BM`s Erfahrungen Teil 5 / Claudia Teil 3/4

Erotische Geschichte von bert0077

Claudia schreibt ein Tagebuch…

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Claudia´s Tagebuch
Ich wurde also eines besseren belehrt. Sie arbeitete in einer Arztpraxis als Arzthelferin in der Ausbildung und ich hatte eine Lehrstelle als Zimmermann. Eines Tages bekam ich eine Erkältung und blieb zu Hause. Da meine Eltern unter der Woche in Stuttgart arbeiteten und dort eine kleine Wohnung hatten, kamen sie nur am Wochenende nach Hause.
Claudia erzählte ihrer Mutter dass ich krank war und zu Hause alleine wäre. Da ich schon öfters bei Claudia übernachtet hatte war ihre Mutter damit einverstanden dass ich dort meine Krankheit auskurieren könnte. Sie würde mir auch etwas zu essen machen und ab und zu nach mir schauen.
War mir ganz recht, etwas bemuttert zu werden, tut einem ja auch mal ganz gut. Am dritten Tag ging es mir schon etwas besser, so räumte ich Claudias Zimmer auf. Dabei fand ich ihr Tagebuch. Ich dachte so bei mir sie wird da sicher nichts mehr reinschreiben, sowas schreibt man ja nur in Kindertagen.
Aber mal schauen wie sie als Kind gedacht hat, ich begann es zu lesen, am Anfang standen wirklich viele kindliche Gedanken drin. Herzchen gemalt und so weiter. Ich blätterte weiter und merkte wie sich die Schrift veränderte, also Erwachsener wurde. Dann dachte ich, vielleicht sollte ich es ab jetzt besser weglegen, da würde vielleicht drin stehen wie sie von ihrem ersten Freund im Bett entjungfert wurde.
Mit dem war sie zusammen als wir uns kennengelernt haben. Ich überflog die Seiten, stand nichts Interessantes drin, dann kamen aber die letzten Seiten.
Mir hat es die Sprache verschlagen und mir fiel die Kinnlade bis auf die Knie. Was musste ich da lesen. Ob ich es genauso wieder gebe wie es damals drin stand, weiß ich nicht, aber in etwa kann ich mich noch dran erinnern.
Dies ließ sich so lesen:
Mein Chef streichelte mir heute die Schultern, er machte das in letzter Zeit öfters wenn abends nichts mehr los war und ich am Schreibtisch saß. Irgendwie gefiel es mir, am Anfang aber nur so als wenn man eine schöne Wohlfühlmassage bekommt. Mit der Zeit fühlte ich mich zu ihm hingezogen und ließ ihn meine Schultern Hals und Nacken massieren.

Kurze Anmerkung: Dr. Kurpfuscher war ca. 35, mit einer Frau verheiratet die ca. 15 Jahre jünger war als er, die genauso seine Arzthelferin war und sie so schlau war sich von ihm schwängern zu lassen. Sie hatten also ein Kind zusammen und waren verheiratet. Die Praxisräume befanden sich in dem Wohnhaus in dem die kleine Familie wohnte. Zum anderen war er mein Hausarzt.

Nun weiter: Als ich eine Sommerbluse trug, fing er wieder an mich zu massieren, seine Hände glitten aber diesmal vorne in meine Bluse und er fing an meine Brüste samt BH zu streicheln. Ich gab mich hin und tat nichts dergleichen um mich aus dieser Situation zu befreien.
Nachdem er merkte dass ich offensichtlich nichts dagegen hatte zog er seine Hände zurück und drehte den Bürostuhl zu sich. Er fing an meinen weißen Kittel zu öffnen und knüpfte mir die Bluse auf. Er zog mir beides aus und öffnete meinen BH.
Er streichelte mich überall, er hatte zarte Hände und ich genoss es diese zu spüren. Es dauerte nicht lange da machte er mir meine Jeanshose auf. Ich tat ebenso wenig etwas dagegen. So dann zog er mir die Hose komplett samt Slip herunter. Er schnappte mich, hob mich aus dem Stuhl auf den Schreibtisch. Er öffnete seinen Gürtel und ließ die Hose auf die Schuhe gleiten. Er zog mich etwas vom Schreibtisch und drang sofort in mich ein.
Ich ließ es mir gefallen und genoss das wohlige Gefühl wie er mich behandelte.
Er fickte mich mal hart mal sanft, es war jedes Mal anders und seit diesem Tag öfters.

Paff, das hatte gesessen, diese kleine verlogene Schlampe hat es wieder getan. Es stand auch noch was drin dass sie mit ihm an einem Wochenende in einem Hotel war. Mir hatte sie erzählt sie müsste auf irgendeinen Lehrgang gehen, hahaha. Dann stand noch drin immer wenn seine Frau zu Hause war, fuhr er Claudia abends nach Hause.
Machte einen Umweg und was im Auto abging, könnt ihr euch sicher vorstellen.
So dachte ich bei mir, naja wenn das mal nicht der einzige war und sie es mit Andi vielleicht hin und wieder auch noch trieb.
Nun kochte es in mir, ich war wütend, sauer, verletzt, ich weiß gar nicht wie ich das beschreiben soll. Meine Geilheit sie mit einem anderen ficken zu sehen, schwand in diesem Augenblick total dahin.
Es drehte sich alles in mir, wie konnte sie mir das antun, nach ihrer Verfehlung mit Andy und Stefan sowieso, sie schwor dass sie es nie wieder tun würde. Tja so viel zu Schwüren.
Dann fiel mir ein dass sie mir vor einiger Zeit einen geblasen hatte, ich weiß nicht wie sie es gemacht hat mit der Zunge an mein Eichelhäutchen oder wie auch immer ich kam auf jeden Fall wie blöd, das war der Hammer Orgasmus schlechthin, hatte ich danach bei anderen, nie wieder. Nun konnte ich mir denken wo sie dies gelernt hatte.
So fiel mir noch viel mehr ein, obwohl ich näher an der Arztpraxis wohnte, bzw bei mir im Ort war und sie drei Käffer nach Hause fahren musste um sich dort zu duschen und danach zu mir zu kommen, ich fragte mich immer warum sie nicht bei mir Duschen würde.
Man, hatte die mich verladen.
So verließ ich ihr Zimmer, ließ das Tagebuch auf dem Bett liegen und fuhr nach Hause.
Abends rief sie mich an, damals gab es ja noch kein Handy, damals gab es nur das Festnetz. Sie fragte ob sie zu mir kommen könnte, dies bejahte ich.
Ich wusste echt nicht wie ich reagieren würde wenn sie an der Haustür steht, würde ich sie wieder rauswerfen, würde ich sie rein lassen?
Ich war echt gekränkt. Sie kam auf jeden Fall eine Stunde später und wir gingen ins Wohnzimmer. Sie fragte mich ob ich das Tagebuch gelesen hätte, was sollte ich da noch leugnen, ich habe ihr gesagt dass ich alles gelesen habe und wenn ich alles sage, meine ich alles. Wie reagierte sie? Sie schrie mich an,
"Was fällt dir ein, man liest keine Tagebücher, das sind die geheimsten Gedanken einer Frau. Sowas würde man nicht tun" und blablablabla.
Ich schrie dann zurück, und fegte sie an was ihr einfallen würde,
"Du fickst mit Stefan und Andi rum, wer weiß wie oft noch ohne dass ich es bemerkt habe, und nun fickst du mit deinem Chef, der gut 20 Jahre älter ist, der verheiratet ist und ein Kind hat und jetzt hältst du mir vor dass ich dein scheiß Tagebuch gelesen habe.
Weißt du was liebe Claudia, mach dich vom Acker und verschwinde aus meinem Leben."
Ich ließ sie im Wohnzimmer stehen und ging in den Keller in mein Zimmer. Ich hörte nur noch eine Haustür knallen. Das war es dann wohl.

Ich machte es mir in meinem Zimmer gemütlich und drehte die Musik an. Nach ca. 10 Minuten kam Claudia ins Zimmer. Ich erschrak, da ich nicht damit gerechnet hatte dass sie noch da ist. Sie setzte sich zu mir und entschuldigte sich, meinte dass sie blöd reagiert hätte.
Ich wollte nun etwas mehr Klarheit. Ich fragte sie was sie davon hätte wenn sie es mit ihrem Chef machen würde, ich sagte ihr dass sie aber ehrlich antworten soll. Sie entgegnete dass es einfach gelaufen wäre, dass sie sich immer mehr für ihn begeisterte, er wüsste halt wie man mit einer Frau umgehen müsste. Er hätte halt doch etwas mehr Erfahrung. Zum anderen war es spannend, er hätte sie irgendwie im Griff gehabt, sie weiß selber nicht genau warum sie sich darauf eingelassen hat.
Dann fragte ich noch mal nach Andi und Stefan, sie meinte das wäre wirklich eine einmalige Sache gewesen. Daraufhin fragte ich sie ob sie es vielleicht mal zu dritt machen möchte. Sie wurde etwas lauter und meinte,
"Spinnst du, so etwas würde ich nie tun, zu mindestens nicht wissentlich, das an der Party war wirklich eine einmalige Sache."
Ich bohrte etwas weiter, sagte ihr,
"und wenn ich dabei wäre und das auch möchte?"
Und wieder schaute sie mich entgeistert an und äußerte sich wie folgt,
"Ich bin doch keine Nutte, sowas mache ich nicht, auch nicht wenn du damit einverstanden bist, wie kommst du nur auf so eine blöde Idee."
Ich sagte ihr,
"Na ja so wie du dich in letzter Zeit verhalten hast, muss ich ja davon ausgehen dass dir so etwas gefallen wird."
Sie entgegnete darauf,
"nie nie nie nie. "
Ich beließ es dann dabei, aber ich hatte immer noch die Bilder im Kopf wie sie von den beiden gefickt worden ist und ich war geil drauf sie mal wieder so zu sehen. Sie versicherte mir dass sie das Verhältnis mit ihrem Chef beenden würde. Ich war zufrieden und so kuschelten wir erst mal, was natürlich nicht lange anhielt, habe sie ausgezogen, so dass sie in ihrer nackten Schönheit vor mir lag. Als ich meine Hose runter zog sprang ihr schon mein Ständer entgegen, ich war unheimlich spitz auf sie. Ich spreizte ihr die Beine und fing gleich mal an wie wild zu vögeln. Ohne Vorspiel ohne alles nahm ich sie einfach ran.
Ja, man war halt jung und von Vorspiel hatte man in dem Alter nur selten etwas gehört, das hatte mir wohl der Doktor voraus. Ich merkte aber dass sie auch schon recht feucht war. Was hatte sie jetzt angemacht?
Dachte sie nun an den Doktor, dachte sie an Andi und Stefan, oder der Gedanke an einen Dreier? Tja wer weiß. ich wollte sie dennoch mal wieder ficken sehen, aber wie sollte ich das anstellen? Beflügelt von diesem Gedanken, fickte ich sie durch das ganze Zimmer. Ich war total geil drauf. Ich habe bestimmt drei Ladungen in ihre Fickdose abgelassen. Sie und ich waren auf jeden Fall total erschöpft und schliefen recht schnell ein.
Am nächsten Morgen konnte ich an nichts anderes denken als sie mit einem anderen ficken zu sehen. Aber wie anstellen? Dann kam ich auf eine Idee. Ich müsste mal mit dem Doktor reden. Claudia ging heute zur Berufsschule und ich hatte mir für diesen Tag frei genommen. Er war ja mein Hausarzt, so rief ich in der Praxis an und vereinbarte einen Termin, möglichst dass ich der letzte bin, und das Claudia in der Berufsschule war.
Zum angegebenen Termin suchte ich ihn auf. Als ich in seinem Sprechzimmer saß wurde mir doch etwas flau im Magen. Aber ich wollte es jetzt durchziehen. Er schaute mich an und fragte was ich hätte? Ich entgegnete ihm,
"Ich habe gar nichts, möchte aber mit ihnen über etwas sprechen. "
Er fragte unschuldig,
"Was haben sie denn auf dem Herzen?"
Ich nahm all meinen Mut zusammen und sagte ihm,
"Ich weiß dass sie mit meiner Freundin schlafen. Sie wissen ja bestimmt wer das ist. Und bevor sie jetzt ausfällig werden, bedenken sie dass sie ihre Auszubildene ist, was das für sie bedeutet, müsste ihnen klar sein."
Ihm fiel die Kinnlade runter, er wurde laut und wollte mich rausschmeißen. Ich sagte ihm,
"Jetzt pass mal gut auf, da oben sitzt deine Frau mit einem Kind, willst du dass ich hoch gehe? "
Er wurde wieder etwas ruhiger, er fragte mich,
"Was willst du? "
Er holte seinen Geldbeutel raus und fragte,
"Wie viel?"
Ich sagte ihm,
"Ich will kein Geld. Ich will dass du sie vor meinen Augen vögelst."
Er total erschrocken,
"WAS? WIE? das wird sie niemals tun, soweit kriege ich sie auf keinen Fall."
Ich ganz ruhig zu ihm,
"Ich weiß dass sie gerne Sekt trinkt und wenn du noch ein Mittelchen hast, wird sie auf jeden Fall alles mitmachen. Wie du es anstellst, ist mir egal, aber ich will sie ficken sehen.
Es ist ja nicht ihr erstes Mal, sie hat es bereits mit zwei gleichzeitig getrieben, damals war sie betrunken und sie wusste nicht viel am nächsten Tag,"
erzählte ich ihm..
Auf einmal hörte er ganz gespannt zu, er wollte wissen wie es damals ablief, und wie es dazu kam. Ich erzählte ihm alles, merkte wie er geil wurde. Habe ihm erzählt dass ich sie danach ebenfalls hergenommen habe weil mich das unheimlich scharf gemacht hat.
Er überlegte kurz und sagte dann,
"Okay wir haben einen Deal. Bis es dazu kommt, kann es etwas dauern, da ich warten muss bis meine Frau außer Haus ist."
Es war also abgemachte Sache. Mit Claudia lief soweit alles in gewohnten Bahnen. Nach ca. anderthalb Wochen rief er mich an und meinte kommenden Freitag wäre es soweit, seine Frau würde zu ihrer Mutter fahren. Ich solle abends gegen 20 Uhr vorbeikommen, die Praxistür wäre offen der Schlüssel wurde innen stecken und ich sollte abschließen wenn ich drin wäre. Ich solle mich erst mal in das Wartezimmer setzen, bis ich hören würde dass die Sprechzimmertür zu seinem Büro aufgehen würde.
Sie würde dann einen Spalt offen stehen, und wenn ich sehen würde dass er sie hernimmt, dann könnte ich auch reinkommen.
Ich war gespannt, würde er mich reinlegen? Würde er mich da stehen lassen als sein Erpresser und sie darüber aufklären was ich vor hätte?
Naja, man musste etwas riskieren. Also ging ich zum verabredeten Zeitpunkt in seine Praxis. Die Tür war offen, ich ging hinein und schloss von innen ab. Man hörte wie die beiden lachten und man hörte anstoßende Gläser klirren. Da konnte ich mir doch sicher sein dass es lief wie verabredet.
Nach ca. einer halben Stunde war es dann auch soweit, ich hörte wie die Tür zu seinem Sprechzimmer aufgemacht wurde, es wurde also etwas lauter.
Ich ging an die Tür die nun ca. 10 cm weit offen stand, ich hatte freien Blick auf seinen Schreibtisch, vor ihm kniete Claudia, mit dem Rücken zu mir und blies ihm seinen Schwanz. Ihr Kittel war bereits geöffnet, und sie hatte nur eine Strumpfhose, Slip und einen BH an. Da dachte ich bei mir,
ach so läuft sie Tagsüber in seiner Praxis rum, keine Hose, kein Pulli, oder hatte er ihr vorher gesagt dass sie heute so angezogen sein sollte.
Auf jeden Fall so viel zu, ich werde das Verhältnis meinem Chef beenden.
Als sein Gerät stand wie eine eins, sollte sie aufstehen und er zog ihren Kittel von ihren Schultern, öffnete ihren BH und legte sie vor sich auf den Schreibtisch. Ich dachte ich müsste nun die Tür schließen, sie würde mich jetzt bestimmt sehen und erschrecken. Als er bemerkte dass ich die Tür schließen möchte, winkte er mich herein.
Ach du Scheiße, dachte ich, soll ich jetzt reingehen? Was wäre wenn sie mich bemerken würde, dann wäre es auf jeden Fall aus für immer. Er winkte mich herein und führte seinen Finger zu seinem Mund und vermittelte mir das ich ruhig sein sollte, aber hereinkommen kann. So trat ich mit etwas Bauchschmerzen in sein Sprechzimmer. Claudia sah mich zwar an, sagte aber nichts, sie wirkte wie benebelt.
Er zog ihr die Strumpfhose samt Slip herunter. Er zog dann seine Hose aus, trat ein Schritt an den Schreibtisch und zog sie etwas zu sich her. Sein Schwanz glänzte schon von ihrem Speichel, er spuckte auf ihren Schlitz und führte seinen Pimmel in ihre Schlampen Fotze. Erst tat er langsam, und wurde mit der Zeit immer schneller, sie fing recht heftig an zu stöhnen und mit dem Stöhnen wurde er schneller und fickte sie härter. Es dauerte nicht lang da spritzte er schon seine Ladung in ihre Schwanzgarage.
Ich war total geil als ich die beiden so sah, ich hatte bereits einen Ständer der so hart war dass es schon weh tat. Ihm blieb das wohl nicht verborgen und er winkte mich her. Als ich neben ihm stand flüsterte er dass ich meine Hose ausziehen soll und die Chance ergreifen soll sie zu ficken, er würde auf die andere Seite vom Schreibtisch gehen und ihr seinen Schwanz in den Mund stecken.
Also dachte ich, jetzt oder nie, ich war eh geil wie Nachbars Lumpi, zog mir die Hose runter und fickte ihren Samencontainer der überquoll von seinem weißen Schleim. Ich fand es zwar etwas eklig, aber die Situation war doch der Hammer.
So tat ich es ihm gleich und fickte sie ebenfalls erst langsam, dann schneller, so wie ich es bei ihm gesehen hatte. Sie fing wieder zu stöhnen an und wieder wurde sie lauter umso schneller ich zu stieß. Es sah geil aus wie er auf der anderen Seite seinen Schwanz in ihre Mauldose versenkte. Sie schien wirklich überhaupt nichts zu raffen. War aber dennoch so wach dass sie uns beide mit ihren Löchern zur Verfügung stand. Er spritzte ihr seine zweite Ladung tief in den Schlund so dass sie auf jeden Fall alles schlucken musste. Was sie bei mir nie machte.
Er kam wieder zu mir rüber und flüsterte dass wir nun aufhören müssten, da sie nach einer gewissen Zeit, die er aber nicht abschätzen könnte, etwas mitbekommen könnte.
Ich war auf jeden Fall zufrieden, er flüsterte dass wir sie soweit wieder anziehen sollten, und ich sollte sie dann mit nach Hause nehmen und auf Sofa legen, sie würde dann irgendwann von alleine aufwachen. Also nahm ich sie unter den Armen, und wir liefen ca. eine Viertelstunde nach Hause, es war nicht leicht, laufen konnte sie kaum, daher habe ich sie ein Stück weit getragen, gut dass uns keine Leute entgegen kamen.
Als wir bei mir zu Hause waren, habe ich sie auf das Sofa gelegt, sie zugedeckt und mich in den Sessel daneben gesetzt und Fernsehen geschaut. Nach einer gewissen Zeit wachte sie auf, war etwas verpeilt und fragte was los gewesen sei. Ich erzählte ihr dass ihr schlecht gewesen sei und dass ich sie von der Praxis abgeholt hätte.
Sie schaute etwas verwirrt, aber sagte nichts weiter. ich habe ihr einen Tee gemacht den sie Zug um Zug austrank. Als sie etwas klarer wurde, meinte sie, sie würde mal duschen gehen.
Als sie aus der Dusche kam, sagte sie ebenfalls nichts, sie müsste doch bemerkt haben das Etwas aus ihrer Fickritze lief. Ich dachte bei mir, klar sagt sie nichts, sie dachte bestimmt dass es von ihrem Doktor sein könnte. Was sie wohl nicht eindeutig einordnen konnte da sie Gedächtnisverlust hatte.
Wir gingen hinunter in mein Zimmer, ich habe sie in Ruhe gelassen und wir schliefen erst mal ein.
Am Samstag fuhr sie nach Hause. Ich rief Doktor Kurpfuscher an und berichtete ihm dass sie bis jetzt noch nichts gesagt hätte. Er meinte nur dass es sein könnte dass sie vielleicht bruchstückhaft etwas mitbekommen hätte, falls sie solche Vermutungen äußern würde, sollte ich sagen dass sie wahrscheinlich geträumt hätte.
Also wartete ich erst mal ab, ob das Thema überhaupt aufkommen würde.
Nach einer weiteren Woche flog ihr Verhältnis auf. Ihre Mutter hatte wohl ebenfalls das Tagebuch gefunden. Es wurde stillschweigend vereinbart dass sie die Ausbildungsstelle nicht weiterhin antreten würde, er dafür sorgen würde dass sie in einer anderen Praxis ihre Lehre fortsetzen könnte und dass er Abstand zu ihr halten müsste, ansonsten würde er eine Anzeige bekommen.
Sie warf mir vor dass ich bestimmt der Initiator gewesen wäre und brach einen riesen Streit vom Zaun. Da reichte es mir, ich machte Schluss und wir sahen uns bestimmt zwei Monate nicht mehr. In der Zwischenzeit bezog sie eine kleine Wohnung und ich machte meinen Führerschein. Wahrscheinlich zog sie aus um nicht weiter bespitzelt zu werden. Wir fuhren nach diesen zwei Monaten nach Spanien, wir verstanden uns recht gut, gingen zusammen in die Kiste und poppten, aber so wie früher war´s irgendwie nicht mehr.

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