Kelly Ridgely nimmt Frank Bradley mit auf einen wilden Ritt.…
🕑 38 Protokoll Protokoll Voyeur GeschichtenFrank Bradley ist ein alleinerziehender Vater, der viele Stunden arbeitet, um Ball n' Holes, eine Mischung aus Minigolf und Kegelbahn-Treffpunkt, am Laufen zu halten. In Anbetracht dessen, seine sechzehnjährige Tochter Danielle als sein primäres Lebensziel großzuziehen, hat er an nichts anderes gedacht, als an ein stabiles Einkommen zu denken. Als Danielles Freund von der Percy High School, der achtzehnjährige Kelly Ridgley, plötzlich in sein schwarzes Mustang-Cabrio steigt, wird er auf eine Fahrt mitgenommen, die er nie für möglich gehalten hätte. Die Spielchen der Cheerleaderin mit „Mr.
B“ lenken ihn weiterhin von der Straße ab und wenn er keine Lösung findet, dann sind möglicherweise mehr als er selbst in den Autounfall verwickelt. Kelly sitzt am Steuer, auf einem Crashkurs mit ihrer sexuellen Identität. Es kann nur an "Mr.
B" liegen, vom Rückspiegel nach oben zu schauen, um sie dorthin zu fahren. "Danke, dass du uns abgeholt hast, Dad!" rief ein athletisches, honigblondes Mädchen. Danielle schritt eilig auf den Bürgersteig einer belebten einspurigen Straße zu und verließ sie von einem breiten grasbewachsenen Leichtathletikbereich, flankiert an jeder ihrer Seiten von anderen jungen Mädchen. In der Ferne hinter ihnen waren verschiedene Leute zu sehen, die sich auf dem Feld beschäftigten. Ein breitschultriger Mann mittleren Alters mit schütterem braunem Haar lehnte mit der Taille an der breiten Beifahrertür eines polierten schwarzen Mustang-Cabriolets, das neben dem gelb gestrichenen Bordstein geparkt war.
An den äußeren Rändern seines verkürzten Business-Haarschnitts war Grau, das die Ränder nachzeichnete, als sein Haar über eine eckige Braue und um breite, geweitete Ohren wanderte. Es war drei Wochen im September, aber die Luftfeuchtigkeit ließ Frank Bradleys durchtrainierten Körper immer noch durch sein hellblaues, heruntergeknöpftes Hemd schwitzen. Er hatte bereits seine Krawatte abgenommen, den Knopf an seinem zurückhaltenden Halskragen gelöst und die nächsten Knöpfe des scharfen blauen Hemdes gelöst, um sein weißes Baumwollunterhemd zu enthüllen, das sich an die gebräunte Haut seines Halses schmiegte. Franks Hals drehte sich nach oben und blickte zu den rennenden Mädchen.
Er richtete sich auf und stieß sich von der Autotür ab, während seine Tochter auf ihn zugerannt kam, die anderen ihr strikt folgten. „Hallo Mädels“, grüßte er mit einem geduldig einladenden Winken, „Wie war deine Praxis?“. „Eeeeh.
Es war okay“, Danielle's lauter Ton weichte leicht ab, während sie sprach, „Der Trainer redete die ganze Zeit über Teamstrategien, also kamen wir erst nach etwa einer halben Stunde ins Training..“ Frank Bradley überreichte seiner Tochter ein sanftes Zeichen Lächeln, während er sie ansah. Danielle hatte die Statur einer Athletin: breite Schultern und Hüften. Die verkürzten Ärmel des purpurroten und weißen Sporttrikots zeigten locker cremefarbene, muskulöse Arme, während ihre purpurroten Jersey-Shorts starke, blasse, athletische Beine zeigten Danielle war immer noch eine Kopflänge kleiner als er, ein Attribut, von dem Frank hoffte, dass es so bleiben würde. In ihrer rechten Hand hielt sie einen schmutzigen Lacrosse-Stick, während ihre linke eine große grüne Sporttasche schulterte. Die Freundin zu Danielles Linken trugen eine passende Sportuniform.Die weißen Trikots hatten kurze karmesinrote Ärmel, die von den Schultern auf halber Höhe bis zu den Ellbogen genäht waren, passend zur Farbe der karmesinroten Jersey-Shorts, die in der Mitte locker anschmiegten h über ihre Taille.
Beide Mädchen trugen weiße, schmutzige Turnschuhe mit purpurroten, kniehohen Socken. Die Trikots trugen dunkelrote Nummern auf der Rückseite, die die Nachnamen jedes Spielers buchstabierten, zu dem sie gehörten. Auf der Vorderseite des Oberkörpers prangten große purpurrote Buchstaben ordentlich vor dem weißen Stoffhintergrund und identifizierten den Teamnamen: „Percy High Cavaliers“.
Danielles Teamkollege war im Vergleich dazu etwa Zentimeter kleiner als seine Tochter. Frank kannte Amy, deren schwarzes Haar kurz über die Ohren gesteckt war und sich sauber gegen ein breites, jugendliches Gesicht schmiegte, das unverkennbar asiatisch war. Sie war im Vergleich zu Danielle dünner und blasser in der Haut.
Ihre linke Hand schloss sich ebenfalls fester um ihren eigenen Lacrosse-Stick, während ihr rechter Arm eine robuste schwarze Büchertasche schulterte. Ruhig aufrecht stehend, wartete sie geduldig auf dem Bürgersteig. "Nun, Sie können nicht gewinnen, wenn Sie keinen Spielplan haben, richtig?" fragte Frank, als er sie alle ansah und kurz innehielt, um dem seltsamen Mädchen rechts von Danielle ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken. Sie war eine Person, die Frank noch nie zuvor getroffen hatte.
Die Cheerleaderin war gut drei Zoll größer als Danielle und hatte ein glattes, cremiges Gesicht. Ordentlich runde, bernsteinfarbene Augen beobachteten ihn unter schulterlangem kastanienbraunem Haar. Ihre aufgehellten Gesichtsausdrücke spiegelten ein jugendliches, belebtes Aussehen wider.
Im Gegensatz zu den locker sitzenden Sporttrikots trug sie stattdessen ein rotes und purpurrotes Cheerleader-Outfit, das ihre schlanken Schultern und sanft abgerundeten Hüften umarmte. Auf dem tiefkarmesinroten Neckholder-Oberteil zeichnete sich ein weißer Nahtausschnitt ab, der sich von 2,5 cm breiten Trägern kreuzte, die auf jedem gebräunten Schlüsselbein ruhten. Der Ausschnitt fiel von beiden Seiten sanft in ein "V"-Muster ab und verband sich direkt über einer stark ansteigenden Brust. Nackte, runde, cremig gebräunte Schultern wanderten sanft über haarlose Arme zu schlanken Ellbogen, die zu gekreuzten Armen gebogen waren und sich sauber gegen die weiß genähten Buchstaben drückten, die den Teamnamen „Cavaliers“ buchstabierten, der sich scharf gegen das kugelförmige Rundungstuch streckte.
Das karmesinrote Neckholder-Top ging zu einer schmaleren Taille über und endete an einem unteren weißen Saum, der ordentlich um die freigelegte cremefarbene Haut kreiste und direkt unter ihrem flachen, gebräunten Bauch kreuzte. Einen Zentimeter darunter klammerte sich der Bund eines passenden karmesinroten Faltenrocks fest um ihre Hüften. Jede genähte Falte des Cheerleader-Rocks war mit einem schmalen weißen Streifen gefärbt, der nach unten in einen weißen Saum überging, der locker in der Mitte über die gebräunten, gebogenen Oberschenkel hing. Frank nahm sich einen Moment Zeit, um das Mädchen zu beobachten, bevor er seine Aufmerksamkeit auf seine Taschen richtete. Er machte ein paar Schritte in Richtung der Rückseite seines Cabrios, während seine rauen Hände nach seinen Schlüsseln tasteten.
Er zog sie aus der rechten Tasche seiner lässigen, schiefergrauen Businesshose und suchte nach dem passenden Schlüssel, wobei er die Zähne in das Kofferraumschloss steckte. Ein Klicken war zu hören und dann öffnete Frank die Kofferraumtür. Danielle und Amy warteten beide, während Frank seufzte, als er in das kleine Abteil schaute.
Er beugte sich vor und schob einen schweren Karton voller wichtig aussehender Dokumente nach hinten in den Kofferraum, um Platz für die Taschen und die Ausrüstung des Mädchens zu schaffen. "Noch mehr Papierkram, Dad?" fragte Danielle, als sie in die schwere Kiste mit Papieren spähte. „Natürlich“, seufzte Frank seine Tochter wissend an, als er mit seiner linken Hand auf die Oberseite des Kofferraumdeckels drückte und dann einen Schritt zurücktrat, damit die Mädchen ihre Sachen hineinwerfen konnten. "Manchmal wünsche ich mir einfach, das Geschäft würde von alleine weiterlaufen.".
Sowohl Danielle als auch Amy traten vom Bordstein zum Heck des Mustangs und legten abwechselnd ihre Stöcke und Taschen in den Kofferraum. Als sie fertig waren, drückte Frank mit der linken Hand auf das erhitzte, glatte, geschwärzte Aluminium und schloss den Kofferraum mit einem gedämpften Knall. Dann drehte er sich auf der linken Ferse um, um das Heck des Wagens zur Fahrerseite des Cabrios zu runden.
Plötzlich rief Danielle nach ihm. „Dad, ich möchte, dass du meine Freundin Kelly Ridgley triffst“, stellte Danielle vor, als sie auf die große, kastanienbraune Cheerleaderin deutete, die schweigend dagestanden und sie alle vom Straßenrand aus beobachtet hatte. Frank blieb stehen und reckte den Hals, um dem Fremden ein warmes, grüßendes Lächeln zu schenken. Als er sie genauer beobachten konnte, stellte er fest, dass ihre Gesichtszüge etwas erwachsener waren als die der Lacrosse-Spieler.
Sie war größer als die meisten Highschool-Mädchen. Kreisrunde, bernsteinfarbene Augen, leicht verziert mit einem Hauch von lila schattierter Wimperntusche, die sich auf seine eigenen konzentrierte. Der Nasenrücken war schmal und hatte eine abgerundete, zierliche Form. Sanft aufgetragene Schattierungen von B auf ihren Wangen ergänzten ihre weiße, aber leicht gebräunte Haut.
Rosafarbener Lippenstift lag ordentlich aufgetragen in den Spuren ihrer Lippen und bildete einen sanften Kontrast zu Kellys kleinem, geschwungenem Kinn. „Schön, dich kennenzulernen, Kelly“, begrüßte Frank ihn mit einem einfachen Nicken. Die Lippen des Mädchens verzogen sich einfach zu einem kleinen Lächeln, als sie ihre rechte Hand von ihrer Brust wegzog, schlanke rechte Finger vollführten eine nervöse einzelne winkende Bewegung. „Hallo“, antwortete eine federleichte Stimme.
Franks Blick wanderte kurz zu ihren Hüften und betrachtete den karmesinroten Faltenrock, der sich sanft gegen ihre entwickelten, gebräunten Schenkel hob. Sein Blick fiel nach unten entlang der kurvigen Haut, über ihre symmetrisch abgerundeten Knie zu Kellys weißen Söckchen und Turnschuhen. Er richtete seine Aufmerksamkeit kurz wieder auf ihr jugendliches Gesicht und schenkte ihr ein höfliches Lächeln, bevor er seinen Hals zur Fahrerseite des Autos drehte.
"Dad, könntest du ihr bitte einen Gefallen tun?" fragte seine Tochter plötzlich schnell. Frank hielt bei Danielles Frage inne und blickte dann zu ihr zurück, wobei er stolz das Gesicht seiner Tochter betrachtete. Danielle hatte viele der körperlichen Merkmale ihrer Mutter erhalten, war aber von ihm mit einer größeren Nasenbrücke und einer flachen Stirn gesegnet worden.
Schwache Sommersprossen breiteten sich von ihrer Nase über die runden Wangen aus, und ihr schulterlanges, honigblondes Haar, obwohl größtenteils zu einem lockeren Pferdeschwanz zusammengebunden, hing grob um ihre runden Ohren. Diese geweiteten haselnussbraunen Augen fixierten ihn jetzt mit einem flehenden Ausdruck, den Frank nur zu gut kannte. „Danie, mir wird es gut gehen“, unterbrach eine federleichte Stimme, als die Cheerleaderin ihre Hände hob, „ich habe dir doch gesagt, dass du nicht fragen musst. Frank nahm sich einen Moment Zeit, um Kelly genauer zu beobachten.
Seine Augen bemerkten versehentlich die neu freigesetzten Kugeln, die gegen die Buchstaben des purpurroten Neckholdertops der Cheerleaderin stießen. Die Uniform hatte sich an den aufsteigenden Fleischkreisen festgezogen und drückte straff um ihre Spitzen, um um ihre runden Umrisse zu sinken. Frank blinzelte weg und tadelte sich innerlich damit, die entwickelte Brust eines Schulmädchens zu untersuchen. Er warf seinen Kopf zurück zu seiner Tochter, die gerade schweigend formulierte Sätze in Richtung Kelly gesprochen hatte.
"Aber was wirst du tun?" platzte sie laut Kelly heraus und wandte sich dann verärgert ihrem Vater zu: „Dad, sie sitzt hier in der Schule fest! Ihr Bruder wurde zu seiner Arbeit gerufen und ihre Mutter wird ihren Job nicht vor acht Uhr aufgeben können. ". Frank seufzte, seine Vision stoppte auf den Gesichtern jeder der jungen Damen. Jetzt beobachteten sie ihn alle und warteten darauf, was er sagen würde.
„Danielle“, Frank seufzte innerlich und schenkte seiner Tochter dann ein leichtes Stirnrunzeln, „Du weißt, dass ich nicht viel Zeit habe, dich oder deine Freunde herumzufahren.“ Er richtete seinen Blick auf den gelblichen Himmel und nahm sich einen kurzen Moment Zeit, um in die Sonne zu starren, bevor er die Entscheidung traf. Es war die dritte Septemberwoche und doch ging die Sonne schon etwas früher unter. Die Geräusche des Verkehrs, der die Straße entlangfuhr, und entfernter Studenten, die miteinander redeten, während sie sich über den Sportplatz bewegten, füllten die Stille. Er dachte bei sich, dass es unverantwortlich von ihm wäre, ein junges Mädchen allein in der Nähe der Schule warten zu lassen. Die Gesichter der Mädchen begannen alle Anzeichen besorgter Enttäuschung zu zeigen, aber Frank lächelte, als er seine rechte Hand ausstreckte, um seiner Tochter tröstend auf die linke Schulter zu klopfen.
Sein weicher Ausdruck schien ihr ein Gefühl von Trost zu vermitteln. „Aber dieses Mal ist es in Ordnung. Ich stimme zu, dass ich nicht will, dass sie hier festsitzt, also werde ich deine neue Freundin dorthin fahren, wo sie hin muss“, stimmte er zu.
Danielles Gesicht breitete sich zu einem breiten Grinsen aus. Sie warf Kelly mit einem erleichterten Nicken das Gesicht zu. Ein f der Erleichterung erschien plötzlich auf Kellys Gesicht, als sie ihr eigenes breites Lächeln verlor. Amys kleine, aber zierliche Augen spiegelten leise ihre Wertschätzung wider. "Kelly, ist es?" fragte Frank, als das Mädchen ihre weißen Turnschuhe zur anderen Seite des Fahrzeugs bewegte, "Sie müssen mir eine Wegbeschreibung geben.".
„Danke, Mr. Bradley“, sprach Kelly direkt mit einer schwachen, federleichten Stimme zu Frank, als sie runde, bernsteinfarbene Augen auf ihn richtete und ihm ein Lächeln schenkte, das perfekt weiße, begradigte Zähne zeigte. Frank hob den eleganten Griff der Fahrertür an und lehnte sich dann hinein, um den cremefarbenen Ledervordersitz des Fahrzeugs nach vorne zu neigen. Er richtete sich gerade auf und trat dann einen Schritt zurück, damit eines der Mädchen auf die Rückseite der cremefarbenen Beifahrersitze klettern konnte. Danielle hatte sich jedoch von der Seite ihres Vaters zurückgezogen, nachdem sie bereits um das Heck des Fahrzeugs gesprintet war.
Sie gesellte sich zu Kelly an die Beifahrertür und zog am Griff des schwarzen Cabrios mit der Tür. Sie beugte sich vor und schob schnell den hinteren Teil des Beifahrersitzes aus Leder nach vorne. Sie wirbelte auf ihren Fersen herum, um ihre Freundin anzusehen.
"Warum fährst du nicht vorne, Kelly?" Danielle dachte laut: „Von da oben kannst du Dad bessere Wegbeschreibungen geben.“ "Kann er nicht einfach das GPS auf seinem Handy benutzen?" Amy sprach ihre ersten Worte des Tages. Danielle straffte ihre Haltung und legte den Rücken ihrer rechten Faust auf den Bund ihrer purpurroten Shorts, um Amy einen amüsierten Blick über das Dach des groben schwarzen Leders zuzuwerfen. „Nun, er wird irgendwie alt, ich auch nicht sicher, ob er weiß, wie man ein Handy benutzt.".
"Sie da!" Frank ertappte sich dabei, wie er lachte, als Amy sich an ihm vorbeizwängte, damit sie es sich hinten bequem machen konnte. Um das Auto herum ertönte Kichern, als sich die Lacrosse-Spieler bequem auf den Rücksitzen niederließen. Frank rastete den Fahrersitz wieder in die richtige Position ein und ließ sich dann auf den Fahrersitz hinter dem schwarzen Lederlenkrad des Autos sinken. Dann legte er seinen rechten Arm auf die Rückenlehne des Beifahrersitzes, sodass sie sich in die richtige aufrechte Position brachte.
Als er auf die Beifahrerseite schaute, beobachtete er, wie Kelly sich leicht nach vorne beugte, um ins Innere des Fahrzeugs zu spähen. Ihre Brüste rollten sanft und drückten sich tief in das purpurrote Neckholder-Top. Sie drehte sich um, hob ihren linken weißen Tennisschuh auf den cremefarbenen Boden des Autos und beugte sich nach unten, um sich bequem auf den cremefarbenen Ledersitz zu gleiten. Ihr plissierter purpurroter Cheerleader-Rock verfing sich auf der glatten Oberfläche des Ledersitzes, als sie sich mit ihrem linken Bein dagegen drückte und gegen die untere Naht drückte, um sie ganz leicht über ihren linken, kurvigen Oberschenkel zu heben. Franks Sicht stoppte auf dem abfallenden Saum, ihr Oberschenkel konzentrierte sich mehr in sein Blickfeld.
Widerwillig begann er, sie zu inspizieren. Ihre Beine hatten einen sanften Braunton, ohne erkennbare Haare entlang ihrer glatten, aber festen Oberfläche. Geschwungene Schienbeine, die sich sanft vertikal zum Boden hin abzeichneten, von weich gegliederten Knien in weißen Söckchen, die zu ihren sauberen, weißen Tennisschuhen passten.
Frank zeichnete die Haut um ihre Knie nach, als sie sich um die Kante des Sitzes beugten und sich zu haarlosen Schenkeln formten, die sich in einem volleren Bogen nach oben bewegten. Während sie sich nach oben bewegten, wurden beide Beine im Umfang etwas breiter und krochen dichter zusammen, die Oberschenkel schlichen sich in die purpurroten und weißen Falten des anfeuernden Rocks. Als Kelly es sich gemütlich machte, legten sich ihre Hände flach auf ihren Schoß, glätteten den Stoff des Rocks und schickten die Saumkante einen Zentimeter nach unten.
Frank blinzelte und zwang sein Augenlicht, sich woanders zu konzentrieren, obwohl er den leichten Anstieg seines Blutdrucks nicht ignorieren konnte. Kelly legte den Kopf schief, um Frank anzulächeln, begann dann aber, sich im Inneren des Fahrzeugs umzusehen. Frank sah, wie sich ihre Augenlider etwas weiteten, als sie überrascht ihren Kopf leicht zurückzog. Das Armaturenbrett des Cabrios war breit und gut lesbar.
Jedes Instrument im Auto zeigte deutlich in Weiß einen breiten Zahlenkreis vor einem mitternachtsschwarzen Hintergrund, wobei rote Nadeln auf den aktuellen Messwert zeigten. Die beiden Vordersitze waren durch einen schwarzen kugelförmigen Schaltknüppel zum Wechseln der Gänge getrennt, und ein darüber positioniertes Radio zeigte ein LED-Monitordisplay, das den aktuell eingestellten Radiosender des Cabrios sowie die Außentemperatur und die Bluetooth-Telefonunterstützung anzeigte. USB-Anschlüsse liegen unter dem LED-Monitor des Radios.
„Das ist ein wirklich schönes Auto, Mr. Bradley“, lobte sie mit ihrer federleichten Stimme. „Danke, Kelly“, Frank war stolz auf das reaktionäre Kompliment des Mädchens, als er ihr jugendliches Gesicht von der Seite ansah, „Ich habe sie letztes Frühjahr abgeholt. Es war extrem schwer, eine in dieser Farbe zu finden.“ „Ja, aber Dad lässt mich nicht fahren“, Danielles Kopf tauchte zwischen den Vordersitzen auf und hielt jeden von ihnen an den Schulterpolstern fest, um sich besser in die Unterhaltung einbringen zu können, „obwohl ich meine Fahrschüler habe .".
Frank neigte seinen Kopf nach hinten und begegnete dem Gesicht seiner Tochter mit einem strengen Blick. „Die einzige Person, die sich hinter das Steuer dieses Autos setzt, bin ich. Sobald Sie ein vollwertiger Fahrer sind, werden wir uns darum kümmern, Ihnen ein eigenes Fahrzeug zu besorgen, aber bis dahin müssen Sie sich mit mir oder Frau zufrieden geben.
Yin, um dich herumzufahren", informierte Frank. „Ich weiß, ich weiß.“ Danielles Ton wurde frustriert, als sie ihre Arme verschränkte und sich rückwärts auf ihren Sitz fallen ließ. "Es ist immer noch scheiße, nicht fahren zu können.". Frank verstand ihre Ungeduld in dieser Angelegenheit, wusste aber, dass er unnachgiebig bleiben musste.
Er betrachtete das Autofahren als eine sehr große Verantwortung, daher war es ihm wichtig, Danielle beizubringen, es ernst zu nehmen. Zu seiner Überraschung hatte Kelly dem Gespräch jedoch etwas hinzuzufügen. "Schalthebel können etwas komplizierter zu fahren sein, Danie", erklärte sie mit ihrer sanften, federleichten Stimme, "und normalerweise verwenden sie bei Driver's Ed automatische Fahrzeuge, um neueren Fahrern beizubringen." "Ich meine, also?!" Danielle zuckte mit den Schultern, als sie sich mit dem Rücken gegen den Sitz lehnte. Automatisch.
Was auch immer. Lass mich einfach fahren.“ „Aber du fährst Danielle“, warf Amy ein und hielt dann inne, um zu betonen: „Wir, Verrückte.“ Frank brach in Gelächter aus, während Kelly kicherte. Danielle konnte nicht anders, als auch zu lächeln, als sie zitterte ihren Kopf auf Amy. Er richtete seinen Blick wieder auf die junge Frau, die neben ihm saß.
Frank warf ihr ein dankbares Lächeln zu und nickte Kelly in stiller Wertschätzung zu. Sein warmer Ausdruck ließ ihre Nervosität nachlassen, was ihre gekrümmten, gebräunten Schultern nach hinten sinken ließ auf den Sitz. Sie ließ ihre Hände locker auf ihrem Schoß liegen. „Hast du jemals einen Schalthebel gefahren, Kelly?“ fragte er sie höflich.
Sie nickte ihm offen zu, „Oh ja, Mr. Bradley. Mein Bruder besitzt einen Jeep, also lässt er mich ihn an den Tagen fahren, an denen er ihn nicht benutzt.
Aber“ Die Ecken ihres rosigroten Lippenstifts bogen sich leicht nach unten, „das kommt nicht oft vor.“ Frank lächelte sie noch einmal an und befahl dann allen, sich anzuschnallen, während er den Schlüssel ins Zündschloss steckte. Stolz lauschte er seinen Mustang zu dem Motor, der sich mit sanfter Präzision drehte. Dann blickte er hinüber und bemerkte wieder Kellys Bewegungen, beobachtete, wie sie den Sicherheitsgurt über ihr Neckholder-Top zog. Sie betastete den cremefarbenen Riemen über ihrer Vorderseite, wo er diagonal in den oberen Hügel von ihr drückte Brust und drehe sie um sie herum, um die Uniform unter ihren Zwilling zu drücken.
Als Kelly daran arbeitete, den Gurt einzurasten, wiegte sie versehentlich ihren rechten Oberschenkel nach rechts und zog die cremige Haut vom Sitz hoch. Der Oberschenkel stieß gegen den dünnen Stoff des Rocks, wodurch die Kante entlang der Hautoberseite nach oben rutschte. Ein intimer Teil ihres inneren rechten Oberschenkels kam langsam ins Blickfeld. Frank verfluchte sich innerlich, als ihm klar wurde, was er tat.
Er erlaubte sich zuzugeben, dass Kelly einige extrem entwickelte Körpermerkmale eines Erwachsenen hatte. Das war aber egal. Sie war eine Fremde in seinem Auto und sie war jung genug, um noch in der High School zu sein. Noch wichtiger war, dass sie eine Freundin von Danielle war. Er musste sich davon abhalten, einen Blick auf ihre cremigen Schenkel zu werfen.
Er räusperte sich und spähte dann geradeaus auf die Frontscheibe und fragte kurz: „Also, wo fahren wir hin?“. „Sie müssen geradeaus fahren, bis Sie die Pine Road erreichen, Mr. Bradley.
Dann müssen Sie links abbiegen“, hörte er Kellys federleichte Stimme informieren. Frank hörte, wie Danielle und Amy anfingen, sich über den Unterricht des Tages zu unterhalten. Er warf einen Blick auf den Schaltknüppel neben seinen aufgerauhten rechten Fingern und beabsichtigte, das Auto in den Fahrbetrieb zu schalten.
Dabei fiel sein Blick auf Kellys weiches linkes Knie, das gefährlich nah daneben lag. Er packte den Schalthebel, zog den Hebel in die Fahrposition und befahl dann seinem Sehvermögen, auf die Straße zu achten und auf eine Gelegenheit zu warten, sich in den Verkehr einzufädeln. "Sind Sie schon lange in der Cheer Squad, Kelly?" fragte Frank lässig, als er Kellys frisches Gesicht ansah. Ihr welliges, kastanienbraunes Haar schwebte leicht, als sie ihre bernsteinfarbenen Augen auf Franks Gesicht richtete.
Sie schenkte ihre volle Aufmerksamkeit, wenn sie sprach. "Oh ja, Mr. Bradley", antwortete sie mit ihrem federleichten Ton, "Ich bin als Sophomore zu den Cavaliers gekommen und übe seitdem die Routinen.".
„Kelly ist eine Seniorin, also sollte sie die Mannschaftskapitänin sein“, warf Danielles vertraute Stimme ein, „Aber Allison ist beliebter, also war sie natürlich diejenige, die für den Job gewählt wurde.“ „Allison ist sehr fähig, einen großartigen Job zu machen“, gab Kelly sofort zurück. „Obwohl sie letztes Jahr als Junior beigetreten ist? Du bist diejenige, die sich die meisten Routinen des Teams ausgedacht hat, oder? Komm schon, Kelly“, gab Danielle zurück. „Mir geht es gut, Danie.“ Kellys Stimme schien einige rauere Töne zu reflektieren, als sie ihre Taille verdrehte, um die Person, die direkt hinter ihr saß, besser sehen zu können. Kelly drehte ihr linkes Knie zu Frank, wobei ihr linker Oberschenkel mehr von dem losen Stoff des Rocks zwischen dem Sitz einfing. Der Raum zwischen ihren Beinen weitete sich leicht, als der Rock sich straff über ihre Oberschenkel spannte.
Abgewinkelt voneinander durfte Frank unter der straffen Naht an persönlicheren Stellen ihres rechten Innenschenkels gucken. Die Haut verblasste in cremigere Abschnitte, als das Fleisch höher stieg und sich zu einem kurvigeren Bogen verdichtete, der sich sanft in den Sitz drückte. Frank schluckte. Seine Muskeln spannten sich an, während heißes Blut schnell durch seine Extremitäten floss und in seiner Taille zusammenlief. Sein schwammiges Glied begann sich abzuwickeln.
„Aber du bist das Senior-Mitglied, richtig? Ich meine, es ist praktisch dein Job. Ich dachte, dass es etwas wäre, was du wolltest“, fuhr Danielle fort. „Es ist nichts, was ich kontrollieren kann“, antwortete Kelly. Frank hatte es geschafft, die Kreuzung bei Pine zu erreichen und das Gespräch mitzuhören.
Er musste auf den Schaltknüppel blicken, um den Gang einzulegen und vor der wechselnden gelben Ampel langsamer zu werden. Wieder tauchte Kellys linkes Knie in seinem Blickwinkel auf. Sein Blick verlagerte sich von der Spitze von Kellys linkem Knie auf die Vorderseite ihres gebräunten Oberschenkels bis zum Saum des Rocks. Das festgesteckte Kleid blieb immer noch straff um die weiche Haut des Oberschenkels gewickelt.
Frank zeichnete den Saum nach, als er scharf horizontal gegen das einladende Fleisch schnitt. „Du solltest aufhören, Kelly deswegen zu nörgeln. Sich zu beschweren wird nichts lösen“, warf Amy ein. Kelly seufzte und verlagerte dann ihr Gewicht.
Sie begann sich zurückzulehnen und drehte ihr rechtes Knie erneut in Richtung Beifahrertür. Der bereits festgesteckte Stoff ihres Cheerleader-Rocks hielt die straffe Naht an Ort und Stelle, als sich ihr rechtes Bein weiter wegdrückte und den lockeren Saum darüber zwang, noch weiter nach oben zu drängen. Offenbart wurden für Frank noch höhere cremefarbene Abschnitte ihres rechten inneren Oberschenkels.
Der Saum war nur wenige Zentimeter unter ihrer Falte. Ihr rechtes Bein legte sich sanft auf den Sitz und ließ unwissentlich die rechte, innere Oberschenkelhaut frei. Franks Herz begann schneller zu schlagen, als er spürte, wie sich das Kribbeln zwischen seinen eigenen Beinen regte.
Er konnte deutlich die ganze Seite ihres rechten Oberschenkels von der Innenseite des Rocks aus sehen, als seine Rundung gegen die Lederpolsterung drückte. Eine Frage tauchte in seinem Gehirn auf, als er ununterbrochen auf den exponierten Bereich lugte. Er hatte geglaubt, zumindest einen sichtbaren Teil der Kleidung zu bemerken, sollte ihre Uniform hemmungslos mehr zeigen, als sie sollte. Die Schule muss von ihren Schülern verlangt haben, ein Paar Turnhosen zu tragen.
Oder vielleicht ein paar Pumphose. Aber alles, was da war, war cremige nackte Oberschenkelhaut. Wäre doch nur die Naht noch ein bisschen höher geworden, um seine unausgesprochene Frage zu beantworten. Kelly richtete ihre Aufmerksamkeit auf die Straße, ohne zu wissen, dass sie ihrem Chauffeur einen ziemlich intimen Teil ihres rechten Beins zeigte.
Als sie aus der Windschutzscheibe blickte, wurde sie plötzlich neugierig, warum Danielles Vater nicht bemerkt hatte, dass die Ampel vor ihnen auf Grün geschaltet hatte. „Mr. Bradley“, rief sie leise, als sie ihren Hals drehte und ihr Kinn auf sein Gesicht richtete. Aus dem Augenwinkel sah sie, wie er schnell sein Augenlicht nach oben zu ihrem Gesicht drehte, woraufhin sie sich beide ansahen. Seine Kiefermuskeln spannten sich an.
„Der grüne Dad des Lichts“, verkündete Danielle. Frank verfluchte sich innerlich, riss seine Augen von dem, was wie eine verwirrte Kelly aussah, los und trat auf das Gaspedal. Jetzt war er wirklich sauer auf sich. Er hatte kein Recht, sich von der entblößten Haut dieses jungen Mädchens ablenken zu lassen.
Als er Danielle etwas von Ironie murmeln hörte, wenn es ums Autofahren ging, stimmte er ihr im Stillen zu. Kelly jedoch hielt ihre Augen auf den Mann auf dem Fahrersitz gerichtet und nahm sich die Zeit, seine maskulinen Züge in sich aufzunehmen. Sein Körperbau zeigte breite Schultern und eine starke Taille, obwohl er am Bauch flach schlank war. Das blaue Hemd, das er trug, hatte immer noch einige Schweißflecken, die eine geweitete, abgeflachte Brust schmückten.
Lässige, schiefergraue Businesshosen verbargen die meisten seiner Gesichtszüge, aber durch seine Kleidung ließen ihre Eindrücke von seinem Körper sie glauben, dass er stärker war als die meisten Menschen. Ihre wachsamen Augen krochen zu seinem freigelegten Ausschnitt hinauf. Der gebräunte, breite Hals wanderte in ein erfahrenes Gesicht, kantig am Kinn und breit an der Stirn. Obwohl sein Haar an den abgerundeten Rändern an seinen Ohren grau wurde, behielt es immer noch sein natürliches, sattes Braun. Bartstoppeln zierten seine Wangen und sein Kinn, wodurch sein Kinn unter seiner großen, überbrückten Nase dunkler erschien.
Ein dünner Schweißduft ging von ihm aus. Neugierde spielte weiterhin in ihrem Kopf, während sie Danielle's Vater im Auge behielt. Sie richtete ihr Augenlicht nach unten und suchte nach dem, was sein Interesse geweckt haben könnte.
Zuerst ließen sie sich zuerst auf der Gangschaltung neben ihrem linken Knie nieder. Es war rund und glänzend, aber ansonsten uninteressant. Nachdem sie es inspiziert hatte, entschied sie, dass es nicht ganz das war, worauf er gestarrt hatte.
"Okay, also was ist die nächste Straße Kelly?" Fragte Frank sie und sprach direkt in die Windschutzscheibe. Sie ließ ihren Blick zu ihm hochschweben. Ihr schien sein Kinn angespannt zu sein, während er den Verkehr beobachtete. „Bitte biegen Sie links auf den Fernwood Drive ab, Mr.
Bradley“, erklang Kellys federleichte Stimme. Sie richtete ihr Sichtfeld wieder nach unten und suchte langsam den Boden des Mustangs ab. Auf dem cremefarbenen Boden konnte sie nichts sehen, da er praktisch makellos war. Sie entschied, dass er sich dort auch nicht umgesehen hatte.
Ihre Augen wanderten nach unten zu den Spitzen ihrer weißen geschnürten Tennisschuhe zwischen ihren geöffneten Knien. Sie konzentrierte sich auf die Spitzen ihrer eigenen Oberschenkel und auf den lockeren Cheerleader-Rock, von dem sie jetzt merkte, dass er ein wenig zu hoch um ihr rechtes Bein gekrochen war. Sie richtete ihre Augen wieder auf den Mann. Seine Finger umklammerten mit beiden Händen das Lenkrad.
Etwas zu eng. Die Ecken ihres rosigen Lippenstifts hoben sich ganz leicht. Sie legte ihre Hände auf den Stoff des Rocks und spreizte dann ihre Finger vollständig nach außen, sodass die Naht ihres Rocks genau dort blieb, wo sie war.
Langsam begann sie, ihr linkes Knie näher zum Schalthebel zu schwenken. Sie spürte, wie sich der Rock gegen die Haut ihres linken Oberschenkels drückte, als er versuchte, den Saum nach oben zu drücken. Sie holte kurz angehalten Luft und begann dann zu warten. Vorsichtig blickte sie zurück, um zu sehen, ob ihre Freunde der Front irgendeine Aufmerksamkeit schenkten. Die jüngeren Mädchen waren in kleine Gespräche miteinander verwickelt, zu beschäftigt, um sich um irgendetwas anderes zu kümmern.
Amy fing ihren Blick aus ihrer diagonalen Position auf, also schenkte Kelly ihr ein kleines Lächeln und richtete ihre bernsteinfarbenen Augen dann schnell wieder auf Danielles Vater. Der Mustang wurde langsamer und kam dann hinter einigen Fahrzeugen, die von einer roten Ampel verzögert wurden, zum Stehen. Kelly blieb geduldig. Sie beobachtete, wie Frank seine Aufmerksamkeit auf die Gangschaltung richtete und seine Hand kurz anhielt, um zu vermeiden, ihr linkes Knie zu berühren.
Er griff vorsichtig nach dem Griff, aber sein Gesicht blieb auf ihrem Knie fixiert. Ihre Augen beobachteten ihn, als er kurz den Griff bewegte, sorgfältig darauf bedacht, ihre Haut nicht zu berühren. Sein Blick löste sich jedoch nicht davon. Franks Augen stahlen einen weiteren Blick nach oben in den straffen Stoff des Rocks.
immer noch völlig seiner Sicht ausgesetzt, kroch ihre innere rechte Oberschenkelhaut einladend in ihren Rock. Kelly drückte im nächsten Moment sofort ihr rechtes Knie in Richtung Beifahrertür und vergrößerte so den Raum zwischen ihren Beinen weiter. Der Saum drängte sich, als sich mehr von ihrem rechten inneren Oberschenkel unter dem Stoff ausbreitete. Sie beobachtete, wie Franks Augen hervortraten, als sie gegen den Oberschenkel drückte und mehr ihre intime Haut dazu zwang, sich zu zeigen.
Frank schluckte schwer, als sein Herz plötzlich flatterte, sein Glied begann sich zu straffen, als noch mehr cremige Haut herausströmte. Der Oberschenkel weitete sich gerade genug, um ihm zu erlauben, seine höchsten Teile zu sehen, das intime Fleisch grenzte an eine sehr persönliche Falte. Der Saum zog sich nach oben zurück und erlaubte ihm, einen Blick auf einen rosafarbenen Blitz zu erhaschen, der sich daran schmiegte. Schuldgefühle überkamen ihn, als er schnell zu Kellys glattem Gesicht aufblickte, und dann ein schockierender Ruck, der direkt durch seinen Rücken schoss, als er Kellys intensiven Blick wahrnahm.
Sie hatte es direkt auf sein Gesicht fixiert. Franks Mund wurde trocken, als er versuchte, ein schweres Schuldgefühl herunterzuschlucken. Er legte den Gang ein und fuhr dann über die grüne Ampel. Schwer atmend fuhr er sich mit der rechten Hand übers Gesicht und rieb sich vor Angst die Bartstoppeln.
Frank wusste, dass sie ihn beim Spähen erwischt hatte. Was würde jetzt passieren? Würde sie anfangen zu schreien oder zu weinen? Würde sie allen im Auto erzählen, was er getan hatte? Was würde Danielle sagen? Ein schreckliches flaues Gefühl stieg ihm in die Magengrube. Mehrere Minuten vergingen, während er weiter fuhr, ständig Schweißperlen auf seinem Gesicht, Bilder des Oberschenkels schlichen sich in sein Gehirn. Freigelegte Innenhaut, die hoch genug ist, um eine persönliche rosa Naht zu umranden.
Innerlich schrie er sich an. Als Erwachsener hatte er nichts damit zu tun, einen Blick in das Höschen eines Highschool-Mädchens zu werfen. Er betrachtete den Verkehr vor seinem Auto und versuchte darüber nachzudenken, was er sagen oder tun sollte. Sonst war nichts passiert. Die Mädchen hinten unterhielten sich fröhlich, ohne zu wissen, was vorne vor sich ging.
Kelly schwieg. Es gab noch eine rote Ampel. Frank war gezwungen, seine Augen wieder nach unten zu richten, um die Gänge zu wechseln.
Kellys Knie berührte jetzt beinahe den Griff. Vorsichtig und langsam senkte er seine Hand und legte seine Finger um die Schaltung, um den Gang zu wechseln. Er fragte sich, ob Kelly überhaupt bewusst war, wie nah ihr Knie dort positioniert war.
Vielleicht wusste sie nicht einmal, dass etwas passierte. Kellys Lächeln wurde schief. Sie bewegte absichtlich ihr linkes Knie und tippte leicht mit ihrer weichen Haut gegen seinen Handrücken. Franks aufgeraute Haut vermittelte ein extremes Gefühl von warmer Weichheit, wenn es gegen seine Handfläche rieb. Er zog schnell seine Hand von dem Griff weg, als das warme Gefühl sich auflöste, und warf einen entschuldigenden Blick auf Kellys Gesicht.
Ihre Augen waren immer noch auf seine Gesichtszüge gerichtet und starrten ihn mit einem extrem wilden Blick direkt an. Ihr kleines Lächeln breitete sich für die wenigen kurzen Sekunden, in denen ihre Augen miteinander sprachen, breiter auf ihren Lippen aus. Dann beobachtete Frank, wie sich ihre Pupillen gegen den Uhrzeigersinn nach unten drehten. Er konnte nicht anders, als ihnen dorthin zu folgen, wohin sie gingen.
Wieder wurde seine Sicht auf die glatten runden braunen Schenkel gerichtet, die Kelly gehörten. Die intime, volle Oberschenkelhaut blieb für ihn sichtbar. Langsam begannen sich die schlanken Fingerspitzen, die flach auf dem straffen, purpurroten Faltenrock lagen, nach innen zu kräuseln und gruben ihre rosig glänzenden Fingernägel in die Falten. Sie zog den Stoff zu einer geballten Kugel und hob den Saum des Rocks noch höher! Der obere Saum des Rocks zog sich nach oben zurück und zog kraftvoll die Vorderseite ihrer Schenkel hoch! Franks Penis wurde steinhart, als die höchsten Teile ihrer Beine langsam in seine Sicht sickerten. Er fühlte ein tiefes sehnsüchtiges Ziehen von innen an sich, als er seine eigenen Beinmuskeln anspannte.
Kellys Hände ballten sich zu kleinen Fäusten, als sie ihre Handgelenke nach vorne beugte. Ihre Hände zogen sich dann nach oben und brachten den geballten purpurroten Stoff mit sich. Die Nähte rutschten über ihre Beine und zeigten Frank alle oberen Bereiche ihrer haarlosen Haut.
Er spürte, wie sein Mund trocken wurde, als er ihr mit offenem Mund ins Gesicht sah. Ihre Augen waren immer noch auf seine gerichtet. Sie verzog schweigend ihre Mundwinkel zu einem noch breiteren Grinsen. Da wurde Frank klar, dass sie das mit Absicht tat. Frank warf einen Blick auf die Straße, als sein Verstand anfing, hastige Gedanken zu blinken.
Was war diese Situation? Wie ist das überhaupt passiert? Er konnte nicht anders, als immer wieder auf ihre entblößten Beine zu blicken, zwischen den Zeiten, die er brauchte, um das Auto geradeaus auf der Straße zu halten. Er betrachtete die ganze Länge jedes gekrümmten haarlosen Schenkels. Kelly hatte den Saum ihres Rocks so hoch gezogen, dass er jetzt ein zusammengefaltetes Durcheinander auf ihrem Schoß war, die Nähte drapiert genau dort, wo die Vorderseite ihrer Schenkel auf ihre Taille traf. Die meisten Falten lagen auf ihrem Schoß, ein Teil des Rocks fiel locker in das geöffnete Tal zwischen den höchsten Teilen ihrer cremigen, intimen Schenkel. Die Naht reichte jedoch nicht bis zum Sitz und Frank konnte einen winzigen Schimmer von rosa Seide sehen, der einen schwach weichen Hügel umarmte, der in seinen Sitz eingekerbt war.
Seine Augen verfolgten die Linie des Rocks, als er die Intimfalte ihres rechten Oberschenkels hinauffloss, die sich mit der Haut verband und in ihren persönlicheren Bereich führte. Er brauchte eine Chance zum Atmen, eine Chance, dieser Situation zu entfliehen. Er riskierte einen Blick in den Rückspiegel und hoffte, dass Danielle oder Amy nicht bemerkt hatten, was auf den Vordersitzen vor sich ging. Ein schneller tiefer Atemzug der Erleichterung entfuhr ihm, als sie beide in einem involvierten Gespräch miteinander sprachen.
Der Verkehr auf der Straße begann sich zu verlangsamen. Er umklammerte das Lenkrad fest, seine raue Haut fühlte sich in seiner Arbeitskleidung an. Sein Penis streckte sich aus und sprach von schmutzigen Gedanken. Frank wusste, dass er dieses Mädchen aus dem Auto holen musste. Das musste er tun, bevor die Dinge zu einer noch unangenehmeren Situation eskalierten.
Er musste noch einmal einen Blick auf diese Schenkel werfen. Er warf einen erneuten Blick auf ihre gesamten Beine. Kellys Augen beobachteten ihn, während sie ihr linkes Knie zentimeterweise zu sich heranzog und ihr Bein nach innen neigte, damit er die äußeren Kurven, die ihm am nächsten waren, besser sehen konnte. Ihre linken Fingernägel zupften an der Außennaht ihres Rocks und falteten ihn weiter an der Seite des gebräunten Oberschenkels hoch.
Das Bein leicht vom Sitz abgehoben, der hintere Teil ihrer Haut angehoben genug, um die schwachen Spuren einer Falte zu enthüllen, die ihren hinteren Oberschenkel trennte, als er auf die Anfänge eines einladend fleischigen, kreisförmigen Hinterns traf. Sie neigte ihre Taille leicht nach rechts und gab ihm einen Blick auf eine rosa Seidennaht, die zwischen ihrem Bein und dem Sitz eingeklemmt war. Es zeichnete sich entlang der unteren Wangenfalte ab, als es unter dem hochgezogenen Saum hervorkam. Franks Penis pochte, als er einen Blick auf ihre entblößte rosa Unterwäsche warf.
Er dachte daran, seine Hand gegen seine flache Hose zu drücken, aber er wusste, dass er den zunehmend dumpf pulsierenden Schmerz ignorieren musste, der innerhalb der Grenzen pochte. „Mensch, der Verkehr nervt heute“, kommentierte Danielle blindlings laut. Frank hustete, als Kellys linkes Bein sich wieder auf den Sitz legte und den rosa Slip verdeckte. Wieder schoss sein schockierter Blick in Kellys amüsierten Blick. Ihre Brust begann zu zittern und kämpfte damit, ein Kichern zurückzuhalten.
„Ja. Ja. Es ist wirklich langsam heute“, stimmte Frank dem Rücken zu, der das Bedürfnis verspürte zu schlucken.
Kelly öffnete ihren Mund und leckte mit der Spitze ihrer nassen rosa Zunge über die Vorderseite ihres rechten Schneidezahns, während sie Mr. Bradley intensiv in die Augen starrte. Ihre Augenbrauen ließen ihn sanft wackeln. Dann drückte sie sich gegen die Rückseite der Polsterung nach oben.
Frank konnte nur starren, als sie ihre Hand auf ihr rechtes Knie legte. Dann hob sie die Sohle ihres rechten Sneakers vom Boden, während ihr Knie ihr Schienbein langsam nach oben trug. Die Seite ihres rechten Oberschenkels war im Uhrzeigersinn angewinkelt und hob den Stoff des Rocks in ihre innere Falte, während sie ihr Knie faltete.
Sie richtete die Rückseite ihres Oberschenkels gerade nach oben und platzierte den Absatz des Tennisschuhs auf dem Leder der Sitzfläche. Ihr gesamter Oberschenkel neigte sich vertikal und klemmte den oberen Teil ihres Rocks zwischen ihm und ihrer Hüfte ein. Der plissierte Stoff im Tal ihres Beins schlängelte sich nach oben und enthüllte das dünne rosa Höschen, das um die sehr persönliche Falte herum hervorlugte.
Frank rutschte auf seinem Sitz hin und her, als er ihr erhobenes Bein inspizierte. Sie hielt ihren Schuh fest, sodass er alles beobachten konnte. Die gebräunte Haut schien in eine hellere Creme zu verblassen, die im Umfang runder wurde, während sie sich entlang der Kurven nach unten zog. Es gab eine klare Sicht auf die ganzen Hautpartien, die an der Rückseite ihres Oberschenkels entlangliefen.
Seine Augen beobachteten die Oberschenkelhaut, als sie weiter nach unten wanderte, vorbei an einem dunklen, kreisförmigen Muttermal direkt über einer weißen, cremigen Falte, die der Anfangsrand ihrer Pobacke war. Der rosafarbene Saum des Höschens klebte direkt unter der Anfangskugel der rechten Pobacke, wanderte eng über die Rückseite ihres unteren Gesäßes und kräuselte sich dann nach innen um die Beuge des inneren Oberschenkels in die angrenzende Falte. Kelly legte ihren Zeigefinger auf den Saum des plissierten Rocks, der in der Mitte ihres Tals in der Mitte ruhte, und zog daran, wodurch die Naht an der Vorderseite ihrer rosa Unterwäsche kroch.
Er konnte sie jetzt alle klar sehen. Ein rosafarbenes, weiches Höschen, das sich an ihr intimes Tal schmiegt, das einzige Stück Stoff, das ihr bewaldetes Gebiet versteckt hält. Frank begann sich zu fragen, wie sie sich anfühlten.
Ihre Bewegungen bewirkten, dass sich die rosa Seide in leichte Lufteinschlüsse faltete, bevor sie wieder straff wurde und leicht gegen die privaten Teile ihrer Haut klopfte. Franks Penis streckte sich und wollte in dieses Höschen, aber er versuchte angestrengt, seine wütenden Klagen zu ignorieren. Kelly legte ihre rechten Fingerspitzen gegen die Beinnaht des Höschens, die sich in der Falte ihres rechten Oberschenkels bewegte und anfing, sich an den Rändern zu berühren. „Du solltest jetzt nach links abbiegen“, sprach Kellys Stimme in einem leisen, federleichten, monotonen Ton. „Oh, richtig“, murmelte Frank.
Er hatte sich darauf konzentriert, seine Augen auf der Straße zu halten, obwohl er sich nicht davon abhalten konnte, zu der sehr intimen Show zurückzukehren, die Kelly ihm gab. Langsam. Sehr langsam. Sie rieb mit ihren Fingerspitzen über die rechte Naht des Höschens.
Ihr rechtes Bein wippte hin und her und klemmte ihren Finger zwischen seiner privaten Haut und dem Stoff des Höschens ein. Ihre linke Handfläche zog erneut am Rock und zog den Rock weiter nach oben, um ihm eine klarere Sicht auf die rosa Seide zu ermöglichen. Rechte, schlanke Finger schlängelten sich unter den Saum des Höschens und strichen leicht unter dessen Rand, während ihr Hinterteil ihre Wangen gegen den Sitz drückte.
Als sie ihr Fleisch entspannte, sanken sie nach vorne, was dazu führte, dass der Hügel unter ihrem Höschen die Seide gegen das Leder rieb. Franks Penis war bis zu seiner maximalen Länge gestreckt und drückte gegen die Innenseite seiner Boxershorts. Er musste es unter Kontrolle halten. Wenn er weiter beobachtete, wie das Höschen am Sitz rieb, würde er in einer chaotischen Explosion ejakulieren.
Er wusste, dass es falsch war, aber er konnte sich nicht davon abhalten zu wollen, dass sie fortfuhr. Er hoffte innerlich, dass sie die Beinnaht des Höschens zur Seite schieben würde, damit er die persönlichen Haare direkt darunter sehen konnte. Aber er konnte nur zusehen, wie sie spielerisch an ihnen zog. Es war unerträglich zuzusehen, wie sie ihren Zeigefinger beugte und die Linie des Höschens gegen ihre ungezogenen Haare stupste. „Wir sind in meiner Straße, Mr.
B“, informierte Kellys federleichte Stimme mit einem breiter werdenden Lächeln. Sie streckte ihr rechtes Knie, senkte ihren Oberschenkel auf den Sitz und verlagerte dann ihr Gewicht, um aufrecht zu sitzen. Ihre Hände zogen am Stoff des Cheerleader-Rocks und glätteten den weißen Saum, um ihn wieder auf seine ursprüngliche Oberschenkellänge zu bringen.
Frank holte tief Luft und richtete seine Aufmerksamkeit auf die Windschutzscheibe. Eine riesige Woge der Erleichterung überkam ihn, als ihm klar wurde, dass diese perverse Situation enden würde. Seine Muskeln behielten ihre Anspannung und er stellte fest, dass seine Hoden schmerzten.
Er fragte sich, wie er es überhaupt geschafft hatte, an ihrem Ziel anzukommen, ohne in einen Autounfall zu geraten. „Das ist eine ziemlich schöne Gegend, Kelly“, meldete sich Danielle zu Wort, als sie durch das Seitenfenster des Mustang hinaussah. "Ja, es ist eine sehr ruhige Straße", antwortete sie nur auf den Rücksitz und dann auf Frank: "Diese Ecke, Herr B.". Frank brachte den Mustang an der Ecke der ruhigen Kreuzung zum Stehen. Mehrere einstöckige Häuser mit ordentlich gepflegten Rasenflächen lagen zu beiden Seiten der ruhigen Vorstadtgegend.
Kelly hielt ihre Augen immer noch auf Frank gerichtet. verschmitzt lächelnd, als sie ihren Sicherheitsgurt löste. Dann öffnete sie die Autotür und drehte ihre Hüften, bevor sie sich herauszog. Kelly drehte sich auf ihrem linken Tennisschuh herum und lehnte sich leicht nach innen, damit sie Frank ein letztes Mal angrinsen konnte. „Danke für die Fahrt, Mr.
B“, flog ihre federleichte Stimme in einem schelmischen Ton heraus. „Oh. Ähm. Ja.
Miss Kelly“, Frank versuchte, Worte zu finden, „Es war mir ein Vergnügen.“ „Das wette ich“, flüsterte Kelly zurück, als ihr ein Kichern entkam. Danielle schob den Vordersitz nach vorne, ihr Gesicht wirkte verwirrt darüber, was Kelly dazu brachte, so offensichtlich amüsiert zu wirken. Sie packte den Autositz und die Außenseite des Mustangs und kletterte hinten aus dem Auto, um neben ihr auf dem Bürgersteig zu stehen. "Schrotflinte!" rief sie unschuldig.
Danielle verdrehte ihre Taille, um die Sitzlehne wieder in Position zu bringen, während sie kurz vor dem Auto stand. Dann hüpfte er aufgeregt darauf. Sie blickte schnell zu Kelly auf und winkte ihr heftig zu, als ihre Freundin auf den Beton des Bürgersteigs trat.
"Wir sehen uns morgen in der Schule, okay?" sie sprach mit Kelly. Kelly schenkte ihrer Freundin ein süßes Lächeln und winkte ihr dann auch zum Abschied. Dann wandte sie sich von ihnen ab und begann ihren Weg den Bürgersteig des Wohnhauses hinauf.
Danielle zog die Autotür zu. Sekunden später löste sich die Motorhaube des schwarzen Mustangs vom Bordstein, beschleunigte dann und fuhr an Kelly entlang der Wohnstraße vorbei. Im Inneren des Mustangs spähte Danielle zu ihrem Vater hinüber. "Also, was hältst du von Kelly, Dad?" fragte Danielle unschuldig. Franks Suche nach einer Antwort ging ihm durch den Kopf, die Situation spielte sich immer noch ab.
Seine Muskeln entspannten sich in seinem Sitz, während seine Atmung sich wieder normalisierte. Schließlich beendete er seine Suche nach einer Antwort und warf seiner Tochter ein liebevolles Lächeln zu. „Sehr charismatisch“, war alles, was er sagen konnte. Danielle lachte und stimmte mit einem Nicken ihres Kinns zu. „Sie hat es dieses Jahr schwer, glaube ich.“ Danielles Gesicht verzog sich ein wenig, als sie ihren Kopf zum Armaturenbrett drehte.
"Oh?" Frank musterte seine Tochter mit einem fragenden Blick. „Nun, ihr Freundeskreis, zu dem sie früher gehörte, ist aufs College gegangen“, erklärte Danielle ihm mehr über ihre Freundin. Dann verstummte Danielle plötzlich, als würde sie sich davon abhalten, über irgendetwas weiter zu sprechen. Frank vermutete, dass Danielle das Geschäft ihrer Freundin respektieren wollte. Er drückte respektvoll nicht.
Amy beobachtete den Wortwechsel und verschränkte dann mit ernsthaftem Schweigen ihre Arme, ihr Gesichtsausdruck verdunkelte sich, als sie sich in ihren Sitz zurückbeugte. Außerhalb des Wagens übertönten entfernte Geräusche von Vogelrufen und Hundegebell den Motor des sich entfernenden Mustangs. Kellys weiße Turnschuhe stapften den Bürgersteig entlang, als sie beobachtete, wie sich die leuchtend roten Rücklichter des Autos weiter in die Ferne bewegten. Ihre Gedanken reflektierten die Reaktionen von Danielles Vater, als das Auto um die hintere Ecke nach rechts bog. Sie atmete ein wenig schwer und biss sich bei dem Gedanken an den Spaß, den sie gerade erlebt hatte, auf ihre rosa Zunge.
Sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen..
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