[6] Heidi gefangen im Rotlicht

Erotische Geschichte von DerJosch
★★★★★ (5+)

Das Ende ihrer wilden Abenteuer und gleichzeitig ein Neuanfang…

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Wenn alle 7 Teile fertig sind, fange ich an die Texte zu revidieren, Details hinzufügen, Satzstellungen korrigieren, etc.
Vor jeder Geschichte Dokumentiere ich den Stand der Revisionen

(Rohentwurf)

Als Detlev Sie nach der Nacht in der “besseren Gesellschaft“ vor ihrer Wohnung absetzte,
schleppte Heidi sich mit einem gehörigen Krafttaufwand in ihr Bett und schlief ein,
so wie Sie war, in der Jacke in Der die ganzen Körperflüssigkeiten inzwischen getrocknet waren,
ihren zerfetzten Strümpfen, ihrem Röckchen an dem sich die Herren ihre Schwänze abwischten ….
Als Sie erwachte, war ihr Körper ein einziger Schmerz und alles roch fürchterlich nach Stall.
Nach der Bechern Kaffee und zwei Aspirin schaffte Sie es schließlich ins Bad, wo Sie sich erst einmal im Spiegel betrachtete. Verzichten Sie grundsätzlich auf persönliche Herabsetzungen und Beleidigungen
Sie begutachtete die dunklen Ringe unter ihren Augen und fing an eine Bestandsaufnahme zu machen; - Blauer Fleck unterm linken Auge, Würgemale am Hals, ihre Brüste waren feuerrot
und leicht geschwollen von der stundenlangen Folter.
Sie hatte Blutergüsse am Schambein, an den inneren, oberen und hinteren Oberschenkeln
im Darm in ihrem Geschlecht, ihr fehlten Teile der Erinnerung,
weil Sie mehrfach bewusstlos wurde.
Um ihr Geschlecht hatte sich ein weißer Saum aus getrockneten Körperflüssigkeiten gebildet
und die Jacke, Die Sie immer noch trug, war ein wenig steif, voller weißer Streifen und Flecken,
Sie fror deswegen behielt Sie die Jacke an.
Sie ließ sich ein Bad ein , warf die Strümpfe in die Mülltonne und stopfte alles Andere wütend in die Waschmaschine.
Die nächsten drei Stunden verbrachte Sie in der Badewanne, erledigte die Wäsche,
nahm einen kleine Imbiss und fiel wieder ins Bett, wo Sie die nächsten 16 Stunden durchschlief.
Heidi war nach diesem Erlebnis so zerstört, dass Sie vier Wochen nicht auf Tour gehen konnte.
Sie war allein fünf Tage verkatert von der Mixtur an Substanzen mit Denen man Sie abgefüllt hatte.
Sie beschrieb mir, dass Sie das Gefühl hatte dass Sie egal was Sie tat nach Hund oder Pferd roch ...
Nach vier Wochen beschloss Sie allerdings sich aufheitern zu gehen, es war Donnerstag ....
Sie fing an sich zurecht zu machen, rote Nylons, rotkariertes Röckchen, rotes Bustier mit offenen Brustwarzen und ihre schöne neue rote Jacke mit den neckischen Riemchen.
Sie war die letzten Wochen abstinent, also Party! Näschen pudern,
kleines Likörchen und auf ab den Weg.
Es gelang Ihr tatsächlich wieder Lust und auch Vorfreude zu empfinden.
Als Sie dort ankam, musste Sie feststellen, dass ihr Stammlokal
geschlossen war und machte sich wieder niedergeschlagen auf den Rückweg.
Sie konnte sich schemenhaft noch daran erinnern,
dass ein mattschwarzer Benz langsam neben Ihr fuhr,
jemand hinter Ihr blitzartig aus den Auto sprang
und bevor Sie eine Pieps machen konnte hatte Sie einen Lappen im Mund,
Der mit Äther getränkt war.
Sie bekam gerade noch mit wie starke Hände Sie auf die Rückbank in das Auto zogen
und dann gingen ihr die Lichter aus.
Als Sie langsam wieder zu sich kam hörte Sie Männerstimmen und beschloss
sich erst mal nicht anmerken zu lassen, dass Sie wieder wach ist.
Sie fühlte, dass ihre Hände hinter ihrem Rücken mit den Riemchen ihrer Jacke
an den Stuhl fixiert waren, auf Dem Sie saß.
Ihre Beine waren an den Stuhlbeinen gefesselt, gefühlt mit einem Abschleppseil.
Sie war absolut wehrlos und innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde wurde Ihr bewusst,
dass Sie sich in höchster Gefahr befand.
Sie ging in sich und schloss mit ihrem Leben ab, das war es dachte Sie bei sich
und fing an der Unterhaltung zu lauschen, Die um Sie herum stattfand.
Die Männer sprachen eine rohe Sprache und einen harten Akzent.
Ich kann überhaupt nicht glauben, dass diese kleine weiße hässliche Nutte so viele Männer angezogen hat. - Ist mir auch ein Rätsel kam eine Antwort. - Ja genau schaut Sie doch mal an.
Jemand öffnete den Reißverschluss ihrer Jacke und legte ihre Brüstchen frei; -
keine richtigen Titten und dazu noch ganz wabbelig.
Mehrere Hände tasteten ihre Brüste ab. Uabbelig äffte einer die Aussprache des anderen nach; -
ekelig. Alle lachten. Ein hässliches weißes Stück Fleisch.
Was machen Wir mit ihr?
Für die Schulmädchendienste ist Sie zu verbraucht, oder was meinst Du?
Denke ich auch.
Was machen Wir nun mit Ihr? - Werden sehen, Wir testen Sie erst mal, reiten Sie ein par Tage ein
und dann werden Wir schon sehen, wofür Sie noch zu gebrauchen ist.
Zeit Sie zu wecken, sagte Einer und im gleichen Augenblick bekam Heidi eine so schallende
Ohrfeige, dass es vor ihren Augen blitzte.
Ihr Gesicht brannte und Sie öffnete die Augen.
Die kleine weiße Nutte ist wach.
Was wollt Ihr von mir und wieso weiße Nutte? Was seid Ihr denn?
Wir sind Roma. Du bist bei den Zigeunern gelandet, Drecksstück.
Du gehörst jetzt Uns.
Dachte ich mir schon war Heidis Antwort, ich bin für Euch aber nicht zu gebrauchen.
Diesmal klatschte die Hand in ihre rechte Gesichtshälfte.
Lass diese Frechheiten, Wir entscheiden wofür Wir Dich gebrauchen können.
Du hast Dich in unserem Revier für Geld ficken lassen und das muss bestraft werden.
Sie konnte keine Gesichter erkennen, alle Drei trugen Masken.
Die Stimmen kamen Ihr allerdings bekannt vor, besonders die Eine.
Ich weiß was Charly mit Dir alles gemacht hat, ich kenne seinen Geschmack,
Er hat sich öfter mal ein Mädchen bei mir bestellt und zugerichtet wieder gebracht.
Du musst gut was vertragen sonst würdest Du hier nicht so sitzen.
Jede verdammte Drecksnutte Die sich ohne meine Erlaubnis in meinem Revier für Geld ficken lässt, wird bestraft und gehört dann mir; - Er packte Sie am Hals, spuckte Ihr ins Gesicht
und verrieb seinen Speichel brutal mit seiner Hand über ihr ganzes Gesicht.
Zeit für deine Bestrafung rief Er, während seine Kumpanen einen Apparat hervorholten,
Der Ähnlichkeit mit einem Batterieladegerät hatte.
Ist eigentlich für perverse Spiele das gute Teil, kommentierte Er.
Hat aber auch einen Einstellung für die ganz Harten Die prima für so kleine weiße
Drecksnutten wie Dich sind. Mal sehen was Du aushalten kannst.
Ihr wurden kalte metallische Klammern an die Brustwarzen gelegt,
Heidi erschauerte von dem anfänglichen Schmerz Der diesmal nicht in die geile Wärme überging.
Ihr wurde ein kaltes langes Stück Metall in ihre Fotze geschoben, Kabel wurden an die Klammern
angeschlossen und Sie bekam einen Gagball angelegt.
Das Metall glitt leicht in Sie rein, Sie war feucht, weil Sie aufgeregt war spürte aber keine Geilheit.
Ohne Vorwarnung wurde die Apparatur eingeschaltet und schmerzhafte Stromstöße
jagten durch ihre Brüste und ihren Unterleib.
Sie spannte alle Muskeln und konnte vor Anspannung kaum einen Laut von sich geben.
Es war nur ein kleines Winseln zu hören, während ihr Körper spastisch zuckte.
Binnen Sekunden stand ihr Körper unter Schweiß.
Nach 20 quälenden Sekunden schaltete Er den Strom ab und ihr Körper erschlaffte.
Keuchend rang Sie nach Luft.
Gibst Du auf kleine weiße Nutte?
Heidi schüttelte ihren Kopf.
Als Antwort wurde der Strom wieder eingeschaltet.
Blitzartig verkrampfte sich ihr kleiner Körper und wand sich in spastischen Zuckungen.
Diesmal ließen ihre Folterer den Strom für eine gute Minute eingeschaltet.
Heidi hatte das Gefühl innerlich zu verbrennen und fragte sich ob Sie wohl überleben würde.
Sollte Sie nachgeben? Auf keinen Fall, dachte Sie bei sich, lieber sollen Sie mich umbringen.
Ein Leben im Bordell, zwangsprostituiert, Sie fragte sich wie so ein Leben sein würde.
Nein, auf keinen Fall würde Sie aufgeben, Sie würde lieber sterben, das war Ihr glasklar!
Sie stellte sich vor wie Sie gerade wohl aussah und ob es die Männer geil macht
und wie erregt Sie wären, wenn Sie jetzt sterben würde.
Diese Gedanken ließen eine unglaubliche Geilheit durch Sie schießen und Sie beschloss sich einfach gehen zu lassen.
Als nach einer endlosen Minute der Strom abgeschaltet wurde,
war Heidi kurz vorm Kommen.
Sie wünschte sich, dass Sie beim nächsten Stromstoß sterben wird und dieser Gedanke
erregte Sie vollkommen. Sie konnte die Beulen in ihren Hosen sehen Die inzwischen angeschwollen waren, es machte Sie also geil, was Sie mit Ihr taten.
Mögen ihre Eier vor Geilheit platzen wenn Sie mich kaputt machen!
Während Sie das dachte spürte Sie wie ihre Säfte flossen, Sie hatte das Gefühl auszulaufen.
Gibst Du auf, dreckige weiße Nutte?
Nein nuschelte Heidi durch den Gagball und schüttelte entschlossen ihren Kopf.
Du hast es so gewollt. Mit diesen Worten wurde der Strom wieder eingeschaltet.
Wieder bäumte sich ihr kleiner Körper auf und wand sich in zuckenden Spastiken.
Dadurch dass ihre kleine Fotze mittlerweile klatschnass war jagte der Strom noch intensiver
durch ihren Unterleib. Eine Minute verging und der Schweiß auf ihrer Haut wurde zunehmend zum elektrischen Leiter, so dass der Strom zunehmend über ihre Haut von ihren Brüsten in ihren Unterleib floss.
Nach ungefähr zwei endlosen Minuten machte sich der erste Schweißtropfen von ihren Venushügel
auf den Weg zu ihrer Klitoris und als dieser an seinem Ziel ankam fühlte Heidi zitternde Stromstöße
durch diesen laufen.
Sie konnte kaum noch Luft holen und hatte das Gefühlt jeden Moment zu sterben.
Durch diese zusätzliche Stimulation, brach der Damm, - Sie kam quiekend wie ein Schwein
und spritzte dabei ab.
Nahezu übergangslos fiel Sie in eine gnädige sanfte Bewusstlosigkeit.
Schalt den Strom ab, rief der Wortführer, augenblicklich wurde dem nachgekommen.
Ist Sie tot, fragte einen von den beiden anderen. Nein, nur bewusstlos.
Ist aber egal, setzte Er fort, wenn Sie draufgeht haben Wir unser Entsorgungskommando!
Alle lachten.
Noch so einen perverse Sau, ärgerte sich der Wortführer, Sie soll leiden und was passiert?
Die Sau geilt sich daran auf und spritzt ab, wo gibt es denn so was?
Na gut,dann werden Wir Sie jetzt leiden lassen, verschärft.
Lasst Uns ein wenig Spaß mit Ihr haben, machen Wir Sie bereit für das nächste Level!
Gleitgel spezial? Genau! Wieder lachten alle.
Die Rede war von Gleitgel mit Chili versetzt.
Haben Wir genug Kondome? Logo! Dann wird Sie jetzt genagelt, aber richtig, versteht Ihr?
Die Beiden verstanden.
Sie banden die bewusstlose Heidi los, schleppten Sie auf eine alte Matratze, Die hinten im Raum auf dem Boden lag und fesselten ihre Hände an ihre Füße, So dass Sie mit gespreizten Beinen auf dem Rücken lag und benutzten wieder die Riemen ihrer Jacke dazu.
Als Sie fertig waren zog sich der Wortführer schwarze Einmalhandschuhe an, benetzte Diese mit dem speziellen Gleitgel und drang mit 2 Fingern in ihren Anus ein.
Der richtige Zeitpunkt, kommentierte Er, solange diese dreckige weiße Hündin bewusstlos
ist, kann Sie nicht hysterisch werden und sich verkrampfen.
Er gab sich noch einen guten Schuss von dem Gleitgel auf seine Finger und fing an diesmal mit drei Fingern brutal ihren engen Arsch zu ficken; - Seht Ihr, geht ganz leicht.
Mit diesen Worten zog Er seine Finger aus ihrem Darm und ersetzte dies durch einen riesigen
aufblasbaren Analplug.
Er benetzte wieder seine Finger mit dem Gel und fing an gleich mit drei Fingern ihre Fotze zu ficken. Du holst die Fickmaschine und Du bindest ihre jämmerlichen Tittchen ab,
damit es wenigstens nach ein bisschen was aussieht.
Die Beiden folgten seinen Anweisungen.
Kurze Zeit später lag Heidi da mit abgebundenen Brüstchen und war immer noch tief bewusstlos,
während der riesige Dildo der Fickmaschine in Sie eingeführt wurde.
Einer brachte drei Stühle, Die vor der Matratze aufgestellt wurden.
Die Drei zündeten sich Zigarren an, trank Scotch und machten es sich gemütlich
um das kommende Schauspiel zu beobachten.
Der Wortführer nahm eine Fernbedienung in die Hand und drehte an einem Knopf.
Langsam aber unaufhaltsam pumpte der Dildo in Heidi hinein.
Nach ungefähr 5 Minuten wurde es dem Anführer langweilig und Er drehte wieder an dem Knopf an der Fernbedienung und augenblicklich pumpte der Dildo schneller,
so dass ihr schlaffer bewusstloser Körper von den Stößen in Bewegung geriet und ihre
abgebundenen inzwischen geschwollenen und leicht rot-blau verfärbten kleinen Tittchen wackeln ließ. Der links neben dem Wortführer saß bekam offensichtlich kleine Probleme; -
Wir haben Sie doch wohl nicht kaputt gemacht, Sie wird gar nicht wieder wach.
Was machen Wir denn dann? Verzichten Sie grundsätzlich auf persönliche Herabsetzungen und Beleidigungen
Ruhig Blut, Kleiner, Die wird gleich wach! Und wenn nicht; - Entsorgungskommando,
So was kann schon mal passieren. Bleib ganz locker.
Genieße den Anblick mein Lieber, so was siehst Du nicht jeden Tag!
Hast recht, ist ja schon gut. Ja wenn ich mir dass so angucke,
könnte ich glatt Bock auf Ficken kriegen.
Du wirst Sie nachher ficken und zwar so oft und hart wie Du kannst.
Es wird mir ein Vergnügen sein.
Entsorgungskommando war das erste Wort was Heidi wieder wahrnahm,
woraufhin Sie ihren Geist blitzartig sortierte, spürte ihre Fesseln, das Brennen in ihrem Unterleib
und wie ihre Fotze schmerzhaft von etwas Großen gefickt wurde.
Sie war also noch am Leben.
Das Brennen in Ihr war so schmerzhaft, dass Sie keine Mühe hatte nicht geil zu werden.
Sie öffnete ihre Augen stöhnte jammervoll und gab sich dem schmerzhaften Brennen das ihren Unterleib zu verzehren schien ganz hin und ließ ihre Tränen laufen.
Sie wehrte sich weder, noch versuchte Sie aus ihren Fesseln auszubrechen
und Sie sprach kein einziges Wort.
Langweilig kommentierte der Anführer die Szene und stellte die Fickmaschine eine Stufe
höher. Heidi verkrampfte sich kurz, gab einen Schmerzlaut von sich, entspannte sich wieder,
gab sich erneut dem Schmerz hin und ließ wimmernd ihre Tränen laufen.
Langsam verlor Er die Geduld und stellte die Fickmaschine auf die höchste Stufe.
Heidi reagierte auf die gleiche Art wie zuvor.
Wir haben Zeit, grinste Er, dann lassen Wir das Ding mal laufen was?
Warum wehrst Du Dich nicht.
Habe ich eine Chance presste Heidi etwas wütend die Gegenfrage heraus.
Nein, hast Du nicht, war die Antwort, Du bist schlau,, Drecksstück, vielleicht zu schlau sinnierte Er.
Heidi bereitete sich innerlich auf eine lange Folter vor.
Sie ließen die Maschine laufen, bis das schmerzhafte Brennen Sie erneut in eine gnädige Bewusstlosigkeit schickte.
Der Anführer verlangsamte die Maschine und stoppte Sie als Der Dildo vollständig in Heidi eingedrungen war.
Rufen Wir die Jungs.
Nachdem Heidi so eine halbe Stunde bewusstlos lag und langsam wieder zu sich kam,
registrierte Sie, dass sich der Raum langsam füllt.
Sie versuchte um sich zu sehen und schätzte so etwa 15 Männer im Raum mit Sturmmaske.
Die Schlampe ist wach rief Einer.
Dann dürft Ihr Sie jetzt entkorken und ihre Löcher benutzen.
Denkt dran, fickt Sie hart, unpersönlich und gemein, Sie soll leiden, keine Pause
wenn Sie ohnmächtig wird, keine Gnade!
Macht Sie mir nicht kaputt, keine blauen Flecken bitte!
Morgen kommen die Freier Die sich bereit erklärt haben die kleine Nutte zu testen.
Vorsicht mit dem Gleitgel, da ist Feuer drin.
Sie muss also heute Nacht gebrochen werden, alles klar?
Es war alles klar. Der Analplug wurde brutal aus ihrem Anus gerissen,
sodass Heidi vor Schmerz jaulte, Die Fickmaschine wurde entfernt und sofort
drang der erste Schwanz in Sie ein und fickte Sie abwechselnd hämmernd in Arsch und Fotze fickte. Der Nächste folgte und so sollte es die nächsten fünf Stunden weiter gehen.
Schwänze und Sperma wurden in ihren Rachen gepumpt, ihre zum Zerreißen gespannten Brustwarzen wurden gezwirbelt und langgezogen und rhythmisch fiel Sie in erlösende Bewusstlosigkeit. So dämmerte Sie für Stunden dahin.
Das Brennen war einer Wärme gewichen als es irgendwann still war und Heidi wieder zu sich kam.
Eine ganze Weile passierte nichts.
Ihre Hände waren immer noch an ihre Füße gebunden und Sie versuchte instinktiv sich zu befreien,
gab ihr Unterfangen aber nach wenigen Versuchen auf.
Sie hatte kein Gefühl wie viel Zeit vergangen war oder wie spät es war,m es war Dunkel um Sie.
Wie aus der Ferne hörte Sie ab und zu Hunde bellen und diffus konnte Sie Glocken wahrnehmen.
Sie beschloss auf den Glockenschlag zu achten vielleicht konnte Sie herausbekommen wie spät es war oder wo Sie sich befand; - Sie hatte ein gutes Gehör und kannte ihre Stadt gut.
Vielleicht würde Sie die Glocke erkennen. Aber Sie war zu erschöpft und nickte in dieser Sinnesanstrengung wieder ein.
Als ihre Sinne zurück kehrten hörte Sie von fern schwere Schritte durch ein Treppenhaus hallen
und die Schritte kamen näher und näher.
Die Tür öffnete sich und Heidis Puls begann zu rasen.
Welche Folter kommt jetzt.
Ein tiefe Stimme mit englischen Akzent sprach Sie an; - My Dear, junge Frau, ganz ruhig,
ich werde gut zu Dir sein. Schönes Follein, ick tue Dir nichts.
Als Er das sprach ging das Licht im Raum an.
Heidi atmete auf und wurde sogar ein wenig neugierig, was passierte nun?
Ein riesiger schwarzer und breiter Mann kam langsam auf Sie zu
und als Sie sein Gesicht sah, konnte Sie sein breites gütiges Lächeln erkennen.
Obwohl es keinen Grund gab empfand Sie Vertrauen zu diesem Mann.
Kann ich englisch mit Dir sprechen, fragte Er in seiner Muttersprache.
Wenn Du langsam sprichst und einfache Worte verwendest geht das antwortete Heidi
auf englisch. Großartig antwortete der große schwarze Mann, dass ist sicherer, falls die Wände Ohren haben, - Er lachte. Sie verstehen nämlich kein englisch, Er lachte wieder.
Während Er erzählte befreite Er Heidi aus ihrer Fixierung.
Sie versuchte sich aufzusetzen und kippte bei dem Versuch wieder um.
Ganz langsam junge Frau erst mal strecken, Du hast kaum Blut in deinen Armen und Beinen.
Gib deinen Körper einen Moment, Die haben Dich ganz schön zugerichtet.
Vor 10 Uhr passiert hier nichts, Die schlafen alle ihren Rausch aus.
Es ist erst drei Uhr, also ganz langsam, strecke Dich schön und höre mir gut zu zu
und sei unbedingt ehrlich!
Seine Stimme wurde ruhig und sehr ernst im Ton.
Ich bin James, ich vergaß mich vorzustellen, sorry und Du bist Heidi,
die Freundin von dem Langen, das kam an meine Ohren ist das wahr?
Einen kurzen schrecklichen Moment hatte Sie das Gefühl das könnte eine Falle sein.
Dann gewann ihr Vertrauen und Sie bejahte die Frage.
Dann höre gut zu und kein Wort von Dem was Du jetzt hörst habe ich je gesagt, - klar?
Kristallklar.
Sehr gut. Du wirst heute Testkunden vorgeführt und Einer von Denen wird Fridolin sein.
Das sagt Dir was, oder? Fridolin war einer der Unterweltkönige dieser Stadt und Heidi kannte Ihn.
Er hält große Stücke auf deinen Freund und Er wird dafür sorgen, dass Du hier lebend rauskommst,
vertraue Uns bitte.
Was muss ich tun, fragte Heidi.
Ich kenne nicht die Reihenfolge in Der Du den Kunden vorgeführt wirst,
deswegen musst Du unbedingt bei allen Kunden vorher versagen und zwar total.
Bekommst Du das hin?
Klar doch, Heidi lächelte. Ich kann die ganze Zeit heulen und mich dumm anstellen,
dass bekomme ich hin.
Sehr gut. Magst Du eine Kaffee und was essen?
Danke gerne. Dann komme mit in meine Wohnung. Wenn Du noch nicht laufen kannst,
trage ich Dich. Danke es geht schon. Diesmal gelang es Heidi aufzustehen und auch das Laufen klappte überraschend gut.
Seine Wohnung lag im gegenüberliegenden Korridor, eine helle, moderne, sehr saubere Zweizimmerwohnung mit Balkon zum Hinterhof offenbarte sich Ihr.
In seinem kleinen Wohnzimmer stand eine kleine dunkelgrüne Ledercouch, ein Sessel im gleichen Stil, Parkettfußboden mit einem echten roten Berber in der Mitte des Raumes, eine sehr sehr teure Stereoanlage und unzähligen afrikanischen Ritualmasken, kleinen Skulpturen und Voodoo Fetischen. Heidi war beeindruckt und fasziniert zugleich.
Er machte Musik an. Sie hörten Aretha Franklin und The Who und unterhielten sich
über Voodoo, Religion allgemein, Musik und anderes mittlerweile in einem wilden deutsch-englisch Gemisch und verstanden sich prächtig.
Nach einer Weile schaute James auf die Uhr und wurde wieder sehr ernst.
So, ich muss Dich jetzt an deinen Ort bringen, dass die Aktion hier nicht auffällt.
Kandidatinnen müssen bei den Hunden schlafen, dass muss ich Dir jetzt antun.
Er führte Sie durch einen Flur wieder in den Korridor gegenüber, durch das Treppenhaus eine Etage tiefer und schloss einen Raum auf in Dem sich drei schlafende Rottweiler befanden.
Du hast keine Angst vor Hunden, fragte James.
Heidi lachte. Nein, antwortete Sie nicht im Geringsten.
Sehr gut. James legte eine Matratze auf den Boden und nestelte eine Decke und ein Halsband mit Karabiner aus eine Bündel, befestige den Karabiner an einem Haken an der Wand und sicherte
die Vorrichtung mit einem Vorhängeschloss und legte Heidi das Halsband um, das seinerseits mit einem Vorhängeschloss gesichert wurde. Ich muss das tun, tut mir leid für Dich.
Tu deine Pflicht, Heidi versuchte zu lächeln. Danke, dass Du mir keinen Ärger machst,
James lächelte zurück. Da hinten ist ein Campingklo und Klopapier.
Da steht ein Kasten mit Wasser, Du kannst Dich im Raum frei bewegen.
Wenn ich Dich dann später nehme, gib Dich mir ganz hin.
Ich werde gut zu Dir sein, flüsterte Er in ihr Ohr, sei tapfer, ich muss jetzt gehen.
Mit diesen Worten entfernte Er sich und schloss Die Tür hinter sich ab.
Die letzten Worte Die Er sprach ließen Heidi geile Schauer durch ihren Unterleib laufen.
Sie hatte seine Geilheit in seiner Hose gesehen, als Er Sie losband und Die war riesig!
Wie sich das wohl anfühlen würde wenn Er Sie mit seinem riesigen schwarzen Schwanz aufspießen würde. Gleichzeitig kam eine Angst auf, - wie sollte Sie versagen wenn Sie so geil ist?
Ihr Blick fiel auf die schlafenden Hunde.
Bei Dem in der Mitte konnte Sie seine Hoden sehen, die seitlich zwischen seinen Hinterpfoten
hervorguckten. In Ihr reifte ein teuflischer Plan, Sie wusste noch nicht wie teuflisch Er wirklich war.
Zärtlich begann Sie ihrem Kandidaten hinter den Ohren zu kraulen und dieser wurde auch augenblicklich wach und stieg auf ihren Kuschelkurs ein.
Komm Feiner, komm; - Sie fing an das Tier auf die Matratze zu locken,
Die für Sie dort auf dem Boden lag und der Hund folgte Ihr willig.
Dort angekommen setzte Sie sich in den Schneidersitz und kraulte Ihm weiter am Kopf hinter den Ohren und ließ sich Hände und Gesicht ablecken. Ja Feiner, schmecke ich Dir?
Fein fein! Du bist ein Feiner! Willst Du meine arme Muschi lecken ja?
Mit diesen Worten ließ Sie sich nach hinten fallen und klatschte sich mit der flachen Hand auf ihren Venushügel. Los komm leck mich Feiner, dafür werde ich gleich deine Hündin sein
und Du darfst mich haben, ist das fein?
Wie als wenn der Hund ihre Einladung wörtlich verstanden hätte begann Er augenblicklich,
ihre kleine geschundene bedürftige Fotze zu lecken.
Es fühlte sich wie Balsam an wie seine raue feuchte Zunge durch ihre Schamlippen pflügte
und dabei ihren zum bersten geschwollenen Kitzler stimulierte.
Bereits nach wenigen Sekunden wand Sie sich keuchend im ersten Orgasmus.
Es war warm, weich feucht, heiß, Sie genoss es ein par Minuten.
Nach dem fünften kleinen Orgasmus beschloss Sie auf das Ganze zu gehen.
Sie setzte sich auf und begann ihren vierbeinigen Liebhaber am Bauch und seine Genitalien zu stimulieren und stellte dabei fest, dass sein roter Prügel schon ausgefahren und hart war.
Sie konnte nicht anders, Sie musste Ihn in den Mund nehmen und lutschte Ihn eine Weile
ekstatisch und selbstvergessen.
Nach kurzer Zeit versuchte der Hund ihr Gesicht zu besteigen und Heidi wusste das jetzt der richtige Zeitpunkt ist, nahm instinktiv die Hündchenstellung ein und grinste in sich hinein.
Jetzt werde ich doggystyle gefickt …
Sie klopfte sich auf ihren Po, los Hund fick mich, ich bin Dein.
Wie als wenn Er darauf dressiert wurde, oder auch als ob Er die Aufforderung von Heidi verstanden hätte sprang Er auf Sie, saugte mit einem Schmatzen seinen Knoten in Ihr fest
und rammelte mit seinem tierischen Trieb hämmernd und schmerzhaft in Heidi hinein.
Was Sie nicht wusste, war das das Tier tatsächlich genau darauf abgerichtet war
und dass Sie von James durch eine Kamera beobachtet wurde, Der großes Vergnügen
an dem Schauspiel hatte, das sich Ihm darbot.
Augenblicklich rollte ein alles überwältigender Orgasmus durch ihren Körper,
der die ganzen fünf Minuten anhielt solange ihr tierischer Stecher seine Arbeit verrichtete.
Als Er sich mit einem ploppenden Geräusch aus Ihr löste und Sie wieder befreit war,
brach Heidi befriedigt zusammen, so sehr hatte Sie der Fick durchgeschüttelt.
Heidi genoss noch einige Minuten die wohligen Schauer, bevor Sie sich auf die Campingtoilette begab, das Hundesperma aus sich presste und sich so gut wie es ging abẃischte.
Ihr Vierbeiniger Liebhaber folgte Ihr und saß vor Ihr und beobachtete das Schauspiel.
Dann begab Sie sich wieder auf die Matratze, wo sich die Beiden aneinander kuschelten.
Heidi schlief sofort ein und wurde erst wach als schon Licht in das Fenster flutete.

Sie wurde von hellen Frauenstimmen geweckt:
Mann ist Die gerissen, Die freundet sich mit den Hunden an und nimmt den Alfa mit ins Bett!
Der kann man keine Angst mit den Hunden machen, darauf hätte ich mal kommen sollen!
Ich hatte den Gedanken habe mich aber nicht getraut antwortete die Andere, das ist so was von mutig, Hey, wachwerden kleine Maus, Wir nehmen Dich jetzt mit und stylen Dich.
Na, hast Du einen neuen Liebhaber? Heidi schaute unsicher, Sie hatten doch nicht etwa was bemerkt? Hey, war ein Scherz, natürlich ist das kein Liebhaber für Dich!
Die beiden lachten und Heidi schaffte es mitzulachen, wer weiß, ob Du dich da nicht irrst,
setzte Heidi einen oben drauf die Gelegenheit ergreifend.
Sie lachten laut los, Du bist echt geil drauf, Kleine komm mit Uns.
Eine von Beiden war fast 1,80 m groß, schwarzes Haar, schlank, große Brüste,
die andere kaum größer wie Heidi, aber drall und kurvig.
Zwischen den beiden Frauen, Die gut zehn Jahre jünger als Heidi waren sah Heidi aus wie ein Schulmädchen, grotesk anzusehen, dabei war Sie ja die Ältere.
Nach einigen Treppen und Gängen wurde Heidi in einen Raum geführt,
Der wie das Zimmer eines Schulmädchen eingerichtet war.
Ich bin Leni, stellte sich die blonde dralle vor, das ist mein Refugium hier.
Hier kannst Du duschen und Wir ziehen Dich nett an und stylen Dich.
Die Andere stellte sich als Camilla vor und wie heißt Du?
Ich bin Heidi. Ist das dein echter Name, hakte Leni nach?
Heidi bejahte. Dann bekommst Du noch einen Künstlernamen, obwohl Heidi gut zu Dir passt.
Finde ich auch, antwortete Heidi. Geht aber nicht, Moment, Lisa ist frei.
Dann ist Sie jetzt Lisa. Argumente dagegen?
Keiner sagte etwas. Gut Lisa. Du bist Berufsschülerin und lässt Dich gerne von deine Lehrern ficken, dass ist deine Story. Heidi nahm an, was sollte Sie auch tun?
Sie hielt die Unterhaltung flach und ließ das Folgende über sich ergehen und bemühte sich
dabei fröhlich zu wirken um es den Beiden leicht zu machen.
Nachdem Sie geduscht war wurde Sie parfümiert, bekam eine Schulmädchenuniform und weiße Brautstrümpfe angezogen und bekam Zöpfe geflochten.
Nachdem Sie geschminkt wurde, durfte Sie sich im Spiegel betrachten.
Sie lächelte, obwohl Sie schockiert war, von Dem was Sie sah.
Das war nicht Sie sondern ein billiges anonymes Fickpüppchen.
Aber Ihr Lächeln wurde breiter, das richtige Outfit um zu versagen, dachte Sie bei sich.
Leni wandte sich an Heidi: Sei bitte immer gut zu den Freien und tu was Dir gesagt wird, sonst werden Sie Dich verprügeln.
Ich werde gut auf mich aufpassen, versprochen, antwortete Heidi leicht abweichend.
Wir werden Dich jetzt in deinen Raum bringen, wo die Kandidatinnen getestet werden,
später bekommst Du dein eigenes Zimmer.
Was ist wenn ich nicht bestehe?
Ist nicht dran zu denken antwortete Camilla, dann bist Du entweder tot,
oder wirst als Sklavin auf eine Südseeinsel gebracht, wo Dich reiche Börsenmakler
dann ficken, foltern, oder sonst was mit Dir machen, und wenn Die fertig mit Dir sind,
dann bist Du auch tot, dann kommt die Nächste, verstehst Du?
Du solltest auf jeden Fall bestehen, dass hier ist die kleinere Hölle.
Ihr habt recht, ich werde alles geben sprach Heidi laut aus und dachte innerlich den Satz weiter; -
um zu versagen. Die Aussichten Die Ihr drohten erregten Sie auf unerklärliche Art sexuell
und diese Erregung gab Ihr Trotz und Energie.
Nachdem Sie sich verabschiedet hatten und Heidi alleine war kam der erste Kunde für Heidi.
Er sah gar nicht so schlecht aus, wenn Er nicht diesen Pullunder und diesen Seitenscheitel tragen würde, so der nette Schwiegermutti-Typ.
Es kam gar nicht zum Akt, weil als der Mann von Heidi verlangte Sie Papa zu nennen,
rastete Heidi vollkommen aus, Sie war als Kind vom Pflegevater missbraucht worden
und dieses Trauma brach augenblicklich durch.
Der Typ völlig überrascht von dem Angriff schaffte es gerade noch mit heiler Haut davon zu kommen.
Kurz darauf kamen die Herren des Hauses in den Raum und Heidi ging in ihrer Rage wie besinnungslos auf die drei los, obwohl Sie nur verlieren konnte, es war Ihr egal.
Schlagt mich tot, dann ist es vorbei brüllte Sie unentwegt.
Die drei brauchte alle Kraft Sie festzuhalten, Spritze brüllte der Anführer den Sie Mücke nannten.
Heidi hatte Ihn erkannt und ihre Verachtung wurde größer.
Sie fühlte wie ihr nach einer Weiler Kampf der Arm abgebunden wurde
und wie eine Nadel in ihren Arm stach.
Ein warmes Gefühl breitete sich aus und nach wenigen Augenblicken wurde ihre Wut kalt,
aber ihre Verachtung geschärft, keinen Fehler machen Ihn NICHT beim Namen nennen!
Diese Mantra ließ Sie durch ihren Kopf laufen wieder und wieder.
Sie beruhigt sich wieder ließ Mücke vernehmen, bist Du cool, fragte Er.
Bin ich sagte Heidi, Bring mir nie wieder so ein perverses Schwein, das für mich Papa sein will!
Hatte ich schon, lieber sterbe ich.
Mücke packte Sie an der Kehle und drückte Sie auf das riesige Bett auf Dem Sie saßen.
Pass mal auf Schlampe, Kunden sind keine perversen Schweine, egal wie pervers Sie sind.
Dein Bonus ist verbraucht, beim Nächsten Ausraster bestrafe ich Dich eigenhändig, klar?
Klar! Die drei entfernten sich wieder. Der Nächste wollte eigentlich ganz normal ficken,
war nett und Heidi hatte keine Idee wie Sie das Ganze glaubwürdig zum Kippen bringen könnte.
Sie war sogar ein wenig geil. Dann half das Schicksal nach und Sie schlief ein.
Die kräftige Injektion forderte ihren Tribut.
So verließ auch der nächste Kunde unzufrieden den Ort der Begierde
und beschwerte sich, das sein Testobjekt zu zugedröhnt ist.
Die Mädels erschienen und päppelten Heidi mit Kaffee, Schokolade und Koffeintabletten wieder hoch.
Diesmal sollte das Schicksal gnädig zu Ihr sein, Fridolin kam herein.
Hallo Lisa Die in Wirklichkeit Heidi heißt.
Setz Dich hin, Wir plaudern, ein wenig.
Aber zuerst erzählst Du mir die Geschichten was Du so alles getrieben hast bevor Sie Dich gefangen haben.
Ich will alles wissen, jede Kleinigkeit, auch welche Lügen Du deinen Freund erzählt hast und warum.
Heidi erzählte, Fridolin stellte Fragen dazu und Heidi erzählte.
Sie schämte sich vor diesem Mann gewaltig, aber Sie erzählte so gut Sie konnte.
Jetzt habe ich genug gehört um zu wissen, dass Du ehrlich zu mir bist.
Du bist ein tapferes Mädchen und jetzt höre mir gut zu!
Es gibt Dinge, Die Du nicht weißt.
Ist Dir schon mal aufgefallen, dass Du wenn Dich deine tolle Freundin auf Partys mitnahm
Du so zwischen 2 Uhr Nachts bis 8 Uhr Morgens Erinnerungslücken hattest
und dann zu Hause wach wurdest ohne zu wissen wie Du dort hinkamst?
Heidi dachte nach und es stimmte was Er da sagte.
Mir war es nie bewusst, aber das stimmt und weiter?
In Heidi keimte ein Verdacht und ihr Herz klopfte wild.
Ich mache es kurz; - Sie haben Dir was in deinen Drink getan und dann wurdest Du flachgelegt.
Es gibt eine Dosis, wo Du wach bist, aber auch nicht für einige Stunden.
In dieser Zeit war dein Gedächtnis komplett ausgeschaltet.
Du hast um Schwänze gebettelt und hast über die Zeit ein par hundert bekommen.
Deine Freundin hat Tausende an Dir verdient.
In deiner Kneipe haben die Mädels am Klo eine Kasse eröffnet und sind damit dann aufgeflogen.
Deinen Mentor haben die Freunde hier gekauft und rate Mal wer Dich hierher verpfiffen hat.
Rache kannst Du dir sparen, Der hat sich gestern aufgeknüpft am Dachboden ganz klassisch.
Die gute Nachricht ist das ich dafür sorge, dass Du hier raus kommst.
Ich muss aber auch dafür sorgen, dass Mücke sein Gesicht behält,
deswegen mache Dich innerlich bereit, dass Du noch was durchzumachen hast.
Egal welche Show Mücke mit Dir durchzieht, egal welche Lügen Er den Mädels hier auftischt,
Du wirst schweigen und alles wirklich alles mitmachen! Wenn Du das hier durchgestanden hast,
gehst Du zu deinem Freund und erzählst Ihm alles, bevor ich es mache, klar?
Heidi war verzweifelt und machte keinen Hehl daraus:
Er wird mich verachten und endgültig verlassen, wenn Er das alles erfährt, jammerte Sie.
Er wird mich für den Rest seines Lebens verachten!
Fridolin sah Sie erstaunt an und fing laut an zu lachen; -
Wenn Du dich da mal nicht fürchterlich irrst meine Liebe!
Also ich habe Ihm neulich für sich und einen Kumpel eine kleine Hure geschickt und was da so auf seinem Wunschzettel stand, ich kann Dir flüstern.
So Kleine ich bin eineinhalb Stunden hier, Zeit für eine Meldung, Er lachte,
wünschte Ihr alles Gute. Heidi umarmte den Hünen und bedankte sich.
Er schloss Die Tür hinter sich und ließ eine verwirrte Heidi zurück.
Als Sie wieder alleine war folgte das Warten was gefühlt das längste Warten ihres Lebens wurde.
In der Zeit stellte Fridolin Mücke auf seine spezielle Art zur Rede.
Zur Begrüßung packte Er Ihn an der Kehle und bugsierte Ihn an die Wand.
Er ließ seinen Würgegriff los und verpasste Ihm im gleichen Moment eine schallende Ohrfeige.
Fridolin brauchte einige Atemzüge um sein Gleichgewicht und seine Fassung zu gewinnen.
Setzen, befahl Fridolin, blieb selber aber stehen.
Ihr anderen beiden raus, sofort! Die beiden verließen fluchtartig den Raum.
Pass auf, lange Rede kurzer Sinn. Das ist die Kleine vom Langen. Der Lange ist mein Freund.
Wenn die Kleine morgen nicht hier unverletzt raus ist, bist Du tot, klar?
Ich werde Dich nicht umbringen lassen, ich mache deinen Ruf tot über Nacht.
Und am nächsten Tag gehst Du dann in eine andere Stadt, verstanden?
Verstanden! Mücke war jedes Blut aus dem Gesicht gewichen.
Tu was Du tun musst um dein Gesicht vor deinen Mädels nicht zu verlieren,
aber quäle Sie nicht unnötig, - verstanden?
Ja, Fridolin. Nenne mich Meister! Ja Meister. Gut, ich bin mit Dir fertig.
Ohne weiteren Gruß verließ Er den Raum.
Schritte stampften durch das Treppenhaus und erst als die Haustür krachend ins Schloss fiel
trauten sich die beiden Helfer wieder in Mückes Nähe.
Als Sie den Raum betraten erschraken Sie, Sie sahen ihren Chef bleich wie ein Geist
und mit Schweißperlen auf der Stirn.
Ist Dir nicht gut Boss, fragte Einer von Beiden.
Bring Uns Wodka befahl Er ohne zu antworten und schenkt Euch auch etwas ein.
Folgender Plan, Der gleich ausgeführt wird:
Du stellst Fickmaschine und Elektrostimulator auf und Du befiehlst den Mädels Sie abzuschminken
und Ihr ihre verdreckte Nuttenjacke anzuziehen. Dann sollen Sie das Dreckstück in das Vorführzimmer bringen und zusehen und damit es realistisch wird, den SM-Käfig,
die ganzen Schläuche und Pumpen und die Kartonagen bereit stellen …
Das Warten war zu ende die Tür öffnete sich.
Mücke stand vor Ihr, setz Dich, hör zu, befahl Er, Heidi gehorchte
und wurde von Mücke ausführlich instruiert. Mach es Dir leicht, schauspielre gut,
waren seine letzten Worte, bevor Er den Raum verließ.
Heidi war eine sehr gute Schauspielerin und verstand worauf es ankam
Leni und Camilla standen vor Ihr und hatten ganz traurige Gesichter.
Du bist durchgefallen und Wir müssen Dich für deine Bestrafung vorberieten,
verzeih Uns bitte.
Ich gebe Euch keine Schuld, antwortete Heidi, ich werde Euch keinen Ärger machen.
Die Beiden umarmten Heidi zärtlich,bedankten sich und nahmen Sie wieder in Lenis Zimmer.
Sie tranken, rauchten, plauderten, schminkten Heidi ab und rieben Ihr Vaseline in ihre Haare.
Sie sollten fettig aussehen.
Die Beiden machten einen so traurigen Eindruck, das Heidi beschloss Ihnen die Sache zu erleichtern:
Hört zu, ihr Beiden begann Sie ihre Rede, ich gestehe euch jetzt etwas.
Ich habe schon lange die Phantasie am liebsten von Kannibalen kaputt gefickt und dann aufgegessen zu werden, und wenn ich jetzt verkauft werde, ist doch fast genau das oder?
Es geht für mich also wenn auch anders als gedacht so was wie ein Traum in Erfüllung.
Die Beiden waren sprachlos Leni gewann die Fassung wieder; - Spooky! Wenn ich mir aber vorstelle das beobachten zu können, auch irgendwie geil.
Camilla sah die beiden schockiert an und sprach den Rest der Nacht nur wenn Sie gefragt wurde
um dann verzweifelt zu wiederholen, dass Sie nicht reden wolle.
Später im Vorführzimmer mussten dann Leni und Camilla ansehen,
wie Heidi vor der Fickmaschine fixiert und verkabelt wurde. Ein Draht, Der sich in zwei Enden aufteilte wurde mit kleinen Klemmen an ihre Brustwarzen befestigt,
der Zweite mit einer Klemme die zwei löffelförmige Enden hatte klemmten Sie an ihre Klitoris,
der obere Dildo der Fickmaschine wurde vor ihre offen liegenden Fotze positioniert, so das die künstliche Eichel ihre Schamlippen teilte.
Mücke hatte es nicht eilig, ölt Sie noch schon ein, das sieht geiler aus! Haben alle was zu trinken; ja? Macht es Euch gemütlich genießt die Show!
Mit diesen Worten schaltete Er die Fickmaschine ein und der riesige künstliche Schwanz drang in Heidi ein. Sie stöhnte auf und warf ihren Kopf in den Nacken.
Mücke steigerte die Geschwindigkeit und Heidi gab sich dem Fick hin.
Mücke sah sich das Schauspiel eine ganze Weile an und stellte sich vor, wie Er Sie später ficken würde. Er hatte eine kleine gemeine Penisverlängerung mit Noppen wie Widerhaken.
Er würde es genießen ihr ein wenig weh zu tun, das würde Er sich nicht nehmen lassen!
Lassen Wir Sie ein bisschen tanzen sagte Er laut und nahm die Fernbedienung der Elektrostimulation in die Hand, Die bewusst so futuristisch gestaltet war, dass Beobachter nicht erkennen konnten, wie die Einstellungen waren.
Wie verabredet stellte Er es nur auf geringe Stufe, mal sehen wie gut Sie schauspielert, dachte Er; -
wenn Sie nicht glaubhaft ist.
Heidis schauspielerische Fähigkeiten übertrafen alles, was Mücke je erlebte,
zufrieden sah Er sich das Schauspiel an.
Jedes Mal wenn Er den Strom einschaltete warf Heidi ihren Kopf in den Nacken und ließ ihren Körper zucken, so das es tatsächlich aussah, als wenn der Strom Sie gleich töten würde.
Die Reaktion der beiden Frauen im Raum konnte unterschiedlicher nicht sein; -
während Camilla bleich und entsetzt immer wieder die Hände vor ihre Augen nahm,
schaute Leni wie gebannt zu, denn Sie würde hier in spätestens 5 Jahren die Puffmutter sein,
wenn Sie keine groben Fehler macht und das wird Sie nicht, da war Sie sich sicher.
Leni erlebte also einen Vorgeschmack von ihrer zukünftigen Macht Deren Augenzeugin Sie gerade wurde. Sie würde öfter mal zusehen, dachte Sie sich und durch Heidis Worten Die in ihrem Kopf
sich immer wiederholten erlebte Sie eine neue Art von Geilheit.
Camilla hingegen erlebte puren Horror; - Sie bekam vorgeführt, wo Sie selbst hinkommen könnte.
Was beide nicht ahnten war das Heidi hinter ihrem Schauspiel geschickt mehrere Orgasmen verbarg. Nach gut einer Schulstunde legte Heidi zum Abschluss eine Oscar-reife Ohnmacht ab,
die selbst den aufmerksamsten Beobachtern echt vorkommen musste.
Es fiel Ihr leicht, da ihr Schauspiel und ihrer Orgasmen Sie eine gute Portion Kraft kosteten.
Bindet Sie an den Folterstuhl.
Heidi erwachte aus ihrer “Ohnmacht“ und ließ sich widerstandslos auf den Stuhl führen.
Für mich soll dein weißes Fleisch extra nass sein, deswegen spiele ich mit Dir jetzt ein wenig.
Er hatte einen sehr langen Dildo in seiner Hand. Mund auf befahl Er und packte Sie an ihren Haaren, zog ihren Kopf in den Nacken und verpasste Ihr einen brutalen Kehlfick, so dass Sie röcheln und husten musste.
Zwischendurch ließ Er Sie durchatmen und ihr schaumiger Speichel rann dann über ihr Kinn zwischen ihre Bürste und nach mehreren Durchgängen bis übler ihren Bauch.
Er wieder holte das so oft bis ihr Venushügel einem Wasserfall aus zähem Speichel glitt
und zwischen ihren Beinen sich ein kleiner Teich gebildet hatte.
Genug, losbinden, auf die Spielwiese.
Kommst Du für mich, flüsterte Er in ihr Ohr?
Heidi nickte. Er beschloss ihr nicht zu sehr weh zu tun.
Er fickte Sie während seine beiden Helfer ihre Beine hochhielten und da es ja eine Bestrafung
sein sollte spuckte Er Sie dabei an und ließ seine Hände auf ihre Tittchen klatschen,
Die nach kurzer Zeit rot blühten.
Er wusste nicht, dass Er Heidi damit schneller in den Orgasmus trieb und als Heidi dann nach weniger als 5 Minuten brüllend kam konnte Er nicht anders, das Zucken ihrer engen Fotze brachte Ihn dazu seinen Saft grunzend in Sie hinein zu pumpen.
Er wischte seinen Schwanz fein säuberlich in ihrer Jacke ab, bevor Er Ihn wieder in seine Hose steckte.
Das Gefühl seiner groben Jeans auf ihren Schamlippen wie Sandpapier würde Sie für Wochen
nicht loswerden und nie wieder wieder würde ein Mann eine Jeans tragen, wenn Er Sie fickt.
Ich kann Jede zum Kommen bringen wandte Er sich angeberisch an die beiden Frauen,
Die Ihm pflichtbewusst applaudierten.
Jetzt kommt für Euch der letzte Akt, den Rest müsst Ihr nicht sehen.
Jetzt wird Sie entwertet und dann kommt der Sklaventest.
Unser Hausmeister wird Sie auf seinen 38 cm Schwanz aufspießen und ihre Gebärmutter kaputt ficken. Wenn Sie das drei Tage überlebt, kommt Sie in diesen Käfig, bekommt eine Magensonde,
dass Sie nicht stirbt und Drogen das Sie schön ruhig ist hahahaha …
Das Ziel ist diesmal die Südsee. Eine Meute hungriger Geschäftsleute wartet auf frisches Fleisch.
Wenn Sie bis dahin kommt, schaut Euch den Käfig an …
Während Camillas Entsetzten sich ins Maßlose steigerte, wurde im gleichen Maße Lenis Faszination größer.
Währenddessen wurde Heidi in Hündchenstellung gefesselt und ein Hund wurde hereingeführt.
James war Der der den Hund führte und Heidi fühlte sich mit einem Mal sicher.
Es war in der Tat ein fröhliches Wiedersehen und Heidi empfand Glück, dass Sie bei dieser Entwertung nicht leiden musste, sondern Lust empfinden würde
und dieses Glück hier bald raus zu sein und nicht mehr leiden musste ließ Sie weinen
und die Tränen kullerten aus Ihr und Sie schluchzte vor Glück.
Auf die Beobachter machte das natürlich eine anderen Eindruck ….
James war Der der den Hund herein führte und Heidi fühlte sich mit einem Mal sicher.
Er hielt Heidis tierischen Liebhaber an der Leine,
während dieser Heidi ausgiebig leckte Die sich tränenüberströmt bereits ihrem ersten
Orgasmus hingab. Heidi lag mit ihrer linken Gesichtshälfte auf dem Boden und spürte
wie sich eine derbe Schuhsohle auf ihre Rechte presste.
Es war Mücke Der mit seinem rechten Fuß in ihrem Gesicht verkündete:
„Wohnt ihrer Entwertung bei verehrte Herrschaften“ und lachte laut und dreckig.
James genoss das Schauspiel, wie Er es schon einmal genossen hat.
Und Er würde Sie bekommen ein Fest für Ihn …
Der Fuß in Heidis Gesicht war das Signal, mount her, befahl James auf englisch
und der Hund tat wie Ihm befohlen.
Schmatzend saugte Er sich an ihrem Geschlecht fest, nun gehörte Sie wieder Ihm
für die nächsten 5 Minuten die Heidi wie ein einziger Orgasmus vorkamen.
Als Er sich abrupt aus Ihr löste hörte diese Gefühl schlagartig auf und hinterließ
ein Vakuum in ihr, das Sie erschöpft zusammenbrechen ließ, -
Sie zog ihre Beine zusammen und ließ sich schluchzend auf die Seite fallen,
wo Sie sich in Embryonalstellung erschöpft ihren Tränen hingab.
Mit diesem Eindruck wurden die jungen Frauen aus der Runde verabschiedet,
ich hoffe, ihr habt die Show genossen, waren Mückes Worte zum Abschied.
Nun, schwarzer Mann zeig Uns was Du kannst.
James zögerte nicht. Er nahm Heidi so wie Sie am Boden Lag auf und trug Sie
wie ein Kleinkind auf die Spielwiese, legte Sie behutsam auf ihren Rücken und befreite
Sie aus ihren Fesseln.
Schaut Euch an was der schwarze Voddoo Men mit Ihr macht,
zuerst muss ich Sie mal sauber lecken und begann jeden Tropfen Hundesperma aus Ihr zu saugen.
Zwischendurch begann Er ausgiebig ihre Rosette mit seiner starken Zunge zu umkreisen
und verpasste Ihr Gefühle, Die Sie nicht kannte.
Als James der Meinung war ihre Fotze sei genügend ausgeleckt konzentrierte Er sich auf ihre Hintertür. Nach wenigen Minuten konnte man sehen wie sich ihr kleiner Schließmuskel seiner starken Zunge fügte und sich ein wenig öffnete, worauf sich Dieser kurze Zeit später zuckend öffnete und schloss, während Heidi ihren ersten wirklichen analen Orgasmus hatte,
was Sie bis dahin nicht für möglich hielt.
Anal konnte Spaß machen, aber das hier war für Sie völlig neu.
Dann zog Er sich sein Hemd aus und holte seinen Schwanz aus seiner Hose,
auch Er behielt die Hose an. Er trug eine schwarze Lederhose, die hauteng auf seinen
muskulösen Oberschenkeln saßen.
Heidi stellte beruhigt fest, dass sein gutes Stück kaum länger als 20 cm war,
allerdings beunruhigend dick.
Er dirigierte sanft ihr Arme über ihren Kopf und setze sich so über Sie, dass seine
Rosette direkt über ihrem Gesicht schwebte.
Lick my ass forderte Er Sie auf, come on!
Fortan sprach Er wieder Englisch mit Ihr.
Sie überwand ihren Ekel und folgte seiner Aufforderung und wurde immer leidenschaftlicher
nach kurzer Zeit. Nach einigen Minuten empfand Sie sogar einen gewissen Gefallen daran.
Als James fühlte das ein Orgasmus in die Nähe kam unterbrach Er sein Tun.
Good Girl, lobte Er Sie, begann seinen Unterkörper an Ihr herab zu schieben und stoppte bei ihren Brüsten. Mit ein wenig Anstrengung und Heidis unaufgeforderter Hilfe schafften Sie es kurzzeitig,
so viel Haut zusammen zu schieben, dass sich ihre Brüstchen um seinen gewaltigen Schwanz schlossen und Er brachte es fertig zwei mal sanft seinen Schwanz hin und her zu bewegen.
Netter Versuch, beide lachten.
Mit einer Bewegung war Er zwischen ihren Beinen und die beiden Helfer waren zur Stelle
und hielten ihre Beine in die Luft.
Ich gebe Dir einen Reim: (I will now impale you to nail you)
Ich werde Dich jetzt pfählen um Dich zu nageln (reimt echt nur auf englisch ;-))
Wieder lachten beide.
Spieß mich auf stöhnte Heidi als Er mit seiner mächtigen Eichel ihre Schamlippen teilte.
Als die ersten Zentimetern Ihr waren begann der Dehnungsschmerz, Der Ihr einerseits fast den Verstand raubte, anderseits auch Wellen betäubender Geilheit durch Sie fließen ließ.
Jeder Zentimeter tiefer Den Er vordrang erneuerte sich der Schmerz, während sich davor
ein warmes Gefühl ausbreitete.
Als Er das zweite Mal in Sie eindrang, war der Schmerz nicht mehr so betäubend und nach
wenigen langsamen Stößen sogar völlig verschwunden.
Sie hatte das Gefühl gefüllt wie noch nie im Leben zu sein, warme Wellen der Geilheit
fluteten durch ihren Körper, Sie wollte gefickt werden von diesem Schwanz von dem schwarzen Mann und zwar jetzt! Fuck me fuck me fuck me fuck me black man make me your whore!
I am your Heidi Hoe. Mitten in der Geilheit ohne das James aufhörte zu stoßen, lachten Beide,
sehr zum Erstaunen der Beobachter.
Benutze mich hart, ich bin dein Fleisch setzte Heidi ihre Aufforderung fort.
Du willst es hart versicherte sich James? Pack mich an der Kehle und fick’ die weiße Hure wie Sie es verdient hat! James packte mit seiner rechten Hand ihre Kehle, fein dosiert gerade so fest,
das Sie ein wenig schwerer Luft bekam, und begann Sie regelrecht zu nageln,
präzise genau so dass Sie fühlte wie seine Eichel sanft ihren Muttermund berührte.
Er leckte Ihr durch ihr Gesicht und nahm sich auch ihrer Brüstchen an Die Er hart knetete
und und packte Sie immer wieder zwischendurch an ihrer Kehle, drückte ihr Gesicht in das Kissen
und steckte sowohl seine Zunge als auch seine Finger in ihren Mund.
Sie kam sieben Mal in den zwölf Minuten, Die dieser Fick dauerte.
Zwei Bemerkungen hier noch am Rande.
Für alle Die Die es nicht kennen:
Wenn eine Hure eingeritten werden soll, oder sich eine dem SM verfallen Dame
sich wie auch immer vorführen lässt bekommt Sie unter anderen deswegen die Füße gehalten
weil sich an ihren Füßen erkennen lässt, wenn Sie einen Orgasmus bekommt.
Und Mücke hat das böse M-Wort benutzt, Er war durch und durch Rassist.
Sieben Mal hast Du Sie zum Kommen gebracht schwarzer Mann, lobte Mücke auf seine Art.
Sie gehört jetzt Dir, viel Spaß mit Ihr! Kannst Dir ein bisschen was dazu verdienen!
Er hatte den Plan James ins Messer laufen zu lassen.
Wenn Er Sie James als seine erste eigene Hure schenken würde,
würde Er Sie auf den Strich schicken und die Macht hatte Er, Sie war Ihm sexuell verfallen
und damit hatte Er auch recht.
James lachte, ich werde Sie gewinnbringend verkaufen.
Ohne ein Wort verließen die drei den Raum und Heidi war mit James alleine.
Genau so wortlos nahm James Heidi an die Hand und führte Sie durch die Korridore in seine Wohnung.
Was hast Du mit mir vor, fragte Ihn Heidi dort angekommen.
Ich werde Dich freigeben.
Willst Du mich noch einmal haben?
Ja, das will ich antwortete James. Aber ich werde Dich nicht noch einmal nehmen.
Ich will es Dir so leicht wie möglich machen.
Kann ich Dir noch mit irgendetwas danken fragte Heidi.
Gib mir deine Jacke, dann habe ich ein Andenken und einen Fetisch von Dir
durch Den Du mich rufen kannst, wenn Du in Gefahr bist.
Hier, damit Du dann nicht nackt bist, such Dir eine Farbe aus.
Er legte drei Trainingsanzüge vor Sie, such Dir Einen aus.
Sie nestelte ihre Wohnungsschlüssel aus ihrer Jacke, Die zum Glück fast unmerklich
in Einer der vielen Taschen verstaut waren
Sie nahm den Roten, drei Nummern zu groß, Sie sah aus als hätte Sie die Sachen vom großen Bruder an, James sah Sie etwas mitleidig an, bis zu Dir nach Hause wird es gehen kommentierte Er den Anblick Der sich Ihm bot. Danke für die Jacke.
Keine Ursache antwortete Ihm Heidi.
Er führte Sie in einen Innenhof in dem ein luxuriöses rotes Sportcoupé stand.
Ist das dein Auto fragte Heidi erstaunt was James ein wenig belustigt bejahte.
James fragte nach ihrer Adresse und fuhr los.
Heidi schlief augenblicklich ein sobald Sie fuhren.
Dort angekommen wurde Sie von James sanft geweckt und Sie verabschiedeten sich mit einer Umarmung.
Heidi schleppte sich in ihre Wohnung und fiel ins Bett ohne sich aus oder umzuziehen.
Nachdem Sie sich zwei Stunden hin und her wälzte gab Sie den Versuch zu schlafen auf.
Es war mittlerweile 6 Uhr morgens, wenn Sie jetzt losginge wäre Sie um 8 Uhr bei mir.
Und so stand Sie vor genau 24 Stunden vor meiner Tür, völlig aufgelöst in dem viel zu großen Trainingsanzug James.
Als Sie mit ihrer Erzählung an diesem Punkt ankam, war es wieder 8 Uhr morgens.
Ein letztes Mal drehte sich noch die Kaffeemühle und Wir verabredeten Uns für den nächsten Abend in ihrer Wohnung.
Sie zog sich Sachen an Die von Ihr noch immer in meiner Wohnung waren und Sie bestellte sich ein Taxi nach Hause.
In der nächsten Nacht wird Sie eine Facette von mir kennen lernen,
Die Sie vorher nicht für möglich hielt …

Fortsetzung folgt

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