Identität

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Die Webcam war leicht zu verbergen. Molly stellte es unsicher zwischen die beiden einzigen Bücher im überfüllten Bücherregal, bevor sie zurücktrat und die Szene betrachtete. Sie entschied schnell, dass es so gut wie unmöglich sein würde, das kleine Gerät in den Trümmern zu entdecken, es sei denn, sie suchten aktiv danach, was sie natürlich nicht wären. Sonnenschein am frühen Morgen sickerte durch die Lücken in den schweren Vorhängen, und ihr Herz schlug wild, als sie verdeckt aus dem unordentlichen Schlafzimmer ihrer Schwester sprang. Molly zog die Tür langsam zu, nahm ihre Tasche und ging nach unten.

Sie war natürlich die erste zu Hause und das Haus war wie erwartet leer. Ihre Eltern kamen normalerweise erst um sieben von der Arbeit nach Hause, sodass sie viel Zeit für sich hatte. Als die Sommersonne langsam hinter den Häusern vor ihrem Schlafzimmerfenster unterging, arbeitete sie schweigend an ihrem Schreibtisch und erledigte ihre Geographie-Hausaufgaben. Das Haus war immer noch außer dem leisen Ticken der Standuhr in der Lobby im Erdgeschoss. Es war halb fünf, als sie hörte, wie sich die Haustür unten schloss und das leise, aber dunkle Geräusch von Stimmen.

Dem gedämpften Gespräch folgten schwere Schritte auf der Holztreppe vor Mollys Schlafzimmertür. Es gab ein mädchenhaftes Kichern, das unverkennbare, aber ärgerliche Geräusch ihrer Schwester Annabel. Molly schob ihre Lesebrille wieder über den Nasenrücken, schüttelte missbilligend den Kopf und machte dann mit ihren Hausaufgaben weiter. Die Wände waren dünn und das gedämpfte Gespräch ging weiter, als die körperlosen Stimmen in die Ferne rasselten. Molly hörte, wie sich die Schlafzimmertür ihrer Schwester schloss.

Annabel hatte einen neuen Tutor, Daniel, den Sohn des Nachbarn. Mit zwanzig Jahren war er zwei Jahre älter als die Zwillinge. Mama und Papa hatten entschieden, dass es der einzige Weg war, auf dem Annabel jemals ihre Mathematik-Abschlussprüfung bestehen würde. Wie bei allen Dingen hatte Molly dies als massive Ungerechtigkeit gesehen, eine von vielen in der Tat. Molly arbeitete immer hart, sie hatte immer getan, was ihr gesagt wurde, und wieder war es Annabel, die den Tutor und die Sonderbehandlung bekam.

Kuh! Daniel hatte Annabel nun seit drei Wochen "beim Lernen geholfen", zum Wohle, dass es ihr guttun würde. Es stimmte zwar, dass Molly ein wenig eifersüchtig war, aber man konnte ihr nicht wirklich die Schuld geben; Daniel war wunderschön. Aber um ehrlich zu sein, es ging nicht um „einen Jungen“, sondern um die bloße Ungleichbehandlung in ihrem Haushalt. Annabel war trotz ihrer eigensinnigen Einstellung immer die Favoritin gewesen, und diese ungerechte Behandlung hatte Molly jahrelang zernagt. Es war alles so unfair! Molly legte den Stift beiseite und stand für einen Moment auf und reckte den Hals, um zuzuhören.

In Annabels Zimmer war es plötzlich sehr still geworden. Das auffällige Kichern und hohe Geschnatter schien aufgehört zu haben. Molly legte ihre Hände wütend auf die Hüften und stieß hörbar an niemanden.

Wenn sie ihre Schwester beim "Lernen" erwischen könnte, würden Mama und Papa Daniel vielleicht davon abhalten, rüber zu kommen, und das würde Annabel recht geben. Vielleicht würden sie dann sehen, was für ein absoluter Mist ihre kostbare Annabel war, und das Leben würde… gerechter sein. Wütend schaltete Molly ihren Computermonitor ein und ließ sich wieder auf ihren Schreibtisch fallen. Ihre Bücher waren plötzlich vergessen.

Das Bild wurde schnell scharf. Da waren sie, in kristallklarer High Definition. Beide lagen vorn, nebeneinander auf Annabels Bett, und um fair zu sein, bemerkte Molly, dass ein Mathematiklehrbuch und ein Laptop auf dem Nachttisch ihrer Schwester lagen.

Keiner von ihnen schien es jedoch zu betrachten. Molly sah den Bildschirm mit gerunzelter Stirn an. Annabel kicherte wieder. es schien durch die dünnen Gipswände zu schneiden, als wären sie aus Papier.

Sie warf den Kopf zurück und kicherte kokett über etwas, das Daniel gesagt hatte. Ihr blaues Schulkleid aus Gingham saß hoch auf ihren weißen Schenkeln, die Knöchel gekreuzt und rhythmisch über ihrem Hintern. Annabels Füße waren nackt und Molly konnte sogar den roten Nagellack erkennen, der ihre zierlichen Zehen zierte. Als Zwillinge waren die beiden Mädchen fast körperlich identisch.

Annabel hatte die gleiche athletische Figur, einen knackigen Hintern, kleine, aber schöne Brüste und eine schmale Taille. Sie war ungefähr 5 Minuten groß und hatte langes, glattes Ingwerhaar, das wunderschön um ihre Schultern fiel. Ihre Haut war blass und voller Sommersprossen an Nase und Wangen. Annabels Lippen waren voll und sie schien bei jeder Gelegenheit dramatisch zu schmollen. Ihre Augen waren ein strahlendes Grün, perfekt akzentuiert durch den dicken schwarzen Eyeliner, den sie trug, etwas, das Molly niemals wagen würde, in die Schule zu gehen, aus Angst, von den Lehrern zurechtgewiesen zu werden, und anschließend würde sie definitiv zur Anzeige gebracht werden.

Schlampe! Daniel war natürlich perfekt. Er lag neben Annabel auf der Bettkante neben der Webcam, stützte sich auf die Ellbogen und lächelte Mollys Schwester an, als sie zum millionenfachen Mal kicherte. Er war mindestens zwei Meter groß, breitschultrig, nicht muskulös, aber auffallend gut aussehend. Sein Haar war kurz und dunkel.

Molly konnte sogar die Konturen seiner Haut und den schwachen Schatten seiner Stoppeln auf dem Bildschirm erkennen. Daniels Augen waren schmal und blau. Mollys Herz flatterte leicht und sah sie so an. Sie fühlte sich wie eine Spionin, wie ein verdeckter Eindringling. Und nicht zum ersten Mal kehrte diese quälende Schuld zurück.

Was ist, wenn sie die Kamera sehen? Es war alles zu viel. Molly schaltete schnell den Monitor aus und saß für einen Moment still da, kaute an ihren Fingernägeln und starrte schuldbewusst auf ihr eigenes Gesicht, das sich auf dem dunklen Bildschirm spiegelte. Dies war alles ein schrecklicher Fehler gewesen und es würde sicherlich nur dazu führen, dass sie in Schwierigkeiten geriet. Molly stand auf und legte ihr Ohr an die Wand… es war sehr ruhig.

Sie schluckte und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich auf die Stille… nichts. Im Gegensatz zu ihrer Schwester hatte Molly noch nie einen langjährigen Freund gehabt, aber in letzter Zeit hatte ihr Interesse an Sex und insbesondere an Jungen dramatisch zugenommen. Sie hatte sich ein paar rohe Videos angesehen, in denen nackte Männer und Frauen Sex online hatten, aber ihre Schuld hatte sich normalerweise gegen sie durchgesetzt.

Molly wischte nach jeder dieser Episoden schnell ihre Internet-Geschichte ab und verfluchte ihre eigene Schwäche. Sie hatte Todesangst, von ihren Eltern entdeckt zu werden. Was ist, wenn jemand davon erfährt? Sie hatte sogar ein oder zwei Mal ein paar freche Geschichten auf einer erotischen Website gelesen. Die Geschichten selbst ermöglichten ihrer Fantasie, die Arbeit zu machen (die Molly vorgezogen wurde), aber die Erfahrung ließ sie normalerweise mit einem feuchten Schlüpfer zurück und brauchte dringend eine lange, kalte Dusche.

Was ist, wenn Gott zusah? Das war ihre andere Angst. Molly hatte im letzten Jahr mindestens dreimal ihre Bosheit in der Kirche gestanden. Der Rat des Priesters an sie war einfach, irgendein Hobby aufzunehmen… vielleicht joggen? Molly konnte vernünftigerweise nicht herausfinden, wie das Joggen ihre lüsternen Gedanken abwehren würde.

Sie war sowieso mit Schularbeiten beschäftigt; Ein neues Hobby konnte einfach nicht in ihren ohnehin schon hektischen Zeitplan gepackt werden. Sie hat nie masturbiert. Mollys Mutter hatte beiden Mädchen ausführlich erzählt, dass solche Triebe und Verhaltensweisen böse seien und im Haus niemals toleriert würden. Und als braves Mädchen hatte Molly ihre Triebe erfolgreich gestillt, egal wie schlimm die Schmerzen zwischen ihren Beinen geworden waren.

Natürlich war sie keine Idiotin, und sie war sich völlig bewusst, dass Annabel den Worten ihrer Mutter nicht ganz so aufmerksam zugehört hatte. Oft drang spät in der Nacht das leise Geräusch der lustvollen Handlungen ihrer Schwester durch die dünne Wand. Molly würde dort liegen und Annabels leises Stöhnen hören und der Neid in ihrem Bauch würde immer präsenter werden. o o o Was machten sie dort? Trotz der Schuldgefühle war der Monitor wieder eingeschaltet.

Langsam wurde das makellose Bild wieder scharf. Annabel war auf die Seite gerollt und hatte aufgehört zu kichern. Ihr Gesicht war plötzlich ernst und ihr Mund leicht geöffnet. Daniel legte seine Hand auf die Hüfte des Mädchens, bevor er sich langsam nach vorne beugte und ihre Lippen küsste. Der Kuss begann langsam und zärtlich, aber schon nach wenigen Sekunden fuhr Annabels Zunge lustvoll in Daniels Mund.

Er antwortete mit Sachleistungen. Molly schluckte laut, ihre Augen waren auf Annabels leidenschaftliche Umarmung gerichtet. Sie rieb sich die Hände im Schoß; Sie waren verschwitzt und heiß, und ihr Atem ging schneller. Daniel hatte sich auf Annabel gewälzt und sie teilte bereitwillig ihre Beine, ihr dünnes Kleid ragte noch höher auf ihren milchig weißen Hüften. Der Kuss ging weiter; Annabels Hände schlangen sich um Daniels Nacken, als er sich auf seinen Ellbogen ausruhte.

In diesem Moment ließ Annabel ihre Hände auf seine Taille fallen und begann, sein T-Shirt über seinen Kopf zu ziehen. Sie schienen beide zwischen ihren Küssen zu lachen, aber es dauerte nicht lange, bis Daniels Oberteil beiläufig auf den Boden geworfen wurde. Mollys Finger war wieder auf dem Aus-Schalter. Aber sie war eingefroren. Sie hatte erwartet, ihre Schwester beim Herumspielen zu erwischen, aber das? Es gab ein dumpferes Kribbeln zwischen Mollys Beinen und ihr Finger fiel schnell vom Schalter ab.

Daniel knöpfte Annabels Kleid auf, als sie sich weiter küssten. Die weißen Knöpfe öffneten sich schnell von ihrem Ausschnitt zu ihrem Nabel. Er küsste ihre Kehle und sie warf ihren Kopf zurück, ihre Augen geschlossen und seine Finger zogen das Kleid heftig auf.

Molly war leicht überrascht zu sehen, dass der BH ihrer Schwester schlicht und weiß war (Schulordnung), und ihre blassen Brüste waren ähnlich wie ihre eigenen mit Sommersprossen übersät. Annabels Mund hatte die Form eines O, als Daniel ihren Körper zu küssen begann, an ihrer Brust innehielt und das freiliegende Fleisch küsste, das in ihrem zarten BH lag. Molly saß leise vor dem Monitor. Sie wagte es nicht zu blinzeln. Der dumpfe Schmerz zwischen ihren Beinen begann sich zu verstärken und sie war sich halb bewusst, dass ihre Eingeweide zunehmend feuchter wurden.

Mollys Knie klopften nervös unter dem Schreibtisch zusammen und sie saugte verträumt an ihrer Unterlippe, als sie Daniels milchig weißen Bauch zum dritten Mal küssen sah. Annabel drückte auf den Kopf des Jungen und innerhalb weniger Momente befand er sich zwischen ihren Schenkeln. Das Mädchen hob ihren Hintern und zog das Ginghamkleid um ihre Mitte hoch, wodurch ihre engen blauen Unterhosen freigelegt wurden. Annabel straffte ihr rechtes Bein und hielt ihr linkes am Knie gebeugt, als Daniel kleine Küsse über den dünnen Baumwollzwickel ihrer Unterwäsche drückte. Molly sah nach unten.

Ihr eigenes kariertes Kleid war länger als ihre Schwestern, fast bis zu den Knien. Ihre Hände waren immer noch gehorsam in ihrem Schoß gefaltet. Aber… aber das dumpfe Pochen wurde immer schwerer zu ignorieren. Wie hypnotisiert wanderten Mollys blinzelfreie grüne Augen zurück zu der erotischen Szene, die sich auf ihrem Monitor abspielte. Daniel zog an Annabels Schlüpfer und sie hob ihren Hintern, sodass er sie über ihre Füße ziehen konnte, die sie in die Luft streckte.

Er teilte ihre Beine wieder, bevor er ihr Höschen gegen ihre Eingeweide wischte und sie gegen seinen Mund und seine Nase drückte. Einen Moment lang kniete er regungslos zwischen den Beinen des Mädchens und atmete ihren Geruch ein. Dann schnappte Daniel aus seiner Trance und warf das nasse Höschen in die Mitte des Raumes.

Der Stuhl wurde unter ihrem Hintern nass. Ohne nachzudenken, hob Molly ihren Hintern vom Sitz und zog ihr Kleid um ihren Bauch. Sie schaute noch einmal auf ihren eigenen Körper und betrachtete das rosa Baumwolldreieck zwischen ihren Beinen.

Molly hielt ihr Kleid mit der rechten Hand um ihren Bauch und ließ ihre linke Hand zwischen ihre Beine fallen. Sanft hüllte sie sich in den Stoff ihres Höschens. Annabels Geschlechtsteile waren gut gepflegt; Zwischen ihren Beinen war deutlich eine dünne Linie von weichem Ingwerhaar zu sehen. Daniel hielt ihre Hüften, als sein Mund sich über den verschmierten Lippen des Mädchens schloss, an ihnen saugte, bevor er mit seiner Zunge an ihren Kitzler fuhr und hungrig darauf plätscherte. Annabel gurrte laut, das Geräusch war durch die Wand zu hören, als Daniels Zunge bei ihrem Geschlecht schneller und wilder schlug.

Annabel hielt Daniel nahe an ihren Körper, als ihre kleinen Hüften sich gegen seine fiebrigen Küsse zu bocken begannen; Der Finger des Jungen drückte jetzt auf ihre Öffnung, als sie ihn anspornte. Molly keuchte flach, als ihr Mittelfinger in kleinen Kreisen um den hart werdenden Knoten zwischen ihren Beinen lief und das Baumwollmaterial ihrer Unterhose an ihren eifrigen Fingern naß wurde. Ihre Knie waren jetzt weit auseinander und sie saß unbeholfen auf der Kante ihres Stuhls.

Alle Gedanken an Schuld und Bosheit waren so gut wie verschwunden. Annabel wölbte ihren Rücken und drückte ihre Eingeweide gegen Daniels Mund und Finger. Sie schrie laut auf, ein Geräusch, das im ganzen Haus widerhallte.

Ihr Körper spannte sich an und ihre Finger zogen den Jungen an sich, als ihre Ekstase ihren natürlichen Abschluss fand. Annabel ließ sich keuchend auf ihr Bett fallen. Daniel kniete zwischen Annabels Beinen; er zog seine nassen Finger von ihren Eingeweiden und wischte sich lässig mit dem Handrücken über den Mund. Ihre Schlüpfer waren um ihre Knie, nass von ihren eigenen Säften.

Mollys Fingerspitze ruhte in dem engen, glatten Kanal ihres Privatlebens und wartete darauf, was sie als nächstes tun würden. Müßig fuhr Molly mit dem Finger über den Schlitz zu ihrer empfindlichen Klitoris. Sie zitterte, bevor sie ihren Finger wieder nach unten wandern ließ und auf den warmen Eingang zu ihrem Körper tupfte. Die Fußsohle von Annabel drückte Daniel zwischen ihren Beinen hervor und sie rollte sich elegant auf den Bauch.

Daniel klatschte in die Hände und ging auf den Knien hinter sie. Er hob das karierte Kleid wieder um ihre Mitte und legte ihren runden Hintern frei und öffnete schnell seine Jeans. Annabel kniete auf allen vieren, ihr langes Ingwerhaar fiel ihr ins Gesicht.

Daniels Penis war lang und hart. Sein Schamhaar war dunkel um die Basis, und der lila Kopf schien wütend zu zucken, als er sich auf das Mädchen zu bewegte. Er zog seine Jeans und Shorts aus und fiel mehrmals fast um.

Annabel blieb einfach stehen, ihr Hintern war zur Decke geneigt, ihr nasser Hügel hing erwartungsvoll zwischen ihren Beinen. Mollys Finger glitten fest in ihren Körper und sie schauderte. Annabel griff zwischen ihre Beine und hielt Daniels Penis knapp unter den Kopf. Langsam führte sie ihn zu ihrer warmen Öffnung.

Seine Augen schlossen sich, als er ihren Hintern zwischen seinen rauen Fingern drückte und sich in ihre Muschi goss. Ein lauter Schrei drang durch die dünne Wand, als Molly ihren Finger bis zum Knöchel in sich drückte. Sie ließ es langsam wieder los.

Sie wiederholte diese Operation erneut und spannte die Muskeln zwischen ihren Beinen um ihren Knöchel an. Ihre Augen ließen das Paar nie auf dem Monitor zurück. Der Kopf von Daniels Penis verschwand langsam in Annabel. Sie drückte sich zurück zu ihm und warf den Kopf zurück, den Mund offen, die Augen geschlossen. Er stieg für einen Moment aus, bevor er wieder sanft einstieg.

In diesem Moment begann das Tempo zu steigen. Es dauerte nicht lange und Daniels Stöße waren schneller geworden und er keuchte im Einklang mit Annabel. Er verprügelte scharf ihr rechtes Gesäß und ließ sie noch heftiger schreien und zurückdrücken. Daniels Eier schwangen heftig zwischen seinen Beinen und innerhalb weniger Momente begannen sich die Adern an seinem Hals dramatisch zu wölben.

Molly schrie im Einklang mit dem Paar auf dem Bildschirm auf, ihr nasser Finger klatschte wütend in ihre durchnässte Muschi. Ihre rechte Hand hatte ihren Weg zwischen den Knöpfen ihres Kleides gefunden und sie drückte ihre Brüste grob durch ihren BH, ihre Brustwarze fest gegen ihre Handfläche. Daniels Körper wurde angespannt und das Mädchen erstarrte unter seinem Gewicht. Seine Augen schlossen sich und sein Mund öffnete sich. Er leerte sich in das Mädchen hinein.

Nach einem Moment fiel er auf Annabel und sie sackte schwer atmend unter seinem Gewicht zusammen. Sie lachten beide, als der Junge auf ihr lag, sein Penis in ihr weicher wurde und sein heißer Brei aus ihrem Körper tropfte. o o o Molly saß einen Moment still da, die Kniestrümpfe um die Knie gelegt, und die rechte Hand ruhte immer noch zwischen ihren glatten Schenkeln.

Mollys Stuhl war unter ihrem Hintern nass, aber sie rührte sich nicht. Sie konnte nicht aufhören, sie zu beobachten. Daniel stand jetzt in der Mitte des Raumes und zog sich an. Sein halbharter Penis war feucht von Annabels Säften.

Er kratzte sich am Bauch und zog Shorts und Jeans an. Sie unterhielten sich, aber Molly konnte nicht genau erkennen, was gesagt wurde. Annabel saß mit gekreuzten Beinen auf ihrem Bett vor ihrem Laptop und ihrem Mathematikbuch. Ihr kariertes Kleid war zurückgezogen, um ihre Bescheidenheit zu verbergen. Molly bemerkte die Schlüpfer ihrer Schwester neben dem Bett; Daniel nahm sie schnell in die Hand und schnüffelte sie, bevor er sie in die Tasche seiner Jeans steckte.

Annabel lächelte ihn an und er lächelte zurück. Molly runzelte die Stirn. Pervers. In diesem Moment sah Annabel plötzlich direkt auf die Webcam.

Sie lächelte. Molly keuchte und legte ihre Hand auf ihren Mund, ihre Augen weiteten sich. Annabel hob unbeholfen ihren Laptop und richtete den Bildschirm auf die versteckte Kamera im Bücherregal.

Daniel winkte Molly zu, bevor er sein T-Shirt über den Kopf zog. Dort auf Annabels Laptop-Bildschirm saß Molly an ihrem Schreibtisch vor ihren Geographiebüchern und ihrem Computer. Ihre Augen weit aufgerissen, ihr Mund offen mit ihren feuchten Unterhosen um die Knie.

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