Schwarze Flecken auf dem Mond

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Verliebt, wie ein Lehrling.…

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Ein blinder Stein konnte den Nebel auf dem Moor spüren, der wie über dem Torf hing. Es war schwer und feucht, als würde es einen Frosch verschlucken. Der Gestank von heruntergekommenen, verkrüppelten Bäumen, die jetzt Skelette von Ulmen und Hickoryholz mit abgebrochenen Ästen waren… verwelkend. Unter der Erde köchelte der Torf in seiner eigenen Gänsehaut, während Rauch in der hereinbrechenden Dunkelheit aufstieg. Ich hatte einen Heißhunger, als die Glocken in der Ferne läuteten.

Vom Menschen hervorgebracht und vor mehreren Jahrhunderten anders als ein Bauer geworden. Jetzt setzte sich ein dunkler Halbschatten des Mondes ein, als die Dämmerung Samen der Lust in meinen Geist pflanzte. Meine Haut kribbelte vor Heißhunger, als mein Fuß in der Dunkelheit schwappte.

"Schwarze Flecken auf dem Mond, vielleicht ein Omen." Dummes Reden mit mir selbst, als die Würfel für ein Festmahl gefallen waren. Der Hunger, der an meinen Eingeweiden nagte, verlangte nach zartem jungfräulichem Fleisch. Das würde meinen fleischlichen Appetit stillen, da er seit einer gefühlten Ewigkeit nicht mehr gestillt worden war. Ich erspähte in der Ferne das Flackern der Lichter im Fenster einer einsamen Hütte, ganz allein mitten im Moor.

Langsam näherte ich mich und schlich, um durch die Lamellen der Fensterläden zu sehen. Im Aussehen ähnelte es einem alten Lebkuchenhaus, von dem ich als Kind gelesen hatte. Jetzt war es klapprig und abgestanden und fiel herunter.

Eine pompöse sanfte Brise flüsterte einen nächtlichen Leibeigenen, als die aus den Angeln gebrochenen Fensterläden knarrten. Ein von Kerzen beleuchteter Raum wurde enthüllt. Ein Kandelaber auf einem zum Abendessen gedeckten Tisch.

Im Hintergrund ein Kamin und ein Kochfeld mit flackernden Flammen, auf dem ein Topf über der glühenden Glut stand. Über dem Herd ein Porträt einer auffallend prächtigen Reihe. Mit fleckenfeuchten Lippen und nacktem Busen, mit Nippeln wie kleine Beeren.

Jenseits der beleuchteten Kerzen sah ich einen Schatten in der Ecke des Raums, als ein Cello ein Vibrato erzeugte. Ich spürte, wie sich die Haare in meinem Nacken aufstellten, als der Topf blubberte, als würde er einen Eintopf kochen. Meine Sinne erkannten ihre fleischigen Schenkel, die das Cello aushielt, als meine Zunge wirbelte und ich Speichel schluckte. Ich spürte die Veränderung, als mein Magen knurrte und die Rose in meinem Revers verwelkte.

Während meine Zähne glänzen, wünsche ich mir das Entre in der Ecke ihres Zimmers. In einer schattenhaften Vision erschien sie, gekleidet in jungfräuliches Weiß. Durch die Nebelschwaden der weißen Gaze konnte ich zarte Fleischstückchen erkennen.

Ihre zierlichen Knöchel, schlanken Beine und Oberschenkel erhoben sich zu einem Höhepunkt. Die blonde Erscheinung mit ihrem seidigen blonden Haar war absolut köstlich. Ich war hingerissen wie ein frisch gebissener Vampirlehrling.

Mit zitternder Hand klopfte ich an die Tür. "Wer ist da?" wehte ein weicher Alt von innen. „Ein bescheidener Reisender, der Zuflucht sucht“, antwortete ich mit meiner schroffen Stimme. Die Tür öffnete sich quietschend einen Spalt und ein durchdringendes schwarzes Auge spähte mich an. „Bitte, Mädchen, ich suche Zuflucht vor der Nacht und der Kälte und vielleicht einen Bissen zu essen.

Würdest du mich nicht hereinlassen?“ Ihr Blick scannte meine Figur, bemerkte meinen schwarzen Anzug, alt im Schnitt, aber immer noch elegant. Ein bisschen exzentrisch in meinem alten Smoking, aber ich hatte den Umhang schon vor Ewigkeiten abgelegt. Meine Fingernägel jetzt lang und lackiert, für nächtliche Riten und Gedenkfeiern. „Ich glaube, Sie sind ein Gentleman. Treten Sie ein und nehmen Sie Platz.“ Ich betrat den Raum und ging zum Feuer.

Ich wärmte meine Hände und sabberte vom Duft des Raums. Der Geruch des Eintopfs, der im Topf blubberte, und der schwache Duft von Flieder, der von ihr ausging. Meine Sinne wurden durch all diese Reize geschärft, die meine Riechdrüsen angriffen. Ich wurde an ihr verliebtes Lächeln gebunden, als ich spürte, wie meine Hoden in ihrem Hodensack rasselten.

Ich drehte mich um und sah sie an. Wirklich saftige, blassweiße Haut überragte rote Locken auf einem kantigen Gesicht. Ihre Augen waren mitternachtsschwarz; Ihr Mund war voll, ich sehnte mich danach, diese Lippen zu schmecken. Sie war schlank und ich spürte, wie sich meine Lenden beim Anblick ihres milchigen Fleisches bewegten, als sich ihre Brüste unter ihrem Mieder hoben. Meine Vorstellungskraft gewann das Beste aus mir, als ich versuchte, das Biest in mir zu beruhigen.

„Komm, setz dich. Alles, was ich habe, ist ein einfacher Eintopf, ich hoffe, das reicht. Wie darf ich Sie nennen, Sir?“ „Ich bin im Laufe der Jahre unter vielen Namen bekannt gewesen, warum nennen Sie mich nicht Vladimir. Wie heißt du?« »Ich heiße in diesem Leben Elisa. Ich habe in der Vergangenheit auch andere Namen getragen“, antwortete sie.

Meine Nackenhaare kribbelten bei ihren Worten. War das möglich? Könnte sie diejenige sein, nach der ich all die langen Jahre gesucht hatte? Sie lächelte mich an … Ihre perlmuttfarbenen Zähne zeigten strahlendes Weiß und eindeutig Lupinen. Sie servierte uns große Schalen mit duftendem Eintopf mit einigen knusprigen Baguettes. Ich stand auf, um ihr den Stuhl zu ziehen, und fuhr mit meinen Händen durch ihre rabenschwarzen Locken. Sie senkte meinen Mund zu ihrem Hals und wich meinem aus Lippen, aber meine Zunge schmeckte ihre nektarartige Haut.

„Nicht jetzt, Wladimir, das Dessert kommt später." Kichernd, als sie die Worte aussprach. Hingerissen und fasziniert von ihrer Schönheit, aß ich schweigend mein Essen. Meine Augen waren schwer. Ich fühlte mich Ich fiel in eine tiefe Trance wie eine Dampfwolke.

Dann spielte ein Schlaf Muster auf meinen Augenlidern, als ob ich von einer Ampulle Laudanum berauscht wäre. Im Hintergrund meines Schlummers stellte ich mir vor, wie ich dieses lüsterne Mädchen bestieg. Ich wachte mit einem auf Ich war nackt, lag auf einer Federmatratze, nur der schwache Schein der Glut erhellte den Raum und eine Essenz meiner Trunkenheit.

Mein Schwanz war erigiert und wurde langsam von weichen Lippen massiert. Sie liefen über die Länge meines Schafts und melkten mich, wie ich noch nie gemolken worden war. Ihr Stöhnen und Seufzen steuerte mein Pochen, während ich ein schrilles Heulen ausstieß. Ihr Kieferknochen wie ein Schraubstock, als er meine Männlichkeit festhielt.

Meine Hüften bockten, als ich die Matratze ergriff und mich festhielt, während sie mich zu neuen Höhen führte. Ihre Zunge und Zähne, wie Zimmermannswerkzeuge, als ich die Matratze unter mir rüttelte. „Elisa, das bist du. Was machst du da?“ fragte ich.

„Ruhig, Vladimir“, kam ihr sanfter Ton. „Genieße es.“ Das Gefühl war exquisit und bald spritzte mein dicker Samen in ihre Kehle, während mein Schwanz sie mit brennendem Sperma fütterte "Der Hydrant meines Penis beruhigte meine Erregung und ich war gesättigt. Ich war so ausgelaugt wie nie zuvor.

Ich fühlte eine enorme Müdigkeit, aber mein Schwanz blieb steif und dick wie eine Wünschelrute. Sie saß rittlings auf meinem wilden Schwanz und mir fühlte ihre Schenkel um meine Hüften. Langsam senkte sie sich auf mich. Ich spürte, wie mein Schaft ihr heißes, nasses inneres Fleisch durchbohrte, als sie anfing, mich zu reiten. Sie war dampfend heiß mit außergewöhnlicher Muskelkontrolle.

Ihre Hand massierte meine Hoden. Ich fühlte meinen Samen begann zu steigen. Wieder überflutete sie Strahl um Strahl, als ich wie ein explodierender Geysir kam. Ich hob meine Hand und spielte mit ihren saftigen Brüsten, bevor ich sie in meine Umarmung zog. Als sie über mir lag, sanken meine Zähne in den Nacken ihres schlanken Halses … Ihr Blut schmeckte wie kein Blut, das ich je zuvor gekostet hatte, es war süß und berauschend.

Ich habe geschlemmt, bis sie sich von mir zurückgezogen hat. Ich starrte sie erstaunt an. Sie lächelte mich an und das Rinnsal aus Blut, das aus meinem Biss sickerte, versiegte, die Zahnabdrücke verschwanden.

„Was bist du, Elisa? Wie kannst du meinem Biss so widerstehen?“ Ich fragte. „Vladimir, mein Lieber, ich bin ein Succubus. Ich habe dich verdächtigt, seit ich dich gesehen habe. Fortgesetzt werden..

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