[01] Heidis Geheimnis in Gefahr

Erotische Geschichte von DerJosch
★★★★★ (5+)

War Sie wirklich die kleine schüchterne Unschuld vom Lande? Irgendetwas stimmte nicht .......…

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Wenn alle 7 Teile fertig sind, fange ich an die Texte zu revidieren, Details hinzufügen, Satzstellungen korrigieren, etc.
Vor jeder Geschichte Dokumentiere ich den Stand der Revisionen

(Rohentwurf)

Als ich Heidi kennen-lernte, vor vielen Jahren,
Hatte ich eher den Eindruck, von einem schüchternem Mäuschen; -
ein bisschen verklemmt, aber leicht erregbar.
Dementsprechend war unser Sex zwar sehr intensiv,
aber eher von der harmlosen Sorte.
Ich habe es gerne, wenn sich meine Partnerin erotisch anzieht ...
Während ich stets den Eindruck hatte, dass Sie sich ziert,
hatte Sie Angst, ihre Zurückhaltung zu verlieren
und auf diese Weise das preis-zugeben,
was Sie über Jahre so erfolgreich vor mir verheimlichte ...
Ich ahnte, das da etwas nicht zusammenpasste,
aber ich stufte das als paranoide Wahrnehmung meinerseits ein.
Die Lebensumstände änderten sich, es kam ein Kind dazu
und der Umstand, das man nicht auf ewig
seine Neigungen unterdrücken kann ...
Eines Tages, als ich mit meinem kleinen Sohn
nach Feierabend eine kleine Rund spazieren ging,
fragte ich Ihn, was Er denn wohl heute
mit Mama schönes gemacht habe; -
ohne irgendeine Absicht dahinter ...
Die Antwort verblüffte mich zutiefst:
"Wir waren im Keller und Mama hat Wäsche gemacht"
Dazu muss man wissen, dass die Waschmaschine
bei Uns in der Küche stand und die Wäsche
auf dem Dachboden getrocknet wurde ...
Ich entschied mich nicht weiter zu fragen
und am Ende unseres Ausfluges selbst nachzusehen.
Was ich dort fand, schockierte mich, machte mich wütend
und ich gebe zu, es war auch Erregung dabei.
Ich fand in einem Plastikbeutel eine rote sehr glänzende Steppjacke,
mit einer Kapuze, Die voll verschließbar war.
Diese Jacke hatte überall Schnallen
und Riemchen angenäht unten an den Armen,
Die mit den Schnallen bis zur Schulter hoch geführt
wurde, wo Sie mit Druckknöpfen befestigt waren.
Eindeutig ein Fetisch-Teil ...
Und da waren Strümpfe, ein Strumpfhalter in blau
und ein BH in metallisch-rot der Öffnungen
für die Brustwarzen hatte.
Das ganze war etwas klamm und roch
nach Sperma, Schweiß und irgendwie ein bisschen nach Pisse ...
Sehr eindeutig ...

Ich würde Sie zur Rede stellen , wenn das Kind im Bett ist. Ich tat es.
Die Reaktion war heftig und endete im Streit.
Sie ging ohne Vorbehalt auf mich los,
dass ich hinter Ihr her spioniere;
Das gab mir den Rest.
Da Wir zu dem Zeitpunkt getrennte Haushalte führten,
zog ich mich zurück mit der Ansage,
das wegen dem Kind alles läuft wie bisher
und ich Sie auch entlasten würde, aber ich mit Ihr
nur das Notwendige rede,
bis Sie mit der Wahrheit raus-rücken würde.
Darauf hin hat Sie Schluss gemacht.
Sie hat diese Eiszeit sechs Wochen durchgehalten,
bis es dann zum großem Geständnis kam.
Eines Morgens, ich war mit Freunden um die Häuser gezogen, -
Und war noch im Bett, als es kurz nach 8 heftig an meiner Tür klingelte.
Zerknirscht zog ich mir Hose und Hemd an,
und nahm mir eine Standpauke vor für den Störer!
Als ich die Tür öffnete, stand Heidi vor mir,
verheult, durch-nächtigt, fettige Haare und schmuddelig.
Ich hatte mir vorgenommen Sie nicht einzulassen,
falls Sie vor meiner Tür stünde.
Nun stand Sie vor mir schaute mich an und flehte,
dass ich Sie doch rein lassen möge.
Ich konnte nicht widerstehen und ließ Sie ein.
Ich nahm meine alte Kaffeemühle und fing an zu mahlen.
Kaffee? Sie nickte.
Bist Du gekommen um die Wahrheit zu sagen?
Ja, schniefte Sie, jetzt ist eh alles egal.
Du wirst mich verachten und mich von Dir schicken,
wenn Du alles über mich weißt, (Damit sollte Sie fatal falsch liegen)
aber es ist Zeit!
Es kann alles nur noch schlimmer werden
und Du sollst das, was ich Dir zu sagen habe,
nicht von anderen erfahren.
Ich wusste, es war etwas passiert und es sollte sich
alles bestätigen, was ich vermutete,
doch das ist eine eigene Geschichte ...
Zurück zu der roten Jacke, darum dreht sich dieser Querschnitt ... -
Die ganze Geständnis-Runde fing an als der Kaffee fertig war
und ging bis halb zehn am nächsten Tag ..
Ich fragte Sie also was Sie gemacht hat mit der roten Jacke
und wie Sie darauf gekommen ist.
Es begab sich bei einem alten Freund von uns; -
Junggeselle mit Partydrang, - immer Bier im Haus; -
als Heidi dort ankam, erzählten drei Jungs, wie Sie die Melanie;
eine Freundin von uns flach legten und Sie die Nacht
durchvögelten, bis Sie angeblich richtig fertig war;
Melanie erzählte Heidi allerdings vorher von drei Jungs
mit nervösen Samenstau,
Die ihre Erregung nicht zurückhalten konnten
und Die dann viel zu schnell kamen.
Später waren Sie dann zu blau für einen zweiten Versuch ...
Das hat Sie so gereizt, das Sie die anwesenden Herren
zu einem kleinen Gangbang bringen wollte ...
Nur ein anwesender bisexueller Kollege
war in der Lage ihr Angebot anzunehmen.
Er hat sich von Ihr gewünscht, dass Sie nur
Jacke und Schuhe trägt; -
Und genau das tat Sie auch.
Exakt so, wie auf dem Bild …
Er verpasste Ihr dann einen ordentlichen Kehlfick,
Der Sie nur noch geiler machte, und spritzte in ihre Haare.
Dann hing Sie ihren Kopf über den Badewannen-Rand
und ließ sich ihr Haar "sauber-pissen"
Dann wischte Er seinen Schwanz an ihrer Jacke sauber.
Wenn Sie richtig was erleben wolle, bot Er Ihr dann an,
könne Er Sie mit in eine Kneipe mitnehmen,
Bedingung sei, das Sie so bliebe, wie Sie ist
und sich so mit Ihm auf den etwa zehn-minütigen Fußmarsch macht.
Es war Sommer und Sie war im Rausch und machte mit.
Auf dem Weg dorthin lief Ihr der Saft die Innenseite
ihrer Schenkel runter und machte dunkle Streifen
auf ihre weißen Strümpfe ...
Die Jacke war inzwischen wieder trocken
und es zeigten sich weiße Flecken im Brustbereich ...
Wenn Du mit mir da jetzt gleich reingehst, werde ich Dich vorführen!
Du überlässt alles mir, die volle Kontrolle,
sonst bekommst Du Probleme, wenn es dumm läuft.
Du hältst deine große Klappe und ich sorge dafür,
das Du absolut befriedigt und heile hier wieder raus-kommst.
Sonst kann ich mit Dir hier nicht reingehen ...
Ist das ein Deal? Sie willigte ein.
Du hattest einen Gürtel um deine Jeans?
Sie griff in ihren Rucksack, wo ihre restliche Kleidung
und reichlich Kondome mit Geschmack waren ...
Ja.
Mach Ihn Dir um den Hals!
Sie gehorchte.
Ich werde Dich führen.
Ihre Stimme vibrierte, Ja.
Bist Du geil?
Und wie, antwortete Sie.
Dann los; Er nahm das Ende des Gürtels und zog Sie in die Pinte.
Drinnen nahm Er direkt Kurs auf den Tresen,
Er kannte den Wirt, ich habe Spaß mitgebracht.
Die kleine Hure will sich richtig abgreifen lassen
und ihre kleine Fotze ist klatschnass.
Machst Du uns ein Bier und reichst Du mir die Glocke?
Ich will eine Ansage machen.
Oder passt es heute nicht?
Ausgezeichnet, seid willkommen ...
Welchen Barhocker darf Sie ein-sauen?
Setzt euch gleich hier, - erst mal das Bier ...
Sie hatten bereits die Aufmerksamkeit der meisten Gäste,
aber als das Bier getrunken war, nahm unser Freund den Gürtel von Heidis Hals; - mach deine Hände hinter den Rücken, befahl Er.
Im nu waren ihre Hände hinter ihren Rücken fixiert.
Fester, flüsterte Sie ...
In dem Augenblick war die Glocke fast überflüssig.
Leute, verkündete Er, ich habe Euch etwas besonderes mitgebracht.
Diese kleine dreckige not-geile Hure habe ich
bei einem Freund für Euch aufgelesen.
Wer hilft, Sie abzugreifen und es Ihr hart zu besorgen,
darf Ihr hinterher vor dem Piss-Becken einen Kehl-Fick mit Gummi verpassen
und Sie richtig ein-sauen ...
Das erste Mal waren es 15 Kerle und Heidi hatte Blut geleckt.
Ich fragte Sie, was Sie am meisten erregen würde.
Sie antwortete, dass es Sie wahnsinnig erregen würde,
wenn man Ihr in' s Gesicht spuckt und Sie beschimpft,
als dreckige Hure und ähnliches, auch während Sie gefickt wird,
und vor allem von mehreren Kerlen ...
Das sei lange noch nicht alles, da sei noch Schlimmeres
Ich hörte mir das alles an, bis Heidi erstaunt feststellte,
dass ich nicht ausflippte.
Ich fragte Sie, warum Sie das unbedingt erwartete; -
Die Antwort war, das Ihr eine "gute Freundin" über Jahre geimpft hatte,
das ich Heidi auf jeden Fall verstoße,
wenn ich von diesen Dinge auch nur Wind bekäme.
Das war definitiv nun nicht so, auch nicht nach den
noch "schlimmeren Dingen", Die Sie mir noch berichtete!
Und das war das eigentlich Tragische für Sie vor allem;
Jahrelanges qualvolles Lügen, ohne das es nötig gewesen wäre,
und vieles anderes, was Sie sich hätte ersparen können.
Bis hierhin erst mal Ende; -
Ich könnte jetzt mit einigen Abschnitten in' s Detail gehen,
wenn es gefällt.
Ich warte mal die Kommentare ab, was daraus wird ...

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