Nach dem Nacktbaden tritt die einsame Camperin aus dem seichten Bach auf ihrem Campingplatz. Die Mittagssonne brennt heiß, und da sie hier tief im Wald so weit von der Zivilisation entfernt ist, kann sie es nicht schaden, nackt auf ihrem offenen Schlafsack zu liegen und sich von den warmen Sonnenstrahlen trocknen zu lassen. Sie liegt da, starrt zu den schwankenden Ästen der hoch aufragenden Bäume über ihr empor und lauscht den Geräuschen der Natur. Das sanfte Flattern der Blätter, das sanfte Zwitschern unsichtbarer Vögel, das stetige Zischen eines nahen Wasserfalls, das hypnotisierende Gurgeln des fließenden Baches… Bald überkommt sie den Schlaf.
Das Knacken von Ästen und das unverwechselbare Trampeln der Füße wecken sie. Sie sieht sich um und sucht nach der Quelle der Störung. Plötzlich sieht sie einen Wanderer aus dem dichten Wald auftauchen und auf einer Lichtung unweit ihres Lagers stehen bleiben. Schnell bedeckt sie ihre nackten Brüste mit den Armen und stellt dann fest, dass sie durch das dichte Laub um sie herum den Blicken des Wanderers gut verborgen ist. Schweigend sieht sie ihm zu, wie er seinen Rucksack abschnallt und gegen einen welken Baumstumpf lehnt.
Ihre Augen folgen ihm, als er zum Bachrand geht, sich bückt, sich Wasser ins Gesicht spritzt und seine Hände mit einem Drink aus dem Bach bedeckt. Sie bemerkt seinen kleinen engen runden Po und lächelt. "Hmm, er ist süß", denkt sie. Er kehrt zu seinem Rucksack zurück und stellt nacheinander seine Füße auf den Stumpf, schnürt seine Stiefel auf und zieht sie aus. Barfuß stehend greift er nach seinem schweißgetränkten T-Shirt und zieht es sich über den Kopf.
Er wirft es oben auf seinen Rucksack. Mit großen Augen starrt der Camper auf die nackte Brust des Eindringlings - eine tiefe gesunde Bräune, schweißglitzernd - muskulös quadratische Brustmuskeln - ein Büschel dunkler Haare sprießt zwischen ihnen und verjüngt sich zu einer dünnen Linie, die von der Mitte seiner Brust über seine verläuft flache Bauchmuskeln und verschwindet in der Taille seiner engen Jeans. Als der Wanderer das nächste Mal seinen Gürtel abschnallt, verlagert sie ihr Gewicht und beugt sich vor, um besser sehen zu können. Sie beobachtet aufmerksam, wie er seine Hose aufknöpft und den Reißverschluss herunterzieht. Er zieht seine Jeans herunter und steigt aus.
Da steht er in seinen engen weißen Jockeys, faltet planlos seine Hose und legt sie auf den Rucksack. Der Camper fixiert die Wölbung seines Slips und als er seine Daumen in das Gummiband seines Jockeys einhängt, spürt sie ein aufgeregtes Flattern in ihrem Bauch. Er beugt sich vor, zieht seine Unterwäsche nach unten und hebt jedes Bein aus ihnen heraus. Sie seufzt beim Anblick seines dicken schlaffen Schwanzes, der aus seinem dunklen Nest aus lockigem Schamhaar baumelt.
Plötzlich spürt sie Wärme zwischen ihren Beinen und legt unbewusst ihre Hand dorthin und beginnt an ihrer Klitoris zu fingern. Der Wanderer nimmt etwas aus seinem Rucksack und geht auf den Bach zu. Sein Penis hüpft bei jedem Schritt. Sie reibt sich schneller und spürt, wie die Feuchtigkeit aus ihrem Schlitz sickert, während sie den nackten Wanderer anstarrt, der in den Bach tritt.
Sie rückt näher an den Rand des Wassers, um ihn an Ort und Stelle zu halten. Sie beobachtet, wie sich die Muskeln in seinem engen Arsch anspannen, während er auf den Wasserfall zuwatet. Dort klettert er auf die Felsen unter den Wasserfällen.
Ein stetiger Wasservorhang fällt auf ihn herab. Er fängt an, seine Brust und Achseln mit etwas zu reiben, das wie ein Stück Seife aussieht. Ja, es ist ein Stück Seife.
Während er duscht, beobachtet und spielt der Camper eifrig mit sich selbst. Sie sieht zu, wie er seinen Körper wäscht. Ihre Augen sind auf seinen Schwanz gebannt, als er ihn mit einer Hand hebt und mit der anderen seine Eier einschäumt. Sie drückt ihre Klitoris fester und schneller und kommt schnell zum Höhepunkt.
Beim Tosen der Wasserfälle kann der Wanderer ihr unkontrolliertes Stöhnen nicht hören. Ohne sich seines heimlichen Verehrers bewusst zu sein, legt er seine Seife auf einen nahegelegenen Felsen und wäscht seinen Körper. Er tritt von der Steinkante herunter und greift nach seiner Seife. Es rutscht ihm durch die Finger und schwebt schnell stromabwärts von ihm weg. Sofort stapft er ihm durch den knietiefen Bach hinterher.
Der Camper beobachtet, wie die Bar schnell in ihre Richtung schwebt. Es stoppt genau dort vor ihr - eingeklemmt zwischen einigen Schilfrohren. Ihr Herz beginnt zu rasen – es pocht in ihrer Brust.
Kaum greift sie nach dem Rand ihres Schlafsacks und zieht ihn hoch, um sich zu bedecken, da steht der Fremde nur wenige Meter entfernt im Wasser. Noch bevor er seine Seife holen kann, sieht er sie. „Hallo. Ich dachte, ich wäre hier ganz allein“, lächelt er unverfroren und macht keine Anstalten, seine Nacktheit zu verbergen. „Ich war… ich war nur… äh… äh“, stammelt sie nervös, sichtlich verlegen.
Der Wanderer lächelt und tritt aus dem Bach. Wasser tropft von seinem Körper und läuft in kleinen Rinnsalen über seine Beine. Winzige silbrige Wasserperlen klebten an seinem Schamhaar.
Sein lockerer Schwanz schwankt, als er sich ihr nähert. Er kniet sich neben sie, nimmt ihre Hand, hebt sie an sein Gesicht und küsst sie. Er lächelt wissend und hält ihre Hand an seine Nase. "Was hast du hier gemacht, kleines Mädchen?" fragt er mit gespielter Besorgnis. Dann nimmt er nacheinander jeden ihrer Finger in den Mund und lutscht daran.
Sie versucht ein Stöhnen zu unterdrücken und lässt das Ende des Schlafsacks fallen, wodurch ihr nackter Körper enthüllt wird. Er senkt ihre Hand, die jetzt von seinem Speichel nass ist, und schiebt sie zwischen ihre Beine, als wollte er sagen: "Es ist okay, du kannst es schaffen." Als er dann seine Hände um ihre Brüste legt und sie streichelt, folgt sie seiner Aufforderung und fängt wieder an zu masturbieren. Drücke sanft ihre Brüste. Zwirbelte ihre schnell verhärteten Nippel zwischen seinen Daumen und Zeigefingern.
Sie richtet ihre Augen auf seinen Schwanz und sieht zu, wie er zum Leben erwacht. Zuerst fängt es langsam an zu schwellen. Hüpft in kleinen Rucken, wenn es nach oben hebt. Wird länger.
Dicker. Schwerer. Seine bräunliche, faltige Haut entfaltet sich und hellt sich beim Dehnen auf.
Aufsteigen. Blaue Adern wölben sich entlang seiner Länge. Der rosafarbene Knauf seiner Spitze war angeschwollen. Voll hart.
Der lange steife Schaft zeigt wie eine mittelalterliche Lanze auf ihr Gesicht, während er weiterhin ihre Brüste streichelt. Sie streckt die Hand aus und berührt seinen Schwanz. Es fühlt sich warm an.
Seine Haut ist samtig weich, aber darunter knochenhart. „Hmmm“, summt er bei ihrer Berührung, senkt dann seinen Kopf zu einer ihrer Brüste und nimmt ihre harte Brustwarze zwischen seine Lippen. Erstmal vorsichtig daran knabbern. Dann umkreist sie ihren Warzenhof mit der Zungenspitze.
Sauge jetzt daran. Zieh es in den Mund. Er saugte hart daran, als würde er versuchen, Milch daraus zu ziehen.
Schnell mit seiner Zungenspitze über die feste Oberfläche ihrer Noppe streichen. Dann wieder saugen. Sie windet sich unter ihm und treibt ihre Finger wild in ihrer glitschigen Nässe.
Er zieht seinen Mund von ihrer Brust, klettert über ihre gespreizten Beine und kniet sich dazwischen. Er senkt seine Hüften auf sie. Der Kopf seines harten Unterschenkels findet sofort ihr nasses Loch. Sie packt seine Arschbacken und zieht ihn auf und an sich herunter.
Er dringt ein. Sein Schaft gleitet leicht in ihre geschmierte Öffnung. Langsam hineindrücken.
Drücke es tiefer ein. Tiefer. Auf und ab.
Auf dem ganzen Weg. Dann herausziehen. Nicht ganz – aber fast. Dann wieder eintauchen.
Rein und raus. Ein und aus. Er pumpt sein dickes Fleisch.
Schlagen seinen harten Körper in ihren. Sie kommt heftig. Laut schreien und ihn festhalten – ihre Beine schlossen sich um ihn.
Er hält sich zurück, bis er spürt, wie ihr Orgasmus abebbt und lässt dann los. Schießt sein dickes heißes Sperma tief in sie hinein. Seine Pumpstöße verlangsamen sich allmählich.
Er küsst ihren Mund und rollt von ihr herunter…..
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