BM`s Erfahrungen Teil 1 / Patricia Teil 1/2

Erotische Geschichte von bert0077
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Patricia, meine erste Freundin…

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BM Süsse 1 Patricia

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Meine Erzählung beginnt mit meiner ersten Freundin Patricia Krause. Es war die typische Kirchplatz Liebe. Ich wohnte damals in einem kleinen Dorf in der Nähe Gschwend, ein kleines beschauliches Dorf Ende der siebziger Jahre. Für mich war sie der hübscheste Teeny im Dörfle. Braune schulterlange Haare, eine mega Figur, sehr hübsche braune Augen. Kleine feste Brüste. Ich war total verknallt.
Ja, mit ihr hatte ich meine erste Erfahrung gemacht, für sie war es ebenfalls das erste Mal. Ich habe sie entjungfert.
Es war ziemlich unspektakulär, sie nahm damals noch keine Pille, also mussten wir
aufpassen. Was damals allgemein hieß, vor abspritzen rausziehen, es sei denn, es war kurz nach ihren Tagen, wie dieses erste Mal.
Wir waren in meinem Zimmer, niemand war im Haus. Sie lag vor mir in meinem Bett. Irgendwie wussten wir was passieren würde, wir waren mehr als nur aufgeregt. Ich habe sie langsam entkleidet, zuerst obenrum, Pullover, Unterhemdchen und BH. Während wir uns innige Zungenküsse gaben habe ich ihre Jeanshose geöffnet und samt Slip runtergezogen, Socken ebenfalls, so dass sie völlig nackt vor mir lag. Ich betrachtete sie und bewunderte ihren Körper.
Sie schaute mich verlegen an und ihr Gesicht war puterrot. Ich habe mich dann selbst ausgezogen und habe mich dazu wieder gelegt, wir waren beide sehr aufgeregt. Wir haben uns gestreichelt, es war ein unbeschreibliches Gefühl. Es war für uns das erste Mal den Partner komplett nackt zu sehen, seither hat sie mir immer mal einen geblasen, aber dabei waren wir immer so gut wie angezogen.
Dies musste so sein da wir es, so gut wie jeden Abend, meistens in ihrem Zimmer gemacht haben, da hätte immer jemand reinkommen können und uns überraschen können während sie mir einen bläst. Die Tür hatten war immer abgeschlossen, damit keiner hereinplatzen konnte. Wenn jemand klopfte mussten wir uns schnell richten, so dass keiner merkte was wir gerade gemacht hatten.
Also weiter, ich streichelte ihren haarigen Busch ihre kleinen B-Brüste, ihren schlanken Körper, spreizte ihre Beine, da bemerkte ich das meiner immer größer wurde und letztendlich aufrecht stand. Sie brauchte mir nicht mal einen blasen, ich war total geil. Sie war eher aufgeregt und hatte ein knallrotes Gesicht, ich denke mal eher vor Peinlichkeit.
Ich bin auf sie drauf und habe meinen Ständer in ihre Muschi eingeführt, ein unbeschreibliches Gefühl überkam mich, es dauerte nicht lange, wahrscheinlich nicht mal fünf Minuten da kam ich schon in ihr.
Als ich ihn rauszog, war er leicht Blut verschmiert und das Bettlaken ebenfalls. War aber nicht viel. Danach nahm ich sie in den Arm und wir haben noch eine ganze Weile gekuschelt. Sie flüsterte mir zu,
du weißt was du jetzt getan hast?
Ja, sagte ich ihr, du bist jetzt keine Jungfrau mehr.
Tränen liefen ihr über das Gesicht. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Also habe ich sie einfach weiter gestreichelt. Nach einer Weile hörte ich wie meine Eltern nach Hause kamen und wir haben uns rasch angezogen. Wir sind damals auf mein Moped gestiegen, los gefahren und haben einen Spaziergang im Wald gemacht. Haben über das Geschehene nicht weiter geredet.

Ansonsten gibt es nur Fantasien von ihr zu berichten, ich hatte mir damals schon vorgestellt sie in der Disco auf der Tanzfläche von mehreren Jugendlichen ficken zu lassen. Einen Stock tiefer gab es auch eine Bar, hier hatte ich ebenfalls meine Fantasien. Aber über das fantasieren ging es nicht hinaus.
Was mich damals schon immer sehr anmachte war, dass sie oft Strumpfhosen trug. Das machte mich immer sehr an, wenn sie sich in ihrem Zimmer umzog, stand ich auf, ging zu ihr und streichelte ihre bestrumpften Beine, ein geiles Gefühl auch heute noch. Natürlich glitt meine Hand in die Strumpfhose und fühlte ihren warmen, süßen, zarten Hintern und ihre süße behaarte Muschi. Damals war rasieren nicht in.
Nachdem sie endlich die Pille nahm haben wir es öfters getrieben. In der Wohnung ihrer Eltern, im Wohnzimmer, in der Küche, sogar im Bett ihrer Eltern.
Natürlich nur wenn niemand zu Hause war. Einmal kamen ihre Eltern samt Schwester zu früh nach Hause, wir trieben es gerade auf dem Sofa im Wohnzimmer, wir merkten es gerade noch rechtzeitig dass die Drei mit dem Auto vor fuhren und wir uns recht schnell anziehen mussten. Patricia hatte gleich ihre Klamotten geschnappt und ab ins Bad. Da stand ihre Schwester schon im Wohnzimmer und ich habe es gerade noch fertig gebracht den Reißverschluss meiner Hose hochzuziehen
Patricia kam aus dem Bad. Als wir alle begrüßt hatten, haben wir uns in ihr Zimmer verzogen und haben dort zu Ende gebracht was wir im Wohnzimmer angefangen haben. Die Tür hatten wir natürlich verschlossen, aber es kam selten jemand wenn wir beide im Zimmer waren.

Ich war fast jeden Abend bei ihr, immer wenn ich bei ihr war blies sie mir einen. Anfangs ließ sie meine warme Brühe immer aus dem Mund in ein Taschentuch laufen. Mit der Zeit fing sie an den Saft zu schlucken. Da sie endlich die Pille bekam durfte ich sie jeden Tag ficken, war meist nur ein Quickie, da immer jemand an die Zimmertür klopfen könnte. Wochenends durfte sie bei mir übernachten, da wurden die Ficks ausgeweitet, da sie etwas davon haben wollte, probierten wir aus wie es ist wenn ich sie lecke und dazu fingerte.
Sie fing an mir zu sagen wie ich es machen sollte. Mit der Zeit gefiel es ihr immer besser, der Schleim der sich daraus entwickelte, schmeckte mir ebenfalls. Ab und zu schmeckte es etwas nach Benzin, das kam vom Benzinhahn meines Mopeds, da reichte oftmals normales Hände waschen nicht aus. Nur ihre Haare kitzelten öfters in meiner Nase.
Zu dieser Zeit gab es noch kein Internet, man lernte alles nach “Learning by doing“. Von G-Punkt und sowas hatten wir noch nie was gehört.
Wenn wir bei mir waren, habe ich sie oftmals gebeten dass sie sich schminken soll, aber das recht stark, so dass sie wie eine Professionelle aussah. Da es damals in unserer Gegend keine Läden mit Reizwäsche gab, habe ich in Supermärkten Strumpfhosen gekauft und diese dementsprechend abgeschnitten, so dass sie diese als Strümpfe getragen hat, dazu hochhackige Schuhe von meine Mutter und sie sah aus wie eine vom Strich, zu mindestens so, wie ich mir so eine Dame vorstellte. Der Sex war dann irgendwie schärfer.

Was vielleicht noch erwähnenswert ist, wir hatten einen Lebensmittelladen bei uns im Dorf. Ein ziemlich, alter Sack gehörte der Laden, sein 24 jähriger Sohn half dort immer mit. Hier konnte man nach Ladenschluss noch klingeln und einkaufen da die Familie Friedrich über dem Laden wohnte.
Patricia wurde an einem Abend von ihren Eltern zum Einkaufen geschickt. Wir standen wie immer auf dem Kirchplatz an dem sie vorbei musste. Nach ca. einer halben Stunde kam sie zurück, war total aufgelöst und erzählte mir was geschehen ist. Der Laden hatte bereits geschlossen, so musste sie klingeln. Der alte Herr Friedrich machte auf und ließ sie noch in den Laden.
Sie suchte alles nach ihrer Einkaufsliste heraus, aber eins fehlte, er meinte er müsste herunter ins Lager und sie solle bitte mitkommen.
Unten im Lager wurde er dann übergriffig, er fasste sie an die Brüste und meinte dass sie schöne Titten hätte. Sie war stocksteif und konnte sich gar nicht bewegen, erzählte sie mir.
Er griff ihr dann unter dem Pullover und schob ihren BH nach oben, er fummelte ihre Brüste ab und wurde anscheinend sehr geil dabei. Als er versuchen wollte ihre Hose aufzumachen, wurde ihr langsam klar in welcher Lage sie war. Sie flehte ihn an dass er sie in Ruhe lassen sollte.
Als er ihr auch noch in die Hose greifen wollte, hat sie die Panik ergriffen und sie kam zu sich schubste ihn weg, rannte die Holztreppe hoch und raus aus dem Laden. Die Einkaufstüte ließ sie zurück.
Sie erzählte mir das unter Tränen, ich war geschockt. Ich habe zwei meiner Kumpels geschnappt und wir sind runter zu ihm, er öffnete und seine Frau stand mit dabei. Ich habe ihn mit den Vorwürfen bombardiert, aber er hat alles abgestritten. Nun ja, was sollten wir machen, er drohte mit der Polizei, so sind wir bedröppelt von dannen getrabt. Natürlich total wütend, da wir nichts erreicht hatten, aber Rache ist süß, wir haben ihm nach einiger Zeit, Nachts, die Fenster eingeworfen. Dazu Stinkbomben in seinen Laden geworfen. Andere Mädchen unserer Clique berichteten ähnliches über solche Gepflogenheiten in diesem Drecksladen.
Wir sind natürlich zu ihren Eltern gegangen und haben dies erzählt. Sie hatten nur lapidar gemeint, dass wir da nichts weiter unternehmen sollen, das machte mich nur noch wütender. Am liebsten hätte ich seinen Laden hoch gejagt.
Nachdem eine Weile vergangen war, hatte ich darüber verschieden Fantasien. Die ich dann heranzog wenn ich mir zu Hause einen runtergeholt hatte.

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