Was mich in meiner Kindheit sexuell geprägt hat

Erotische Geschichte von arno110
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Sehnsucht nach Sex mit meiner Mutter…

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Mein erster nächtlicher Abgang, der mich sehr erschreckt hat und für den ich mich geschämt hatte, der Flecke am Schlafanzug und an der Bettwäsche wegen, war mit einem Traum mit meiner Mutter verbunden. Ich lebte damals 2 Jahre allein mit meiner Mutter zusammen. Papa war zu einem mehrjährigen Auslandseinsatz abwesend. Ich war also irgendwie auf meine Mutter fixiert. Sie ist ja auch nur knapp 20 Jahre älter als ich und sah damals richtig gut aus. Ihr Anblick, speziell im Bikini reizte mich mehr als der des schärfsten Mädchens aus unserer Klasse. Nachdem also meine Männlichkeit erwacht war, ließ meine Mutter verstärkt ihre Unterwäsche nach dem Ausziehen im Bad liegen, was mich dazu brachte meine Wichsfantasien mit ihren Slips und Strumpfhosen an meinem Schwanz zu verstärken. Einmal morgens, ich war schon sehr früh mit einer Morgenlatte wach geworden, stahl ich mir aus dem Bad ihren Slip und habe die ganze Ladung darein gerotzt. Als meine Mutter kurz danach im Bad war, fand ich später den voll gewichsten Slip nicht mehr. Das hat in mir die Vorstellung geweckt, sie muss meine Wichse an ihre Fotze gerieben haben und ich habe sie gefickt !!!!!  Zum Ficken ist es leider nie gekommen, obwohl ich es mir mit damals mit 12, 14 Jahren sehnlichst gewünscht hätte. Sie vielleicht auch ?????
Trotz aller meiner Bemühungen ist es also nie zu sexuellen Handlungen mit meiner Mutter gekommen. Ich hatte regelmäßig alle ihre Slips, BH`s und Strumpfhosen voll gewichst, ohne je eine Bemerkung von ihr. Nicht selten ließ ich die Tür zu meinem Zimmer nur angelehnt, wenn ich mir darin einen abgewichst habe. Ich glaube, sie hat auch gelegentlich gelauscht und geblinzelt ist aber nie eingeschritten. 
Stattdessen traten die zwei Schwestern aus dem Nachbarhaus in mein Leben. Die eine etwa so alt wie ich und ihre Schwester 5 Jahre jünger. Mit 12, 14 Jahren haben wir dann auch zusammen gespielt. Wenn deren Eltern abends mal nicht da waren haben wir am liebsten  
" Mutter, Vater, Kind" gespielt. Die kleine war das Kind und sollte schlafen. Chris, die Ältere und ich, wir haben uns unter einer Decke gegenseitig sexuell erkundet. Sie zeigte mir, wie tief ich mit meinen Fingern in ihre Fotze gleiten und was ich dort alles anstellen kann und ich zeigte ihr, was sie alles zu meinem Wohlgefallen mit meinem Schwanz machen kann. Später kam dann auch die gegenseitige Lust auf, uns gegenseitig beim Pissen zuzusehen und dabei auch Hand anzulegen. 
Also ein altersgerechter Verlauf der sexuellen Entwicklung. Wir betrieben Petting, Tribbing und alles, was uns gegenseitig erregen konnte, allerdings mit dem meisten Ergebnis, dass ich eine nass gespritze Hose im Schritt hatte. Meine Mutter hat das sicherlich registriert und sich dann wohl auch mit der Mutter der Mädchen abgestimmt. Auf jeden Fall kam es dann eines Tages zu einem Höhepunkt, den ich hiergerne noch schildern möchte.

Es stand zu befürchten, dass es ein langweiliges Wochenende werden würde. Meine Mutter würde erst am Sonntag gegen Mittag von ihrem Seminar zurück kommen. Meine beiden weiblichen Gespielinnen von gegenüber waren bei ihrem Vater. Die Eltern sind geschieden. Es war noch Spätsommer und entsprechend heiß aber an diesen Tagen bewölkt und regnerisch.
Ich war am Freitag noch bei Freunden. Wir tranken Alk, sahen uns Pornos an, machten im Garten weitpinkeln und wichsten in Schnapsgläser, wer am meisten abrotzen konnte.
Ich war spät nach Hause gekommen, hatte bis nach 11 Uhr geschlafen. Da klingelte das Telefon, die Mutter von Chris und Babs war dran und fragte, ob ich kurz rüber kommen könnte, sie hätte da was im Rucksack von Chris, der älteren von den Beiden gefunden.
Ich zog mir also meine Shorts und ein Hemd an und ging rüber ins Nachbarhaus. Die Mutter empfing mich schon, leger gekleidet und zog mich ins Zimmer der älteren Tochter. Dort hatte sie auf dem Bett eine große Anzahl Fotos und Bilder von Penissen und allen Erregungszuständen, Farben und Aktionen ausgebreitet und schien empört über diesen Fund zu sein und was ich denn dazu zu sagen hätte.
Sie hatte wohl schon mitbekommen, dass ihre Tochter und ich öfter miteinander unterwegs waren. Ich kannte die Bildersammlung aber nicht und stammelte mit hoch rotem Kopf etwas Unverfängliches. Das schien ihr zu reichen und sie lenkte damit ab, sie hätte von gestern noch etwas Gemüseeintopf, den sie für uns warm machen wollte. Und so saßen wir ziemlich unvermittelt auf zwei Barhockern nebeneinander an einem Küchentresen.
Sie muss damals so Mitte 30 gewesen sein schlank, dunkelhaarig, braun gebrannt und spärlich bekleidet. Sie hatte uns den Eintopf mit viel Suppe in Schüsselchen serviert. Sie schlürfte ziemlich versiert, ungeschickt die Suppe aus der Schüssel und bekleckerte sich dabei. „Ohhh das gibt Flecken... „und schon hatte sie das Shirt ausgezogen und stand mit nackten Brüsten neben mir. Ich war schockiert und folgte ihr mit Blicken zu der Spühle in die sie ihr Shirt tauchte. Und schon saß sie auch wieder neben mir mit ihren nackten prallen Titten. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden, da nahm sie meine Hand und führte sie an eine ihrer herrlichen Brüste.
„Sei nicht so schüchtern, im Freibad hast Du doch auch schon andere Brüste gesehen!!!!“
Ich war vollkommen perplex und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Da meinte sie, es ist so schwül und warm, lass uns eben ein bisschen duschen zur Abkühlung. Sie schleifte mich ins Bad und schon war sie nackt, hatte den breiteren Gürtel, den sie als Rock trug abgestreift und war nun völlig nackt.... Da sah ich es und sowas zum ersten mal, wie ein aufgeplatztes Sofakissen in ihrem Schritt ein voller schwarzer Fotzenpelz
„Steh nicht so rum“ Und schon hatte sie mir meine Klamotten vom Leib gerissen und zog mich in die Duschzelle. Es war göttlich, diese reife aber schlanke Frau mit herrlichen Titten und einem prallen Knackarsch so Körper an Körper erleben zu können. Ich war überwältigt und schon gab sie mir ein großes duftendes Stück Seife in die Hand und ich sollte sie einseifen. Sie drückte meine Hand mit der Seife auch gleich dorthin wo sie eingeseift werden wollte.... an ihre haarige schwarze Fotze.!!!!Ich war dann schon so richtig dabei, die Seife schäumte, das Wasser von oben, sie hatte beide Hände an meinem steifen Schwanz und kommentierte seinen Zustand anerkennend. Da kam auch schon ein weiterer harter Wasserstrahl!!!! Aus ihrer Fotze auf meine Hand mit der Seife.
Mit der Chris hatten wir sowas schon mal im Schwimmbecken gemacht. Aber dieses Mal.... die schwarze Fotze zwischen den prallen Schenkeln, der harte Strahl. Ich wußte nicht, wie mir geschah, da hatte sie auch schon einen Finger auf meinen Lippen. „Sag nichts, genieße es, ich tue es auch!!!!“
Aus der Dusche raus meinte sie, wir trocknen uns nicht ab, legen uns auf die Terrasse dort auf die Doppelliege und lassen uns vom Wind trocken wehen.Mit dieser geilen Superfrau gemeinsam auf der Liege war es eher ein Trockenküssen, das wir uns gegenseitig gespendet haben. Da plötzlich hatte sie irgendwoher einen Dildo in der Hand und ließ ihn über ihren Körper wanden. Dann drückte sie ihn mir in die Hand, „zeig mir, wie du mich ficken willst!!!!“ Sie wand ihren Körper wie eine Schlange um mir zu zeigen, wo überall und wie sie gefickt werden wollte. Da plötzlich kniete sie vor mir auf allen Vieren und sagte,“ nimm jetzt deinen Schwanz und fick mich“ Ich war in ihrer Fotze „steck deinen Schwanz in meinen Arsch!!!“
Und so war das mein erster echter Fick mit einer erwachsenen Frau und das auch gleich in Fotze und Arsch, obwohl ich nur meine Eicheln in ihren Arsch drücken konnte. Es war herrlich, bin allerdings viel zu früh gekommen, das schien ihr aber nichts auszumachen. Wir blieben in der lauen Sommernacht noch lange auf der Liege und sie muss auch auf ihre Kosten gekommen zu sein.

Bis dahin hatte ich mit meinem Schwanz noch niemals Körperkontakt für einen Koitus mit einem anderen Menschen gehabt.auch nicht mit der Chris aus Vorsicht und Angst. Und somit war ich dann also mit fast 16 Jahren entjungfert worden.

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