Beobachter (Teil 1)

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Sophie legte ihre Schultasche gegen die weiche, grüne Moosrinde der alten Eiche und hockte ungeschmeichelt im Unterholz, wobei ihr grauer Rock leicht in die Hüften ragte. Sie versuchte verzweifelt, ihre Atmung zu unterdrücken, nur zu sehr, dass ihr Herzschlag in der relativen Stille des Waldes fast hörbar schien. Sophie leckte sich über ihre glänzend rosa Lippen und starrte durch das Grün gebannt auf die Lichtung.

Dort, keine fünf Meter entfernt, standen vier Personen; drei Männer und eine Frau. Auf dem Waldboden lag eine rote Decke, und das Quartett stand in der Sommersonne des Nachmittags und plauderte und lachte begeistert. Die Frau lächelte und nickte, bevor schließlich der größte Mann der Gruppe ihr einen Umschlag reichte. Sie öffnete es und inspizierte den Inhalt, bevor sie ihn in ihre schwarze Handtasche steckte und zustimmend nickte. Was in aller Welt haben sie vor? Überlegte Sophie leise, als sie ihren pink lackierten Fingernagel geistesabwesend an der Rinde des alten Baumes abplatzen ließ.

Mal hatten sich die drei Männer von der roten Decke entfernt und schienen fröhlich miteinander zu reden. Es wurde gelacht, bevor der kürzeste der drei Männer schließlich zu einem nahe gelegenen Baumstumpf ging. Er setzte sich und inspizierte eine Kamera, die er um den Hals getragen hatte. Sein Gesichtsausdruck war plötzlich ernst und voller Absichten.

Sophies Aufmerksamkeit wandte sich wieder der schönen Frau zu. Sie stand jetzt in der Mitte der Decke und schien geduldig auf weitere Anweisungen zu warten. Sophie schätzte, dass sie mindestens fünfundzwanzig Jahre alt war, möglicherweise etwas älter. Ihre Füße waren zur Zeit nackt (Sophie konnte ihre weggeworfenen Sandalen links von der Decke neben der Handtasche sehen) und ihre Zehennägel waren leuchtend rot gestrichen. Die Frau trug schwarze Leggings und eine himmelblaue Weste, in vielerlei Hinsicht sah es für Sophie so aus, als wäre sie nur zum Laufen ausgegangen… abgesehen von den Sandalen.

Das Haar der Frau war rot und lockig und wild und mit einem Haargummi zu einem losen Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie war schlank und groß. Plötzlich und ohne Vorwarnung sprach der große Mann mit befehlender Stimme, aber zu weit entfernt, als dass Sophie es hören könnte.

Die Frau hatte begonnen, sich auszuziehen. Sophie keuchte und fiel fast ins Unterholz. Sie schlug schnell die Hand vor den Mund und beruhigte sich, ihre Augen traten ungläubig hervor. Ihre Bauchreaktion war zu rennen.

Aber die Faszination hatte sie überwunden und sie war jetzt unerklärlicherweise an ihren Platz hinter der Eiche gebunden. Sie schlurfte von ihrer Position, ihre Waden fühlten sich unwohl, knieten schließlich im Dreck und näherten sich der Lichtung ein wenig. Das Vest-Top war der erste Gegenstand, der entfernt wurde.

Es wurde schnell über die Brust und den Kopf der Frau gezogen, bevor es kurzerhand auf die Sandalen geworfen wurde. Der mittelgroße Mann applaudierte dramatisch und ließ den kleinen Mann mit der Kamera nervös lachen. Sie lächelte über den Applaus und hob spielerisch ihre nackten Brüste, bevor sie sich verbeugte.

Ihre Brüste waren groß und milchig weiß, der Noppen ihrer Brustwarzen rosa und hart in der kühlen Außenluft. Der große Mann zündete sich eine Zigarette an und lehnte sich gegen einen Baum. Er sah schweigend zu, sein Gesicht ruhig und ernst. Ohne nachzudenken, legte Sophies linke Hand ihre eigene kleine Brust in den Stoff ihrer weißen Bluse. Sie drückte es ein wenig und fühlte, wie ihr BH gegen die empfindliche Haut drückte.

Ihre Augen richteten sich auf die Frau, die sich auf der Lichtung auszog. Klicken. Der kleine Mann hatte ein Foto mit seiner Kamera gemacht und untersuchte nun das Bild auf der Digitalanzeige mit dem Rücken zu Sophie. Die Frau hakte ihre Daumen in das Gummiband ihrer Leggings ein, bevor sie sie unsicher über ihre Hüften rollte.

Sie sprang für einen Moment auf ein Bein, bevor sie sie über ihren Fuß zog. Sophie nickte leise wissend für sich selbst. Es war in jeder Situation schwierig, sexy ausziehende Strumpfhosen oder Leggings auszusehen. Die Frau trug weiße Unterhosen. Sophie war sich nicht ganz sicher, aber sie schienen im Fond seidig und durchsichtig zu sein.

Der große Mann löschte schließlich seine Zigarette und trat auf die Decke. Er stand neben der Frau und flüsterte in ihr Ohr. Seine rechte Hand war um ihren Hals gelegt, aber sie schien ruhig und gelassen mit der Situation umzugehen.

Er ließ seine linke Hand für einen Moment ihre große Brust berühren, bevor er die Brustwarze drückte, wodurch sich sowohl Sophie als auch der Mund der Frau öffneten, um ein perfektes O zu bilden. Die Frau nickte gehorsam, bevor sie auf der Decke kniete und zu dem großen Mann aufsah. Der mittelgroße Mann ging wie ein Hund in Hitze um die Decke, seine Augen ließen weder den großen Mann noch die Frau los. Der kleine Mann stand in einiger Entfernung und richtete seine Kamera fieberhaft aus. Der große Mann zog schnell seine Hose aus und ließ sie um seine Knöchel fallen.

Er legte seine Hände auf den Kopf der Frau und führte sie zu ihm. Die Frau beugte sich vor und zog seine dunklen Shorts bis zu den Knöcheln hinunter. Sophie hielt den Atem an. Als achtzehnjähriges Mädchen hatte Sophie natürlich schon einmal einen Penis gesehen, aber nicht im richtigen Leben.

Charlotte Kale hatte sie eines Nachts zu sich nach Hause eingeladen. Sie hatten etwas von Charlottes Mutterwein getrunken und sich den ganzen Abend online pornografische Videos angesehen. Sophie hatte versucht, ihre Verlegenheit zu verbergen, vor allem, weil sie Charlotte schon immer so beeindrucken wollte. Sie hatten über Jungs und Zukunftspläne gesprochen, bevor sie wegen zu viel Wein und Übererregung endlich eingeschlafen waren. Der große Mann war riesig! Sein Penis war lang und aufrecht.

Der Kopf war lila und geschwollen. Sophie leckte sich über die Lippen, als sie es von der Spitze bis zur Basis untersuchte. Seine Eier hingen schwer zwischen seinen Beinen und er schien kein einziges Haar an seinem Körper zu haben. Der große Mann führte die Frau mit beiden Händen vorwärts. Sie schloss die Augen und öffnete den Mund, damit ihre vollen, rubinroten Lippen das geschwollene Glied des großen Mannes einhüllen konnten.

Er stöhnte hörbar auf, als die Frau ihren Kopf langsam auf seinen Penis legte und ihn mit jeder Bewegung tiefer nahm. Ihre Hände hielten seine Hüften, als er langsam zu stoßen begann und auf ihre Ausfallschritte stieß, als sein Keuchen hörbarer wurde. Sophie kniete im Unterholz. Ihr Mund war immer noch ungläubig offen. Sie war sich gerade erst bewusst, dass sich ihre rechte Hand unter ihrem Rock zwischen ihren Beinen befand.

ihr Mittelfinger drückte auf den Hügel zwischen ihren Beinen. Verträumt drückte sie die Fingerspitze gegen den Baumwollstoff ihres Slips, der hartnäckige Noppen ihrer Klitoris reagiert empfindlich auf ihre Berührung. Der große Mann hielt den Kopf der Frau mit beiden Händen still, als er mit größerer Entschlossenheit stieß; seine schweren Hoden schwangen wild zwischen seinen Beinen. Der mittelgroße Mann begann sich auszuziehen und verließ das Paar nicht einmal für einen Moment.

Der kleine Mann fuhr fort, die Ereignisse mit seiner Kamera zu dokumentieren. Sophie zog ihre Unterhose zur Seite, und der dumpfe Schmerz zwischen ihren Beinen stieg exponentiell an. Nach ungefähr einer Minute fiel der große Mann auf die Knie und zog die Frau grob mit sich. Sie fiel nach vorne auf alle vier, wobei ihr Hintern himmelwärts zeigte und die schönen Kurven ihres Körpers betonte. Der mittelgroße Mann schlenderte hinter ihr her und begann zu reden und tätschelte ihren Hintern durch den durchsichtigen Stoff ihrer weißen Unterhose.

Er war nackt und massierte seinen eigenen Penis in der linken Hand. "Schau mir in die Augen!" Schrie der große Mann. Sophie sprang mit der Fingerspitze auf die nasse Öffnung ihres Körpers und schnappte sie für einen Moment zurück in die Realität. Es waren die ersten hörbaren Worte, die sie gehört hatte, seit sie auf der Lichtung auf die Menschen gestoßen war. Klicken.

Die Frau sah zu dem großen Mann auf, als er anfing, seinen schweren Penis zwischen ihren Lippen hin und her zu schaukeln. Ihr Mund war jetzt fett von Speichel, und Sophie konnte eine lange Speichelschnur von der Basis des Penis des großen Mannes tropfen sehen. Klicken. Sophie schob ihren Finger sanft in sich hinein. Der mittelgroße Mann zog die Unterhose der Frau in die Hüften.

Sophie hörte den Stoff ein wenig reißen. Er ließ ihr Höschen um ihre Oberschenkel hängen, bevor er ihr das rechte Gesäß verprügelte. Die Frau zuckte zusammen und schrie auf, sodass sie vorwärts ruckte und den Penis des großen Mannes noch tiefer nahm. "Spreiz deine Beine", forderte der mittelgroße Mann laut auf.

Die Frau tat, was sie gefragt wurde, und der mittelgroße Mann bestieg sie. Sophie stöhnte leise, als sich ihr Mittelfinger scharf in und aus ihrer Vagina bewegte. Bei jedem fünften Schlag ließ sie ihren Finger ihren Körper verlassen, bevor sie ihren Schlitz entlang fuhr, den fleischigen Knoten ihrer Klitoris umkreiste und ihn dann in ihre Nässe zurückführte. Sie blinzelte kaum, als sie die beiden Männer hechelnd und verschwitzt beobachtete, als sie begeistert in die hübsche junge Frau auf der Lichtung pumpten. Sophie überlegte, wie sehr sie Tieren ähnelten, und dieser Gedanke schien den Schmerz zwischen ihren Beinen noch schlimmer zu machen.

Die Frau starrte den großen Mann weiter an, den Mund immer noch fest um seinen Penis geschlungen. Ihre vollen Brüste schwangen schwer unter ihr. Das Stöhnen des mittelgroßen Mannes nahm plötzlich zu, und Sophie sah zu, wie er sein Stoßen einstellte und seinen glatten Penis von der Frau befreite. Rasch stand er auf und blieb zitternd hinter ihr stehen. Seine Fingerspitzen arbeiteten immer noch an seiner glatten, harten Länge.

"Scheiße!" keuchte er und sein Kopf wiegte sich nach hinten. Ein langes Spermaband sprudelte von der Spitze seines Schafts auf den unteren Rücken der Frau. Der mittelgroße Mann schauderte sichtlich, als ein zweiter und ein dritter die Falte am Hintern der Frau schlugen und in milchig weißen Tropfen auf die Decke tröpfelten.

Sophie seufzte, ihre Augen weiteten sich und ihr Finger rieb ihre Nässe mit mehr Kraft und Absicht. Der große Mann schaukelte seinen Penis stetig zwischen den Lippen der Frau. Seine Augen richteten sich auf ihre. Sophie zog ihre Unterhose wieder in Position und wischte sich die Finger am Rock ab.

Es war Zeit zu gehen. Sehr langsam schob sie sich rückwärts durch das Unterholz auf ihren Händen und Knien, ihre Augen ließen den großen Mann nie los, als er begann, sein Tempo zu beschleunigen. Klicken.

Sophie schaute langsam über die Schulter. Da stand der kleine Mann..

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