cassidy in einen trüben, traumhaften Zustand zu geraten, und Manuel trat neben sie und streichelte ihre Flanken mit einer so leichten Berührung, dass ihre Haut den Kontakt kaum wahrnahm. Er lag neben ihr auf seiner Seite und ließ seinen Blick über ihren Körper schweifen.

Er genoss die angenehme Krümmung ihrer Hüften und das sanfte Anheben ihrer Brüste. Irgendwo tief in ihrem Kopf bemerkte sie die hypnotische Wirkung seiner Fingerspitzen, als sie von ihrem Bauch ins Tal zwischen ihren Brüsten wanderten. Als er einen festen Globus in seine Handfläche nahm, öffnete sie ihre Augen. "Mmm, du hast warme Hände…".

"Es ist ein unglücklicher Mann, dessen Hände die Frau, die er auch liebt, kalt machen, meine Liebe. Ich bin in der Tat glücklich, mit einer angenehmen Berührung gesegnet zu sein." Cassidy drehte den Kopf und erhielt einen zärtlichen Kuss. Ihre Hand griff nach ihm und fand seinen Schwanz hart und warm und wartete mit kontrollierter Kraft auf ihre Aufmerksamkeit. Sie verstärkte ihren Griff, streichelte ihn mit langen Bewegungen und zog seine Vorhaut über die Krone seines Schwanzes, bis sie den verräterischen Stoß aus seinen Hüften spürte. Es war die subtilste Bewegung, aber immer noch genug, um sie wissen zu lassen, was er brauchte.

Sie zog ihn auf ihren Körper und lud ihn ein, sich in die Wiege ihrer Schenkel zu bewegen. Manuel küsste sie zuerst sanft, aber als sein Körper sich hob und bewegte, wurde sein Kuss fordernd und beharrlich. Als sie nach unten griff, um ihn in sie zu führen, ergriff er ihre Hand und küsste sie. "Du bist so weit gekommen, Cassidy, aber es gibt Dinge, die du noch nicht erlebt hast. Du musst mir jetzt vertrauen, wenn du wirklich das Vergnügen spüren willst, das ich dir geben kann." Mit bewusster Langsamkeit nahm er ihre Handgelenke zusammen und hielt sie mit einer seiner großen Hände fest.

Dann griff er unter die Laken und zog zwei scharlachrote rote Seidenschärpen zurück, die erotisch über ihre Brüste und ihren Hals laufen ließen, als er sie ihr zeigte. "Also frage ich dich, vertraust du mir, Cassidy?" Cassidy hatte noch nie zuvor irgendeine Form von Knechtschaft praktiziert, und die Tatsache, dass sie beim Sex mit einem Mann, den sie nicht kannte, gefesselt werden würde, wurde ihr plötzlich sehr beängstigend. "Ich weiß nicht, ich habe nie… ohh". Ihre leisen Bitten ließen nach, als er ihre Handgelenke fest zusammenwickelte und dann die Schärpe an einem antiken schmiedeeisernen Ring befestigte, der wie ein Türklopfer aus dem 19. Jahrhundert am Kopfteil befestigt war.

Er ließ sie gerade genug spielen, um ihre Arme zu beugen und nicht mehr. Sie testete die Zurückhaltung und seufzte besorgt. "Ich vertraue dir, aber bist du sicher, dass wir das brauchen? Alles war so perfekt…".

Er brachte sie zum Schweigen, wie man es von einem Kind erwarten könnte, und bedeckte dann ihre Augen mit der zweiten Schärpe. In einem Moment war sie zurückhaltend und mit verbundenen Augen hilflos im Bett eines Mannes gefesselt, der zu fast allem fähig schien. Ein Teil von ihr wollte rebellieren, um Hilfe schreien, aber ihre Leidenschaft würde solchen Widerstand nicht zulassen. Sie wurde gefangen genommen, gefangen von einem Mann, der ein Netz ihrer eigenen sexuellen Wünsche gewebt hatte.

Sie war sich nicht sicher, wem er sie unterwerfen könnte, und ergab sich dennoch, so wie sie es getan hatte, seit er sie zum ersten Mal gefunden hatte. Sie spürte immer noch, wie sein harter Körper schwer auf ihrem lag und als er ihr rechtes Bein in seinen Arm zog, spürte sie, wie sein harter Schwanz ihren Oberschenkel streifte. "Oh mein Gott", flüsterte sie, als Manuel seinen Körper in Position brachte, um in sie einzudringen. "Sie sehen, meine liebe Cassidy, wenn ich mit Ihnen schlafen würde, wie Sie erwartet hatten, würden Sie sich sicher freuen, aber Ihnen würde die Aufregung verweigert, die Sie fühlen müssen, um wirklich in Glückseligkeit versetzt zu werden." Seine Stimme war ruhig und sanft, aber sein Schwanz drückte sich fest in sie, füllte sie unerwartet und ließ sie überrascht nach Luft schnappen. "Auf diese Weise wirst du mich genauso tief in deinem Geist fühlen wie in deinem Körper." Wenn sie nicht sehen konnte, konzentrierte sie sich auf ihren Tastsinn.

Bald war sie sich jeder Bewegung, die er machte, sehr bewusst, als er anfing, sie zu ficken. Sein dicker Schwanz streckte sie wie zuvor und sie genoss das Gefühl, dass sein Becken ihren Bauch auf und ab zog. Als er aufstand und ihr rechtes Bein an seine Schulter hob, öffnete sich ihr Durchgang und sein Schaft tauchte immer tiefer in sie ein und ließ sie von der Intensität seines Eindringens nach Luft schnappen. Sie wollte ihre Brüste umklammern, als sie auf ihrer Brust hüpften, und kämpfte mit den Fesseln.

Ihre Arme bewegten sich und spannten sich frustriert an, als dieser erstaunliche Mann seinen Weg mit ihr hatte. Bald hämmerte er hart in ihre Muschi und sie spürte, wie ihre Nässe mit jedem Stoß zunahm. Sie schnaufte und keuchte, als seine Länge sie erfüllte, und ihre Gedanken rasten mit dem Gedanken, dass sie gründlich genommen wurde. Immer wieder versuchte sie, ihre Arme zu bewegen, nur um an ihre Hilflosigkeit erinnert zu werden.

Sein Mund erschien an ihrem Hals und er saugte hart an ihrer Haut. Sein Körper drückte sie nach unten und seine kräftigen Hüften bewegten sich immer wieder, als sich ihr Kanal fest auf seinen harten, pochenden Schwanz drückte. "Oh ja… fick mich, fick mich hart Baby. Fick meine Muschi so! Ahh ja!".

Ihre Worte wurden verstümmelt und gestelzt, als ihr Körper von diesem Mann verwüstet wurde. Ihr Kitzler schrie, dass sie ihn berühren sollte, und sie schluchzte fast frustriert, als ihre Arme im Kampf gegen ihre Fesseln versagten. Ihre Hände wurden angespannt und ihre Finger kräuselten sich und wurden weiß, als sie zog, aber Manuel hielt ihren Körper an Ort und Stelle, als er sich niederbohrte und seinen Schwanz in sie versenkte, bis seine Eier gegen ihr zartes Fleisch klatschten. Auf einmal packte Manuel ihre abgerundeten Hüften und drückte sich tief hinein, wobei er die gesamte Länge seines Schwanzes in sie drückte. Cassidy spürte, wie ihr Körper zitterte und bebte, und als ihre Beine hochgezogen und auf seine Schultern gehoben wurden, zog sie wieder vergeblich an ihren Fesseln.

Cassidy wurde fast ohnmächtig, als sie spürte, wie seine Arme ihre Schenkel umkreisten und sie zusammenzogen, und ihr Herz setzte einen Schlag aus, als er sich auf seinen Knien erhob und ihren Hintern vollständig von den Laken hob. Dies verbesserte den Winkel seines Eintritts, ließ aber auch die Muschi ihn fester greifen. Er fuhr seine Länge immer wieder in sie hinein und ließ ihren ganzen Körper jedes Mal schaukeln, wenn seine Hüften gegen die zarte Haut ihres Arsches klatschten. Ihr ganzer Körper spürte die Stärke seiner Stöße und Cassidy stieß jedes Mal ein ersticktes Grunzen aus, wenn sein Schwanz in sie sank. Schweiß bildete sich an ihren Beinen und lief über ihre Schenkel, was ihre Haut so glatt machte, dass sie aus seinem Griff rutschte.

Cassidy war in dieser Nacht bereits dreimal gekommen und spürte nun, wie ihr Körper sich der Möglichkeit widersetzte, die Tore wieder zu öffnen. Sie begrüßte die mächtigen Stöße, die tief in sie eindrangen, wimmerte aber über die vergeblichen Versuche ihres Körpers, die Flut in sich aufsteigen zu lassen. "Unh, ahh ja, bitte Baby, bitte lass mich kommen.

Lass mich über deinen Schwanz kommen!" Manuel reagierte auf ihre Bitten und ließ ihre Beine von seinen Schultern rutschen. Er zog seinen Schwanz zurück und Cassidy wimmerte, als sich ihr feuchtes Loch bei seiner plötzlichen Leere zusammenzog. Sie war bereit, ihn zu bitten, es wieder einzulegen, als sie das herrliche Gefühl seines Mundes auf ihrem zarten Fleisch spürte. "Ohh!… Scheiße ja!" schrie sie überrascht, als seine Zunge in den feuchten Pool ihres Geschlechts stürzte.

Cassidy rollte ihre Hüften in sein Gesicht und versuchte verzweifelt zu kommen, während sie ihn bat, nicht aufzuhören. "Saug mich bitte, oh fick ja, leck meine Muschi, Baby!". Während sie es liebte zu spüren, wie sein Schwanz in sie eintauchte, war ihr armer kleiner Schlitz zart geworden, und jetzt war die warme Nässe seiner Zunge genau das, was sie brauchte. Was auch immer der Block war, der sich gegen die Flut gebildet hatte, er löste sich wie ein Trugbild auf und Cassidy spürte, wie die Flut des Orgasmus auf sie zukam. Manuel saugte hart an ihrem Kitzler und konzentrierte seine schnippische Zunge auf dieses kleine Nervenbündel, wodurch es wild pulsierte.

Die Empfindungen flossen in sie hinein, überwältigten sie und wiegten sie in die tiefsten Winkel ihres Geistes. Seine Hände wanderten über ihren Bauch, umfassten dann ihre Brüste und zwickten ihre Brustwarzen hart. Cassidy bockte in seinen Armen und dann zog sich ihr Körper merklich zusammen. Ihr unregelmäßiges Atmen hörte für einen Moment auf und dann raste ein starker Krampf durch sie, der sie unkontrolliert ruckeln ließ und ihren Atem in einem langen, urzeitlichen Schrei ausstieß. Cassidy spürte, wie der Orgasmus immer wieder durch sie raste und Schweiß aus jedem Guss floss.

Sie fühlte sich von einer angenehmen Hitze verzehrt, die ihr das Gefühl gab, innerlich geschmolzen zu sein. Sie versuchte zu sprechen, aber die Worte versagten ihr. Am Ende konnte sie nur vor Freude über die überwältigende Kraft des Ganzen lachen.

Sie hatte noch nie einen multiplen Orgasmus erlebt, war sich aber sicher, dass dies das sein musste, was es war. Jedes Mal, wenn sie sich zu entspannen begann, kam ihr eine weitere Welle in den Sinn, bis sie dachte, sie könnte ohnmächtig werden, bevor sie aufhörte. "Oh mein verdammter Gott, das war unglaublich!" Sie lachte wieder schwach, als es vorbeiging. Ich fühle mich viel zu schwach, um noch viel mehr zu sagen. Ihr Körper schnurrte vor warmer Befriedigung und ihre Beine waren so müde, dass sie bezweifelte, sie heben zu können.

Manuel neckte ihren Kitzler für die ersten Sekunden ihres Orgasmus, aber dann lehnte er sich einfach zurück und genoss den Anblick ihres sich windenden Körpers, bis sie schließlich von den Wolken herabdriftete. Dann löste er ihre Hände, entfernte die Augenbinde und befreite sie von ihren Fesseln. Cassidy rollte sich in seine Arme und kuschelte sich wie ein Kätzchen an ihn.

Sie hatte ihm keine Worte zu sagen, sondern ließ das warme Leuchten ihres Fleisches ihre fleischliche Befriedigung signalisieren. Sie spürte, wie seine Hände langsam über ihre Hüfte und ihren Oberschenkel wanderten und sie seufzte tief, als er sanft ihre Schulter küsste. "Mmm, das ist so schön", murmelte sie, als er sich hinter sie löffelte und seinen Arm unter ihren Kopf schob und sein Gewicht stützte. "Du bist so lieb, mein süßes Mädchen.

Deine Haut leuchtet im Kerzenlicht mit dem Strahlen des Mondes in einer sternenlosen Nacht." Seine Worte kamen flüsternd zu ihrer Gerste, als wären sie im Wind zu ihr getragen worden. Cassidy lächelte innerlich und wusste, dass es eine romantische Schmeichelei war, berührte aber dennoch tief, dass er ihr dieses Geschenk der Prosa gewähren würde. Nie zuvor hatte sie jemanden getroffen, der sie mit einem einzigen Satz vor Verlangen brennen lassen konnte.

Sie war entspannt und zufrieden, und mit einiger Überraschung spürte sie, wie sein immer noch harter Schwanz gegen das empfindliche Tal ihres Hinterns fiel, als er sie an sich zog. Sein Schwanz fühlte sich hart und heiß an und er rieb ihn in sie hinein, bis die Unterseite seines Schafts tiefer in den Spalt ihres aerob getönten Arsches eindrang. Cassidys Herz beschleunigte sich, als Manuel seine rechte Hand auf ihre Hüfte legte und sie näher zog, sanft den Löffel ihrer Umarmung bog, während er seinen Schaft entlang der herrlich angenehmen Form ihrer absteigenden Kurven pumpte. "Ich habe noch eine Freude, meinem süßen Mädchen zu geben, und noch eine, die ich nehmen kann.

Darf ich Sie fragen, haben Sie dieses Geschenk schon einem anderen gegeben?" Cassidy konnte seine eifrige Erregung spüren und als er genau wusste, was er wollte, spürte er, wie Schmetterlinge heftig in ihrem Bauch flatterten. Ihr Mann hatte einmal den Wunsch nach diesem Teil ihres Körpers geäußert und versucht, einen Weg zu finden, ihm zu gefallen; sie war seinem Bedürfnis erlegen. Er war jedoch ungeschickt und schnell gewesen, und sie hatte die Erfahrung als schmerzlich unbefriedigend empfunden. Die Idee, Manuels dickeren Umfang zu akzeptieren, wo sich der ihres Mannes als zu groß erwiesen hatte, erschreckte sie schrecklich.

"Nein, habe ich nicht." Sie log, nicht um zu täuschen oder um ihre Tugend vergeblich zu verteidigen, sondern weil die Wahrheit die Würdigkeit ihres Mannes nur weiter mindern würde, und das war etwas, worüber sie nicht nachdenken wollte. Nicht, wenn Manuels Schwanz hungrig gegen sie drückte. Manuel hob ihre Hand an seine Lippen und küsste sie zärtlich.

"Dann werde ich sanft mit dir sein, meine Liebe. Du musst glauben, dass ich möchte, dass du das genauso genießt wie ich." Manual drängte sie dann, sich auf den Bauch zu legen und zog Küsse über ihren Rücken. Er massierte ihre Schultern und fuhr mit seinen starken Händen über ihren Körper.

Seine fachmännische Berührung beruhigte sanft ihre Nerven. "Mmm, das ist schön", sagte sie, als ihr Körper ins Bett schmolz. "Sie haben sehr talentierte Hände." Manuel hielt einen Moment inne, als er die Kristallkaraffe vom Nachttisch holte. "Ein Mann braucht wenig Mühe, um die Dinge zu lernen, die er für wertvoll hält.

Was kann wertvoller sein als die Fähigkeit, einer schönen Frau zu gefallen?" Manuel erfrischte ihre Becher mit dem vergessenen Cognac und bot Cassidy ihr Glas an. "Bitte trink, es wird dir helfen, dich zu entspannen." "Danke", antwortete sie und trank dann tief aus dem Glas. Der glatte Likör brannte leicht, als er ihren Hals hinunterfloss und die strahlende Wärme des Alkohols sich bald über sie ausbreitete. Manuel nippte an seinem Brandy und entschied sich dann für eine andere Karaffe. Damit goss er eine Linie duftenden Körperöls über ihren Rücken und begann in ihre Haut zu arbeiten.

Cassidy gurrte leicht, als das Öl ihren Körper noch mehr erwärmte. Als seine Hände über ihren Arsch wanderten, wurde ihre Atmung schwerer und ihre Erregung begann sich wieder aufzubauen. Er goss eine kleine Menge Öl über das aufsteigende Fleisch ihres Hinterns und massierte es in ihren wohlgeformten Hintern, was Cassidy bei seiner Berührung schnurren ließ. Als er das Öl nach unten drückte, drückte sie sich gegen seine Hand und spreizte leicht ihre Beine, um ihn einzuladen, tiefer zu tauchen.

Seine Finger wanderten zu ihrem Anus und er begann sie dort sanft zu kitzeln. Er berührte ihre Rose mit einem einzigen Finger und stupste sie langsam an, wobei er nicht so stark drückte, dass er eindrang, aber genug, um ihren Körper vor Widerstand zusammenzudrücken. "Oh! Manuel bitte", sagte sie klagend.

"Ich habe es nie getan… ich glaube nicht, dass ich das schaffen kann!" Er brachte sie sanft zum Schweigen. "Natürlich kannst du das. Du musst dich nur entspannen und darauf vertrauen, dass ich nichts tun würde, um dir Schmerzen zuzufügen." Cassidy war so schwer zerrissen. Sie hasste die Idee, ihn zu enttäuschen; Manuel hatte etwas so unglaublich Magnetisches an sich, dass sie ihm bisher nichts verweigert hatte. Trotzdem war der Kallus ihres Mannes und das ungeschickte Eindringen in ihre Hintertür schmerzhaft traumatisch gewesen, und bis zu diesem Moment hätte sie nie gedacht, dass sie einem Mann wieder erlauben würde, sie auf diese Weise zu benutzen.

Sie wurde jetzt so ängstlich, dass sie wusste, dass sie ihn niemals bequem nehmen würde, selbst wenn sie es zuließ. "Oh Gott, Handbuch, du verstehst nicht!" Ihre Proteste wurden jedoch abgebrochen, als sie spürte, wie er die Wangen ihres Hinterns küsste. Seine Lippen fühlten sich weich und warm an, und seine Berührung bestand nicht darauf.

"Du brauchst dich nicht um dich zu kümmern, meine süße Cassidy. Ich würde dir nichts antun, was du nicht von mir willst." Er küsste und knabberte weiter an ihrem Hintern und Cassidy wusste, dass seine Absicht unverändert blieb. Da sie nicht wusste, was sie sagen sollte, gab sie sich mit den angenehmen Küssen zufrieden und hoffte, dass sie irgendwie einen Weg finden würde, ihm zu gefallen. Sie konzentrierte sich auf seine Berührung und als sein Mund sich ihrem Zentrum näherte, schloss sie ihre Augen und konzentrierte ihre Gedanken auf die Empfindungen, die er aus ihrem Körper entlockte. Augenblicke später spürte sie, wie er ihre Wangen mit seinen Händen teilte und überrascht nach Luft schnappte, als etwas Warmes und Nasses auf ihren Rosenknospen schoss.

Cassidys Hüften bewegten sich als Reaktion und neue Feuchtigkeit sickerte in ihre Vagina, als die sanfte Untersuchung ihres Anus fortgesetzt wurde. Es fühlte sich gut an, wirklich gut, und als Cassidy realisierte, was er tat, war sie schockiert, aber trotz ihrer Überraschung war sie erstaunt, wie entspannend es war, wenn er ihren Arsch leckte. "Oh wow, das fühlt sich gut an", sagte sie und hob ihren Hintern leicht an, um mehr von seiner Zunge auf ihr empfindliches Loch zu bekommen. Cassidy hatte von Rimming gehört, aber nie gedacht, dass sie es aus erster Hand erleben würde. Das sanfte Stupsen und Lecken beruhigte ihre Muskeln und die Spannung verschwand.

Bald spürte sie, wie sich ihr Körper für sein Lecken öffnete und ein seltsamer Wunsch, eingedrungen zu sein, stieg. "Mmm ja, wo hast du das Baby gelernt? Deine Zunge fühlt sich so gut an!" Manuel lehnte es ab zu antworten, benetzte aber seinen Finger und drückte ihn sanft in Cassidys Loch. Cassidy spürte das Eindringen und seufzte, als sie sich schnell an ihn gewöhnte. Sie spürte, wie er mehr von dem duftenden Öl auf ihren Eingang goss und bald bewegte er seinen Finger leicht in ihr.

Manuel nahm sich Zeit, um sie vorzubereiten, ihren Eintrag langsam zu erweitern und ihr Vertrauen zu gewinnen. Nach einer Weile konnte er drei Finger benutzen und Cassidy wand sich und stieß ihn zurück, als er ihren engen Durchgang massierte. Schließlich fühlte sich Cassidy nicht nur wohl genug, um seinen Penis zu nehmen, sondern genoss es auch, ihren Arsch so oft spielen zu lassen, dass sie sich tatsächlich danach sehnte, ihn in sich zu haben.

Sie griff zurück und nahm seinen Schwanz in ihre Hand und begann ihn mit einem festen und konstanten Griff zu streicheln. Bald spürte sie, wie er sich versteifte und wuchs, bis seine Erektion ihre Hand vollständig füllte. Dann erhob sie sich auf die Knie und beugte sich mit dem Kopf auf das Kissen. "Ich bin bereit, Baby und ich will es. Ich will deinen Schwanz in meinem Arsch." Cassidy zitterte fast vor Erwartung, als er sich hinter ihr auf die Knie erhob.

Ihre Analpassage war feucht von Gleitmittel und fühlte sich sehr entspannt an, und ihre Muschi sickerte vor Feuchtigkeit aus ihrer Erregung. Sie spürte, wie sein Schwanz an ihrem Oberschenkel gerieben wurde und sie wackelte mit ihren Hüften und neckte ihn spielerisch. Manuel schob seinen Schwanz über die Spalte ihres Hinterns und sie holte tief Luft und erwartete, dass er ihn in ihren Arsch steckte. Als er sich tiefer bewegte und in ihre Muschi stürzte, stöhnte sie vor seliger Überraschung. "Ohhh ja.

Fick mich so." Manuel streichelte sie ein paar Mal hart, überzog seinen Schaft mit ihrem Saft, zog ihn dann heraus und zog seinen unbeschnittenen Kopf nach oben, bis er ihren unteren Eingang fand. Cassidy drückte sich zurück und hielt den Atem an, als seine Härte begann, ihre Muskeln auseinander zu drücken. Für einen kurzen Moment loderte ein stechender Schmerz in ihrem Körper auf, aber Manuel hielt ihre Hüften und fuhr hinein, bis ihr Eintritt seiner Form entsprach.

Cassidy zuckte für einen Moment zusammen und konzentrierte sich darauf, ihren Körper zu entspannen. Sie war gut vorbereitet und Momente später spürte sie, wie ihr Hintern seine Schaftstunde festhielt, bis der Schmerz vollständig nachließ. Was blieb, war ein unglaubliches Gefühl, das ganz anders war, als ihre Muschi ficken zu lassen. Sie holte Luft, schaukelte zurück zu ihm und schnappte nach Luft, als seine gesamte Länge in sie glitt. "Oh Gott, Manuel, du fühlst dich so dick in mir!" Sein Schwanz bewegte sich tief und leicht in ihrem Gang und als Manuel sie in die Bettdecke drückte, musste er stöhnen.

Seine Arme hielten sie fest und sie spürte seinen krächzenden Atem an ihrem Nacken, als er anfing, ihren Arsch genauso hart zu ficken wie ihre Muschi. Das Bett prallte in seinem schweren Rahmen ab, als er sie fickte, und sie drückte seinen Schwanz, als er in sie eintauchte. Cassidy konnte seinen Hunger nicht fassen, als die Aura seines Herrn verschwand. Er fickte sie mit der Leidenschaft und Wildheit eines vor Geilheit verrückten Mannes und sie war erfreut und stolz, dass sie in der Lage war, eine so erstaunliche Transformation in ihm herbeizuführen. In die Laken gedrückt, konnte sie ihren Kitzler nicht reiben, aber sie war in dieser Nacht so oft gekommen, dass es kaum eine Rolle spielte.

Ihr einziger Gedanke war das Vergnügen, das er ihr nahm. Es war ein zutiefst befriedigender Moment, und selbst wenn er ihren Arsch roh fickte, wusste sie, dass es sich lohnen würde, wenn er kam. Irgendwann hatten seine Hände ihre gefunden und er hielt sie fest, als er seinen Schwanz in ihren zarten Arsch steckte.

Sein Körper beugte sich vor und baute ein Tempo auf, von dem sie wusste, dass es nicht eingehalten werden konnte. Zwischen ihren eigenen Atemzügen drängt sie ihn zu kommen und will nichts weiter als fühlen, wie sein Samen ihren Darm durchnässt. Dann spürte sie, wie seine Arme hart wie Stahl wurden und sein Körper zitterte und zitterte. Er stürzte sich hart in sie und hielt sich tief in ihren Arsch gepflanzt.

Sie spürte tatsächlich, wie sein Schwanz pulsierte und pochte, als er sie mit seiner zweiten Ladung der Nacht füllte. Sie lagen lange so zusammen. Kuscheln und küssen, bis Cassidy merkte, dass sie nach Hause musste.

"Es tut mir leid", sagte sie zu ihm. "Mein Mann wird sich fragen, wo ich bald bin." Manuel nickte verständnisvoll. "Du musst dich nicht bei mir entschuldigen, mein liebes süßes Mädchen. Du hast auch dein Leben, um zurückzukehren, und ich werde nicht weniger von dir dafür denken." Cassidy schlüpfte in ihr Kleid und spielte hoffnungslos mit ihren Haaren, bevor sie aufgab und sie um ihre Schultern legte.

Sie gab ihm einen Kuss und wollte gerade gehen, als Manuel seine Hand an die Tür legte. "Wenn Sie gehen müssen, müssen Sie, aber wissen, dass Sie eine Wahl haben. Sie müssen entscheiden, wo Sie wirklich hingehören.

Dort, mit einem Mann, der nicht in der Lage ist, Sie zu lieben, wie Sie es verdient haben, geliebt zu werden, oder hier bei mir. Ich sage das, weil Sie haben die Wahl, es liegt an Ihnen, es zu machen. "..

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